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Dreamless

~Sasuke x Naruto~
von

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Night

Dreamless
 

Titel: Dreamless

Kapitel: 1/?

Fandom: Naruto

Pairing: Sasuke x Naruto

Rating: PG 16 am Anfang, vielleicht später MA

Inhalt: Ein Ereignis, das Narutos Leben verändert, manche Träume werden nie in Erfüllung gehen. Dafür entstehen Neue.

Disclamer: Bevor ich es vergesse, ich verdiene hiermit kein Geld und die Personen gehören mir auch nicht.

Ich leihe sie mir nur aus.

Widmung: meiner superlieben Betaleserin 7Schläfer, *knuddel* du bist die Beste.

und uschiB, die sich jeden morgen im Zug meine neuen Ideen anhören darf,

obwohl sie nicht Shōnen-Ai verrückt ist. *umflausch* Doch sie hört mir

immer zu und bringt Vorschläge, und diskutiert mit mir, ob sie machbar

sind.

Überarbeitet von Wiedly. vielen Dank.

Ich ziehe den Hut vor dir.
 

Dies hier ist meine erste Fanfiction im Fandom Naruto, daher seit bitte nachsichtig mit mir, mit Namen, Jutsus und verschieden Beziehungen der Charakter tue ich mir noch schwer.

Wenn ihr Fehler entdeckt, sagt mir das bitte. Für Hilfestellung wäre ich sehr dankbar.

Auch für bestimmte Wünsche an Szenen habe ich ein offenes Ohr.

Also, wenn ihr was habt, was ihr gerne lesen würdet, schickt mir den Vorschlag.

Seit aber nicht enttäuscht wenn er nicht gleich oder gar nicht umgesetzt wird.

Da ich immer noch gucken muss, ob es sich in meine geplante Storyline einbauen lässt.

So nun habe ich genug gequatscht. Ich wünsche viel Spaß. ^.^
 


 

Kapitel 1: Night
 

Erschöpft beobachtete Naruto die gegnerischen Ninjas. Hektisch hob sich seine Brust, um genügend Sauerstoff in seinen Körper zupumpen.

Doch es schien nie genug zu sein.

Ihre Gegner hingegen sahen noch frisch aus, die hielten ganz sicher noch eine Weile durch.

Der Blondschopf warf einen prüfenden Blick zu dem Mädchen an seiner Seite. Sakura sah auch nicht besser aus. Ihre Beine zitterten vor Anstrengung, selbst das Stehen schien ihr schwer zu fallen.
 

Sie hatten eine nicht gerade leichte Mission hinter sich gebracht und waren erschöpft. Kakashi schickte sie schon mal vor, da er noch etwas im Nachbardorf zu erledigen hatte. Was das genau war, hatten sie nicht verstanden.

Aber wer erwartet auch schon solch einen Angriff, nach Beendigung der Mission, dachte Naruto missmutig.

Na gut, man sollte immer damit rechnen, aber sie waren einfach so erschöpft, dass sie erst merkten, dass sie in eine Falle liefen, als es zu spät war.
 

Tja, und jetzt saßen sie fest.
 

Während seiner Gedankengänge hatten sich die fremden Ninjas neu formiert, sie griffen wieder an.

An Angriff war gar nicht mehr zu denken, Sakura und Naruto waren nur noch am Ausweichen.

Hier hieß die Devise: Überleben. Nichts anderes.

Was sich nicht als einfach herausstellte, denn ihre Gegner waren nicht nur in der Überzahl und verdammt gut, nein, das Gelände war einfach nicht dafür geschaffen, sich zu zweit den Rücken zu decken.

Außerdem mussten sie auch noch darauf achten, dass sie nicht in den Abgrund fielen, der sich hinter ihnen auftat. Denn dann bräuchten sie sich um ihr Leben auch keine Gedanken mehr zu machen.

Ein Straucheln seitens Naruto rettete diesem das Leben, da sein Gegner gerade mit einem Kunai zum Schlag ausgeholt hatte. Ein rascher Blick in die Menge zeigte ihm, dass Sakura am Ende war. Der Jounin, der sich mit ihr befasste, hatte sie nah an den Abgrund gedrängt. Ein Schritt weiter und sie würde abstürzen.

Da spürte er, nicht weit von ihnen, ein Chakra aufflackern, das ihm nicht unbekannt war.
 

Kakashi war auf dem Weg.
 

