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Kampf zweier Elemente (Teil 1)

Auf in die Digiwelt - aber wie?
von

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Tor zur Digiwelt öffne Dich...bitte!!

Tor zur Digiwelt öffne Dich… bitte!!
 

Die Digiritter hatten mal wieder die Digiwelt gerettet. Davis und die anderen kehrten zurück in die Welt der Menschen, doch als sie dort angekommen waren, waren ihre Digimon nicht bei ihnen, so wie immer wenn sie aus der Digiwelt kommen.

Kari merkt zuerst, dass die Digimon nicht da sind: “Wo sind unsere Digimon? „Was meinst du si..sie sind nicht hier!!“, erkannte dann auch T.K. „Das Tor ist zu…unsere Digivices..“, stotterte Yolei als sie versuchte das Tor

wieder zu öffnen.
 

Währenddessen in der Digiwelt:
 

„Warum sind wir noch hier? Und wo ist Yolei?“, fragt Hawkmon die anderen, die aber nur ahnungslos die Schulter zuckten. Wieder und wider versuchte Armadillomon in die Menschenwelt zu gelangen, doch es funkionierte nicht. „ Ich will zu meinem Cody!“ jammerte es nach jedem versuch.
 

Was weder die Digimon noch unsere Digiritter wussten war das sich überall auf den Welten das Tor zu andren Welt geschlossen hatte.
 

Yolei: „Wir müssen sofort den anderen Bescheid sagen!“, doch da klingelte Karis Handy schon: „ Ja, hallo hier ist Kari“ „Ich bin’s Tai!“ „ Was gibs den Tai?“ „Wir haben eben gerade von Gennai erfahren, dass ihr die Digiwelt gerettet habt und wir wollten nach Agumon uns so gucken, aber das Tor öffnet sich nicht. Wisst ihr was soll ist?“ „ Nein, wir haben das gleiche Problem! Wir kamen gerade aus der Digiwelt und merkten das unsere Digimon nicht bei uns sind und wollten uns gerade wieder auf den Weg in die Digiwelt machen, als wir merkten, dass das Tor zu ist…“ „Was?“ „… Ich war noch nicht fertig, Tai. Unsere Digi..“ „ Was passiert den jetzt? "Was ist den Tai?"„ Unsere Digivices… sie sehen so aus als währen sie versteinert!“ „ Nicht eure auch noch!“ „Eure auch?“ „Ja.“ „Jetzt haben wir ein Problem, wir treffen uns sofort am alten Spielplatz, okay?“ „Okay, wir kommen!“, sagt Kari und legte auf: „ Wir sollen sofort zum alten Spielplatz kommen!“ Die Digiritter machten sich sofort auf den Weg dorthin und überlegten sich was passiert sein konnte, doch niemand kam auf eine Lösung.
 

Matt: „Das ist eine Katastrophe!“ „Was machen wir den jetzt?“, fragt Sora besorgt. Izzy seufzte: „Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung!
 

Tag für Tag guckten die Digiritter, ob sich das Tor wieder geöffnet hat oder die Digivices wieder normal würden, aber nix passierte.

Hilf mir, Tai!

Hilf mir, Tai!
 

Seit dem sich das Tor zur Digiwelt geschlossen hatte, waren 3 Monate vergangen.

Die Digiritter wussten einfach nicht weiter. Sie versuchten mit Gennai Kontakt aufzunehmen, aber es funktionierte nicht. Und das Tor machte auch keine Anstalten sich wieder zuöffnen!

Die Hoffnung der Digiritter Schwund jeden Tag ein bisschen mehr.
 

Kari hatte sich furchtbar Erkältet und lag in ihrem Bett, neben ihren Bett lag auf ihrem Nachttisch ihr Digivice und ein Glas Wasser. Sie hustete, griff nach ihrem Glas Wasser und trank einen Schluck. Sie stellte ihr Glas wieder hin und fiel in einen unruhigen Schlaf. Was sie jetzt nicht mehr merkte war, dass sie sich langsam auflöste.
 

Als sie wieder wach wurde stand sie stand in einem dunklen Tunnel, der ihr sehr bekannt vorkam, doch ihr viel nicht ein woher. „Wo bin ich? Wieso kommt mir hier alles so bekannt vor?“, fragte sie sich. Kari und lief durch den Tunnel, bis sie einen kleinen Sonnenstrahl war nahm und so fort dort hin lief. Doch als sie aus dem Tunnel heraus trat, wünschte sie, sie hätte es nicht gemacht. Denn sie befand sich am Schwarzen Meer, den Ort an den sie nie wider hin wollte. Obwohl sie es nicht wollte, lief sie über den Strand zum Meer. Sie schaute ins Wasser hinein und dacht dabei: „Wie es wohl den Divermon geht!?“ Sie konnte sich noch sehr genau an den Tag erinnern an dem sie zum ersten Mal hier war. Diese Erinnerungen jagten ihr einen kalten Schauder über den Rücken. Sie hatte sich da noch nie so allein gelassen gefühlt, wie an diesen Tag. „Die auserwählte Jungfrau ist wieder da!“ ertönte auf ein mal eine Stimme. Kari erschrak halb zu tote, denn die Stimme hatte die Ruhe die, die ganze Zeit herrschte zerstört. Sie ging ein paar Schritt zurück und prallte an ein anders dieser Wesen, die früher mal die Divermon waren. Erst da merkte sie, dass sie von ihnen eingekreist war. „Wir wussten, dass du wieder kommst!“, sagte einen dieser Wesen. Kari erschrak, den eines dieser Wesen berührte sie am Arm und auf einmal würde alles Schwarz!! Ihr letzter Gedanke war: „ Hilf mir, Tai!“
 

Tai, der gerade mit den anderen Digirittern unterwegs war, hörte den Hilferuf. „Kari!“, sagte er ohne, dass er es bemerkt hatte. „Was ist los, Tai?“, fragte ihn Matt. „Wie, was meinst du?“, fragte Tai irritiert. „Du hast gerade Kari gesagt“, antwortete Izzy auf Tais frage. „Ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl irgendwas stimmt nicht“, meinte Tai, „Ich muss nach Kari schauen!“, sagte er und rannte los. „Warte wir kommen mit!“, sagte Sora und rannte hinter Tai her. Als sie bei Tai zu Hause ankamen, war Kari verschwunden, aber ihr Digivice lag noch auf ihrem Nachttisch. Es leuchtete Schwarz, was den anderen einen Schrecken einjagte. „Was soll das, warum leuchtet Karis Digivice schwarz?“, fragte Davis. Ken fiel auf die Knie und hielt sich die Hände gegen sie Ohren: „Nein, Nein!“, sagte er. Sora kniete sich neben Ken: „Was ist Los, Ken?“ „Das letzte mal, als ich ihn so gesehen hatte, war damals am Schwarzen Meer!“, meinte Yolei und erinnerte sich an damals. T.K. stotterte: „ Kari ist doch..hoffentlich..nicht am Schwarzem Meer!“
 

Währenddessen am Schwarzem Meer:

Kari kommt langsam wieder zu sich. „Wo bin ich?“ fragte sie leise.

Doch dann viel ihr wieder alles ein. Sie sprang auf und bemerkte, dass sie sich in einem Käfig befand. Eines dieser Wesen kam auf die zu und sagt: „Du bist die Richtige! Du wirst unserem Gott gefallen!“ Als es das gesagt hatte verschwand er wieder und obwohl er Kari nicht erklärt hatte was es meinte, wüsste sie was er meinte: Sie sollte geopfert werden!! Sie viel auf die Knie und fing an zu weinen!

Gomamons Opfer

Gomamons Opfer
 

Kari lehnte sich gegen die Gitterstäbe ihres Käfigs, die, da sie schon ziemlich morsch sind zerbrachen. „Wo bin ich nur?!?“, murmelte sie vor sich hin, als sie einen dunklen Gang entlang ging. So wusste nicht wo der Weg sie hin führte, aber sie wusste auch, dass sie dort nicht bleiben konnte.
 

„Kari, Kari“, hörte sie plötzlich eine sehr bekannte Stimme. Als sie nach links guckte sah sie in einem weiteren Kerker Gomamon. „Was machst du den hier?“, fragte sie das Schildgrötenähnliche Wesen. „Keine Ahnung, Goma. Meine Freunde und ich schwammen wie immer im Meer herum, dann bin ich bewusstlos geworden und war auf einmal hier.“, antwortete es auf ihre Frage. „Da kommt jemand!“, rief eines der anderen Gomamon. „Mist was mach ich jetzt!“, fragte sich das braun Haarige Mädchen. „Komm schnell hier rein!“, rief eines der Gomamon und gesagt getan, sie schlüpfte durch die Gitterstäbe in den Käfig der Gomamon. Sie legte sich glatt auf den Boden und die Gomamon stellten sich vor sie. Ihr Herz fing an wie wild zuschlagen, dass sie Angst bekam das ihn jemand hört. Doch dieses Wesen ging einfach an dem Kerker vorbei und würdigte die Gomamon nicht eines Blickes. Als er Weg war setze Kari sich hin und fragte: „ Ich passe ohne Problem durch die Gitterstäbe und ihr dann auf jeden Fall. Wieso flüchtet ihr dann nicht?“ „Wo hin den, Goma? Wir wissen ja nicht mal wo wir sind, wie sollen wir dann flüchten, Goma? „Stimmt“, meinte Kari nachdenklich. „Achtung, es kommt wieder, Goma!“, warf ein Gomamon ein. Kari legte sich wieder ganz flach af den Boden und sah ein kleines, braunes Lederbeutelchen. Als das Wesen wieder Weg war, griff sie nach dem Beutel und murmelte: „Was ist den da drin?“ „Wo kommt das den her, Goma? Der war bis jetzt noch nicht da!“ sagte Gomamon. Kari öffnete das Lederbeutelchen und schaute hinein. „Da..das.. sind unsere..unsre Wappen!“ stotterte sie. Doch bevor ihr Gespräch fortgesetzt werden konnte, unterbrach sie ein lauter Knall. Alle drehten sich um, hinter ihnen stand eine Arme dieser komischen Wesen. „Was fällt ihnen ein, auserwählte Jungfrau, sich mit so einem Gesindel abzugeben?“, fragte eines dieser Wesen. Kari schluckte und ging einen Schritt zurück. Eines dieser Wesen versucht nach Kari zugreifen, aber Gomamon stellte sich im in den Weg. Das Wesen schoss einen türkis-blauen Strahl auf Gomamon, das in die nächste Ecke katapultiert wurde und anfing sich aufzulösen, bis es ganz verschwunden was! „NEIN!!“, schrie Kari mit Tränen in den Augen. Wo Gomamon gerade noch gelegen hat, entstand ein Digiei. Eines dieser Wesen wollte das Ei zerstören, aber Kari schabte sich das Ei gerade noch rechtzeitig. „Lassen sie mich in ruhe!!“, schrie sie, als diese Wesen versuchten nach ihr zugreifen. Plötzlich leuchteten die Wappen in dem Beutel auf, den Kari immer noch in der Hand hielt. Die anderen Gomamon digitierten zu Ikkakumon. Da die Ikkakumon ziemliche Riesen sind, wie kann es anders sein, druckten sie so gegen die Steinwände bis sie auseinaderbrachen(komischer Begriff, ist mir klar, aber mir fällt kein anderer Begriff ein). Da sich die Festung dieser Wesen unter Wasser befindet(was für ein Wunder-.- sind zufällig Wasserwesen), strömte Wasser in die Festung ein und bald fehlte der Sauerstoff, das Kari bewusstlos wurde. Aber sie hielt dein Beutel mit den Wappen und das Digiei immer noch fest.
 

------ Ortswechsel ------
 

Tai völlig verzweifelt: „Meine Eltern bringen mich um, wenn sie erfahren das ich nicht auf Kari aufgepasst hab, wie ich eigentlich sollte!!“ „Reg dich ab, Tai!!“, versuchte Matt ihn zu beruhigen, was nicht wirklich funktionierte. Deswegen regte sich Matt dann auf und fluchte: „Man ist das ein Sturkopf!! Kann er nicht einmal auf einen hören!!“ Jetzt versuchte Sora Matt zu beruhigen, ohne Erfolg. Genau wie Mimi es bei Tai versuchte, und es hatte genauso wenig erfolg, wie Sora bei Matt. Yolei, Joe und Cody hatten währenddessen Ken ins Wohnzimmer gebracht, weil Ken es in Karis Zimmer nicht mehr Aushielt. Davis schrie in der Gegend herum, dass sie sofort ans Schwarze Meer müssten, um Kari zu befreien und herzuholen. Worauf T.K. versuchte ihm zu erklären, dass das schlecht ginge, da sie ja nicht wüssten wie sie zum Schwarzen Meer hinkämen. Und Izzy tippte wie wild auf seinem Computer herum, um zu gucken ob das Tor endlich auf ist. Jeder ging irgendeiner Beschäftigung nach, dass keiner Merkte, dass Karis Digivice leicht anfing zuleuchten, sie bemerkten es erst als sie vom Licht richtig geblendet wurden. „Was geht den jetzt ab?!!?“, fragte T.K. irritiert. Plötzlich blitzte das Licht noch eine Stufe höher auf und war verschwunden, aber Kari lag wieder in ihrem Bett. „Kari!“, fiel es jedem erleichtert aus dem Mund. Kari kam langsam wieder zu sich: „Wo bin ich?“ Von einer zur anderen Sekunde saß Kari kerzengerade in ihrem Bett. „Wie geht es den Gomamon?“ „Was? Wo von redest du, Kari?“, fragte T.K. irritiert. „Und was hast du da eigentlich in deinen Armen?“, fragte Joe Kari. „Ich legte mich schlafen und plötzlich war ich am Schwarzen Meer. Wo mich diese komischen Wesen von damals Gefangen nahmen, kannst du dich nach an die erinnern T.K.?“ „Natürlich!“, antwortete der auf ihre Frage. „Sie steckten mich in einen Käfig, aber die Stangen sind so alt gewesen, dass sie kaputt gingen, als ich mich dagegen gelehnt hatte. Ich krabbelte aus dem Käfig und ging einen dunklen Flur entlang, als ich plötzlich von der Seite angesprochen wurde. Es war Gomamon.“, erzählte sie weiter und schaute bei ihrem letzten Satz Joe an. „Gomamon?! Wie geht es ihm? Wo ist er?“, löcherte er sie sofort. Durch die Fragerei verlor sie die Fassung und erzählte plötzlich nur noch bruchstückweise, wo sie die hälfte vergaß: „…es stellte sich in den Weg um sich zuschützen …und dann…“ Weiter kam sie nicht, da sie weinend das Digiei umklammerte. T.K. setzte sich neben sie und versuchte sie zu beruhigen: „Kari, schon gut…“ Doch weiter kam er nicht da sie ihn an schrie: „Nix schon gut!“, plötzlich fing ihre Stimme an zuzittern: „Wegen mir…wegen mir…es tut mir so leid Joe!“ Jetzt verstanden die Digiritter nur noch Bahnhof. Joe setzte sich neben sie und fragte mit ruhiger Stimme: „Was ist den passiert Kari? Aus den Bruchstücken die du uns sagst werden wir leider nicht schlau.“ Kari legte Joe das Digiei auf den Schoss und stotterte: „Es hat versucht mich zuretten…“ Joe wurde plötzlich schlagartig klar, was sie meinte! „Das ist das…Digiei von …Gomamon.“, stotterte er und Kari fehlte der Mut um etwas zusagen, also nickte sie nur stumm. Nach unendlichen Momenten des Schweigens(den die anderen bekamen auch keinen Ton heraus) murmelte Kari nur: „Es tut mir so leid. Gomamon wollte mir helfen…“ „Schon gut, Kari! Aber was ist das für ein Brauner Beutel da in deiner Hand?“ „Hää?“ Erst jetzt merkte sie dass sie den Beutel noch in der Hand hielt. „Den hab ich dort gefunden!“, antwortete sie kurz und öffnete den Beutel und ließ den Inhalt auf ihr Bett fallen. Den anderen fiel alles aus dem Gesicht und murmelten(aber nur die der ersten Generation) : „Aber das sind ja unsere Wappen!“

Wie gewonnen so zerronnen

Hallo liebe Leser!!

In diesem Kapi und wahrscheinlich auch im nächsten, hat/wird sich mein Schreibstill etwas verandert. Hätte ich die veränderung nicht vor genommen, würde sich der Text sich ziemlich dämlich anhören.

und sorry, hatte etwas länger mit dem 4. Kapi gedauert, hatte eine Ideenblockade:( Lasst bitte ein paar kommis da:D

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„Aber ich dachte die Amulette wurden von Apokalyptomon °oder so° zerstört!“, meinte Yolei. „Das dachten wir auch!“, meinte Izzy perplex. Ein unendliches Schweigen begann bis: „…bin wieder da! Tai, Kari…“schon öffnete sich die Tür und Frau Yagami schaute in den Raum: „Oh, ich wusste nicht das ihr Besuch habt. Na dann noch viel Spaß!“, verabschiedete sie sich und schloss die Tür. Das Schweigen ging weiter. „…Ich bin nur ein großer Träumer…“, erklang plötzlich Yoleis Handy. „Ja…Verflucht schon so spät…´tschuldigung hatte die Uhr nicht im Auge °bitte nicht wörtlich nehmen :-p°…ja ich bin gleich da“, mit einem hysterischen Blick legte sie auf und fluchte: „Mist, mist, mist!! Warum sagt mir keiner das es schon so spät ist?!?!?!“ Und verschwand aus dem Zimmer. „Ich glaube wir anderen sollten auch mal gehen“, meinte Cody. Die anderen nickten. „Eure Wappen…“, sagte Kari, doch plötzlich stand sie alleine im Zimmer. Sie seufzte und fiel bewusstlos auf den Boden(Ihr werdet noch erfahren warum).
 

Tai, der an der Tür stand und die anderen verabschiedete (inzwischen nur noch Matt und T.K.) hörte den lauten Knall aus Karis Zimmer. „Okay wir sehen uns da…was war das?“ und rannte Richtung Karis Zimmer, wobei er T.K. und Matt etwas irritiert in der Tür stehen lies, da sie den Knall nicht gehört hatten. Beide starrten sich etwas verständnislos an. „Kari was ist mit dir los?“, hörten die Beiden Tai rufen und standen keine 10 Sekunden später in Karis Zimmer. „Was ist los?“ kam jetzt auch Frau Yagami angerannt. „Ich weiß es nicht!!!“ murmelte Tai, während er versuchte seine Schwester durch kräftiges Schütteln zu wecken. Matt rief in der Zeit einen Krankenwagen.
 

