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Kampf zweier Elemente (Teil 1)

Auf in die Digiwelt - aber wie?
von

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Gomamons Opfer

Gomamons Opfer
 

Kari lehnte sich gegen die Gitterstäbe ihres Käfigs, die, da sie schon ziemlich morsch sind zerbrachen. „Wo bin ich nur?!?“, murmelte sie vor sich hin, als sie einen dunklen Gang entlang ging. So wusste nicht wo der Weg sie hin führte, aber sie wusste auch, dass sie dort nicht bleiben konnte.
 

„Kari, Kari“, hörte sie plötzlich eine sehr bekannte Stimme. Als sie nach links guckte sah sie in einem weiteren Kerker Gomamon. „Was machst du den hier?“, fragte sie das Schildgrötenähnliche Wesen. „Keine Ahnung, Goma. Meine Freunde und ich schwammen wie immer im Meer herum, dann bin ich bewusstlos geworden und war auf einmal hier.“, antwortete es auf ihre Frage. „Da kommt jemand!“, rief eines der anderen Gomamon. „Mist was mach ich jetzt!“, fragte sich das braun Haarige Mädchen. „Komm schnell hier rein!“, rief eines der Gomamon und gesagt getan, sie schlüpfte durch die Gitterstäbe in den Käfig der Gomamon. Sie legte sich glatt auf den Boden und die Gomamon stellten sich vor sie. Ihr Herz fing an wie wild zuschlagen, dass sie Angst bekam das ihn jemand hört. Doch dieses Wesen ging einfach an dem Kerker vorbei und würdigte die Gomamon nicht eines Blickes. Als er Weg war setze Kari sich hin und fragte: „ Ich passe ohne Problem durch die Gitterstäbe und ihr dann auf jeden Fall. Wieso flüchtet ihr dann nicht?“ „Wo hin den, Goma? Wir wissen ja nicht mal wo wir sind, wie sollen wir dann flüchten, Goma? „Stimmt“, meinte Kari nachdenklich. „Achtung, es kommt wieder, Goma!“, warf ein Gomamon ein. Kari legte sich wieder ganz flach af den Boden und sah ein kleines, braunes Lederbeutelchen. Als das Wesen wieder Weg war, griff sie nach dem Beutel und murmelte: „Was ist den da drin?“ „Wo kommt das den her, Goma? Der war bis jetzt noch nicht da!“ sagte Gomamon. Kari öffnete das Lederbeutelchen und schaute hinein. „Da..das.. sind unsere..unsre Wappen!“ stotterte sie. Doch bevor ihr Gespräch fortgesetzt werden konnte, unterbrach sie ein lauter Knall. Alle drehten sich um, hinter ihnen stand eine Arme dieser komischen Wesen. „Was fällt ihnen ein, auserwählte Jungfrau, sich mit so einem Gesindel abzugeben?“, fragte eines dieser Wesen. Kari schluckte und ging einen Schritt zurück. Eines dieser Wesen versucht nach Kari zugreifen, aber Gomamon stellte sich im in den Weg. Das Wesen schoss einen türkis-blauen Strahl auf Gomamon, das in die nächste Ecke katapultiert wurde und anfing sich aufzulösen, bis es ganz verschwunden was! „NEIN!!“, schrie Kari mit Tränen in den Augen. Wo Gomamon gerade noch gelegen hat, entstand ein Digiei. Eines dieser Wesen wollte das Ei zerstören, aber Kari schabte sich das Ei gerade noch rechtzeitig. „Lassen sie mich in ruhe!!“, schrie sie, als diese Wesen versuchten nach ihr zugreifen. Plötzlich leuchteten die Wappen in dem Beutel auf, den Kari immer noch in der Hand hielt. Die anderen Gomamon digitierten zu Ikkakumon. Da die Ikkakumon ziemliche Riesen sind, wie kann es anders sein, druckten sie so gegen die Steinwände bis sie auseinaderbrachen(komischer Begriff, ist mir klar, aber mir fällt kein anderer Begriff ein). Da sich die Festung dieser Wesen unter Wasser befindet(was für ein Wunder-.- sind zufällig Wasserwesen), strömte Wasser in die Festung ein und bald fehlte der Sauerstoff, das Kari bewusstlos wurde. Aber sie hielt dein Beutel mit den Wappen und das Digiei immer noch fest.
 

