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Das Vermächtnis des Mera-Clans

Auftackt der Rigoshi
von

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Schreckliche Mission

Schreckliche Mission
 

"Was!" Rischa hatte dem Kunshu die Geschehnisse der letzten Nacht erzählt. Dieser hatte die ganze Zeit stumm gelauscht, ab und zu zuckten seine Finger gefährlich, aber ansonsten schwieg er. Als Rischa mit dem Satz.. "Sie müssen eine Nachricht nach Tochi schicken!" Schloss, brach er aus.

Die Hände auf den überladenen Schreibtisch gestützt, schrie er die drei Ninja wutentbrannt an, wobei diese Wut wohl nicht direkt gegen die drei gerichtet war. "Rigoshi?! Rigoshis haben euch angegriffen?! Und sie wollten das Stück des Kristalls?! Zwei Ninja haben euch so zu gerichtet?!" Rischa hob fragend eine Braue, sie wunderte sich warum der Kunshu von 'euch' sprach. Außer ihr machte keiner den Anschein, als hätte er einen schweren Kampf gehabt, außer ihr hatte ja auch jeder irgendwelche Kräfte die in automatisch beschützten oder heilen können. Sie schwieg, dafür fuhr der Kunshu um so lauter weiter. "Sie haben es gewagt, gegen drei Ninja aus Sora an zutreten, mit der Absicht, mindestens einen von ihnen zu töten! Sind diese Rigoshi jetzt endgültig von allen guten Geistern verlassen?! Und was meintest du damit, dass ich einen Brief nach Tochi schicken soll? Glaubst du, ich komm damit nicht allein klar?!" Rischa seufzte. "Ein Grund warum ich Kunshus nicht ausstehen kann, sie tun immer so allmächtig und begreifen gar nichts!" Der Kunshu warf ihr einen warnenden Blick zu, aber Rischa sprach im selben kalten und herablassenden Ton weiter.

"Sie können mir eh nichts. Also, die Rigoshi sind hinter dem Stück des Kristalls her, also Kori, ihrem Sohn. Ich weiß nicht viel über diese Organisation, was ich ihnen auch sagen will, was ich weiß ist und ihnen sagen will ist, dass sie ausschließlich aus Nukenin mit S-Rank besteht und ihr Anführer, auch Kasht genannt, noch von keinem lebend gesehen wurde. Ich glaube, dass die nicht nur hinter dem Stück des Kristalls von Sora her sind, sondern hinter all diesen Stücken, was sie dann mit denen machen wollen weiß ich nicht. Auf jeden Fall sollte man die anderen warnen und da einer, nämlich der Teil mit der Erdmacht, Tsuchio, in Tochi lebt, sollte man dort einen Brief hin schicken. So, das müsste jetzt selbst ein Kindergartenkind begriffen haben, aber noch mal für Dumme, um ganz sicher zu gehen. Die Rigoshi sind auch hinter Tsuchio her und den müssen wir warnen!"

Hikari und Kori sahen Rischa entgeistert an, wie konnte ein einfacher Chunin es wagen, so mit einem Kunshu zu sprechen?! Se musste von allen guten Geistern verlassen worden sein, um es wie der Kunshu auszudrücken. Rischa sah den Kunshu nur kalt an. Dieser zuckte gefährlich zusammen, noch ein falsches Wort von Rischa und sie würden großen Ärger kriegen. "Wie kannst du es wagen?!" Rischa hob erwartungsvoll eine Braue. Der Kunshu fing sich wieder. Es musste etwas geben, von dem Kori und Hikari keine Ahnung hatten, sonst würden sich weder Rischa noch der Kunshu so verhalten. Der Kunshu räusperte sich kurz. "Oh, ich werde einen Brief nach Tochi schicken und ihr werdet ihn überbringen. Ihr werdet diesen Tsuchio hier nach Sora bringen! Ich werde den Kunshu von Tochi bitten, euch ein paar starke Ninja mit zu geben. Wir werden die Rigoshi hier in Sora, bekämpfen!" Rischa zeigte keine Reaktion, wogegen sich bei den anderen gemischte Gefühle breit machten.

"Rischa, würdest du uns für einen Moment allein lassen, ich hab noch was zu besprechen mit den beiden." Rischa ging zur Tür. Wieder war ihr Ton teilnahmslos. "Brauch so wie so neue Klamotten. In zehn Minuten bin ich wieder hier und dann gehe ich nach Tochi, wenn ihr dann noch nicht fertig seid, geh ich allein!" Sie schloss hinter sich die Tür.

