Zum Inhalt der Seite

You will never be mine

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

When your soul is crying

Auf Kaoru's Lippen breitete sich sofort ein Grinsen aus und augenblicklich erhob er sich. „Aber klar doch, Kyo!“, strahlte er regelrecht und nahm sich die Haarfarbe, schnappte sich noch Kyo's Hand und zog ihn freudig vom Stuhl hoch und zum Badezimmer.
 

Kyo konnte zu Kaoru's Verhalten nichts mehr sagen, da er einfach so hinter ihm hergeschleift wurde und ihm so regelrecht die Worte im Hals stecken blieben. Seit wann war Kaoru so dermaßen durchgedreht und überschwänglich? War das sonst nicht eigentlich immer Die's Part? Oder kannte Kyo ihn einfach nur nicht gut genug, dass er das alles hier nicht wirklich verstand?

Es verwirrte ihn mächtig, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwie und irgendwann fand er schon noch heraus, warum der violetthaarige Leader so merkwürdig drauf war und sich derart benahm. Doch jetzt hieß es erst einmal Haare färben.

Kyo wurde auch sofort auf einen Hocker platziert, den Kaoru mitten in den Raum geschoben hatte und nachdem er sich versichert hatte, dass sich kein Haarspray in Kyo's Haaren befand, nahm er sich auch gleich einen großen, abwaschbaren Umhang aus dem kleinen Badezimmerschrank und hängte ihn Kyo um, damit dieser auch keine schwarze Farbe auf die Sachen bekam. Aber da es ja eh Kaoru's Sachen waren, störte das den kleinen Sänger nur recht wenig.

Summend mischte Kaoru auch gleich die zwei kleinen Farbflaschen zusammen und schüttelte sie kräftig, alles beobachtete von Kyo's neugierigen Blicken. Langsam wuchs in ihm schon etwas Freude heran, wenn er daran dachte, in weniger als einer Stunde eine andere Haarfarbe zu haben.

Alle pessimistischen Gedanken waren verschwunden. Warum wusste er selber nicht, aber er wollte sich darüber auch gerade keine Gedanken machen. Es war immerhin ganz schön, wenn man mal nicht nur negativ, sondern auch mal etwas positiv dachte.

Wenige Sekunden später spürte er etwas Kaltes auf seinem Kopf und automatisch schloss er seine Augen, versuchte diesem merkwürdigen Gefühl standzuhalten, während Kaoru begann die Farbe ordentlich in dem weichen Haar zu verteilen, um sie anschließend gewissenhaft einzumassieren.

Das alles dauerte auch seine Zeit, immerhin musste das ganze Blond verschwinden. Nicht, dass Kyo am Ende noch irgendwo ein paar helle Stellen hatte und aussah wie ein Streifenhörnchen oder gar wie ein junges Rehkitz. Das wollte er dem Kleineren nicht unbedingt antun.

Breit lächelnd ließ er schließlich von Kyo's Haaren ab, die vollkommen eingekleistert an dessen Kopf klebten und setzte sich gegenüber von ihm auf den Rand der Badewanne. „Nur noch ungefähr eine halbe Stunde und du bist wie neu geboren“, grinste Kaoru breit und lachte leise auf, als Kyo mit einem fast schon genervten Gesichtsausdruck seine Augen öffnete.

Langsam aber sicher übertrieb Kaoru es mit seiner überschwänglichen Freude. Das war ja wirklich kaum mehr auszuhalten. Und dennoch war Kyo ganz froh über diese, wenn auch sehr nervige, Ablenkung.

Er lächelte ein wenig und betrachtete den Grinsenden sich gegenüber. Kaoru war wirklich sehr seltsam. Mal war er einfach nur extrem streng, benahm sich wie der King höchstpersönlich und jetzt führte er sich schon fast wie ein kleiner Junge auf, der sich über alles Mögliche freute. Aber es war schon sehr interessant einmal zu sehen, wie anders er doch sein konnte, wenn man Zeit mit ihm verbrachte, ohne von den anderen umgeben zu sein.

„Kyo?“, entwich es nach einigen Minuten leise und recht zaghaft Kaoru's Lippen und sofort hatte er auch die volle Aufmerksamkeit des Angesprochenen.

Innerlich atmete Kaoru tief ein und aus. Er musste es einfach wagen. Wenn er nicht fragte, war es viel schlimmer, als wenn er jetzt keine Antwort bekam oder abgewiesen wurde. Und er musste es einfach aus Kyo's Mund hören, auch wenn er es ja eigentlich schon wusste.

