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You will never be mine

von

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I meet you again

Seufzend legte Die seine Hand auf die Saiten, so dass die letzten Töne verklangen. „Ich liebe dich, Kyo“, hauchte er heiser, kaum hörbar und eine einzelne Träne fand ihren Weg über Daisuke's Wange hinab über seinen Kiefer. Die letzte Träne, die er noch übrig hatte für seine verlorene Liebe.
 

Mit einem lauten und tiefen Stöhnen ließ Kyo sich bäuchlings auf Kaoru's Bett fallen, schloss auch gleich seine Augen. Seine Hände strichen beinahe unmerklich über das Laken, bis sie sich schließlich in eines der Kissen krallten. Kyo's Gesicht war in demselben vergraben und er seufzte immer wieder unterdrückt in den Stoff.

Nun wohnte er schon ganze zehn Tage bei dem Violetthaarigen und nichts hatte sich an der Situation verändert, die seit Silvester herrschte. Und warum? Weil Kyo noch immer zu feige war, etwas zu sagen. Er traute sich einfach nicht dem anderen zu erzählen, was genau passiert war.

Er hatte Angst vor dessen Reaktion, hatte er doch immerhin mit Die geschlafen - seinem besten Freund. Und Kaoru hieß es wohl sicher nicht gut, dass dies geschehen war. Sie hatten vorgehabt eine berühmte Band zu werden und wenn noch zwei weitere Mitglieder zusammen waren, verzweifelte Kaoru am Ende vielleicht ganz.

Dass der Größere allerdings schon längst wusste, dass Kyo mit Daisuke geschlafen hatte und dass er es akzeptierte, konnte Kyo ja nicht ahnen. Vielleicht war es auch besser, wenn er es nicht erfuhr. Sonst fühlte er sich am Ende noch hintergangen.

Mit einem frustrierten Stöhnen drehte Kyo sich auf dem Bett herum, so dass er an die Decke blickte. Er blinzelte leicht und rieb sich über seine immer noch müden Augen.

Er war eben erst aufgestanden und nur schnell duschen gegangen. Eigentlich hatte er gedacht, dass er dadurch wach wurde, doch es hatte genau das Gegenteil bewirkt. Er war noch müder als zuvor.

„Es ist alles scheiße“, fluchte Kyo kaum hörbar und fuhr sich mit beiden Händen durch sein schwarz gefärbtes Haar. Er mochte es mittlerweile sehr, auch wenn es noch immer recht ungewohnt war. Aber die Haarfarbe stand ihm sehr gut und das musste er sich auch wirklich pausenlos von Kaoru anhören.

Aber irgendwie freute es ihn auch. Er hätte nie im Leben daran geglaubt, dass ihm schwarze Haare so gut standen. Er war ja eigentlich nur blond gewöhnt, genau wie alle anderen. Aber seine jetzige Haarfarbe blieb wohl erst einmal so. Er hatte großen Gefallen daran gefunden.

Leicht lächelnd strich sich Kyo mit einer Hand über ein paar der dunklen Strähnen und weiter über seine Brust, stockte augenblicklich, als er etwas zu fassen bekam. Krampfhaft umfasste er es mit seinen kalten Fingern, schloss kurz seine Augen, in denen sich schon wieder Tränen sammelten.

Dann öffnete er sie wieder, hob zitternd seine Hand und öffnete auch diese, blickte auf den kleinen silbernen Anhänger. Der Anhänger, welchen er von Die geschenkt bekommen hatte. Ein Zeichen, dass sie Freunde waren und der Rotschopf ihn mochte, auch wenn Kyo es nie verstanden hatte. Er war doch sowieso unwichtig. Es gab Bessere als ihn.

Leicht biss Kyo sich auf seine Unterlippe, blickte weiter ein wenig umständlich auf das kleine Schloss und umfasste es anschließend wieder richtig. In all der Zeit, die er nun hier war und nach all den Dingen, die bis jetzt passiert waren, hatte er sich nie dazu überwinden können, die Kette abzulegen.

Er liebte sie viel zu sehr. Sie war sein erstes Geschenk von einem Menschen, der ihm viel bedeutete. Es war ihm egal, wie teuer sie gewesen war, es zählte allein die Absicht, die dahinter steckte.

Dieses Symbol, welches er da trug, dieses Symbol, dass er nur Die gehörte. Er könnte es nie ablegen. Es war ein Teil von ihm und er war froh darüber, auch wenn in dem Schwarzhaarigen immer wieder diese schmerzlichen Erinnerungen hochkamen.

