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rehappen drama

von

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beauty and beast

beauty and beast
 


 

Nachdem Kim und Shego ihren Deal mit einem Handschlag besiegelt hatten, hatten sich die Beiden auch direkt auf den Weg in die Stadt gemacht.

Jedoch wollte Kim noch einen Zwischenstopp bei sich zuhause einlegen. Sie würden eine Möglichkeiten brauchen, mit Wade zu kommunizieren, und da Shego ja den alten Kimunnicator zerstört hatte, wollte Kim ihren Ersatzkimunnicator holen.

„Meinst du nicht, dass wir Dr.D und seine Chaotentruppe nicht aus ohne das kleine Supergenie schlagen können?“ Shego verzog genervt das Gesicht, verschränkte mit einem herablassenden Blick die Arme vor der Brust, als ihre neue „Partnerin“ vor der Haustür des Possibles stand, und ihren Schlüssel suchte.

„Im übrigen brauchen wir gar keinen Schlüssel....“ fügte die Schwarzhaarige ihrer Bemerkung hinzu, diesmal jedoch mit einem fast schon schadenfrohen Grinsen und einem Fingerdeut nach rechts.

Kim, die Shegos Kommentare bisweilen versucht hatte zu ignorieren, sah jetzt auf und folgte Shegos Finger.

Ihr Blick blieb bei dem großen Loch in der Wand hängen, dort wo vorher eigentlich die Fassade des Wohnzimmers war, und viele Fenster Einblick in das Leben der Possibles geboten hatten.

Nun jedoch war diese Wand komplett zertrümmert worden.

Die Teenieheldin setzte ein verärgertes Gesicht auf, und ballte die Fäuste. Shego linste zu der Jüngeren, konnte ahnen, was diese dachte, und verdrehte dann die Augen.

„Hör mal, Prinzessin“, seufzte Shego, „ich kann ja verstehen, dass so ein Loch im Haus nicht unbedingt ein schöner Anblick ist. Jedoch würde ich es begrüßen, endlich ins Haus zu kommen.“ Sie sah Kim auffordernd an. „Es regnet nämlich!!“ Ihr letzter Satz hatte einen scharfen Unterton, der Kim zwar nicht unbedingt tröstete, jedoch aus ihren wutgeladenen Gedankengängen riss. „Bild dir aber ja nicht ein, dass noch Zeit für einen Kaffee ist..“ Jetzt war es Kim, die sarkastisch wurde, und ein leichtes, freches Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, was aber genauso schnell ging, wie es gekommen war.

Noch bevor die Angesprochene kontern konnte, hatte Kim sich in Bewegung gesetzt, war über die Wiese gelaufen, und mit einem Satz in den Anbau des Hauses gesprungen, in dem früher einmal das Wohnzimmer gewesen war. Dicht gefolgt von Shego.
 

Der vorher gemütlich eingerichtete Raum war ein einziges Schlachtfeld.

Die Couch war umgeworfen, der Tisch zertrümmert, der Teppich verdreckt.

Kim schenkte der zertrümmerten Einrichtung jedoch kaum Beachtung, sondern lief sofort weiter ins Haus hinein, durch den Flur und hoch in ihr Zimmer.

Dort suchte sie aufgeregt den zweiten Kimunnicator, den Wade ihr, genau für solche Notfälle, einmal geschickt hatte.

„Wo habe ich den nur damals hingelegt...?“ murmelte die 18-jährige, angestrengt nachdenkend, wo das kleine Gerät wohl verstaut war. „Ich glaube, ich habe ihn in den Schreibtisch gepackt.“ redete sie in Gedanken zu sich selbst, ging zu ihrem hellbraunen Schreibtisch und riss sämtlich Schubladen auf. Doch außer ungeordnetem Papierkram und Büchern war nichts darin zu finden. „Mist...“ Kim fluchte leise. Die Zeit saß ihr im Nacken, und nun musste sie auch noch die Nadel im Heuhaufen suchen.

Hätte Shego doch nur nicht ihren alten Kimunnicator zerstört. „Er muss hier doch irgendwo sein.“ Entschlossen suchte die junge Frau weiter, durchwühlte ihren Schrank, schaute unter ihr Bett – erfolglos.
 

„Suchst du etwa das hier, Kimi?“

Kim fuhr herum, ließ von der kleinen Truhe ab, die sie in ihrem Schrank gefunden, und eben durchsucht hatte.

Sie sah Shego in ihrer Zimmertür, in einer Hand den Kimunnicator, in der anderen einen zappelnden und meckernden Rufus.

