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To Die For

Itachi x Hinata, Sasuke x Neji
von

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Ehre

Sanft tänzelten die braunen Herbstblätter über den Hof der Hyuuga’s, durch den starken Wind aufgescheucht. Es war noch früh, außer das ein paar Vögel die schon ihre Morgenlieder sangen, war es ruhig. Nunja, fast ruhig. Wenn man das große Haupthaus der Hyuuga’s betrat und links runter den Gang ging, hörte man wahrscheinlich Geschirrgeklapper. Eine junge Frau war gerade dabei das Frühstück für ihre Verwandten herzurichten. Es war wie immer.
 

Bis zu dem Zeitpunkt, als alle Verwandte an dem Tisch saßen und ihr Frühstück zu sich nahmen. Hiashi war am Anfang wie immer schweigsam, doch dann sah er von seinem Teller auf und schaute seine ältere Tochter an.

„Hinata.“

Angesprochene erhob ihren Kopf und sah ihren Vater an.

„Ja, Vater?“, gab sie freundlich zurück.

„Ich muss mit dir sprechen. Nach dem Frühstück kommst du bitte in unseren Versammlungsraum.“

Verwirrt schaute Hinata ihren Vater an. Dennoch nickte sie. „Hai, Vater.“

Sie strich sich eine nervende Strähne hinter ihr Ohr und nahm wieder ihr Essen zu sich. Die Hyuuga fragte sich was ihr Vater von ihr wollte. Vielleicht ein Spezialtraining, damit sie endlich Jonin wurde? Oder war es was ganz anderes?
 

Später, sie hatte schon das Geschirr gespült und abgetrocknet, machte sie sich auf den Weg zum Versammlungsraum, wie es Hiashi nannte. Die jüngere Generation sagte schlicht ‚Wohnzimmer’ dazu. Sie wurden so oft hierher bestellt, es war schon so was wie ein Wohnzimmer für sie. Hinata öffnete die Tür und trat hinein. Ihr Vater saß schon auf einem der Stühle. Ohne ein Wort zu sagen, nickte er zu einem anderem Stuhl und wies seine Tochter daraufhin sich zu setzen. Sie tat ihr wie geheißen. Ihr Vater schaute sie ernst an.

„Hinata.“, sagte er zum wiederholten Male an diesem Tage.

„Ja Vater?“

„Ich habe sehr lange darüber nachgedacht. Und ich weiß, es gibt keine andere Lösung. Für dich nicht. Und auch für ihn nicht.“

Als er den fragenden Blick seiner Tochter sah seufzte er. Er stand auf und ging zum Fenster. Nachdenklich legte er seine Stirn in Falten und stellte sich Hinata’s Reaktion auf seinen Plan vor. Er schielte zu ihr hinüber.

„Mit ihm habe ich auch schon gesprochen. Er ist mit meinem Plan einverstanden. Er wird heute Abend noch mal mit dir sprechen.“, fuhrt er fort.
 

„Uhm, Vater… wen meinst du mit ‚ihm’?“

Hinata hatte ihren Kopf schief gelegt und schaute Hiashi lange an. Hiashi drehte sich nun ganz zu ihr um.

„Uchiha Sasuke. Und mein Plan lautet wie folgt: Um die Ehre euer beiden Familien zu behalten, werdet ihr heiraten. Ihr sollt die stärksten Clans von Konoha zusammenführen. Das ist mein Plan.“

Wir sind eins

Wenn man sich fragt, wie es sich anfühlt verlobt zu werden, ohne dass man damit einverstanden ist, muss man sich nur Hyuuga Hinata ansehen. Sie war der Inbegriff der 'Ich-wurde-verlobt-obwohl-ich-den-Mann-nicht-liebe' Gefühle. Immer noch geschockt, von der Nachricht die sie vor zwei Stunden von ihrem Vater erhalten hatte, saß sie auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster. Heute Abend würde er vorbei kommen. Mit den Ringen. Er würde mit ihr reden. Und er würde bei ihr schlafen. Hinata fühlte sich irgendwie überrumpelt. Sasuke hatte sie nie beachtet. Auch wenn Hinata das einzige Mädchen - außer Tenten, die schon länger mit Lee zusammen war - war, die Sasuke nie angehimmelt hatte. Sie hätte nie gedacht dass man sie und Sasuke zusammenführen wollte. Sie passten doch gar nicht zusammen. Er, der eiskalte Bastard der sein Dorf verraten hatte, aber wieder zurückkam, und sie… ja, was war sie überhaupt? Einige sagen ‚Das schüchterne Mädchen’, andere sagen ‚Das eigenartige Mädchen, das sich nie etwas traut’. Nur ihre Freunde sagen ‚Hyuuga Hinata’. Aber wer war Hyuuga Hinata?
 

Hinata biss auf ihrer Unterlippe rum. Wie sie diese Phasen hasste. Immer diese depressiven Gedanken. Also schob sie die Gedanken weg und stellte sich ein friedliches Familienleben mit einem Kind und Sasuke vor. Aber das führte dazu dass sie Angst hatte alles zu vermasseln. Keine gute Ehefrau zu sein. Hinata griff nach ihrem Kissen und drückte es gegen ihr Gesicht. Warum diese negativen Gedanken?! Sie war doch ein ordentliches, nettes Mädchen… oder doch nicht? Da waren wir wieder bei der Existenz Frage. Mit einem undefinierbaren Laut warf Hinata das Kissen an die Wand.
 

Ohne das Hinata es bemerkt hatte, hatte Sasuke an der Haustür geklingelt. Er stand etwas bedröppelt da als Hanabi, die 15 Jährige Schwester von Hinata, ihn mit einem stürmischen ‚Sasuke-kuuuuuuun!’ begrüßt hatte. Hanabi ließ ihn grinsend eintreten.

„Hinata-nee-san wartet oben in ihrem Zimmer. Aber ich glaube sie ist grade in einem Trance Zustand. Also pass auf… vorhin hat sie auch schon eine Vase nach Neji-nii-sama geschmissen.“, warnte das junge Mädchen und schob den perplexen Mann in die Richtung von Hinata’s Zimmer.

„Ähm, okay… danke Hanabi-san. Ich finde allein zu Hinata-chan’s Zimmer.“, sagte Sasuke und befreite sich aus Hanabi’s Griff. Bevor das Mädchen noch was einwenden konnte, ging er so schnell wie möglich zu Hinata’s Zimmer und klopfte an.
 

„Herein.“, kam es gedämpft aus dem Zimmer. Sasuke legte seine Hand auf die Türklinke und drückte sie nach unten. Langsam öffnete er die Tür und steckte seinen Kopf ins Zimmer. Er suchte mit seinen schwarzen Augen nach der Hyuuga und fand sie auf ihrem Bett sitzend. Ihr Blick war starr an die Wand gerichtet.

„Ähm… Hinata-chan?“

Als sie ihren Namen vernahm verschwand sie langsam aus ihren depressiven Gedanken und blickte zur Tür. Ihr starrer Blick verwandelte sich in einen verwunderten.

„S-Sasuke-kun…“, hörte sie sich selbst sagen, und spürte wie ihre Beine sie langsam zum Aufstehen zwangen. Der junge Mann lächelte schwach und trat ins Zimmer hinein.
 

„Du warst auch so geschockt wie ich, was?“

Die zwei frisch Verlobten saßen auf Hinata’s Bett und unterhielten sich schon eine ganze Weile. Hinata hielt ihren warmen Tee in der Hand und nickte.