Die Erinnerungen an Die und dem, was sie zusammen getan hatten. Die Erinnerungen, die er versuchte Tag für Tag zu vergessen oder wenigstens zu verdrängen. Aber er schaffte es nicht. Zu frisch war das Erlebte. Doch irgendwann würde er das alles vergessen können. Dann zählten diese Gedanken nicht mehr.

Ein bitteres Lächeln schlich sich auf Kyo's Lippen, jedoch verschwand es, als es an der Tür klopfte. Er sagte nichts, wartete einfach darauf, dass Kaoru sprach. Er konnte sich schon denken, worum es ging.

„Kyo? Machst du dich bitte endlich fertig? Wir haben in einer halben Stunde Proben“, drang es durch die Tür und langsam konnte man Kaoru's Ungeduld heraushören, wartete der Gitarrist doch schon seit einiger Zeit darauf, dass sie endlich los konnten.

Langsam entfernte sich Kaoru wieder und wartete weiter.

Der Sänger schloss nur kurz seine Augen, verdrängte so gut es ging alle Gedanken, die gerade durch seinen Kopf schwirrten.

Kyo erhob sich auch gleich und nahm sich ein paar seiner Sachen, zog sie an. Erst eine Boxershorts, dann folgte eine seiner engen Jeans. Er griff sich ein schwarzes Shirt heraus, zog darüber einen dicken, weißen Pullover mit Aufschrift an.

Und keine fünf Minuten später stand er auch im Flur. Seine Haare hatte er nach dem Duschen schon zu recht gemacht und er zog sich nur noch seine Stiefel und seine Jacke an, bevor er sich an Kaoru wandte und leicht nickte.

„Dann wollen wir mal“, kam es recht lustlos über Kyo's Lippen. Er hatte absolut keine Lust auf Proben, aber Kaoru war der Meinung, dass sie sich wenigstens treffen sollten, um einige Dinge zu besprechen und um sich wieder etwas in ihre Musik hineinzufinden.

Damit hatte Kyo ja auch kein Problem. Aber er wollte Die nicht sehen. Er wollte ihn vergessen und seine Ruhe haben. Sicher ertrug er den Anblick nicht und wusste nicht, was er tun sollte.

„Nicht so lustlos, Kyo, wir machen auch nicht lang“, versprach der Ältere und lächelte Kyo aufmunternd an. Er wusste schon, dass Kyo nicht so überzeugt von all dem war, aber Kaoru wollte sie unbedingt mal wieder alle zusammen führen. Und er wollte sehen, wie Kyo und Die reagierten, wie sie sich verhielten. Vielleicht ließ sich dann alles viel schneller klären.

Die beiden verließen schließlich die Wohnung, liefen zu Kaoru's Wagen und stiegen ein, nachdem der Violetthaarige seinen Gitarrenkoffer verstaut hatte. Anschließend fuhren sie los Richtung Proberaum.
 


 

Und nicht nur die beiden waren gerade dabei sich fertig zu machen und zum Proberaum zu fahren. Auch Die war im Moment damit beschäftigt sich noch einigermaßen zurecht zu machen und danach schleunigst loszugehen, um es noch rechtzeitig zu den Proben zu schaffen schafften.

Im Moment rannte er allerdings nur in Boxershorts und Shirt durch seine Wohnung, suchte alles zusammen, was er brauchte. Seine Gitarre hatte er schon im Flur stehen, allerdings benötigte er noch seine Tasche und alles, was in diese hinein gehörte.

Als er schließlich alles zusammen hatte, seufzte er laut und strich sich durch sein feuerrotes Haar. Heute ging es ihm schon ein wenig besser. Er hatte endlich wieder etwas Farbe im Gesicht und auch jede Nacht wenigstens für ein paar Stunden geschlafen.

Allerdings sah man noch immer die tiefen Augenringe und er war auch ein bisschen schmaler geworden aufgrund dessen, dass er kaum mehr aß. Dafür ging es seiner Hand wieder gut. Die Wunde war endlich verheilt und man konnte lediglich einen langen, noch immer verkrusteten Strich erkennen. Bald aber war nur noch eine Narbe zu sehen.

Quasi als eine Erinnerung an Kyo und dem, was alles passiert war. Es würde ihn also sein Leben lang verfolgen. Aber er hatte es verdient und wusste das auch.

Er war schuld daran, dass Kyo plötzlich so ausgetickt war. Nur weil er so ein Idiot gewesen war. Aber er wollte sich jetzt keine Gedanken darum machen. Er konnte es schließlich nicht mehr rückgängig machen und zudem musste er endlich mal zu den Proben gehen.

