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Wenn der Rum alle ist

...geht's Jack nicht gut, yoho
von

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Kann man dich abstellen?

Kapitel 2

Kann man dich abstellen?
 

Jack Sparrow rannte die Seitenstraße weiter entlang, den Gedanken bei den Schotten. Verdammt, was wollten die hier? Sie hatten doch nur kurz angelegt um ihre Rumvorräte aufzufüllen und nun das. Sparrow erinnerte sich an die Zeit vor ein paar Jahren, als es mal eine kleine Komplikation gab mit diesen. Hinter ihm hörte er Schreie was er eigentlich sonst nicht beachtet hätte aber jetzt sah die Sache natürlich anders aus. Sein Blick schweifte links und rechts an den Mauern entlang, wo um Himmelswillen war er eigentlich? Gibbs war Rum suchen was bestimmt erfolgreich verlaufen würde und er rannte abends in England - welches er hasste - durch die Straßen. Manchmal hatte selbst der Große Captain Jack Sparrow keinen Plan. Er musste seine Haut retten, das war ihm klar. Aber wie? Tia Dalma, oder besser gesagt Calypso, gab es nicht mehr, Will war Captain der Flying Dutchman und Elizabeth war eine Frau. Gerade wollte er an einem Balkon vorbeirennen als er ein Mädchen sah welches mehr oder weniger geschickt versuchte mit einem zusammengeknoteten Laken den Balkon herunterzuklettern. Vergessend, dass irgendwo da draussen Schotten und ein paar Seeungeheuer auf ihn warteten lehnte er sich an die gegenüberliegende Backsteinwand und grinste dreckig. Die Kleine kämpfte mit dem Tuch und Jack konnte nicht nur ihre nackten Füße sondern ihre ganzen Beine sehen. Kleider sei dank. Dann jedoch entdeckte er etwas und sein grinsen erlosch langsam. Er stieß sich von der Wand ab, ging ein paar Schritte vor und wartete bis das Mädchen auf den Boden ankam.

"Hallo Schätzchen!"

Erschrocken drehte sich das Mädchen um und blickte ihn mit großen Augen an.

"Pirat!", flüsterte sie ängstlich.

"Ja ja, Pirat.", Jack wedelte mit seiner Hand rum. "Woher habt Ihr das?"

"Was da?"

"Das da."

Die Brünette schaute ihn unverständlich an. Jack verdrehte die Augen und mit einer gekonnten Handbewegung hatte er den Rock des Mädchens angehoben welche aufkreischte. Wie zur Bestätigung griff er nach ihrem Oberschenkel auf welchem in der Innenseite ein kleines Tattoo abgebildet war. Fassungslos und starr vor entsetzen schaute ihn das Mädchen an.

"Woher habt Ihr das?"

Als sie nach zehn Sekunden immer noch nicht geantwortet hatte fuhr die andere Hand von Jack ihr Kleid entlang nach unten, dann jedoch weg von ihr und sie spürte das kalte Metall seiner Pistole welche er ihr an die Schläfe hielt.

"Na los Mädel, ich hab nicht ewig Zeit!"

Catherine konnte es nicht glauben. Ein Pirat mit üblem Mundgeruch stand wenige Zentimeter von ihr entfernt hatte eine Hand unter ihrem Rock, die andere mit der Pistole an ihrer Schläfe. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Dieser Typ konnte mit einem Schuss ihr Leben auslöschen. Aber antworten konnte sie auch nicht. Sie machte das einzig logische. Sie schloss ihre Augen, öffnete diese dann wieder und lächelte ihn verführerisch an. Ihre Hand glitt zu seiner Hose und während sie der Pirat dabei beobachtete fuhr auch ihre andere Hand zu seiner Hose. Dann jedoch packte sie schnell und gekonnt sein Schwert und hielt es mit einem Schwung an seine Halsschlagader.

"Und ich habe keine Lust meine Zeit zu verschwenden!", flüsterte sie gefährlich an seinem Ohr.

"Du kannst doch gar nicht gewinnen, Schätzchen!", seufzte dieser. "Ich habe eine Pistole, du ein Schwert."

Catherine war sich dies bewusst aber sie drückte das Schwert in sein Fleisch, sodass eine kleine Blutrinne entstand.

"Wie heißt du?"