„Ich bin über diese nackte Ratte gestolpert, als ich mir einen Kaffee machen wollte.“

Die Ältere grinste verschmitzt, wusste genau, dass sie Kim gleich doppelt mit ihrer Aktion und ihrem Kommentar ausgestochen hatte. „Wir haben keine Zeit für sarkastische Wortspiele, Shego.“ Kim war mit einem Satz bei ihrer Erzfeindin, und wollte nach dem Nachtmull und dem kleinen Computer schnappen, doch ihre Gegenspielerin reagierte sofort, und zog ihre Arme zurück.

„Na, na...nicht so hastig.“ amüsiert verzog Shego einen Mundwinkel, „es heißt doch, wer es findet, darf es behalten...“
 

„Uh~...Shego...“ Man konnte deutlich sehen, dass Kim sich wahrlich beherrschen musste, um nicht auszuflippen. „Gib mir jetzt Rufus und den Kimmunicator , und hör auf, herum zu spielen.“

Doch ihre Gegenüber schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich?“ erwiderte sie, gespielt gelassen wirkend, „ immerhin macht es mir einen Riesenspaß, dich zu ärgern, Kimberly Ann Possible.“ Ihr vorhin verzogener Mundwinkel wurde zu einem für Shego typischen, gehässigen Grinsen.

Kim war es Leid, Shego mit Worten zu überzeugen. Immerhin hatten sie es eilig.

Die Orangehaarige machte einen Sprung auf Shego zu, wollte sich Nacktmull und Kimmunicator greifen, während die Ältere, so war sich Kim sicher, zur Seite ausweichen würde, um dem angetäuschten Angriff zu entgehen.
 

Doch Shego war so überrascht, dass Kim auf sie zu hechtete, dass sie nicht mehr ausweichen konnte, Kim direkt in Shegos Arme sprang, und diese, durch den Sprung aus dem Gleichgewicht gebracht, rückwärts die Treppe hinunterfiel. Mitsamt Rufus, dem Kimmunicator und auch Kim.

Es gab eine unsanfte Landung.

„Ah...autsch...“ Shego, die auf ihrem Rücken lag, hatte während des Sturzes Rufus und den kleinen Minicomputer fallen gelassen, so dass sie nun die Hände frei hatte, und sich auf diesen abstützte , um sich aufzurichten. Doch weit kam sie nicht.

Denn quer über ihren Bauch lag Kim, die noch etwas benommen schien, und sich stöhnend an den Kopf fasste. „Verdammt, Possible. Was sollte das denn?“ zischend, und etwas grob, stieß Shego Kim von sich herunter. „Ich dachte, wir hätten einen Waffenstillstand.“

Die Angesprochene fiel durch Shegos Stoß auf ihr Hinterteil, hatte sich wieder gefasst, und schaute die Ältere nun verärgert an.

„Du hast doch mit diesem Kinderkram angefangen.“ verteidigte sie sich, während sie sich wieder aufrappelte. „Hättest du mir einfach den Kimmunicator und Rufus gegeben, wäre das nicht passiert.“

Zeitgleich, nachdem sie das letzte Wort dieses Satzes ausgesprochen hatte, suchte sie sofort mit ihrem Blick den Boden nach Rons Haustier und dem kleinen Gerät ab.

Schließlich entdeckte sie, was sie suchte. Rufus hatte sich wohl im Fall den Kimunnicator wieder geschnappt, und lag nun, gerade wieder zu Bewusstsein kommend, auf der letzten Stufe der Treppe.

Sofort eilte Kim zu ihrem kleinen Freund und half ihm auf. „Ist alles okay bei dir Rufus? Und wo ist Ron? Ich dachte, er wäre mit dir zusammen entführt worden!“ Der kleine Nacktmull versuchte, so gut er eben konnte, Kim alles zu erzählen. Dass er von Rons Eltern geweckt worden war, wie Ron es noch gerufen hatte, dass Rufus dann auf der Suche nach ihr war, und schließlich den Kimmunicator gesucht hatte, um Wade zu kontaktieren. Schließlich hatte Shego ihn im Flur ausgesammelt, als er, samt Kimunnicator, auf den Weg ins Kims Zimmer war, weil er meinte, Kims Geruch wahrgenommen zu haben.

Sein kleines Abenteuer berichtete Rufus mit Händen, Füßen und einzelnen Wörtern, und am Ende streichelte Kim das Tier lächelnd über den Kopf. „Du bist wirklich unglaublich, Rufus.“ lobte sie den Nacktmull, der zufrieden grinste.
 