Die beiden Genin wunderten sich, dass der Kunshu das auf sich sitzen lies. "Vater? Alles in Ordnung? Du lässt dir doch sonst nichts gefallen." Der Kunshu sah Kori kurz an, "Bei manchen Menschen ist es weiser, den Mund zu halten, weil sie nicht gelernt haben, wie man sich anderen gegenüber verhält. So, jetzt aber genug geschwafelt. Hikari, du bist mit Rischa in einem Team, du müsstest am besten über ihre Launen Bescheid wissen. Als ich sie damals, hier in Sora aufnahm und ihr erlaubte, hier ihre Ninjaausbildung zu machen und hier zu leben, war sie noch ein kleines Mädchen. Ich wusste nichts über sie, nur ihren Vornamen hat sie mir verraten. Aber schon nach kurzer Zeit, bemerkte ich ihre Kraft, für ein Mädchen in ihrem Alter war sie sehr, sehr stark. Bereits mit neun wurde sie Genin, natürlich gibt es Shinobis, die diese Stufe schon früher abgeschlossen haben, aber Rischa hielt nicht viel von der Schule und war eigentlich nie da, deshalb war es so verwunderlich. Aber ab da begangen die Probleme.

Sie war von Anfang an eine Einzelkämpferin, mit niemand sprach sie auch nur ein freundliches Wort. Manchmal verschwand sie Tage lang in der Wüste. Ich konnte sie in kein Team stecken, sie machte nur Schwierigkeiten. Viele von ihren Teamkameraden wurden schwer verletzt, keiner von ihnen traute sich zu sagen, was passiert war. Manche Teams von ihr verschwanden ganz, mit Sensei, so auch ihr letztes. Das hört sich für euch jetzt sicher nach einer großen Zeitspanne an, aber ihr müsst wissen, in ihrem letztem Team, mit dem sie auch die Chuninprüfung bestritten hatte, war sie mit elf Jahren." Der Kunshu machte eine Pause und sah die beiden genau an. "Aber, wir konnten nicht beweisen, das Rischa der Grund für all das war, so mussten wir sie freilassen. Ich habe damals, nach ihrer Chuninprüfung, Nachforschungen anstellen lassen. Und was ich herausgefunden habe, übertraf meine Befürchtung um einiges.

Ihr müsst wissen, Rischa gehört einem sehr starkem Clan an, er beherrscht das Feuer, oder besser beherrschte. Denn vor neun Jahren wurde dieser Clan, der Mera-Clan, bis auf ein Mitglied ausgelöscht. Der Clan wurde durch sein eigenes Element zerstört, von seinem eigenen Nachfolger, von Rischa. Sie war damals gerade fünf Jahre und kämpfte gegen Genin, Chunin, Jonin und einigen Eritos. Auch wenn sie es nicht freiwillig tat, denn ein fremder Ninja hatte von ihr die Kontrolle übernommen, so ihre damalige Verteidigung. Die anderen Bewohner des Dorfes haben Rischa darauf verbannt. So steht es in den Akten von Enten. Danach ist Rischa mehr ein Phantom, als ein Mensch. Berichten zufolge sollen mehrere Dörfer in der Nähe ihres Dorfes und weiter entfernt, abgebrannt sein, manche sprachen sogar davon, wie sie ein kleines Mädchen mit kalten Augen sahen.

Nun ja, nach dem ich das in Erfahrung gebracht habe, war mir klar, dass sie eine zu große Bedrohung für unsere Nation darstellt, da sie ohne Gewissen töten kann und das auch tut." Bei den Worten sah der Kunshu Kori scharf an. "Nun ja, ich habe beauftragen lassen, sie zu töten." Hikari sah ihn geschockt an. "Was,...was haben sie?! Soll das heiße, das sie jetzt gerade wahrscheinlich von einem Ninja umgebracht wird!?" "Nein." Hikari sah ihn verdutzt an, sie verstand nicht ganz. "Ich habe vor langer Zeit welche beauftragt, sie um zubringen, aber bis auf einen ist nie jemand zurückgekehrt. Dieser eine Ninja, ein Genin, ich weiß nicht warum, ich hatte ihn damit nicht beauftragt, er hat aus eigenem Interesse, ohne mein Wissen gehandelt, jedenfalls hatte er eine Nachricht für mich. Die Nachricht lautete wie folgt, 'Herr Kunshu, sie können so viele Ninja wie sie wollen hinter mir her schicken, keiner wird in der Lage sein, mich zu töten, denn ich habe noch eine Mission zu erfüllen.'' Ich weiß bis heute nicht, um was für eine Mission es geht. Jedenfalls habe ich seit dem keinen mehr hinter ihr her geschickt, bis heute." Erneut legte der Kunshu eine Pause ein. "Ich gebe euch, Hikari und Kori eine Mission, sie hat den A-Rank, aber ich weiß, dass ihr das schaffen könnt. Die Mission lautet, bringt Rischa Mera so schnell wie möglich um!"

