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Flashback

Es war einer jener Momente, in denen Tsubasa dankbar war, Fußballer zu sein. Doch trotz seiner Kondition war er völlig außer Atem, als er das Schulgelände erreichte, so dass er sich erst einmal an einer Mauer abstützen musste und darauf wartete, dass das heftige Seitenstechen und das Hämmern in seinem Kopf nachließen. Was eine Woche Trainingspause doch bewirken konnte....obwohl, die ganze Strecke von ihm zuhause bis hierher durchzusprinten, hätte ihn wohl auch in Höchstform an seine Grenzen gebracht. Ein lockeres Dribbling war da doch etwas ganz anderes.

„Tsubasa?!“

Tsubasa zuckte zusammen und wandte sich um. Kumi starrte ihn mit großen Augen an.

„Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist zuhause....ich wollte gerade....“ Sie brach ab und biss sich auf die Lippen.

„Warum bist du nicht im Unterricht?“, wollte Tsubasa immer noch etwas außer Atem wissen, ohne auf ihre Frage einzugehen. „Die zweite Stunde hat doch schon längst angefangen, oder?“

„Ja, aber ich gehe nicht hin. Ich wollte......“ Kumi brach erneut ab, aber Tsubasa ahnte, was sie hatte sagen wollen. Warum schwänzten im Moment ständig irgendwelche Leute seinetwegen die Schule? Es war wirklich einiges verdreht zur Zeit......

„Das musst du nicht, mir geht’s gut. Und außerdem bin ich ja hier. Also kannst du genauso gut auch zum Unterricht gehen, sonst kriegst du nur Ärger.“

Kumi schwieg. Sie sah ziemlich bleich aus und hatte rote Augen, als hätte sie viel geweint in letzter Zeit. Ryo hatte also richtig beobachtet. Tsubasa zögerte, entschloss sich dann aber, besser nicht nachzufragen.

„Weißt du, ob die anderen wieder in der Klasse sind? Oder trainieren sie noch?“

Ab und zu hatte die Nankatsu-Elf Sondertrainingsstunden bekommen und war dafür vom Unterricht befreit gewesen. Meistens zwar nur direkt vor den Meisterschaften, und auch dann nur selten, aber trotzdem.....hoffen konnte man ja. Wider Erwarten nickte Kumi.

„Soweit ich weiß sind die meisten noch da. Die zweite Stunde ist bei euch auch ausgefallen.“

Richtig! Freitag, Doppelstunde Mathe in den ersten beiden Stunden! In der ganzen Aufregung hatte Tsubasa das wohl völlig vergessen – und Ryo hatte für seinen Besuch schließlich nur die erste Stunde gebraucht.

„Perfekt, danke! Und Sanae, ist die auch da?“

Das hätte Tsubasa wohl besser nicht gefragt. Kumi wurde noch bleicher, als sie es ohnehin schon war, und ihre Hände ballten sich zu Fäusten.

„Willst du schon wieder zu ihr?“

Tsubasa starrte sie perplex an, kam aber gar nicht dazu, etwas zu sagen.

„Es ist nicht fair!“ Plötzlich schrie Kumi beinahe. „Ich habe dich gefunden, hörst du, ich!! Nicht sie!! Ich war zuerst da!!!“ Tränen rannen ihr die Wangen hinunter, dann wandte sie sich auf dem Absatz um und stürzte davon. Tsubasa starrte ihr fassungslos hinterher. Er war so verblüfft, dass er für ein paar Sekunden völlig vergaß, warum er hier war. So hatte er Kumi noch nie erlebt. Sie war fröhlich – gut, oft etwas nervig – aber trotzdem immer gut gelaunt. Und jetzt das.....? Er musste nachher unbedingt noch mal mit ihr reden, aber vorerst gab es wichtigeres. Tsubasa gab sich einen Ruck und rannte weiter zum Fußballplatz. Einem plötzlichen Impuls folgend, bremste er jedoch gerade noch rechtzeitig ab und blieb hinter einem Mauervorsprung stehen, so dass er nicht gesehen wurde. Er wußte nicht genau, warum er das tat, aber die Vorstellung, sofort mit Fragen bombardiert zu werden und auch noch erklären zu müssen, warum er nur gekommen war, um Sanae zu suchen, gefiel ihm nicht. Behutsam linste er aus seinem Versteck hervor. Das Training war in der Tat in vollem Gange. Herr Kutami entdeckte er nirgends, und zu seiner Enttäuschung war auch Sanae nicht da. Anscheinend hatte sie doch verschlafen und war nicht gekommen..... Dafür entdeckte Tsubasa jemand anderen und traute seinen Augen kaum. Kojiro!! Da drüben trainierte doch tatsächlich Kojiro Hyjuga gemeinsam mit der Nankatsu-Mannschaft...... Noch während Tsubasa sprachlos zu seinem Rivalen hinüberstarrte, nahm er aus den Augenwinkeln eine andere Bewegung war. Ryo kam aus derselben Richtung gerannt, aus der auch Tsubasa vorhin gekommen war. Anscheinend war er bei den Umkleiden gewesen. Noch hatte er ihn nicht entdeckt. Tsubasa dachte nicht lange nach. Er hastete zu seinem Freund hinüber, der erschrocken zusammenfuhr, als er plötzlich wie aus dem Nichts vor ihm auftauchte.