******Der nächste Tag******
 

Davis, Yolei und Cody standen auf dem Schulhof herum fragten sich wo Kari und T.K. blieben. „Man, wo bleiben die Beiden?!?!?!“, fluchte Davis. Die Schulklingel läutete, doch die Digiritter warteten noch einen Moment. „Lasst uns rein gehen, sonst kommen wir noch zu spät“, meinte Cody. Davis und Yolei nickten und liefen mit Cody Richtung Schuleingang. Bevor sie alle im Gebäude verschwunden waren, schaute Davis noch mal ob die beiden kamen. „Man wo bleibt ihr…du denn?!?“ rief Davis T.K. entgegen, der gerade auf das Schulgelände gerannt kam. Nach kurzem verschnaufen erzählte T.K. „ Kari…Krankenhaus…Koma…3 Uhr…verschlafen…“ „Was???“ kam es aus den Mündern der Anderen, die T.K. perplex anguckten. „Nachdem ihr gestern gegangen wart, waren nur noch Tai, Matt und ich da, da hörten wir einen lauten Knall aus Karis Zimmer. Wir sind sofort in ihr Zimmer gerannt, wo wir sie bewusstlos am Boden fanden. Wir haben sofort einen Krankenwagen gerufen. Im Krankenhaus sagten sie uns, dass Kari im Koma läge.“, sagte T.K. diesmal in ganzen Sätzen. Den Anderen stand der Schock deutlich ins Gesicht geschrieben. „Und das merkwürdigste ist, dass die Wappen spurlos verschwunden sind. Tai hatte das schon gemerkt als wir auf den Krankenwagen warteten und als er wieder aus dem Krankenhaus da war stellte er das ganze Zimmer auf den Kopf und fand nichts!“, fügte T.K. noch hinzu. „Müsstet ihr nicht schon längst in den Klassen sein!“, ertönte plötzlich die strenge Stimme des Rektors. „Wir sind schon unterwegs!“, sagte Davis schnell und zog die anderen mit Richtung Klasse. „Wir treffen uns in der Pause, okay?“, sagte er noch bevor sich der Weg für die 4 trennte. Die anderen nickten. Während des Unterrichts hatte sie überhaupt keinen Kopf für die Schule, denn sie waren alle in Gedanken bei Kari. Auch die Großen, den Tai hatte mittlerweile den anderen schon bescheid gesagt.
 

******Pause******
 

„Was ist mit Kari?!?!“, fragte Ken die anderen geschockt. Yolei, die sich bis jetzt zurückhielt: „Man bist du taub oder so was?!? T.K. hat es doch gerade alles genaustes erklärt!!“ „Ja, ja“, beschwichtigte Ken sie. Piep, piep! Davis zuckte merklich zusammen und kramte sein Digi-Terminal aus seiner Tasche: „Eine E-Mail von Tai!
 

Hey Davis,
 

sag den anderen Bescheid! Wir treffen uns um 3 Uhr am alten Spielplatz! Vielleicht sollte ich T.K. oder so noch eine E-Mail schicken. Ist vielleicht sicherer.
 

Tai
 

Las Davis vor. Er antwortete sofort:
 

Hi Tai,
 

die anderen stehen gerade neben mir, also sie Wissens alle! Und Danke für das Vertrauen!
 

Davis
 

Klingellingeling
 

„Was die Pause ist schon um?!“, fragte Cody überrascht. „Okay, wir treffen uns dann nach der Schule, bis dann!“, verabschiedete sich Yolei.
 

***Aus Karis Sicht***
 

Kari kommt wieder zu sich (aber nicht im Krankenhaus), in einem dunklen Raum. An den Wänden hängen lauter Fotos von ihr und den anderen Digiritter oder sie mit T.K. Dieses Bild hängt direkt vor ihr und ist das größte von allen. Sie setzt sich hin und zieht ihre Knie an den Körper, verschränkt die Arme vor der Brust und fragt sich: „Wo bin ich? Wer bin ich und wer sind diese Leute auf den Bildern??“...

Wie konnte ich ihn bloß vergessen?!?

Ist jetzt neu: // schreib ich wenn jemand was denkt.

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Wie konnte ich ihn bloß vergessen?!?
 

*** Bei T.K. und Matt***
 

//Man, Kari was hast du bloß?//, fragte sich T.K, als er mit Matt zu dem alten Spielplatz(den üblichen Treffpunkt der Digiritter, wenn es Probleme gab) ging //Ich wünschte mir sie wäre hier. Mit ihr ist alles viel schöner.//, dachte er, wobei er rot anlief, was Matt natürlich sofort bemerkte: „Was ist, T.K?“ „Was soll sein?“, fragte er, obwohl er genau wusste was Matt meinte. „Ist es wegen Kari?“, fragt Matt mit ruhiger Stimme und blieb stehen. T.K. schaute an Matt vorbei auf den Boden und nickte: „Ich…es…ich weiß nicht…“ Der Blonde(Matt °muss man ja dazu sagen!°) nahm seinen Bruder in den Arm. „Ich wünschte sie wäre hier!“, murmelte T.K. und fing an zu weinen. Matt strich seinem Bruder ein paar Minuten lang beruhigend über den Rücken, bis sein Blick auf seine Armbanduhr fiel. „Verflucht, wir kommen zu spät!“, fluchte Matt. T.K. wischte sich die Tränen weg und sagte mit einer leicht bedruckten Stimme: „Na dann los!“ Die beiden Blondis rannten los und waren einige Minuten später am Spielplatz angelangt.
 

***Am Spielplatz***
 

Dort wartete ein ziemlich wütender Davis auf sie: „Man, könnt ihr keine Uhr lesen! Wir hatten 3 Uhr gesagt!!!“ „Man reg dich nicht auf. Ich konnte meine Schuhe nicht finden, weil ich vergessen hatte, dass ich sie vor die Tür gestellt hatte. Und außerdem ist er gerade mal 3:06 Uhr, also halt die Luft an!“, konterte Matt auf Davis Wutausbruch. //Danke Matt, dass du nichts gesagt hast//, dachte T.K. glücklich.

„Genau Davis!“, meinte Tai. „Hey, wir sind nicht hier zum streiten, sondern um heraus zu finden was mit Kari los ist!!“, sagte T.K, der sich bis jetzt zurück gehalten hatte. //Kari ich wünschte ich könnte dir helfe!//, dachte er traurig und ließ seinen Blick schweifen, der mittlerweile leer geworden war.
 

Die Digiritter rätselten geschlagene 4 Stunden was passiert sein konnte, aber sie kamen auf kein logisches Ergebnis, weswegen sie dann auch nach Hause gingen. „Ciao Leute! Komm Cody. Kommst du auch mit, T.K?“, fragte Yolei. „Nein, er übernachtet heute bei mir.“, antwortete Matt für T.K., der das ganze Gespräch nicht mal mitbekam. Als alle weg waren fragte Tai Matt: „Sag mal, was ist los mit T.K.?“ „ Ich weiß es ehrlich nicht.“
 

***Inzwischen bei Kari***
 

Sie saß in diesem dunklen Raum und wusste nicht mal wie lange sie schon dort saß. Plötzlich schoss ihr eine Frage in den Kopf: „Bin…ich vielleicht…tot?“, murmelte sie. Das Wort „Tot“ schwirrte noch eine halbe Ewigkeit in ihrem Kopf herum, wobei sie das Foto anstarrte, wo sie mit einem Blonden Jungen drauf war. „Wer ist das?“ halte es plötzlich in ihrem Kopf. „Wieso kommt er mir so bekannt vor, obwohl ich nicht weiß, wer er ist!?“, war die nächste Frage. Je länger sie nachdachte, tauchten lauter Buchstaben vor ihr auf. Die irgendwann den Namen TAKERU TAKAISHI ergaben. „T.K!!! Wie konnte ich nur T.K. vergessen!?!“
 

*** Immer noch Kari, aber im Krankenhaus***
 

„Tuuuuut, tuuuuut, tuuuuut…“ kam das piepsende Geräusch mitten in der Nacht aus dem Zimmer 124, auf dessen Namensschild HIKARI YAGAMI stand. Ein Doktor und 3 Krankenschwestern kamen in das Zimmer gerannt, mitsamt einem Wiederbelebungsgerät ( ihr wisst schon, dieses komische Ding, was den Patienten so Stromschläge verpasst), doch die Ärzte fanden nur ein leeres Zimmer vor.
 

***Währenddessen bei Matt***

T.K. schlief tief und fest auf einem Ausklappbett, was Matt ihm hingestellt hatte. Er träumte von Kari, obwohl es mehr eine Erinnerung war, als ein Traum. Er träumte, wo er verzweifelt nach Kari suchte, als sie das erste Mal am Schwarzen Meer war. Nur das er diesmal alleine nach ihr suchte(also ohne Patamon und Gatomon). Er lief den Strand entlang und rief ihren Namen, Stunden um Stunden. Die Sonne ging langsam unter. T.K. ging zum türkis-blauen Meerwasser und schaute hinein. Er erstarrte augenblicklich, weil er im Wasser ein Bild sah(so was wie ein Spiegelbild halt). Er sah Kari. Sie saß in einem dunklen Raum, die Beine an die Brust gezogen, die Arme darüber gelegt und den Kopf auf den Armen. Sie weinte und murmelte: „T.K! T.K. wie konnte ich dich bloß vergessen?!“ „Kari, Kari!!“, rief T.K. sie. Kari zuckte zusammen und fragte mit einer Angsterfüllten Stimme: „We-Wer ist da?“ „Ich bin’s T.K!!“ rief T.K. „T.K. hilf mir! Ich will hier we…aahhhhhhhhhhh!“ Unter Kari öffnete sich plötzlich ein schwarzes Loch. T.K. sprang ohne nach zudenken in das Wasser.
 

***Matt sicht***
 

Langsam öffnete ich die Augen und dachte: „Wer verdammt ruft mitten in der Nacht an?!?!“ Ich lief schlaftrunken aus dem Zimmer und ging ans Telefon: „Ja, wer ist da?“ „Kari ist verschwunden. Das Krankenhaus rief an und sagte sie sei weg!“, rief mir ein völlig hysterischer Tai ins Ohr. Plötzlich war ich hellwach. „Was…aber wie geht das?“ fragte ich. //So aufgelöst hatte ich Tai noch nie erlebt!//, dachte Matt und ging in sein Zimmer. „Ich weiß nicht…“ Tai hörte einen lauten Knall, den das Telefon war auf den Boden gefallen. „Was ist los Matt?“, fragte Tai, wobei er mehr ins Telefon schrie. „Hallo Matt? Ey man was ist los?“
 

***Tais sicht***

Ich hörte plötzlich eine ziemlich aufgelöste Stimme: „T.K...T.K…ist…auch weg!“
 

So das wars für heute. Ich hoffe euch gefällt dieses kapi. Bin auch schon fleißig dabei das 6.Kapi zuschreiben!!!Lasst ein paar Kommis da, Bütte!!!

Wo sind Kari und T.K?

Wo sind kari und T.K?
 

„Was?!“, rief ich. //Matt, so aufgelöst hatte ich ihn in all den Jahren wo ich ihn Kenne noch nie erlebt. T.K. ist sein all und alles.// dachte ich. „Wir müssen den anderen Bescheid sagen. Ich ruf sie an. Wir müssen uns so schnell wie möglich treffen. Ich sag dir bescheid wann!!“, sagte ich bevor ich aufgelegt hatte und hastig die Nummer von Davis wählte: „Tut, Tut…Hallo Davis ich bin’s Tai…oh…Hallo Jun….gut und dir…ich wollte Davis sprechen…okay ich warte…Hallo Davis…wir müssen uns am besten sofort treffen…wie viel Uhr ist es…4 Uhr, okay wir treffen uns 5 Uhr am Spielplatz….nein keine Widerrede…Nein! Ruf Ken, Yolei, und Cody an. Ich ruf Sora, Joe, Mimi und Izzy an…okay bis in einer Stunde“ Ich rief noch schnell die anderen an, aß noch etwas und machte mich auf den Weg zu Matt.
 

***Gegen 5 am Spielplatz, Soras Sicht***
 

//Ich frag mich was los ist! Tai hat noch nie mitten in der Nacht angerufen.// „Hallo Izzy! Weißt du was los ist?“, fragte ich den rothaarigen Strubbelkopf, der mir nur antwortete: „Keine Ahnung. Das Einzige was mir Tai gesagt hatte war: Komm um 5 Uhr zum alten Spielplatz. Und schon hatte er aufgelegt.“ „Es muss aber irgendwas Schlimmes passiert sein, sonst hätte Tai nicht mitten in der Nacht angerufen.“, meinte Ken, der mittlerweile auch aufgetaucht war. Der Rest folgte ein paar Minuten später.
 

***5.10 Uhr, Tais Schicht***
 

//Komm schon Matt mach auf!!!// dachte Tai, während er bei Matt Sturm klingelte. Nach ungefähr 2 Minuten öffnete sich die Tür. „Komm schon Matt wir sind zu spät!!“ „Ja, ja!“ sagte Matt und schloss die Tür hinter sich ab. Matt und ich rannten zum Spielplatz
 

***5.24 Uhr, die Sicht des Autoren(also mir :p)
 

„Man, erst klingelst du uns um 4 Uhr aus dem schlaf und dann kommst du auch noch zu spät!!“, regte sich Davis auf. Etwas verschlafen fragte Joe: „Wo sind T.K. und Kari?“ Matt starrte auf den Boden, genau so wie Tai. „Wo sind die beiden?!?“, fragte Yolei mit mehr druck. „Wir wissen es nicht!“, murmelte Matt. „Was? Könntest du bitte ein bisschen lauter sprechen!“, fragte Davis, der immer noch sauer war. Matt kamen die Tränen, weswegen er sich wegdrehte und in den Himmel schaute. „Das Krankenhaus hatte angerufen und mir gesagt…“, Tai kam ins stottern: „…da-dass Kari verschwunden sei. Ich rief Matt an uns sagte ihm bescheid. Da merkte er das T.K. auch verschwunden war.“ Auch Tai liefen jetzt Tränen über das Gesicht.
 

*** Ken Sicht***
 

„Was??“ hörte ich Cody ungläubig fragen. Die anderen brachten kein Wort heraus. Ihnen stand der Schock richtig ins Gesicht geschrieben, wie bei mir wahrscheinlich auch. //Kari bedeutet Tai alles. Da wundert es mich nicht, dass Tai mitten in der Nacht angerufen hat//, dachte ich mir. Ich ging zu Yolei rüber und legte ihr meine Hand auf die Schulter. Sie sah mich an und fing an zuweinen. Ich konnte nicht anders, ich nahm sie in den Arm und flüsterte: „Es wird alles gut!“
 

***Mal wieder meine Sicht***
 

„Was? Wo..Wo könnten sie sein?", fragte Davis völlig aufgelöst. „Piep, Piep“, ertönte plötzlich Izzys Laptop °Wie immer schleppt der seinen Laptop mit, hat der noch ein anderes Hobby??° Sein Gesicht hellte sich plötzlich auf. „Was ist Izzy?“, fragte Cody. „Gennai hat geschrieben!!“, antwortete der Rothaarige. „Was schreibt er?“, fragte Yolei, die sich mittlerweile wieder beruhigt hatte.
 

Liebe Digiritter,
 

Ich weiß noch nicht wie und warum sich das Tor plötzlich geschlossen hatte und plötzlich wieder auf gegangen ist. Stimmt, das wollte ich euch auch noch sagen, das Tor ist wieder auf.

Aber eigentlich wollte ich euch sagen, dass mir merkwürdige Geschehnisse beim Schwarzen Meer aufgefallen sind. Vor einigen Tagen würde dort nämlich ein merkwürdiger Lichtblitz gesichtet. Oh, ich werde gebraucht. Machs gut Digiritter und meldet euch bei euren Digimon, die machen sich schon Sorgen um euch!
 

Gennai
 

„Das hört sich nicht gut an“, sagte Izzy nachdem er die E-Mail vorgelesen hatte. „Wir sollten aber wirklich mal in die Digiwelt gehen.“, meinte Joe und fügte noch leise hinzu: „Vielleicht schlüpft das Digiei °ihr erinnert euch, dass Digiei von Gomamon° dann auch.“ „Ja, gehen wir“, meinte Matt entschieden.
 

***Währenddessen bei Kari und T.K.***
 

„T.K. hilf mir!“ schrie Kari, währenddessen sie in tiefes schwarzes Loch fiel. T.K. schnappte mehrmals nach ihrer Hand aber verfehlte sie immer im letzten Moment. Doch beim was-weiß-ich-wie-vielten-mal erwischte er ihre Hand, zog sie zu sich hin und sagte: „Ich hab dich Kari. Es wird alles wieder gut!“ Kari klammerte ich an ihm fest. Sie fielen bestimmt eine halbe Ewigkeit, bis plötzlich in einem riesigem See landeten. T.K, der den Aufprall am meisten abbekam, schwamm bewusstlos an der Wasseroberfläche und drohte unter zu gehen. Kari aber versuchte ihn oben zu behalten. Doch dieser Versuch vereitelte, als irgendetwas T.K. nach unten zog und sie gleich mit…
 

So, dass war nun das 6. Kapi von "Auf in die Digiwelt - aber wie?" Wenn ich ehrlich bin weiß ich noch nicht wie diese Geschichte Ausgehen wird, geschweige den weiter geht. Also wird es wahrscheinlich ein bisschen länger mit dem 7.Kapi dauern. Bitte lasst ein paar Kommis da!!

Eure mitzuki_jessy

Das Geständnis

Das Geständnis
 

***Bei Matt und den anderen***
 

Matt und die Anderen öffneten das Tor zu Digiwelt und gingen hindurch und kamen in der Digiwelt an. „VEEEMMMOOOONNN“, hörte man Davis nach seinem Digimon rufen. „Agumon“, rief Tai auch sein Digimon. Plötzlich hörte man ein rascheln aus einen Gebüsch, was vielleicht 3 oder 4 Metern von den Digirittern entfernt stand. Die Jungs stellten sich Kampf bereit hin und die Mädchen standen etwas verängstigt hinter innen, bis eine kleine rosa Kugel mit 2 langen Antennen raus gesprungen kam. Tai atmete erleichtert aus und sagte: „Du bist es nur Koromon. Wie geht’s dir Koromon?“ Die anderen Digimonpartner kamen auch aus dem Gebüsch gehupft. Alle unterhielten sich mit ihrem Partner. „Wo ist T.K?“, fragte Patamon. Und auch Gatomon fragte: „Wo ist Kari?“ Die Digiritter guckten betroffen auf den Boden. „Was ist los?“, fragte Gatomon mit leicht erzürnter Stimme. „Wir wissen es nicht. Die beiden sind spurlos verschwunden!“, antwortete Tai mit einer tränenerfüllter Stimme, da ihm schon die Tränen übers Gesicht liefen. Matt konnte man ansehen, dass er auch gleich heulen musste, aber er unterdrückte die Tränen. Gatomon und Patamon würden ganz blass im Gesicht. °Sieht bestimmt witzig aus. Ein weißes Digimon wird blass. ° Ein erdruckendes Schweigen erstand.
 

***Ortswechsel: Kari und T.K***
 

Kari rang verzweifelt nach Luft. Sie musste eine Entscheidung treffen, entweder sie ließ T.K los und versuchte an die Wasseroberfläche zu schwimmen oder sie ließ ihn nicht los, was sie möglicherweise das Leben kosten könnte. Aber sie könnte es nicht ertragen, wenn sie ihn allein lasse, deswegen hielt sie sich weiterhin an ihm fest. //T.K. ich werde dich nicht alleine lassen!!!// dachte sie noch, bevor sie bewusstlos wurde.
 

*** Ortswechsel: Immer noch bei Kari und T.K. aber an einem Unbekannten Ort***
 

Kari öffnete langsam ihre Augen, schrak hoch und rief: „T.K“ „Ruhig, mir geht’s gut.“, hörte sie seine bekannte Stimme neben ihr. „T.K!! Dir geht’s gut, was ein Glück!!“, sagte sie überglücklich. „Wo sind wir eigentlich?“, fragte sie etwas orientierungslos und schaute sich um. „Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht mal mehr wie ich hierher gekommen bin und warum mein Rücken mir so weh tut.“, antwortete T.K. ihr. „Die Rückenschmerzen kommen bestimmt von dem Aufprall…“ „Was für ein Aufprall?“, unterbrach sie T.K. irritiert. „…Weißt du nicht mehr, wir sind in ein tiefes Loch gefallen und danach in einem riesigen See gelandet. Wo dich irgendetwas unter Wasser zog. Ich hielt mich an dir fest, weil ich dich nicht verlieren wollte und bin dann bewusstlos geworden.“, bei dem letzten Satz lief Kari rot an. T.K erging es nicht besser. „Du Kari“ „Was ist?“ „Ich…Ich wollte dir schon länger was sagen…“ „Was denn?“ fragte Kari. „Ich…Ich li…liebe Dich!!“ Kari lief rot an und war wie erstarrt. // Das war ein Fehler! Ich hätte es ni…//plötzlich würde T.K. aus seinen Gedanken gerissen. „Ich liebe Dich auch“, flüsterte Kari und kam T.Ks Lippen näher. Kurz bevor Karis Lippen seine erreicht hatten, ertönte ein lauter Knall über den Köpfen der beide und dutzende Steine fielen auf sie nieder…
 

Ich weiß, dass ist ein ziemlich kurzes Kapi, aber ich würde von meiner Schwester gezwungen schnellst möglich weiter zuschreiben.

