Zum Inhalt der Seite

Mit anderen Augen

Was wenn du jemanden siehst und dich verliebst ohne zu wissen, dass es ihn Wahrheit dein Erzfeind ist?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn des Kommodores Herz entflammt

Titel: Mit anderen Augen

Untertitel: Wenn des Kommodores Herz entflammt

Teil: 02/14

Autor1: Leggy

Email: LegsPure@gmx.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fandom: FdK Slash

Rating: PG

Inhalt: Jack hat Will und Elizabeth besucht und ist auf dem weg zurück zur Pearl, doch überraschend taucht der Kommodore auf und schießt auf den Piraten.

Warnungen: [slash]

Pairing: Norrington/Sparrow

Archiv: ja

Disclaimer: Gehört leider nicht und wir verdienen nix damit...nada... leider!!!
 


 

Derweilen versuchte Elizabeth Norrington irgendwie daran zu hindern ins Haus zu gelangen.
 

Doch dieser ließ sich nicht abwimmeln. Auch nicht, als Will die Treppe hinunter kam. Das einzige, was er tat, war dem jungen Schmied einen verachtenden Blick zuzuwerfen. "Ihr wollt mir den Eintritt verweigern, Elizabeth?"
 

"Was wollt ihr hier, Kommodore? Reicht es nicht dass ihr unser Leben sonst schon erschwert? Müsst ihr uns nun auch noch hier belästigen?"
 

"Nun, Elizabeth, wie Ihr verstehen müsst, sind wir auf der Suche nach einem gewissen Piraten. Und da Ihr mit ihm *befreundet* seit, kann man annehmen, dass Ihr ihn versteckt."
 

Elizabeth schnaubte. "Ihr... ihr habt ihn erschossen, Commodore...", schnaubte Elizabeth entrüstet.
 

"Nun, da ich ihn nicht lebensbedrohlich getroffen habe, werde ich ihn wohl kaum *erschossen* habe. Also, wo befindet er sich?" Bei seinen letzten Worten blickte er Will an.
 

"Er ist nicht hier.....", murrte Elizabeth und hatte jedes Wort extra einzeln betont.
 

"Und Ihr wünscht, dass ich das glaube, Elizabeth?"
 

Hilfe suchend blickte sie zu William. "I- ich hab Besuch, ich kann es mir nicht leisten einem Piraten Obdach zu gewähren..."
 

"Ihr habt *Besuch*?", wiederholte James. "Nun, Besuch klingt immer interessant. Wenn ich mir Euren *Besuch* einmal ansehen *dürfte*?"
 

"Es...es ist mein Cousin aus England und er schläft...also nein!"
 

"Ich werde warten."
 

"Er... ist krank. Sie können ihn nicht sehen..."
 

"Nun, ich möchte ihn aber gerne sehen."
 

Schließlich nickte Will leicht zu Elizabeth. Sie hatte gute Arbeit geleistet, Jack hatte sich ja kaum selbst wieder erkannt.
 

Die Gouverneurstochter blickte ihren Geliebten zuerst skeptisch an. Dann nickte sie jedoch Norrington zu. "Will wird Euch zu ihm führen..."
 

Wills sämtlichen Muskeln spannten sich an, als er Norrington zum Zimmer führte und die Tür öffnete.
 

Der Kommodore folgte dem Schmied und betrat dann nach ihm das Zimmer. Er musterte sofort den jungen Mann im Bett. Fast setzte sein Herz aus, als er den attraktiven jungen Mann sah, dennoch blieb er sehr gefasst und behielt seinen undurchdringlichen Gesichtsausdruck bei, als er näher zum Bett trat.
 

Will schnaubte. "Wehe sie wecken ihn auf.....er ist krank. Er braucht Ruhe!", zischte er leise und hoffte, dass Jack mitspielen würde, der mehr tot schien als zu schlafen.
 

"Ich hatte nicht vor, ihn zu wecken", zischte Norrington und blickte Will scharf an. "Wenn Ihr allerdings so durch die Gegend bellt, dann wird er nicht mehr lange schlafen."
 

Sofort presste William die Lippen aufeinander und blickte an Norrington vorbei zu Jack, der nun vorsichtig ein Auge geöffnet hatte.
 

