Der Liebe größtes Hindernis...

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»Conan, Sheena, ich will endlich los!« rief Ami Mizuki, die schon vor der Tür auf ihre Kinder wartete.

»Ich bin hier!« lief der kleine Conan die Treppe runter!

»Und wo ist Sheena?«

»Die macht sich ncoh fertig, Mama!«

»Was? Letztes Mal war sie die erste die fertig war und jetzt!« Ami Mizuki glaubte jetzt umso mehr, dass ihre Tochter endlich erwachsen wurde. Nach 10 Minuten war Sheena endlich fertig. Sie trug eine enge Bluejeans, ein rotes Neckholder Top und die Haare offen, was sie in letzter Zeit sehr oft hatte! Früher mochte sie es nicht ihre schwarzen Haare offen zu präsentieren aber jetzt umso mehr!

»Wow, du siehst aber hübsch aus Schwesterchen!«

»Danke Süßer!« sie gab ihrem Bruder einen fetten Schmatzer.

»Los Kinder!«

»Ja! Aufiauf!« rief der Kleine und die kleine Familie machte sich auf den Weg zur CC!

»Schön euch zu sehen!« begrüßte Bulma die Mizukis und führte sie in den Garten, wo auch schon alle versammelt waren! Sheena sah sich um und sah Trunks, der sich gerade mit Lucy Webbe unterhielt!

>Ich dachte der kann die nicht leiden! Na ja sehr glücklich sieht der ja auch nicht aus!< versuchte Sheena sich zu beruhigen, denn die Eifersucht brannte in ihr...

»Hallo Sheena!« begrüßte sie Videl.

»Hallo Videl!«

»Na, du? wie geht es dir? Du siehst aber super aus! Willst du einen bestimmten Kerl anmachen?« zwinkerte Videl.

»Nein!« wurde Sheena rot und schüttelte den Kopf.

Videl nahm sie an die Hand und beide gingen zu einem freien Tisch.
 

»Weißt du und da hab ich leider nur eine zwei plus bekommen! Aber Herr Tsukino ist auch ungerecht!«

»Nein, das finde ich gar nicht!« entgegnete Trunks.

»Ach Trunks, du bist ja gut, du hast keine Probleme! Ich aber muss für meine Einsen hart arbeiten!«

»Lucy, ich muss für meine Einsen auch hart arbeiten!«

»Schon gut, Trunks! War ja nicht böse gemeint! Eure Grillpartys sind echt toll!«

»Danke! Musst du nicht mir sagen, sondern Mum!«

»Ist ja auch nicht so wichtig! Oh, da ist Sheena! Die hat aber letztes Mal eine Show abgezogen!«

»Was?« Trunks drehte sich um und sah Videl mit Sheena reden.

»Echt komisch, dass die sich nach dieser Show noch traut hier her zukommen!«

Trunks hörte gar nicht zu sondern stand auf und ging zu den beiden Frauen.

»Trunks warte!« rief Lucy und folgte ihm.
 

»Hallo Sheena! Auch hier?« setzte sich Trunks gegenüber von Videl auf den Stuhl und Lucy neben ihn.

»Hallo Sheena!«

»Hallo Trunks! Hallo Lucy!«

»Na wie geht es dir?« fragte Lucy höflich.

»Gut und dir?« entgegnete diese ebenfalls höflich.

»Danke gut!«

Videl verstand nicht was das sein sollte, sie stand auf »Ich komme gleich, ich gucke mal was Son-Gohan macht!« Trunks und Sheena nickten mit dem kopf.

»Sag mal, Trunks. Wo ist eigentlich Son-Goten?« wollte Lucy wissen.

»Der hat ein Date mit Mika.« antwortete er ihrer frage.

Sheena freute sich innerlich so für die beiden >Super, jetzt sind die schon eine Woche zusammen! Ich beneide sie!<

»Ach, die sind ja zusammen! Hätte ich nie gedacht! Aber wie das Schicksal so ist!« lachte sie.

»Was soll das denn heißen?« wurde Sheena wütend »Ist sie nicht gut genug für ihn?«

»Nein, nein, so war das doch gar nicht gemeint! Ich meine nur, dass es früher nicht so aussah! Die haben nie ein Wort gewechselt und haben sich immer angezickt!«

»Das muss noch gar nichts heißen! Vielleicht kannten sie sich nur nicht so gut!« erwiderte sie.