------ Ortswechsel ------
 

Tai völlig verzweifelt: „Meine Eltern bringen mich um, wenn sie erfahren das ich nicht auf Kari aufgepasst hab, wie ich eigentlich sollte!!“ „Reg dich ab, Tai!!“, versuchte Matt ihn zu beruhigen, was nicht wirklich funktionierte. Deswegen regte sich Matt dann auf und fluchte: „Man ist das ein Sturkopf!! Kann er nicht einmal auf einen hören!!“ Jetzt versuchte Sora Matt zu beruhigen, ohne Erfolg. Genau wie Mimi es bei Tai versuchte, und es hatte genauso wenig erfolg, wie Sora bei Matt. Yolei, Joe und Cody hatten währenddessen Ken ins Wohnzimmer gebracht, weil Ken es in Karis Zimmer nicht mehr Aushielt. Davis schrie in der Gegend herum, dass sie sofort ans Schwarze Meer müssten, um Kari zu befreien und herzuholen. Worauf T.K. versuchte ihm zu erklären, dass das schlecht ginge, da sie ja nicht wüssten wie sie zum Schwarzen Meer hinkämen. Und Izzy tippte wie wild auf seinem Computer herum, um zu gucken ob das Tor endlich auf ist. Jeder ging irgendeiner Beschäftigung nach, dass keiner Merkte, dass Karis Digivice leicht anfing zuleuchten, sie bemerkten es erst als sie vom Licht richtig geblendet wurden. „Was geht den jetzt ab?!!?“, fragte T.K. irritiert. Plötzlich blitzte das Licht noch eine Stufe höher auf und war verschwunden, aber Kari lag wieder in ihrem Bett. „Kari!“, fiel es jedem erleichtert aus dem Mund. Kari kam langsam wieder zu sich: „Wo bin ich?“ Von einer zur anderen Sekunde saß Kari kerzengerade in ihrem Bett. „Wie geht es den Gomamon?“ „Was? Wo von redest du, Kari?“, fragte T.K. irritiert. „Und was hast du da eigentlich in deinen Armen?“, fragte Joe Kari. „Ich legte mich schlafen und plötzlich war ich am Schwarzen Meer. Wo mich diese komischen Wesen von damals Gefangen nahmen, kannst du dich nach an die erinnern T.K.?“ „Natürlich!“, antwortete der auf ihre Frage. „Sie steckten mich in einen Käfig, aber die Stangen sind so alt gewesen, dass sie kaputt gingen, als ich mich dagegen gelehnt hatte. Ich krabbelte aus dem Käfig und ging einen dunklen Flur entlang, als ich plötzlich von der Seite angesprochen wurde. Es war Gomamon.“, erzählte sie weiter und schaute bei ihrem letzten Satz Joe an. „Gomamon?! Wie geht es ihm? Wo ist er?“, löcherte er sie sofort. Durch die Fragerei verlor sie die Fassung und erzählte plötzlich nur noch bruchstückweise, wo sie die hälfte vergaß: „…es stellte sich in den Weg um sich zuschützen …und dann…“ Weiter kam sie nicht, da sie weinend das Digiei umklammerte. T.K. setzte sich neben sie und versuchte sie zu beruhigen: „Kari, schon gut…“ Doch weiter kam er nicht da sie ihn an schrie: „Nix schon gut!“, plötzlich fing ihre Stimme an zuzittern: „Wegen mir…wegen mir…es tut mir so leid Joe!“ Jetzt verstanden die Digiritter nur noch Bahnhof. Joe setzte sich neben sie und fragte mit ruhiger Stimme: „Was ist den passiert Kari? Aus den Bruchstücken die du uns sagst werden wir leider nicht schlau.“ Kari legte Joe das Digiei auf den Schoss und stotterte: „Es hat versucht mich zuretten…“ Joe wurde plötzlich schlagartig klar, was sie meinte! „Das ist das…Digiei von …Gomamon.“, stotterte er und Kari fehlte der Mut um etwas zusagen, also nickte sie nur stumm. Nach unendlichen Momenten des Schweigens(den die anderen bekamen auch keinen Ton heraus) murmelte Kari nur: „Es tut mir so leid. Gomamon wollte mir helfen…“ „Schon gut, Kari! Aber was ist das für ein Brauner Beutel da in deiner Hand?“ „Hää?“ Erst jetzt merkte sie dass sie den Beutel noch in der Hand hielt. „Den hab ich dort gefunden!“, antwortete sie kurz und öffnete den Beutel und ließ den Inhalt auf ihr Bett fallen. Den anderen fiel alles aus dem Gesicht und murmelten(aber nur die der ersten Generation) : „Aber das sind ja unsere Wappen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dragonfighter
2013-10-16T19:51:25+00:00 16.10.2013 21:51
Gut das kari die wappen gefunden hat :)
Gomamon tut mir fürchterlich leid :(
Ich lese dan mal gleich weiter
Von: abgemeldet
2008-04-13T08:14:24+00:00 13.04.2008 10:14
aber echt das die wappen da sind hätt ich eigentlich net gedacht
oder hab ich falch gelesen?
*nochmal durch guck*
ne aber die wappen sind doch beim erstenteil verschwunden
*?* oder?
lg kk
Von: abgemeldet
2008-01-23T18:43:32+00:00 23.01.2008 19:43
Die Wappen sind wieder da! Glückliches Geschick!
Es ist auch schön, dass es Kari gut geht.
Haste gut gemacht! ^^
Von:  Riidaa
2007-06-25T12:14:46+00:00 25.06.2007 14:14
uiii schon wieder so ein tolles kapitel :D
aber nur so als tipp..
jeder klickt dann einfach weg wenn du den text im bocksatz lässt..


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