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Zweifel

Fassungslos starrte Tsubasa den Stein in seiner Hand an, während ihm langsam bewußt wurde, WAS er da in der Hand hielt. In seiner Schläfe begann es unangenehm zu hämmern, unwillkürlich tastete er wieder nach dem Pflaster. Kein Wunder hatte er sich so mies gefühlt – die Übelkeit, die Kopfschmerzen, die Gehirnerschütterung.....dieser Mistkerl hatte ihn mit einem Stein niedergeschlagen! Da war er ja noch richtig glimpflich davon gekommen..... Wütend biss Tsubasa die Zähne zusammen, steckte den Stein in die kleine Reisetasche und ging weiter zur Haustür. Falls der Typ ihn immer noch beobachtete, wollte er ihm nicht zeigen, wie er sich fühlte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er es schaffte, den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür zu öffnen. Innen warf er die Tasche achtlos in eine Ecke und ging mechanisch ins Wohnzimmer, um nach der Scheck-Karte zu suchen. Warum zum Teufel musste jedes Mal, wenn er sich gerade gut fühlte, wieder so was passieren?! Was zur Hölle bezweckte dieser Typ damit?! Tsubasa verdrängte jeden weiteren Gedanken daran zusammen mit seiner Wut in die hinterste Ecke in seinem Kopf, während er sämtliche Schubladen öffnete, um die Karte zu finden. Erst nach ein paar Minuten wurde ihm klar, dass er sie nicht suchen musste, seine Mutter hatte sie ihm vor der Abreise bereits gegeben und sie befand sich in seinem Geldbeutel. Und der Geldbeutel war in der Schultasche, und die Schultasche.....war bei Sanae. Na wunderbar! Müde lehnte er sich an eine Kommode und fuhr sich mit einem Arm über die Stirn. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Tsubasa zuckte zusammen und stieß dabei eine kleine Vase um, die von der Kommode kullerte und auf dem Boden zerbrach. Auch das noch – das war ein Lieblingsstück seiner Mutter gewesen. Dabei hatte der Tag so gut angefangen..... Es klingelte wieder, und Tsubasa riss sich zusammen. Kurz bevor er die Tür öffnete, zögerte er jedoch plötzlich wieder. Was, wenn das dieser Typ war?! Im nächsten Moment hätte er sich selber ohrfeigen können. Erstens hatte der Mistkerl nach wie vor einen Schlüssel und würde wohl kaum klingeln, und zweitens – umso besser! Dann könnte er wenigstens direkt mit ihm abrechnen. Er öffnete die Tür. Wie erwartet stand der Schlüsseldienst in Form eines recht gelangweilt aussehenden Mannes im Overall. Er musterte Tsubasa abschätzend.

„Guten Morgen. Hast du uns gestern bestellt?“

„Ja, habe ich. Hallo....“

„Sind deine Eltern da?“

„Ja....nein, sind sie nicht. Aber es ist abgesprochen...“

„Und wo sind sie, wenn ich fragen darf?“

„Im Ausland. Was soll das werden, ein Kreuzverhör?!“

Der Mann lächelte kühl. „Tut mir leid, aber allzu oft kommt es nicht vor, dass wir von einem Kind angerufen werden. Nicht, dass da ne krumme Sache läuft....“

„Ich bin kein Kind mehr! Und ich mache keine „krummen Sachen“!“; meinte Tsubasa wütend. „Sie können meine Eltern anrufen und fragen, wenn Sie wollen! Die Nummer ist drinnen....“

„Schon gut, schon gut. Aber dir ist hoffentlich klar, dass wir nicht billig sind.“

Tsubasas Zorn verschwand schlagartig. „Ja....ähm......da gibt es ein kleines Problem.“

Der Blick des Mannes wurde misstrauisch. „Nämlich?“

„Na ja...“ Tsubasa zögerte, aber dann gab er sich einen Ruck und schilderte knapp das Dilemma mit der verschwundenen Scheckkarte.