„Ja… ich dachte zuerst, er scherzt.“

Sasuke lachte leise. „Das ist leider kein Scherz.“

Dann wand er sich zu Hinata. Lange schaute er sie an, dann nahm er ihr den Tee aus Hand, legte ihre Hände in seine und blickte sie ernst an.

„Hinata-chan, ich habe wirklich nichts gegen dich, ich mag dich. Aber ich liebe dich nicht. Natürlich ist das schwierig, wenn man verheiratet wird. Ich denke, du würdest lieber jemanden heiraten der kein Bastard ist und der nicht sein Dorf verraten hat. Der dich liebt, den du liebst. Du hast wahrlich etwas Besseres als mich verdient. Aber… machen wir das Beste draus.“

Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht des Uchiha’s, als er den verdutzten Ausdruck seiner Verlobten sah. Dann kramte er ein blaues, kleines Kästchen aus seiner Hosentasche heraus und öffnete es. Er steckte den Inhalt an Hinata’s rechten Ringfinger. Ein silberner Ring. Dann umarmte er sie. Er lachte zum zweiten Mal an diesem Tag. Aber diesmal war es lauter. Und verbitterter.

„Auch wenn es uns beiden schmerzt. Ob wir wollen oder nicht. Jetzt sind wir eins.“

Das süße Geheimnis

Sehr kurz, gomen ne, auf ff.de ist es länger... musste ziemlich viel für Mexx rausschneiden ^^'
 

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Nach diesem Gespräch wurden Sasuke und Hinata nach unten gebeten. Man hatte schon Abendessen gemacht. Sasuke setzte sich neben Neji, Hinata gegenüber. Nachdem sich Hinata gesetzt hatte, erhob sich Hiashi.

„Ich wünsche euch erstmal einen guten Abend. Das Abendessen wurde von Hanabi gemacht. Und für alle die es noch nicht mitgekriegt haben…“, er nahm die Hand von Hinata und hielt sie in die Höhe, damit ihr Ringfinger, an dem Sasuke den Ring gesteckt hatte, zu sehen war.

„…Hinata ist endlich verlobt.“

Lächelnd sah er erst zu Hinata, dann zu Sasuke. Beifall brach aus. Hinata schielte zu ihrem Cousin. Der sah nicht sehr begeistert aus. Das wunderte die Blauhaarige. Sie würde doch bald aus dem Haus sein, wieso dann so traurig? Vielleicht würde er sie ja doch vermissen? Hinata unterdrückte den Kicheranfall der versuchte sie zu überfallen.
 

Man hörte Geklapper, Messer die auf die Teller fielen weil der Führer dieser Messer zu tollpatschig war sie richtig festzuhalten, manchmal lautes Lachen. Hinata sagte nichts. Ihr Blick huschte nur manchmal über die Gesichter der Familienmitglieder und beobachtete sie eine Weile. Ihr Blick blieb an Neji und Sasuke hängen die sich mit gedämpften Stimmen unterhielten. Irgendwann standen beide auf und verschwanden aus dem Esszimmer. Hinata wollte schon folgen… aber dann schaltete sich ihr schlechtes Gewissen ein. Das interessiert sie nicht, was die beiden reden.
 

Sasuke und Neji waren in die Küche gegangen. Irgendwie war Neji nervös und als Sasuke die Tür schloss, fing Neji an schnell zu reden.

„Sasuke, was wird jetzt aus uns? Ich meine, du bist doch jetzt mit Hinata verlobt… was ist mit mir? Soll ich mich von dir fernhalten?“, brach es aus ihm heraus.

„Was?! Spinnst du?! Fernhalten bestimmt nicht. Ich habe es nur angenommen sie zu heiraten, damit ich meinen Clan aufbauen kann. Sie stammt aus einem der stärksten Clans hier. Das ist für mich nur ein Vorteil. Wir lieben uns nicht. Und das weißt du ganz genau.“, grummelte der Uchiha Sprössling. Seinem Gegenüber entfleuchte ein Seufzen.

„Ja… ja, ich weiß es. Tut mir leid. Ich bin in letzter Zeit total durch den Wind…“

Sasuke nickte. „Ich weiß. Ich ja auch.“ Und mit diesen Worten nahm er ihn in den Arm.
 

„Ich will… nämlich nicht das wir erwischt werden und Hinata sich von dir trennt.“, nuschelte Neji in die Brust seines Freundes. Er hatte sich eng an ihn gekuschelt.

„Mhhh…“, machte Sasuke nur. Plötzlich fing er an zu grinsen und leckte sich über die Lippen. Den Körper des Hyuugas an seinen gedrückt, erregte ihn.

„Neji…“, flüsterte Sasuke, und drückte Neji von sich. Mit fragendem Blick schaute Neji ihn an und bevor er was sagen konnte, spürte er warme Lippen auf seinen. Erst war Neji überrascht, dann lächelte er, erwiderte den Kuss und schlang seine Arme um den Hals seines Freundes. Sasuke knabberte an Neji’s Unterlippen, dann stieß er seine Lippen auf und drang mit seiner Zunge in Neji’s warme Mundhöhle. Ihre Lippen spielten miteinander, erst sanft und schüchtern, dann wilder und ungezähmter. Plötzlich packte Sasuke Neji an der Hüfte und hob ihn auf die Arbeitsplatte. Der Hyuuga wurde augenblicklich feuerrot und löste sich von Sasuke.

„S-Sasuke… nicht hier! Wir könnten doch erwischt werden... und…“

„Shhht… sei jetzt still… Wer weiß wann wir das noch mal machen können…“ Und bevor der Hyuuga was sagen konnte verschloss Sasuke seine Lippen mit Neji’s.

Schweigen der Blumen

Damit die FF auf ff.de und Mexx mal im Gleichstand ist, lad ich das Kapi mal hoch...
 

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In dem Essraum der Hyuuga’s war es so unerträglich laut geworden, dass Hanabi und Hinata aus dem Raum geflüchtet waren. Schweigen saßen sie jetzt im Wohnzimmer nebeneinander auf der Couch. Hanabi streichelte die Katze und jeder hing seinen Gedanken nach. Beide hatten ihre eigenen Probleme. Hanabi hatte ihrer großen Schwester angetraut, dass sie sich in Konohamaru verliebt hatte. Hinata hatte ihr Lachen zurückhalten müssen, denn Konohamaru war eine Naruto Miniatur und es war ihr irgendwie von Anfang an klar geworden das sich Hanabi irgendwann in ihn verliebt hätte. Doch Hinata hatte ihrer kleinen Schwester nie erzählt, wie verliebt sie mal in Naruto war.
 

„Nee-san?“, unterbrach Hanabi plötzlich die Stille.

„Uhm… hai, Hanabi-nee-chan?“ Verwundert wandte Hinata ihren Kopf zu ihrer kleinen Schwester. Mit traurigen Augen schaute sie auf den Boden.

„Konohamaru beachtet mich nicht.“

Hinata’s verwunderter Gesichtsausdruck verwandelte sich in einen mitleidigen. Dann sagte sie: „Du musst dich bemerkbar machen. Du kannst nicht von ihm erwarten das er dich beachtet, wenn du gar nichts dafür machst.“

Verwundert schaute Hanabi ihre große Schwester an. Dann lachte sie.