„Hey!! Was....?!“

Weiter kam er nicht, Tsubasa schüttelte nur unwillig den Kopf, packte ihn am Arm und zog ihn mit sich hinter den Mauervorsprung.

„Kannst du mir verraten, was hier vor sich geht?“, wollte er dann ohne Umschweife wissen. „Was hat Kojiro beim Training verloren?!“

„Ähm....na ja, er hat gesagt sein Platz wird renoviert und dass er keine Lust hat, wie seine Kameraden ein paar Tage frei zu nehmen, und dann wollte er wissen ob er hier mitmachen kann.....“

„Und ihr glaubt das auch noch?!“

„Es kam uns schon ein bisschen komisch vor, aber es ist ja nichts schlimmes dabei, oder?“ Ryos Blick wurde neugierig. „Erzähl mir lieber, warum du doch hier bist! Und warum versteckst du dich?“

„Weil ich keine Lust habe, die ganze Zeit Fragen zu beantworten, ganz einfach.“ Tsubasa zögerte. „Ich habe Sanae gesucht.“

„Sanae? Warum das denn?“

„Weil ich etwas wichtiges brauche.“

„Und was?“

„Genau das meinte ich.“

„Hä?“ Ryo starrte ihn verwirrt an, und Tsubasa seufzte.

„Vergiss es. War Sanae heute schon hier?“

„Ja, und sie hat ziemlich abgehetzt ausgesehen. Wenn Unterricht gewesen wäre, wäre sie auch sicher zu spät gekommen. Und als sie gemerkt hat, dass die ersten zwei Stunden ausfallen, ist sie mit Yukari in die Stadt gegangen, ein paar Kleinigkeiten besorgen. Sie müsste bald wieder zurück sein, du kannst auf sie warten, denke ich. Was ist denn jetzt so wichtig?“

Tsubasa schüttelte nur den Kopf und blickte wieder zum Trainingsplatz hinüber. Die Zurufe der anderen waren nicht zu überhören, gerade flog der Ball in hohem Bogen quer über den ganzen Platz.

„Willst du nicht mitmachen?“, riss ihn Ryo aus seinen Gedanken, de seinen Blick bemerkt hatte. „Wenn du eh warten musst und schon mal hier bist...?“

Tsubasa zuckte leicht zusammen. „Besser nicht.“

„Warum? Ich dachte, dir geht’s gesundheitlich wieder gut.“

„Stimmt auch.“

„Wo liegt dann das Problem?“

„Ich glaube einfach, dass das keine gute Idee ist.“

„Keine gute Idee?! Tsubasa, wir reden hier von Fußball! Was ist denn los mit dir?“ Ryo verschränkte die Arme. „Wenn ich drüber nachdenke, habe ich dich auch schon Ewigkeiten nicht mehr mit Ball gesehen. Ich meine, du bist zwar noch nicht lange entlassen, aber normalerweise verlässt du doch ohne Fußball nicht das Haus, und trotzdem bist du jetzt ohne hier und zeigst dich nicht mal den Anderen.“

„Ich hatte es eilig, zum Kuckuck noch mal! Hör auf, so ein Theater darum zu machen!“

„Warum wirst du denn so aggressiv?“

Tsubasa stockte, dann seufzte er schließlich. „Tut mir leid. Aber ich denke, es ist wirklich noch keine gute Idee. Vor allem sind die Lehrer sicher nicht begeistert, wenn ich beim Training mitmache und noch nicht zum Unterricht gehe.“

„Und seit wann kümmerst du dich um so was? Komm schon, Tsubasa. Es tut dir sicher gut. Sanae kommt ja auch sicher bald, es wäre also nicht lange.“

Tsubasa blickte erneut zum Fußballfeld hinüber. Dann nickte er schließlich zögernd. „Na schön....“
 

***

„Er hat also wirklich bei dir übernachtet?“, hakte Yukari nach.

