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Chaos

Tsubasa war sehr schweigsam auf dem Heimweg, und auch Sanae sprach nicht viel. Irgendwie hatte sie im Gefühl, dass es keine gute Idee war, Tsubasa zu einer Unterhaltung bewegen zu wollen. Jedes mal, wenn sie ihn von der Seite ansah, wurde ihr wieder bewußt, dass sie ihn noch nie so schweigsam und verschlossen erlebt hatte. Aber das war auch kein Wunder – der Schreck über die letzte halbe Stunde saß auch ihr noch tief in den Wochen. Sanae zögerte, dann blieb sie schließlich stehen.

„Ich...ich habe etwas vergessen.“

„Hm?“ Tsubasa hielt ebenfalls an. „Was denn?“

„Ein....ein Termin. Meine Mutter hat einen wichtigen Termin beim Arzt, und ich musste ihr versprechen, mitzukommen....“

Das war eine erbärmliche Lüge, und Sanae spürte sofort, dass Tsubasa ihr nicht glaubte. Er lächelte schwach.

„Ich bin im Moment kein angenehmer Gesprächspartner, oder?“

Sanae wurde rot. „Nein...nein, das ist es nicht, wirklich – ich dachte nur, dass du....“

„Dass ich lieber alleine sein will?“

Sanae nickte niedergeschlagen. „Ja....glaube bitte nicht, dass ich nicht gerne bei dir bin, aber....nach all dem...ich dachte.....“

„Keine Sorge, Sanae. Das weiß ich.“ Tsubasa lächelte wieder und kam zu ihr zurück. „Wahrscheinlich hast du wie immer recht und alleine sein tut uns beiden ganz gut. Und du hast vermutlich auch noch andere Sachen zu tun als wieder Mal auf mich aufzupassen.“

„Bitte versteh das nicht falsch, ich....“

Weiter kam sie nicht. Tsubasa umfaßte ihr Gesicht behutsam mit beiden Händen und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.

„Danke für alles.“, meinte er leise, sein Gesicht so nah an ihrem, dass sie seinen Atem spüren konnte. Erst dann ließ er sie los und ging ohne ein weiteres Wort davon. Sanae blieb wie erstarrt stehen. Die nächsten Sekunden schienen sich zu einer Ewigkeit auszudehnen. Erst als Tsubasa längst außer Sichtweite war, begann sie sich wieder zu rühren. Ihre Finger zitterten leicht, als sie über ihre Lippen strich.
 