Ihr war nicht bewusst gewesen, dass sie vereinbart hatten sich zu duzen und sie rümpfte die Nase.

"Geht Sie das was an?" Sie registrierte seinen Blick und schlug kurz die Augen nieder. Ihr Herz raste immer noch und sie hoffte, dass er ihre Angst nicht spürte.

"Catherine.", antwortete sie schließlich leise.

"Also Kitty, leg jetzt schön mein Schwert nieder und ich verspreche dir nicht ein Haar zu krümmen."

Catherine biss sich auf die Lippen. Es war ein komisches Gefühl ihren alten Spitznamen zu hören. Dann schluckte sie. Sie versuchte in den schwarzen Augen zu lesen, lügte er, sagte er die Wahrheit? Catherine wägte kurz ihre Chancen ab. Sie, seit sieben Jahren keine Übung im Waffenkampf mehr, mit einem Schwert welches fast aus Holz war bewaffnet gegen einen Piraten mit einer Pistole. Es war wohl klar.

"Ihr lasst mich gehen?"

Der Pirat grinste.

"So wahr ich hier stehe."

"Und Ihr werdet mich nicht anrühren?"

Sein Grinsen wuchs in die Breite und beide schauten kurz auf die Hand welche immer noch auf ihrem Oberschenkel ruhte.

"Natürlich!", nickte er vollkommen ernst.

Catherine wusste, dass sie was falsches machte aber sie ließ das Schwert fallen.

"Geht doch! Woher hast du also das Tattoo?"

"Ihr habt versprochen mich nicht mehr anzurühren!"

"Oh stimmt."

Sofort war seine Hand weg.

"Und jetzt...", er schaute schnell zu den Schreien und lächelte sie schnell an. "...geht's auf mein Schiff!"

Er zog sie mit, die Waffe immer noch auf sie gerichtet, aber Catherine blieb nach ein paar Schritten stehen.

"Waaaas?", kreischte diese hysterisch auf. Jack biss sich auf die Lippe, er hatte große Lust abzudrücken aber dieses Gör könnte noch von großer Bedeutung für ihn sein.

"Liebes, du weißt genau-...", seine Stimme erlosch und er grinste durchtrieben. Er wandte sich gelangweilt von ihr ab, den Fakt nicht beachtend, dass er immer noch die Pistole auf sie gerichtet hatte, und schaute seine Hände mit den vielen Ringen an. Catherine welche nicht ganz verstand schaute ihn entgeistert an. Was hatte dieser elendige Typ nur vor?

"Du kannst natürlich auch hier bleiben, Kitty, aber...", er deutete mit einer Kopfbewegung auf die Hauptstraße wo andere Piraten vorbei auf die Kirche zurannten "dann kann ich deine hübsche Haut leider nicht retten. Entscheide dich, den grausamen Tod nach ein paar netten Vergewaltigungen-", Catherine sog scharf die Luft ein. "Oder eine kleine Spritztour mit dem berühmten Captain Jack Sparrow!"

Bevor Catherine auch nur antworten konnte ließ Jack sie los und steckte schnell seine Pistole weg.

"Whow!", schrie dieser, drehte sich mit einer halben Piourette um und fing an zu rennen, die Arme in die Luft werfend. Catherine's Kopf schnellte nach hinten wo ein paar schottische Piraten sie gerade gesichtet hatten. Okay, bleib rational, schoss es ihr durch ihr hübsches Köpfchen. Und schon rannte sie Jack hinterher.

"Wollen die mich oder Sie?", schrie sie Jack während dem rennen an. Sie traf ein abschätzender Blick von Jack welcher sich dann selbst musterte.

"Ganz klar, mich!"

Catherine lachte trocken.

"Haha, Einbildung ist auch eine Bildung, nicht wahr, Captain?!"

"Die beste Bildung die es gibt. Sag mal Kitty-", er keuchte jetzt schon schwer. "Wo geht's hier zum Hafen?"

"Ähm.. ähm.. also, zuerst-..."

"Erst denken, dann reden!", zischte er sie an.

"Woher habt Ihr diese Weisheit? Ich glaube nicht, dass Ihr euch daran haltet!", giftete sie zurück.

"Honey, es folgen uns ein halbes Dutzend blutrünstiger Piraten, hast du wirklich Lust mit mir zu streiten?"