T.K. du darfst nicht sterben!

T.K du darfst nicht sterben!
 

T.K legte sich beschützend über Kari. Sie hörte ein schmerzerfülltes Aufstöhnen. „T.K. T.K.!!!!“ Der Steinhagel hatte aufgehört. Kari spürte irgendwas Warmes auf ihre Wange tropfen, was sie auch gleich weg wischte. Doch sie erstarrte, als sie sah was sie weg wischte. Sie sah hoch zu T.K: „T.K!! Du blutest!!“ T.K!! Hey, wach auf!!!“ schrie sie den bewusstlosen Jungen an. Ihr liefen Tränen über die Wangen. Sie schrie: „Man T.K, du kannst mich nicht einfach alleine lassen!! Was soll ich den ohne Dich machen?? T.K. ich liebe dich über alles, du darfst mich nicht alleine lassen!!“ Plötzlich flog ein Faustgroßer Stein, der auf dem Boden lag, hoch und blieb auf Augenhöhe mit Kari stehen. Der Stein fing plötzlich an zu leuchten. „Was geht den jetzt ab?!“, murmelte Kari und griff nach dem Stein. Sie wusste nicht mal wieso, sie tat es einfach. Als sie den Stein in den Händen hielt, fing auch sie an zu leuchten.
 

***Bei Matt und den Anderen***
 

Es würde langsam Abend. Es herrschte immer noch ein erdruckendes Schweigen. „Wir sollten langsam mal ein Nachtlager aufschlagen, oder?“, fragte Mimi vorsichtig. „ Ich bin auch dafür.“, meinte Izzy. „Okay. Da vorne ist eine Lichtung, da können wir unser Lager aufschlagen. Ken, Cody und Joe geht ihr bitte Feuerholz holen. Sora, Mimi und Yolei könntet ihr vielleicht von irgendwo her Wasser auftreiben? Und was zu Essen? Matt, Davis und ich werden das Lager etwas herrichten.“, sagte Tai bestimmend °was´n wunder, er ist der anführer-.-° Die 6 Genannten machten sich auf den Weg um etwas Essbares/Trinkbares aufzutreiben und Feuerholz zu holen.
 

*** Bei den Mädels***
 

„Komm gehen wir in die Reale Welt und holen von dort was“, sagte Sora, als sie schon ung. eine halbe Stunde in der Gegend rum flogen( Hawkmon ist zu Halsemon digitiert.) „Ja, hast recht“, flichtete Mimi ihr bei. Yolei fügte noch hinzu: „Wir können in den Laden meiner Eltern. Von dort bekommen wir auf jedenfall etwas." "Aber was ist wenn sie fragen, für was wir das ganze Essen brauchen?", fragte Sora, die von dem Vorschlag nicht ganz begeistert war(also den Vorschlag, das Essen aus Yoleis Geschäft zuholen). "Wir machen ein Picknick!", rief Mimi in die Runde. "Ja, okay. Das werden sie uns hoffentlich glauben.", sagte Sora.
 

***Bei den Jungs(Cody, Joe und Ken)***
 

„So habe ich Tai und Matt noch nie erlebt.“, sagte Joe leise. „Was sagtest du?“, fragte Cody, der den Satz von Joe nicht gehört hatte. „Ich hatte gesagt, so habe ich Tai und Matt noch nie erlebt. Die beiden sind so…abwesend.“, antworte Joe. „Ich denke dass die Beiden mit ihren Gedanken bei Kari und T.K sind. Kari ist Tais ein und alles. Er würde alles für sie tuhen. Da kann ich ihn gut verstehen, dass Tai so abwesend ist und sich große Sorgen macht. Und bei Matt auch.“ „Das denk ich auch“, flichtete Cody Ken zu.
 

***Bei Tai und Co.***
 

Es herrschte Stille. Tai und Matt waren mit ihren Gedanken bei dem jeweiligem Geschwisterteil und nicht zum reden aufgelegt. Und Davis hielt auch seine Klappe, weil er Angst hatte etwas Falsches zusagen. Noch dazu war er auch in Gedanken bei Kari. Und die Digimon waren auch nicht gerade Redselig.
 

***Am Lager***
 

Mittlerweile war es dunkel geworden und die Digiritter aßen das Zeug was Yolei und die Anderen Beiden mitgebracht hatten. Als plötzlich, vielleicht nur 9 oder 10 Meter vom Lager entfernt ein Fernseher erschien. Durch den Fernseher kam ein engelsartiges Wesen, welches irgendwas in den Armen trug. Die Digiritter sprangen auf und machten sich notfalls Kampf bereit. Doch als das Licht etwas erloschen war, könnten die Digiritter ihren Augen kaum trauen. Das engelsartige Wesen war...*Spannung erzeug* Kari. Tai rannte zu seiner Schwester. „Kari, Kari!! Man, bin ich froh dich wieder zu haben.“, rief er ihr entgegen. Doch sie sagte leise, aber laut genug, dass es die anderen es hören konnten: „T.K, T.K du wirst nicht sterben.“ Matt wurde, nach dem Kari das gesagt hatte, blass und rannte zu ihr hin. Doch kurz bevor Matt bei ihr ankam, fing sie wieder an zu leuchten und diesmal noch heller als davor. Ein blitzartiges Aufleuchten kam, bevor Kari total ausgepowert zu Boden fiel. Das Knielange, weiße Kleid hatte sie nicht mehr an, sondern ihre normalen Klamotten und die langen weißen Flügel, die ihr aus dem Rücken prangten waren ebenfalls verschwunden. Tai rannte sofort zu seiner Schwester und nahm sie in den Arm. Ihm liefen die Tränen über die Wangen, man sah ihm richtig an, dass er überglücklich war seine Schwester wieder zuhaben. Als er sie in seinen Armen hielt, würde er ganz blass. „Sie…Sie ist ganz kalt…“, hauchte er, wie erstarrt: „…so als wäre sie…sie tot!“ Joe kam sofort angerannt und fühlte ihren Puls. „Nein, sie ist nicht tot. Aber ich denke wir sollten sie zu Gennai bringen. Dass irgendein komisches Zeichen ihr Handgelenk zierte merkte keiner…
 


 

Aso, zu T.Ks Verletzung; T.K. hat sich eine große Platzwunde am Kopf zugezogen.
 

So das war mein 8.Kapi!!! Ich hoffe es gefällt euch!!!

Lasst ein ja ein paar Kommis da!!! Wehe, wenn nicht!!! *schon mal Bratpfanne bereit halt* XD Nene, das würde ich nie tuhen!! *Bratpfanne wieder weg pack* Sonst hätte ich ja keine Leser mehr!!!
 

Eure mitzuki_jessy

Schon wieder weg!

Schon wieder weg!
 

Tentomon war zu Kabuterimon digitiert. Die Digiritter stiegen auf den Rücken des Digimon und flogen zu Gennais Haus. Als sie dort ankamen, klopfte Tai unzählige Mal, aber niemand schien zuhause zu sein. Er drücke die Klinke der Haustür runter und prompt öffnete sich die Tür. Eine komische Dunkelheit herrschte in dem Haus. „Ihr bleibt hier! Ich geh erst mal alleine rein und guck ob alles okay ist.“, sagte Tai und betrat das Haus. „Aber…“, kam es von Izzy, der aber abbrach, da Tai schon im Haus verschwunden war. Die Digiritter standen ein paar Minuten da, bis Tai wieder raus kam und fluchte: „Ist ja typisch!! Wenn man den alten Sack ma braucht ist er nicht da!!“ „Wie?“, fragte Sora leicht irritiert. „Das Haus ist vollkommen leer. Kein Schrank, kein Tisch nur Tonnenweiße Staub.“ da
 

„Sucht ihr irgendwen bestimmten?“, ertönte plötzlich eine unbekannte und nicht gerade freundliche Stimme. Die Digiritter drehten sich sofort um. Doch sie sahen nichts. „Wer bist du!?!?!“, schrie Tai in die Leere. Doch er kam keine Antwort. „Kari, T.K!!!“, schrie Sora. Alle drehten sich sofort zu den Beiden um, doch genau in diesem Augenblick verschwanden sie spurlos. „KKKKKAAAAAAAAARRRRRRIIIIIIIII!!!!!!!!“, schrie Tai, während er auf seine Knie fiel. Auf einmal murmelte er: „Was bin ich eigentlich für ein großer Bruder? Ich schaffe es nie meine kleine Schwester zu beschützen!“ Ihm liefen jetzt Tränen über die Wangen. Matt der die ganze Zeit wie eine Salzsäule da stand, sagte: „Ich bin nicht besser!“ Mimi, die ziemlich genervt von den Ich-bin-kein-guter-Bruder-Vorwürfen war, schrie die beiden an: „Verdammt noch mal!! Kari und T.K sind keine kleinen Babys mehr!! Die können schon eine Zeit lang auf sich selbst aufpassen!! Und wenn ihr hier nur rumjammert, finden wir sie nie!!!“ Joe, der während Mimis Wutausbruch zur Seite gesprungen ist, stimmte ihr zu: „Da hat sie aber recht!!“ „`tschuldige“, hörte man Matt und Tai flüstern. „Aber wie finden wir sie? Wir wissen ja nicht mal, wer sie entführt hat“, meinte Izzy traurig. „Da hast du leider Recht!“, meinte Gatomon traurig.
 

***Irgendwo anders***
 

„Was ist passiert?“, murmelte T.K, der langsam seine Augen öffnete. Er lag in einem dunklen Raum auf dem Boden, neben ihm Kari. „Kari“, rief er und kniete sich neben sie. Er legte ihren Kopf auf seinen Schoss und streichelte ihr über die Haare. „Ich liebe dich Kari. Damit du es nie vergisst.“, flüsterte er ihr zu. „Ich lieb dich auch! Damit du es nie vergisst!“, flüsterte sie zurück und schlug ihre Augen auf. „Kari, wie geht’s dir?“ „Ganz okay und dir?“, antwortete sie und musterte seinen Kopf. „Ich hab ziemliche Kopfschmerzen. Das muss von den Steinen kommen, die ich abbekommen habe. Ich muss die wohl ganz schon abbekommen habe, ich hab irgendwie halluziniert“° wie meine Nachbarin so schon sagte: hallo Männer, weil sie Halluzination nicht gut aussprechen kann und noch dazu ist es witziger° „Wie halluziniert?“ „Ich hab irgendeinen wunderschönen Engel gesehen.“ „Du gehörst in die Klapse, du siehst Geister“, sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht. Die beiden fingen an zu lachen. Sie lachten bestimmt eine halbe Ewigkeit, bis plötzlich eine große Stahltür geöffnet wurde. „Hört auf zu lachen, ihr kleinen Biester!!“, würde sie von einem großes, bösartigem Digimon angeschrieen. Die Beiden zuckten sichtlich zusammen und hörten auf zulachen. Das Digimon schloss wieder die Tür ließ die beiden alleine. Nach einiger Zeit murmelte Kari: „Ich hab Angst!“ „Ich auch“, sagte T.K und nahm sie in den Arm. „Ich werde immer für dich da sein. Egal was passiert! Ich liebe dich über alles. Ich würde nie zulassen, dass dir irgendwas passieren wird.“ „Ich liebe dich auch über alles!“, flüsterte Kari und küsste ihn…

Gefunden, aber noch nicht gerettet!

Gefunden, aber noch nihct gerettet!
 

***Bei Tai und CO***
 

//Tai, Matt…sie tuhen mir so leid!//, dachte Sora mit einem besorgten Blick zu den Genannten. Die Digiritter liefen nun schon eine halbe Ewigkeit in der Gegen herum und suchten nach Anhaltspunkten. Doch sie fanden nichts, keine Spur. „Verfluchter Mist!!“, schrie Tai stinksauer, während er gegen einen Baum trat. „Beruhig dich, Tai!“, sagte Mimi und legte Tai ihre Hand auf seine Schulter. „Wie soll das gehen?! Kari ist weg!!“, schrie er sie an. „Ich...ähm…“, stammelte sie erschrocken über den Wutausbruch. „Ken“, hörte man Yolei schreien. Alle drehten sich zu ihr um. „Was ist?“, hörte man es von allen Seiten. „Ken…ich weiß nicht, plötzlich fiel er einfach um“, sagte Yolei und nahm Ken in den Arm.
 

***Kens Gedanken***
 

//Wo bin ich?//, fragte sich Ken. Er schaute sich um, wobei sein Blick sich mit Angst fühlte. „Das…Das Schwarze Meer…“, stotterte er. „Aaaahhhhhhhhhhhhhhhhh“, schrie er, als er von irgendwas nach unten gezogen wurde. Er prallte unsanft auf einem Beton Boden. „Au…“, brach er seinen Satz ab, als er sah das ungefähr ein Duzend dieser Wesen um ihn herum standen. Diese nahmen aber keine Notiz von ihm. //Was ist den hier los?//, dachte Ken, während er aufstand: //Und wo bin ich?// Die Einrichtung des Raumes erinnerte ihn an die eines Beobachtungsraum. Ihm stockte der Atem, als er sah, wer beobachtet wird: //KARI, T.K!!!//
 

***Bei den anderen***
 

„Kari, T.K!“, rief der bewusstlose blauhaarige Junge. Die anderen sahen ihn Teils verwirrt und Teils geschockt an. „Was? Wie?“, murmelte Tai perplex.
 

***Wieder bei Ken ***
 

//Was haben diese Wesen vor?//, dachte sich Ken. //Und wieso haben sie noch nicht gemerkt das ich hier stehe?// Plötzlich kam eines dieser Wesen auf Ken zu, welcher nur bewegungsunfähig da stand. Ken schloss seine Augen und dachte: //Jetzt schlägt mein Letztes Stündchen!// Doch: FEHLANZEIGE. Dieses Wesen ging einfach durch Ken hindurch. //Was? Wie?//, dachte Ken verdutzt. //Warte mal…wenn dieses Wesen durch mich hindurch gehen kann, kann ich vielleicht durch die Wand gehen…//, dachte Ken logisch und schritt zu der Wand, durch welche er einfach durchging. Er kniete sich neben Kari und flüsterte: „Kari, hörst du mich?“ „Was hast du gesagt?“, fragte diese T.K, welcher nur antwortete: „Ich hab gar nichts gesagt.“ Ken flüsterte erneut: „Kari, ich bin’s Ken. Nicke wenn du mich hörst.“ Sie nickte leicht, fast nicht merkbar. „Kari wisst ihr wo ihr seid? Nicke bei Ja und schüttle deinen Kopf wenn nein“ Sie schüttelte ihren Kopf leicht. „Shit“, fluchte Ken leise. „Wisst ihr wer euch entführt hat?“ Sie schüttelte abermals ihren Kopf. „Was hast du Kari?“, fragte T.K Kari, der das Nicken und Schütteln mitbekam, da er sie in den Armen hielt. „Ach nichts“, belog sie ihren Freund. //Tschuldige T.K ich will dich nicht anlügen, aber ich glaube ich sag nicht, dass ich mit Ken rede. Vielleicht merken es sonst unsere Entführer//, fügte sie in Gedanken hinzu. „Wisst ihr schon, wie ihr entkommen kö…“, brach Kens Stimme plötzlich ab. //Er ist wieder weg.//, dachte Kari, die den Geist von Ken gespürt hatte, als er noch da war.
 

*Bei Tai und den anderen***
 

„…nnt?“, rief Ken, aber starrte in ein paar verwirrte Gesichter. „Kari und T.K sind am Schwarzen Meer“, sagte er und hielt sich seinen Kopf, da er entsetzliche Kopfschmerzen hatte. „Was? Woher willst du das wissen?“, schrieen Tai und Matt wie aus einem Mund. Ken verzog schmerzhaft das Gesicht und antwortete: „Ein bisschen leiser bitte! Ich war gerade eben bei ihnen…“ Doch weiter kam er nicht da er schon wieder angeschrieen wurde: „Und wieso hast du sie dann nicht befreit?!!?“ „Au, mein Kopf…ich war nur als Geist da. Das hätte ich euch aber schon früher sagen können, wenn ihr mich ausreden lassen hättet!“ „Stimmt“, stimmte Yolei Ken zu und sagte noch: „Und schreit bitte nicht so rum. Ken hat Kopfschmerzen. „Entschuldigung!“, kam es leise von Tai und Matt. „Aber wie kommen wir zum Schwarzen Meer?“, fragte Joe. „Ich weiß es nicht!“, sagte Izzy, der von allen fragend angeguckt wurde.

Der Falsche Tai (Teil 1)

Der Falsche Tai (Teil 1)
 

„Und jetzt“, fragte Gatomon betrübt. Die anderen starrten aber nur ahnungslos auf den Boden. Ein lauter Knall zerstörte das erdruckende Schweigen. „Was ist den jetzt los?!“, rief Davis kampfbereit. „AAAAAAAAAHHHHHH“, hörte man Tai plötzlich schreien. Alle drehten sich zu dem etwas abseits stehenden Jungen um, doch er war weg. „Tai!!!“, schrie Mimi geschockt. „Nicht du auch noch!“, fing sie an zu weinen. Sora nahm sie in den Arm. „Verflucht“, schrie Matt und trat gegen den nächsten Baum. °Die armen Bäume°
 

***Bei Tai***
 

Er schlug langsam seine Augen auf und würde etwas unfreundlich aus dem Reich der Träume begrüßt: „Auch schon wach?!“ „Wo bin ich?“, fragte der Braunhaarige verschlafen. „In unserer Gefangenschaft!“, war die Antwort. Der Raum, in dem sich Tai befand, war so dunkel, dass er nichts erkennen konnte. „Versuch es erst gar nicht. Du kannst hier drinnen nichts sehen.“ Tai spürte etwas Spitzes, Schmerzhaftes an seinem rechten Arm und schrie auf.
 

