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Kurzgeschichten Bella und Edward

wir haben doch alle unsere Träume
von

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Erwartungen 3 Soulhealth

Obwohl mein Körper von all den Erlebnissen schwer vor Müdigkeit war und Edward mich schützend umschlungen hielt, wollte mein Kopf nicht zur Ruhe kommen. Zu deutlich konnte ich Jakes fremde, drohende Stimme hören, wenn ich die Augen zu machte. Dann war er wieder ganz dicht über mir fies lachend und gemein. Also starrte ich durch die Dachfenster in die wolkenverhangene Nacht hinaus. Warum hatte er das gemacht? Warum war er überhaupt vollkommen betrunken in mein Zimmer gekommen? Ich atmete scharf ein, als ich mir vorstellte, dass er die ganze Sache vielleicht schon lange geplant hatte, aber dann fiel mir ein, dass er ja gar nicht wissen konnte, dass ich aus der Dusche kommen würde und dann auch nur im Handtuch. Es passte alles überhaupt nicht zusammen.

Edwards kühle Wange berührte vorsichtig meine „Hast du Schmerzen?“ flüsterte er. Es klang, als wenn er selbst welche erduldete. Ich wollte ihm erst antworten, entschied mich dann aber dafür die Augen zu schließen und den Kopf zu drehen, so dass meine Lippen seine berühren konnten. Kein Gefühl der Welt konnte tröstender sein als das. Es verging eine Weile, bis er mich sanft ein Stück von sich weg schob. Ich öffnete die Augen um ihn an zu sehen. Selbst in der vollkommenden Dunkelheit glühten seine, wie zwei brennende Kohlen. „Es geht schon,“ versicherte ich, ich wollte nicht das er sich noch mehr aufregte, doch er knurrte leise. „Dafür wird dieser räudige Köter zahlen Bella, das schwör ich dir.“ Seine Hände, die auf meinen Hüften lagen, ballten sich zu zitternden Fäusten. Obwohl ich sie nicht sah, wusste ich das sich die Sehnen über seinen Knöcheln abhoben. Für eine Sekunde gefiel mir tatsächlich die Vorstellung, Jacob weh zu tun. So wie er mir weh getan hatte, doch das war nicht Richtig, denn das machte nichts besser oder ungeschehen und was noch viel wichtiger war. Edward durfte sich auf gar keinen Fall in Gefahr bringen, in dem er Jake herausforderte. Gegen einen Werwolf hätte er gewonnen, daran bestand kein Zweifel, aber gegen das ganze Rudel und diese Bande würde sich verbünden, hatte er keine Chance. Sie würden ihn zerreißen, wie sie Laurent zerrissen hatten.

Panisch schlang ich meine Arme um seinen Hals um ihn gleich daran zu hindern irgendwas in diese Richtung zu unternehmen. „Du hast mir versprochen mich nicht mehr alleine zu lassen!“ dann erinnerte ich mich an etwas, was Jake zu mir gesagt hatte, als er mich auf dem Bett festhielt. „Dann will ich wenigstens der Erste sein, wenn dieser Blutsauger dich schon bekommt!“

Ein Eiszapfen fuhr in meinen Magen, doch er löste sich bereits wieder in dem Moment auf, wo mir klar wurde, womit ich meine verletzte Seele heilen konnte. Womit der Schmerz entgültig verschwinden würde, womit ich Jake Absichten entgültig und für immer vereiteln konnte, womit jeder weiterer Versuch zwecklos und sinnlos sein würde.

