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You will never be mine

von

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Do you think I don't see it?

Müde ließ er sich auf der Sitzgelegenheit nieder, zog die Decke, welche Kyo vorher benutzt hatte, über seinen Körper und kuschelte sich in den noch warmen Stoff. Zufrieden sog er den Geruch ein und es dauerte nicht lange, da war er bereits eingeschlafen.
 

„Na Kleiner, was tust du hier so allein?“, wurde er plötzlich von einem fremden Mann gefragt. Er blickte ihn nur abschätzend an, wollte ihm nicht so viel Aufmerksamkeit zukommen lassen, wie der andere wollte. Der Mann war ziemlich dick und alt, hatte eine hässliche Hornbrille auf der Nase. Seine fettigen Haare waren nach hinten gekämmt, ließen sein Gesicht so noch dicker, fast aufgedunsen erscheinen.

„Willst du nicht mit mir reden?“, grinste er breit, kam näher auf den Blondschopf zu, welcher ein Stück zurückwich. Was wollte dieser Mann von ihm? Sah er nicht, dass er nicht an ihm interessiert war?

Der Mann kam jedoch weiter auf ihn zu, streckte die Hand nach ihm aus und wollte ihn scheinbar berühren.

Der Blondhaarige verzog angewidert sein Gesicht, wich erneut ein Stück zurück, um von ihm wegzukommen. Hielt der Kerl ihn etwa für einen Stricher? Das konnte doch nicht wahr sein.

„Ich bin nicht das, was Sie denken“, sagte er monoton, fast kalt und er spürte, wie es langsam begann zu schneien, wie die kleinen Kristalle auf ihn herab rieselten. Er liebte den Schnee.

„Bist du nicht?“, fragte der Fremde leise lachend, beinahe höhnisch.

Der Blondschopf bemerkte, dass der Mann ihm nicht glaubte.

Spinn' ich?, dachte er verwirrt, fühlte sich verarscht. Sah er wirklich aus wie ein Stricher?

Er wandte sich von dem Mann ab, wollte den Fleck hier einfach nur verlassen. Er war wahrscheinlich in die falsche Gegend geraten, denn Menschen liefen hier auch nicht herum. Es wirkte fast wie ausgestorben.

Doch noch bevor er den ersten Schritt machen konnte, spürte er eine Hand, die ihn am Arm packte, ihn vom Gehen abhielt, ihn festhielt.

„Kleiner, ich tu dir doch nichts“, flüsterte der Mann lächelnd, wiederwärtig und drückte den Jüngeren gegen eine Hauswand. „Lass uns doch etwas Spaß haben.“

Er spürte eine weitere Hand, die ihm langsam die Sachen öffnete, Stück für Stück den Reisverschluss seiner Jacke aufzog.

„Lassen Sie das“, fauchte er wütend, doch langsam bekam er Panik. Dieser Mann war eindeutig stärker und hier gab es niemanden, der ihm helfen konnte.

Der Fremde lächelte nur, hielt den Blondschopf weiterhin an die Wand gedrückt fest. Er fuhr mit einer Hand unter die dicken Sachen, strich über die warme Haut, auf der sich sofort eine Gänsehaut bildete.

Nun wurde es ihm zu viel. Er strampelte wie wild und trat den Mann, versuchte zu entkommen, was allerdings zur Folge hatte, dass er eine Hand schmerzhaft in seinem Gesicht spürte. Keuchend schlug er mit dem Kopf gegen die Wand und ihm wurde schwarz vor Augen.

Als er irgendwann wieder zu Bewusstsein kam, lag er halb nackt auf dem Boden, der Fremde über ihm. Er schrie immer wieder laut auf, versuchte den Mann von sich runter zu bekommen. Doch er schaffte es nicht. Und dann spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Unterleib und er schrie so laut er konnte um Hilfe.

„Die!“

Schweißgebadet wachte Kyo auf und blickte sich um. Er lag noch immer in Die's Bett, noch immer eingekuschelt in der warmen Decke. Er hatte also nur geträumt - wie immer. Er fasste sich mit einer Hand ins Gesicht, bemerkte die vielen Tränen, die seinen Wangen hinunterliefen.

„Verdammt“, keuchte der Blonde leise, wischte sich das feuchte Nass von den Wangen. Es war schon wieder passiert. Jedes Mal, wenn er von dieser Sache träumte, wachte er schreiend und weinend auf. Warum er? Warum musste immer ihm so etwas passieren? Warum konnte er es einfach nicht vergessen?

