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Fluch der Karibik: Die Abenteuer von Monika und Nicolas

würdet ihr bitte kommis schreiben, damit ich und mein kollege, der mir geholfen hat, wissen was wir verbessen können.
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.01.2008
abgebrochen
Deutsch
4398 Wörter, 5 Kapitel
Genre: Action
Schlagworte: Abenteuer
Ich und Nicolas reisen zurück in das 17 jh. was werden wir dort erleben?Am anfang gehts um ein picknick

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.06.2007
U: 03.01.2008
Kommentare (6 )
4398 Wörter
Kapitel 1 Das Picknick E: 28.06.2007
U: 02.07.2007
Kommentare (3)
400 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wo sind wir? E: 05.07.2007
U: 05.07.2007
Kommentare (0)
445 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Seadevil E: 09.07.2007
U: 09.07.2007
Kommentare (2)
632 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Erstes Abenteuer: Die Suche nach dem Captain E: 19.08.2007
U: 19.08.2007
Kommentare (0)
1278 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Wir brauchen eine neue Crew E: 22.12.2007
U: 03.01.2008
Kommentare (1)
1635 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    CAPTAIN Jack Sparrow

    Alter: 35
    Grösse: 1.70
    Lieblingsfarbe: Schwarz, Blau, Rot
    Lieblingsessen: Poulet
    Lieblingsgetränk: Rum
    Was er nicht mag: Wenn jemand (zb. Barbossa) sein Schiff klaut!!

    Ein tolpatschiger, listiger und intelligenter Pirat, der gerne Frauen mag. Er hat Angst vor seinem Vater und flüchtet, wenn möglich, vor jedem Kampf. Aber doch stellt er sich mutig seinen Feinden. Am liebsten ist er auf der Black Pearl, seinem Schiff.
  • Charakter
    Elizabeth Swan

    Alter: 27
    Grösse: 1.66 cm
    Lieblingsfarbe: Weiss
    Lieblingsessen: Hummer
    Lieblingsgetränk: Rotwein
    Lieblingsbuch: Piratenbücher
    Was sie nicht mag: Wenn jemand um was sinnloses streitet
  • Charakter
    Monika Kleiner

    Alter: 25
    Grösse: 1.68
    Lieblingsfarbe: Weiss, Blau
    Lieblingsfilm: Fluch der Karibik
    Lieblingsbuch: Avalon Sage, Gustav Schwab
    Lieblingsessen: Thon, Sandwich
    Lieblingsspiel: Fluch der Karibik: die Legende des Jack Sparrow, am Ende der Welt
    Lieblingstier: Katze
    Hobbys: Reiten, Schwimmen, Lesen
    Was ich nicht mag: Krieg, Lügen, Verleumdnung!!

    Ich bin eine Frau, die sehr gerne auf die inneren Werte achtet, hab vor Spinnen Angst und bin manchmal neugierig. Da ich unter Epilepsie leide, habe ich immer Angst davor, einen Anfall zu bekommen. Mit Nicolas bin ich sehr gut befreundet.Ich ziehe gerne Röcke an und bin manchal ziemlich ernst.
  • Charakter
    Nicolas Dolder

    Alter: 13
    Grösse: 1.57
    Lieblingsfarbe: Gelb,Blau
    Lieblingsfilm: Spiderman, Fluch der Karibik
    Lieblingsbuch: Die Kinder des Dschinn
    Lieblingsessen: Curryreis mit Fleischkugeln
    Lieblingsspiel: Rollercoaster Tycoon 3 mit Add-on Soaked und Wild
    Lieblingstier: Hunde, Katzen
    Hobbys: Gamen, Filmen, Tanzen
    Geschwister: 2 (Cornelia 26, Stefan 30)
    Was er nicht mag: Krieg!!!!

    Nicolas ist ein aufgeweckter Junge der gerne Abenteuer mag. Er hat einen guten Humor. Er möchte gerne vieles erfahren und macht auch mal ein bischen mehr. Ausserdem Organisiert er gerne Sachen(zb. Reisen, Feste, etc).
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  aaamaaa
2008-02-29T20:02:06+00:00 29.02.2008 21:02
Hey! ich finde dein fanfic echt toll! du hast es mit dem schreiben drauf finde ich...Ich bin in sowas eine niete...^^;
Von:  aaamaaa
2008-02-29T18:03:55+00:00 29.02.2008 19:03
Wow ist ja toll! mann haben die anderen unter mir geschrieben! OMG!!
Von: abgemeldet
2007-08-06T07:49:42+00:00 06.08.2007 09:49
Hi. eigentlich ist es ja kein kommi aber da ich mitautor bin schreibe ich noch etwas, was du verbessern musst. <Die Piraten begannen, zu Rudern und ich fragte Nicolas, wie sie ihn gefangen haben.>

Die Piraten begannen zu Rudern und ich fragte Nicolas, wie sie ihn gefangen hatten.