Seufzend tapste er in sein Schlafzimmer und zog sich eine lässige Jeans und seinen geliebten rotschwarzen Wuschelpullover an. Er machte sich noch ein wenig zurecht, schminkte seine Augen so schwarz es ging, damit man seine Augenringe nicht erkannte. Zumindest nicht auf den ersten Blick.

Mit seiner Tasche auf der Schulter ging er in den Flur und zog sich erst seine Chucks, dann seinen Mantel an. Kurz entwich ihm noch ein Gähnen, dann schüttelte er leicht seinen Kopf, um nicht einzuschlafen, und schulterte sich noch seinen Gitarrenkoffer.

Erst danach verließ Die seine Wohnung und begab sich auf den Weg zum Proberaum. Hoffentlich schaffte er es auch noch pünktlich. Er war ziemlich spät dran und hatte sich vorgenommen zu laufen. Für seinen Wagen hatte er gerade keine Verwendung. So brauchte der Rotschopf außerdem noch viel länger, wenn die Straßen wie fast immer überfüllt waren.
 

Vor sich hin träumend ging Die durch die Straßen. Dass er gerade viel zu langsam unterwegs war, um noch pünktlich zu den Proben zu kommen, bemerkte er gar nicht. Er war viel zu tief in seinen Gedanken versunken, als dass er dies noch wahrnahm.

Und mal wieder drehten sich diese Gedanken nur um eine Person. Natürlich war das Kyo. Die Person, der Die's Herz gehörte und die sich immer wieder heimlich in seinen Kopf schlich, dort für gewaltiges Chaos sorgte. Chaos, welches Die nicht einmal störte.

Es war schön Kyo in seinem Kopf zu haben und nur an ihn zu denken. An seine Bewegungen, an sein Aussehen und an die Dinge, die er tat. An alles, was ihn ausmachte.

Daisuke war wirklich glücklich gewesen, als er den kleinen Sänger jeden Tag bei sich gehabt hatte und ihn immer wieder hatte berühren dürfen. Es war schön gewesen bei ihm zu sein, ihm zu helfen und zu unterstützen, bei allem, was geschah. Es war einfach unglaublich gewesen, einfach einmalig.

Doch nun war Kyo nicht mehr da. Jedenfalls nicht bei Die. Der Jüngere lebte bei Kaoru, blühte dort vielleicht sogar langsam wieder auf. Doch selbst das machte Die in einer gewissen Weise glücklich, allerdings aber auch traurig. Glücklich, weil es Kyo dann vielleicht wieder gut ging und traurig, weil nicht er es war, der Kyo dabei half.

Mit einem Laut der Verzweiflung kramte der Rothaarige in seiner Tasche herum, suchte nach seinen Zigaretten. Es dauerte eine Weile, bis er sie fand, konzentrierte sich sein Kopf doch viel mehr auf Kyo, als auf das, was Die im Moment versuchte zu finden. Jedoch erwischte er die Packung letztendlich und zog sie heraus, zündete sich eine der Zigaretten an und zog an ihr.

Mit einem genießenden Seufzen ließ er die Zigarettenpackung wieder in die Tasche gleiten und er widmete sich für ein paar Minuten nur dem Glimmstängel, den er rauchte. Er schaffte es sogar für diesen kurzen Moment nicht an Kyo zu denken.

Nachdem er allerdings die Überreste auf den Boden geschmissen und ausgetreten hatte, schlich sich sofort wieder der nun Schwarzhaarige in Die's Gedanken.

Daisuke hatte sich einfach nur gut gefühlt, als er Kyo jeden Tag bei sich gehabt hatte und sie alles Mögliche getan hatten. Silvester war jedoch der allerschönste Tag gewesen, den sie je zusammen verbracht hatten.

Kyo hatte sich ihm geöffnet. Er hatte Die so nah wie niemanden zuvor an sich heran gelassen. Und den Älteren hatte das glücklicher gemacht, als jeden anderen auf der Welt.

Doch schon am nächsten Morgen war alles den Bach herunter gegangen. Weil er so ein verdammter Idiot war und immer alles verbockte. Selbst ihre Freundschaft hatte er zerstört, vielleicht sogar für immer. Und das, obwohl er Kyo doch über alles liebte, ihm gern nahe sein wollte, ihn berühren, küssen wollte.

Der Rotschopf war wirklich selten dämlich. Wie konnte man nur so zu der Person sein, die man liebte? Wie konnte man nur so dumm sein und so etwas fragen? Schon allein, weil es danach ausgesehen hatte, als hätte Die nur das Eine gewollt. Aber das stimmte doch nicht. Er wollte alles von Kyo, nicht nur seinen Körper.