Der Kommodore wandte nun seinen Blick und neigte dann leicht seinen Kopf, dem gerade erwachenden, zu.
 

Jack schreckte zurück. "Was? Wer...?", machte er perfekt zu seiner Rolle.
 

"Kommodore James Norrington", erklärte der Kommodore.
 

Sein Gegenüber blickte nur panisch zu William, hatte er doch keine Ahnung, was man dem Kommodore bereits über ihn erzählt hatte.

"Ähm.....J- jeremie...Swann...", platzte Will schließlich hervor. "Jerry, ja... das ist unser verehrter Kommodore von Port Royal...", brachte er schließlich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
 

"Ihr seid also der kranke Cousin aus England?", fragte Norrington interessiert.
 

Jack atmete zittrig aus und nickte.
 

"Ich freue mich Eure Bekanntschaft machen zu können."
 

"E- entschuldigt dass ich euch so gegenüber trete....", piepste Jack mit vor Furch völlig zarter Stimme.
 

James, völlig perplex über den Klang dieser Stimme, konnte sich selbst ein Lächeln nicht verkneifen, was sogar Will neben ihm völlig aus der Fassung brachte.
 

Jack blinzelte verwirrt, hatte scheinbar nicht gemerkt, dass seine sonst so selbstbewusste Stimme nicht wieder zu erkennen war.
 

"Ich denke, Jerry braucht jetzt... erst mal wieder Ruhe", schaltete sich Will nun ein und sah den Kommodore durchdringend an.
 

James blinzelte leicht, fasste sich dann aber wieder, sein Lächeln verschwand und er wandte sich Will zu. "Richtig", sagte er langsam, "ich wünsche Euch noch einen guten Aufenthalt hier in Port Royal und eine gute Genesung! ", sagte er, dann drehte er sich um und verließ den Raum.
 

Jack ließ sich wieder ins Kissen fallen und schloss die Augen. "Oh Gott, ich wäre fast gestorben..."
 

"Aber er hat's dir abgekauft....", meinte Will zufrieden.
 

Elizabeth, die inzwischen Norrington abgewimmelt hatte, kam sofort nach oben gestürzt. "Wie ist es gelaufen?", fragte sie gleich.
 

"Ich glaub er hat's gefressen", grinste Will. "Nun müssen wir nur dafür sorgen...dass 'Jerry' auch weiter so aussieht und sich nicht wie Jack Sparrow..."
 

"..Captain...Captain Jack Sparrow...."
 

"...wie Jack Sparrow benimmt."
 

Elizabeth blinzelte sie beide an. "Er hat es geglaubt? Wie habt ihr das gemacht?"
 

"Och...Jack hat einen auf unschuldigen Jungen gemacht und voilà...."
 

"Unschuldig?", wiederholte Elizabeth lachend.
 

"Sieh ihn dir an, Liz...er IST unschuldig...ist doch dein Cousin..."
 

"Schlechte Verwandtschaft...", grinste die junge Frau.
 

"Sagst nicht nur du Täubchen....", seufzte Jack erschöpft und schloss für einen Moment die Augen. Das reichte um Will und Elizabeth zu sagen, dass der Pirat nun eindeutig wieder Ruhe brauchte.
 

Vier Tage später konnte Jack wieder quietschfidel durch die Gegend hüpfen und verwehrte jede Rasierklinge, um die Elizabeth ihn anbettelte, da sich bereits schon ein Dreitagebart gebildet hatte.
 

"Bitte, Jack", flehte die Gouverneurstochter, "der Bart muss ab!"
 

"Das ist doch noch kein Bart", behauptete Jack und drehte prüfend Elizabeths Kajalstift zwischen den Fingern.
 

"JACK!", rief diese. "Leg ihn weg! Los! Und lass Dich endlich von mir rasieren!"
 

Alles half nichts! William musste einschreiten und Jack von hinten packen und fest halten. Leider vergaß er bei dem Gerangel Jacks Verletzung und dieser jaulte auf wie ein geschlagener Hund, so dass Will ihn sofort erschrocken wieder los ließ.
 