Sie konnten es schaffen.

Ein Schrei ließ ihn wieder herumfahren.

„Nicht auch noch Sakura!“, dachte er und ohne einen weiteren Gedanken darüber zu verschwenden, stürzte er vorwärts um Sakuras Hand zu erreichen. Er bekam sie zu fassen, wurde aber von seinem Schwung weiter getragen.

Durch eine Drehung der Hand schleuderte er Sakura schließlich wieder auf den Klippenrand.

Aber sich selbst konnte er nicht mehr retten. Er stürzte in die Tiefe.

„Naruto!“.

Der Schrei hallte von den Wänden wider und die, bis eben noch sehr aktiven Nuke-Nin überlief ein kalter Schauer. Dieses kurze Zögern rettete Sakura das Leben, denn nun spürte auch der Anführer der gegnerischen Gruppe das sich schnell nähernde Chakra.

„Wir ziehen uns zurück“ zischte er leise. Seine Gruppenmitglieder schauten kurz zu ihm und ohne eine weitere Reaktion befolgten sie diesen Befehl.

Keine Sekunde zu früh, denn Kakashi betrat bereits den Weg am Klippenrand. Nach einem kurzen Überprüfen der Lage hatte er die Situation erfasst, es bestand im Moment keine akute Gefahr mehr.

Als er das leise Schluchzen seiner Schülerin bemerkte, ging er auf diese zu.

Sakura nahm von ihrer Umwelt nichts wahr, ein fataler Fehler für einen Shinobi. „Selbst wenn man total erledigt ist, sollte man seine Umgebung im Auge behalten“, so Ninja-Regel. Kakashi nahm sich vor, dies bei Gelegenheit seiner Schülerin noch einmal einzubläuen.

Was ihn verwunderte war, dass er den kleinen Chaosninja weder sehen noch hören konnte.
 

Je näher er Sakura kam, umso besser verstand er was sie vor sich hinmurmelte und doch realisierte er nur einen Satz.

„Nicht auch noch du, Naruto, du darfst nicht sterben“
 

Kakashi hatte seine aufgelöste Schülerin zurück nach Konoha gebracht, aber bei ihr geblieben war er nicht.

Im Krankenhaus wusste man, was zu tun war. Er selbst musste zur Hokage, einen Suchtrupp aufstellen, da der Grauhaarige vermutete, dass Naruto noch nicht tot sein konnte, Kyuubis Selbstheilungskräfte waren legendär.

Die Betonung lag auf „noch“ nicht.

Stürmisch riss er die Tür zum Büro von Tsunade-Sama auf.

Verwundert blickt diese ihm entgegen.

„Was ist passiert, Kakashi?“, fragte sie sofort alarmiert, als sie den Ausdruck auf dessen Gesicht bemerkte.

„Wir wurden angegriffen. Sakura geht es den Umständen entsprechend, erschöpft und physisch unverletzt, nichts Besorgnis erregendes.

Aber Naruto...“

„Was ist mit Naruto“ unterbrach sie ihn rüde, dabei hatte sie schon den Tisch umrundet und starrte Kakashi abwartend an. „Ich konnte ihn nicht finden.

Ich brauche einen Suchtrupp, alle die sich freiwillig melden, sollen sich sofort auf den Weg zum Westtor von Konoha machen.“

Er selbst wusste, dass es wohl nicht so viele Freiwillige geben würde. Wer wollte schon das „Monster“ suchen. Die würden froh sein, wenn er weg wäre. Leichte Verbitterung spiegelte sich in seinem Auge wieder, kurz darauf überzogen von Wut. Aber da hatte er die Rechnung ohne Tsunade gemacht. „Ich gebe dir vier...“, dabei drehte sie sich um und schaute auf ein Papier auf ihrem Schreibtisch, „... nein fünf Anbu-Einheiten mit.“

Ein Schatten verschwand aus dem Zimmer.

„Und ich begleite dich auch.“

Als sie in die Gesichter vor sich blickte, konnte sie das Erstaunen in ihnen lesen. Von Shizune kam dann auch gleich: „Davon würde ich abraten, das wäre viel zu gefährlich, wenn sie nachher angegriffen werden. Wir brauchen euch, Hokage-sama.“ „Ich gehöre zu den legendären Sannin, so leicht bringt man mich nicht um.“
 

„Darum geht es nicht, Hokage-sama“, erwiderte, nun Kakashi, dem es bei dem Befehl von Tsunade die Sprache verschlagen hatte. Fünf Einheiten. Nein, Naruto war nicht mehr so alleine, er hatte Freunde.