***
 

Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloss. Tsubasa lehnte sich mit dem Rücken an das Holz und atmete erst mal tief durch. Was zum Teufel hatte er sich dabei schon wieder gedacht?! Sanae hielt ihn jetzt mit Sicherheit für einen Vollidioten, und das wohl auch zu recht. Vollidiot, Vollidiot, Vollidiot...... Sein Kopf schmerzte immer noch. Tsubasa preßte sich die Hand auf die Stirn und schloss die Augen. Das dumpfe Pochen hatte ihn seit dem Unfall auf dem Fußballplatz verfolgt und wurde jetzt noch stärker – kein Wunder nach diesem Nachmittag. Die Ruhe des Hauses tat unheimlich gut, aber gleichzeitig bedrückte sie ihn auch. Vielleicht hätte er Sanae doch bitten sollen, noch mitzukommen, aber den Gedanken verscheuchte er sofort wieder. An Sanae zu denken war im Moment ein großer Fehler, das verstärkte nur das wirre Chaos in seinem Schädel und damit auch die Kopfschmerzen. Am besten wäre jetzt wohl wirklich ein paar Stunden Schlaf, und falls das auch nichts half, Aspirin. War überhaupt noch welches da? Zur Apotheke laufen kam gar nicht in Frage...oh weia, noch mehr Gedanken. Wann hatte das ganze Gefühlschaos eigentlich angefangen? Erst jetzt? Vor der Entführung? Nein, es musste früher gewesen sein, vor den Meisterschaften....und währenddessen, als Sanae wegen seiner Verletzung ständig für ihn da gewesen war, genauso wie sie es jetzt getan hatte. Genau genommen war er sich sicher, dass er die letzten Tage ohne sie gar nicht überstanden hätte, wahrscheinlich wäre er durchgedreht oder noch schlimmeres......Tsubasa wollte gar nicht erst darüber nachdenken. Die Erinnerung an den heutigen Tag war schlimm genug. Und alles nur wegen Fußball! Wegen dieser dummen Rivalität, die irgendein durchgeknallter Fan auf sich persönlich übertragen hatte – wenn Tsubasa das gewußt hätte, hätte er eine Anzeige in die Zeitung gesetzt, um deutlich zu machen, dass er und Kojiro im wirklichen Leben keine Feinde waren. Fußball. Immer wieder Fußball, Fußball, Fußball....ob es einen Tag in seinem Leben gegeben hatte, an dem er nicht an Fußball gedacht hatte? Wieviele Stunden hatte er damit schon verschwendet? Das Pochen schwoll erneut an, und Tsubasa verbannte endgültig sämtliche Gedanken, die sich nicht mit Schlaf oder Aspirin befassten, in die hinterste Schublade. Erst mal musste er etwas gegen diese Kopfschmerzen unternehmen. Er richtete sich wieder richtig auf, musste sich aber weiterhin an der Tür abstützen, als ihm schwindelig wurde. Na wunderbar, auch das noch. Hatten die Ärzte nicht gesagt, dass die Gehirnerschütterung abgeklungen war und er darum keine Beschwerden mehr haben würde? Von den Kopfschmerzen natürlich abgesehen, bei denen war er schon gewarnt worden, dass er da noch ziemlich anfällig für Streß und Hektik sein würde. Streß und Hektik – eine ziemlich harmlose Umschreibung für die Situation, in der er gesteckt hatte. Ein Messer an der Kehle..... Tsubasa verdrängte wieder jeglichen Gedanken daran und machte sich auf den Weg Richtung Badezimmer, eine Hand nach wie vor an seiner Stirn, die andere zur Sicherheit an die Wand. Aspirin....hoffentlich war noch welches da.
 

„Wenn du willst, kann ich ja bei Gelegenheit vorbei kommen und dir helfen.“
 

Tsubasa blieb abrupt stehen und blickte sich unwillkürlich um. Begann er jetzt auch noch Stimmen zu hören? Wurde er endgültig verrückt? Oder waren seine Nerven nur überreizt? Wie im Keller – nur die Dunkelheit um ihn herum und die Stimmen....... Er schüttelte leicht den Kopf, um die Gedanken los zu werden. Wahrscheinlich wirklich nur überreizt....immerhin dachte er in letzter Zeit ziemlich oft an Sanae, da war es kein Wunder, dass es ihre Stimme war, die ihm immer wieder durch den Schädel spukte. Also: Aspirin und Schlafen. Immer noch. Und zwar so schnell wie möglich. Er setzte seinen Weg fort, war aber nur wenige Schritte weit gekommen, als der Schmerz für einen kurzen Moment so scharf aufflackerte, dass ihm die Luft wegblieb. Er lehnte sich wieder an die Wand und preßte sich die Hände auf die Schläfen.
 

„Würdest du das wirklich machen? Ich meine.... na ja, ich hab dich eigentlich sowieso fragen wollen, ob du Lust hast, morgen abend vorbei zu kommen. Das Haus ist so leer, und......also versteh das nicht falsch, nicht wegen dem Haushalt oder so....“
 

„Wann passt es dir denn? So um acht? Aber ums Essen kümmerst du dich, klar?“
 

„Wenn's weiter nichts ist.....ich meine, wenn du wirklich mit dem zufrieden bist, was ich zustande kriege....“
 

Der Schmerz ebbte nur langsam wieder ab. Tsubasa hatte das Gefühl, gegen eine Mauer gerannt zu sein. Er ließ sich auf den Boden sinken, nach wie vor mit dem Rücken an die Wand, und vergrub das Gesicht in den Händen.