„Was... ist zwischen dir und... Daisuke vorgefallen?“, fragte er leise weiter, wusste nicht so recht, ob das so gut gewesen war. Jetzt, nachdem er die Frage ausgesprochen hatte, fühlte er sich wirklich ziemlich schlecht, konnte er sich doch irgendwie schon denken, dass diese Worte Kyo weh taten. Aber er musste er doch wissen. Sonst konnte er das alles nie wieder gerade biegen.

Kyo versteifte sich sofort und seine Augen wurden größer, als er diese Frage vernahm. Nie hätte er gedacht, dass Kaoru danach fragte, dass er unbedingt jetzt und heute danach fragte, wissen wollte, was geschehen war. Jetzt, wo er versuchte den Rotschopf zu verdrängen.

Leicht senkte Kyo seinen Blick und biss sich auf die Unterlippe. Was sollte er jetzt sagen? Und sollte er überhaupt etwas sagen?

Sollte er Kaoru erzählen, dass sie miteinander geschlafen hatten, nur weil sie zuvor getrunken hatten? Sollte er Kaoru sagen, dass es ihm gefallen hatte, als Die ihn genommen hatte? Dass er es einfach nur als schön empfunden hatte?

Kyo entschied sich dagegen. Noch wollte er es nicht sagen. Es war nicht an der Zeit es dem Älteren jetzt schon zu erklären und ihn vielleicht um Hilfe zu bitten. Zuerst musste er selbst damit zurecht kommen.

Leicht schüttelte Kyo seinen Kopf und sah den Violetthaarigen fast schon verzweifelt an. Hoffentlich verstand Kaoru, dass er diese Frage nicht beantworten wollte, dass er ihm nicht sagen wollte, was alles passiert war.

Und selbstverständlich verstand Kaoru, nickte leicht und lächelte mild, seufzte dabei aber kaum merklich. „Es tut mir leid, Kyo. Wenn du es nicht sagen willst, ist das okay“, entwich es ruhig seinen Lippen und er strich sanft über Kyo's Wange, der das einfach nur geschehen ließ. Er scheute sich nicht vor einer Berührung Kaoru's. Und doch hieß er sie auch nicht willkommen. Er fühlte gar nichts dabei.

Er stellte sich nur vor, wie es wäre, wenn Die ihn so streichelte. Wenn der große Gitarrist so über seine Wange strich und ihn zärtlich ansah. Und dann kamen da wieder diese Gedanken, die Kyo nicht haben sollte. Gedanken, in denen Die sich zu ihm beugte und ihn sanft küsste. Gedanken, in denen er ihn umarmte und liebevoll streichelte.

Tränen sammelten sich in Kyo's Augen und liefen seine Wangen hinab. Er bemerkte sie gar nicht. Nur Kaoru sah sie, blickte den anderen beinahe geschockt an und wischte sie vorsichtig weg. Was hatte er jetzt nur angerichtet? Dass Kyo weinte, war wirklich das Letzte gewesen, was er mit seiner Frage bezwecken wollte. Er hätte es lieber doch nicht aussprechen sollen.

„Kyo, hey, nicht weinen“, hauchte er zärtlich und legte nun seine zweite Hand an Kyo's andere Wange, strich immer wieder die Tränen weg, die unaufhörlich über die Wangen des Sängers liefen.

Unmerklich seufzte Kaoru auf. Kyo reagierte nicht, er war wohl schon wieder in seiner kleinen Traumwelt versunken. In der Welt, in der es nur ihn und Die gab, wie Kaoru vermutete.

Kaoru musterte ihn traurig, bevor er ihn leicht in die Wangen kniff, um ihn wieder zurück in die Realität zu holen. Und er schaffte es auch. Sofort kam wieder Leben in Kyo's schöne Augen und er sah den Älteren verwirrt an.

„Ist okay, Kyo“, wisperte der Violetthaarige kaum hörbar und streichelte wieder über die Wangen des nun sicher schon Schwarzhaarigen.

Kyo regte sich nicht weiter, nickte nicht, sagte auch nichts. Er schloss nur halb seine Augen, so dass die letzten Tränen aus ihnen flossen. Kaum hörbar schniefte er und schloss seine Augen ganz, wollte am Liebsten nur noch verschwinden und nichts mehr fühlen, nichts mehr um sich herum mitbekommen.