„Es geht darum, wenn wir Naruto gefunden haben, brauchen wir sie ausgeruht. Du musst ihn heilen, da ich nicht glaube, dass er das alleine schafft.“

Nach einigem Hin und Her, da Tsunade einfach nicht einsehen wollte, warum sie hier bleiben sollte, betrat ein weiterer Ninja das Arbeitszimmer.

Er verneigte sich leicht vor der Hokage. „Auftrag ausgeführt, ich habe den Befehl den Anbu-Einheiten übermittelt. Und auch allen anderen, die in Frage kommen könnten um zu helfen.“
 

Kakashi ließ sich das nicht zweimal sagen, er verschwand durch die Tür. Tsunade wurde aber weiterhin von Shizune aufgehalten.
 

Kakashi beeilte sich, um ans Westtor zu kommen, und dort erlebte er eine weitere Überraschung.

Denn dort stand Gai mit seinen Schülern, Kurenai mit ihrem Team und auch Team 10 fehlte nicht. Dass Iruka dabei stand, verwunderte ihn jedoch nicht. Aber Genma, Ibiki und Ebisu?

Ihm sollte es recht sein.

Kurz gab er den Wartenden die Informationen, die nötig waren und schon schwärmten die Truppen aus, um die ihnen zugeteilten Gebiete abzusuchen.
 

Kakashi selbst machte sich noch einmal zum Kampfplatz auf.

Begleitet wurde er von zwei Anbus, man konnte ja nie wissen.

Aber das brachte ihn auch nicht weiter, es gab keine neuen Informationen, und ihre Feinde waren nicht hierher zurückgekehrt.

Nach einigem Suchen fanden sie dann einen Weg, wie sie die Klippe herunterklettern konnten, ohne selbst Schaden zu nehmen.

An der Klippenwand sah man sehr deutlich die Spuren, die ein herunterstürzender Körper verursacht. Die Blutspuren waren auf dem hellen Stein gut zu sehen.

Unten angekommen biss sich Kakashi auf die Lippe. Es wäre auch zu einfach gewesen, aber Naruto musste wohl in den Fluss gefallen sein.

Einer der Anbus hatte sich an den Rand des reißenden Flusses gekniet, er zog ein stark ramponiertes Stück Stoff, das sich zwischen den Steinen verhakt hatte, hervor. Die Farbe war noch zu erkennen, wenn auch das helle Orange nun von dunkelbraunen Flecken durchzogen war.

Schnell begaben sie sich flussabwärts, vielleicht war Naruto ja noch nicht all zu weit abgetrieben.
 

Gai beobachtete Kakashi seit sie unterwegs waren.

Er machte sich Sorgen um den Jounin, der seit sie aufgebrochen waren nicht mehr geschlafen hatte.

Doch nun war das Limit erreicht.

So konnte es nicht weiter gehen.

Gai sprach Kakashi leise an: „Wir müssen zurück.“ Dieser hört ihm aber nicht zu, er beobachtet die Stromschnellen.

„Es ist drei Tage her, wir alle sind erschöpft, wir brauchen eine Pause, vor allem du“, versuchte er seinen langjährigen Rivalen zu überreden.
 

Heute ärgerte er sich nicht, dass er ignoriert wurde. Er verstand ja, warum Kakashi so abwesend war.

Aber trotzdem. Nach drei Tagen bestand doch keine Chance mehr, den kleinen Wirbelwind wiederzufinden.

„Wer die Hoffnung aufgibt, der verliert. Ich gebe nicht auf“. War die Antwort, die Gai dann doch noch bekam.

Dabei warf er einen Blick zu den Anderen. Ja die „Kleinen“ waren erschöpft. Die einen weniger offensichtlich als die anderen.
 

„Komm..“, begann Gai wieder, als er von einem lauten Schrei unterbrochen wurde.

Rock Lee hampelte gefährlich nahe am Rande des Wasserfalls, der hier in die Tiefe stürzte, herum und winkte wie ein Gestörter.

„Wenn der so weiter macht, müssen wir den auch noch suchen“, kam es von einem der Anbus. Neji konnte diesem nur zustimmen.