„So so.“; meinte sein Besucher kühl. „Nun, da gibt es dann eigentlich nur eine Lösung. Ich gehe und komme zum nächstmöglichen Termin wieder her, das wäre dann in zwei Tagen, frühestens. Und natürlich wird auch die Ausfall-Pauschale für heute berechnet.“

„Was?!“ Tsubasa erstarrte. „Aber in zwei Tagen ist viel zu spät, ich brauche das neue Schloss heute noch...“

„Das ist dein Pech, dann hättest du dich eben darum kümmern müssen, dass das Geld da ist!“

„Aber ich...“

„Hey, was geht denn hier ab?“

Tsubasa zuckte zusammen und wandte den Kopf. Ryo kam die Einfahrt herauf und musterte die Auseinandersetzung mit großen Augen. Irgendwie hatten im Moment alle die Angewohnheit, unangemeldet und zu den interessantesten Augenblicken bei ihm aufzukreuzen. Aber Tsubasa hatte keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Ryo hatte die Beiden mittlerweile erreicht und blickte den Schlüsseldienst-Menschen neugierig an.

„Du willst das Schloss auswechseln lassen?“

„Ja....es geht nicht anders.“

„Und wo ist dann das Problem?“, hakte Ryo mit einem neuen Blick auf die griesgrämige Miene des Mannes nach.

„Das Problem lässt sich ganz einfach erklären.“, meinte dieser nach wie vor kühl, bevor Tsubasa antworten konnte. „Er kann das Schloss nicht bezahlen.“

„Hä?“

„Ich KANN es bezahlen, sobald ich die Scheckkarte wieder habe, wie oft denn noch!“ Langsam hatte Tsubasa genug. Warum konnte nicht ein einziges Mal etwas reibungslos funktionieren?!

„Aha! Verstehe.“ Ryo wirkte nachdenklich, dann hellte sich seine Miene auf. „Ich hab's! Warten Sie bitte noch ein paar Minuten, ja? Ich darf doch mal, Tsubasa, oder?“

Und ohne seinem Freund eine Chance zum Protest zu lassen, schob er ihn kurzerhand zur Seite und betrat das Haus. Tsubasa war so perplex, dass er ihm nur hinterher starrte. Ryo ging zielstrebig zum Telefon und wählte. Wenige Sekunden später begann er heftig zu diskutieren, mit wem und worüber, konnte Tsubasa nicht verstehen. Aber es dauerte nicht lange, bis sein Freund mit einem zufriedenen Grinsen wieder zurück kam und sich direkt an den Schlüsseldienst-Mann wandte.

„Sie können anfangen! Das Geld kommt in ein paar Minuten, meine Mutter bringt es vorbei.“

„WAS?!“ Tsubasa starrte ihn entsetzt an. „Ryo....!“

Ryo ignorierte ihn und redete weiter. „Wie lange werden Sie brauchen?“

Der Mann musterte ihn abschätzend und schien zu dem Schluss zu kommen, dass er der ganzen Sache vertrauen konnte.

„Nicht lange, eine halbe Stunde vielleicht.“

„Gut. Dann warten wir solange drinnen, ja?“

Damit packte er Tsubasa am Arm und zog ihn mit sich, zum Glück nicht zur Küche, sondern ins Wohnzimmer.

„Kannst du mir mal verraten, was das gerade sollte?“, wollte Tsubasa wissen, kaum dass sie außer Hörweite waren. „Warum hast du einfach so deine Mutter angerufen und sie um Geld gebeten, ohne mich zu fragen?!“

„Hättest du vor dem Deppen da draußen etwa nocht großartig darüber diskutieren wollen?“ Ryo ließ sich auf das Sofa fallen und wirkte äußerst zufrieden mit sich selbst. „Ist doch alles kein Problem. Du hast gesagt, dass du wieder Geld hast, sobald die Scheckkarte zurück ist, und dann kannst du meiner Mutter heute noch alles wieder geben.“ Er zwinkerte. „Alles ganz einfach.“

Tsubasa starrte ihn nach wie vor an und wußte nicht, ob er wütend oder erleichtert sein sollte. Schließlich entschied er sich für letzteres und setzte sich neben seinen Freund.