Langsam stand Kyo auf. Er hatte das Gefühl, sein Unterleib brannte wie Feuer. Aber dem war nicht so, dem konnte nicht so sein. Dieses Gefühl verspürte er immer, wenn er wieder davon geträumt hatte.

Schwankend verließ er Die's Schlafzimmer, blickte im Flur auf die Digitalanzeige einer Uhr. Es war gerade mal zwei Uhr morgens. Er war also vor knapp drei Stunden ins Bett gegangen.

So leise wie möglich tapste der Kleine in das Wohnzimmer des Rotschopfs, ging auf die Couch zu. Er blickte auf den schlafenden Gitarristen, der sich lächelnd in die Decke gekuschelt hatte, scheinbar etwas Schönes träumte und es sichtlich genoss.

Ob er ihn wecken sollte? Am Ende schrie Die ihn an oder warf ihn raus. Aber sich einfach neben ihn legen, konnte er auch nicht.

„Die...?“, murmelte Kyo leise in die seichte Dunkelheit, hoffte, dass der Schlafende es doch nicht hörte. Vielleicht war es besser, wenn er sich wieder ins Bett legte, versuchte weiterzuschlafen.

Allerdings vernahm Daisuke das leise Flüstern und öffnete die Augen, blickte müde in die Richtung, aus der es kam. Er erkannte Kyo im schwachen Licht des Mondes, blickte ihn träge an.

„Hm?“, fragte er hörbar müde zurück, richtete sich auf und schaute weiterhin nur zu dem Jüngeren. Erst jetzt registrierte er, dass Kyo's Wangen leicht schimmerten. Er hatte sicher schon wieder geweint. Ob er einen Albtraum gehabt hatte?

„Kann ich... mich zu dir legen?“ Er blickte den Rothaarigen schon fast flehend an, krallte sich ängstlich mit seinen Fingern in seine Oberarme. Er wollte nicht noch einmal alleine in dem Bett schlafen und wieder unter Tränen aufwachen. Und selbst wenn der Albtraum wieder kam, beruhigte ihn Daisuke sicher, passte auf.

Die antwortete nicht auf die Frage, rutschte nur etwas zur Seite und hob die Decke ein wenig an. Kyo verstand und krabbelte auf die Couch, ließ sich neben Die nieder, der die Decke dann über ihn legte und ihn ordentlich einpackte.

Dass Die diese Nacht wahrscheinlich keine Auge mehr zutun würde, daran dachte er gar nicht. Der Sänger war jetzt weitaus wichtiger und er wollte ihm Schutz und Geborgenheit spenden.

„Okay so?“ Seine Stimme war nur ein Hauchen.

Kyo nickte, kuschelte sich in die Decke und etwas an seinen Freund. Er schloss müde die Augen, bemerkte nur noch, wie Die einen Arm um ihn legte - was ihn allerdings nicht störte -, dann schlief er langsam wieder ein.

Der Ältere betrachtete ihn noch einige Zeit, schloss aber auch seine Augen, um wenigstens noch etwas Schlaf zu finden.
 

Mit einem leisen Gähnen streckte sich der rothaarige Gitarrist auf seiner Couch, stieß dabei gegen etwas Warmes, was sich neben ihm befand. Verdutzt öffnete er die Augen, rieb sich zuerst einige Male darüber, um richtig munter zu werden, dann blickte er auf die Wärmequelle neben sich.

Leicht zusammengerollt lag Kyo neben ihm, hatte eine Hand in der Decke verkrallt, die andere lag an Die's Brust. Kein Ausdruck lag auf seinem Gesicht, jedoch wirkte es nicht kalt. Ganz im Gegenteil. Es wirkte friedlich und ließ Kyo unendlich schön aussehen. Noch nie hatte Die das Gesicht des Sängers so gesehen.

Behutsam strich er Kyo ein paar Haarsträhnen zurück, streifte mit seiner Hand dabei federleicht das Piercing, das Kyo's Augenbraue zierte. Und nicht nur da war der Blonde von silbernen Metall durchstochen. Auch rechts in seiner Lippe trug er eines, wenn er auch drei Ringe durch das kleine Loch geschoben hatte.

Das Piercing in der Nase und das andere Lippenpiercing hatte er vor ein paar Wochen herausgenommen. Er meinte, dass sie ihm nicht mehr gefallen hätten und er nur diese beiden behalten wollte.

