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Fluch der Karibik: Die Abenteuer von Monika und Nicolas

würdet ihr bitte kommis schreiben, damit ich und mein kollege, der mir geholfen hat, wissen was wir verbessen können.
von

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Wir brauchen eine neue Crew

“Ich will aber ne Crew und ein Schiff für die Suche nach der Pearl!”, sagte Jack. “Nehmen wir doch ein paar von Teagues Crewmitgliedern. Ausserdem können wir auf seinem Schiff mitfahren!”, meinte Gibbs. Doch Jack wahr dagegen und es gab einen kleinen Streit da sagte Nicolas: “Stimmen wir doch ab! Wer ist für ne eigene Crew?” Jack, Nicolas und ich hoben die Hand. Gibbs sagte: ”Na gut. Wer ist dafür das wir bei Teague mitfahren?” Nicolas, Gibbs und ich hoben die Hand. Jacks Mine änderte sich schlagartig. “Du kriegst deine Crew und dafür fahren wir mit Teague. Einverstanden?” fragte ich. Er zögerte, dann sagte er: “Ok.” “Ich denke, wir gehen Morgen in die Taverne und suchen dort nach tüchtigen Seemännern”, meinte Gibbs. Wir nickten. Ich ging zur Reeling und beobachtete das Treiben am Hafen. Ich bemerkte nicht das Mr. Gibbs mich beobachtete! Gibbs kam neben mich und schaute auch dem Treiben zu, dann fragte er: "Wie habt ihr Teague kennen gelernt?“ „ Teague hat uns auf der Isla dios de la guerra aufgelesen. Wir waren sozusagen wie zwei gestrandete. Also war es mehr oder weniger zufall.“ Gibbs antwortete darauf:“ Das war bestimmt kein Zufall, es war Schicksal!“ Gibbs wendete sich ab, da er ein krachen gehört hatte. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Schlafplatz. Als ich meine Hängematte erreicht hatte, hörte ich Gibbs vom Rumlager her Fluchen. Ich legte mein Ohr auf den Boden und horchte. „Himmel Maria Mutter Gottes, verfluchte Scheisse noch mal“, fluchte Gibbs, dann wechselte er den Ton, „Jack, Miss Monika wartet oben auf sie mit einer Überraschung“. Ich stand auf und konzentrierte mich auf das was mir meine Lehrerin gesagt hatte: „Ellbogen in den Bauch und Knie in die Nüsse!“ Ich hörte Schritte auf den Stufen und ein gellale wie es kaum unverständlicher ging. Nun sah ich schon etwas Rotes und stand deshalb in eine sexy Pose. Jack kam hinein und als er mich sah begann er noch lauter zu lallen. Er kam näher und ich drehte mich um so das wir Bauch an Rücken standen. Gerade als er seine Hand von meiner Schulter zu meiner Brust senken wollte, knallte ich ihm mit meinem Ellbogen eine in den Bauch. Dann machte ich eine flotte Drehung und schlug dem gekrümmten Jack mein Knie in seine Nüsse. Dann kippte er um und war Ohnmächtig. Ich legte mich hin.

Nicolas hatte endlich das Gespräch mit dem Steuermann beendet. Er schute sich um, doch ich war nirgends mehr zu sehen. Er ging die Treppe hinunter zum Hauptdeck und schaute noch einmal. Doch auch dort sah er mich nicht. Also ging er hinunter zum Lagerraum und stand aus Versehen in Jacks allerheiligstes. Dann sah er mich und beschloss, auch zu schlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem komischen Geschmack im Mund auf. Gibbs kam gerade herien, um mich zu wecken doch als er sah, dass ich die Augen offen hatte ersparte er sich den Weg von Treppe zu Hängematte und sagte nur: „Guten Morgen. Und, gut Geschlafen?“ Plötzlich sah ich neben Gibbs Schatten an der Wand noch einen anderen Schatten. Es war Jack. Der gerade mit einer Rumflasche herumfuchtelnd eintratt und fragte: „N Schlückchen Rum zum äh. . Aufwachen?“ Ich antwortete: „Gibbs, geschlafen hab ich gut und Kaptain, ich trink am Morgen NIE Rum!“ Gibbs sagte: „Wie ist es wegen dem Geschmack im Mund? Ich hätt nämlich ne Orange, wenn ihr wollt.“ „Ok“,entgegnete ich naserümpfend. Er warf sie mir zu und ging nach oben. Jack sagte noch: „Pech für dich, Gut für mich!“, und ging dann auch.