Sanae nickte. „Ja, ich hatte irgendwie kein gutes Gefühl bei dem Gedanken, dass er die ganze Nacht alleine bei sich klar kommen muss.....“

„Kann ich gut verstehen. Hast du ihn noch mal auf das Phantombild angesprochen?“

„Nein.....ich wollte ihn damit erst mal in Ruhe lassen. Hast du es schon zur Polizei weitergeleitet?“

Yukari schüttelte den Kopf. „Kojiro hat mich überredet, noch zu warten. Er wollte die Sache noch mal mit Tsubasa ausdiskutieren....“

„Habe ich fast befürchtet.“ Sanae seufzte. „Ich glaube aber auch nicht ,dass es was bringt, wenn wir in ganz Nankatsu rumrennen und den Typen suchen....“

„Klar. Aber mehr können wir nicht machen....“

„Die Skizze muss auf jeden Fall zur Polizei! Vielleicht können sie wenigstens verhindern, dass der Irre noch mal ins Haus einbricht und Tsubasa weiter beobachtet.“

Yukari nickte. „Der Meinung bin ich auch. Wie gesagt, Kojiro hat mich gestern überredet....“ Sie brach ab. „Ach, sieh mal einer an.“ Sie deutete nach vorne. „Schau mal, Sanae...“

Verwundert folgte Sanae der Aufforderung. Mittlerweile hatten sie den Fußballplatz erreicht – und zu ihrer Überraschung entdeckte sie, dass Tsubasa beim Training dabei war.

„Ich dachte, er will heute noch nicht zur Schule.“; meinte sie perplex, und Yukari lachte.

„Von Schule redet ja auch keiner. Er ist nur beim Fußball. Typisch – ich hab mich schon gefragt, wie lange er es ohne Training aushält.“ Sie verschränkte die Arme. „Das beruhigt mich fast.“

Sanae war alles andere als beruhigt. „Ich glaube, er hätte damit noch warten sollen.“

„Hey, wenn er nicht wieder gesund gewesen wäre, hätten sie ihn ja wohl kaum entlassen, oder?“

„Ja, aber er sollte sich doch schonen....“

Yukari kicherte. „Du kennst ihn doch! Und sieh mal genau hin – ich glaube, es tut ihm gut! Er wirkt fast so wie früher.“

Sanae schwieg und ließ ihren Blick über das Feld schweifen. Sie teilte Yukaris Ansicht nicht, Tsubasa wirkte nicht wie früher. Jemandem, der ihn nicht gut kannte, wäre wohl kaum ein Unterschied aufgefallen, aber Sanae hatte den Eindruck, dass er nicht mit dem gleichen Eifer bei der Sache war und das Spiel nicht so genießen konnte, wie er es sonst tat. Er wirkte.....irgendwie bei den Gedanken nicht ganz bei der Sache. Ob seinen Mannschaftskameraden das auch bemerkten? Sanae wunderte sich, dass Yukari das nicht auffiel..... Aber bevor sie ihre Freundin danach fragen konnte, redete diese bereits weiter.

„Ich hätte gerne gesehen, wie Tsubasa reagiert hat, als er Kojiro gesehen hat..... Meinst du, er hat wie die anderen das Märchen vom renovierten Fußballplatz geglaubt?“

Sanae schüttelte den Kopf, ohne den Blick von Tsubasa abzuwenden. „Sicher nicht..... Kojiro hätte aber auch wenigstens uns erzählen können, warum er wirklich hier ist. Zu glauben, dass wir darauf reinfallen, obwohl wir gestern dabei waren und wissen, wie versessen er darauf ist, den Typen zu finden.....“

Yukari nickte. „Allerdings....“

In diesem Moment wurde Tsubasa auf die beiden Mädchen aufmerksam. Er blieb stehen und blickte zu ihnen herüber. In der nächsten Sekunde ging alles ganz schnell.
 