Der Sänger allerdings glaubte ihm das wohl niemals. Nie würde sich etwas ändern. Wenn er Glück hatte, wurden sie vielleicht wieder ganz gute Freunde, aber sonst?

Erschrocken fuhr Die zusammen, als es plötzlich in seiner Hosentasche vibrierte und eine laute Melodie aus dieser drang. Sein Handy. Wer nervte denn jetzt auf einmal?

Mit einem Ächzen fischte er das schmale Gerät aus seiner Hosentasche, drückte auf den kleinen, grünen Hörer und ließ ein desinteressiertes „Ja?“ über seine Lippen gleiten. Allerdings fuhr er erneut zusammen, als er eine laute und sehr wütend klingende Stimme am anderen Ende vernahm.

„Sag mal, Die, wo bist du, verdammt?! Wir warten hier seit fast einer halben Stunde! Beweg deinen Arsch in den Proberaum oder du erlebst den morgigen Tag nicht mehr!“, fauchte Kaoru so laut er konnte, legte auf, bevor Die überhaupt dazu kam, etwas zu erwidern. Was bildete sich der Rothaarige eigentlich ein? Sie wollten Proben und warteten nur noch auf ihn.

Eben jener Rothaarige starrte nun wie versteinert auf sein Handy, blinzelte ein paar Mal, bevor sein Blick auf die kleine Uhr auf dem Display fiel. „Oh scheiße, er hat Recht“, kam es entsetzt über seine Lippen und er rannte so schnell er es in seinem momentanen Zustand konnte zum Proberaum.

Warum sollte Kaoru auch kein Recht haben? Nicht umsonst rief er extra an und beschwerte sich lautstark. Wie konnte man eigentlich nur so blöd sein und die ganze Zeit vor sich hinträumen? Die hatte doch schon beim Losgehen gewusst, dass er es nicht pünktlich schaffte, wenn er sich nicht beeilte.

Aber da war wieder Kyo gewesen, der etwas dagegen gehabt hatte. Und gegen den Sänger konnte und wollte sich Daisuke nicht wehren. Nicht einmal wenn Proben anstanden.
 

Laut keuchend erreichte der Gitarrist knapp fünf Minuten später das große Gebäude, in welchem ihre Proben immer stattfanden. Er stützte sich mit seinen Händen auf den Knien ab und lehnte sich etwas nach vorne, versuchte so krampfhaft wieder richtig einzuatmen, um Luft zu bekommen. Er wollte immerhin nicht noch vor den Proben ersticken.

Und als er sich nach zwei weiteren Minuten endlich beruhigt hatte, stellte er sich gerade hin, betrat langsam das Gebäude und ging ein Stockwerk nach unten zu den Kellerräumen.

Sie hatten sich dort ihren Proberaum eingerichtet, weil sie so niemanden störten und in Ruhe proben konnten. Bis jetzt hatte sich ja auch noch niemand beschwert.

Die seufzte leise. Ihm fiel es mit jedem Schritt schwerer weiter zu gehen. Er hatte Angst vor Kyo's Reaktion, davor, dass er ihn vielleicht wieder anschrie, davor, dass er ihm wieder sagte, wie sehr er ihn hasste.

Zittrig ein und ausatmend ergriff er die Türklinke, als er vor dem Proberaum stand, drückte sie langsam herunter und öffnete die Tür. Er trat ein und noch bevor er die Tür schloss oder jemanden begrüßte, fiel sein Blick auf Kyo, der in einer Ecke auf dem Boden saß und seinen Blick stumm erwiderte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (42)
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Von:  misanthropical
2008-08-02T18:06:56+00:00 02.08.2008 20:06
...immernoch will ich sie aneinanderklatschen XD

eh... das dauert so lange T________T Gefühle, blablabla, zweifel, blablabla, wir verstehen uns nich.. >_<
immer.. graah >>
ich mein.. es is so schön geschrieben.. aber es regt auf XDDDD
(aber die unterhaltung hatten wir ja, glaub ich schon XD es ist nicht deine Schuld, sie handeln selbstständig XDDDD")
immer Probleme.. hach.. du schnöde Welt.. sei mal lieb T.T

...ich will dass man die zwei im Probenraum einschließt **
und.. da soll's kalt sein ** so dass sie gezwungen sind zu kuscheln *muhahahahaha*
...und sich aussprechen T-T
und alles schön und alles gut und mein kopf is blaa~
...aber ich hab ja jetzt noch ein Kapitel zu lesen xD"
also wer weiß.. vll passiert endlich was, was mich freut *-*
..und dann kommt die kreativität zurück XD
ach... bäh XD"
ich les weiter^^
war gut <3
Von: abgemeldet
2008-07-27T18:32:56+00:00 27.07.2008 20:32
Ich warte mal ungeduldig auf's nächste Kapitel und hoffe, dass es ein Happy-End gibt. nachdem die beiden jetzt so leiden mussten, haben sie sich das verdient.