„Da hast du Recht. Danke Nee-san. Ich geh jetzt ins Bett.“ Somit erhob sie sich, beugte sich zu Hinata runter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand durch die Tür des Wohnzimmers. Lächelnd schaute Hinata ihr nach.
 

Das blauhaarige Mädchen entschied sich einen Abendspaziergang zu machen, da Sasuke ja noch mit Neji sprach. Also schnappte sie sich ihre Jacke und ihren Schlüssel und verließ das Haus. Es war schon dunkel geworden, doch das störte Hinata nicht. Sie liebte es, alleine vors Stadttor zu gehen, wenn es Abend war. Denn vor dem Stadttor war ein besonders schönes Blumenfeld, mit sehr verschiedenen Blumen. Manchmal erinnerte Hinata dieses Feld an die Welt. Jeder Mensch war verschieden, doch sie waren sich alle nah, oder standen ganz weit weg und kannten sich trotzdem. Ein paar Blumen standen ganz am Rand, und waren doch wichtig dafür, dass die anderen Blumen überleben konnten. Jede Blume hatte eine verschiedene Farbe und doch waren ihre Wurzeln im gleichen Boden.
 

Hinata stand nun vor dem Blumefeld und betrachtete es, wie sie es so oft schon getan hatte. Das war auf jede fall ihr Lieblingsort. Als sie jünger war, vielleicht sechs oder sieben ist ihr Vater oft mit ihr hierher gegangen. Sie wusste gar nicht warum. Vielleicht weil er diesen Ort selber mochte. Sie lächelte in sich hinein, bückte sich und nahm ein Blatt einer Rose in die Hand. Rot. Sie war rot. Wie die Liebe. Hinata’s Lächeln gefror zu Eis und ließ die Blume los. Erst jetzt merkte sie, wie sehr es schmerzte mit jemanden verlobt zu sein, den man nicht liebte. Und dann auch noch mit jemanden der als eiskalt galt. Hinata stand auf und starrte auf das Blumenfeld. Plötzlich fand sie das Feld gar nicht mehr so schön. Im Mondschein fand sie es einsam. Sie spürte wie ihr stumme Tränen über die Wangen liefen. Verwundert fasst sie sich an die Wangen und wischte sich die Tränen weg. Warum weinte sie? Sie ist mit einem der stärksten Männer im Dorf verlobt. Das ist doch kein Grund zum Weinen. Plötzlich verzog sie das Gesicht. Sie konnte eigentlich verzichten mit einem Verräter verlobt zu sein. Und so brach sie in Weinen aus.
 

Ihr Schluchzen war nicht sehr laut, aber so laut das es ein Schatten, der sich in der Nähe des Dorfes aufhielt, anlockte. Er war verwundert, als er das junge Mädchen sah das weinend auf die Knie gegangen war und sich die Hände vor das Gesicht gelegt hatte. Nunja, man sah nicht oft ein junges Mädchen, abends in der Kälte, vor einem Blumefeld hocken und heulen. Vielleicht wurde ihre Liebe nicht erwidert, oder so. Aber warum weinte sie dann? Hat sie halt Pech gehabt. Er war nie ein Spezialist in Sachen Liebe und Gefühle gewesen. Also verstand er auch nicht den Schmerz den das Mädchen spürte. Naja, war ja nicht sein Problem. Also ließ er das Mädchen wieder alleine. Alleine mit den Blumen. Mit dem Schweigen der Blumen.

Begegnung im Mondschein

Anmerkung: Wenn ihr wollt kann ich noch ein kleines Special machen… damit ihr wisst wie die Jungs die Wohnung eingerichtet haben :3
 

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Monate waren nach diesem einem Abend vergangen, Hinata kamen es aber wie Jahre vor. Sie hatte sich mit Sasuke eine schöne, gemütliche Wohnung gesucht, da seine Wohnung zu klein für eine Familie war und das Haupthaus ja aus allen Nähten platzen würde wenn Sasuke und Hinata auch noch Kinder bekämen. Die Suche hatte Wochen gedauert, aber es hatte sich gelohnt. Die Wohnung lag in einem ruhigen Gebiet, außerdem waren viele Kinder hier. Sasuke und Neji hatten die Wohnung schon eingerichtet und die Möbel zusammen gebaut, es war bis dahin eine Überraschung für Hinata. Schon als sie um die Ecke gingen, hatte Hinata das Gefühl des zu Hause seins. Als hätte Sasuke das bemerkt, hatte er ihre Hand ergriffen und gesagt: „Warte erstmal, bis wir drinnen sind.“
 

Die Wohnung war die schönste die die Hyuuga bisher gesehen hatte. Wenn man durch die Wohnungstür reinging, landete man sofort auf den langen Flur der zu den Eingängen der anderen Zimmer führte. Am Anfang links war die Küche. Sie war groß und hatte ein Fenster direkt über der Arbeitsplatte. das gefiel Hinata. Wenn sie das Essen für ihre zukünftige Familie zubereiten würde, konnte sie immer einen verträumten Blick hinaus werfen.

Da Neji wusste wie vernarrt Hinata in Blumen ist, hatten er und Sasuke die Fensterbänke fast überall mit Blumen ausgeschmückt. Hinata hatte gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.

Die Wände waren in einem hellen Blauton gestrichen und die Möbel waren entweder dunkelblau oder hatten ein ganz normales Blau. Hinata war einfach begeistert von der Küche.
 

Aber noch begeisterter war sie von ihrem und Sasukes Schlafzimmer. Es war eher in dunklen Farbtönen gehalten, wie dunkelrot. Das Bett war groß genug für beide, sogar größer als Hinata sich es ausgemalt hatte. Der Schrank war ebenfalls sehr groß, Sasuke erzählte ihr das Neji sich mindestens fünfmal mit dem Hammer auf den Daumen gehauen hatte, als sie ihn zusammen gebaut hatten. Hinata hatte es nicht verhindern können, sie war in lautes Lachen ausgebrochen. Das ihr Cousin so tollpatschig war.
 

So saß Hinata nun an diesem kleinen Blumenfeld und träumte vor sich hin. Es war schon spät abends, aber das machte ihr nichts. Die negativen Gedanken waren wie weggeblasen. Sie malte sich schon Sasukes und ihre Hochzeit aus, die aber erst in ein paar Monaten stattfinden würde.

Schade eigentlich. Aber gut, so lange konnte sie ja noch träumen. Leider bemerkte sie vor lauter Träumerei den Schatten nicht, der hinter dem Blumefeld auftauchte.
 

‚Irgendwo her kenne ich sie.’, dachte die seltsame Gestalt. Nur von wo, konnte er sich nicht erklären. Er schlich sich näher an das Mädchen heran.

‚Wahrscheinlich von früher.’, dachte er sich. Um auf eine Nummer sicher zu gehen aktivierte er seine Kekkai genkai (*). Man konnte ja nie wissen. Als er einen Schritt voraus ging, knackste ein Stock unter seinem Fuß. Verdammt. Wofür war er, als er noch ANBU war, eigentlich ausgebildet worden? Das Mädchen fuhr erschrocken hoch und drehte ihren Kopf zu der Stelle an der sie ein Geräusch vernommen hatte.
 

Hinata stand auf und schaute sich um. Vielleicht machte sie nur wieder Panik, wahrscheinlich war es nur Neji oder Hanabi. Ein Schatten, der aus dem Gestrüpp heraustrat, bewies ihr das sie falsch gelegen hatte.
 