Nicolas wollte gerade runter kommen, um zu sehen, ob ich schon wach war. Er sah gerade in eine andere Richtung und rammte Jack.

Da er auch nicht auf Nicolas geachtet hatte, lies er vor Schreck die

Flasche Rum fallen. Sie zersprang am Boden und der Rum wurde sofort vom Holz aufgesogen. Ich hörte Jacks gejammer und schlussfolgerte daraus, dass das klirren von seiner geliebten Rumflasche kommen musste. Ich ging nach oben. Im selben Moment kam Teague aus seiner Kajüte um zu schauen was passiert war. Teague schmunzelte doch plötzlich änderte sich seine Miene schlagartig. „ Jack, woher hast du plötzlich diesen Rum?, fragte Teague in einem wütenden Ton. Jack erschrak, drehte sich um und sagte: „ Sagen wirs mal so, ich habs mir geliehen!“ „Jack Sparrow!! Du miese kleine Ratte, hast du etwa meinen Rum geliehen? Wenn ja, gehst du Putschi ausführn!“, schrie Cpt. Teague. Cpt. Sparrow wurde kreidenbleich und ich sagte: „Meine Schuld, ich hab ihm die Rumflasche gegeben!“ Teagues Miene wurde freundlicher und sagte zu Jack: „Wieso hast du mir das nicht gesagt Jackie! Dass ist was anderes!“ Teague ging wieder in die Kajüte! Jack sah mich verdutzt an, zog ne Grimasse und sagte: „Süsse, du hast was gut bei mir!“ Ich gab Jack eine saftige Ohrfeige und gab zurück: „Nenn mich nicht Süsse!“ „Die hab ich nicht verdient!“, sagte Jack. Ich ging an Jack vorbei, der die Hand an der Wange hielt. Ich ging zu Teague und tratt einfach ein. „Könntet ihr mir das Navigieren beibringen?“, fragte ich Teague. Er antwortete: „Ja klar!“ Und er zeigte mir wie es ging! Es dauerte bis am Abend! Jack tratt ohne zu klopfen in die Kajüte hinein und rief: „Es ist Abend, Zeit um eine Crew zu suchen!“ Ich hob den Kopf und wollte antworten, da tönte es von Cpt. Teague: „ Hast du nicht gelernt , anzuklopfen? Bursche?“ Jack machte eine Grimmasse, ging wieder hinaus und man konnte hören, wie er zu Gibbs sagte: „ Gehen wir zur Taverne und Suchen eine Crew! Master Gibbs!“ Ich stand auf und ging zur Tür, konnte aber nicht sehn, wie Teague lächelte und die Gitarre nahm. Denn ich sah Nicolas und ging zu ihm. „Nicolas, wir gehen eine Crew suchen und ich habe das Naviegieren gelernt, cool oder?“, sagte ich zu Nicolas!

Nicolas erwiderte darauf: „Cool, gehen wir! Ab zur Taverne!“ Er ging zum Steg und ich ging mit. Unten am Steg warteten Jack und Mr. Gibbs auf uns. Wir gingen also Richtung Taverne, als Giselle kam und Jack ne saftige Ohrfeige gab. Nicolas und Ich schauten uns an und grinsten über beiden Backen! Jack hielt sich die Backe und fragte Giselle: „Womit hab ich die denn verdient?“ Schon kam die nächste und Giselle antwortete: „Ganz einfach, erstens, hast du mich schon wieder belogen, zweitens, du schuldest mir noch Geld!“