„Danke.“

„Kein Problem. Erklär mir lieber, warum du das Schloss austauschen lassen willst. Hat das was mit dem Mistkerl zu tun, der dich eingesperrt hat?“

Tsubasa nickte. „Er hat einen Nachschlüssel.“

„WAS? Seit wann weißt du das?“

„Seit gestern.“

Dieses Mal war es an Ryo, ihn entgeistert anzustarren. „Deshalb warst du am Telefon gestern so komisch, stimmt's?“

„Ja....tut mir leid, dass ich dich so vor den Kopf gestoßen habe.“

„Ach, vergiß es.“ Ryo winkte ab. „Genau genommen bin ich hier, weil ich mich für meine Sticheleien gestern entschuldigen wollte. Und ich hab mir Sorgen gemacht, weil bei dir den ganzen Abend niemand mehr ans Telefon gegangen ist, ich wollte dich noch mal anrufen.... Wo warst du denn?“

Tsubasa wich mit einer Gegenfrage aus. „Und warum bist du nicht in der Schule?“

„Weil die erste Stunde ausfällt. Die Anderen trainieren noch. Wir haben eigentlich gehofft, dass du heute auch wieder kommst.....“

Tsubasa schüttelte den Kopf, dankbar für den Schlüsseldienst als Ausrede. „Das ging nicht, ab halb acht wollte der Typ hier sein....“

„Klar.“ Ryo zögerte. „Tsubasa, warum hast du mir gestern nichts davon erzählt? Dass der Typ einen Nachschlüssel hat, meine ich – und wie hast du's heraus gefunden?“

Tsubasa wich der Antwort erneut aus, indem er aufstand und damit begann, die Scherben der Vase zusammen zu suchen, die er vorhin runter geworfen hatte. Aber Ryo ließ nicht locker.

„Wir machen uns alle ziemliche Sorgen um dich! Wenn du was gesagt hättest, dann....“

„Dann was? Wärt ihr auch vorbei gekommen und hättet mich zusammen mit Kojiro überreden wollen, ganz Nankatsu nach dem Mistkerl abzusuchen?“

„Hat er das?“

„Ja.“

„Und warum....“

Ryo brach erneut ab. Tsubasa legte die Scherben auf die Kommode und drehte sich zu seinem Freund um.

„Weil ich nicht nachgeben werde.

„Nachgeben?!“

„Ja, nachgeben. Ich werde diesem Idioten nicht zeigen, wie er mich unter Druck setzt, und ich werde nicht zulassen, dass ihr noch mehr in diese Sache verstrickt werdet. Es reicht mir schon, dass er mir weiter nachsetzt, dass muss er nicht auch noch mit euch machen.“

Ryo starrte ihn sprachlos an. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, meinte er schließlich entsetzt. „Tsubasa, es geht bei dieser Sache nicht nur um dich! Der Typ hat dich angegriffen, und damit sind wir schon betroffen! Wir sind nicht nur eine Mannschaft, wir sind Freunde, oder etwa nicht?“

„Gerade deshalb will ich nicht, dass....“

„Es geht hier nicht mehr darum, was du willst! Glaubst du im Ernst, dass wir dich im Stich lassen, nur weil du das sagst? Da müsstest du uns aber besser kennen nach all den Jahren.“

„Das weiß ich, und genau deshalb habe ich euch auch nichts erzählt.“ Tsubasa seufzte. „Ryo, versteh mich nicht falsch – ich weiß wirklich zu schätzen, was ihr die letzte Zeit für mich getan habt, aber ich will wirklich nicht, dass ihr weiter in die Sache verwickelt werdet! Ich will nicht, dass irgendjemandem etwas passiert, und ich will auch nicht, dass noch mehr Druck dazu kommt. Wenn ich weiß, dass ihr ständig in der Nähe seid und helfen wollt, kann ich irgendwann nicht mehr atmen. Ich brauche Zeit für mich, aber allein sein ist genauso schwer. Deshalb weiß ich im Moment gar nicht, was ich tun soll! Verstehst du das?“