Ein erschrockener Aufschrei entglitt ihr aus der Kehle und als sie ein paar Schritte zurückstolperte, fiel sie auf ihren Hintern. Verdammt! Es war niemand anderes als Uchiha Itachi.

„Ich weiß, dass ich zum Umfallen schön bin.“, sagte der Nuke-nin mit einem ironischen Unterton und trat auf Hinata zu. Die Hyuuga rutschte ängstlich zurück. Was wollte der denn hier?

„Hast du etwa Angst?“, drang die tiefe Stimme des Mannes zu ihr. Hinata zuckte zusammen. War das so offensichtlich? Itachi bückte sich zu ihr runter, packte sie am Arm und zog sie zu sich. Die Hyuuga-Erbin starrte ihren Gegenüber erschrocken in die Augen. Er hatte die Sharin-gan aktiviert.

„Hyuuga…“, murmelte der Uchiha und ließ Hinata los. Diese stand so schnell es ging auf und rannte eher schlecht als recht weg. Itachi stellte sich wieder hin und sah ihr nach. Komisch. Als Hyuuga so eine Angst zu haben. Sie hätte schlau sein können und ihn angreifen können. Er zuckte mit den Schultern. Nicht sein Problem. So drehte er sich um und ging wieder in den Wald. Kisame hasste es in einem dunklen Wald auf Itachi zu warten.
 

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* Kekkai genkai = Bluterbe

Ohne Liebe

Er hat sie berührt~ ohne- … oh entschuldigt oO Öhm… ja. Wer das Lied Ohne Liebe von Subway to Sally kennt, weiß so ungefähr was hier passiert ^^
 

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Es war ein kalter Abend. Die Menschen hatten ihre Hälse in Schälen eingehüllt und ihre Hände in Handschuhen versteckt. Andere gingen erst gar nicht aus dem Haus. So auch Hyuuga Hinata. Sie saß in der Küche, in der kleinen Küche. Sasuke war ausgegangen, er hatte gesagt er geht mit Neji einen trinken und hatte ihr einen Kuss gegeben. Hinata musste lächeln. Das Eheleben wird sicher nicht so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Kürzlich waren die beiden zusammen gezogen. Aber Sasuke hatte sie noch nicht intim berührt, er hatte gesagt er würde sich ihren Körper lieber bis zur Hochzeitsnacht aufheben. Bei dem Gedanken wurde Hinata rot. Sie schämte sich für ihren Körper. Sie war nicht so dünn wie Sakura, oder die anderen Mädchen. Das einzige Kleine an ihr waren ihre Kampffähigkeiten. Hinatas Hände umschlossen die Tasse in der dampfender Glühwein gefüllt war. Hinata setzte sich an die Fensterbank und schaute hinaus in die Stadt. Ihre Gedanken schweiften zu dem einen Abend, als sie in eiskalte rote Augen gesehen hatte.
 

Woanders waren die Gedanken eines anderen auch bei diesem Treffen. Anders als die Hyuuga Erbin, saß er an einem Baum, nahe gelegen von Konoha. Hier hatten sie sich getroffen. Er verschwendete nicht gerne die Gedanken an Vergangenem. Aber irgendwas war an diesem Mädchen. Nicht ihre Byakugans. Er hatte ein komisches Gefühl bei ihr. So wie das sie etwas mit seinem Bruder zu tun hatte. Außerdem hatte er das Gefühl, sie schon mal in der Vergangenheit gesehen zu haben. Er konnte sich aber beim besten Willen nicht mehr dran erinnern. Nicht nur seine Augen, sondern auch sein Gedächtnis hatte in den Jahren nachgelassen. Musste wohl von den Anschlägen von Sasuke kommen. Er starrte geistesabwesend auf das Konoha Tor.

„Hier bist du.“, erklang eine vertraute Stimme hinter ihm. Er schielte zu der Quelle.

„Das müsstest du langsam wissen, Kisame.“, erwiderte er mit desinteressierten Stimme und schaute wieder auf das Tor.

„Warum bist du eigentlich die ganze Zeit hier?“, wollte sein Partner wissen.

„Das geht dich einen Scheißdreck an.“, war die Antwort darauf. „Und jetzt verschwinde.“

Kisame rollte mit den Augen und ging von dannen. Itachi hatte schon seine Gründe, warum er ihn wegschickte. Und da kam der Grund auch gerade aus dem Tor.
 

Sie wollte nur einen Abendspaziergang machen. Nicht schlimmes. Ein Zettel lag ja auf dem Tisch, damit sich Sasuke keine Sorgen machte. Hinata war, wie fast jeder im Dorf, in eine Jacke, einem Schal und Handschuhen eingewickelt. Sie ging Richtung Wald. Sie wusste selber nicht was sie dorthin trieb, jedenfalls brauchte sie Abwechslung.

„So sieht man sich wieder.“

Es war eine ruhige Stimme, die sie neben sich vernahm. Aber nicht ruhig genug, denn sie zuckte heftig zusammen und hüpfte einen Schritt von der Quelle weg.

„Hab ich Mademoiselle Hyuuga etwa erschreckt?“

Hinata sah den Mann an. Es waren schwarze Augen die sie mustern und ein amüsiertes, kaltes Lächeln erblitze, was dem Ganzen die Krone aufsetzte. Hinata wurde etwas rot und schluckte heftig. Es war Uchiha Itachi. Was wollte der denn schon wieder? Itachi kam einen Schritt näher, und drängte die Hyuuga an einen Baum.

„Was ist denn? Hab ich dir die Sprache verschlagen?“ Sein Lächeln wurde breiter und er hob Hinatas Kopf an ihrem Kinn mit seinen Finger hoch. Hinata schaute in seine schwarzen Augen. Irgendwas geschah mit ihr… nein! Bitte nicht! Ihr Herz klopfte wie wild gegen ihren Brustkorb und sie hatte das Gefühl das tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch losflogen, wenn sie es nicht besser wüsste. Nein, nein, nein! Nicht in einen Mörder! Er hatte die Familie ihres Verlobten ausgelöscht! Doch bevor sie noch weiter denken konnte, spürte sie wie ihr der Schal weggerissen wurde und sich eiskalte Lippen auf ihren Hals legten. Ein empörtes Quieken entfuhr ihrer Kehle.
 

Itachi hielt ihren Mund zu.

„Sei leise, Hyuuga… oder willst du das ich dir die Eingeweiden rausreise?“, zischte Itachi ihr ins Ohr. Hinata wimmerte leise, danach war sie still. Itachi lächelte zufrieden, warf den Schal auf den Boden und widmete sich wieder ihrem Hals zu. Er gab ihr heiße Küsse auf ihren kalten Hals und langsam aber sicher wurde Hinata heiß und kalt gleichzeitig. Die Arme hatte sie um seinen Hals geschlungen, damit sie etwas Halt hatte. Itachi öffnete seinen Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Hinata schielte zu ihm runter und wurde schlagartig rot. Das Netzshirt betonte seine Muskeln. Hinata bemerkte das Itachi ihre Jacke öffnete. Hinata wollte sich wehren, aber dann erinnerte sie sich an die Warnung. Zitternd ließ sie sich die Jacke ausziehen. Itachi musterte ihren Oberkörper und Hinata schielte beschämt weg. Als sie wieder zu Itachi sah, sah sie dass er lüstern grinste. Er drückte ihr erregende Küsse auf ihr Dekoltee. Hinata legte ihre Hand in seinen Nacken und keuchte leise. Warum hatte er gerade sie ausgewählt? Egal, Fragen waren jetzt überflüssig… Hinata beschloss sich ihren Verstand auszuknipsen. Wenigstens eine schöne Nacht…