Ich glaub das wars.
Liebe Grüsse dolderi.
Von:  BunteRegentropfen
2007-07-14T20:45:20+00:00 14.07.2007 22:45
Ich hoffe ich darf auch einen Kommentar abgeben?!
Ich muss sagen das die Idee sehr gut ist, aber es ist etwas an der Umsetzung verloren gegangen... Hm ...
Naja ich finde das duoder ihr manchmal die Vergangenheitsformen ändert. Also erst Vergangenheit und dann Gegenwart. Wenn man sich auf eines einigt ist es einfacher.
Und ich hoffe du /Ihr nehmt es mir nicht übel wenn ich noch zwei Sachen zu bemeckern(gibt es dieses Wort überhaupt?)habe.

1. Die Kapitel sind etwas zu kurz, ein bisschen mehr beschreiben würde einfach besser klingen.

und 2. kommt mir das Wort "und" zuoft vor.

So nun reicht es aber. *grinse*

Ich hoffe ihr / du seit mir nicht böse ... aber das ist einfach meine Meinung. Und leider weiss ich auch das meine Geschichten nicht unbedingt fehlerfrei sind.

Viele Liebe Grüsse

Chihiro1821

PS: Will nur helfen...
Von:  Drachenwind
2007-06-30T22:33:45+00:00 01.07.2007 00:33
>Es war an einem schönen Samstagmorgen,(.)

Habe ich vorher nicht erwähnt, aber der erste Satz ist ausgesprochen bedeutend. Es war ist dabei recht ungeschickt (es erinnert nicht nur irgendwie an Märchen, es ist auch recht unkonkret).
Beispiele für Alternativen:
Meine Geschichte begann an einem schönen Samstagmorgen. / Die merkwürdigen Ereignisse dieser Geschichte begannen an einem Samstagmorgen./ Im strahlenden Sonnenschein eines Samstagmorgens wartete ich beim Coop, einem kleinen Lebensmittelgeschäft in unserem Dorf auf Nicolas.

>(I)ich wartete beim Coop, einem kleinen Lebensmittelgeschäft in unserem Dorf, auf Nicolas. Die Kirchenuhr schlug 10 und endlich sah ich Nicolas auf seinem Fahrrad. Dabei hatte er die Piratenkleidung, die wir selbst gemacht hatten und dazu noch einen Rucksack mit zwei Flaschen Eis Tee darin. Ich hatte in meinem Rucksack Würste, Salat von meiner Mutter, Chips und nicht zu vergessen die Schatztruhe mit alter Währung, den Spielkompass und das Spielfernrohr.
(Absatz)Das Essen brauchten wir für [das geplante] (ein) Picknick(, das wir machen wollten). Ich habe [hatte] mich darauf gefreut (Gefühl intensivieren. Schon lange, nur vorsichtig, ungestüm?).
(Absatz, du wechselst von der Innenschau der Person auf eine äußere Beobachtung)Nicolas erreichte mich und gab mir die Hand(:) ”Hallo Monika, wie geht’s dir?”
(Absatz)”Danke gut und dir?”, antwortete ich freundlich.
(Absatz)[„](“)Danke bestens, komm gehen wir! Übrigens schönes Fahrrad!”, sagte Nicolas staunend zu mir. Ich bestieg den Sattel und wir fuhren los.
(Absatz)Nach kurzer Zeit kamen wir bei einem Wald an. Wir stiegen von den Fahrrädern ab, lehnten sie an einen Baum und legten unsere Sachen auf den Boden. Nicolas beauftragte mich [für ein Feuer] Holz zu holen (für ein Feuer). Währendessen packte Nicolas (Wortwiederholung des Namens, hier besser er) alte Zeitungen aus und rollte sie zu ein paar Kugeln. Nachdem ich das Holz geholt hatte und wir es mit den Zeitungskugeln zu einer Pyramide gestapelt hatten, sagte Nicolas grinsend zu mir: ”Hei Monika, schau mal, ich mach Jack Sparrow nach!”
(Absatz)Er ging ein paar Schritte vorwärts und tat so, als würde er über einen Stein stolperte. Ich schaute zu, lachte und nahm noch eine alte Decke, die mir meine Mutter eingepackt hatte, hervor und lies mich [noch] immer (noch) lachend darauf nieder. Nicolas stand auf und tat wieder so, als würde er über einen Stein stolpern. Ich lachte erneut und sagte: ”Du bist ja wie Jack Sparrow[,] aber jetzt komm schon und zünde das Feuer an! Es kann eine Weile dauern, bis es genug Glut gibt.”
Nicolas antwortete rasch: ”Ich komm ja schon!”
Er kramte aus seiner rechten Hosentasche ein rotes Feuerzeug und entzündete damit die Zeitungen und das Holz. Nachdem die Glut heiß genug war, konnten wir die Bratwürste und Cervelas grillen.
(Absatz)Plötzlich sah ich im Rauch eine schemenhafte Figur. Ich dachte, dass ich mir das nur einbildete[,] doch dann spürte ich ein Kribbeln im Bauch. Es fühlte sich komisch an. Doch dann (Wiederholung zwei Sätze vorher) wurde mir schwindlig und ich fiel hin. Auch Nicolas lag am Boden. Das letzte was ich sah, war, dass die Person lachte, so schien es mir jedenfalls, und dann in einem bläulichen Schimmer verschwand!