*Bei Kari und T.K***
 

„Tai!!“, schrie Kari plötzlich auf. „Was ist?!“, fragte T.K. Kari hielt sich ihren rechten Arm und sagte: „Ich weiß nicht! Aber ich habe das Gefühl, das irgendwas nicht stimmt!“ T.K nahm sie in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür. Kari und T.K rügten noch ein Stückchen näher aneinander. Doch es kam kein Bösartiges Digimon durch die Tür, wie erwartet, sondern Tai. Kari sprang auf und rannte ihren Bruder entgegen, aber plötzlich blieb sie stehen und könnte ihren Augen nicht trauen. Das warme Braun in seinen Augen war verschwunden. Seine Augen waren tief schwarz und kalt. Dies versetze Kari einen Stich. Sie ging vorsichtig einige Schritte zurück. „Was hast du den Kari?“, fragte Tai erstaunt über den Rückzug von Kari. „Ich…“, sagte sie, doch sie wusste eigentlich nicht was sie sagen sollte. „Was hast du Kari?“, fragte nun auch T.K. Die Gefragte sah zu T.K und sah wieder zu Tai, in dessen Augen das normale Braun war. //Wie? Was? Aber…//, plötzlich würde sie aus ihren Gedanken gerissen: „Komm Kari, wir machen einen Abflug.“ „Was? Ja“, sagte sie auf T.Ks Aufforderung. //Ich behalte Tai lieber mal im Auge. Das schwarz, was ich in seinen Augen sah, gefällt mir gar nicht!// Sie rannte hinter Tai und T.K her. DIe 3 Digiritter rannten aus einer Höhle heraus und standen am Schwarzen Meer. „Kari…“, rief T.K und fing sie gerade noch auf, da sie bewusstlos geworden war. „Und wie kommen wir jetzt hier weg?“, fragte Tai und half T.K Kari auf den Rücken zu lotsen, um sie Huckeback zutragen. „Ich weiß nicht!“, antwortete T.K. „Hast du deinen D-Terminal dabei?“, ergänzte er die Frage. „Nein, den hab ich zu Hause vergessen“, antwortete Tai. „Na toll, ich auch.“, sagte T.K. Sie liefen los, in der Hoffnung, irgendwo einen Fernseher zu finden. Als sie vielleicht gerade mal 20 Minuten gelaufen waren, brach auch T.K bewusstlos zusammen. „T.K“, versuchte Tai den Jungen aufrecht Stehend zuhalten und ihn wieder zu wecken. „Ich kann euch beide nicht alleine tragen!!“, sagte Tai. Kurz darauf öffnete sich eine Art Strudel und zog alle 3 hinein. „AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH“, schrie Tai, als er unsanft durch ein paar Äste flog und auf dem Boden landete. „Scheiße, das tat weh“, fluchte er und sah auf. „Scheiße!“, brachte er leise heraus. Um ihn herum standen ungefähr 10 Kuwagamon.

„Gigaschlag“, ertönte plötzlich die bekannte Stimme von Metalgreymon. Tai, der haarscharf der Attacke von Metalgreymon ausgewichen war, rief freudig: „Metalgreymon. Du warst meine Rettung, aber das nächste Mal, versuch bitte mich nicht fast zu treffen.“ „Entschuldigung Tai.“, sagte Metalgreymon entschuldigend „Geht’s dir gut Tai?“, kamen Mimi und die anderen angerannt. „Einigermaßen…“, antwortete er, als ihm einfiel, dass er eigentlich noch 2 mitreisende hatte: „Kari!! T.K!!! Scheiße wo sind die jetzt schon wieder?!?“, fluchte er und schaute sich suchend um, bis er ein leises „Hier“, aus den Baumkronen hörte. „Warum hängt ihr denn da oben rum?“, fragte Matt irritiert „Keine Ahnung. Aber wenn ihr so gnädig seid, könnt ihr uns runter ho…“, sagte er und fiel mitten im Satz von dem Ast, auf dem er gesessen hat. Patamon digitierte schnell zu Angemon und fing T.K und Kari, welche immer noch bewusstlos war, auf. Matt schloss seinen Bruder kurz in den Arm und fauchte ihn dann an: „SAG MAL SPINNST DU??? MIR SOLCHE SORGEN ZUMACHEN!! ALSO UNTERLASS ES BITTE STÄNDIG ZU VERSCHWINDEN!!!“ Die anderen fingen laut los zu lachen an. Matt eingeschlossen.
 

***Karis Traum***
 

„Wo bin ich?“, murmelte Kari, als sie durch einen stochfinsteren Wald ging. „Ahh“, schrie sie, als sie auf dem Boden landete, da sie über eine Wurzel gestolpert war. Sie kauerte sich zusammen und flüsterte: „Ich hab Angst. Ich will hier weg. T.K hilf mir!!“ Ein Geräusch hinter ihr lies sie zusammen zucken. Sie starrte mit Angsterfüllten Augen zu dem Ort, wo das Geräusch her kam. „Kari“, hörte man das Wesen sagen, was zwischen den Ästen hervor kam…

Der Falsche Tai (Teil 2)

Der Falsche Tai (Teil 2)
 

„Kari“, hörte man das Wesen sagen, was zwischen den Ästen hervor kam. „Kari, wo bist du?“, hörte man es schon wieder rufen. Da es so dunkel war, konnte Kari nicht erkennen, wer aus dem Gebüsch kam, aber sie erkannte die Stimme, als es rief: „Endlich hab ich dich gefunden.“ „Tai!“, sprang sie freudig auf und fiel ihrem Bruder um den Hals. „Ich hab schon gedacht du wärst ein bösartiges Digimon!“, sagte sie. „Bin ich auch!“, hörte sie die Stimme ihres Bruders sagen. Augenblicklich ließ sie ihn los und ging ein paar Schritte zurück. „Wie…“, stotterte sie, doch er unterbrach sie: „Ich hab schon gedacht, du hättest etwas

mitbekommen, als ich dich und T.K befreit habe.“ Kari war starr vor schreck. Aber plötzlich schrie sie: „Wo ist Tai? Wo ist mein Bruder Tai!?!?!“ „Hier bin ich doch“, erwiderte der braunhaarige Junge. „Nein! Du bist nicht mein Bruder!“, schrie sie wieder und rannte weiter in den Wald hinein. Sie spürte, wie sich irgendetwas durch ihren Rücken bohrte.
 

***Bei Matt und CO***
 

„AAAAAAAAAHHHHHHHH“, schrie Kari plötzlich und saß schweißgebadet da. „Kari, wie geht’s dir?“, fragte Tai sie besorgt und legte seine Hand auf ihre Schulter. „NEIN! Lass mich!! Geh weg!!“, schrie sie ihren Bruder an und ging ein paar Schritte von ihm Weg. „Was ist Kari?“, fragte Matt das Brünette Mädchen. Sie ignorierte Matt einfach und schrie ihren Bruder abermals an: „Wo ist er?“ „Wer?“, fragte Tai irritiert. Die anderen guckten sich Teils fragend, Teils verwirrt an. „Tu nicht so blöd!! Du weißt genau, wenn ich meine!!“ „Nein eigentlich nicht“, antwortete Tai immer noch irritiert. Kari schaute ihm direkt in die Augen. Sie konnte sehen, dass er lügt. Von einer zu anderen Sekunde wurden seine Augen ganz schwarz, was Kari wohl als einzige sehen konnte. „Kari, was hast du?“, fragte T.K sie. „Tai…ich…“, stotterte sie und schaute zu T.K. Als sie wieder zu Tai schaute, musste er lachen. „Du hast es also doch mit bekommen!“, sagte er. „Hallo!!! Vielleicht wollen wir auch wissen worum es geht!“, sagte Davis, doch wurde von den Beiden ignoriert. „Natürlich hab ich es gemerkt, schließlich bin ich deine Schwester, zumindest…“, ihre Stimme versagte. „Wo ist Tai“, schrie sie plötzlich Tai an. Dieser schrie plötzlich auf und verwandelte sich in Devimon. Es lachte Böse auf, bevor es die Kinder angriff. Diese wurden noch rechtzeitig von ihren Digimonpartner in Sicherheit gebracht. „Los Gatomon!“, rief Kari und hielt ihr Digivice hoch. Was Kari und die anderen nicht mitbekamen, war das sich eine Armee von bösartigen Digimon ihnen näherten! Bevor die Digiritter dazu kamen ihre Digimon digitieren zulassen, wurden sie nieder geschlagen und die Digivices geklaut. „Kari“, rief Gatomon und sah nicht die Attacke von Devimon, welche sie bewusstlos zu Boden schleuderte. Den anderen erging es nicht besser. Nach ein paar Minuten lagen alle Digimon schwer Verletz am Boden. Davis richtete sich mühsam auf und schrie „Veeeemon“ Durch den Schrei wachten auch die anderen aus ihrer Bewusstlosigkeit auf und versuchten zu ihrem Digimon zu robben. Doch ein lauter Knall vereitelte dieses Vorhaben.
 

***Einige Zeit später***
 

Kari öffnete ihre langsam und mühsam ihre Augen. //Wo bin ich? Was ist passiert?//, dachte sie sich, während sie irgendjemand schreien hörte: „Wo ist diese Verfluchte Lichträgerin?!“ Plötzlich erinnerte sie sich. //T.K!!! Tai!!!//, dachte sie während sie sich suchend nach den anderen umguckte. Ihr stockte der Atem, als sie die anderen sah: Sie lagen leblos auf einen Haufen. //NEIN, DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!// Ihr stiegen Tränen in die Augen. //NEIN// „NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNN“, schrie sie plötzlich. Das Zeichen an ihrem Linken Handgelenk leuchtete plötzlich auf. Auch der Rest von Kari fing an zu leuchten. Kari verwandelte sich in die Kriegerin des Lebens. Die bösartigen Digimon hielten sich die Hände schützend vor ihre Augen, weil das Licht für sie zu grell war. Ein blitzartiges leuchten kam noch, bevor es wieder düster und unheimlich in dem Wald °sofern man das noch als Wald bezeichnen kann. Der laute Knall hat alles im Umkreis von 5 Km vernichtete° wurde. Die Digimon starrten zu dem Ort, wo Kari stand. Doch sie war verschwunden. Was keiner durch das leuchten sah, war das Kari zu den Anderen ging. „T.K“, flüsterte sie und legte ihre Hand auf seine Wange. Ihr lief eine Träne über die Wange, die dann auf T.K tropfte, welcher anfing zuleuchten. Das Leuchten ging dann über zu den anderen, bis es irgendwann erlosch und damit verwandelte sich Kari zurück.

T.K öffnete seine Augen, genau wie die anderen, welche die Bösartigen Digimon sahen und sich kampfbereit aufstellten. Alle zückten ihr Digivice, welche Kari den Digimon geklaut hatte, bevor sie zu den Digiritter ging und ließen ihre Digimonpartner digitieren. „Kari lass mich auch digitieren…“, forderte Gatomon ihren Partner auf. „Ja“, sagte Kari und hielt ihr Digivice hoch. Gatomon digitierte zu Angewomon und zog in den Kampf. Wargreymon und CO besiegten nach und nach alle bösartigen Digimon. Das Kari erschöpft war, merkte keiner. //Ich kann nicht mehr. Aber ich muss stark sein. Stark für die anderen. Stark für Tai und T.K. Stark für die Digiwelt…aber ich kann nicht mehr.//, dachte sie, während sie langsam und unbemerkt zu Boden fiel. Keiner der Anderen Digiritter hatte es mitbekommen, da sie sich viel zu sehr auf den Kampf konzentrierten.
 

Der Kampf war vorbei. „Wir haben es geschafft!“, jubelte Davis. „Wir haben es geschafft…“, drehte sich T.K zu Kari um, wobei ihm der Atem stockte. „Kari“, schrie er und nahm sie in den Arm. „Kari…“, ihm lief eine Träne über die Wange. „…du darfst mich nicht verlassen…“ „Werd ich nicht…“, flüsterte Kari leise. „Kari“, sagte T.K mit einem lächeln im Gesicht. *Piep, Piep* Izzy holte seinen Laptop heraus und schaute nach von wem er eine E-Mail bekommen hatte. Sein Gesicht hellte sich und er sagte: „Es ist eine E-Mail von Gennai!“
 

Liebe Digiritter!

Entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte, aber ich wurde von ein paar bösartigen Digimon gefangen gehalten. Und sie haben mein Haus leer geräumt. Gemeinheit! Aber, wie ich mir denke, habt ihr die bösen Digimon besiegt, wodurch ich frei kommen konnte und jetzt mein Haus wieder beziehen kann. Also wenn ihr Zeit habt kommt vorbei.
 

Gennai
 

Las Izzy vor. „Wir gehen am besten zu ihm und lassen Kari dort, damit sie sich ausruhen kann und dann machen wir uns auf den Weg Tai zu suchen.“, schlug Matt vor. Dem Alle zustimmten.
 

***Bei Gennais Haus***
 

„Kommt nur rein, Digiritter!“, begrüßte Gennai die Digiritter freudig. „Was ist den mit Kari und wo ist Tai?“, fragte er, nachdem er alle genaustens begutachtet hatte. „Kari hat sich beim letzten Kampf etwas überanstrengt und Tai…wir wissen nicht wo er ist.“, antwortete Izzy Gennai. „Könnte Kari erst mal hier bleiben und sich ausruhen?“, fragte Sora. „Aber klar!“, antwortete Gennai und zeigte auf einen Raum am Ende des Flures: „Legt sie da ins Zimmer, Da hat sie ihre ruhe.“ Matt, welcher Kari huckepack getragen hatte, brachte sie ins Zimmer und ging wieder zu den anderen „Los machen wir uns auf die Suche nach Tai“, sagte er, als er bei ihnen ankam. Die anderen nickten. „Wir holen Kari dann ab, wenn wir Tai gefunden haben.“, sagte Joe und verabschiedete sich. Einer nach dem anderen verließ das Haus, aber T.K blieb stehen, er schaute zu Boden und fragte: „Hättet ihr was dagegen wenn ich hier bei Kari bleibe?“, fragte er kleinlaut. Die anderen drehten sich zu ihm um. Matt antwortete. „Klar! Pass gut auf sie auf. Tai dreht mir den Hals um, wenn ihr irgendwas passiert!“ „Werd ich machen!“, sagte T.K und blieb nun mit Patamon und Gatomon zurück…

Die Suche beginnt!!

Hi!! Hier ist mein 13.Kapi!!

Eine Info: Ich wurde gefragt, wann Gomamon schlüpft. Er ist geschlupft, als Kari der Engel des Lebens war und den anderen im Kapi 12 wieder kraft gegeben hat.
 

DIE SUCHE BEGINNT!!
 

„Man sind wir blöd!“, meinte Izzy plötzlich. Die anderen sahen in etwas verwirrt an. „Warum?“, fragte Joe. „T.K und Kari wissen doch als einzigste was passiert ist und wo sie waren, als sie entführt wurden.“ Matt schlug sich mit der Hand gegen die Stirn und sagte: „Du hast recht, wir sind blöd!“ „Hat jemand sein Digi-Terminal dabei?“, fragte Sora. „Ich“, sagten Ken, Joe und Cody. „Dann schreib T.K eine Mail, das er erzählen soll was geschehen ist.“ „Klar“, sagte Ken und fing gleich an zu Typen. „Okay, fertig!“, sagte er als er fertig war. °ne, als er angefangen hat, wann den sonst!! Man wer schreibt den so nen mist? ° Einige Minuten später kam eine E-Mail von T.K, wo eine Kurzfassung der Geschichte stand. °ich muss sie euch ja nicht schreiben, wer sich nicht erinnern kann, soll kapi 11 und 12 lesen!!° „Also sie sind aus einer Höhle am Schwarzem Meer gerannt. Also müssen wir zum Schwarzen Meer“ „Nein, ohne mich“, sagte Ken. „Aber…“ „Nein, ich gehe nie mehr ans Schwarze Meer!!“, sagte Ken entschieden. „Aber…“, versuchte Davis seine besten Freund zu überreden, was aber durch die Tatsache, dass Ken in ein tiefes Loch im Boden fiel vereitelt wurde. „Ken“, schrie Yolei und lief dem Ort, wo Ken stand und fing zu weinen an. „Verflucht noch mal!“, schrie Matt und trat (mal wieder) gegen einen Baum. „Und jetzt?“, fragte Cody verzweifelt. „Wir müssen ans Schwarze Meer. Ich denke Tais Entführer ist auch Kens.“, sagte Izzy. „Und wie? Nur Ken und Kari können das Tor öffnen. Und Kari ist nicht hier!“, sagte Joe. „Dann müssen wir eine andere Möglichkeit finden!“, sagte Matt entschieden und lief los. Er wusste nicht wohin, er lief einfach nach seinem Bauchgefühl und das sagte ihm er solle da lang laufen. „Hey warte Matt“, rief Davis und lief ihm hinterher. „Wo willst du hin?“, fragte Davis. „Keine Ahnung!“, sagte Matt und lief einfach weiter, ohne auf jemanden zuwarten. Davis, der auf die anderen wartete, aber Matt auch nicht aus den Augen lies, antwortete auf die Frage: „Wo will er hin?“ „Keine Ahnung. Seine Worte.“ Na Klasse!“ , sagte Sora entmutigt. „Wir sollten ihn auf jedenfall nicht aus den Augen lassen!“, sagte Cody und rannte mit den anderen Matt hinter her. Nach kurzer Zeit kamen sie bei ihm an. Dieser war in Gedanken: //Erst waren es Kari und T.K und jetzt Tai und Ken. Wer auch immer sie entführt hat, dem trete ich so was von in den Arsch!!!// Er ballte ein Faust.
 

Hinter den Digirittern öffneten sich plötzlich 3 dieser Strudel und zogen sie hinein. In den ersten flogen: Matt, Sora und Davis. In den 2.: Izzy, Yolei und Mimi. Und zu guter letzt: Joe und Cody. „Aaaaaaaahhhhhhh“, hörte man die Einzelnen Personen schreien, bevor sie verschwunden waren.
 

Was die anderen nicht wussten, war das genau so ein Strudel auch bei Kari und T.K auftauschte und sie einzog.
 

*** Bei Matt***
 

//Wo sind wir?//, fragte sich Matt, nachdem er seine Augen geöffnet hatte. Er blickte sich orientierungslos um und entdeckte einige Meter von sich entfernt Sora liegen. „Sora“, rief bevor er zu ihr lief und in den Arm nahm. „Wo sind wir?“, hörte er Davis hinter sich fragen. Er drehte sich um und antwortete: „Keine Ahnung. Warte mal, wo sind Gabumon, Vemon und Byomon?“ Beide schauten sich suchend um, aber keine Spur von den Digimon. „Und jetzt?“, fragte Davis mit ein kleiner Spur von Panik in der Stimme. Matt zuckte nur die Schultern.
 

So, das war mein 13 Kapi. Entschuldigt, ist etwas kurz. Mir ist nicht mehr eingefallen!! >///<
 

eure mitzuki_jessy

Der Schatten...

Der Schatten…
 

***Bei Mimi und CO.***
 

„Wo sind wir?“, fragte Mimi orientierungslos. „Keine Ahnung“, antwortete der Rothaarige Junge. Er tippte wie wild auf seinem Laptop rum, um herauszufinden in welchen Teil der Digiwelt sie waren. „Das gibs nicht…“, murmelte er nach einigen Minuten. „Was den?“, fragte Yolei neugierig. Izzy stotterte: „Mei….Meinem Laptop nach sind wir nicht in der Digi…Digiwelt!“ „Was?“, fragten die beiden Mädchen gleichzeitig. „Wir sind irgendwo. Ich weiß aber noch nicht wo!“ „Aber wie geht das?“, fragte Yolei etwas panisch. Izzy zuckte nur die Schultern und tippte wieder wie wild auf seinem Laptop herum.
 