„Dieser kleine Idiot“, zischte auf einmal Genma und stürzte vorwärts.

Als er Lee erreichte, hatte dieser sich aber wieder gefangen.

Doch vorsichtshalber zog er Lee doch etwas weiter weg vom Rand.

Sicher ist sicher.

Als er zu einer Standpauke ansetzten wollte, dass sie so schon genug Probleme hätten, wurde er unterbrochen.

„Da unten, schau doch.“ Und schon hüpfte Lee wieder gefährlich nah am Rand herum und deutete nach unten.

Vorsichtshalber legt er dem doch sehr aktiven Jungen eine Hand auf die Schulter, schaute dann aber auf das, was ihm gezeigt wurde.

Und tatsächlich. Da unten, auf einem Vorsprung so gut versteckt, dass man es nur aus einem bestimmten Winkel sehen konnte, lag eine Gestalt, bekleidet mit Fetzen von ehemals orangefarbenen Stoff.

Bevor er die anderen rufen konnte, machte er eine Bewegung neben sich aus. Graue Haare, die sich in sein Gesichtsfeld schoben.
 

Nach einigem Hin und Her, wer denn nun runterklettern sollte - Iruka wollte es unbedingt selbst machen - und wer zum Dorf geschickt wurde - Ibiki und Ebisu - um zu sagen, dass sie Naruto gefunden hatten, setzte sich Kakashi durch.

Er machte schließlich Freeclimbing.
 

Als Kakashi den Blonden erreichte, fühlte er erstmal nach Lebenszeichen.

Der Grauhaarige dachte schon, sie wären zu spät, aber da, da war das leichte Pochen eines Herzen. Er war doch noch rechtzeitig gekommen.

Erleichtert stieß Kakashi die angehaltene Luft wieder aus.

Eigentlich wollte Kakashi Naruto nicht berühren, da er befürchtete, weitere Verletzungen zu verursachen, doch nun musste er ihn bewegen.

Es war ein Wunder, dass der Chaosninja noch lebte, so wie dieser zugerichtet war.

Vorsichtig band Kakashi Naruto vor sich fest, um nicht Gefahr zu laufen, ihn freihängend an der Klippe an seinem Rücken zu befestigen und dabei fallen zu lassen.

Es wäre zwar einfach hochzuklettern, aber die Gefahr, dass er ihm aus den Händen glitt, bevor die Prozedur abgeschlossen war, war groß.

Dann machte sich der Ninja daran, wieder hinaufzuklettern.

Dort wurde Naruto auf seinen Rücken gehoben und wieder festgebunden.

Dann ging es mit halsbrecherischer Geschwindigkeit zurück ins Dorf.
 

Dort übergab er den Blondschopf den fähigen Hände Tsunades.

Auch die anderen versammelten sich langsam im Krankenhaus.

Kaum einer hatte mit dem Tempo, das Kakashi vorlegte, mithalten können.
 

Durch das Fenster schien das Licht des Mondes. Die Krankenschwester hatte die meisten nach Hause geschickt. Die Kinder brauchten Schlaf.

Die Aufgabe der Anbus war erledigt, sie würden nur noch den Bericht schreiben und diesen im Büro der Hokage ablegen.
 

Es waren nur noch Iruka und Kakashi hier, selbst Gai hatte es nicht mehr länger ausgehalten, in die Gesichter seiner beiden Kollegen zu schauen. So viel Schmerz.
 

Das erste rote Licht der Morgendämmerung des neuen Tages war schon zu sehen, als Tsunade auf die Ausharrenden zukam.

Kakashi und Iruka sahen erwartungsvoll in das Gesicht der Hokage.

Aber dieses drückte nicht viel Hoffnung aus.

„Nein“, rief Iruka aus und schlug gegen die Wand, die sich hinter ihm befand. „Nein…“ Die Verzweiflung war greifbar, in diesem einen Wort lag so viel.

Kakashi konnte es noch gar nicht fassen. „Nein, Iruka“, kam es dann leise von Tsunade, „du hast da was falsch verstanden.“

Hoffnungsvoll schauten sie braune Augen aufs Neue an.

„Naruto lebt, ... aber …“
 


 

Dass ist das erste Kapitel, das nächste geht dann zu einem späteren Zeitpunkt weiter.

2 bis 3 Jahre nach diesen Ereignissen.