„So war das also.“, meinte er dumpf, bevor er den Kopf gegen die kühle Mauer hinter ihm lehnte. Warum zum Teufel hatte er Sanae nach Hause gehen lassen? Auf der anderen Seite ersparte er ihr so unnötigen Kummer. Himmel, war das schon immer alles so kompliziert gewesen? Wahrscheinlich nicht....oder konnte er sich nur nicht daran erinnern? Im Moment fiel es ihm sehr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Aber immerhin....seine Gedächtnislücke füllte sich, wenn auch auf nicht sehr angenehme Art und Weise. Tsubasa lächelte schwach, konnte aber auch nicht verhindern, dass ihm Tränen die Wangen hinunterrannen. Er wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, und bevor er irgendwie selbst wußte, was er tat, schlug er plötzlich mit der Hand so fest gegen die Wand, dass es fast schmerzte.

„Mistkerl. Dieser verdammte Mistkerl......!!!“
 

***
 

„Wie bitte?!“

Die Tasse glitt aus Yukaris Händen, und Sanae konnte sie gerade noch auffangen.

„Vorsicht!“

Yukari achtete nicht darauf. Sie starrte ihre Freundin mit offenem Mund an, die zweite Tasse zum Glück noch sicher im Griff. Sanae machte sich innerlich trotzdem bereit zum Rettungsmanöver.

„Tsubasa hat was?!“

„Er hat mich geküsst.“, wiederholte Sanae geduldig und fragte sich bereits, wie sie es schaffte, nach außen hin so gelassen zu wirken. In ihrem Innern ging es bei weitem nicht so ruhig zu. Mehrere Male war sie kurz davor gewesen, Tsubasa anzurufen oder kurzerhand zu ihm nach Hause zu laufen, so dass sie schließlich zu Yukari gegangen war – niemand konnte sie besser vor irgendwelchen überstürzten Dummheiten abhalten als ihre Freundin.

„Wow.“, meinte Yukari verdattert und setzte sich auf einen Stuhl, die Tasse immer noch in der Hand. „Und dann?“

„Nichts und dann. Er ist nach Hause gegangen.“

„Ja, aber wie hast du reagiert?“

„Gar nicht.“

„Was?!“

„Ich bin gar nicht dazu gekommen.“ Sanae stellte die Tasse auf den Tisch, die sie aufgefangen hatte, und setzte sich ebenfalls. „Er hat mich geküsst und ist gleich gegangen....“

Yukari begann zu strahlen. „Aber das ist doch super! Das wolltest du doch die ganze Zeit, oder?“

„Was? Dass er mich küsst und mich dann einfach weggeht?“

Yukari schüttelte ungeduldig den Kopf. „Nein, aber dass er dich küsst! Ich meine, offensichtlicher geht es doch gar nicht mehr, Sanae! Er liebt dich, genauso wie du ihn!“

Sanae nickte, aber sie konnte sich nicht darüber freuen. Nicht so.

Yukari stellte ihre Tasse ebenfalls auf den Tisch und beugte sich zu ihr hinüber, so dass sie ihre Hände fassen konnte.

„Sanae, was ist los? Ist noch irgendwas passiert, von dem du mir nichts erzählt hast? Das mit dem Kuss kann ja nicht so schlimm gewesen sein.....“

Sanae blinzelte irritiert, aber dann wurde ihr bewußt, dass Yukari wahrscheinlich noch gar nichts von der Begegnung in der Gasse wußte. Woher auch? Sie war mit den anderen in der Schule gewesen. Also schilderte sie ihrer Freundin mit knappen Worten, was geschehen war. Yukaris Augen weiteten sich geschockt, und sie griff sich unwillkürlich mit der Hand an die Kehle.