Elizabeth ging auf den gescholtenen Piraten zu und setzte ihn aufs Bett. "Du bist selbst schuld!" Dann zog sie sich die Schüssel mit Wasser heran und verteilte den Schaum in Jacks Gesicht. Dann tauchte sie die Klingel in der Schüssel und kratzte vorsichtig über Jacks Gesicht.
 

Der schloss resigniert die Augen. "Seh ich halt wieder aus wie'n Weichei..." murrte er vorsichtig, damit Elizabeth ihn nicht schnitt.
 

"Ja", stimmte Elizabeth zu, die die Klinge wieder ins Wasser tauchte, "aber ein Weichei, was von Norrington nicht erkannt wird."
 

"Gut...darf ich dann heute auch mal raus?"
 

„Aber nur vorsichtig – und in Begleitung von Will!“
 

"Ja, Mama.....", quäkte Jack und wollte schon wieder aufstehen.
 

„Nichts da!“ Elizabeth drückte ihn an seiner gesunden Schulter wieder runter. „Ich bin noch nicht fertig!“
 

"Ist doch glatt...", meinte Jack verwirrt.
 

„Fordere mich nicht heraus!“, entgegnete Elizabeth drohend. Sie nahm das Handtuch und wischte über seinen Hals und sein Gesicht. Danach griff sie die Schere und schnitt die Haare kontrolliert etwas nach. Dann trat sie zurück und bewunderte ihr Werk. „Jetzt.“
 

Jack wollte wieder aufspringen, taumelte aber noch etwas und musste von Will aufgefangen werden. Dieser brachte den Piraten trotzdem nach draußen, um ihn vor Elizabeths Fürsorge zu bewahren. "Na, alter Freund, so toll geht's dir wohl doch noch nicht, was?"
 

"Bind ihr das ja nicht unter die Nase Junior, sonst kann ich mir das nachher wieder stundenlang anhören..."
 

„Mach ich schon nicht“, grinste Will, „bin kein Sadist...“
 

"Gnädig...und wenn du grad so in gnädiger Stimmung bist, kannst du dem guten, alten Jack doch sicher etwas Rum besorgen, nicht?!"
 

William schluckte. „Ich... weiß nicht, ob ich das machen könnte...“
 

"Du bist doch ein großer Junge Will...na los, husch, husch...steht sicher groß an der Flasche dran...R U M....."
 

„Aber...“ William stockte und schluckte leicht, „Liz...?“
 

Jack machte nur mit der gesunden Hand eine fortscheuchende Bewegung und nachdem sich Will endlich murrend davon trollte, atmete der Captain erleichtert auf. Endlich etwas Luft, endlich etwas Zeit für sich. Die Sorge seiner Freunde war zwar rührend, aber Jack völlig ungewohnt und er konnte nicht so richtig damit umgehen.
 

Schließlich hatte er bis jetzt auch immer selbst zu Recht kommen müssen. Nachdenklich wanderte er durch den großen Garten, bemerkte nicht die Hochgewachsene Gestallt am Eingang, die ihn beobachtete.
 

James beobachtete den jungen Mann, der dort über die grüne Wiese lief. Die Grazie seiner Bewegungen faszinierte den Kommodore und sein Blick klebte förmlich am durchtrainierten Körper des jungen Mannes.
 

Jack spürte, dass da irgendwas war und blickte sich suchend um.
 

Sofort ging Norrington in Deckung. Er hatte schließlich ein Gesicht zu wahren.
 

Doch Jack war neugierig und begab sich auf die Suche, ohne zu merken, dass er sich damit etwas arg viel zumutete. Sein Kreislauf begann Berg- und Talfahrt zu spielen und abrupt stoppte Jack, um wieder klar zu sehen.
 

James bemühte sich etwas, um mehr sehen zu können, aber trotzdem noch in Deckung zu bleiben. Er lugte vorsichtig und versuchte festzustellen, was sich bei ‚Jerry’ so tat...
 

'Jerry' hatte sich inzwischen dazu entschlossen dass es besser war sich selber hinzusetzen, als irgendwann um zu kippen. Mit der Stirn lehnte Jack sich gegen die angezogenen Knie und wartete ab, dass der Schwindel sich wieder verzog.
 