Interessehalber, an welche Zielgruppe richtet sich die Geschichte? Daran orientiert sich Sprachgestaltung/Gedankenführung/Spannungsaufbau (…)

Von:  Drachenwind
2007-06-30T15:12:07+00:00 30.06.2007 17:12
Verbessern? In welchem Sinne? Grammatikalisch? Rechtschreibung? Stilmäßig? Spannungsmäßig?

Keinen Schock kriegen *lach*, ich bin ein notorischer Meckersack und schütte euch jetzt mal mit gut gemeinten (aber nicht immer sinnvollen) Ratschlägen zu (auch wenn ich nicht genau weiß, wofür ihr den Text braucht und es dementsprechend manchmal in die falsche Richtung gehen kann…)


>Es war an einem schönen Samsta(gm)orgen(.), (I)ich wartete beim Coop auf Nicolas.

Ich persönlich kenne das Wort Coop nicht, auch wenn laut wikipedia damit eventuell die größte deutsche Konsumgenossenschaft im Lebensmittelbereich gemeint ist. Aber selbst das würde bei mir kein Bild wecken.

>Die Kirchenuhr schlug 10 und endlich sah ich Nicolas auf seinem Velo.

Hm, vielleicht seid ihr aus einer anderen Ecke von Deutschland. Bei uns sagt keiner Velo dazu.

>Dabei hatte er die Piratenkleidung, die wir selbst gemacht haben und dazu noch einen Rucksack mit drei Liter Eis Tee.

Die wir selbst gemacht haben empfinde ich als einen Zeitbruch, da alles in Vergangenheit steht, sollte auch das die Vergangenheitsform annehmen (die wir selbst gemacht hatten). Der Relativsatz ist an der Stelle unnötig. Einen Rucksack mit drei Liter Eistee ist für meine Verständnisse etwas seltsam formuliert. Spielt das eine bestimmte Rolle?
Dabei hatte er die selbst gemachte (vermutlich selbst genähte?) Piratenkleidung und dazu noch einen Rucksack, in dem sich drei Liter Eistee befanden.

>(neuer Absatz)Nicolas erreichte mich und gab mir die Hand(.): (Absatz)”Hallo Monika, wie geht’s dir?” (Absatz)Ich antwortete:”Danke gut und dir?” („)“Danke bestens, komm gehen wir!(die Person hat zu Ende geredet? Wem gehört das Velo???) Übrigens schönes Velo!” (Absatz)
Ich bestieg den Sattel und wir fuhren los.

Ich antwortete: „blabla“ wird heute kaum noch verwendet (vielleicht noch in Kindergeschichten?). Üblicher ist mittlerweile: „Danke gut und dir?“, antwortete ich. Näher bringt man die Figuren, indem man etwas mehr auf ihre Wahrnehmung und Empfindungen eingeht. „Danke gut und dir?“, antwortete ich vergnügt.

>Nach kurzer Zeit kamen wir beim Wald an.

Beim ist die umgangssprachliche Abkürzung von bei dem. Dem ist dabei ein bestimmter Artikel, der Wald für den Leser aber alles andere als bestimmt.