//Was war das?//, fragte sich Mimi, als sie einige Meter von sich entfernt ein blitzartiges Aufleuchten sah. „Was ist Mimi?“, fragte Yolei, die Mimis fragenden Gesichtsausdruck sah. „Ich hab da vorne was gesehen…“, sagte sie und lief hin. Sie drückte die Äste, die im Weg waren weg und schaute in einen Wald hinein. Sie lief einfach hinein ohne auf die Anderen Beiden zu warten. „Mimi warte doch…“, schrie Yolei, packte sie an der Schulter und drehte Mimi zu sich um. Sie erschrak, als sie die Leere und Dunkelheit in ihren Augen sah. //Was zum Teufel…//, dachte Yolei erschrocken, aber da hatte Mimi ihr schon in den Magen geschlagen und war abgehauen. „Yolei“, rief Izzy und half ihr auf. Yolei erging es aber auch nicht besser als Mimi. Ihr Blick war kalt und leer. „Yolei!“, schrie Izzy sie an und schüttelte sie an den Schultern. Yolei sank auf die Knie und reagierte auf gar nichts. „Yolei, Yolei hörst du mich!“, redete Hawkmon auf sie ein. Doch sie starrte weiter hin mit leerem Blick auf den Boden. Plötzlich raschelte es hinter ihnen im Gebüsch. Tentomon und Hawkmon stellten sich schützend vor ihre Partner. „Ich habe sie nicht gefunden“, sagte Palmmon traurig, welches aus dem Gebüsch trat. Izzy atmete erleichtert aus und sagte: „Du ist es nur, Palmmon. Keine Sorge wir werden sie finden.“
 

***Yoleis Gedanken***
 

//Warum ist es nur so kalt? Wo bin ich? Wo sind die anderen?// „Die anderen haben dich alleine gelassen!“, hörte Yolei eine Stimme sagen, wobei ein Bild auftauchte. Auf dem waren alle! Sie amüsierten sich prächtig. Doch sie war nicht drauf. „Sie haben dich nie Gebracht. Sie haben dich schon längst vergessen!“, ertönte die Stimme. Yolei liefen Tränen über die Wangen: „Nein, das kann nicht sein. Ich glaube dir kein Wort!!“, schrie sie. „Und wieso weinst du dann? Aus Traurigkeit, oder?“ Sie wischt sich die Tränen weg. //Nein, das kann nicht war sein!! Das glaub ich nicht!//, dachte sie. „Es ist aber war!“, sagte die Stimme. „NEIN, NEIN!!“, schrie sie wieder. „Es ist aber wahr!“ In ihr loderte plötzlich eine Unmenge Wut auf. „Diese…“, zischte sie wütend. „Und was willst du jetzt tuhen?“, fragte diese Stimme erneut. „Ich weiß nicht!“, antwortete Yolei traurig, traurig darüber, das ihre Freunde sie schon vergessen hatten. Es legte sich eine schwarze Aura um sie, welche ihr Herz und ihre Seele in Dunkelheit tauchte. Ein Schatten trat aus der Dunkelheit und grinste. //Ich hab sie soweit!//, dachte dieser Schatten und sagte: „Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte…“ „Welchen?“, unterbrach Yolei den Schatten. „Bring deine “angeblichen“ Freunde um!“…

...und sein Plan!

…und sein Plan!
 

Also, was ich von vornherein sagen will ist:

1. Hier hab ich eine Kleinigkeit aus Digimon Staffel 4 geklaut und

2. ICH HASSE YOLEI!!!

Und los geht’s!
 

„Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte…“ „Welchen?“, unterbrach Yolei den Schatten. „Bring deine “angeblichen“ Freunde um!“ „Was?“, fragte das Lilahaarige Mädchen. „Bring sie um!“, erwiderte der Schatten. „Aber wie? Ich bin alleine“, sagte das Mädchen. „Nimm das hier“, sagte der Schatten und lies etwas vor Yolei auftauchen. „Was ist das?“, fragte diese. „Der Spirit der Dunkelheit!“ „Der Spirit der Dunkelheit?“, fragte Yolei und griff danach. „Aahhh“, schrie sie und verwandelte sich. Der Schatten verschwand mit einem bösartigen Lachen.
 

***Joe und Cody***
 

Cody ließ sich erschöpft auf den Boden fallen: „Ich kann nicht mehr!“ „Ja, machen wir eine Pause.“, sagte Joe und ließ sich neben Cody nieder. „Und jetzt? Wir wandern hier schon eine halbe Ewigkeit herum!“, fragte Cody nach einiger Zeit. Joe sah ihn an und zuckte die Schultern: „Weiß nicht!“ Hinter den Beiden knackste es auf einmal. Die Beiden fuhren um und starrten zu dem Gebüsch wo das Geräusch her kam. Gomamon und Tentomon stellten sich schützend vor ihr Partner. Eine Fliegerbrille in mitten von Braunen Haaren kam zum Vorschein. °Wer ist das wohl??° „Cody, Joe!“, rief der Braunhaarige fröhlich und verschwand noch mal im Gebüsch. Kurze Zeit später erschien Davis mit Sora und Matt wieder. „Okay, Joe und Cody haben wir wieder gefunden, jetzt fehlen nur noch 5.“ °Wer sich fragt wieso 5: Tai, Ken, Yolei, Izzy und Mimi. Sie wissen ja nicht das Kari und T.K auch verschwunden sind° „Aber wo könnten die anderen sein?“, fragte Cody. „Ich weiß nicht!“, sagte Matt.
 

//Was war das?//, fragend guckte das Oranghaarige Mädchen nach links. Sie lief hin und drückte ein paar Äste, die ihr im Bild waren, weg.//Oh Gott//, dachte sie und rannte los. Sie riss Izzy gerade noch zu Boden, bevor die Attacke des bösartigen Digimon ihn traf. „Danke Sora!“, sagte der Rothaarige, als er erkannte, wer ihn runter riss. „Wer ist das?“, fragte Sora. „Yolei!“ „Was?“, fragte Sora verblufft und gleichzeitig geschockt. „Aber wie…?“, wurde Sora von dem riesigen Digimon unterbrochen. „Strahl der Finsternis“, schrie es. „AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH“, schrieen die beiden im Chor…
 

***Etwas Früher bei Kari und T.K***
 

Kari öffnete langsam ihre Augen. Jeder Knochen, jede Faser in ihrem Körper tat ihr weh. „Kari, beweg dich nicht!“, sagte T.K mit besorgter Stimme. Sie schaute sich etwas um und erkannt, warum ihr alles wehtat. Ein Baum lag auf ihr. °ich bin doch nett XD° „Was ist passiert“, sagte sie so laut sie konnte, was aber eher ein flüstern war. „Ich weiß nicht.“, antwortete T.K. //Verdammt, wie bekomm ich den Baum von Kari runter.// Er schaute zu Patamon und Gatomon, welche bewusstlos am Boden lagen: // Die Beiden sind mir auch keine große Hilfe.// „Wo ist Gatomon?“, sagte Kari leise. „Hier“, sagte Gatomon plötzlich, denn es ist aufgewacht, während Kari fragte. „Lass mich digitieren, dann kann ich dir helfen!“, sagte Gatomon, als es gepeilt hatte, was los war. „Ja“, sagte Kari und versuchte an ihr Digivice zukommen. Was nach einigen Versuchen auch klappte.
 

„Gatomon ultradigitation zu…Angewomon“
 

Sie hob mit aller macht, die sie hatte den Baum hoch, so das T.K Kari unter dem Baum rausziehen konnte. „Danke!“, sagte das Braunhaarige Mädchen erschöpft. „Immer wieder gerne!“, sagte T.K, grinste und nahm sie in den Arm. Er flüsterte: „Ich bin froh das es dir gut geht. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte.“ Und küsste sie. „Lass mich nie alleine“, flüsterte sie, bevor sie ihn seinen Armen einschlief. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: „Ich liebe Dich!“
 

Es verging einige Zeit, bevor Kari durch ein Aufschreien erwachte. „Was war das?“, fragte sie noch ein bisschen schlaftrunken. „Weiß nicht, aber wir sollten mal nachschauen!“, antwortete Gatomon und die 4 rannten los. (Patamon ist in der zwischen Zeit aufgewacht) Sie rannten einige hundert Meter bevor sie an einer Lichtung ankamen. In der Mitte saßen Izzy und Sora – starr vor Schreck, da ein riesiges Digimon eine Attacke auf sie Abgefeuert hatte. „Sora, Izzy!“, schrie Kari und Gatomon digitierte zu Angewomon. Genau so wie Patamon zu Magnaangemon. Die beiden Engelsdigimon flogen zu Sora und Izzy und schrieen: „Himmlischer Schild“ Die Attacke prallte an dem Schutzschild ab und flog auf Velgremon zu. Velgremon weichte aus und feuerte erneut eine Attacke auf die Digiritter. Angewomon und Magnaangemon schnappten sich Izzy und Sora und flogen sie aus der Gefahrenzone. „Himmelspfeil“, schrie Angewomon und feuerte auf Velgremon ein dutzend Pfeile. „Ihr dürft es nicht verletzen!“, schrie Izzy. „Aber wieso?“, fragte Magnaangemon. „Das Digimon ist Yolei!“ „Was?“, fragten Kari, T.K, Angewomon und Magnaangemon. „Yolei, sie ist das Digimon.“ “Aber wie ist das passiert?“, fragte T.K und deutete auf Velgremon. „Es fing damit an, dass Ihre Augen kalt und leer wurden, dann wurden sie ganz schwarz. Kurz darauf legte sich irgendein schwarzer Nebel um sie und kurz darauf stand dann das vor mir. Es hat schon gegen Tentomon und Hawkmon gekämpft. Ich könnte die beiden noch retten, bevor ganz vernichtet worden waren!“, erzählte er. „Kari, hinter euch!“, schrie Matt, der mit den anderen gekommen war, plötzlich. „Was?“, sie drehte sich um und sah wie eine Attacke von Velgremon direkt auf sie zu flog. Izzy und die anderen sprangen aus dem Weg. Außer Kari, sie war wie gelähmt vor schock. T.K drehte sich um und sah, dass Kari noch da stand. „Kari“, schrie er und rannte zu ihr…
 

So, das war mein 15.Kapi. Ich hoffe es hat euch gefallen!!!

Und danke an alle meine treuen Leser Nabiki, Lysette, Koike und ask_sakizi! DANKE, fürs lesen und das ihr immer so liebe Kommis da last!! DANKE!!!!
 

Eure mitzuki_jessy

Karis Tot

Karis Tot!
 

T.K drehte sich um und sah, dass Kari noch da stand. „Kari“, schrie er und rannte zu ihr. „Kari!“, schrie er, doch die Attacke von Velgremon hatte Kari schon getroffen. Er blieb stehen. „Kari…“, murmelte er. Ihm liefen Tränen übers Gesicht. „T.K pass auf!“, hörte er Matt schreien und spürte, wie er zu Boden gerissen wurde. „T.K, hörst du mich?“, rüttelte sein Bruder ihn. Doch T.K starrte nur auf die Stelle, wo Kari bis eben noch gestanden hatte. //Nein Kari! Du darfst nicht gehen! Nein! Du darfst mich nicht verlassen! Ich liebe dich über alles. Du darfst mich nicht alleine lassen!// dachte der Blonde Junge. *Patsch* „Man T.K!! Wir müssen von hier verschwinden. Und was ist eigentlich los mit dir!?“, die Ohrfeige halte durch die Gegend. Auf Davis Anfuhr murmelte T.K nur: „Meine geliebte Kari…“ Davis schaute Matt etwas Irritiert an. Dieser schaute genauso zurück und zuckte die Schultern. Die Digiritter verschwanden im Wald. T.K, der immer noch weinte blieb plötzlich stehen. „Was ist los T.K?“, fragte Sora ihn. Er reagierte aber nicht sondern rannte wieder zurück. „T.K!“, rief Sora ihm hinter her, doch er war schon hinter ein paar Ästen verschwunden. Gatomon, welches zur gleichen Zeit, wie T.K stehen blieb, rannte ihm hinter her. „Was ist den jetzt los?“, fragte Joe. „Ich weiß nicht, aber es nicht so gut, wenn T.K hier alleine rum läuft“, sagte Matt und drehte sich ebenfalls um, um zurück zulaufen. „Gatomon ist weg“, sagte Veemon. Mimi setzte sich auf einen umgestürzten Baum und fing an zu weinen: „Alle verschwinden. Erst waren es T.K und Kari. Dann Tai und Ken. Jetzt ist Kari tot und Gatomon und T.K wieder verschwunden. „Mimi…“, Sora setzte sich neben Mimi und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
 

***Ganz wo anders, an einem Unbekannten Ort***
 

„Es funktioniert alles wie geplant, Herr! Die Trägerin des Lichts ist tot. Der Mut^ ist verschwunden. Und die Hoffnung^^ auch. Die Digiritter verzweifeln langsam. Und dieses Lilahaarige Mädchen steht voll und ganz auf unsere Seite.“, berichtete der Schatten seinem Herr. „Gut so! Mach so weiter, wie in unserem Plan!“, sagte dieser, worauf der Schatten sagte: „Ja wohl, Herr“ und verschwand.
 

***Bei T.K***
 

Er war wieder zu der Lichtung gerannt. Er kniete sich hin, genau da wo Kari stand, bevor sie von Velgremons Attacke getroffen worden war. „Kari“, murmelte er und fing wieder an zu weinen. „Ich kann nicht glauben, dass sie Tot ist“, sagte Gatomon plötzlich hinter ihm. „Ich auch nicht. Ich will er auch nicht glauben.“, sagte der Blonde unter Tränen. „Ich wünschte es wäre alles nur ein böser Traum und ich wache jetzt gleich auf.“, murmelte er. „Ich auch“, sagte das kleine Katzenähnliche Digimon. T.K nahm es in den Arm und es fing auch an zu weinen.
 

***Bei Tai und Ken***
 

„Wo bin ich?“, fragte der Blauhaarige, als er seine Augen langsam geöffnet hatte. „Weiß nicht“, antwortete eine sehr Bekannte Stimme. „Tai?“, fragte Ken. „Wer den sonst, der heilige Geist?“, antwortete Tai genervt. „Würdest du bitte so gnädig sein und mich hier runter holen“, fragte Tai, der mit Fesseln an der Wand hing. „Ja“, Ken stand auf und löste die Fesseln. „Danke“, sagte der Braunhaarige. „Kein Problem“, erwiderte Ken und fragte: „Und? Wie kommen wir hier raus?“ „Weiß ich noch nicht!“, sagte Tai und fing an nach zudenken.

Nach einigen Minuten nachdenken fiel Tai ein Plan ein. Er sagte ihn Ken, worauf dieser nur nickte. „Okay“
 

So, das war auch schon mein 16. Kapi.

Und hier noch ein paar Infos:

Ich meine mit ^ eine bestimmte Bedeutung:
 

^ = Tai

^^ = T.K
 

Eure mitzuki_jessy

Tais Plan! oder: Wiedersehensfreude mal ganz anders

Tais Plan! oder: Wiedersehensfreude mal ganz anders
 

„Hey du Idiot, lass mich in Ruhe!“, schrie Tai Ken an. „Wieso sollte ich!“, schrie Ken darauf Tai an. Die Beiden fingen an sich zu schlagen. „Hört auf!“, plötzlich öffnete sich die Tür des Kerkers, wo sich Ken und Tai befanden und ein Makuramon(das Affenähnliche Digimon aus der 3.Staffel, was immer Calumon entführen wollte) betrat den Raum! „Los“, schrie Tai und die beiden Jungs griffen das Digimon an. Sie schlugen es nieder und verschwanden. Die Beiden rannten einen dunklen Flur entlang, bis sie an einer Weggablung ankamen. „Und wo lang jetzt?“, fragte Ken. Tai schaute etwas verunsichert. „Weiß nicht“, antwortete er und schaute sich suchend auf dem Boden um, bis er erblickte was er suchte. Er hob 2 Steine hoch und warf einen in einen Tunnel und den 2. in den 2.Tunnel. „Wie müssen linkslang. Rechts ist eine Sackgasse.“, sagte Tai und rannte los. Ken ihm Hinterher. Plötzlich hörten sie Schritte hinter sich. „Verflucht, sie folgen uns! Schneller!!“, schrie Tai und legte genauso wie Ken einen Gang zu. Nach unendlichen rennen ereichten sie den Ausgang der Höhle. Sie rannten raus und befanden sich am Meer der Dunkelheit. „Sie sind immer noch hinter uns her!“, sagte Ken. „Ich weiß“, sagte Tai, griff nach Kens Handgelenk und zog ihn hinter sich her in den Wald.
 

***Bei Matt und CO***
 

„Und was machen wie jetzt?“, fragte Mimi, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Alle schauten Davis an, da er ja der Anführer war. Doch der schaute nur Matt fragend an, welcher nur die Schultern zuckte. „Ich weiß nicht. Man verflucht“, er trat gegen einen Baum: „T.K, Tai und Ken sind verschwunden. Kari ist tot und Tai bringt mich um wenn er das raus findet. Kann es noch schlimmer werden?!“, fragte Matt stink sauet. „Ja“, antworteten alle, da sich irgendetwas auf sie zu bewegt. Die Digiritter stellten sich kampfbereit auf. Doch, nicht wie erwartet, kamen Tai und Ken zwischen den Ästen hervor. „Hallo Leute!“, sagte Tai außer Atem. Doch die Digiritter musterten die beiden mit skeptischem Blick. „Was ist den?“, fragten die Beiden. „Wo sind Tai und Ken?“, fragte Matt scharf. „Wir sind doch hier!“, sagte Ken irritiert. „Ein 2. Mal fallen wir nicht auf diesen Trick hinein!“, schrie Mimi die beiden an. „Was?“, Ken und Tai schauten sich irritiert an. „Verdammt, von was redet ihr, Matt?“ T.K sprang plötzlich aus dem Gebüsch. „Wie bekommen besuch!“, schrie er. „was?“, fragte Matt, doch da stand die Armee von Bösartigen Digimon schon vor ihnen. „Haben wir euch!“, sagte der Anführer und versuchte Tai und Ken zu packen. „Blitzpfote“, sagte Gatomon und verpasste dem Digimon eine. „Los verschwindet“, sagte es. „Aber Gatomon…“, sagte Tai. „Verschwindet“, unterbrach es Tai. „Ich bleib bei dir!“, sagte T.K und lies Patamon digitieren. „Verschwindet!“, schrie T.K die anderen an: „Wir kommen nach! Versprochen!“ Matt sah seinen kleinen Bruder in die Augen und sah, dass er es erst meinte: „Los Leute lasst uns verschwinden!“, sagte Matt und rannte los. Die anderen folgten ihn. „Glaubt ihr immer noch, das wie die Bösen sind?“, fragte Tai nach einiger Zeit rennen „Nein!“, sagte Matt nach kurzem nachdenken.
 

***Bei T.K, Gatomon und Patamon***
 

„Dein Versprechen kannst du aber nicht einhalten!“, sagte Makuramon. „Das werden wir ja sehen! Los Magnaangemon!“, schrie T.K. „Himmelstor!“, Mangnaangemon öffnete ein Tot und ein Großteil der Bösartigen Digimon verschwand darin. Gatomon kämpfte in der Zeit gegen ein paar Kabuterimon. Sie gewann den Kampf. „Himmelstor!“, schrie Magnaangemon wieder und diesmal verschwanden alle Digimon im Tor. Magnaangemon digitierte zurück zu Patamon. „Du hättest nicht hier bleiben müssen!“, sagte Gatomon nach einiger Zeit des Schweigens. „Bin ich aber. Kari hätte es mir nie verziehen, wenn dir etwas passiert wäre. Auch wenn sie tot ist. Los gehen wir die anderen Suchen!“, sagte T.K und lief los. T.K war schon ein paar Schritte gelaufen, als Gatomon plötzlich um fiel. „Gatomon!“, sagte Patamon und flog zu dem Katzendigimon. T.K nahm Gatomon in den Arm und sagte: „Es ist sehr erschöpft. Lassen wir sie lieber schlafen!“ Die 3gingen los.
 