James blieb vorerst noch in seinem Versteck. Er beobachtete den jungen Mann weiter aufmerksam, immer dazu bereit, einzuschreiten, sollte etwas geschehen.
 

Aber der Schwindel verschwand nicht und irgendwann hatte Jack endgültig die Nase voll und von Will war auch weit und breit nichts zu sehen. Ganz langsam stand er wieder auf und bewegte sich noch schwankender als sonst zurück in Richtung Haus. Nur irgendwie sollte er dieses nie selber erreichen, denn plötzlich sah er den Boden auf sich zukommen.
 

James war sofort aufgesprungen, als er sah wie ‚Jerry’ nach vorne überfiel. Er erreichte den Jüngeren knapp, bevor dessen Kopf auf den Boden fiel und schlang seine Arme um die schmalen Schultern des Mannes und hob ihn dann auf seine Arme.
 

Es verwunderte Jack noch, dass der Boden nicht kam, aber er schaffte es kaum die Augen zu öffnen, um nach zu sehen was los war.
 

„Nicht“, flüsterte James nur, der ihn bereits wieder in Richtung Haus trug, „zu anstrengend.“
 

Jack atmete tief durch und versuchte auch gar nicht erst die Stimme zuzuordnen, sondern lies das Gesicht gegen die starke Schulter sinken.
 

James stieß in diesem Moment die Hintertür zur großen Villa auf. Sofort kam ein Dienstmädchen herbeigeeilt und er ließ auf der Stelle nach Elizabeth schicken.
 

Will vernahm die Aufregung ebenfalls und trat aus dem Salon, in welchem er nach Rum gesucht hatte.
 

Elizabeth kam sofort die Treppe herunter geeilt. Als sie Jack in James’ Armen sah, weiteten sich ihre Augen leicht. „Was ist passiert?“
 

„Er fiel in Ohnmacht, ich fand ihn, weil ich auf dem Weg zurück zu Euch war, da einer meiner Offiziere Jack Sparrow angeblich in der Nähe Eures Hauses gesehen hat...“
 

"Oh, oh....", machte Will und kam ebenfalls hinzu. „Wir sollten ihn ins Bett bringen." Auffordernd trat er vor Norrington, damit dieser ihm den Patienten übergab.
 

„Er ist leicht“, entgegnete dieser ein Bisschen schnippisch, „ich kann ihn selbst tragen.“
 

Erstaunt wich Will zurück und machte den Weg frei.
 

James trug den Verletzten vorsichtig die Treppe hinauf und legte ihn dann ins Bett. Elizabeth nahm sich unterdessen Will zur Seite. „Wo warst Du?“
 

"I- ich wollte nur was holen...Liz...vielleicht sollten wir ihn nicht allein mit Jack lassen....."
 

„Du wolltest etwas HOLEN?“
 

Will zuckte erschrocken zusammen. "Ja...?"
 

„Du hast ihn ALLEINE da raus gelassen?“
 

"Ja, aber doch nur kurz...", fiepte Will.
 

„Das hat aber wohl gereicht, damit er IN OHNMACHT gefallen ist!“
 

"Aber woher sollte ich denn das wissen? Ihm ging's doch gut...."
 

„Gut ist etwas anderes!“
 

"Es tut mir leid....", murmelte Will leise.
 

„Das bringt jetzt auch nicht mehr viel... Was, wenn der Kommodore ihn erkannt hätte?“
 

"Deswegen sollten wir doch jetzt auch hoch...", jammerte Will.
 

Elizabeth seufzte. „Stell Dich nicht so an...“ Sie schüttelte ihren Kopf und scheuchte dann Will die Treppe hoch.
 

Doch Jack befand sich alles andere als in Gefahr. Inzwischen hatte er den Kommodore zwar erkannte, tat aber kaum einen Wank.
 

Als Elizabeth und Will das Zimmer betraten, lehnte James zwar gefährlich nahe über dem Piraten, zuckte aber sofort zurück, als er die anderen Beiden bemerkte.
 