>Wir stiegen von den Velos ab, legten unsere Sachen auf den Boden und lehnten unsere Velos an einen Baum. Nicolas beauftragte mich Holz zu holen für ein Feuer.

Ach beide haben eins. *Hand gegen Stirn klatscht* Ich würde die Handlungen umdrehen: Wir stiegen von den Velos ab, lehnten unsere Fahrräder an einen Baum und legten unsere Sachen auf den Boden. Damit erscheint mir die Abfolge logischer.
Nicolas beauftragte mich Holz für ein Feuer zu holen.

>Währendessen packte Nicolas alte Zeitungen aus und rollte sie zu einer Kugel. Nachdem ich das Holz geholt habe und wir es mit den Zeitungskugeln zu einer Pyramide gestapelt hatten…

Oben heißt es, er würde sie zu einer Kugel formen, unten sind es viele.

>Ich schaute zu und lachte. Ich nahm noch eine alte Decke, die mir meine Mutter eingepackt hat, hervor, um darauf sitzen zu können.

Zu viele Sätze mit der gleichen Konstruktion hintereinander Ich Verb. Ich Verb. Eventuell mehr Abwechslung rein. Ich schaute zu und lachte. Dann nahm ich noch eine alte Decke, die mir meine Mutter eingepackt hatte, hervor, um darauf sitzen zu können.
Das Letzte denkt sich der Leser auch, er ist ja nicht doof. Vielleicht nutzen, um wieder etwas näher an die Personen zu kommen:
Dann nahm ich noch eine alte Decke, die mir meine Mutter eingepackt hatte, hervor und ließ mich zufrieden darauf nieder.

>(Absatz)Nicolas stand auf und tat wieder so(,) als würde er über einen Stein stolpern. Ich lachte erneut (und sagte): ”Du bist wie Jack Sparrow aber jetzt komm schon und zünde das Feuer an! Es kann eine (W)weile dauern(,) bis es genug Glut gibt.”

Mensch, kriegen die ohne Feueranzünder schnell nen Feuer an! *sich beschämt an die letzten Versuche zurückerinnert…*

>Nicolas antwortete rasch: ”Ich komm ja schon!” (Absatz)Er kramte aus seiner rechten Hosentasche ein Feuerzeug und entzündete damit die Zeitungen und das Holz. (Absatz)Nachdem die Glut heiß genug war, konnten wir die Würste grillen. (Absatz) Plötzlich sah ich im Rauch eine (s)Schemenhafte Figur. Ich dachte, dass ich mir das nur eingebildet habe(einbildete) doch dann spürte ich ein Kribbeln im Bauch. Mir wurde (s)Schwindlig und ich fiel hin. (Absatz)Bei Nicolas war es dasselbe. Die (s)Schemenhafte Person lachte und verschwand in einem bläulichen Schimmer!(.)

Die letzten paar Sätze wirken ein wenig wie ein Perspektivenbruch. In der Ich Person sollte man auch konsequent aus der Ich Person heraus erleben.
Bspw. Mir schwindelte und ich fiel hin. Verschwommen beobachtete ich, wie auch Nicolas schwankte. Mir schien, als würde die schemenhafte Gestalt lachen, bevor sie in einem bläulichen Schimmern verschwand.

Insgesamt scheint mir die Geschichte zu weit weg von der erlebenden Person. Die Umgebung, die Empfindungen sind unzureichend charakterisiert, während eigentlich banale Kleinigkeiten, was genau zu Essen sie mithaben, recht ausführlich für die Länge behandelt werden (oder hat das später noch eine bedeutende Relevanz, was genau die mithaben???).
Die Spannung entwickelt sich erst recht spät. Vielleicht vorher bereits irgendein Element einarbeiten. (Nicolas imitiert Jack Sparrow, Monika lacht und kurz trübt irgendwas die ausgelassene Stimmung. Sie schaudert in einem Windhauch, oder glaubt etwas würde sie streifen… und das schiebt sie dann auf Einbildung). Ist zwar eine recht banale/klassische Lösung, führt allerdings früher das Spannungselement ein.

*sich schon wieder schlecht fühlt* Sorry für die schlechte Bewertung, könnte auch schlichtweg daran liegen, dass ich nicht weiß, wofür der Text ist. (Kindergeschichten schreibt man anders als Jugendgeschichten oder Erwachsenengeschichten, Parodien anders als Abendteuergeschichten etc.)
Hoffe nach dem ersten Depressionsanfall könnt ihr mit einigen Kleinigkeiten was anfangen.