***Bei Tai und CO***
 

Tai blieb plötzlich stehen. „Was ist los?“, fragte Mimi. „Warte mal, Gatomon ist hier und T.K und Patamon auch, aber wo ist Kari?“ Die anderen starrten betroffen auf den Boden. „Wo ist sie?“, schrie Tai sie panisch an. „Sie…Sie…“ Matt stotterte. Er brachte es nicht über die Lippen. „Was ist mit ihr?“, Tai packte seinen besten Freund am Kragen. „Sie ist tot!“, sagte T.K, der plötzlich aufgetaucht war, hinter Tai. „Ich war zu langsam. Ich konnte sie nicht beschützen!“, ihm liefen die Tränen über die Wangen. Tai wurde blass: „Was?“ T.K legte das immer noch schlafende Gatomon auf einen Baumstamm, genau so wie Patamon, welches auch eingeschlafen war und rannte in den Wald hinein.

Das kann nicht wahr sein!!

Das kann nicht wahr sein!!
 

T.K legte das immer noch schlafende Gatomon auf einen Baumstamm, genau so wie Patamon, welches auch eingeschlafen war und rannte in den Wald hinein.

Er rannte und rannte, bis er an einer Klippe ankam. Er setzte sich an den Rand und weinte.//Kari, meine geliebte Kari! Was soll ich ohne dich machen. Ich liebe dich…was ist das den//, er unterbrach seine Gedanken, als er irgendetwas am Boden der Schlucht auf blitzen sah. Er beschloss runter zu klettern.
 

***Bei den Anderen***
 

„Was?...Aber…? Wie…?“, stotterte der Braunhaarige und lies Matt los. „Tai…“, Mimi ging zu ihm und legte ihre Arm um ihn. „Wie konnte das passieren?!?“, schrie er unter Tränen. „Sagt schon!“ „Wir wurden von einem Digimon angegriffen. Es schleuderte eine Attacke auf uns. Wir anderen wischen aus, aber Kari bewegte sich nicht. Wir wissen nicht wieso. T.K wollte sie retten, aber die Attacke hatte sie schon getroffen“, sagte Izzy „Welches Digimon war das?“, man konnte hören, wie Wut in Tais Stimme aufloderte. „Velgremon…“, stotterte Joe: „Aber wir dürfen es nicht töten!“ „Wieso?“, fragte Tai wütend. „Es…Es ist Yolei“ „Was??“, fragte Ken geschockt. Tai starrte Joe geschockt und gleichzeitig fragend an. Izzy erzählte wie Yolei zu diesem Digimon geworden war. „Wo ist T.K?“, fragte Patamon, welches wach geworden war. „Keine Ahnung! Aber wir sollten ihn suchen gehen!“
 

***Bei T.K***
 

„Aaahhhh“, schrie er, als er fast die Schlucht hinunterfiel. //Puh, was war knapp.//, dachte er und klettert weiter nach unten. Nach einer Ewigkeit kam er unten an. Das, was er aufblitzen sah, war jetzt ein Leuten. Ein helles Leuchten. *Piep, Piep* T.Ks D3-Digivice piepste plötzlich. //Wenn ortet das Ding denn jetzt?//, fragte T.K und lief zu dem Leuchten.

Ihm stockte der Atem, als er sah, was da leuchtete. „Das kann nicht war sein!!“, murmelte er.
 

Ich weiß, dass ist ein ziemlich kurzes Kapi. Aber es ging nicht länger. Entschuldigt!!! Vergebt mir! *bettel* Aber sonst würde die Geschichte nicht aufgehen. Ihr werdet schon sehen!!
 

Eure mitzuki_jessy
 

P.S. aso ich muss so grausam sein und genau an dieser Stelle aufhören. Wo wäre sonst die Spannung?

Calumon! Oder: Ein freudiges Wiedersehen!

Hi Leute.

So hier ist mein 19. Kapi!! Es hat etwas länger gedauert, wegen einer Idee, die ich doch nicht in die Tat umgesetzt habe, aber das ist ja normal. Ich hoffe es wird euch gefallen!!! Viel Spaß beim Lesen!!!
 

Calumon! Oder: Ein freudiges Wiedersehen!
 

Ihm stockte der Atem, als er sah, was da leuchtete. „Das kann nicht war sein!!“, murmelte er.

„Calu, wach auf, Calu!“ Ein kleines, weißes Wesen mit langen Ohren hüpfte zu T.K, als es ihn erblickte. „Wer bist du den, Calu?“, fragte das kleine weiße Digimon. „Ich bin Takeru Takashi und du?“, T.K ging auf die Knie und schaute das kleine Ding an. „Ich bin Calumon, Calu! Warum wacht sie nicht auf, Calu?“ es zeigte auf das Leuchten. „Ich weiß nicht!“, T.K stand wieder auf und ging hin, gefolgt von Calumon, welches immer wieder „Calu, Calu, Calu“, sagte. Er kniete sich hin und nahm das Leuchtende Mädchen in den Arm. Er strich ihr über die Stirn und sagte: „Ich hab gedacht ich sehe dich nie wieder, Kari“, ihm liefen Tränen über die Wangen. „Du kennst sie, Calu?“, fragte das kleine Digimon irritiert. T.K nickte. Calumon zog an Karis Haaren: „Wach auf, Calu! Ich will mit dir spielen, Calu!“ „Hör auf, sie kann jetzt nicht mit dir spielen. Sie schläft gerade!“ //Zum Glück schläft sie nur. Sie könnte genauso gut Tot sein//, dachte T.K. Er spürte ihren schwachen Atem. Er spürte wie ihr Herz klopfte. Er lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Wieso leuchtet sie, Calu?“, fragte Calumon. „Ich weiß nicht!“, antwortete der Blonde Junge. Das Digimon zuckte die Schultern und sprang fröhlich in der Gegend herum.
 

*tropf* Auf Karis linken Handgelenk landete eine Träne von T.K. Dieses Leuchtete noch ein letztes Mal auf, bevor Kari wieder auf hörte zuleuchten °ihr könnt die Sonnenbrillen wieder annehmen XD° Langsam öffnete das Braunhaarige Mädchen ihr Augen. „Kari!“, T.K strahlte °dafür macht es jetzt T.K XD° sie an. Sie lächelte. „Wo sind wir?“, fragte das Braunhaarige Mädchen. T.K zuckte die Schultern: „Weiß nicht!“ „Calu, kommt mit!“ „Was?“, fragte der Blonde das Digimon. „Wieso? Und wer bist du?“, fragte die Braunhaarige. „Kommt einfach, Calu!“, sagte das Kleine Digimon und rannte los. T.K und Kari sahen sich etwas verwirrt an. „Was haben wir zu verlieren?“, fragte T.K. „Nix…ahh“, Kari versuchte aufzustehen, aber was nicht wirklich gelang. „Warte, ich helfe dir“, T.K nahm Kari huckepack und rannte Calumon hinter her, was aber nicht ganz einfach war. Sie rannten in eine Höhle rein. „Calumon, wo bist du?“, rief der Blonde Junge, worauf es auf einmal Taghell in der Dunklen Höhle wurde. „Hallo, Träger der Hoffnung und Trägerin des Lichtes und Lebens!“, ertönte eine unbekannte Frauenstimme…
 

Haha, jetzt bin ich mal wieder fies und hör einfach auf!!! *whahahaha, bös lach!*
 

Ich hoffe es hat euch gefallen!! Lasst ein paar Kommis da!!!! *liebanguck*
 

LG mitzuki_jessy

Ein harter Kampf beginnt!!

Ein harter Kampf beginnt!!
 

„T.K, wo bist du?“, hörte man die Digiritter abwechselnd rufen. „T.K, verdammt noch mal, wo bist du?“, schrie Matt sorgenvoll. Er setzte sich auf einen Umgestürzten Baumstamm: „Mama bringt mich um! Und Papa erst!!“, flüsterte er. „Matt, wir finden ihn schon. Keine Sorge!“, versuchte Sora ihn zu beruhigen. „Und was wenn nicht?!?!“, schrie er sie mit Tränen in den Augen an. *Patsch* Matt hielt sich seine linke Wange. „Man, zum Teufel Matt! Wir werden ihn finden. Das verspreche ich dir!!“, schrie Tai ihn an. „Ich…ja Stimmt, wir werden ihn finden. So schwer kann es ja nicht sein!!“, sagte Matt. *Piep, Piep* Davis D3-Digivice reagierte auf irgendwas. Er holte ihn hervor und wurde blass! „Das gefällt mir gar nicht!“, sagte Joe. Tai schaute über Davis Schulter auf das Digivice. „Das wird dir gar nicht gefallen, Joe“, sagte dieser. „Dunkles Netzwerk“, alle Bäume und Gebüsche um die Digiritter waren plötzlich verschwunden. „Oh oh “, sagte Izzy. Eine riesige Armee von Bösartigen Digimon stand ringsum um die Digiritter. „Das kannst du laut sagen!“, murmelte Mimi. Die anderen starrten die Digimon sprachlos an. „Tai, lasst uns Digitieren!“, forderte Agumon seinen Partner auf. „Was? Ja!“, sagte Tai und hielt sein Digivice hoch, genau wie die anderen. wir
 

„Byomon digitiert zu Birdramon. Birdramon Ultradigitation zu Garudamon.“

„Palmmon digitiert zu Togemon. Togemon Ultradigitation zu Lillymon.“

“Tentomon digitiert zu Kabuterimon. Kabuterimon ultradigitation zu Megakabuterimon“

“Agumon Warpdigitation zu WarGreymon.“

"Gabumon Warpdigitation zu MetalGarurumon.“

„Gomamon digitiert zu Ikkakumon. Ikkakumon ultradigitation zu Zunomon“

„Wormon digitiert zu Stingmon.“

„Vemon digitiert zu Exvemon“

„Exvemon…Stingmon DNAdigitation zu Paildramon. Paildramon warpdigitation zu Imperialdramon. Imperialdramon digitiert zu Imperialdramon Fighter Form.“

Armadillomon digitiert zu Digmon“
 

„Los“, rief Matt und die Digimon griffen an.
 

***Bei T.K und Kari, nur etwas früher***
 

„Hallo, Träger der Hoffnung und Trägerin des Lichtes und Lebens!“, ertönte eine unbekannte Frauenstimme. „Wer bist du?“, fragte T.K. „Ich will euch helfen!“, sagte die Frauenstimme. „Du hast die frage noch nicht beantwortet. Und was meinst du mit Trägerin des Lebens. Lichtes ist mir klar, aber Lebens, ne!“, fragte Kari. „Das Wappen des Lebens ist das 10. Wappen. Jeder Digiritter bekam ein eigenes Wappen, oder 2 Wappen. Je nach dem welche Fähigkeiten sie besaßen oder besessen.“, während die das sagte, erschienen an der Wand Bilder, wo gezeigt wurde, wie jeder einzelne Digiritter sein Wappen (je nach Staffel Amulett oder Amorei) bekam. „Du…“, sie guckte Kari an: „…bist die Trägerin des Lichtes. Und du hast das Wappen des Lebens noch bekommen, weil du bewiesen hast, dass du alles geben würdest, sogar dein eigenes Leben, damit deinen Freunden und deiner Familie nichts passiert. Du handelst aus Liebe und Aufrichtigkeit. Du willst überall Freude und Liebe verbreiten. Du kannst es nicht sehen, wenn jemand leidet. Du handelst herzensgut. Das ist die wichtigste Eigenschaft.“ Sie pausierte kurz, damit Kari und T.K die eben erfahrenen Sachen verarbeiten könnten. „Auf deinen linken Handgelenk ist das Zeichen des Lebens abgebildet“ Kari schaute sofort nach „Es sieht aus wie eine Mischung aus dem Wappen der Liebe, der Aufrichtigkeit und des Lichtest.“, stellte T.K fest. „Ja, wie ich schon gesagt habe, der Träger des Lebens handelt aus Liebe und Aufrichtigkeit.“, sagte die Frauenstimme. „Aber Gatomon ist noch…“, weiter kam sie nicht, da sie von der Frauenstimme unterbrochen wurde: „Nicht dein Digimon tut digitieren sondern du!“ „Was?“, fragten T.K und Kari im Chor. „Wisst ihr noch, als ihr von den Digimon angegriffen wurdet (kapi 11 und 12)?“ Die beiden nicken. „Da seid ihr Digiritter auch einen Momentlang tot gewesen, aber Kari ist zu Kriegerin des Lebens geworden und hat euch wieder belebt.“, sagte die Frauenstimme. „Also, ich kann nur zur Kriegerin des Lebens werden, wenn meine Freunde in Lebensgefahr sind. Ich kann ihnen dann wieder neue Kraft geben?“ „Ja“, sagte die Frauenstimme. „Welche Frage beschäftigt dich, T.K?“, fragte sie, als sie T.K nachdenkliches Gesicht sah. „Ich…also…Kari wurde ja von der Attacke von Velgremon getroffen. Aber als ich sie fand, lebte sie noch. Lebte sie noch, weil sie das Wappen des Lebens besitzt?“ „Ja, es hat sie beschützt. Sie wurde zwar von der Attacke getroffen, aber durch das Wappen, würde sie nur verletzt und an einen anderen Ort transportiert. „Aso“, antwortete T.K. „Ihr solltet gehen, eure Freunde brauchen euch. Sie kämpfen gegen eine Armee von bösartigen Digimon. Calumon geh mit ihnen. Durch es könnt ihr mich rufen, wenn ihr Hilfe braucht. Übrigens mein Name ist Ophanimon.“, sagte das Engelsdigimon. Die beiden Digiritter machten sich auf den Weg zu den Anderen…
 

So hier ist ma wieder ein längeres Kapi von mir. Die letzten waren immer so kurz.

Ich hoffe es gefällt euch!!!
 

GLG mitzuki_jessy
 

P.S. Mit dem 21 Kapi wird es etwas länger dauern. Hab in den nächsten Tagen viel zu tuhen und wenig Zeit zum schreiben. Aber ich denke es wird noch diese Woche kommen.

Fast Komplett!

Fast Komplett!
 

„Ihr solltet gehen, eure Freunde brauchen euch. Sie kämpfen gegen eine Armee von bösartigen Digimon. Calumon geh mit ihnen. Durch es könnt ihr mich rufen, wenn ihr Hilfe braucht. Übrigens mein Name ist Ophanimon.“, sagte das Engelsdigimon. Die beiden Digiritter machten sich auf den Weg zu den Anderen
 

***Bei den anderen***
 

„Los“, rief Matt und die Digimon griffen an. „Goldsturm“, hörte man Digmon in zwischen des Kampfes rufen. „Strahl der Finsternis“, tauchte Velgremon am Horizont auf. „Bring euch in Sicherheit!“, rief Wargreymon den Digirittern zu, welche sich sofort auf dem Weg aus dem Kampffeld machten. Doch schon stand ein Etemon vor ihnen. „Dunkles Netzwerk“, schrie es. „Patamon los!“, schrie T.K während er auf das Schlachtfeld rannte.
 

“Patamon digitiert zu Angemon. Angemon Ultradigitation zu Magnaangemon“
 

„Himmlisches Schild“, es baute ein Schutzschild vor den Digirittern auf und warf die Attacke zurück. Das Etemon würde vernichtet. „Gatomon, du auch!“, rief Kari, welche hinter T.K her gerannt kam. „Kari!“, riefen Tai und Gatomon wie aus einem Mund. „Keine Zeit, zur Wiedersehensfeier!“, schrie Matt Tai an. „Los Gatomon!“, rief Kari erneut und es digitierte.
 

„Gatomon ultradigitation zu Angewomon!“
 

Ein harter, nichtendener Kampf begann. Nach unendlichem Hin und her, waren die Digimon der Digiritter aufs Ausbildungslevel zurück digitiert. Die Digiritter, welche ihre Digimon im Arm hielten, wurden von Bösartigen Digimon umkreist. „Und jetzt?“, fragte Joe verzweifelt. „Keine Ahnung!“, kam es von den anderen. „Kari, du musst digitieren!“, flüsterte T.K Kari zu. „Ich weiß doch nicht wie das geht!“, antwortete sie ihm. „Was weißt du nicht wie es geht?“, fragte Tai seine kleine Schwester. „Nichts!!“, sagten die beiden kleinen gleichzeitig. Tai runzelte die Stirn, doch bevor er noch mal nachfragen könnte, wurde er unsanft zu Boden gerissen. „Strahl der Finsternis!“, ertönte es kurz bevor eine Attacke über die Köpfe der Digiritter hinweg flog. „Wir müssen irgendwas unternehmen!“, rief Mimi verzweifelt. „Kari du musst es versuchen, irgendwie!!“, rief T.K! „Aber wie? Ich hab doch keine Ahnung…“, sie wurde von Matt unterbrochen, welcher fragte. „Von was zu Teufel redet ihr?“ „Keine Zeit zum Erklären!“, riefen die Beiden gleichzeitig. „Ich weiß doch…Calumon!“, rief das Brünette Mädchen, worauf das kleine Digimon sofort: „Was ist, Calu?“ rief. „Ich muss mit Ophanimon sprechen, sofort!“ „Ja, einen Moment, calu!“ Das kleine Digimon schloss die Augen und konzentrierte sich. Plötzlich leuchtete es auf: „Wie kann ich dir helfen, Kari?“, fragte das kleine Digimon mit der Stimme von Ophanimon. „Wie kann ich das Wappen erwecken? Wie kann ich digitieren?“, fragte das Mädchen eilig, worauf sie nur fragende Blicke von den anderen erntende. „Das kann ich dir leider nicht sagen. Das musst du selber…Achtung hinter euch!“, rief das kleine Digimon, worauf sich die anderen sofort umdrehten. „Nein“, schrie Kari und stellte sich schützend vor die anderen, wobei sie die Attacke von Devimon voll abbekam. „Kari“, riefen Tai und T.K mit besorgter Stimme. „Alles Okay!“, sagte sie unter schmerzverzerrtem Gesicht, welches die anderen nicht sahen, da sie ihnen den Rücken zudrehte, während sie auf die Knie fiel. //Ich muss die anderen beschützen! Ich bin die einzigste die das noch kann!//, dachte sie, während sie sich mühsam wieder aufstellte. Das Wappen auf ihrem Handgelenk leuchtete plötzlich auf und tauchte ihren Körper in gleißendes Licht. „Was geht den jetzt ab?“, fragte Tai irritiert. „Sie digitiert!“, flüsterte T.K, doch die anderen hörten jedes Wort. „Was?“, fragten sie geschockt und verblüfft.

Das Licht erlösch und ein wunderschöner Engel stand vor den Digirittern. „Aber…aber…“, fragte Tai der in seinem Leben noch nie so irritiert war. „Erklären wir später und jetzt weg hier!“, schrie T.K und rannte los. Die Digiritter rannten wieder los, doch nach einigen Metern stand Velgremon vor ihnen. Es digitierte zu Duskmon. „Sengende Augäpfel“, feuerte es eine Attacke auf die Digiritter. Kari erschuf einen Schutzschild vor den Digirittern. „Yolei, hörst du mich? Ich bin’s Kari!“, rief der Engel dem Digimon zu. Doch dieses startete erneut eine Attacke, welche Kari nicht mehr ausweichen konnte…
 

Hi!!

hier ist mein 21. Kapi!! Jetzt war ich mal wieder fies und hab an einer (hoffentlich) spannenden Stelle aufgehört.

Hoffe es hat euch gefallen!!!
 

Alles liebe mitzuki_jessy
 

P.S. Lasst bitte ein paar Kommis da!!!*dackelblic aufsetz XD*

Yoleis Kampf gegen die Dunkelheit!

Yoleis Kampf gegen die Dunkelheit!
 