Daisuke lächelte leicht, strich über die vollen Lippen des Sängers. Sie waren warm und fühlten sich unglaublich weich an. Sie waren einen Spalt breit geöffnet und der Rotschopf konnte Kyo's weiße Zähne sehen, wenn auch nur ein kleines bisschen.

Am liebsten würde er jetzt seine eigenen Lippen sanft auf die des Kleineren pressen, ihn zärtlich küssen. Und wenn Kyo dann wach wurde und seinen Kuss erwiderte, könnte er sich garantiert nicht mehr zurückhalten und fiel sofort über ihn her, zeigte ihm die Wonnen der Lust.

Aber das passierte nie. Viel eher rastete Kyo aus - so wie gestern schon - und stieß ihn von sich, zeigte Die seine Grenzen auf. Danach verließ er ganz sicher Hals über Kopf die Wohnung und wechselte nie wieder ein Wort mit Die.

Und das wollte der Ältere nicht. Er wollte nicht, dass Kyo ihn hasste, er wollte nicht, dass er sich noch mehr von ihm distanzierte, als er es sowieso schon tat. Denn so verlor er die einzige Gelegenheit, den Blondschopf zu sehen und bei sich zu haben, ihn ab und an 'aus Versehen' zu berühren.

Vorsichtig ließ er seine Finger zu Kyo's Hals wandern, strich federleicht über seine Kehle. Er wusste, dass der Sänger einen festen Schlaf hatte, wenn er denn mal schlief. Und so leicht bekam ihn nichts wach.

Zum ersten Mal hatte er dies bemerkt, als sie im Frühling campen waren und Kyo im Zelt eingeschlafen war. Die hatte fast zehn Minuten gebraucht, den Blondhaarigen aus dem Traumland zu reißen.

Er hatte es letztendlich nur geschafft, weil er ihm kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet hatte. Es war nicht viel gewesen - vielleicht ein halbes Glas voll -, aber Kyo war sichtlich verärgert gewesen. Er hatte zwar nichts von seiner Emotionslosigkeit verloren, aber er hatte Die den ganzen Tag ignoriert, ihn keines Blickes mehr gewürdigt.

Leise erhob Daisuke sich, auch wenn es ihm schwer fiel, sich von der zarten Haut zu lösen. Er blickte an die Uhr. Kurz vor elf Uhr. Am besten machte er jetzt Frühstück für Kyo und sich. Der Jüngere hatte sicher Hunger, wenn er aufwachte - jedenfalls hoffte er das.

Mit sachten Schritten verließ er das Zimmer, wollte Kyo nicht unnötig wecken, wenn er jetzt einmal schlief. Er ging geradewegs in seine Küche, kochte zuerst einmal Kaffee. Da dieser einige Minuten brauchte, bevor er fertig war, begab er sich in sein Schlafzimmer und suchte sich frische Anziehsachen heraus. Duschen würde er heute Abend gehen, denn er hatte schon gestern Mittag geduscht.

Er ging zurück in die Küche und suchte sich ein Tablett, auf welches er einige Dinge stellte. Als er bemerkte, dass er keine Brötchen mehr hatte, ging er hastig in den Flur und zog sich schnell seine Schuhe an, rannte die drei Stockwerke nach unten und lief zu einem knapp fünfzig Meter entfernten Laden. Er kaufte einige Brötchen und andere Sachen, war keine zehn Minuten später wieder in seiner Wohnung.

Kyo schlief zum Glück noch und der Kaffee war seit einigen Minuten fertig, wartete nur darauf getrunken zu werden. Er brachte ihn zusammen mit zwei Tassen und den Brötchen in sein Wohnzimmer, stellte alles auf den Tisch vor seiner Couch. Dann schnappte er sich noch das Tablett, stellte es, wie die anderen Sachen zuvor, auf den Tisch.

Mit einem mulmigen Gefühl blickte er zu Kyo.

Jetzt hieß es: Augen zu und durch!

Er hockte sich vor die Couch, rüttelte sacht an Kyo's kleinem Körper, wollte ihn sanft wecken. Jedoch regte sich der Sänger wie erwartet nicht.

Seufzend beugte der Größere sich weiter über ihn, rüttelte stärker an dem Blondschopf. Ein leises Murren war zu vernehmen, doch Kyo regte sich noch immer nicht.