„Edward?“ Noch immer lag sein Kopf zwischen meinen Armen. „Mmh“ Es klang annährend menschlich, obwohl seine Augen immer noch bedrohlich funkelten. „Jacob wollte sich mit Gewalt holen, was nur du haben sollst.“ Das Zittern der Fäuste nahm zu und ich löste ich meine Hände von seinem Nacken um nach seinem Gesicht zu greifen. Er sollte sich beruhigen, nur dann konnte es überhaupt funktionieren. „und ich will das er niemals mehr die Chance hat es zu bekommen.“ Bevor er mir darauf antworten konnte, zog ich bereits an den Enden des Handtuchs, in dem ich immer noch eingewickelt war. Edward stieß heftig die Luft aus, als er begriff was ich vorhatte. Das Funkeln verwandelte sich schlagartig in ein reißendes Feuer. „Bella, ich..“ doch ich erstickte seine Einwende bezüglich des Zeitpunktes in dem ich mich vor ihm aufrichtete, es gab keinen besseren, als jetzt und hier. In diesem Moment glitt der Mond durch die Wolken und beschien sein Gesicht, auf dem sich Gier, Verzückung und Angst darum stritten, wer von ihnen die Oberhand gewinnen sollte. Obwohl mich aus seinen Augen ein blutgieriges Monster anstarrte, hatte er für mich nie schöner ausgesehen als in diesem Moment. Es vergingen ein paar Sekunden in denen wir beide unfähig waren uns zu rühren, dann plötzlich griffen seine kalten Hände nach mir, zogen mich auf seinen Schoß und begannen meinen nackten Körper zu liebkosen. Wider fing jede Zelle meiner Haut unter seinen Fingerspitzen an zu prickeln und wieder konnte ich nur stöhnend den Kopf in den Nacken werfen, als er sich an mir hoch zog um mit seinen Lippen zärtlich die Spitzen meiner Rundungen zu bedecken. Dabei hörte ich ihn meinen Namen flüstern. Flehend, rührend fast schon traurig. Es war ein einziger nicht zu widerstehender Lockruf und ich griff ebenfalls nach ihm. Erst noch zögerlich doch, als meine Finger ihn berührten, rissen sie an dem Stoff seines Shirts. Ich wollte ihn endlich haben. Vergessen waren alle Vorsätze, jegliche Selbstbeherrschung oder Vorsicht und auch Edward schien es so zu gehen, denn wie heut Nachmittag entledigte er sich wieder zu schnell für meine Sinne seiner Sachen. Nur dieses mal blieb es nicht allein bei seinem Oberteil.
 

Der Anblick von Edwards vollkommen nackten Körper im Schein des Mondes war gelinde gesagt Atemberauben und wenn ich nicht schon vorher stoßweise nach Luft geschnappt hätte, wäre ich spätestens jetzt dazu übergegangen. Er war einfach unbeschreiblich.

Seine Muskeln, die sich unter der schneeweißen perfekten Haut zusammenzogen, als er sich nach vorne beugte um damit weiter zu machen wobei ich ihn unterbrochen hatte, nämlich mich in den Wahnsinn zu treiben, hätten Michelangelo seinen David noch mal überdenken lassen.

Edwards waren wirklich, bis ins kleinste Detail perfekt. Immer wieder malte ich sie mit den Händen nach, von seinen Armen über die Brust bis zu seinem Bauch, während wir uns unablässig küssten. Er bemühte sich sehr sanft dabei zu sein, doch es war mehr als deutlich spürbar wie stark er mit dem Vampir in sich kämpfte. Seine Lippen wurden immer härter und ich befürchtete, dass dieser Höhenflug in ein paar Sekunden ein jähes Ende finden würde, als seine Finger sich plötzlich neben mir in das Bettlagen verkrallten. Sein Kopf glitt auf meine Schulter, wo er bebend liegen blieb. Ich schmiegte mich keuchend an ihn, seine angespannten Kieferknochen knackten an meinem Ohr. „Ich liebe dich“ Keine Ahnung warum ich das ausgerechnet jetzt zu ihm sagte, aber kaum hatte meine Worte meinen Mund verlassen, wurde er schlagartig ruhig. Vorsichtig fuhr ich ihm durch das schon völlig zerzauste Haar. Küsste ihn darauf, auf die Stirn. Ansonsten verhielt ich mich so gut ich konnte still. Nur gegen meinen rasende Herzschlag und dem daraus resultierenden Puls konnte ich einfach nichts unternehmen. Minuten schienen wie Stunden zu vergehen, als er auf einmal hoch fuhr und mich ansah. Ich war verwirrt, denn die Pupillen, die eben noch schwarz wie die Nacht gewesen waren, hatten sich in mein geliebtes flüssiges Gold verwandelt in denen ich schlagartig versank. Das Monster das mich eben noch anfallen wollte war auf einmal fort. Er lächelte plötzlich befreit, als hätte er eine lange, quälende Aufgabe endlich gelöst „Du bist mein Leben“ sagte er sanft, dann begannen seine Lippen erneut auf meiner Haut an zu wandern, bis sie die Kuhle an meiner Kehle erreichten. Gleichzeitig hob er mich ein kleines Stück hoch und dann spürte ich ihn kalt und doch glühend heiß in mich hinein gleiten.