Hochzeit

Da ich keine Ahnung habe wie japanische Hochzeiten sind, nehm ich einfach mal die katholische Hochzeit ^^’
 

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Heute war ihr großer Tag. Der Tag ihrer Hochzeit. Es war gerade mal eine Woche vergangen, nachdem sie ihre Unschuld an einem Mörder verloren hatte. Diese Nacht hatte sie nicht vergessen, wenn sie ehrlich war musste sie immer dran denken wenn sie in Sasuke’s schwarze Augen sah, die Itachi’s sehr ähnlich waren. Aber heute durfte sie einfach nicht dran denken! Heute sollte der schönste Tag in ihrem Leben sein! Sie stand vor einem Spiegel und mustere sich. Sie hatte einen schwarz-weißen Kimono an, der fast bis auf den Boden kam. Hanabi hatte ihre große Schwester in hochhackige Schuhe gezwungen. Hinata strich ihr Haar zurück. Sie brauchte etwas zum hochstecken. Auch wenn die Haare Sasuke nicht ins Gesicht fallen würden, da er eh größer als sie ist. Aber sie nervten die Haare. Als ob jemand sie erhört hatte, kam Neji mit einer Blume in den kleinen Raum.
 

„Hallo Hinata-chan.“ Lächelnd trat er auf sie zu und umarmte seine Cousine von hinten. Hinata fragte sich nebenbei warum Neji so komisch lächelte, und warum er sie plötzlich so freundschaftlich umarmte. War er krank?

„Uhm… hallo Neji-nii-sama.“, gab sie ebenfalls lächelnd zurück.

„Bist du aufgeregt?“, fragte er sie und schaute sie durch den Spiegel an.

„Ähm… e-etwas.“, gab sie zurück und strich sich eine nervende Haarsträhne aus dem Gesicht. Neji bemerkte das.

„Deine Haare sind so lang. Besonders dein Pony.“

‚Das sagt der Richtige…’, dachte Hinata im Stillen für sich, lächelte aber.

„Hier.“ Neji steckte ihr eine Klammer ins Haar, daran war eine weiße Blume befestigt.

„Oh… danke, Neji-nii-sama.“ Hinata lächelte ihn an. Das er an so was gedacht hat…

„Ich muss jetzt wieder raus. Wie ich Sasuke kenne, wird er wieder Probleme haben.“ Er zwinkerte ihr zu, dann ging er raus. Hinata schaute ihm nach. Sie hatte das Gefühl das Neji etwas bedrückte. Was sie nicht sah, als Neji rausging, warf er einen betrübten Blick auf Sasuke, der sich gerade mit Hiashi unterhielt.
 

Es waren sehr viele da. Kiba, Shino, Naruto, Sakura, Sai… alle waren sie hier. Sasuke konnte nur noch Naruto schnell begrüßen, dann musste er schon zum Altar. Er sah wie Sai und Sakura sich unterhielten und Sai nebenbei den Altar abzeichnete. Als Sasuke am Altar stand, sah er kurz wie Sai Umrisse von zwei Personen zeichnete. Sasuke war nervös. Und wie. Er biss sich auf der Unterlippe rum, als er sah das Neji und Hanabi sich schon in die erste Reihe setzten. Also musste es bald so weit sein. Als die Leute sich erhoben und still wurden, drehte sich Sasuke zum Eingang. Seine Noch-Verlobte kam mit ihrem Vater in den Raum. An ihrem Gesicht konnte man ablesen das sie genauso nervös war wie Sasuke, wenn nicht noch nervöser. Als die beiden am Altar ankamen, reihte sich Hiashi neben Neji ein und Hinata stellte sich zu Sasuke. Lächelnd nahm Sasuke Hinata’s Gesicht in seine Hände. Die junge Frau wurde schlagartig rot.
 

Ihm war schon die ganze Zeit heiß und kalt. Außerdem spürte er diese bekannten Stiche in seiner Brust. Verdammt, wieso musste Sasuke auch so tun, als wäre er glücklich?! Er wusste doch das Neji da war, und das er zuschaute! Wut, Eifersucht und Trauer vermischten sich und Neji wurde schwindelig. Nein, er musste sich zurückhalten nicht umzukippen. Er würde als Schwächling da stehen. Alle ihre Freunde waren doch da. Lee, Gai, Tenten… aber gut, Tenten wusste von seinem Verhältnis mit Sasuke. Er spürte förmlich ihre besorgten Blicke in seinem Rücken. Der Pfarrer sprach Worte, die Neji verdrängte. Er hörte nur das ‚Ich will’ von Sasuke. Neji torkelte einen Schritt zurück, konnte sich aber zurückhalten und stellte sich wieder richtig hin. Aber als Hinata diese zwei Worte sagte…
 

„Neji-nii-san!“ Hanabi schaute geschockt auf ihren Cousin, der geradewegs umgekippt war.

„Lass ihn liegen Hanabi. Es ist warm hier drin. Kein Wunder das er umgekippt ist.“, sagte Hiashi nüchtern und schaute zu wie Sasuke und Hinata sich küssten. Von Nejis Bewusstlosigkeit merkte so gut wie niemand was. Tenten klatschte im Hintergrund ihre Hand gegen ihre Stirn. Sie hatte es ihm gesagt. Aber er hörte ja nie.
 

Die Zeremonie war beendet und es ging zum lustigen Teil über. Neji war inzwischen wieder aufgewacht und ihm wurde von Lee rausgeholfen. Fürs erste ging jeder Gast nach Hause, um sich für die Feier am Abend fertig zu machen. Hiashi hatte für das Brautpaar eine Kutsche bestellt.
 

Einige Zeit später war das Brautpaar in ihrer Wohnung. Hinata stand im Bad und wischte sich die lästige Schminke ab. Sasuke stand vor dem Kleiderschrank und rätselte was er heute Abend anziehen sollte. Als seine Frau in das Zimmer kam und Sasukes verzweifeltes Gesicht sah, beschloss sie ihm zu helfen.

‚Erinnerung an mich: Einen Uchiha niemals alleine vor dem Kleiderschrank lassen.’, dachte sich Hinata und musste kichern.
 

Der Abend verlief sehr lustig. Sie verbrachten ihn im Hyuuga-Anwesen. Alkohol floss in den ersten Stunden nicht, da noch ein paar Minderjährige auf waren und Hiashi meinte das Hanabi mit 15 nicht schon alkoholabhängig werden sollte. Aber ab zehn Uhr wurde es fröhlicher, da Hanabi sich verziehen musste. Bald waren die meisten angetrunken, dass merkte man spätestens nachdem Naruto Sai knutschen wollte. Dieser floh nach dieser Aktion nach Hause, da Sakura schon anfing ihm komische Blicke zu zuwerfen. Das komische war, das sie gar nicht angetrunken war. Sasuke und Hinata hielten es bei sich in Grenzen, da sie ja noch eine schöne Nacht vor sich hatten…
 

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Jaja, ich weiß… komisches Ende. Aber das war ihr Tag. Das Kapitel ist so komisch geschrieben, weil ich’s im September angefangen habe es zu schreiben und jetzt – im Oktober – weierschreibe -.- Das Nächste wird besser sein. Gomenasai!