Shego, die nur mit einem Ohr der Geschichte zugehört hatte, verdrehte genervt die Augen. „Es ist nur eine nackte Ratte.“ murmelte sie, sah dann auffordernd zu Kim, „können wir dann endlich los? Hier haben wir ja wohl nichts mehr verloren.“

Kim verzog das Gesicht. „Eben hattest du es aber nicht so eilig...“ bemerkte sie, nahm Rufus und den Kimunnicator hoch, und steckte letzteren in ihre Tasche. „Du hast mir ja auch meinen Spaß verdorben..“ erwiderte die Ältere angefressen, und machte dann kehrt, „und jetzt lass und endlich von hier verschwinden.“ Damit setzte sich die Schwarzhaarige in Bewegung, Richtung Wohnzimmer.
 

Kim seufzte.

Shego kam ihr schon immer etwas seltsam vor, aber seid ihrem beschlossenen Waffenstillstand wurde sie, so empfand es jedenfalls Kim, immer merkwürdiger.

Sie hoffte, dass die Zusammenarbeit mit der Schurkin nicht nach hinten los ging, setzte Rufus auf ihrer Schultern ab und folgte Drakkens linker Hand.
 

__
 

Das Wetter war nicht besser geworden.

Ganz im Gegenteil.

Der Regen war stärker geworden, kalter Wind kam den 2 jungen Frauen auf ihrem Weg durch die leer gefegte Stadt entgegen. Es war weit nach Mitternacht mittlerweile, und kaum noch einer trieb sich draußen herum. Erst recht nicht nach dem Angriff des undefinierbaren Monsters, dass noch vor ein paar Stunden im Zentrum von Middelton gewütet hatte.

„Und du bist sicher, dass dieses .... Vieh vom Hafen aus ins offene Meer geschwommen ist?“ Kim hatte Wade auf dem Bildschirm des Kimunnicators , während sie Mühe hatte, Shego nicht aus den Augen zu verlieren, die weiter vorne lief.

„Yep. Und ich bin mir auch sicher, dass sie Ron und deine Familie hier her gebracht haben...“ Eine Karte erschien auf dem Monitor, die eine kleine Insel mitten im Meer zeigte. „Anscheinend warten sie nur darauf, dass du kommst.“ Wade war wieder zu sehen.

Er sah besorgt aus. „Pass auf dich auf. Nimm dich vor allem vor Shego in Acht.“ ermahnte das junge Genie seine Freundin. „Ach..,“ Kim winkte ab, „Shego ist gar nicht so böse, wie sie immer tut...“ Die Stimme der Teenieheldin wirkte gelassen.

Doch eine Plasmakugel, die dicht neben ihr vorbei rauschte, ließ sie erschrocken zusammen zucken. „Das hab ich gehört! Pass lieber auf, dass ich dir nicht zeige, wie böse ich wirklich werden kann, Prinzessin.“ knurrend ließ Shego ihre Hand wieder sinken, mit der sie eben auf Kim gefeuert hatte. Trotz der Tatsache, dass sie weiter vorne lief, hatte sie genau gehört, was Kim gesagt hatte.

„ Genau DAS meinte ich Kim.“ Wade schlürfte an seiner Cola. Er hatte mit so einer Reaktion von Shego gerechnet. Kim hingegen schien etwas perplex zu sein, und sah Shego mit einem „Was-sollte-das-denn“-Blick an. „Wie auch immer...“ fuhr Wade fort, wieder an seiner Tastatur tippend, „ich habe ein Hubschrauber zum Hafen geschickt, der euch zu der Insel bringen wird. Sobald ihr dort sein, melde ich mich wieder.“

„Alles klar, danke Wade.“

Der Kimunnicator ging automatisch aus, nachdem Wade die Verbindung getrennt hatte, und Kim konnte nun wieder zu Shego aufholen.

Sie ersparte sich einen Kommentar zu Shegos letzter Aktion, da sie eh nur wieder eine sarkastische Antwort kriegen würde, und diese Art der Konversation war sicherlich nicht gerade fördernd für ihre Zusammenarbeit.
 

Die beiden Frauen erreichten wenige Minuten später den Hafen.

Dort waren noch wesentlich mehr Leute, als in der Innenstadt. Matrosen und andere Schiffsarbeiter, Herumtreiber und auch Jugendliche.

Was diese jedoch am Hafen wollte, war fraglich.
 

Der Hafen von Middelton war eher klein. Er bestand aus einer längeren Meerpromenade, mit 3 Lagerhallen und einigen Docks für größere und kleinere Schiffe.

Kim war nicht gerne an diesem Ort. Er war ihr unheimlich, vor allem Nachts und bei so einem Mistwetter.

Shego hingegen störte sich nicht an der Tatsache, dass sie hier an so einem düsteren und zwielichten Ort mit Kim noch auf den Hubschrauber warten musste.

„Hoffentlich kommt unser Taxi bald...“murmelte die Orangehaarige, hoffend in den dunklen Nachthimmel schauend.