»Ist ja gut! Ich hab doch nur gesagt, dass das Schicksal komisch ist! Herr Dende, du regst dich aber schnell auf!«

»Das ist üblich, wenn es um die beste Freundin geht!«

»Ist ja gut! Brauchst mich aber nicht so anzuschnauzen!«

Sheena konnte sie nicht leiden und jetzt schon gar nicht, nur weil die sich am Anfang nicht leiden konnten >Oh man, das erinnert mich irgendwie an mich und Trunks!< Sie bekam schon wieder Herzrasen >Ich bin doch nicht etwa…nein…doch…nein…doch, ich bin…< Ihre Knie wurden weich und als sie ihn ansah, so wie er dort saß und versuchte dem blöden Gequatsche von Lucy nicht zuzuhören, wurde ihr heiß und ihr Herz raste noch mehr! Sie konnte es nicht fassen, sie hatte sich verliebt, in einen Typen ,den sie vorher nicht leiden konnte aber mit der Zeit hatte sie ihn kennen gelernt und gemerkt, dass er ganz anders war, als sie am Anfang gedacht hatte!

»Nun, Trunks! Wie wäre es, wenn du, Son-Goten, ich und Mika mal weggehen würden!«

»Was?« Trunks guckte sie entsetzt an.

»Ja, so ein vierer Date!«

»Lucy, du hast doch einen Knall!!!« schrie er sie an. Sheena wurde aus ihren Gedanken gerissen.

»Wieso? Ich will doch nur was mit euch unternehmen! Ist das denn so schlimm!«

Was war denn jetzt passiert, Sheena sah Trunks’ Gesicht und begriff worum es geht! Sie wollte gerade aufstehen und Lucy anschreien, doch Trunks kam ihr zuvor.

»Du bist vielleicht ein Schlampe! Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mit einer wie dir weggehe!« Lucy verstand die Welt nicht mehr »Du willst doch gar nicht mit den beiden weggehen! Du suchst doch nur eine Möglichkeit um dich beim mir einzuschleimen!«

»Das ist doch gar nicht wahr!«

»Natürlich! Glaubst du ich bin total bescheuert!«

»Nein, wie kommst du darauf!!!« versuchte sie ihn zu beruhigen, damit er sie nicht vor der ganzen Gesellschaft beleidigen konnte.

»Du bist doch nur auf mich scharf, weil ich der Enkel des Gründers der CC bin!«

»Da irrst du dich, Trunks!«

»Oh, nein! Das tue ich nicht! Seit du erfahren hast, das ich der Enkel bin, hast du alles getan um dich an mich ranzumachen! Aber woher wolltest du gar nichts von mir wissen!«

»WAS? Wer hat dir den diesen Floh in den Kopf gesetzt???«

»Außerdem behandelst du meine Freunde wie Dreck, so eine wie dich brauche ich nicht, du H***!« rief er und ging ins Haus.

Lucy verbarg ihr Gesicht und lief letztendlich heulend davon! Sheena war so in Hypnose, sie konnte es nicht fassen, dass Trunks das gesagt hatte! Er war kein Macho, nein! Ein Macho würde es sich gefallen lassen, von Weibern begehrt zu sein! Doch Trunks hat sich Strickt dagegen gewehrt, denn er hat nicht auf ihr Äußeres geachtet, den sie war eine Schönheit, nein er hat auf ihren Charakter geachtet und der war ziemlich mies! Also hat er ihr eine Abfuhr erteilt und was für eine! Sheena war glücklich, dass sie sich so in ihm geirrt hatte, denn jetzt war es ihr klar, dass sie sich in ihn verliebt hatte!

»Herr Dende, was war das denn?« kam Videl zurück.

»Entschuldige mich! Aber ich…ich…ähm…ich muss kurz weg.« mit diesen Worten stand sie auf und folgte Trunks!
 

»Ja, herein!« sagte er, als er hörte das jemand ein seine Zimmertür klopfte. Er hätte seine Mutter erwartet, aber…

»Hey!« sagte Sheena.

»Hallo!«

»Das war aber eine Aktion! Echt super, hätte ich nie gedacht!«

»Tja, so bin ich nun mal!«

Sheena’s Gesicht wurde finster >Tja so bin ich nun mal! Arsch!<

»Ich glaube es war falsch herzu kommen! Tut mir leid ich gehe wieder!« wendete sie sich von ihm ab.

»Du verstehst überhaupt nichts!« hielt er sie auf.

»Was? Ich verstehe nichts? Ich verstehe alles!«

»Nein, nichts verstehst du!«

»Sag mal, was soll das? Ich bin gekommen, weil ich gedacht habe, dass du kein Macho bist, aber da hab ich mich geirrt! Denn das bist und bleibst du!!!« schrie sie.