"Neiiii-... Ja!", nickte diese ernst. "Wir müssen rechts abbiegen und dann irgendwann links. Die Brücke wird wohl nicht mehr da sein!"

"Geht doch!", grinste Jack. Als sie endlich am Hafen ankamen verlud Gibbs gerade den Rum.

"Anker lichten, hisst die Segel ihr Ratten!", schrie Jack und die Mannschaft geriet in helle Aufregung. Er rannte die Leitblanke hoch und wollte gerade unter Deck verschwinden als er sah, dass das Gör stehengeblieben war.

"Ich soll da drauf?", fragte Catherine spitz.

"Hatten wir diese Diskussion nicht schon einmal?!", fragte Jack und holte seine Pistole raus.

"Oh...", lächelte Catherine. "Warum so aggressiv? Soweit ich weiß braucht Ihr mich für irgendwas... Ihr dürft mich gar nicht töten!"

"Falsch, Liebes.", lächelte Jack und Catherine schaute fragend. "Ich brauche das Tattoo. Und das bekomme ich auch ohne dein hysterisches Gekreische, Göre."

Catherine öffnete den Mund und ballte ihre Hand zu einer Faust.

"Wie hast du mich gerade genannt?", Sie duzte ihn jetzt auch einfach.

"Göre, bist du doch auch."

Sie kam mit schnellen Schritten auf Jack zu.

Klatsch.

Ein schallender Schlag.

Das sass.

"Nenn mich noch einmal Göre und du-...", weiter kam sie nicht denn Pistolenschüsse ließen beide zusammenzucken. Sie duckten sich, Jack packte sie wieder und zog sie zu einer Kabine. Er öffnete die Tür, schmiss sie hinein und grinste.

"Tut mir Leid, Kitty, aber das ist zu gefährlich für kleine Mädchen!"

"Wer hat dir die Wunde am Hals zugefügt?"

"Ich war unzurechnungsfähig!"

"Nur wegen meinem Griff in deine Hose?", Catherine lachte. "Süss!"

"Zuckersüss!", hauchte Jack halb ironisch, halb betörend und knallte die Türe zu. Catherine hörte noch wie er abschloss.

Verdammt.
 

Sie hörte draussen wie die Säbel aufeinander trafen, Kugeln abgeschossen wurden und des öfteren mal ein Schrei folgte. Catherine seufzte und schaute sich schließlich in der Kabine um. Auf einem rießigen Tisch lag eine Weltkarte ausgebreitet, daneben Nadel, Feder und Kompass. Ganz links stand eine halbleere Rumflasche was sie nicht überraschte. Catherine trat näher an den Tisch, strich über die Weltkarte und schaute sie aufmerksam an. Dann fiel ihr Blick auf den Kompass. Sie öffnete ihn und musste lächeln. Er zeigte nicht nach Norden. Sie ließ den Kompass in ihrem Ausschnitt verschwinden und ging durch die Tür welche rechts von ihr lag und sie in das Schlafgemach führte. Das Bett sah gemütlich aus. Wunderbar weich. Sie setzte sich darauf und seufzte abermals. Es kam ihr alles sehr, sehr irreal vor. Bis vor drei oder vier Stunden war sie noch im Kloster gewesen. Catherine's Kopf sank wie von selbst auf das Kissen und sie schloss die Augen. Nur fünf Minuten.

Ihre Familie war schon immer traditionsbewusst gewesen. Selbst als die Jahre langsam dahin rannen änderten sie nichts an ihren Moralvorstellungen. Es war wie ein Fluch. Catherine war am einem Tag geboren, an dem es regnete. Es hatte schon die ganze Nacht durchgeregnet und als sie auf die Welt gekommen war gab es nicht eine einzige Unterbrechung. Sie war das dritte Kind. Von fünf. Und es war ihr schon immer klar gewesen. Moral, eben. Ihre große Schwester war Erstgeborene. Für sie stand es also fest. Sie würde mit 16 oder 17 heiraten, es kam nur ein edler Mann in Frage, und dann wegziehen und seine Kinder gebären. Die Rolle ihres Bruders, dem Zweitgeborenen, war auch klar. Er würde die Rolle des Vaters übernehmen wenn dieser mal starb. Und dann kam sie. Das zweite Mädchen. Die Tradition beruf sich darauf, das zweite Mädchen in ein Kloster zu schicken. Ihre jüngere Schwester würde zuhause bleiben und lernen mit Kräutern umzugehen während das Schicksal ihres kleinen Bruders noch nicht besiegelt war. Ihr Schicksal war seit ihrer Geburt besiegelt gewesen. Mit drei, sie konnte sich kaum noch erinnern, spürte sie einen höllischen Schmerz und von diesem Tag an war sie nicht mehr Catherine, ein Mensch. Sie war Ware. Mit zwölf - viel zu spät schon - kam sie schließlich in das Kloster.
 