Eine Schwangerschaft kommt selten allein

‚Was meint die jetzt wieder mit dem Titel?’, denkt ihr euch jetzt, ne? xD Lasst euch überraschen…
 

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Es waren mindestens zwei Wochen nach der Hochzeit vergangen. Hinata lebte sich langsam in das Eheleben ein. Es war nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte. Sasuke war ein fürsorglicher Ehemann, besser als sie sich gedacht hatte. Er war zurzeit auf einer Mission. Schlecht für Hinata, denn seit einem Tag wurde ihr ständig übel und danach bekam sie Fressanfälle. Sie beschloss sich ihre Freundin Tenten herzuholen.
 

Die zwei saßen in der Küche am Tisch und redeten über Gott und die Welt. Tenten bemerkte dass ihre Freundin etwas blass aussah, blasser als sonst und fragte sie ob es ihr denn gut ginge.

„Naja, weißt du… seit gestern morgen wird mir ständig übel und ich hänge über dem Klo… und danach bekomm ich wieder gleich Fressanfälle…“, erzählte Hinata ihr zögernd.

„Uhm… Hinata?“, fing Tenten an. „Wenn das so ist, solltest du mal einen Schwangerschaftstest machen…“

Verstört blickte Hinata Tenten an. Schwanger, jetzt schon? Aber sie hatte doch nicht ihre fruchtbaren Tage als sie mit Itachi oder Sasuke geschlafen hatte… oder doch?!

„Und ich kann gleich mitmachen…“, murmelte Tenten.

„Was?!“, rief Hinata aus.

Tenten seufzte. „Ja… ich habe das Gleiche wie du… Lee ist zurzeit aber auch auf Mission.“

Hinata sah ihre Freundin lange an und stellte sich ein Kind von Lee und ihr vor. Ein grün angezogenes Kind mit einer Schriftrolle auf dem Rücken?
 

Inzwischen waren die zwei jungen Frauen auf dem Weg zur Apotheke. Beide hingen ihren Gedanken nach. Die sich aber sehr ähnlich sahen: Falls sie schwanger sind, wie es den Männern beibringen? Sasuke würde es natürlich riesig freuen, er wollte ja immer seinen Clan neu aufbauen. Aber was ist, wenn Hinata von Itachi schwanger ist? Sie weiß ja nicht mal mehr, wo sie ihn finden kann. Tentens Problem war dagegen nicht so schwerwiegend. Außer das Lee erst in Ohnmacht fallen würde, würde nix besonderes sein.
 

Die Zwei standen nun vor dem Bad in der Wohnung der Uchiha’s.

„Du gehst zuerst!“

„Nein, du.“

„Warum?! Du bist doch diejenige die es vorgeschlagen hat!“

Etwas murmelnd und murrend ging Tenten dann doch zuerst ins Bad. Nervös wartete Hinata auf ihre Freundin, die nach 5 Minuten mit weißem Gesicht rauskam.

„Du bist schwanger?“ Das war mehr eine Feststellung als eine Frage. Tenten nickte.

„Dabei bin ich noch so jung.“, seufzte sie.

„Mach mal halblang, ich bin genauso alt wie du und bin verheiratet.“ Hinata lächelte schief. „Außerdem ist so was doch schön.“

‚Oh Gott, wenn sie schwanger ist, was ist dann mit mir?! Ich hab die gleichen Syndrome wie sie!’, dachte sich Hinata und ging ins Bad. Einige Zeit später kam sie wieder raus.
 

„Und?“ Tenten schaute ihre Freundin an. Diese nickte langsam.

„Ja. Ich bin auch schwanger.“, sagte sie langsam. Tenten stand auf und umarmte sie.

„Du siehst so traurig aus, Hinata-chan. Freust du dich denn nicht auf das Kind?“

Hinata lächelte zögernd. „Doch. Und wie.“
 

-
 

Schon wieder so ein kurzes Kapitel oO Egal. Ich denke das nächste wird länger. (Das sag ich irgendwie immer, und dann wird’s doch wieder so kurz -.-)

[Special] Der Beginn

In den letzten Kapiteln ist das Pairing SasuNeji so wenig weggekommen óo also hab ich mich entschieden mal ein Special für die zu machen. Wie es zu den beiden kam x3

Oke: DAS ist kurz. aber auch nur weil es ein Special ist òó!
 

-
 

Lautes Gebrüll. Lärmende Musik. Und ein paar Ninjas die entweder einfach mal feiern wollten, oder gerade von einer Mission kamen und einen trinken wollten. Letzteres machten Sasuke und Neji. Sie waren beide gerade von einer erfolgreichen Mission zurückgekommen, beide von verschiedenen. Sasuke war schon einige Zeit zurück, diese Mission war seine zweite. Er hatte Neji am Tor getroffen und sie haben sich entschieden einen trinken zu gehen. Keine Ahnung, was die beiden da geritten hatte. Auf jeden Fall saßen sie jetzt nebeneinander und redeten eben so viel wie es schweigsame Menschen machten.
 

„Sag mal…“, fing Sasuke plötzlich an, „was hast du eigentlich in den letzten drei Jahren gemacht?“

Neji sah ihn verwundert an. Dann fing er aber zögernd an zu erzählen. Davon das er sich verändert hat, von seiner Familie und Freunden. Sasuke hörte ihm aufmerksam zu. Und genau das wunderte Neji. Ein Uchiha der gut zuhörte? Warum interessierte ihn sein Leben?
 

Später, als Neji geendet hatte, saßen sie nicht mehr stillschweigend nebeneinander. Sie unterhielten sich, wie es normale Menschen auch taten. Manchmal brachte Sasuke Neji sogar zum Lachen. Langsam mochte Neji Sasukes trockenen Humor und auch ihn. Es wurde langsam spät und Neji musste nach Hause, da er morgen früh wieder eine Mission hatte. Sasuke brachte ihn, da es schon später am Abend war, begründete Sasuke. Neji war anfangs empört darüber, aber dann freute es ihn doch dass sich Sasuke um ihn kümmerte.
 

Jetzt standen sie nun vor dem Hyuuga-Anwesen.

„Tja, also…“, druckste Neji rum. „Willst du noch reinkommen?“

Sasuke schaute ihn verwundert an. „Ähm… wenns die keine Umstände macht…“, sagte er dann.

„Nicht doch.“
 

Und so verbrachten die jungen Männer noch einen lustigen Abend. Sie unterhielten sich und spielten auch Shogi. Bei diesem Spiel gewann meistens Neji. Sie spielten bis in die Nacht hinein, dann musste Sasuke gehen. Also standen sie nun wieder vor der Haustüre. Zumindest Sasuke.

„Hmm… Neji?“, fing Sasuke an.

„Ja, Sasuke-kun?“

„Mhh… danke für den Abend.“

Und dann geschah etwas was Neji nie erwartet hätte. Sasuke küsste ihn. Auf den Mund. Einfach so. Er war sehr verwirrt, aber ihm blieb keine Zeit zu fragen. Sasuke löste sich schnell wieder, drehte sich um und ging. Verdutzt fasste Neji sich an seine Lippen. Das war sein erster Kuss gewesen! Was fiel Sasuke ein…?! Aber… langsam gewöhnte er sich an den Gedanken und musste zugeben das es eigentlich ganz schön war.
 

-
 

Sasuke: *sehnsüchtig seufz* Jaja, so war das.

Neji: Schatz, du wirst alt.

Sasuke: Wie kommst du denn jetzt da drauf?