Jack blickte nun ebenfalls zu den beiden und lächelte müde. "Tut mir Leid, dass ich euch solchen Ärger mache", flüsterte er leise.
 

„Du machst uns doch keinen Ärger“, lächelte Elizabeth und ging zu ihm ans Bett.
 

Etwas unsicher blickte Jack zwischen ihr und Norrington hin und her.
 

„Kommodore“, wandte sich Elizabeth nun an diesen, „ich denke, er bräuchte nun etwas Ruhe...“
 

James sah sie an, dann nickte er. „Ja... Ihr habt Recht...“, sagte er langsam und straffte dann seine Uniform. Er nickte ‚Jerry’ zu und neigte auch vor Elizabeth und Will den Kopf. Dann verließ er das Zimmer und das Haus.
 

"Der is so komisch", beklagte sich Jack leise bei Elizabeth und blickte Norrington hinter her.
 

„Wieso komisch?“, hakte die junge Frau verblüfft nach.
 

"Der guckt mich so seltsam an...ich glaub er weiß Bescheid...."
 

„Das denke ich nicht...“, murmelte Elizabeth und setzte sich auf die Bettkante. „Ich denke eher, dass er...“ Sie stockte und blickte Jack an. Nein... das konnte doch nicht sein.
 

"Was?", wollte Jack leise wissen, schon halb weggeduselt.
 

„Nichts, nichts... Schlaf jetzt...“ Die Gouverneurstochter stand auf und ging zurück zu Will. Diesen blickte sie ernst an.
 

Der zog nur automatisch wieder den Kopf ein in Erwartung einer neuen Schellte.
 

Elizabeth blickte über ihre Schulter zu Jack, der mittlerweile wieder schlief. „Ich denke“, sagte sie langsam, „James Norrington hat ein Auge auf unseren ‚Jerry’ geworfen...“
 

"Was?", quietschte Will eine Oktave zu hoch.
 

"Shh!", zischte seine Zukünftige und deutete auf den Schlafenden. "Nicht so laut! "
 

"Ne...nicht der Kommodore..."
 

"... ist an ‚Jerry’ interessiert."
 

"Wie kommst du auf so was?"
 

"Na, so wie er ihn ansieht... oder seine Andeutungen."
 

"Andeutungen? Hab ich was verpasst...?"
 

"Will", Elizabeth seufzte, "bist Du blind?"
 

"Was? Nein, eigentlich nicht...nur was soll ich denn sehen?"
 

"Seine Bemerkungen... oder den Blick, den er ihm gerade zugeworfen hat. Ich bin mir sicher..."
 

"Welche Bemerkungen?", hakte Will nach.
 

"Dass er ihn Dir nicht überlassen hat... Er hätte ihn Dir auch unten in der Vorhalle in die Arme drücken können. Aber das hat er nicht getan."
 

"Stimmt...." Nachdenklich sah Will zu Jack. Dieser wirkte in der Tat zwar anders, aber konnte er alleine durch das veränderte Aussehen solche Gefühle im Kommodore auslösen? Seufzend zog Will seine Verlobte aus dem Zimmer, damit Jack in Ruhe schlafen konnte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nara-san
2007-06-13T16:42:12+00:00 13.06.2007 18:42
*fiep*
omg ist das süß!!!!
schnell weiter!!!
Von:  ScarlettWinterFox
2007-06-10T00:50:31+00:00 10.06.2007 02:50
Huuu das ist einfach geil
Ich mag diesen Schreibstiel ^^
Und ich Liebe diese FF jetzt schon
Von:  NeverEndingSong
2007-06-09T20:12:50+00:00 09.06.2007 22:12
Interessanter Gedanke! XD
Gut, ich mag meinen James Norrington und denke mitunter, dass er nicht schwul ist, aber du schreibst das so gut, dass ich da einfach mal drüber hinweg sehe...

Wer auf jedenfall schwul ist, ist der gute Mercer... Die Blicke, die er Beckett zuwirft... Nun ja, normales arbeitsverhältnis ist das sicher nicht... XD

Mach mal weiter, ich will wissen, was genau aus den beiden wird und ob Norri es wirklich schafft, Jack auf seine Seite zu ziehen.

Kuss
Nighty


Zurück