Auf einmal schreckte Catherine hoch. Hektisch schaute sie sich um. Wo war sie? Dann erinnerte sie sich was passiert war und schloss die Augen für einen Moment. Als sie sie wieder öffnete merkte sie, dass sie auf Fahrt waren. Es war morgen. Schnell stand sie auf, stolperte durch den Raum und öffnete die Tür. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich nackt fühlte. Sie schaute an sich runter. Erleichtert merkte sie, dass sie ihr Kleid noch anhatte. Warum auch sollte sie es nicht mehr anhaben? Mit großen Augen schaute sie an sich runter. Ihre Augenbraue zuckte gefährlich und Wut wallte in ihr auf.

"Jack Sparrow!", knurrte sie gefährlich.

Der Kompass war weg.

Energisch nahm sie eine Pistole welche achtlos auf dem Tisch lag und ging zur Tür. Genau zu dieser Zeit stand besagter Captain auf seiner Pearl, in der rechten Hand das Steuerrad und in der linken den Kompass. Als er einen Blick darauf warf blitzte ein grinsen auf. Das Gör hatte den Mut gehabt seinen Kompass zu stehlen und er hatte ihn höchst erfreut zurückgeholt. Für ihn war es ja nichts neues seine Hand in irgendeinem Dekolleté zu haben aber dieses Mal hatte er eine besondere Freude gehabt. Das Gör war die Unschuld in Person, es wunderte ihn schon, dass sie keine Nonne war.

"Wisst Ihr, Mister Gibbs, diese Göre ist die Art von Unschuld welche schon viel zu lange unschuldig war.", seufzte er.

"Aye.", antwortete dieser ohne den Satz von Jack überhaupt zu verstehen.

Auf einmal hörten beide einen Schuss und sahen gleich darauf eine wütende Unschuld die Treppe hochstürmen welche eher einer Furie glich. Jack wurde blass, klappte ohne zu überlegen den Kompass zu und versteckte ihn in seiner Manteltasche. Dieses kleine Ding hatte doch wirklich das Türschloss seiner Kabine aufgeschossen.

"Unschuld, was?", fragte Gibbs noch und ließ Jack mit der Göre lieber mal allein.

"Darling!", rief Jack als Catherine nur noch wenige Meter von ihm entfernt war.

Klatsch.

"Uohh...", Jack verzog sein Gesicht und hielt sich die Wange.

"Kitty, es ist nicht so wie-..."

Klatsch.

"JACK SPARROW!", schrie diese. "Seid Ihr euch der Annahme richtig, dass es keine Konsequenzen haben könnte wenn Eure Hand in meinen Ausschnitt gleitet während ich schlafe und somit völlig schutzlos bin?" Jack machte den Mund auf doch sie ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. "So oder so könnt Ihr es nicht leugnen, denn-", ihre Hand glitt mal wieder auf seinem Körper herum und holte schließlich den Kompass hervor. "Da der besagte Gegenstand, hier ein Kompass, in Eurem Besitz ist werde ich doch der Tatsache gerecht, dass ich Euch ein paar Scheuern darf nach Recht eines unschuldigen Mädchens welche von einem bösen Piraten verbal angegriffen, verschleppt und verführt wurde!"

Jack der ihr nur mit offenem Mund zugehört hatte versuchte zu verstehen was sie gerade gesagt hatte.

"Verführen? Jetzt?"

Catherine schnaubte und wollte gerade wieder loslegen als Jack seinen Zeigefinger erhob. Ihr blieb der Anfangsbuchstabe im Hals stecken und sie schaute ihn erwartungsvoll an. Würde er sich jetzt endlich mal entschuldigen?

"Kann man dich abstellen?"

Klatsch.

Und schon wieder hatte er eine sitzen. Er würde es nie lernen.