***
 

Das Training dauerte noch nicht allzu lange. Tsubasa stand erst 20 Minuten auf dem Feld, aber er merkte, dass er doch noch hätte damit warten sollen. Seinem Kopf gefielen die hastigen Bewegungen noch nicht wirklich.....das dumpfe Pochen war wieder stärker geworden. Tsubasa ignorierte es. Der Ehrgeiz hatte ihn gepackt – wenn er jetzt aufhörte, würde er seinen Freunden erstens erklären müssen, warum – und zweitens wäre es eine Niederlage. Er hatte das ungute Gefühl, dass es dann lange dauern würde, bis er wieder spielen konnte. Trotzdem.....hoffentlich kam Sanae bald. Und wenn dann die Freistunde vorbei war, ergab sich hoffentlich eine Gelegenheit, wieder nach Hause zu gehen. Unterricht kam bei den Kopfschmerzen definitiv noch nicht in Frage. Außerdem hätte er sich unabhängig davon definitiv nicht auf Englisch oder Physik konzentrieren können.......

In diesem Moment bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Er wandte den Kopf und blieb stehen. Sanae und Yukari standen in etwas weiterer Entfernung und beobachteten anscheinend das Training, beide hatten Einkaufstüten in der Hand. Warum kamen sie nicht näher? Noch während er überlegte, wie er sich am unauffälligsten verabschieden konnte, hallte auf einmal ein erschrockener Schrei über den Platz.

„Tsubasa!!!! Achtung!!!“

Er zuckte zusammen und fuhr herum – zu spät. Er sah gerade noch den Ball auf sich zurasen, dann explodierte der Schmerz in seinem Kopf.

Das nächste, was er mitbekam, war ein Fluchen. Die Stimme kam ihm bekannt vor, aber um ihn herum war alles dunkel. Er mochte die Stimme nicht. Jemand fesselte seine Hände auf den Rücken, und Tsubasa versuchte, sich zu wehren. Die Stimme fluchte wieder, der Versuch wurde aufgegeben. Er öffnete die Augen und sah, dass sich ein Mann über ihn beugte.

„Verdammt.....“

Das Gesicht verschwand aus seinem Gesichtsfeld, und noch während Tsubasa überlegte, was hier überhaupt vor sich ging, tauchte der Mann erneut auf. Er hielt einen Stein in den Händen und schlug zu. Schon wieder dieser stechende Schmerz, Dunkelheit.....

„Tsubasa!!!!“ Er wurde an der Schulter gerüttelt. Als er die Augen öffnete, blickte er direkt in die Gesichter seiner Freunde, die sich besorgt über ihn gebeugt hatten – inklusive Sanae, Yukari und Kojiro. Er lag auf dem Fußballfeld, der Fußball direkt neben ihm. Das Hämmern in seinem Kopf war immer noch da.

„Alles in Ordnung?“, wollte Taki schuldbewußt wissen. Anscheinend war er der Schütze..... Tsubasa antwortete nicht, statt dessen richtete er sich etwas mühsam und äußerst vorsichtig auf, eine Hand an der Schläfe, und verzog das Gesicht, als das Pochen wieder stärker wurde. Alles drehte sich.....

„Tsubasa?“, fragte Sanae unsicher.

„Geht schon....keine Sorge.“ Er versuchte aufzustehen, aber hätte ihn Kojiro nicht an den Armen gepackt und ihm geholfen, wäre er wohl kläglich gescheitert.

„Tut mir wirklich leid.“, meinte Taki geknickt. „Ich hab nicht damit gerechnet, dass du den Pass nicht annimmst.....“

„Es war nicht deine Schuld, ich habe nicht aufgepasst......“ Tsubasa hielt sich nach wie vor die Schläfe. Seine Gedanken waren immer noch bei der Stimme und der Gestalt, die sich über ihn gebeugt hatte. Nur langsam dämmerte ihm, was gerade passiert war.....

„Ist wirklich alles okay?“, hakte Ryo besorgt nach, als er den abwesenden Gesichtsausdruck seines Freundes bemerkte. „Oder sollen wir dich zur Schulschwester bringen?“

„Quatsch. Das war nicht der erste Ball, den ich an den Schädel gekriegt habe, und bestimmt nicht der letzte....“

„Aber der erste nach einer Gehirnerschütterung.“, murmelte Kisugi leise, und die anderen nickten. Tsubasa ignorierte sie.

„Mir geht’s gut!“ Das entsprach nur zur Hälfte der Wahrheit. „Aber ich glaube, mit dem Training war's das für heute.“

Die Anderen atmeten unwillkürlich auf. Obwohl es sie irritierte, dass er freiwillig darauf verzichtete, waren sie froh, ihn nicht zum aufhören zwingen zu müssen.