„Oh mein Gott! Ihr habt den Irren gefunden?“

„Ja – oder er uns, wie man es sehen will.“ Sanae drehte ihre leere Tasse auf dem Tisch. Den Tee, den sie eigentlich hatten trinken wollen, stand vergessen auf der Anrichte und wartete darauf, dass man die Teebeutel entfernte.

„Und – wie geht’s Tsubasa jetzt? Und wie geht’s dir? Und was hat Kojiro mit dem Typen gemacht?“

„Der Polizei übergeben, hoffe ich. Das hatte er zumindest vor.“ Sanae drehte die Tasse erneut. „Und wie's Tsubasa geht....na ja, das hab ich dir ja erzählt. Er war sehr still, er hat mich geküsst, und dann ist er nach Hause gegangen.“

„Und – mit dir ist auch alles in Ordnung?“

Sanae schwieg. Nach ein paar Sekunden stand Yukari auf und kam zu ihrer Freundin hinüber. Sanae wehrte sich nicht, als sie von ihr in den Arm genommen wurde. Im Gegenteil.

„Keine Angst.“, meinte Yukari leise. „Der Albtraum ist jetzt vorbei, endgültig. Du wirst sehen.“

Sanae schluckte und lehnte den Kopf an ihre Schulter. „Ich.....ich habe irgendwie kein gutes Gefühl. Der Kuss....es war eher wie ein Abschied....er hat so traurig ausgesehen....“

Yukari löste sich von ihr und blickte sie fassungslos an. „Was willst du damit sagen?“

„Ich weiß es nicht. Tsubasa war so anders....aber das war er ja in den letzten Tagen sowieso. Hast du ihn ein einziges Mal mit seinem Fußball gesehen?“

„Er war immerhin auf dem Platz heute morgen.“

„Aber ich glaube er hatte keine Freude daran. Nicht so wie früher. Er ist irgendwie – anders eben. Und es tut weh, ihn so zu sehen.“

„Sanae, das ist normal. Es wäre schlimm, wenn es dir nicht weh tun würde, dann wären deine Gefühle für ihn nicht echt. Und dass er dich auch liebt, hat er dir in meinen Augen ziemlich deutlich gezeigt. Du warst doch auch die einzige, die er nicht weggeschickt hat neulich. Gib ihm einfach noch ein bisschen Zeit, wenn er das alles erst mal verdaut hat, wird er bestimmt wieder so wie früher. Und selbst wenn das nicht ganz funktioniert – sei mal ganz ehrlich, fändest du es so schlimm, wenn sich sein Leben nicht mehr 100 % um Fußball dreht und er auch mal Augen für andere Sachen hat? Für dich z.B.?“

Sanae musste wider Willen lächeln. „Nein, so schlimm wäre das wohl nicht.“ Den Gedanken, der ihr in derselben Sekunde durch den Kopf schoss, äußerte sie ihre Freundin gegenüber nicht: falls Tsubasa trotz allem sein fröhliches Wesen zurück bekam, dann könnte sie das mit dem Fußball verkraften. Ansonsten wäre es ihr tausend Mal lieber, den fußballverrückten Tsubasa wieder vor sich zu haben.

„Meinst du, ich hätte mit ihm mitgehen sollen?“, fragte sie leise. „Vielleicht geht es ihm wirklich nicht gut, jetzt ist er ja auch wieder in Kellernähe, und gerade heute.....“

Yukari schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das war richtig so. Irgendwann braucht er schließlich Ruhe, um das alles zu verdauen, und du auch. Warte ab – vielleicht kommt er morgen sogar wieder in die Schule. Es geht ihm bestimmt bald wieder besser. Und dass du dich besser fühlst, dafür sorge ich!“

„Hä?“ Sanae blickte überrascht auf. Yukari grinste.