Ihre „Partnerin“ zog eine Augenbraue in die Höhe, und lehnte an einer Laterne. „Hat unsere Teenieheldin etwa Angst an so einem düsteren Ort?“ fragte Shego in einem stichelnden Tonfall, und konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Kim wollte schon etwas erwidern, als plötzlich das Geräusch eines Hubschraubers zu hören war.

Beide Frauen sahen reflexartig zum Himmel, und erkannten das Fluggerät, welches sie auf sie zu bewegte. In diesem Moment meldete sich Kims Kimunnicator wieder.
 

„Das ist Josh Parker. Du hast ihn vor ein paar Wochen aus seiner brennenden Scheune gerettet.“ erklärte das junge Genie, noch ehe Kim eine Frage stellen konnte.

„Ach...stimmt“, die Orangehaarige erinnerte sich, „das ist aber nett, dass er uns jetzt hilft.“

Sie lächelte, schaute zu, wie der Pilot seine Maschine einige Meter vor ihnen zu Boden brachte. „Der Flug wird nicht lange dauern. Er wird euch am Strand rauslassen. Ich schick dir mal eben eine Karte der Insel.“ Wade tippte etwas in seinem Computer ein. „Wo sich unser Monsterdrakken genau dort aufhält, kann ich dir leider nicht sagen. Die Sattelitensignale sind verschlüsselt. Anscheinend haben Drakken und die anderen Schurken das eingefädelt.“

Kims Gesicht verfinsterte sich, und mit jedem Wort, das ihr junger Freund von sich gab, wurde ihr Wille entschlossener, Drakken und seine „Gang“ endgültig auszuschalten.

Denn diesmal waren wir wirklich zu weit gegangen.
 

„Brauchst du eine Extraeinladung, Kimi?“

Shegos ungeduldig klingender Ruf holte die Angesprochene aus ihren Gedanken.

Sie schaute auf, und blickte zum Hubschrauber, indem bereits ihre Mitstreiterin saß, und demonstrativ ihre linke Hand gehoben hatte, in welche sich eine entstehende Plasmakugel befand, und ein etwas verängstigter Pilot weiter vorne am Steuer.

„Ist ja gut...“ Kim verdrehte seufzend die Augen, verabschiedete sich dankend von Wade und brach dann die Verbindung mit ihm ab.

Mit ein paar schnellen Schritten war sie beim Hubschrauber, wo sie neben dem Pilot Platz nahm, um diesen vor eventuellen Wutausbrüchen Shegos zu beschützen. „Danke, dass Sie uns helfen.“ gab die 18-jährige mit einem Lächeln von sich, ehe der bereits ältere Mann, schon erleichterter, abwinkend nickte, seinen Hubschrauber wieder startete, und mit Kim und Shego im Gepäck, abhob und Middelton unter sich ließ.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Caro-kun
2009-07-11T13:30:35+00:00 11.07.2009 15:30
Ich find Rufus so klasse ^^
So ein kleines Nagetier, aber dennoch so tapfer *g*

Aber Kim sollte sich wirklich vor Shego in Acht nehmen, finde ich jedenfalls.

Von:  Black__Wulf
2009-03-26T23:18:40+00:00 27.03.2009 00:18
Eine Geschichte mit den beiden zusammen hab ich noch nie gesehen, das währe echt mal was neues. Bitte mach weiter, es währe schade, wenn du sie abbrichst.
Von:  Andromeda20001
2009-02-13T10:46:17+00:00 13.02.2009 11:46
Eine wirklich interessante Geschichte. Es ist sehr schade, daß Du sie scheinbar aufgegeben hast und nicht weiterschreiben willst.

Doch dann wäre es den Fans gegenüber fair sie als abgebrochen zu markieren, oder ganz zu löschen.
Von:  PrincessLia
2008-05-05T15:04:10+00:00 05.05.2008 17:04
WOW!!! das ist ja geil ^^ nebenbei is es die einzigste kiGo geschichte die ich finden konnt also wehe du schreibst nich bald weiter ^^
Von:  Miami
2008-03-10T15:40:20+00:00 10.03.2008 16:40
hab heute deine geschichte entdeckt und finde sie nicht schlecht,ich hoffe du schreibst dann bald weiter;)
Von:  Boom_Squirrel
2008-01-04T19:54:28+00:00 04.01.2008 20:54
warum meinen eigentlich immer alle, dass die beiden sich gleich umbringen würden? oO
whatever.
du kennst ja meine meinung:
etwas kigo für die welt! XD
Von: abgemeldet
2007-12-29T16:29:12+00:00 29.12.2007 17:29
Hi,
ich habe gerade deine ff gelesen die ist echt der
hammer und vorallem da Kim und Shego sich
noch nicht umgebarcht haben^^
also schreib bitte ganz schnell weiter^^


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