Entgeistert sahen die beiden Genin den Kunshu an. "Das kann nicht ihr Ernst sein?!" Hikari hatte ganz vergessen, mit wem sie sprach, aber es war ihr auch egal. "Sie können nicht von uns verlangen, dass wir Rischa töten! Sie hat uns das Leben gerettet! Außerdem ist sie für mich eine Freundin! Ich war schon schockiert, als ich gehört habe, dass sie versucht haben ihren Sohn zu töten! Ich konnte und wollte es nicht glauben, aber wie ich jetzt erkenne entsprach es der Wahrheit. Trotzdem kann ich Ihnen so etwas immer noch nicht zutrauen! Wenn hier irgendwer ein Monster ist, dann sie!" Kori blieb stumm, er kannte seinen Vater, aber so was hätte er ihm auch nicht zu getraut, allerdings wusste er da auch noch nichts von Rischas Geschichte. Der Kunshu versuchte Hikari mit einer Geste zu beruhigen. "Ich weiß, ich verlange viel, aber es ist zum Wohl unserer gesamten Nation! Werdet ihr die Mission annehmen?" "Dir werd ich...!" Hikari war kurz davor, einen Angriff gegen den Kunshu zu starten, aber Kori hielt sie zurück. Verwirrt sah sie ihn an. "Nein! Wir werden die Mission nicht an nehmen, im Gegenteil, wir werden dafür sorgen, das keiner von deinen Shinobis ihr ein Haar krümmt!" Ernst sah er seinen Vater in die Augen. Rischa hatte ihm erst letzte Nacht gesagt, dass sie versuchen würde ihn wie alle anderen zu behandeln, damit wäre sie die dritte, Kori konnte sie nicht umbringen. Auch wollte er Hikari nicht weh tun, die auch nicht wollte, dass Rischa starb.

Der Kunshu war kurz davor etwas zu erwidern, doch als er die Entschlossenheit in den Augen seines Sohnes sah, nickte er. "Wie ihr wollt, es ist eure Entscheidung, aber glaubt mir, wenn sich eine Möglichkeit bittet, werde ich sie nutzen. Und jetzt wartete kurz, ich werde den Brief an den Kunshu Tochis verfassen." Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und fing an, etwas auf ein Stück Papier zu schreiben. "Hier. Und jetzt geht!" Er reichte Kori den Brief und wies sie zur Tür. Die beiden gingen.
 

Als Rischa zu Hause ankam, ging sie erst mal unter die Dusche, die beiden Katzen blieben draußen im Garten. Das Wasser rieselte beruhigend über ihren Körper und entspannte die Muskeln. Ob es allerdings warm oder kalt war, wusste Rischa nicht, sie spürte nämlich keine Temperaturen, nur richtig extreme. Sie musste zurück an den Kunshu und die beiden Genin denken. "Was der wohl noch mit den beiden besprechen will? Ach auch egal, ich muss mich auf die Mission konzentrieren!" Rischa fuhr sich mit der Hand den Hals entlang, über die rechte Schulter. Die Stelle, die sonst von ihrem Sorastirnband bedeckt war, lag nun frei. Deutlich war der Drache zu erkennen, der schwarz auf ihrem Schulterblatt saß und seinen Schwanz um ihren Hals schlang. Als sie mit der Hand über ihn hin weg strich, war es, als wurde er kurz schwarz leuchten. Diese Mission musste sie unbedingt endlich zu Ende bringen. Sie stellte das Wasser ab und zog sich neue Kleider an. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie noch etwas Zeit hatte. Schnell ging die Chunin in ihr Zimmer, wo sie eine schwarze Schriftrolle und ein Schwert holte, beides verstaute sie in ihrem Rucksack, man konnte ja nie wissen. Nach sieben Minuten stand sie wieder vor ihrer Haus Tür, wo die Katzen schon auf sie warteten. Ohne ein Wort zu sagen schwang sie sich auf Gas Rücken und ritt zurück zum Anwesen.
 

Nachdem Kori und Hikari das Büro des Kunshus verlassen hatten, hatte dieser einen Erito zu sich gerufen. Ein Shinobi aus der Sondereinheit war am geeignetsten. Er gab ihm einen Auftrag und im nächsten Moment stand der Kunshu wieder allein in seinem Büro. "Ich hoffe, es geht alles gut."
 