Daisuke seufzte erneut.

Er konnte jetzt schlecht Wasser holen und es über den Jüngeren schütten. So wie Kyo gestern drauf gewesen war, brächte er ihn sicher um.

„Aufwachen.“ Er flüsterte ihm das Wort genau ins Ohr, rüttelte weiter an dem zierlichen Körper und es schien sogar zu wirken. Kyo blinzelte leicht, öffnete dann abrupt seine Augen und blickte schockiert zu Die.

Dieser hing nun schon über ihm, da Kyo mitten auf der Couch lag und er ihm ja ins Ohr geflüstert hatte.

„Runter“, meinte der Sänger nur knapp und kalt und seine Augen durchbohrten Daisuke regelrecht. Was sollte das werden?

„Tut mir leid, ich hab dich nur geweckt“, beteuerte der Gitarrist verlegen lachend und kratzte sich am Hinterkopf, löste sich aber wie gefordert von Kyo und setzte sich neben ihn.

Der Kyo gestern hat mir besser gefallen, dachte er seufzend. Was war nur mit dem Kleineren los? Erst kam er verheult und halb erfroren hier an, dann zeigte er endlich mal, was er fühlte und jetzt war er wieder eiskalt, hatte seine Maske aufgesetzt?

„Was tu ich hier?“, fragte Kyo monoton, blickte sich verwirrt um. Warum lag er im Wohnzimmer? Die hatte ihm doch das Schlafzimmer zugeteilt.

„Du bist in der Nacht zu mir gekommen. Ich glaub, du hast schlecht geträumt.“ Er blickte zu Kyo, während er begann den Kaffee in die Tassen zu gießen.

Der Blondschopf schien sich nicht mehr zu erinnern. Und das, obwohl er zu ihm gekommen war, mit Tränen auf den Wangen. Obwohl er sich an ihn gekuschelt und noch nicht einmal etwas gesagt hatte, als Die einen Arm auf seine Hüfte gelegt hatte.

Kyo erwiderte nichts.

Er erinnerte sich zwar wieder daran, dass er schlecht geträumt hatte und weinend und schreiend aufgewacht war, aber dass er zu Die gegangen war, hatte er vergessen. Und es schien nicht so, als käme die Erinnerung bald zurück.

Dennoch glaubte er dem Rotschopf. Die log ihn nicht an. Niemals.

Dann hat er sicher auch gesehen, dass ich geheult habe, dachte er resigniert. Wenn das so weiterging, nervte Die ihn mit Fragen, auf die er nie antworten wollte, aber dann sicher musste. Fragen, warum er immer weinte, warum er Albträume hatte, warum er sich so zurückzog.

„Hier, Kaffee“, erklang eine Stimme neben Kyo und er blickte in Die's lächelndes Gesicht, dann auf die Tasse, die ihm hingehalten wurde.

Kyo nickte lediglich, nahm die Tasse entgegen und nippte daran, nachdem er gepustet hatte.

Er sah zu Die, der sich ebenfalls Kaffee eingoss.

Leise seufzend stellte Kyo seine Tasse wieder ab, schälte sich komplett aus der Decke, die noch immer um seinen Körper gewickelt war. Ihm war komischerweise warm. Das erste Mal seit langer Zeit. Aber warum wusste er nicht. Lag es etwa daran, dass er die ganze Nacht bei Die verbracht hatte? Hatte der Rotschopf diese Wärme in ihm ausgelöst?

Irritiert blickte er zu dem Älteren, musterte ihn eine Weile. Wenn Die wirklich der Auslöser war, warum dann erst jetzt? Sie kannten sich doch schon länger. Warum hatte er es vorher nie gespürt? Warum ausgerechnet jetzt...?

„Was hast du?“, fragte Daisuke verwundert, bemerkte er doch, dass etwas mit dem anderen nicht stimmte. Kyo starrte ihn jetzt schon eine Weile an, verzog dabei keine Miene und dennoch schien ihn etwas zu beschäftigen. Irgendwie machte Die das Angst. Er wirkte kälter als sonst.

„Nichts...“, antwortete der Blondschopf unberührt, wandte seinen Blick wieder von seinem Freund ab und griff erneut nach seiner Tasse. Was sollte er bitte auf Die's Frage antworten? 'Ich habe festgestellt, dass ich bei dir nicht friere’, oder so etwas in der Art? Das wäre ja lachhaft.