Ryo musterte ihn ein paar Sekunden stumm, dann nickte er. „Du musst mir aber eines versprechen, Tsubasa.“ Er holte tief Luft. „Wenn du Hilfe brauchst, dann sagst du uns sofort Bescheid! Und ich meine, wirklich sofort! Wenn ich rausfinde, dass du versucht hast, alles alleine hinzukriegen und es nicht schaffst, dann kriegst du höllischen Ärger mit mir! Und mit den Anderen garantiert auch. Kapiert?“

Tsubasa lächelte leicht. „Ja, verstanden.“

„Gut.“ Ryo wirkte erleichtert. „Dann habe ich die Nachricht verstanden und wir lassen dich mehr in Ruhe. Du weißt ja, wie du uns erreichen kannst. Kommst du bald wieder in die Schule?“

„Ja, vielleicht morgen schon.“

„Und ins Training?“

Tsubasa zögerte, dann nickte er. „Ja, wahrscheinlich.“

„Gut, dann sehen wir uns dann! Bis später!“

„Bis später....“

Nachdem Ryo gegangen war und sich auch der Schlüsseldienst verzogen hatte – Frau Ishizacki hatte tatsächlich das Geld gebracht und Tsubasa hatte ihr versprochen, es ihr zurück zu zahlen, sobald er wieder im Besitz seiner Schultasche war – holte er wieder den Stein aus der Reisetasche und drehte ihn in den Händen. Warum hatte der Mistkerl ihn auf die Einfahrt gelegt? Um ihm klar zu machen, dass er es ernst gemeint hatte? Um ihm seine Gewaltbereitschaft zu zeigen? Oder ihn einzuschüchtern, damit er den Mund hielt? Wußte er, dass Tsubasa sich an nichts erinnern konnte von dem Abend? Vielleicht hatte er doch etwas gesehen und der Typ hatte nun Angst, dass Tsubasa der Polizei etwas falsches erzählen könnte. Oder ging es immer noch um dieses bescheuerte Freundschaftsspiel? Ein Wiederholungstermin war nicht angesetzt, also hatte er sein Ziel, die Nankatsu-Mannschaft am Gewinnen zu hindern, erreicht. Oder etwa nicht? Sie hatten schließlich nicht wegen einer blamierenden Niederlage und einem schlechten Spiel verloren, sondern die Nachricht über seine Entführung und seine Befreiung hatten das schlimmste verhindert. Worum ging es diesem Irren eigentlich? Tsubasa starrte auf den Blutfleck auf dem Stein und ignorierte das dumpfe Pochen, dass wieder in seinem Kopf aufflackerte. Was war an dem Abend passiert? Hatte er den Typen gesehen oder nicht? Wie lange war er bewußtlos gewesen, bevor er das erste Mal wieder zu sich gekommen war? Hoffentlich hielt Sanae ihr Versprechen und führte ihn nach der Schule zu dem Platz, an dem er anscheinend überrascht worden war. Anscheinend der Ort, an dem er sie eingeladen hatte.... Die Einladung. Er war immer noch nicht dazu gekommen, sie wahr zu machen, wieder hatte ihm der Mistkerl dazwischen gefunkt..... Aber auf der anderen Seite wäre er ansonsten nicht heute morgen neben ihr auf dem Sofa aufgewacht. Er schüttelte diesen Gedanken ab. Dankbarkeit gegenüber dem Typen wollte er auf gar keinen Fall empfinden, auch wenn es ihm gefiel, dass die Aktionen auch einen positiven Effekt für ihn gehabt hatten und das dem Mistkerl definitiv nicht in den Kram passte.