Ab diesen überraschenden Moment änderte sich meine gesamte Wahrnehmung.

Wir verschmolzen, wurden ein Wesen, das alles um sich herum einnahm um in der nächsten Sekunde komplett zu explodieren.

Ich war mir nicht sicher, weil ich keine Gewalt mehr über mich und meinen Verstand hatte, aber ich glaube ich schrie. Vielleicht seinen Namen, denn aus weiter Ferne hörte ich ihn mit meinem antworten, dann wurde es dunkel um mich herum.
 

Etwas helles und warmes, das auf meinem Gesicht lag weckte mich. Ich erkannte es aber erst, als ich blinzelnd die Augen aufschlug. Sonnenlicht, das gleißend gelb durch die Fenster herein schien und das den kalten Körper neben mir in einen funkelnden Kristall verwandelte, der mich mit ebenfalls blitzenden Zähnen zärtlich anlächelte. „Na Schlafmütze, ich hatte schon Angst du würdest nie wieder aufwachen.“ Mühsam streckte ich mich, denn jeder meiner Muskeln schien aus Beton zu bestehen, erst dann fühlte ich mich in der Lage ihm zu antworten. „Ich habe ja auch eine sehr anstrengende Nacht hinter mir. Übrigens ich glaub ein Bulldozer hat mich gestern noch überfahren, jedenfalls fühl ich mich so.“ Er lachte aus vollem Hals, es klang wie ein Glockenspiel und es dauerte bis er und ich uns wieder beruhigt hatten. „Du hast wirklich eine gewöhnungsbedürftige Auffassung von Romantik“ prustend beugte er sich über mich und blies mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann glitt sein Blick prüfend über meine Züge. „Wie fühlst du dich, geht es dir gut?“ Ich nickte und grinste. „Es ging mir nie besser.“ Da war ich mir mehr als sicher. Edward blitzte mich an „Wieder etwas das wir gemeinsam haben.“ Ich holte tief Luft. Da hatte er Recht und nicht nur das. Das hier würde uns für immer verbinden, denn es gehörte uns allein. Niemand konnte es uns mehr nehmen auch kein wahnsinniger Werwolf. „Ich will ja nicht ungehobelt erscheinen aber.“ Er warf den Kopf in den Nacken „deine Mutter wird in einer Stunde landen, da wird es übrigens pünktlich anfangen zu regnen.“ Ich zog eine Schnute „Kaum zu glauben bei dem blauen Himmel“

„Seid ihr endlich wieder ansprechbar?“ piepste Alice helles Stimmchen durch die Tür „oder muss Carlisle Bella Notärztlich versorgen?“ röhrte Emmett dazwischen, dann folgte ein dumpfer Knall gefolgt von einem drohenden „Emmett lass das“ Ich schluckte. Sie mussten es alle samt gehört haben „Oh Scheiße“ mit diesen Worten zog ich mir die Bettdecke über den brennenden Kopf.
 

Der Himmel über Port Angeles öffnete tatsächlich seine Schleusen, als Edward die zahlreichen Koffer meine Mutter in den Volvo lud um sie und mich zu Charly zu fahren. Ich musste immer noch den Kopf schütteln als ich daran denken musste mit welch haarsträubender Geschichte Alice ihm das völlig zerbrochene Fenster in meinem Zimmer erklärt hatte. Aus dem Baum, der direkt vor meinem Zimmer stand hatte sich laut Alice ein schwerer Ast gelöst der durch die Scheibe gefegt war. Dabei war auch der gesamte Rahmen zerstört worden und deshalb hatte ich bei Edward übernachtet. Ihrer Ansicht nach eine vollkommen logische Erklärung, meiner Meinung nach eine fast schon bösartige Farce, wenn man darüber nach dachte, was wirklich passiert war.Für Jacob brauchten wir allerdings keine Ausrede. Er war bereits verschwunden, als Alice den Tatort noch perfekt für Charly präparieren wollte. Ich hatte keine Ahnung wohin, es war mir aber auch egal. Hauptsache er kam nicht zurück.