Rischa war pünktlich, genau wie die anderen beiden. "Habt ihr den Brief? Dann können wir los! Steigt auf Ray, dann geht es schneller, wir haben keine Zeit zu verlieren!" Die beiden gehorchten. Nach kurzer Zeit waren sie schon bei den abgebrannten Toren Soras ohne sie eines Blickes zu würdigen, ritten sie weiter nach Tochi. In der Gruppe herrschte getrübte Stimmung. Sie waren gute zehn Stunden unterwegs gewesen, als es langsam anfing zu dämmern. Rischa lies Ga anhalten und Ray blieb automatisch mit stehen. „Wir sollten hier ein Lager für die Nach aufschlagen. Morgen können wir dann den Rest der Strecke zurücklegen.“ Die beiden Genin nickten. Nach einer halben Stunde war das Lager komplett aufgeschlagen. Das Schweigen hielt auch während des Essens an. Kori war der erste, der die Stille nicht mehr aushielt. „Ich gehe jetzt schlafen.“ Hikari folgte ihm. Kurz bevor die beiden in ihren Zelten verschwanden rief Rischa sie noch mal zurück. „Wie wäre es, wenn wer wache hält, immer hin sind uns Verbrecher auf den Fersen.“ Die beiden Genin sahen sich ertappt an. Rischa seufzte nur. „Ok, ich übernehme die erste Schicht, bin eh noch nicht müde. In zwei Stunden übernimmst dann du, Hikari und dann Kori.“ Zur Bestätigung bekam sie ein Nicken.

Das Mädchen lehnte sich an Ray, der Puma hatte ein schönes weiches Fell, in kalten Wintern hält es einem schön warm. Eigentlich müsste sie schon längst Holz nachlegen, wenn es ein normales Lagerfeuer wäre. Aber Rischa benutzte ihr Erbe um das Feuer brennen zu lassen, sollte Hikari sich später darum kümmern. Ga gähnte und lies Rischa kurz lächeln. „Du kannst ruhig schlafen, Ga schläft doch auch schon. Ich schaff das schon allein, mach dir keine Sorgen.“ Ga tat empört. ‚Glaubst du ich bin müde? Ich kann das auch, so lange wach bleiben.‘ Das Mädchen gab ihm einen Klaps auf die Schnauze. „Ich hab gesagt, ich halte wache, nicht du.“ Wäre jetzt jemand vorbei gekommen, würde er Rischa wohl für verrückt halten, immerhin unterhielt sie sich mit einem übergroßen Berglöwen. Aber Rischa konnte sich mit den beiden unterhalten, als wären sie Menschen. Als sie fünf war, traf sie auf die beiden, ihre Mutter hatte die Geschwister damals verstoßen und Rischa nahm sie auf. Die drei hatten keinen außer sich und so spannten sich sehr enge Stränge zwischen ihnen, diese Stränge erlaubten es Rischa die Katzen zu verstehen und andersrum genauso. Es gab nur wenige Menschen, den ein solches Geschenk gemacht wurde und Rischa wusste das zu schätzen. Die beiden Berglöwen waren ihre ersten und besten Freunde.

Als Hikari kam um Rischa abzulösen, schlief auch Ga. „Rischa, die zwei Stunden sind um, du kannst dich jetzt schlafen legen.“ Rischa sah zu der Genin hoch, mit einem Nicken stand sie auf. Hikari ließ sich im Schneidersitz vor dem Feuer nieder, als es plötzlich fast ausging. Rischa blickte über die Schulter zurück. „Ich habe das Feuer durch mein Erbe am brennen gehalten, du solltest Holz nachlegen, sonst geht es dir noch aus.“ Hikari nickte. „Ähm, Rischa? Kann ich noch kurz mit dir reden?“ Die weiß Haarige ging zurück zum Feuer. Als sie sich wieder setzte, schlug auch das Feuer wieder größere Flammen. „Was ist denn?“ Hikari blickte vom Boden zu Rischa auf. „Ich wollte mit dir über unseren Streit reden. Ich….“ Rischa unterbrach sie, aber in einem freundlichen Ton, was einem zurzeit bei Rischa auch Angst machen konnte. „Du hattest recht, Menschen können sich ändern. Ich habe mich von Vorurteilen leiten lassen, anstatt mir ein eigenes Bild von Kori zu machen, so wie du. Ich habe mit Kori gesprochen und ich werde versuchen ihn wie jeden anderen zu behandeln, nicht so wie die Menschen in Sora es sehen wollen.“ Hikari war verblüfft, das hatte sie jetzt nicht erwartet, aber sie fand es nicht schlecht. „Das heißt, du bist mir nicht sauer, oder so?“ Rischa schüttelte den Kopf. „Nein, wie kommst du denn da drauf?“ Hikari ging auf die Frage besser nicht ein. „Dann ist wieder alles so wie vorher?“ Sie bekam keine Antwort, Rischa stand einfach auf und ging in ihr Zelt. „Ich lass dir Ga und Ray da, auch wenn die beiden schlafen, einen Feind können sie selbst dann bemerkten.“ Damit schloss die Mera jetzt auch ihr Zelt. Hikari blickte in das Feuer, lange würde es nicht mehr brennen. Da sie nicht das Erbe von Rischa hatte, musst sie wohl oder übel Holz suchen und das tat sie jetzt auch.