Das Leben meinte es einfach nicht gut mit ihm. Seine Familie hatte ihn gehasst, man hatte ihn geschlagen und misshandelt, ihn vergewaltigt und ihm immer wieder weh getan. Und Die? Die war immer so sanft zu ihm, hatte ihn angelächelt und sich um ihn gekümmert, ihm gezeigt, wie wichtig er war. Er war so zärtlich in dieser einen Nacht gewesen und doch war diese eine Frage schmerzhafter, als alles, was Kyo je erlebt hatte.

Sein Herz verkrampfte sich immer wieder, es schmerzte, wenn er daran dachte, noch schlimmer als zuvor, als er keinen Sinn in seinem Leben gesehen hatte. Er wollte einfach nur noch weg. Am besten sterben und für immer seine Ruhe haben.

Die wollte ihn nicht, niemand wollte ihn. Er war einfach nur überflüssig und ersetzbar. Die suchte sich einen neuen Freund, wenn Kyo weg war. Er wurde auch ohne ihn glücklich, ganz bestimmt.

Erneut liefen Tränen über Kyo's Wangen und Kaoru wusste schon langsam nicht mehr, was er tun sollte. Kyo beruhigte sich niemals ganz, wenn er nicht bei der Person war, die ihm am meisten bedeutete. Und das war Daisuke.

Der Die von vor Silvester hätte es geschafft Kyo zu beruhigen. Er hätte es geschafft ihn mit wenigen Worten aufzuheitern, ihn glücklich zu machen. Aber jetzt gab es diesen Die nicht mehr. Der Rotschopf war genauso am Ende, wie Kyo und eine andere Person musste Die für eine Weile ersetzen. Kaoru wusste, dass dies wohl seine Aufgabe war, aber er schaffte es nicht, den Kleineren glücklich zu stimmen.

Fest umarmte er Kyo, drückte ihn an sich und störte sich nicht daran, dass er einiges an Farbe dabei abbekam. Kyo sollte aufhören zu weinen. Er sollte lachen und sich freuen, so wie vorhin. Aber er sollte es ehrlich tun. Er sollte glücklich sein und wieder aus ganzem Herzen lachen, so wie er es schon einmal in seinem Leben getan hatte, als er mit Die zusammen gewesen war.

Kaoru zerbrach selber an dieser ganzen Situation, denn nicht er war es, der Kyo helfen konnte. Dennoch versuchte er es weiterhin so gut es ging. Kyo hatte es verdient glücklich zu sein, auch wenn er dabei nicht allzu viel beitragen konnte.
 

Schweigend blieben sie minutenlang in dieser Position, bis Kyo den Violetthaarigen vorsichtig von sich wegdrückte. Er hatte aufgehört zu weinen und ein kleines, wenn auch schwaches Lächeln lag auf seinen Lippen.

„Jetzt bist du auch schwarz“, entkam es ein wenig heiser seinen Lippen und nun war es auch an Kaoru wieder zu lächeln. Es war ein ehrliches und freundliches Lächeln, dass wusste Kaoru genauso gut, wie Kyo. Und der Sänger war wirklich sehr dankbar, dass Kaoru bei ihm war und sich um ihn kümmerte. Wahrscheinlich verzweifelte er ohne ihn ganz.

„Okay, wenn ich jetzt schwarz bin, dann können wir dich ja auch mal richtig hübsch machen“, lächelte Kaoru weiterhin und Kyo erhob sich nickend von dem Hocker, legte den Umhang vorsichtig auf die kleine Sitzgelegenheit.

Kaoru ließ daraufhin etwas Wasser in die Wanne ein und nachdem Kyo sich hingekniet hatte und seinen Kopf über die Wanne hielt, spülte Kaoru sanft die überschüssige Farbe aus den Haaren.

Die ganze Badewanne färbte sich in tiefes Schwarz, was der Gitarrist aber nur am Rande mitbekam. Er achtete nur weiter auf Kyo's Haare, damit er ihm nicht wehtat.

Als er nach einiger Zeit alles ausgespült hatte, wickelte er auch sofort ein dunkles Handtuch um Kyo's Kopf und säuberte sich anschließend selbst ein wenig, auch wenn die Farbe nicht mehr aus seinem Gesicht wegging.

„Du darfst mich ab jetzt 'Kaoru, den Schwarzen' nennen“, grinste er amüsiert und erhielt ein leises Lachen von Kyo, der sich nun wieder erhoben hatte und ein wenig sein Haar trocknete, indem er mit dem Handtuch darüber rieb.