„Hier hat sich wirklich nichts verändert“ seufzte René und legte mir ihren Arm um die Schulter. „Was hast du erwartet Mum?“ Sie lächelte dünn „Du hast Recht Schätzchen wir sind hier am Ende der Welt, was sollen die hier mit Fortschritt.“ Damit setzte sie sich auf den Rücksitz, dessen Tür Edward ihr bereitwillig aufhielt.

In Forks schienen sich Renés Befürchtungen noch weiter zu bestätigen. „Haben die hier immer noch den gleichen Anstrich?“ rief sie entsetzt als wir am Bürgerhaus vorbei kamen und bei Charlys Haus klappte ihr regelrecht der Mund auf. „Gott gütiger, hier muss dringend mal was gemacht werden.“ Murmelte sie, den Rest erzählte mir Edward später. „Der Anblick des Wohnzimmers hat sie ehrlich gesagt ein wenig geschockt. Es sieht wohl noch genauso aus wie damals als sie mit dir fortgegangen ist.“

Wir saßen derweil mit Alice in der Küche, während meine Mutter sich oben im Badezimmer frisch machte und Charly sich umzog. Eigentlich wollte sie hier übernachten, doch mein Zimmer war nun fürs erste unbewohnbar und jetzt überlegten wir hin und her wo wir sie noch unterbringen konnten. „Dann schläft sie halt auch bei uns“ schlug Alice vor. Edward und ich runzelten gleichzeitig die Stirn „Das ist keine so gute Idee“ sagte ich. Die Vampirin hob fragend ihre dünnen Brauen. „Wieso?“ dann schien bei ihr der Groschen zu fallen „oh wegen Jass? Na ja er ist vielleicht,“ sie kämpfte plötzlich mit einem Kichern, „ein bisschen überreizt aber da seid ihr beide selbst schuld. Außerdem sind Carlisle und er immer noch in den High Moors. Sie wollte erst gegen Abend zurück kommen und wenn ihr euch heute Abend mal zusammen reißen könntet, dann, hey!“ Natürlich war mein Fuß viel zu langsam und wie stark konnte es einem Stein schon weh tun, wenn man ihm gegen das Schienbein trat, aber trotzdem versuchte ich es. Mit mehr als mäßigem Erfolg. Die kleine Vampirin hatte nicht mal gezuckt und trotzdem ging mein Kick ins Leere. Edward beeilte sich das Thema zu wechseln. „Eine andere Alternative haben wir ja eigentlich nicht.“ Meine Mutter kam bereits mit Charly wieder die Treppe hinunter und ich seufzte resigniert „Na schön, Hauptsache Emmett hält sich mit seinen Kommentaren zurück.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  SamanthaGallin
2009-02-01T21:21:52+00:00 01.02.2009 22:21
Das war Schön *schwärm*
kaum zu glauben das Edward seine Moral hat sausen lassen, andererseits in der Situation - Das dürfte Jakob dann wohl das Leben gerettet haben
Und dann der Nächste Morgen, ich wartré ja darauf dass Bella sobald die kann ungespitzt in den Boden rammt
Also echt super schön
lg Sam

Von: abgemeldet
2008-01-30T13:33:58+00:00 30.01.2008 14:33
xP Ich liebe Emmetts Taktgefühl! Der findet mit 100%iger Treffsicherheit jedes Fettnäpfchen – und das auch noch mit Absicht! Der Junge ist einfach geil! *kaputt lach*
Privatsphäre wird im Hause Cullen ganz groß geschrieben, was?! Das grenzt ja schon an Abhörmanöver! Bespitzelung durch die eigene/ zukünftige Familie xD
So fängt der Tag doch gut an, wenn einem gleich gesagt wird wie laut man die Nacht verbracht hat! :P Arme Bella! Rot anzulaufen gehört bei ihr schon zur Tagesordnung!
Und Jasper ist wohl etwas sensibel was Edwards & Bellas Liebesnächte (die übrigens wiedermal extreeeeeeeem geil *fg* [jetzt nur nicht allzu sehr über die eigentliche ursprüngliche Bedeutung des Wortes „geil“ nachdenken xP] geschrieben worden ist! Ich liebe deine OS die sind soooo schön!! *Fähnchen schwenk*
Das einzige was mir im Moment gefehlt hat, war die Strafe für Jacob aber ich hoffe die kommt noch xDD sowas darf man nicht vergessen!!
Lg Katja