Neji: Den Satz den du eben gesagt hast, sagt mein Onkel mindestens zweimal am Tag. Und der ist, nunja… sehr alt?

Hiashi: Das hab ich gehört!

Shinko: Was sucht ihr überhaupt hier? O___o //Ich sollte das nächste Mal abschließen…//

Ich liebe sie nicht - der erste Monat

OMG! Tut mir echt so sorry!!! Ich hatte gerade in dieser FF ein Kreatief q___q Ich hoffe es geht hier jetzt ENDLICH weiter… *kopf meets tisch* I’m so sorry!

Naja, ich muss mal aufklären wie das hier weiter geht U_U Ich werde jetzt erstmal den ersten, den fünften und den neunten (Geburt) Monat beschreiben. Danach… sagen wir mal so… macht sich der Name der FF alle Ehre.

HF ^__^
 

-
 

So wie Hinata vermutet hatte, hatte sich Sasuke über die Schwangerschaft gefreut. Kurz nachdem er von der Mission kam, hat sie es ihm gesagt, damit sie sich nicht zu viele Gedanken machte. Aber jetzt plagten sie Gewissensbisse. Was ist, wenn Itachi der Vater von dem Kind ist? Natürlich wird sie das Kind vom ganzen Herzen lieben, so wie es jetzt schon tut. Aber man wird es doch sicher merken… Sasuke und Itachi sind sehr verschieden – vielleicht nicht äußerlich, aber charakterlich. Und antrauen konnte sie sich auch niemandem! Was würden die denn denken, wenn sie sagen würde: „Ich wurde von einem Nuke-nin entjungfert!“?!
 

Zurzeit schritt sie einen sandigen Weg entlang, einige Bewohner begrüßten sie und einige unterhielten sich sogar noch mit ihr. Hinata hatte das Gefühl, dass man sie seit der Hochzeit mit Sasuke mehr beachtete. Natürlich, nicht jeder war mit einem Uchiha verheiratet.

„Hinata-chan!“ Die Uchiha erkannte die Stimme – Uzumaki Naruto.

„H-hallo, Naruto-kun.“, begrüßte sie ihn und lächelte. Dieser grinste freudig.

„Wie geht es euch so? Ach, soll ich dir den Korb abnehmen?“ Hinata schüttelte leicht den Kopf.

„E-es geht schon… arigatou, Naruto-kun. Uns geht es gut. I-ich… uhm… ich will nicht unfreundlich sein… aber ich muss leider schon wieder los…“

„Ach, kein Problem… war aber schön dich mal wieder zu sehen!“ Naruto umarmte sie kurz, drehte sich um und ging weg. Bedröppelt blieb Hinata stehen. Irgendwie absurd. Sechs Jahre lang hatte sie ihm hinterher geschwärmt und er hat sie nicht bemerkt… und jetzt umarmt er sie zum Abschied. Langsam fing sie an, an das gemeine Schicksal zu glauben…
 

„Du bist schlimm, Sasuke.“

Angesprochener küsste seinen Geliebten auf den Hals.

„Ich weiß.“, antwortete er nur und Neji neigte seinen Kopf etwas zur Seite.

„Hinata kommt sicher gleich…“, nuschelte er und schmiegte sich an den Uchiha.

„Sie sagte, es könnte etwas länger dauern, weil sie noch was vorhat…“ Die Hand von Sasuke verirrte sich unter Nejis Shirt. Dieser packte seinen Geliebten am Handgelenk und zog die Hand da weg.

„Sasuke!“, sagte er bedrohlich. Er war ziemlich rot angelaufen. Der Schwarzhaarige grinste vielsagend.

„Du weißt, ich kriege alles, was ich will…“, raunte er in Nejis Ohr.

„Wah! Sasuke!!“
 

Hinatas Weg führte sie in den kleinen Wald, in dem sie Itachi getroffen hatte. Irgendwie hoffte sie wohl, ihn wieder zu sehen. Sie war wie damals in den gleichen Schal, in die gleiche Jacke und in den gleichen Handschuhen eingehüllt. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, da sie sie in letzter Zeit immer öfter störten.

Ihre Füße trugen sie langsam durch den Wald, bis sie an einem Baum stand und zwei Stimmen vernahm.
 

„Die Kleine ist schwanger.“

Sie konnte diese tiefe und leicht gehässige nicht einordnen. Die Männer, die dort an der Lichtung standen, waren auch sehr schwer zu erkennen.

„Und? Ist das mein Problem?“

Die Uchiha dachte, ihr bliebe das Herz stehen. Es war eindeutig er – Uchiha Itachi! Ihr Geliebter, ihr Schwager…

„Irgendwie schon.“

Der Größere fing an, leicht zu kichern. Hinata versteckte sich weiterhin zitternd hinter dem Baum. Natürlich, es war von ihr die Rede… aber warum war es Itachi so egal…?

„Hör auf so dumm zu lachen. Ist doch ihr Problem. Sie muss es ja austragen.“, erwiderte Itachi brummend. Hinata krallte sich leicht in die Rinde des Baumes, da sie das Gefühl hatte, sie würde gleich umkippen.

„Naja, aber es ist vielleicht dein Kind.“, sagte der große Mann nur und Hinata erkennte wie er mit den Schultern zuckte.

„Erwartest du, dass ich ihr um den Hals falle und sie anbete?“

Hinata schluckte. Irgendwie hatte er ja Recht. Warum dachte sie, er würde sie vielleicht mögen? Warum war sie so töricht gewesen? So naiv? Der Mann war ein Nuke-nin, ein Mörder… und sie erwartete, er würde sie gar lieben…?

„Ich dachte du liebst sie.“

Die Blauhaarige, hatte das Gefühl, sie würde gleich umkippen. Um Gottes Willen, nein, nicht hier… das Kind!

„Ich liebe sie nicht. Ich liebe höchstens ihren Körper.“
 

Das war zuviel für das junge Mädchen. Zuerst waren es nur schwarze Punkte, die ihre Sicht verschlechterten. Dann wurde es vollkommen schwarz und sie spürte nur noch harten Boden unter sich.

Bedrängnis – der fünfte Monat

Mit einem Wasserglas in der Hand saß sie auf der Fensterbank und starrte nach draußen. Ihr Bauch zeichnete sich schon auf dem Shirt ab. Lächelnd beobachtete sie, wie Sasuke den Weg vor ihrer Wohnung entlang ging, da er zu Neji musste. Sie wusste nicht warum, aber sie dachte mal wegen einer Mission. Aber es interessierte sie ja auch nicht. Sie würde Sasuke später fragen.
 

Ihre Gedanken schweiften zu den letzten Monaten, besonders zu ihrem ersten Monat, als sie im Wald umgekippt war – und das letzte Mal Uchiha Itachi gesehen hatte. Sie konnte sich noch erinnern, als sie aufwachte und die besorgten Gesichter von Neji und Sasuke sah. Sasuke hatte ihr erzählt, dass Shikamaru sie bei seiner Wache, um die Grenze herum, gefunden hatte. Die Medic-nins hatten sie untersucht und hatten nichts Besonderes festgestellt. Sie meinten, wahrscheinlich hatte sie einfach nur nicht genug getrunken oder gegessen.
 

Die restlichen vier Monate waren recht chaotisch. Sie hatte ständig Stimmungsschwankungen und zickte oft rum. Das war wohl auch der Grund, das Sasuke in letzter Zeit öfters weg blieb. Aber nun wurde es wieder wärmer, es war nun mal April, und ihre Laune hob sich langsam – trotz aller Sorgen, freute sie sich auf das Baby.
 