„Das ist sicher besser......aber du meldest dich heute mittag, ja?“

Tsubasa nickte und blickte Sanae an. „Du musst mir noch meine Schultasche geben.“

„Oh.“ Sanae blinzelte irritiert, dann nickte sie und blickte auf die Uhr. „Jetzt?“

„Wenn es für dich okay ist.....“

Sanae zögerte, aber dann gab sie ihrem Gefühl nach und nickte erneut. „Klar.“ Sie wandte sich an die Anderen. „Sagt nachher einfach, dass mir schlecht war und dass ich nach Hause gegangen bin.“

Allgemeines Nicken. Als Tsubasa und Sanae den Sportplatz verließen, hatte keiner mehr Lust auf Training. Während die verbliebene Nankatsu-Elf in die Kabine ging, um sich umzuziehen, bemerkte keiner, dass Kojiro sich ebenfalls aus dem Staub machte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-10-19T19:33:40+00:00 19.10.2007 21:33
Boah die Fic is echt geil^^ muss dich gleich erstmal ganz dick loben^^ es ist auch wirklich super, dass du immer an der richtigen Stelle aufhörst^^ das macht alles noch viel spannender^^
ich freu mich schon rießig auf´s nächste Cap^^
bitte schreib schnell weiter^^ halte es vor Spannung kaum noch aus *g*

Envie
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-10-11T17:13:50+00:00 11.10.2007 19:13
YESH!! ES GEHT ENDLICH WEITAAAA!!! >_____________<
Oh man... jetzt bekommt Tsubi schon wieda was gegen Schädel -.-'
Was Kojiro wohl macht o.o? Spioniert er schon anderen nach o.O?
Ich geb allen recht! Kumi is merkwürdig!
...
Hmm...sehr merkwürdig sogar >.o
Auch egal! Ich kann die blöde Kuh sowieso net leiden ='D

Schreib schön, vor allem schnell XD , weita!
LG Chopp ^^

PS: Du hörst i-wie imma voll gemein auf ~.~
Von: abgemeldet
2007-10-11T15:38:02+00:00 11.10.2007 17:38
ESSSS GEEEHT WEITER *freU*
echt einh tolles kap aber naja ich hoffe mal basa kommt bald auf den gedanken sanae endlich sieen gefühle zu gestehen aber kumi die weiss doch das basa sanae liebt die solch sich da nicht einmischen echt ey
naja ich hoffe du schriebst schon bald weiter
es war mal wieder ein super kap

GLG
alyssa16
Von: abgemeldet
2007-10-11T13:22:02+00:00 11.10.2007 15:22
Tolles Kapitel!!!!! ^^

Ich finde Kumi nicht nur ziemlich nervig, sondern auch höchst verdächtig, vielleicht sogar bescheuert! <.<
Die geht mir ja sowas von auf den Geist...
*grummel*

Dies ist vielleicht die erste FF, wo Tsubasa lange überlegt und überredet werden muss ZUM Fußballspielen!
xDDDD

Sanae und Tsubasa sind so knuffig und goldig, als sie zusammen weg gehen! ^^
Ach...
*rot werd*
>///<

Kojiro spielt den Detektiv und Aufpasser oder was wird das?!? XD
Vielleicht haut er aber auch nur ab, um zu mir zu kommen...okay, nen völlig anderes Thema! XDD
Aber er ist einfach zu schnuckelig! ^^

Ich bin seeeeeeeeeeeeeeeeeehr gespannt auf die Fortsetzung, also WEITER SCHREIBEN!!!
Der Dreckskerl soll endlich hinter schwedische Gardinen!!!

Hast du richtig toll gemacht! ^^
Schade, dass du bald weniger Zeit hast!

hdl chysaki
*knuddelknutschi*
Von: abgemeldet
2007-10-11T13:10:59+00:00 11.10.2007 15:10
hey, das ging heute ja mitd em Freischalten echt fixXD

Gott ich hab ja fast mit tsubasa zusammmen Kopfschmerzen bekommen, der arme....aber sieh an, er hatte schätze cih mal eine kurzen Flashback....super...und super spannedn, aber das Kojiro aufeinmal mit beim Traning amhct, ist wirklich recht seltsam..und Kumi? ist ebenfals recht seltsa...Argh..du amchstes imer ercht spannendXD
*hihi*
Weiter so..und das gaaaaaanz schnell...bitte *gg*

Lg^^
Von:  Gedankenchaotin
2007-10-11T11:53:56+00:00 11.10.2007 13:53
*autsch*
Das tat sicher weh.. so kurz nach der Gehirnerschütterung..
Kumi ist mir irgendwie... unheimlich? *grübel*

Schnell weiter so..

Aman


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