Nana ^^
Von: abgemeldet
2008-07-20T10:14:38+00:00 20.07.2008 12:14
*hehe* wuschelpulli.....kann ich mir richtig gut vorstellen. *kawaii*
neee, jetzt mal ernst: Kyo könnte endlich mal aus seinem depri-universum wieder auf den planenten erde zurück kommen, Dai eine reinhauen und ihn anschließend anschreien.
dann sind doch alle wieder froh....is doch viel schöner, wenn sich alle wieder mögen.
is wie immer schön geschrieben, könnte aber meiner meinung nach langsam in der handlung weitergehen. dann is es spannender.
*daumen hoch*
v^.^
Von: abgemeldet
2008-07-19T18:01:38+00:00 19.07.2008 20:01
es klappt doch... -.-"
zurück zum thema!!^^
erkenntnis:ich liebe diese fanfic *dahinschmelz*
aber warum gerade hörst du an der spannendsten stelle auf??? Q.Q
*wissen will wie es weiter geht*
ich lächze schon nach kapitel 20!!!!! *q*
also muss ich wohl oder dahin siechen und tümpeln bis zum tag des nächsten kapitels.....>_>
schreib,schreib,schreib......^^

Von:  yamimaru
2008-07-19T17:52:37+00:00 19.07.2008 19:52
Och menno, die beiden sind sooooo doof und stur.
Wenn sie halt nur entlich miteinander reden würden.
Aber lieber leiden sie beide still vor sich hin und machen sich kaputt.
Besonders Die, um den kann man sich ja richtige Sorgen machen.
Hoffentlich kriegen die das bald wieder in den griff.
Sind doch so süß zusammen.

Aber auf alle Fälle hast du das Kapitel wieder ganz, ganz schön geschrieben.
Die Emotionen kommen total gut rüber.
Weiter so *patpat*
Liebe Grüße
yamimaru
Von:  tayo
2008-07-19T13:24:09+00:00 19.07.2008 15:24
die beiden hams aber auch nich leicht..
aber vlt. geht ja besser, wenn sie sich mal wieder sehen*smiles*
weiter so!
Von: abgemeldet
2008-07-19T11:34:12+00:00 19.07.2008 13:34
endlich kommt etwas Spannung in die Handlung, und sie scheint nicht mehr so vor sich hin zu dümpel. Bin gespannt wie es weiter geht und hoffe das es eienn Finalen Schluß geben wird der es mal in sich hat..
viel erfolg beim weiter schreiben
Von:  -chAOsBoRn-
2008-07-17T12:05:19+00:00 17.07.2008 14:05
>__________________________________________________________________<
das sou spannend
was passiert als nächstes
o.o
ich muss es wissen
'>__________________________<
nekoooooooooooooooo~~~~
*kreisch
*an den wänden kratz
*dagegen spring
Von:  Serenah
2008-07-09T13:36:09+00:00 09.07.2008 15:36
Anfangs fand ich die Idee von Kyo’s Vergewaltigung ziemlich weit hergeholt, den Verlauf der Story also nicht mehr glaubwürdig, hab die Story dann aber doch weitergelesen, weil ich deinen Schreibstil toll finde. In den weiteren Kapiteln hast du sehr gut rübergebracht, wie Kyo’s Gefühle sich entwickelten und der Lemon gehört auf jeden Fall zu den besten, die ich je gelesen hab (und ich lese viel von dem Zeug ;P) Was sich da zwischen Die und Kyo entwickelt hat, hast du sehr bildhaft (und drammatisch ~_^) beschrieben, ich konnte mich in die Situationen richtig gut hineinversetzen. Stilistisch ist die FF auf jeden Fall klasse, werde also sicher weiterlesen. Freue mich schon auf ein neues Kap =) Könntest du mir vielleicht per ENS bescheid sagen, wenn du ein neues Kap hochlädst?
MfG
Serenah

Von:  FunGhoul
2008-07-09T13:08:25+00:00 09.07.2008 15:08
Sorry erstmal, das sich solange gebraucht habe um es endlich zu lesen @.@
Aber ich bin echt im Stress... >.>'
*lehrer verfluch*

Also ich fand das Chapi echt toll auch wenn es sow spannend aufgehört hat >.<
Drum schreib bitte ganz schnell weiter!^-^

*kekse dalass*
Totchi


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