„Ow, das mit dem Geld, ist nicht wahr, ich hab gesagt ihr bekommt eine Halskette oder sonst ein Schmuckstück!“ „ Und wo ist das Schmuckstück?“ Giselle holte schon zum dritten Schlag aus, da sagte ich: „Wartet!“ Giselle hielt inne und sah mich an! Ich zog meinen Silberring, den ich am Rechten Fingerring trug, ab und gab es ihr. „Hier! Ist echt Silber!“, sagte ich, Giselle sah mich an und nahm ihn, steckte in zwischen die Zähne und ging zufrieden davon! „Warum hast du das getan?“, fragte Nicolas mich, doch ich gab keine Antwort darauf! Mr. Gibbs sprach zu Nicolas: „Rate mal warum eine Frau einem Mann aus der Patsche hilft!“ Er schmunzelte dabei und ging weiter! Jack blieb kurz stehn, schaute Nicolas komisch an, der zu Schmunzeln begann, da er es kapierte. Ich war schon an der Taverne angekommen, da hörte ich ein krächzen: „Alle an Bord, Alle an Bord!“ Ich schaute nach oben doch ich sah nichts, da hört ich Mr. Gibbs: „Das ist Cottons Papagei, also ist er in der Nähe, gehen wir hinein!“ Jack und Nicolas kamen auch an und gingen in die Taverne hinein! Ich ging mit Gibbs auch hinein und wir nahmen an einem Tisch platz. Der Wirt kam und fragte: „Was wollt ihr?“ Jack gab zur Antwort: „4 Rum und zwar pronto!“ Der Wirt ging und Jack grinste mich an! „Cpt. Sparrow, ich hörte sie suchen eine Crew! Ich melde mich freiwillig! Gibbs grinste über beide Ohren, er sagte: „Marty! Wilkommen in der Crew!“ Ich drehte mich um und sah Marty der sich verbeugte! Jack notierte ihn auf einer Liste. Plötzlich hörte ich ein leises Flattern und sah Cottens Papagei durchs Fenster kommen und auf einem Kleiderhaken an der Wand landen. „Ra Pearl, Pearl ra“, krächzte Cottons Papagei. Daraufhin kam Cotten an den Tisch und sagte: „Nggg…iii…mmm chagamaga.“ Gibbs schmunzelte und machte eine begrüssende Handbewegung. Ich blickte zu Nicolas, der auch eine fragende Mine hatte. Plötzlich sagte Jack: „Wilkommen in der Crew, Cotton.“ Ich begriff. Dann traten zwei Gestalten mit vielen Kussflecken ein. Es waren Pintel und Ragetti. Ragetti, der weniger besoffen schien, sagte: „Wir wollen…hicks…mitmachen.“ Doch bevor sie den Tisch erreichten, vielen sie um. Auf einmal drehte sich Jack um. Ich sah, das eine Frau in Piratenkleidern seine Schulter berührt hatte. „Du schuldest mir immer noch ein Schiff, Jack“ , sagte die Frau ernst. Es war Ana Maria. Jack machte eine Grimasse und schrieb sie dann auch auf der Liste auf. Nun war nur noch ein Feld darauf frei. Nun kam eine Frau zu uns. Irgendwie schien sie mir bekannt, aber mir wollte nicht einfallen von wo. „Ich heisse Pathena. Ich möchte in eure Crew!“, sagte sie und blickte kurz zu mir. Ich merkte erst jetzt, dass auf ihrer Schulter einen Eule trohnte. „Noch fünf Rum!“, sagte Jack, doch Gibbs ergänzte während er zu Nicolas sah: „Und noch ein Wasser!“ Nun ergriff wieder Jack das Wort: „Nun, wir werden uns nicht auf der Pearl treffen, da sie mir während eines schrecklichen Kampfes abhanden gekommen ist, daher erwarte ich euch Morgenfrüh an Bord der Sea Devil.“ Ein Raunen ging durch die Runde. Nicolas zupfte mir am Ärmel. „Gehen wir nach draußen? Mir gefällt nich so hier drinnen“, meinte Nicolas. Ich schüttelte den Kopf. Gibbs reichte ihm dann das Wasser, welches er schnell austrank, damit er nach draußen gehen konnte. Doch ich achtete mich nicht mehr, denn ich beteiligte mich am Gespräch mit den anderen. Als ich dann trotzdem kurz über die Schulter schaute, war er weg!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  aaamaaa
2008-02-29T20:02:06+00:00 29.02.2008 21:02
Hey! ich finde dein fanfic echt toll! du hast es mit dem schreiben drauf finde ich...Ich bin in sowas eine niete...^^;


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