"Jack Sparrow, ich erwarte von Euch mehr Sensibilität was das Thema Frauen angeht!", erwiderte Catherine kühl.

"Ich bin sehr sensibel Liebes, so sensibel wie ein neuer, wunderbarer Degen."

Mit einem abschätzenden Blick schaute sie ihn über die Schulter an.

"Oh ja, einen der in den Körper eines unschuldigen gerammt wurde, nicht wahr?!"

Damit drehte sie sich völlig um und ging hoheitsvoll die Stufen hinunter. Jack verdrehte die Augen.

"Im übrigen heißt es Captain, Captain Jack Sparrow!", murmelte er und nahm wieder Kurs auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Sashura
2008-03-29T18:11:15+00:00 29.03.2008 19:11
yeeeeeeeeeeeeeeeeeeha, die Kitty is geil!! *MUHAHA*
wirklich ich kann allen anderen nur zustimmen: Jack ist wunderbar beschrieben!!!!^^ es passt irgendwie zu ihm >>soweit ich das beurteilen kann<<
voll geil!!!!!!!!
lg Jolly
Von:  Mafija
2007-07-26T07:57:51+00:00 26.07.2007 09:57
muahahahahahahahahaha *auf Jack deut* Und du bist auch noch blöd genung sie mitzunehmen und jetzt lässt du dir auch noch welche von ihr klatschen. Mutter der Nacht, ist das cool.
Du hast Jack wirklich und wahrhaftig so wahr ich hier vorm Bildschirm sitze getroffen. Immer weiter so.
Von: abgemeldet
2007-07-13T07:19:30+00:00 13.07.2007 09:19
Supaaaaa! Noch besser als das erste!
Wow... Erst mal runterkommen...
Ich finde es toll, wie du Jack beschreibst. Es ist sehr nah an dem, was man in den Filmen sieht. Wenn ich die Dialoge lese, höre ich richtig Johnny Depps Stimme und seh ihn vor mir... Wow.
*verbeug* Ich habe meine Meisterin gefunden!
Catherine erinnert mich ein wenig, also in der Art ihres Verhaltens, an Elisabeth, aber es gefällt mir.
"Kitty..." Supast!
Jannö
Von:  AyA_AyA
2007-06-20T12:08:09+00:00 20.06.2007 14:08
Hmmm...nein ich denke man kann sie nicht abstellen aber...^-^
wie froh ich bin zu wissen wie das keid aussieht das kitty trägt...hehe...
ich weiß das du schule hast und somit nicht richtig zum schreiben kommst aber bitte:
Mach hine!!
love ya
aya
;)
Von: abgemeldet
2007-06-18T20:31:01+00:00 18.06.2007 22:31
Die Art, wie du Jack Sparrow darstellt, gelingt dir sehr gut,sodass sich der Leser mitten in das Geschehen hineinversetzt fühlt !!
Weiter so!! ^^

Könntest du mir per ENS bescheid sagen,wenn es weitergeht ^^
Von: abgemeldet
2007-06-18T19:31:10+00:00 18.06.2007 21:31
*klapp klapp*
Die Geschichte gefällt mir. Lustig und spannend geschrieben!
Will unbedingt wissen wie's weiter geht! Hoff du schreibst bald weiter!!
*Fortsetzung sehnsüchtig erwart* ^^
Von: abgemeldet
2007-06-16T21:10:37+00:00 16.06.2007 23:10
jea es heißt captain! das die das aber auch nie lernen xDD
haii ich will wissen was das mit dem tattoo auf sich hat >.<
woha schreib ja schnell weita *freufreu*
schreibst mia dann ne ENS? wär supa lieb!!
baiibaii
Von: abgemeldet
2007-06-14T12:41:53+00:00 14.06.2007 14:41
Also ich hab mich mal durchgewühlt und ich muss sagen du hast Sparrow am besten getroffen ich konnrte mir richtig vorstellen wie er los rennt und Cathrine hinter ihm her. Einfach genial
*1 geb*
Ich will mehr
*winsel bettel*
Von:  Yusuri
2007-06-14T11:40:32+00:00 14.06.2007 13:40
Heii...
gut geschrieben...die story is auch geil..irgendwie witzig..naya, ganz erlich..hab mich tod gelacht xD
mach mal schnell weiter, würd mich über nee fortsetztung freun..


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