Von: abgemeldet
2008-01-15T18:35:28+00:00 15.01.2008 19:35
War ein echt tolles Chap. ^^
Bella hat mir echt leid getan...Scheiß Jacob! ><
Ich beneide Bella...x3
Die Nacht mit Eddie muss ziemlich anstrengend gewesen sein xDD
Ist doch bestimmt schrecklich in einem Haus voller Vampire zu wohnen die Ohren wie Luchse habn. xDD
Freu mich schon auf das nächste Chap. ^.~

Liebe Grüße meloO <3

Ach ja mach weiter soo >o< x3


Von: abgemeldet
2008-01-14T20:06:06+00:00 14.01.2008 21:06
das war mal wieder klasse!!!
was soll ich noch sagen, stimme allem gesagten voll und ganz zu!!!
mach schnell weiter...
lg katja
Von: abgemeldet
2008-01-14T19:10:39+00:00 14.01.2008 20:10
OMG *vor lachen vom stuhl fall un sich aufm boden kugel* das mit Emmet is ´Hammer hasrt! *Lachtränen weg wisch* Arme Bella!^^ Aber das Kapi is echt toll! Vor allem die Lösung auf das Problem mit jake is klasse *zwinker* Viiiiiiiiiiiiiiiieeelen Dank für die ENS sonst hätte ich gar nich mitbekommen das es schon weitergeht!! Also weiter so un ich hoffe ja noch auf ne Trachtprügel für Jake!^^ er hat es halt nich anders verdient! Freu mcih schon drauf wenn weitergeht!
Von:  sunshinekate1987
2008-01-14T19:01:40+00:00 14.01.2008 20:01
mir laufen immer noch die lachtränen über das gesicht.
Liebe macht nicht nur blind sondern auch taub, aber das gilt nur für die beiden, aber nicht für den Rest des CullensClans.
Der arme Jasper, der muss ja schier die Wände hochgegangen sein ^_^.
Und Emmet, der macht Bella fertig, mit seinen peinlichen Kommentaren. bin ja mal gespannt ob er sich gegenüber ihrer Mutter benehmen kann, vielleicht? Wenn es die anderen zwei auch können? Man weiß ja nie
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!!
Sonnige Grüsse
SunshineKate
Von: abgemeldet
2008-01-14T18:11:13+00:00 14.01.2008 19:11
war ein super kapitel!
schreib schnell weiter!
bye
Mary-Alice-Cullen
Von:  Raviel
2008-01-14T17:07:22+00:00 14.01.2008 18:07
das in einem haus voller gut hörender vampire zu tun wäre ja nicht grade mein sehnlichster wunsch...wobei...edward...nun gut, lassen wir das.
wieder mal ein sehr schönes kapitel, gefällt mir gut. und danke für die ens, ohne die hätte es sicher noch etwas gedauert, bis ich das kapi gefunden hätte.
ich freu mich sehr aufs nächste kapi, bis bald,
gruß
trauerphoenix
Von: abgemeldet
2008-01-14T15:55:23+00:00 14.01.2008 16:55
Jetzt hast dus aber mit dem... "Körperkontakt"... *hihi*
Mal wieder ein sehr schönes Kapitel. :D
Emmett ist der beste. xD
Von:  maidlin
2008-01-13T21:33:16+00:00 13.01.2008 22:33
Schön, schön, sehr SCHÖN! XDDDD

Obwohl mir Bella ja mehr als Leid tut, dass man in dem Haus keine Privatsphäre hat. Kann Emmett nicht einmal seinen Mund halten? Aber dafür lieben wir ihn ja schließlich. XD
Immerhin haben die beiden es aber endlich geschafft. Wurde ja auch Zeit. Und ich hoffe echt, dass sie sich zurückhalten können.

Freu mich schon aufs nächste Chap. Hoffe das kommt genauso schnell!

glg maidlin

PS: Danke für die ENS. Sonst wäre mir glatt was entgangen...


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