„Yolei, hörst du mich? Ich bin’s Kari!“, rief der Engel dem Digimon zu. Doch dieses startete erneut eine Attacke, welche Kari nicht mehr ausweichen konnte. „Ahh, schrie der Engel auf, als ihn die Attacke traf. Sie sank zu Boden und verwandelte sich wieder zurück. „Kari!“, T.K wollte zu ihr renne, wurde aber von einem Etemon aufgehalten. „Yolei! Weißt du nicht mehr wer ich bin?“ Kari guckte das bösartige Digimon mit Tränen in den Augen an. Es wollte Kari gerade wieder angreifen, aber stoppte plötzlich nach den Worten von Kari. „Du bist Hikari Yagami. Eine falsche Schlange und Lügnerin!“, sagte das Digimon ruhig, bis auf den letzten Satz, welcher vor Wut in der Stimme triefte. „Was? Von was redest du? Du bist meine beste Freundin.“ „Aber nur dann wenn du mich brauchst.“, schrie das Digimon zurück. „Nein, das stimmt nicht“, schrie Kari Duskmon entgegen, während ihr Tränen über die Wangen liefen. Von der einen zu der anderen Sekunde spürte Kari einen stechenden Schmerz. „Ich bin nicht mehr die Yolei, die ihr kennt!“, flüsterte Duskmon Kari ins Ohr und zog sein Schwert aus ihrem Bauch. Das Braunhaarige Mädchen fiel bewusstlos zu Boden. „Kari!“, schrie Tai, den Tränen nah. „Kari, calu!“, das kleine Digimon war zu dem Mädchen gerannt und hüpfte aufgeregt um sie herum. Kari leuchtete auf, schrie auf und verwandelte sich. „Yolei, wir sind deine Freunde.“, sagte sie ruhig und gefasst, während das engelsgleiche Wese auf Duskmon zuflog. Sie schloss ihre Augen und berührte mit ihrem Zeigefinger Duskmons Stirn, welches auch aufleuchtete. Der Krieger des Lebens öffnete seine Augen. Duskmon und sie befanden sich in einem hellen Raum, an dessen Wände Bilder hingen. Bilder von den Digirittern, wie sie lachen, herum albern, sich sorgen machen und anderem. „Yolei, du bist ein Teil von uns. Wir brauchen dich…“ „Ja, um sie auszunutzen!“ ein Schatten betrat den Raum und verwandelte sich in Piedmon. „Nein wir brauchen dich als Freundin. Yolei, du bist meine beste Freundin und wirst es immer sein. Hör nicht auf Piedmon.“ „Und warum sollte ich auf dich hören?“, fragte Duskmon kühl. „Weil ich dein Freundin bin!“, antwortete Kari und griff nach Yoleis Hand. Duskmon spürte die Karis wärme und Freundschaft. //Sie meint es ernst!//, dachte Duskmon und kämpfte gegen den Spirit der Finsternis an. Kari merkte das und half ihr. Durch ihr Licht und ihr Freundschaft. Yolei digitierte zurück und flüsterte: „Es tut mir leid!“, bevor sie bewusstlos wurde.

Aufgetankt!! Oder: Ein unerfreulicher Besuch!!

Aufgetankt!! Oder: Ein unerfreulicher Besuch!!
 

Yolei digitierte zurück und flüsterte: „Es tut mir leid!“, bevor sie bewusstlos wurde. //Wir müssen hier weg, Die Digimon müssen erst wieder zu Kräften kommen.//, dabei schaute sie zu den anderen. //Und ich auch…// Ihr Digivice fing an zu leuchten, während sie seitwärts um fiel. Das Licht umhüllte die Digiritter und bevor sie sich versahen, lagen sie kreuz und quer aufeinander in Tai und Karis Zimmer. „Nimm deine Füße aus meinem Gesicht!“, schrie Davis Matt an doch dieser erwiderte nur: „Geht nicht, Tai liegt auf mir.
 

Nach kurzem Entknoten saßen die Digiritter verteilt auf den Boden. Kari und Yolei lagen in den Betten der Yagami-Kinder und schliefen. „T.K, kannst du uns jetzt mal erklären, was es mit dem ´digitieren` auf sich hat?“ „Kari hat das Wappen des…“ „Es gibt noch ein Wappen?“, fragte Ken. „Ja, das Wappen des Lebens.“ „Aber wieso hat es ausgerechnet meine Schwester bekommen?“, wollte Tai sofort wissen. „Würdet ihr mich aussprechen lassen, dann wüsstet ihr es schon“, sagte T.K beleidigt. „´tschuldigung.“, sagte Tai kleinlaut und lies T.K weiter erzählen: „Kari hat das Wappen des Lebens bekommen, weil ihre Handlungen aus Liebe und Aufrichtigkeit sind. Sie will immer das Beste für die anderen. Weil…wie hat Ophanimon es noch mal gesagt? ...Weil sie herzensgut ist. Das ist die wichtigste Eigenschaft, die die Trägerin des Wappens des Lebens braucht.“

Sie saßen schweigend da und verarbeiteten diese Informationen erstmal. *Knurr* unterbrach Davis Magen die Stille. „Wir sollten echt mal was essen!“, sagte Tai und machte sich auf den Weg in die Küche. Die anderen folgen ihm. Tai machte sich daran Teller aus dem Schrank zu holen, während Matt den Kühlschrank öffnete: „Sag mal Tai…“ „Was ist denn?“, unterbrach ihn diese. „Wann wurde das letzte Mal eingekauft?“, fragte der Blonde Junge und machte die Sicht frei, so, dass alle in den Kühlschrank gucken konnten. Und was war drinnen? Eine halbvolle Packung saure Milch, ein Päckchen, mittlerweile, Schimmelkäse und eine zu 1/8 volle Packung Margarine. „Mam, hat mal wieder vergessen Einzukaufen.“, murmelte Tai etwas beschämt vor sich hin. „Dann gehen wir halt schnell was einkaufen!“, sagte Sora zu Mimi, welche nickte und fragte: „Was wollen wir eigentlich essen?“ Eine nachdenkliche Miene bildete sich auf den Gesichtern der Kinder. „…Nudelsuppe!“, schlug Joe vor. „Jaaa!“, stimmten Davis und Ken zu. „Okay, dann gibs Nudelsuppe!“, sagte Tai und holte etwas von dem Hier-habt-ihr-etwas-Geld-wenn-ihr-etwas-einkaufen-geht-Geld heraus und gab es den Beiden Mädchen, welche sich sofort auf den Weg machten.
 

***Bei Mimi und Sora***
 

Die beiden kamen gerade am Supermarkt um die Ecke an, da sagte Sora: „Hast du nicht auch das Gefühl, dass zwischen Kari und T.K was läuft?“ „Könnte man schon denken, am Besten schnappen wir uns einer der Beiden und fragen ihn aus!“, schlug Mimi vor. „Okay, machen wir!“, sagte Sora mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Aber die Beiden sind ein süßes Paar und Matt hat eh die Vermutung, das die Beiden in einander Verknallt sind.“, fuhr sie fort. Mimi, welche ungefähr 20 Beutel(ein Beutel = ung. 5 Portionen) °man sind die verfressen° in den Einkaufswagen schmiss, sagte: „Ja, stimmt. Das meint Tai auch.“ Die Beiden gingen an die Kasse und bezahlten. „Unsere Vermutung sollten wir den Jungs aber erst mal nicht sagen, Tai reist T.K sonst sofort den Kopf ab“ „Und Matt dann Tai“, grinste Sora auf Mimi Bemerkung. Die beiden liefen Kichernd die Treppen zu Tais Wohnung hoch.
 

*klingel’, klingel’* Tai ging an die Tür und öffnete 2 kichernden Mädchen die Tür. „Was ist denn?“, fragte er irritiert. „Nichts!“, sagten die Beiden Mädchen und drückten ihm die Einkaufstüte in die Hand. Er ging kopfschüttelend in die Küche und murmelte: „Mädchen!“ „Hey, das haben wie gehört!“, schrieen die Mädchen ihm hinterher und lachten weiter. Er schmiss die Nudelnsuppen in das schon kochende Wasser. Nach einigen Minuten kochen stelle er den Topf auf den Esstisch, welcher blitzschnell leer gefuttert war.
 

„Man, bin ich satt!“, sagte Davis, als er es sich auf der Coach gemütlich gemacht hatte. Die Digiritter unterhielten sich noch ein wenig, bis ein permanentes Schnarchen von Davis die anderen auch langsam in das Reich der Träume schickte.
 

„Ja, Frau Takenouchi, meine Mutter hat nichts dagegen…ihnen auch noch einen schönen Tag, auf wieder hören“. //So, dass war’s, alle Eltern angerufen. Ich hoffe meine Mutter ist wirklich damit einverstanden, das alle hier schlafen!//, dachte Tai und legte sich schlafen.
 

Ungefähr 2 Stunden (19.00 Uhr) später wurde die Tür aufgeschlossen und eine voll bepackte Frau Yagami betrat die Wohnung. //Zum Glück, heute hab ich dran gedacht einkaufen zugehen.//, dachte sie, während sie die Einkaufstüten in die Küche stellte. Sie nahm sich eine Flasche Mineralwasser und ging ins Wohnzimmer. Dort angekommen, verschluckte sie sich fast, da der Anblick 10 schlafender Digiritter quer durch Zimmer verteilt kein alltäglicher Anblick war. Sie as etwas und legte sich ebenfalls schlafen.
 

***Nächster Morgen***
 

*Tut, tut*, klingelte Frau Yagamis Wecker, welchen sie sofort ausstellte, damit sie die Kinder nicht weckte. °ich glaub ich hab vergessen zu erwähnen, dass die Digiritter Ferien haben°

„Morgen Mama“, sagte eine noch etwas schlaftrunkene Kari zu ihrer Mutter. „Morgen Kari, hab ich dich geweckt?“ Kari schüttelte den Kopf und verschwand kurz im Bad. Keine 3 Minuten später war sie fertig angezogen. „Ich geh zum Bäcker Brötchen holen“, sagte sie zu ihrer Mutter, während sie in ihre Schuhe schlüpfte. Sie rannte noch mal in ihr Zimmer und holte ihr Digivice und ihr Digi-Terminal, steckte es in ihre Handtasche, passend zu ihrem Kleid und dachte: //Euch hätte ich jetzt fast vergessen// Sie lief die Treppen herunter und kam nach 2-mal links Abbiegen bei der Bäckerei an. Kurz bevor sie in den Laden rein gehen konnte tauchte ein Ice-Devimon aus dem Boden aus…

Ein Ice-Devimon und seine Folgen!

Ein Ice-Devimon und seine Folgen
 

Kurz bevor sie in den Laden rein gehen konnte tauchte ein Ice-Devimon aus dem Boden auf. „Oh, oh!“, murmelte Kari. Panik brach unter den anwesenden Leuten aus. Durch das Wegrennen der anderen Leute konnte Kari auch entkommen und den anderen eine E-Mail schreiben.
 

`Ein Digimon ist aufgetaucht!!! Kommt schnell!!!
 

Kari´
 

***Bei den anderen***
 

*Piep, piep*, piepste Tais Digi-Terminal. Doch er hörte es nicht, da er tief und fest schlief. Es hörte niemand!
 

***Bei Kari***
 

Sie schaute auf die Uhr. //Mist, wo bleiben die! Ich hab ihnen schon vor 10 Minuten eine E-Mail geschrieben.// Sie machte sich aus den Weg nach Hause. Etwas näherte sich ihr. Es packte sie am Fuß. „Ahhhh“ schrie sie auf.
 

***Bei Tai und CO***
 

„Kari!“, schrie das kleine Katzendigimon auf. „Ahh“, Davis war vor schreck von der Coach gefallen und so waren nun alle wach. „Was ist den Gatomon?“, fragte Matt. „Irgendwas ist mit Kari!“, antwortete Tai und sprang auf. Er rannte zur Tür: „Komm Agumon!“ Der Träger des Mutes, sein Partner und Gatomon rannten aus dem Haus. „Hey wartet auf uns!“, rief Matt ihm hinterher. T.K war schon aufgesprungen und lief ungefähr 20 Sekunden nach Tai aus dem Haus. Die anderen Folgten auch gleich. Tai blieb plötzlich stehen und murmelte: „Oh, oh!“ „Was ist…“, T.K brach seinen Satz ab, als er die Bösartige Digimon sah. Matt, welcher gerade ums Eck gerannt kam, rannte voll in seinen kleinen Bruder rein, weil er nicht sehen konnte, dass Tai und T.K stehen geblieben waren. „Was machen die den hier?“, fragte Joe ängstlich. „Ich weiß nicht, aber wir sollten was unternehmen!“, meinte Tai und holte sein Digivice heraus.
 

„Byomon digitiert zu Birdramon. Birdramon Ultradigitation zu Garudamon.“

„Palmmon digitiert zu Togemon. Togemon Ultradigitation zu Lillymon.“

“Tentomon digitiert zu Kabuterimon. Kabuterimon ultradigitation zu Megakabuterimon“

“Agumon Warpdigitation zu WarGreymon.“

“Gabumon Warpdigitation zu MetalGarurumon.“

„Gomamon digitiert zu Ikkakumon. Ikkakumon ultradigitation zu Zunomon“

„Wormon digitiert zu Stingmon.“

„Vemon digitiert zu Exvemon“

„Armadillomon digitiert zu Digmon“

„Patamon digitiert zu Angemon“
 

„T.K, Mimi geht’s Kari suchen!“, sagte Tai in einem Befehlston, der den Beiden sagte: Keine Widerrede. Welche die Beiden eh nicht geleistet hätten. „Komm Gatomon!“, sagte Mimi und die Beiden Digiritter rannten mit ihren Partnern und Gatomon los. „Los Wargreymon!“, rief Tai seinem Digimon zu, welches auch gleich ein Blackwargreymon an. Die Digimon mussten stark auf passen, das sie keinen der Menschen verletzen oder die Häuser und alles andere nicht Kaputt machen.
 

***Bei T.K und Mimi***
 

*Piep, Piep* reagierte T.Ks Digivice plötzlich. „Es ortet Kari!“, die 5 kamen an einer Kreuzung an. „Wir müssen nach links!“, sagte T.K nach einem kurzen Blick auf sein Digivice. Sie rannten ums Eck und erstarrten. „Kari!“, murmelte T.K geschockt. Er ging langsam zu ihr. „Wenn ihr wollt könnt ihr auch so enden wie eure Freundin, als Eisskulptur!“, tauchte plötzlich ein Ice-Devimon auf...
 

Konichi Wa!!!

Das war mein 24.Kapi!!!

Ich finde der Namen des Kapitels ziemlich dumm, aber mir ist nur der und ein anderer eingefallen. und der ist nicht gerade nett.
 

also alles liebe eure mitzuki_jessy

Dagomon, der Gott des Schwarzen Meers

Dagomon, der Gott des Schwarzen Meers
 

„Wenn ihr wollt könnt ihr auch so enden wie eure Freundin, als Eisskulptur!“, tauchte plötzlich ein Ice-Devimon auf. „Das kannst du vergessen!“, schrie Mimi das Digimon an. „Eiskralle“, griff es die Digiritter an. „Blumenkanone!“, blockte Lilimon die Attacke ab. „Kraft des Lichtes“ „Blumenkanone“, die beiden Digimon schleuderten ihre Attacken auf Ice-Devimon. Es fiel auf die Knie und versank im Boden. „Wo ist es hin?“, Gatomon schaute sich suchend um. „Eiskralle“, tauchte Ice-Devimon direkt neben T.K auf und verwandelte ihn in eine Eisskulptur. „T.K!“, rief Mimi geschockt. „Kraft des Lichtes“ „Blumenkanone“ „Blitzpfote“, griffen die 3 Digimon das Ice-Devimon an. „Ahh“, schrie es, bevor es sich auflöste. „Was, aber wieso?“, fragte Mimi geschockt. „Wieso tauen sie nicht auf? Wir haben Ice-Devimon doch besiegt!“, fragte Gatomon. „Kari…“, das kleine Katzendigimon ging zu ihrer Partnerin. „…Wach doch auf!“, ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht. „T.K hörst du mich?“, fragte das Engelsdigimon seinen Partner. Auch ihm liefen Tränen übers Gesicht, welche auf T.K tropfte. T.K und Kari fingen an zu leuchten, wobei das Eis Weg schmolz. „Kari…“, flüsterte der Blonde Junge und nahm sie in den Arm, bevor er ebenfalls Bewusstlos wurde.
 

***Bei den anderen***
 

„Achtung Tai“, rief Izzy und riss in gerade noch zu Boden, bevor ihn eine Attacke von Devimon traf. „Danke!“, murmelte der Braunhaarige Junge. „Verdammt wo bleiben Mimi und T.K?“, fragte er sich selbst. „Tai!“, rief Mimi ihm entgegen, als sie angeflogen kam. Dicht gefolgt von Angemon, welcher Kari und T.K im Arm trug. „Was ist passiert?“, fragten Matt und Tai sofort, als sie ihre jüngeren Geschwister erblickten. „Ein Ice-Devimon hatte uns Angegriffen als wie Kari gefunden haben. Sie war irgendwie eingefroren. Im Kampf gegen Ice-Devimon wurde T.K auch eingefroren. Als wie Ice-Devimon besiegt hatten, sind die Beiden wieder aufgetaut.“, berichtete Mimi schnell.
 

Der Kampf gegen die Digimon hatte die Digiritter mittlerweile auf die Hauptstraße geleitet. „Verdammt, hier sind viel zu viele Unschuldige Menschen!“, sagte Sora zu den anderen. „Sie dürfen nicht verletzt werden!“, schrie Cody den Digimon zu. Welche nur nickten. Ein gewaltiger Blitz schlug mitten in die Hauptstraße ein, obwohl der Himmel strahlend Blau war. „Was war das?“, fragte Yolei, welche immer noch ihr Hände schützend vor ihr Gesicht hielt. „Ich glaube ein Blitz, aber das ist nicht möglich…“, brach er seinen Satz ab, als er das Gewaltige Digimon, welches mit dem Blitz aufgetaucht war, sah. „Wo ist die Auserwählte?“, hörte man das Riesen Digimon einer seiner Handlanger fragen. Was welches antwortete konnte man nicht hören. „Was?“, fraget Tai ungläubisch. „Warum suchen die Bösen eigentlich immer eine Auserwählte oder einen Auserwählten?“, fragte Matt leicht spöttisch. „Keine Ahnung!“, sagte Sora. „Und warum sucht ihr dann nicht weiter?“, schrie das Digimon jetzt stinksauer. Der Handlanger sagte etwas und verbeugte sich. Er ging zu ein paar anderen Digimon, die sofort suchend in alle Richtungen flogen. „Was suchen die?“, fragte Tai. „Ich denke mal irgendwas bei uns?“, sagte Ken und deutete auf die zu ihnen fliegenden Digimon. „Nicht gut!“, meinte Davis. „Ach Blitzmerker!“, entgegnete Yolei. „Hey, es ist keine Zeit zum Streiten, falls ihr es nicht bemerkt haben solltet.“, ging Ken dazwischen. „Weg hier!“, schrie Tai und rannte weg. Gefolgt von Izzy, Joe, Mimi, Sora, Yolei, Ken, Cody, Davis und Matt. Angemon, welches Kari und T.K immer noch in den Armen hielt, flog in die andere Richtung. „Achtung Angemon!“, Schrie Tai und rannt zu dem Engelsdigimon. „Blumenkanone“ „Flügelklingen“ Die Attacken trafen die heran fliegenden Digimon und vernichteten sie. „Was ist passiert?“, fragte T.K, welcher aufgewacht war. Angemon setze Kari neben T.K ab und sagte: „Las mich aus Ultralevel digitieren.“ T.K nickte und holte sein Digivice raus.
 