„Du bist ein Idiot“, kam es von dem nun Schwarzhaarigen und Kaoru nickte zustimmend, grinste dabei weiter vor sich hin. So gefiel Kyo ihm doch gleich viel besser. Wenn er lachte sah er noch viel hübscher aus, als wenn er die ganze Zeit nur weinte.

„Ich würde vorschlagen wir setzen uns ins Wohnzimmer, bis deine Haare trocken sind und trinken Kakao, was meinst du?“, schlug Kaoru vor und legte sanft einen Arm um Kyo's Schultern, drückte ihn sacht, aber dennoch liebevoll an sich und verließ mit ihm langsam das Badezimmer.

„Einverstanden“, stimmte der Kleinere zu und ging ins Wohnzimmer, wo er sich auf der Couch niederließ, während Kaoru den Kakao machte und sich kurz darauf zu Kyo gesellte.
 


 

Daisuke hingegen saß allein in seiner Wohnung, zupfte leicht an den Saiten seiner Akustikgitarre herum. Bis eben hatte er noch einige Lieder gespielt, doch nun starrte er einfach nur vor sich hin.

Kein Ausdruck lag auf seinem Gesicht, aber hätte er noch genügend Tränen, würde er still vor sich hin weinen, so wie er es die letzten Tage fast pausenlos getan hatte. Aber er besaß keine Trähnen mehr. Er trank kaum noch, aß nur ab und zu etwas. Man merkte ihm deutlich an, dass es ihm schlecht ging - ohne Kyo. Ohne den Menschen, den er über alles liebte, der ihm alles bedeutete.

Aber was sollte er jetzt tun? Er hatte es sich gehörig versaut und Kyo kam niemals freiwillig zu ihm zurück. Seine einzige Hoffnung war Kaoru. Der Mensch, der sich jetzt um Kyo kümmerte und ihn vielleicht aufheitern konnte.

Vielleicht schaffte der Violetthaarige es Kyo soweit zu bringen, dass die beiden sich aussprechen konnten. Vielleicht konnten sie dann wenigstens wieder Freunde sein, wenn sie schon nie ein Paar wurden.

Doch im Moment blieb Daisuke nichts anderes übrig als zu hoffen. Darauf zu hoffen, dass alles wieder gut wurde und es vielleicht eines Tages wieder so war, wie vor diesem Jahreswechsel.

Seufzend stellte Die seine Gitarre beiseite, erhob sich langsam und träge und ging in die Küche, wo er sich sofort an seinen Zigaretten zu schaffen machte und eine davon rauchte. Seitdem Kyo weg war, rauchte er nur noch. Zum Glück war es bis zum nächsten Zigarettenautomaten nicht weit und so hatte er immer das zu Hause, was ihn im Moment am meisten beruhigte.

Es war schon seltsam. Er hatte schon immer viel geraucht, aber jetzt war es noch schlimmer geworden. Kyo würde sich wohl ziemlich darüber aufregen, da er es schon immer nicht gutheißen konnte, wie viel Die am Tag rauchte. Aber Kyo war nicht mehr hier. Kyo würde sich weder darüber aufregen, noch über irgendetwas anderes. Kyo war weg und Die fühlte sich mittlerweile einfach nur noch leer.

Mit seiner gesunden Hand fuhr er sich durch sein müdes Gesicht, dann drückte er seine Zigarette im Aschenbecher aus und ging mit einem halben Glas Wasser und einem trockenen Brötchen zurück in sein Wohnzimmer.

Er stellte beides auf seinen Tisch, bevor sein Blick wieder auf seine Gitarre fiel, die er eben neben die Couch gestellt hatte. Er nahm sie an sich, nachdem er sich gesetzt hatte und fing stumm an eine kleine Melodie zu spielen. Eine Melodie, die er sich schon vor einiger Zeit ausgedacht hatte.

Er hatte sie Kyo schenken wollen. Eine Melodie, nur für den kleinen Blondschopf. Doch nun wollte er sie wohl nicht mehr haben. Alles stand auf Messers Schneide und nichts Positives zeichnete sich ab.

Seufzend legte Die seine Hand auf die Saiten, so dass die letzten Töne verklangen. „Ich liebe dich, Kyo“, hauchte er heiser, kaum hörbar und eine einzelne Träne fand ihren Weg über Daisuke's Wange hinab über seinen Kiefer.