Tsubasa stand auf und ging in sein Zimmer, nachdem er die Tasche geholt hatte. Er warf sie achtlos aufs Bett. Das Pochen in seinem Kopf war stärker geworden, aber er ignorierte es weiterhin. Statt dessen fiel sein Blick auf eine Landkarte direkt über dem Schreibtisch. Brasilien. Er hatte sie nach dem Finale aufgehängt und Sao Paolo mit einer roten Stecknadel markiert. Sao Paolo – Roberto war jetzt da. Gedankenverloren stricht Tsubasa mit der Hand über die Karte. Brasilien war seit Jahren sein großer Traum gewesen..... Er zögerte kurz, dann kletterte er auf den Schreibtischstuhl, um die Stecknadeln, mit denen er das Poster befestigt hatte, aus der Wand zu lösen und das Plakat abzuhängen. Er faltete es sorgfältig zusammen und legte es in die oberste Schublade seines Schreibtisches. Das Hämmern in seinem Kopf war unerträglich geworden, er massierte sich mit einer Hand die Schläfe und zwang sich, den Schmerz weiterhin zu ignorieren. In diesem Moment hatte er plötzlich das Gefühl, einen dumpfen Schlag zu bekommen, jemand lachte. Tsubasa taumelte und setzte sich unfreiwillig auf sein Bett. Was....?! Irritiert starrte er die gegenüberliegende Wand an, dann blickte er sich um, eine Hand immer noch auf der Schläfe. Außer ihm war niemand hier. Also konnte ihn auch niemand geschlagen haben. Eine Einbildung? Hatte ihm seine überreizte Fantasie einen Streich gespielt, oder war das etwa....? Tsubasa wurde unwillkürlich bleich. Dann sprang er auf und verließ das Haus. Er dachte gerade noch daran, den Stein mitzunehmen. Er musste unbedingt zur Schule und Sanae finden, sie musste ihm sofort zeigen, wo alles passiert war......



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-10-11T11:24:36+00:00 11.10.2007 13:24
UhXD Mir fällt gerade auf, das ich hier noch keinen Komme interlassen habe oO Gomen-.- Ich hab aber egslesen, ja das habe ichXD
Und wie immer fand ich es toll, abe schon seltsam, hätte er sich nicht auch ne Rechnung schicken lassen können? wäre doch viel einfacher gewesen? Aber schön das Tsubasa so gute Freudne wie Ryo hat *nick*

Wirklich toll und süchtigmachens um so erfreuter bin ich, das es nun bald weiter gehen wird *gg*

Lg^^
Von: abgemeldet
2007-09-07T12:56:47+00:00 07.09.2007 14:56
hey mal wieder ein super kap
bekloppter schlüsseldienst naja ich hoffe es eght bsas shcon bald besser udn er sollte langsam mal in die hufen kommen wegen sanae
naja ich hoffe es egth shcon bald wieter
GLG
alyssa16
Von: abgemeldet
2007-09-05T18:07:26+00:00 05.09.2007 20:07
"......"
So viele Punkte, da passiert doch bestimmt etwas, oder?!?! ^^
Spannend...hehehe...

De Type vom Schlüsseldienst ist doof, auch wenn er so reagiert hat, wie jeder andere es auch getan hätte... <___<

Tsubasa erinnert sich?! o.o
Das wird ja interessant! ^^

Ja, die zwei auf der Couch, das hat nicht nur Tsubasa gefallen! ^^
>///<

Mach so weiter und lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten! Bitte! ^^

*knuddel*

lg chysaki
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-09-05T16:06:33+00:00 05.09.2007 18:06
Der Schlüsseldienst-Kerl is kacke >>;
einen mehr den ich nich leiden kann (sind bis jetzt: der Einsperrer und der Schlüsseldienst-Kerl XD )

Ryo du coole Sau!! XD *kann sich heute net beherrschen -.-' *

Hoffentlich kann Tsubasa sich bald wieda erinnern >< der tut mir vooooll leid *patted Tsubi* -^.^-

War ma wieda n supii Kappi ^^

Hau rein! XD
LG Chopp
Von:  Gedankenchaotin
2007-09-05T08:58:47+00:00 05.09.2007 10:58
Klasse wie immer und eh und je .. Ryo ist ja ein echter freund..
weiter so..

*heut nit gut im kommi schreiben ist*

LG Misugi


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