„Schau nicht so verdattert, auch andere Leute können Hilfe und Aufmunterung gebrauchen, und in deinem Fall bin ich dafür da.“ Sie zwinkerte ihr zu. „Und darum gehen wir zwei jetzt nach oben in mein Zimmer und schauen alle Lieblingsfilme, die wir haben. Dazu trinken wir dann Tee und essen Kuchen und – was hältst du von Pizza?“

Sanae musste lachen. „Du bist unmöglich!“

„Ich weiß, aber es funktioniert. Du lachst.“
 

***
 

Yukari behielt nur zum Teil recht. Sanae fühlte sich wirklich wieder besser, als sie sich am späten Abend auf den Heimweg machte. Aber es war ihr nicht gelungen, Tsubasa aus ihrem Kopf zu drängen. Immer wieder waren seine Gedanken zu ihm gewandert, zu dem Kuss, und ob es ihm wohl gut ging.... Der Kuss. Sanaes Finger wanderten wieder zu ihrem Mund. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Was bedeutete das? Dass Tsubasa sich bedankte? Dass er sie liebte? Dass er sich von ihr verabschiedet hatte? Wenn ja, warum?! Oder waren sie jetzt ein Paar? Bei dem Gedanken konnte Sanae nicht verhindern, dass sie rot wurde. Es gab wohl nur eine Möglichkeit, eine Antwort zu bekommen: sie musste Tsubasa fragen. Aber allein die Idee reichte aus, um sie noch röter werden zu lassen und das ungute Gefühl in ihrem Bauch zu verstärken. Nein, sie wollte ihn im Moment nicht wieder stören, Yukari hatte sicher recht und er brauchte Zeit für sich. Immerhin hatte er ihr auch heute mittag nicht widersprochen, als sie vorgeschlagen hatte, ihn alleine zu lassen. Sanae blieb abrupt stehen. Jetzt war sie ganz in Gedanken doch zu Tsubasas Haus gelaufen. Sie hatte sogar schon die Hand nach dem Klingelknopf ausgestreckt. Abrupt wandte sie sich um und ging den Weg zurück. Nein! Nein, nein, nein! Sie würde ihn in Ruhe lassen und morgen in der Schule mit ihm reden. Wobei – da hatten die Wände Ohren. Nirgends konnte man da in Ruhe miteinander reden, ohne dass irgendjemand von der Mannschaft in der Nähe stand und daraufhin eigentlich alle anderen auch Bescheid wußten. Na ja, irgendeine Möglichkeit würde sich sicher finden. Hoffentlich kam er auch wirklich – Sanae sehnte sich nach etwas Normalität, und sie fürchtete sich vor der Angst, die sie wieder haben würde, falls sein Platz leer blieb. So wie letzte Woche..... Sie schüttelte die Gedanken ab und suchte nach ihrem Hausschlüssel, während sie die Auffahrt empor ging. Hoffentlich bekam sie keinen Ärger mit ihrer Mutter, weil sie so spät dran war. Als sie kurz darauf im Bett lag und nicht sofort einschlafen konnte, schämte sie sich plötzlich für das Gefühlschaos, dass der Kuss in ihr ausgelöst hatte. Tsubasa war heute von einem Irren mit einem Messer bedroht und fast verstümmelt worden, und alles, woran sie dachte, war dieser bescheuerte Kuss und ob er morgen zur Schule kam. Hoffentlich ging es ihm wirklich gut. Sanae vergrub das Gesicht im Kopfkissen und unterdrückte erneut die Tränen. Falls er morgen nicht in die Schule kam, würde sie erneut schwänzen und ihn zuhause besuchen, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war, auch wenn er sie dann aufdringlich finden würde. Mit diesem etwas tröstenden Entschluss fiel sie schließlich in einen unruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-12-30T11:31:07+00:00 30.12.2007 12:31
heyyyyyyyyyyy
das ist ein super kap zum glück bekommt basa nun endlich zwar langsam aber endlich sein gedächnis zurück bekommt
naja ich hoffe das es bald weiter geht
aber wie blöd ist basa denn warum schickt er sani fort okay sie wollte ihn nicht stören aber basa hätte auch sagen können das sie nicht stört schließlich will er was von ihr
naja scbreib bald weiter weill endlich wissen wiees weiter geht
GLG
alyssa16
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-12-28T22:01:14+00:00 28.12.2007 23:01
WAAAAAAHH!! ENDLICH!! \(>O<)/
Es is passiert! Sie ham sich geküsst! >________<
Wurd auch ma langsam Zeit >.< dumma Tsubi *Tsubi gegen Arm schlag*
xD~
Wie Usakochan schon sagt: Zwar war er verwirrt aba sie ham sich geküsst XDDDD