Er würde mich für blöd halten. Lautlos seufzend sah er nun doch wieder zu Die, musterte ihn einen Moment.

„Bin... bin ich diese Nacht irgendwie wach geworden... bei dir?“ Er blickte den Größeren schon fast schüchtern an. Wenn Daisuke ihm jetzt sagte, dass er schreiend und weinend neben ihm aufgewacht war, wusste er, dass sein jetziges Gefühl - dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit - nicht von Die stammen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von:  KyOs_DiE
2008-12-14T12:48:31+00:00 14.12.2008 13:48
so süüß ;__;
Von:  -chAOsBoRn-
2008-04-16T04:52:18+00:00 16.04.2008 06:52
das das hier...
Von:  Trace
2008-03-05T18:59:44+00:00 05.03.2008 19:59
hmm..gute frage...da ich nicht da war muss es ja wohl von Dai kommen..
*muhahaha*
Da er ja nicht aufgewacht war..^^

Also..das kapitel ist schön...Kyo im Mondschein..
*___*
WOOOW..
*sabber*
*schmacht*
*Kyo anbet*


Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2008-01-07T10:38:06+00:00 07.01.2008 11:38
*_____*
awww~
die zwei sind so waiiii~~
gibt´s vielleicht i-wo ein Bild, wo die so aneinander gekuschelt daliegen?
*////////*
Von: abgemeldet
2007-08-07T21:47:05+00:00 07.08.2007 23:47
Ich dachte ich hätte hierzu schon einen Kommi geschrieben... doch deiner ENS nach zu urteilen hab ich das anscheinend doch verpeilt (sorry >.<)
Dann mach ich das eben jetzt^^

So~ Das ich diese Fanfiction einfach klasse finde habe ich ja glaube ich bereits mal so ganz nebensächtlich erwähnt, ne?
Aus Gründen wie mangelnder Kreativität bezüglich des kommentierens tue ich es jedoch jetzt einfach noch mal *trommelwirbel*
Die Ficci ist spitze!
Kami, ich mag sie wirklich... ich mag vor allem deinen Kyo *_* (das ich im allgemeinen eine extrem ausgeprägte Schwäche für den Kampfzwerg mein Eigen nennen darf lassen wir hierbei jetzt mal einfach außer acht >.>)

Bei diesem Kap hat mir vorallem der Schluss gefallen... und wie er zu ihm ins Bett (ok... aufs Sofa) kriecht *hach* (der Teenie... DER TEENIE >.< böses Schnulzi-Viech in meiner Brust xD)
Ich lese weiter, auch wenn ich nur so selten on kann *promise*

~Tina
Von:  Kyat
2007-07-23T20:39:47+00:00 23.07.2007 22:39
Na wann geht's denn nu endlich weiter!!!
=Xx=
*schon sehnsüchtig drauf wart*
Schreib schnell weiter!!
Das Kapi war ja sooou waii~
Von: abgemeldet
2007-07-22T21:32:58+00:00 22.07.2007 23:32
mistkerl *typ hau* wie kann der klein kyo das antuen *aaaaaaaaaaaaaaaaaahhh kyo nich schlagen*
daidai wirds schon richten ^^ *hoff* >.<

(war das sweet wie er auf de sofa lag)

WEIDA
Von:  tayo
2007-07-20T09:14:42+00:00 20.07.2007 11:14
das kyo sich immer so anders verält würde mir als dai auch angst machen.
aber knuffig, dass kyo wenigstens im unterbewusstsein schutz bei dai sucht.
ich freu mich mega auf daas next chap*smile*
weiter so!!!
Von:  -franzi_kuhle-
2007-07-18T18:54:51+00:00 18.07.2007 20:54
die vergewaltigung...
T_____T
armes kyo-chi...
*maunz*
hassu gut beschrieben auch wennu nicht ins detail gegangen bist.

und der rest war iwie voll waiig~~
*_*
Von:  yamimaru
2007-07-18T15:27:32+00:00 18.07.2007 17:27
Kyo tut mir so leid.
Was muss der Arme nicht alles ertragen.
Aber Die ist echt total lieb zu ihm.
Nur schade dass Kyo am Morgen wieder so abweisend zu ihm ist.
Wobei...es ist ja verständlich.
Ich finde das Kapitel sehr schön und auch wirklich klasse geschrieben.
Wie immer, weiter sooooooo :-)
LG
yamimaru


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