Das Auftauchen von Sasuke wird leider etwas dauern, aber es ist wichtig, das die Entwicklung, die Naruto durchmacht, nicht zu kurz kommt, sonst könnte es mit der weiteren Handlung Probleme geben.

Das war’s dann von mir, bis zum nächsten Kapitel.

Über Kommentare, gute wie auch schlechte, würde ich mich freuen.

Kritik mit Begründung ist erwünscht

Dat Lux



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miirai
2008-05-05T18:31:05+00:00 05.05.2008 20:31
hi ^^
aber... aber... baoh ist das fies und gemein ich muss schnell weiter lesen ôo
und jetzt zum wichtigen :
die FF hat schon aml einen geilen anfang ^.^
freu mich wqie gesagt aufs weiter lesen ^-^
*knuddel ganz lieb*


Miirai
Von: abgemeldet
2007-12-13T20:25:11+00:00 13.12.2007 21:25
alle lieben naru hehe^^
ich wusste es da er kein moff ist
tolles kapi echt jetzt
liebe grüße
Von:  Idefix
2007-07-23T12:55:46+00:00 23.07.2007 14:55
Hammer geil!!!^^
Mach weiter so!!! ;)
Von:  Favole
2007-06-11T14:49:20+00:00 11.06.2007 16:49
MANNNNNNN~
Wie kann man an so einer Stelle aufhören?!
Wie fies
*zetter*
*wild mit den Armen rumfuchtel*

Die Story hat einen interessanten Anfang
und dein Schreibstil gefällt mir ^^

Schreib bitte shcnell weiter und sag mir bitte per ENS bescheint,
wenn das nächste Kapi on ist =)

lg Favole
Von:  KakashiH
2007-06-10T19:46:28+00:00 10.06.2007 21:46
Das erste Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Deine Art zu schreiben gefällt mir und ich freue mich auf die Kapitel die noch kommen werden!
Weiter so, Gruß,
Von:  Haine_Togu
2007-06-10T12:42:47+00:00 10.06.2007 14:42
Oh, maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan!
An so einer Stelle auf zu hören ist ja so gemein! >.<
Wie es wohl weiter geht und was Tsunade jetzt sagen wollte?
Voll super geschrieben dieses Kapitel, hat mir sehr gut gefallen!
Lass Sasuke bitte nicht zu spät in die Story rein, ah, der arme Naru, was ist nur mit ihm?
Schreib bitte ganz schnell weiter1 *bitte, bitte, bitte*
Könntest du mir Bescheid geben wenn es weiter geht? *lieb schau*
Haine
Von: abgemeldet
2007-06-10T09:38:41+00:00 10.06.2007 11:38
NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNN!
Wie kannst du nur so abartig gemein sein und DA aufhören?*heul*
Es ist total unhöflich den Hokage zu unterbrechen also? Warum?*total aufgelöst sei*
Schreib büdde schnelle weida, ja?*bettel*
Und schick mir bitte eine ENS okay?^^
Fireflywing
Von:  Luzi-sama
2007-06-09T20:51:02+00:00 09.06.2007 22:51
Wie gemein an so einer stelle aufzuhören!!!!!!!!!!!
Schreib bloß schnell weiter!!!
Bitte benachrichtige mich auch wenn ein neues Kapi draußen ist!!!
Hast du echt gut geschrieben!
lg Luzi
Von: abgemeldet
2007-06-09T18:52:01+00:00 09.06.2007 20:52
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH

so das wollt ich mal sagen

ich find es echt unfair einfach so AN DIESER STELLE aufzuhören
die arme tsunade konnte noch nicht mal ihren satz beenden
das ist doch echt zum heulen
XD

hihi

also
ich find deine ff echt cool
deine kurzbeschreibung ist ja auch schon sehr vielversprechend
und ich bin echt schon gespannt wies weitergeht XD
ALSO
SCHREIB SCHNELL WEITER!!!!!!


schreibst du mir auch ne ENS wenns weitergeht??


hdl
bye bye
Von:  Sunny
2007-06-09T18:36:42+00:00 09.06.2007 20:36
Boah an so einer Stelle aufzuhören...
Ich würde schon gerne wissen was Naruto passiert ist, dass er wahrscheinlich seinen Traum aufgeben muss.
Und wie willst du Sasuke und Naruto zusammenbringen?
Ich freu mich sschon aufs nächste Chap und könntest du mir eine Ens schreiben wenn ssoweit ist?


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