»Ach du musst es wissen!«

»Ja, weiß ich!«

»Du weißt überhaupt nichts! Du kennst mich nicht und …«

»Und was? Was kommt jetzt? Noch so ein Machospruch?«

»Weißt du was Liebe ist?« fragte er.

»Was? Ja klar, wer weiß das nicht!«

»Du nicht!«

»Wie meinst du das?«

»Ich versuche dir die ganze Zeit klar zu machen, dass ich dich liebe, aber du lässt anscheinend kleine Liebe an dich dran!«

Sie war sprachlos, doch fand schnell ihre Wörter wieder »Ach ja? Ich lasse keine Liebe an mich ran?«

»Ja, das glaub ich!«

»Dann glaubst du das aber schlecht!« schrie sie ihn an »Wenn du das erlebt hättest was ich erlebt habe, würdest du anders denken!«

»Und was hast du erlebt? Eine schlecht Erfahrung mit Männern, toll! Das ist kein Grund!« wurde er wütend.

»Das ist kein Grund! Und was es für einer ist!« ihr kamen die Tränen »Soll ich dir sagen, was ich erlebt habe?«

»Bitte, mach doch!«

»Ich hatte einen Freund und ich dachte er liebt mich genauso wie ich ihn, aber nein! Einen Tag nachdem ich…mit…ihm geschlafen habe, hat er mich auf einer Party betrogen!« sie konnte nicht weiter reden, Tränen liefen ihr über die Wange und sie konnte es einfach nicht einstellen »Das war jedoch…nicht…das…Schlimme…«

Trunks fühlte sich mies, er hatte noch nie jemanden so weinen gesehen und er hätte auch nie gedacht, dass er sie so weinen sehen würde, doch er wollte wissen was sie auf dem Herzen hatte, denn es schien sehr schlimm zu sein ,wenn ein Mensch so weinen musste.

Sie fing sich und sprach weiter »Das Schlimme ist, dass mein Vater an dem Tag gestorben ist!«

Trunks verstand gar nichts mehr, er sah ihr in die Augen und sah Verachtung, Hass und Trauer.

»Und anstatt mir zu Seite zu stehen, macht er mit einer anderen rum! Und seit da an, hab ich mir geschworen, dass ich mein Herz nie wieder an einen Macho verliere! Und sag mir nicht, dass ich nicht weiß was Liebe ist!« schrie sie und lief aus dem Zimmer.

Trunks blieb ohne Worte stehen und starrte auf den Boden. Er schämte sich für seine Worte und für seine Taten >Aber ich habe doch nicht gewusst, dass sie so etwas erlebt hat! Das kann ich doch nicht riechen…! Nein! Ich werde sie nicht so einfach gehen lassen!<

Er lief ihr hinterher, doch er konnte sie nicht finden »Scheiße! Was hab ich gemacht! Scheiße!« fluchte er und hätte am liebsten angefangen zu heulen. >Nein, Trunks, du musst sie finden< er lief noch einmal die ganze Gegend ab und da fand er sie. Sie saß auf dem Bürgersteig, ihren Kopf vergrub sie in ihrem Schos! Sie weinte, oh ja er konnte es hören, nun fühlte er sich ncoh mieser als vorhin! Trunks ging zu ihr. Sie hob ihren Kopf. In diesem Moment schnappte Trunks sich die Hand von Sheena und zog sie an sich. Er hielt sie fest und wollte sie am liebsten nicht mehr loslassen. Sheena hörte das Herz von Trunks klopfen, es klopfte wie wild, als würde es zerspringen und auf einmal fühlte sie sich geborgen und behütet, so wie schon lange nicht mehr! Sheena hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen, seine blauen Augen zeigten ihr das, was die Augen von Craig ihr nie gezeigt hatten. Das er sie liebte! Und so ging es ihr auch, sie liebte ihn und nun merkte sie, das wirklich alles, obwohl sie noch vor kurzem gezweifelt hatte, was sie über ihn dachte anders war! Ganz anders!

Sie küssten sich und der Mond war Zeuge!
 

Ende

Der Liebe größtes Hindernis… ©
 

Das ist das Ende...ich hoffe euch hat meine geschichte über die Beiden gefallen, die war schon ziemlich lange in meinem kopf und cih bin froh dass cih sie aufgeschreiben habe!

das ende war ziemlich offensichtlich, oder? aber so ist es nunmal mit liebesgeschichten, entweder wer stirbt oder es gibt ein happy end und cih hab mich für letzteres entschieden! ist auch besser so!

danke fürs lesen und für die kommis!

lg alki