Zwei Stunden später wurde sie von Kori abgelöst, es war nichts Besonderes vorgefallen und auch der Genin sollte eine ruhige wache haben, bis er zum Morgengrauen die zwei Mädchen weckte. Es dauerte keine halbe Stunde, da waren Zelte und Schlafsäcke wieder eingepackt und die Gruppe konnte ihre Reise fortsetzen.

Nach ungefähr vier ein halb Stunde kamen die fünf in Tochi an. Kori, Hikari, Rischa und ihre Puma gingen sofort zum Kunshu, dieses Mal gab es keine Zwischenfälle, selbst bei den Toren, sie musste nur kurz den Brief des Kunshus Soras vorzeigen. Was bei allen Beteiligten willkommen war. Kurz vorm Anwesend drehte sich Hikari einmal zu Rischa um, in ihrer Stimme hörte man einen Anflug von Unsicherheit. "Ich glaub es ist besser, wenn Kori und ich rein gehe und mit dem Kunshu reden, während ihr hier wartet. Wir wollen ja keinen Krieg mit Tochi anfangen." Sie lächelte leicht. Auf Rischas Gesicht war immer noch keine Regung zusehe, es war kalt, so wie in Taiyo, aber sie nickte und setzte sich auf eine Bank. Auch wenn sie sich mit Hikari wieder vertragen hatte, hatte sich an Rischas merkwürdigen Art nichts geändert, Hikari hoffte nur, dass sie wenigstens keine Menschen mehr umbrachte.
 

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und weiter ging´s ^^

kann es sein, dass ich etwas übertrieben habe mit der Mission?

Ehrliche Antwort bitte



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yumizu
2007-07-29T11:47:54+00:00 29.07.2007 13:47
_Kitjara_s Idee ist doch nicht schlecht^^ einfach ein bisschen mehr beschreiben.
und die Mission finde ich auch gut...
Was der Kunshu dem Erito wohl für eine Mission gegeben hat? ^^
...
Ich glaube ich bin hier als Kommischreiberin nicht so gut, weil ich die Geschichte ja schon kenne...
Na ja das Risha und Hikari sich wieder vertragen haben finde ich gut^^
Der Teil hat mir gut gefallen^^
Nyo~...
hdl Yumizu
Von: abgemeldet
2007-07-07T21:28:40+00:00 07.07.2007 23:28
also da du eine ehrliche meinung haben wolltest bekommst du sie auch ^^
äh ja das mit der mission war echt eine coole idee und auch nicht zu hart finde ich da sie die ja sowieso net angenommen haben ^^
aber ich bin jetzt echt gespannt was weiter passiert so der eine sie ja unbedingt töten möchte
ja und ...mh ..
es ist immer noch schwierug sich in deine geschichte hinein zu denken
mmh wie soll ich dir das erklären ....
so .. du kennst deine geschichte ja schon und weisst wie es weiter geht
aber ich andere leer noch nichtalso musst du es so rüberbringen als wenn es ein doofer liest , zumindest aus deiner sicht .
also musst du ereignisse besinders gut beschreiben oder auch mal gefühle von den caras beschreiben halt sachen die deine geschichte lebendiger wirken lassen ^^
einfach so was wie: als sie am lagerfeuer sass zog eine leichte böhe vorbei und lies ihr ein schaudern über den rücken laufen. sie kuschelte sich noch enger an ihren einzig und besten freund den berglöwen .


verstehst du was ich meine ..das ist echt scgwer zu erklären was ich meine aber so kann man sich das was gearde passiert besser vorstellen
und man fühlt sich als wenn man in der3t geschichte selbst drin sitzt ^^

ich hoffe ich hab dich jetzt nicht zu seht verunsichert u.u
wenn ja tut mir das echt leid
aber ich hoffe auch das ich dir ein bisschen was geholfen habe
und sei mir net böse wenn ich so viel negatives geschreiben habe
ich würd mich aber trotzdem freuen wenn du weiter schreibst ^^
also bis dann zum nächsten kommi ^^


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