JAAAA!! Seine Erinnerungen kommen zurück \(>O<)/

Als Tsubi so viel darüber nachgedacht hab, is nur eine Frage in meinem Kopf umhergeschwirrt. Hört der etwa auf mitm Fußball spieln O.O?
Ey, des kannst du dem nich antun. Lass meine plöden Gedanken nich wahr werden >.<

OMG! Und als der da zum Bad gehen wollt und dann diese Stimme gehört hab, hab ich erst voll den Schrecken bekommen, dass Kojiro den laufen gelassen hat O.O Aba dann is mia eingefallen, dass Koji ne coole Sau is und sowas nich macht xD~
Wo ich des gelesen hab, saß ich echt so vorm PC: O.O
Lustisch xDDD

Egal! xD
Freu mich schon aufs nächste und hoffentlich NICH das letzte Kappi '-'
LG Socke ^-^
Von: abgemeldet
2007-12-28T21:45:06+00:00 28.12.2007 22:45
Hach endlich geht es weiterXD
Ich hab heute so oft immer wieder geschaut. Ich konnte es ja nicht erwarten weiter zu lesenXD und ich wurde nicht enttäuscht, bei dem Kapitel schlotterten ja selbst meine KnieXD Tsubasa hat es tatsächlich geschafft sie zu küssen *umkipp* auch wenn er verstört war, er hat sie geküsstXD
Und er hat sich teilweise an die Begebenheit der Verabredung vor seinem Überfall erinnert. Oh ich hoffe das nun endlich bald mal klarheit zwischen den beiden herrschtXD

Du hast die Gefühle so wunderbar beschrieben, das selbst meine Knie schlottertenXD Wirklich hervorragend. Ich hoffe das es Tsubasa bald besser geht und das sich die beiden endlich einmal aussprechenXD

*lol*
Ich hätte ja zu gerne Yukaris Gesicht gesehen, als sie von dem Kuss hörteXD

Und das Sanae auch jemanden braucht der für sie da ist, ist mehr als verständlich
*nick*
Auch für sie war es nicht leicht.

Sehr gut fand ich die Gedanken die Tsubasa über den Fußball hatte, sollte es tatsächlich sein das Tsubasa nun wirklich mal merkt, das es auch noch anderes neben Fußball gibt?

Wie immer kann ich es nicht erwarten das es weiter gehtXD
Schade das die Geschichte bald schon zu Ende ist, aber ich bin dankbar das es noch ein Kapitel gibtXD

Danke für deine ENS, echt ein Wahnsins Kapitel, hat mir mal wieder sehr sehr gefallen und meine Sucht nach mehr ist wie stets unbegrenztXD

Nur weiter so

Lg^^
Von: abgemeldet
2007-12-28T19:29:37+00:00 28.12.2007 20:29
ich weiß nicht, was ich schreiben soll, tut mir leid, was ist bloss los mit mir...

ich freue mich aufs nächste Kapitel...

hdgdl
chysaki
*knuschta*
Von:  Gedankenchaotin
2007-12-28T18:58:23+00:00 28.12.2007 19:58
Seh ich grnauso..
Treffender kann man es nicht beschreiben.
Weiter so
Aki
Von:  Kittykate
2007-12-28T18:40:48+00:00 28.12.2007 19:40
Ich glaube treffender kann man so ein Gefühlschaos nicht beschreiben. Echt super gemacht! Bin gespannt wie es ausgeht!

deine Sunshine


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