Die letzte Träne, die er noch übrig hatte für seine verlorene Liebe.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (39)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KyOs_DiE
2008-12-14T14:31:19+00:00 14.12.2008 15:31
Dieser letzte Satz ;____;
Und Kyo, der vor sich hinweint ;___;
Ich hab ehrlich nicht mehr gewusst, wie sehr sie leiden ;_;
Von:  Madoka
2008-07-07T22:09:35+00:00 08.07.2008 00:09
oh man wieder so traurig!! aber kyo hat wenigstens jemand der in tröstet aber der arme die is ganz alleine!! T.T *will hingehen und die trösten*
die sollen sich schnell aussprechen ich halt das nich mehr lange durch =.=
Von:  lonely_twin
2008-07-03T13:56:38+00:00 03.07.2008 15:56
*schnüüüüüüüüüüff*
sag ma wie schaffst du das ständig, mir tränen in die augen zu treiben ey?! is ja nich mehr lustig ...
aber die beiden tun mir einfach so verdammt leid!!!
denen solls endlich wieder besser gehn ...
ich fands schön, dass du auch die wieder eingebracht hast, so weiß man auch wie es um ihn steht, obwohl man es sich denken kann eigentlich~
mach weiter so, fand das kapi wieder toll~
*knuff*
*wink*
bis zum nächsten~
Von: abgemeldet
2008-07-02T17:24:45+00:00 02.07.2008 19:24
I-wie gehts jetzt Kyo besser...(und wenn nicht dann tut er so x3) und Die gehts schlechter...o.q

Aber ich mag das Kapi ><
Wie alle bis jetzt und so x]

Ist ja auch einfach ne tolle FF, ne x3
*schleim*
Von:  tayo
2008-06-23T10:15:31+00:00 23.06.2008 12:15
is ja krass, was hier alles so passiert is o.o
die machens sich aber auch schwerXD

Von: abgemeldet
2008-06-21T21:07:01+00:00 21.06.2008 23:07
hmm..
was soll ich dazu groß schreiben?
es ist gut geschrieben vom ausdruck her..
und liest sich flüssig..
im großem und ganzen ist es auch spannend..
nur leider hab ich immer noch das gefühl das es nicht wirklich weiter geht...
aber ich hofef mal das sich bald eine eindeutige entwicklung abzeichnet ^^
oder ich erkenn sie wohl nicht
dennoch schreib bitte weiter..
weil will ja wissen wie es aus geht XD
Von:  FusselMajin
2008-06-21T18:38:05+00:00 21.06.2008 20:38
Wuaaaaaaaaaaah...
Ich hätte auch fast geheult *snif*
Armer Kyo!!! Aber Die tut mir auch Leid *nick nick*
Und wie Kao sich um Kyo kümmert, süß...

Wieder mal total genial!!!
Ich freue mich auch das nächste kapitel
Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2008-06-15T08:58:11+00:00 15.06.2008 10:58
;___________________________;
du bist gemein
immer bringst du mich zum heulen ey
>______<
armes Kyo
armes Dai-Dai
*am Boden lieg und heul*
...
aber schön geschrieben war´s
man kann echt gut mitleiden ^-^
...
*sniff*
Von:  Onkel_Hara
2008-06-14T15:18:10+00:00 14.06.2008 17:18
1. kyo sieht mit schwarzen haaren genauso toll is wie mit blonden x3
2. is ja richtig seltsam die stimmungsschwankung des leaders Oo
der is komisch... XD"
3. *dai knuddeln geh* nimms nicht so schwer dai...*gut zu red* wird alles wieder gut

das waren die hauptsächlichen dinge zu diesem kapi XDD
jetzt im ernst:
is wirklich tolles kapi *nicku*
ich hab deinen schreibstil sehr gern
und die szene mit dem haare färben is tollig XD
mr. black alias kaoru XDDD

sehne das nächste kapi herbei XD
lg
dat vocal^^
Von: abgemeldet
2008-06-13T20:14:23+00:00 13.06.2008 22:14
hach ja ud weder ein kapi vorrüber...

eigentlich kann ich wieder nur sagen das es shcon fies ist, das die einfach mal allene gelassen wird.
ich meine der, er immer happy zu sein scheit etc, und nun? am bden und kaum lebensfähig, aber es musste ja so kommen...

ich ag da skapis ehr und freue mch wenn es weiter geht


Zurück