Sie entschloss sich, etwas rauszugehen. Also stellte sie das Glas beiseite, ließ sich von der Fensterbank gleiten und ging Richtung Küchentür. Nebenbei ließ sie sich noch den Schlüssel in die Tasche gleiten. Sasuke würde sich schon keine Sorgen machen.
 

Sie ging nach draußen und schlug sofort den Weg zu ihrem Lieblingsplatz ein – zum Blumenfeld. Es erinnerte sie nun nicht nur an die Welt, sondern auch an ihren Geliebten. Dort hatte sie ihn zum ersten Mal getroffen. Ihr Herz machte einen Hüpfer, als sie an ihn dachte. Aber kurz darauf spürte sie auch einen Stich, da sie an die Worte von ihm denken musste.

‚Ich liebe sie nicht.’…
 

Die Blauhaarige schüttelte die Gedanken ab. Nun stand sie vor den Blumen und betrachtete sie verträumt. Sie standen in ihrer vollen Blüte… einfach atemberaubend. Rot, gelb, violett…

„Schön, oder?“, vernahm sie plötzlich eine sehr tiefe Stimme, die Erinnerungen in ihr weckten. Unwillkürlich zuckte sie zusammen und drehte sich zu der Quelle um. Vor ihr stand ein mindestens eins neunzig großer Mann, der eine ungesunde, blaue Hautfarbe hatte.

„Wer… wer sind Sie?“, fragte Hinata leise und ging einen Schritt zurück.

„Du hast ja schon einen richtigen Bauch“, meinte dieser nur, ohne auf ihre Frage einzugehen.

„Das… ich…“ Hinata wusste nicht, was sie sagen sollte. Wer war dieser Mann und was wollte er von ihr?!
 

„Na, na, Itachi wird sich freuen!“ Der Mann grinste und Hinata ging ein Schauer über den Rücken. Jetzt wusste sie, wer er war. Der Typ, mit dem sich Itachi unterhalten hatte, als sie umgekippt war.

„Was?“, fragte sie nun etwas selbstbewusster. „Warum wird er sich freuen?“

Der Mann grinste. „Wenn ich dich und das Baby kille! Nicht umsonst will er den Clan zu Grunde gerichtet haben!“
 

Panik ergriff Hinata. Umbringen?! Sie war ja nicht schlimm, aber ihr Baby! Panisch suchte sie in ihren Taschen – nicht vorhanden Taschen… sie hatte ihre Waffentasche liegen lassen! Oh nein… der Mann kam immer näher und legte die Hand an sein Schwert… war es jetzt wirklich aus für sie?
 

„Behandelt man so eine Dame?“

Diese Stimme… diese monotone, desinteressierte Stimme…

„Nein, aber es ist mein Auftrag“, brummte der Mann nur, anscheinend sehr verärgert gestört geworden zu sein.

„Und? Mein Auftrag ist es, hier für Ordnung zu sorgen.“ Hinata sah nun ihren Retter, da sich der blauhäutige Mann nun doch umdrehte und ein wenig zur Seite ging. Es war niemand geringeres als Nara Shikamaru. Erleichterung und Hoffnung keimte in ihr auf. Der Mann, der sie vorher noch bedrängt hatte, knurrte nur darauf.

„Pass auf, es sind schon Shinobis unterwegs. Wir haben dich eine ganze Weile beobachtet“, meinte Nara nur und wirkte recht desinteressiert. Wer ihn aber kannte, wusste, dass er sich gerade ärgerte.

Abermals knurrte der Andere, drehte sich kurz zu Hinata um und zischte: „Wir sehn uns noch, Kleines! Und wenn ich euch beide einzeln umbringen muss!“

Dann verschwand er mit einem Puffen.
 

Nun sah Shikamaru Hinata an.

„Ich habe den Typen auch gesehen, als ich dich vor vier Monaten gerettet habe. Ich glaube… du bist mir eine Erklärung schuldig.“

Hinata senkte den Kopf. Sie würde ihm nur das Nötigste erzählen…



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  Nujay
2016-08-12T08:55:58+00:00 12.08.2016 10:55
Echt toll ,schade dass du nicht weiter schreibst ... Würde gern wissen ,was aus hinata wird
Von: _Hope_
2009-08-01T16:13:26+00:00 01.08.2009 18:13
Tolles Kappi.
Wenigsten Shikamaru passt auf Hina auf, während Sasuke sich mit Neni vergnügt.
Schade das du abgebrochen hast, wäre echt neugierig wie es weiter gegangen wäre.
Von: abgemeldet
2008-07-10T10:28:50+00:00 10.07.2008 12:28
Hey
Ich finde deine FF bisher echt spitze XD
Ich bin schon total gespannt was Shikamaru von Hinata erfährt!!
Mach bitte schnell weiter, und über eine Ens würde ich mich freuen
LG
Mistylein
Von:  KeKsi
2008-04-27T21:38:48+00:00 27.04.2008 23:38
uiiiiiiiiiiiiiiiiii
was hina jetzt shika rezählen wird?????
ooh xDD
klasse kappi^^
weiter soo^^
Von: abgemeldet
2008-04-27T17:10:38+00:00 27.04.2008 19:10
Juhu! Erste!

Nun zur Story:
Wehe Kisame, wenn er seine Flossen an Hinata oder das Kind legt! Ò.ó!

Mach schnell weiter und verpass Itachi eine Gehirnwäsche XD

lG, strawberry-e ^^
Von: abgemeldet
2008-04-20T18:49:46+00:00 20.04.2008 20:49
Also du hast aufjedenfall schon bessere aber vor allem LÄNGERE Kapitel geschrieben? Ist dir eigentlich klar, das ich unter Entzugserscheinungen leide? ^^
Aber ich mag das Kappi eig trozdem. Ita ist mal wieder gefühlskalt wie immer aber der kriegt sich schon wieder ein und der SasuNeji Part ist GEIL! Ich liebe es wenn die zwei auftauchen, es ist einfach so süßß. ^^
Naja schreib weiter!
Lg Aurora
Von: abgemeldet
2008-04-18T12:03:22+00:00 18.04.2008 14:03
kawäm!
das war ja ein riesen schock!
itachi ist so~ ein arsch! der tickt wohl nicht ganz sauber!
hoffentlich bekommt er gewissensbisse! XD

mach schnell weiter und lass itachi leiden *muahaha!*
lG, strawberry-e ^^
Von: abgemeldet
2008-04-17T15:58:41+00:00 17.04.2008 17:58
schnell weiter schreiben und ja nich wieder aufhören ^^
Von:  -Anata
2008-04-17T11:46:20+00:00 17.04.2008 13:46
huhu
also ich finds erstmal total gut, dass du jetzt weiter schreibst ^_^

die szene mit neji und sasuke... die war zwar kurz aber irgendwie fand ich se toll ^_^
hat mir richtig gut gefallen :>

wetten ita tut nur so :P
wenn er wüsste, dass hinata zuhört würde er das bestimmt nicht sagen o:
aber naja hoffentlich schreibst du bald weiter :D
wollen doch wissen, ob sie entdeckt wird und ob das kind zu schaden kommt o:
lg
Anata
Von: _Hope_
2008-04-16T18:59:00+00:00 16.04.2008 20:59
Wow!
Arme Hinata....
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht!
Also mach schnell weiter, ja!


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