„Angemon ultradigitation zu Magnaangemon“
 

Das brünette Mädchen öffnete langsam ihre Augen. „Was ist passiert?“, fragte sie noch etwas schlaftrunken. Sie wurde blass. „Was ist?“, fragte ihr Großerbruder sie. „Das…das…das ist…Dagomon. Der…der Gott…des…des schwarzen…schwarzen Meers!“, stotterte sie ihre Antwort.

Das Ende...

Das Ende…
 

Das brünette Mädchen öffnete langsam ihre Augen. „Was ist passiert?“, fragte sie noch etwas schlaftrunken. Sie wurde blass. „Was ist?“, fragte ihr Großerbruder sie. „Das…das…das ist…Dagomon. Der…der Gott…des…des schwarzen…schwarzen Meers!“, stotterte sie ihre Antwort. „Was?“, fragten Tai und T.K gleichzeitig. „Aber was macht es hier?“, fragte Matt, der hinter Tai stand. „Die Auserwählte!“, sagte Izzy: „Er sucht die Auserwählte. Und ich habe da auch schon eine Vorahnung, die euch ganz und gar nicht gefallen wird!“ „Welche?“, fragte Mimi. Izzy holte tief Luft, aber bevor er anfangen konnte zu reden, wurde er unterbrochen. „Ahh“, schrie Kari, als sie irgendwas am Fuß packte und in die Höhe zog. „Kari!“, schrie Tai. „Blitzpfote“, versuchte Gatomon seine Partnerin zu befreien, aber traf es nicht. Die Tentakel, die Kari fest hielt gehörte zu Dagomon. „Ich hatte recht!“, murmelte Izzy. „Warum immer Kari!“, schrie Tai stink sauer. „Planetenkraft“, griff Wargreymon Dagomon an. „Metallische Wolfskralle“, auch MetalGarurumon griff das Bösartige Digimon an. „Ihr nervt“, schrie Dagomon und feuerte eine Attacke auf die Digiritter und deren Partner. „Nein!“, schrie Kari und ihr Wappen am linken Handgelenk fing wieder an zu leuchten. „Ahh, was zum…“, schrie Dagomon, da ihn das Licht blendete. Er lies sie los. Sie stellte sich vor die Digiritter und Partner und baute einen Schutzschild auf. Sie schrie auf, als einer der Pranken von Dagomon sie ins nächste Haus beförderte, in dem sie regungslos liegen bleib. Dagomon feuerte erneut eine Attacke auf die Digiritter, von der sie auch getroffen wurden. Sie lagen verletzt auf dem Boden, die Digimonpartner waren zu ihrem Ausbildungslevel zurück digitiert. Ein bösartiges und grausames Lachen ertönte durch die ganze Stadt. „Nein, das darf nicht wahr sein!“, murmelte Kari vor sich hin, als sie ihre Freunde bewusstlos am Boden liegen sah. „Nein“, langsam brodelte Wut in ihr auf. „NEIN!“, schrie sie und leuchtete so hell wie noch nie auf! „Kraft des Lebens!“, das Licht hüllte die Digiritter und ihr Partner ein. Die Digimon bekamen neue Kraft, Kraft zum Digitieren:
 

„Agumon warpdigitation zu Wargreymon“ „Planetenkraft“

„Gabumon warpdigitation zu Metalgarurumon“ „Metallische Wolfskralle“

„Palmmon warpdigitation zu Rosemon“ „Dornen Peitsche“

„Byomon warpdigitation zu Phoenixmon“ „Feuersturm“

„Tentomon warpdigitation zu Metalkaputerimon“ „Kreisend Blitzkugeln“

„Gomamon warpdigitation zu Korikakkumon“ „Axtlavine“

„Armadillomon warpdigitation zu Skakkylomon“ „Zwillingsraketen“

„Patamon warpdigitation zu Marineangemon“ „Liebesattacke!

„Gatomon warpdigitation zu Magnadramon“ „Drachenfeuer“

„Hawkmon warpdigitation zu Ravemon“ „Wirbelsturm“

„Wormon digitiert zu Stingmon.“

„Vemon digitiert zu Exvemon“

„Exvemon…Stingmon DNAdigitation zu Paildramon. Paildramon warpdigitation zu Imperialdramon. Imperialdramon digitiert zu Imperialdramon Fighter Form.“ „Laserfinger“
 

Die Attacken bündelten sich zu einer großen Attacke und vernichtete Dagomon. „Wie haben es geschafft“, jubelte Davis. „We are the Champions…“, fing er gerade an zu singen, als Kari noch ein letztes Mal an fing zu leuchten. Das Licht hüllte die ganze Stadt ein. „Aber…aber wie geht das?“, fragte einer der Passanten, die in der Gegend rum standen, als alles wieder ganz war. Das Licht von Kari hatte alles repariert. „Kari!“, rief Tai und fing seine Schwester auf, als sie runter fiel. „Tai“, flüsterte sie, bevor sie bewusstlos wurde. „Komm Tai, wir müssen verschwinden!“, schrie Matt und die Digiritter samt Partnern, die zurück digitiert waren und in den Armen der Partner schliefen, rannten schnell weg, bevor die Polizei eintraf.
 

***Bei Tai in der Wohnung***
 

„Kari schläft“, sagte Tai, als er ins Wohnzimmer kam und sich erschöpft auf einen Stuhl fallen lies. Den anderen erging es aber auch nicht besser. „Ich hoffe das war’s!“, sagte Yolei. „Wie?“, fragen guckte Cody sie an. „Ich hab die Schnauze voll, vom kämpfen. Ich will nicht mehr kämpfen!“ „Das will keiner von uns. Aber wir kämpfen ja auch nur wenn es nötig ist!“, sagte Ken. „Stimmt“, Yolei nickte. „Ich bin müde“, sagte Davis und schlief auch gleich ein. „Hey Davis ihr könnt nicht noch eine Nacht hier pennen!“, versuchte Tai den jungeren Jungen mit den Googles zuwecken. Aber keine Chance, der schlief. Tai seufste und sagte: „Wer will noch hier pennen?“ „Ich!“, kam es von allen. „Das Telefon steht im Flur!“, meinte er und ging in die Küche. Die anderen sahen sich verständnislos an. „Ich sag euren Eltern nicht bescheid!“, rief er aus der Küche. „Aso!“, sagte Matt und ging in den Flur, um seinen Vater anzurufen. Genau wie die anderen!
 

So, das war mein letztes Kapi!! Jetzt folgt nur noch der Epilog!!!!
 

Aso, ein paar der Megadigitationen sind wahrscheinlich falsch. Und ein paar sind von mir aus gedacht. Z.B Skakkylomon.. Also Copy ride by ME!!!
 

Eure mitzuki_jessy

Epilog

Epilog
 

***Bei Tai in der Wohnung***
 

„Kari schläft“, sagte Tai, als er ins Wohnzimmer kam und sich erschöpft auf einen Stuhl fallen lies. Den anderen erging es aber auch nicht besser. „Ich hoffe das war’s!“, sagte Yolei. „Wie?“, fragen guckte Cody sie an. „Ich hab die Schnauze voll, vom kämpfen. Ich will nicht mehr kämpfen!“ „Das will keiner von uns. Aber wir kämpfen ja auch nur wenn es nötig ist!“, sagte Ken. „Stimmt“, Yolei nickte. „Ich bin müde“, sagte Davis und schlief auch gleich ein. „Hey Davis ihr könnt nicht noch eine Nacht hier pennen!“, versuchte Tai den jungeren Jungen mit den Googles zuwecken. Aber keine Chance, der schlief. Tai seufste und sagte: „Wer will noch hier pennen?“ „Ich!“, kam es von allen. „Das Telefon steht im Flur!“, meinte er und ging in die Küche. Die anderen sahen sich verständnislos an. „Ich sag euren Eltern nicht bescheid!“, rief er aus der Küche. „Aso!“, sagte Matt und ging in den Flur, um seinen Vater anzurufen. Genau wie die anderen! Tai machte es sich in der Zeit auf dem Sofa gemütlich und schlief auch bald ein. „Tai…“, Sora wollte gerade etwas sagen, aber Tai schlief schon tief und fest. „Leute, wir müssen Tai einen Zettel da lassen, der schläft.“ „Dann machen wir das!“, meinte Matt und holte aus Tais Zimmer ein Blatt Papier und einen Stift. Er schrieb was drauf und platzierte den Zettel so, das Tai ihn auch nicht übersah. Danach verließen er und die anderen die Wohnung.
 

***Kurze Zeit später***
 

Tai öffnete langsam seine Augen. „Ahhhh ich sehe nichts mehr! Ich bin blind!“, schrie er aufgebracht. „Warte mal ich bin gar nicht blind, das ist ja nur ein Zettel.“, er nahm den Zettel von seiner Stirn ab. Auf dem Zettel stand:
 

`Hi Tai!

Unsere Eltern haben gesagt, wir sollen erst noch mal nach Hause kommen und uns die Sachen fürs Übernachten holen. Wir sind bald wieder da!
 

Matt
 

P.S. Sorry für die komische Platzierung des Zettels, aber ich musste sicher gehen, dass du den Zettel auch wirklich findest. ´
 

//Idiot//, dachte Tai und stand auf, um nach Kari zu gucken. Er ging in das Zimmer von ihm und seiner Schwester. //Ich hoffe es geht ihr bald besser!//, er ging wieder ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Coach fallen. Kaum saß er klingelte es schon an der Tür. „Gerade als ich mich hingesetzt habe“, murmelte er vor sich hin, als er zur Tür ging. Er öffnete sie und Mimi stand davor. „Hallo“, sagte sie. „Hi Mimi, komm herein.“, er machte Mimi Platzt, damit sie reinkommen konnte. „Wie geht’s Kari?“, fragte sie, als sie sich auf ein Sofa fallen lies. „Sie schläft noch.“, antwortete Tai und ließ sich neben Mimi aufs Sofa fallen. Sie saßen eine Zeit schweigend da. Man konnte Mimi ansehen, das sie was sagen wollte, aber sie wusste nicht was. „Tai…“, fing sie an, aber gleichzeitig sagte Tai: „Mimi…“ Die beiden fingen an zu lachen und Tai meinte: „DU zuerst.“ „Tai, ich…ich wollte dir sagen…“, fing sie an, doch sie wurde unterbrochen, weil es an der Tür klingelte. //Mist, warum aus gerechnet jetzt?//, dachten die Beiden gleichzeitig. Tai ging zur Tür. Zurück kam er mit Yolei, Cody und T.K. „Hi Mimi“, sagten die 3 Neuankömmlinge. Mimi murmelte etwas unverständliches, was so was wie Hallo bedeuten soll, stand auf und ging zu Kari. //Was sie mir wohl sagen wollte?//, Gedanken verloren schaute er ihr nach. T.K bemerkte Tais Blick: //Ich glaube wir sind irgendwie im falschen Augenblick gekommen//, er wurde aus seinen Gedanken gerissen, da Cody ihn rief: „T.K, hilfst du mir.“ Cody holte gerade Gläser aus den Schränken. „Ja, klar“, sagte T.K und half ihn.

Nach und nach trudelten auch die anderen ein.
 

„Hier, Mimi“, Tai wollte Mimi ein Glas Saft rechen, stolperte dabei und flog dabei auf sie, wobei der Saft zu erst auf Mimi landete. „Es…es tut…tut mir Leid!“, stammelte er und richtete sich wieder auf. Mimi grinste unverständlich und bevor Tai und die anderen sich versahen, hatte Tai ein Schüssel Popcorn in seinen Haaren. Das sah derart bescheuert aus, das die anderen einen Lachanfall bekamen. „Was gibs den hier zulachen?“, fragte Kari, da sie ihren Bruder noch nicht gesehen hatte. „Haben wir dich geweckt?“, fragte Tai und stand auf, das Kari ihn jetzt auch sehen konnte. Sie lachte auch gleich los. Tai wollte die Schüssel und das Popcorn gerade weg machen, als Kari rief: „Stopp! Warte!“ Sie rannte in ihr Zimmer und kam mit irgendwas Silbernen wieder. Bevor Tai realisierte, was seine Schwester geholt hatte, hatte sie schon ein Foto gemacht. Sie schaute sich das Bild an und lachte sich halb tot, da ihr Bruder ein sau dummes Gesicht gemacht hatte. Sie zeigte es den anderen, welche sich gerade erst wieder beruhigt hatten und wieder los lachten. „Hey, ich will auch mal sehn“, er riss die Digitalkamera seiner Schwester aus der Hand und sah sich das Foto an, dann meint er: „Was den ich sehe doch super aus“, er setze sich ein mega breites Grinsen auf sein Gesicht. Jetzt war es aus, die anderen konnten sich nicht mehr beruhigen. „Hallo Kinder…was ist den hier los?“, fragte Frau Yagami, als sie die lachenden Kinder am Boden sah. „Das hier“, meinte Tai und deutete auf seine Haare. Jetzt musste auch Frau Yagami lachen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, meinte Frau Yagami: „Ihr schlaft wohl wieder hier“, dabei deutete sie auf die dutzende Schlafsäcke, die ihm Wohnzimmer rum lagen. Die anderen nickten. „Du hast doch nichts dagegen Mama, oder?“, fragte Kari. Sie schüttelte den Kopf und nuschelte irgendwas, was wohl: „Dann muss ich wohl noch mal einkaufen“, und war zur Tür raus.
 

Kari setzte sich neben T.K, welcher ihr einen Kuss auf die Wange gab. Tai und Matt fiel die Kienlatte runter. Die anderen hatten den Kuss scheinbar nicht gesehen, da Mimi etwas irritiert fragte: „Was ist den los?“ „Aber…aber…aber…was?“, die beiden großen Brüder sahen sich perplex an, bevor sie aufsprangen, ihr kleinen Geschwister packten und in Tais Zimmer verschwanden. Sie anderen schauten sich nur verwirrt an.
 

„Was war das den?“, wurden T.K und Kari von den beiden Älteren angeschrieen. T.K wollte gerade etwas sagen und hatte seinen Mund schon offen, aber Tai unterbrach ihn schon: „Und was fällt dir eigentlich ein, meine Schwester zu küssen?“ T.K wollte antworten, aber Tai und der jüngere Blonde schauten dem anderen Blonden und dem Braunhaarigen Mädchen zu, wie sie sich anstarrten. Sie starrten sich schweigend an, bis Matt plötzlich los lachte und Kari auf die Schulter klopfte: „Die ist gut“ Jetzt schauten sich Tai und T.K nur noch verständnislos an. „Nur ein kleiner Wettbewerb, wer als erster los lacht“, winkte Matt ab. „Was, aber das passt doch jetzt gar nicht rein!“, meinte Tai. °wer schreibt den so einen mist? ICH!!!! XD° „Was?“, fragen schaute Matt den brünetten Jungen an, bis es ihm wieder einfiel: „Stimmt ja! Was läuft da zwischen euch!“. Er und Tai schauten die kleinen durchdringend an. T.K und Kari guckten sich kurz an und T.K meinte dann: „Was denkt ihr denn?“ Die Frage brachte die beiden Älteren voll aus dem Konzept. „Was?“, fragten die beide irritiert. „T.K und ich sind zusammen“, meinte Kari, griff ihren Freund an der Hand, öffnete die Zimmertür und ging wieder ins Wohnzimmer. „War ja klar, dass es irgendwann so weit ist“, murmelten die Beiden und folgten ihren Geschwistern.
 

„Wusste Ichs doch!“, rief Mimi begeistert, als sie die Beiden Jüngeren Hand in Hand wieder kommen sah. „In der Gruppe bilden sich allmählich lauter Paare…“, meinte Izzy: „Yolei und Ken, Matt und Sora, Mimi und Tai…“ „Was, davon wissen wir aber nichts!!“, schrieen die 4 zuletzt genannten. Die anderen Beiden liefen nur Rot an. Mimi und Sora schauten zu den Beiden genannten Jungs, liefen rot an und schauten auf den Boden. Den Jungs ging es nicht besser, aber sie versuchten die röte zu unterdrucken. „Ich glaube, sie hätten nichts dagegen!“, meinte Kari und grinste. Dafür erntete sie ein paar wütende Blicke von den Jungs, aber die Mädchen nuschelten so was wie: „Eigentlich nicht“, wobei sie weiterhin auf den Boden starrten. Tai, der sich gerade ne Hand voll Chips in den Mund gestopft hatte, spukte diese gerade wieder in einem hohen Bogen aus. Er setzte sich zu Mimi und Matt zu Sora. „Ich auch!“, meinten die Jungs und gaben den Mädchen einen Kuss auf die Backe. Diese lächelten die Jungs an. T.K nahm Kari ihn den Arm. Kurz darauf bekam er ein Kissen gegen den Kopf geworfen und ein ziemlich wütender Tai schrie ihn an: „Lass die Finger von meiner Schwester!“ Er versuchte T.K zu packen, welcher aber vor ihm wegrannte, dabei wurde Tai von Matt gejagt, welcher schrie: „Lass ja meinen Bruder in ruhe!“ Die 3 Jungs rannten endliche Runden ums Sofa, wobei sich die anderen halb tot lachten!
 

Schluss, Ende, Aus, Das war’s!!

So, das war mein letzter Streich zu dieser FF!!!
 

Ich hoffe sie hat euch gefallen!!
 

Ich danke allen meinen lieben Kommi Schreibern, dass sie mir so viel Kommis geschrieben haben. Und den Lesern, dass sie mein (dämliche) FF bis zum Ende gelesen haben!!!
 

LG mitzuki_jessy



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Kommentare zu dieser Fanfic (115)
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Von:  sissi-26xD
2014-01-28T22:17:48+00:00 28.01.2014 23:17
Hahahhahahhahahahhahahhahahha ich hab mich am ende kaputt gelacht
*nicht mehr kann* *beruhigt hat* okey und geille ff ist gleich in meinen favoriten
;)
Von:  dragonfighter
2013-10-16T20:21:22+00:00 16.10.2013 22:21
Uiiiii das war der hammer kari die trägerin des lebens wappen?
Von:  dragonfighter
2013-10-16T20:14:52+00:00 16.10.2013 22:14
Kurz aber sehr gut
Takari schwärm
Von:  dragonfighter
2013-10-16T20:10:40+00:00 16.10.2013 22:10
Wirklich gut es wird immer besser
Von:  dragonfighter
2013-10-16T20:05:00+00:00 16.10.2013 22:05
Aha tk ist also wirklich bei ihr und es ist nicht nur ein traum :D
Von:  dragonfighter
2013-10-16T19:58:19+00:00 16.10.2013 21:58
Arme kari ich hoffe der gedechniss schwund ist nur vorrübergehend
Von:  dragonfighter
2013-10-16T19:51:25+00:00 16.10.2013 21:51
Gut das kari die wappen gefunden hat :)
Gomamon tut mir fürchterlich leid :(
Ich lese dan mal gleich weiter
Von:  dragonfighter
2013-10-16T19:41:26+00:00 16.10.2013 21:41
Arme kari
Sie tut mir so leid
Ich hoffe tai kommt rechzeitig zur rettung
Von:  dragonfighter
2013-10-16T17:00:19+00:00 16.10.2013 19:00
Ich hab es erst jetzt entdeckt aber es ist jetzt schon sehr spannend
Ich les auch gleich weiter
Von:  Eternal_Moon
2009-03-20T12:04:52+00:00 20.03.2009 13:04
Hey :D ich hab vor ein paar Tagen deinen FF gefunden und nun den 1. Teil auf einen Zug durchgelesen *mein erster FF den ich hier auf Mexx lese XD*
ich bin wirklich begeistert!!!!!!!!!!!
Es ist wirklich gut geschrieben und manchmal habi ch es vor Spannung gar nicht ausgehalten XD freu mich schon auf Teil 2 ^-^ den werde ich mir später reinziehen XD echt geil!!!!

Liebe Grüße
Moonie


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