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Mit anderen Augen

Was wenn du jemanden siehst und dich verliebst ohne zu wissen, dass es ihn Wahrheit dein Erzfeind ist?
von

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Norrington vs. Sparrow

Titel: Mit anderen Augen

Untertitel: Norrington vs. Sparrow

Teil: 01/ 14

Autor1: Leggy

Email: LegsPure@gmx.de

Autor2: Yamica

Email: sano@rkwelt.de

Fandom: FdK Slash

Rating: PG

Inhalt: Jack hat Will und Elizabeth besucht und ist auf dem Weg zurück zur Pearl, doch überraschend taucht der Kommodore auf und schießt auf den Piraten.

Warnungen: [slash]

Pairing: Norrington/Sparrow

Archiv: ja

Disclaimer: Gehört leider nicht und wir verdienen nix damit... nada... leider!!!
 


 

"Hast du alles?", wollte Elizabeth zum wiederholten Male von Jack Sparrow wissen, der im Aufbruch war, um seine Freunde die er besucht hatte, wieder zu verlassen.
 

Jack nickte ebenfalls schon zum zigsten mal und torkelte durch die Schmiede, um seinen Hut zu holen. "Wo hab isch denn...irgendwo hier muss er doch...ah da...ne, is'n Ambos...."
 

"Suchst du das hier?" Grinsend trat Will auf seinem Freund zu und setzte ihm den Hut auf.
 

"Ach ja, da is er ja...was is'n Captain schon ohne Hut, was?!" Er blickte sich noch mal in der Schmiede um. Nun war er fast fünf Tage an Land und dennoch schwankte er immer noch etwas. Er hatte auch wieder die ganze Zeit über versucht Will und Elizabeth zum Mitkommen zu überreden, aber die beiden sprachen bereits über Hochzeit und Will wollte die Schmiede, die er vom alten Brown übernommen hatte, nur ungern wieder aufgeben.
 

Schließlich begleiteten die beiden jungen Menschen Jack Sparrow hinunter zum Hafen. Der Abschied fiel nicht leicht, doch zumindest konnten sie sich diesmal verabschieden. Anders als beim letzten Mal, als Jack einfach so über die Mauer ins Meer gestürzt war.
 

Elizabeth lies sich sogar von dem Piraten umarmen und verharrte, als dieser ihr etwas ins Ohr flüsterte.
 

"Pass auf den Welpen auf, ja?!"
 

Elizabeth nickte nur und lächelte dann, als sie in die Augen ihres zukünftigen Gemahls blickte, als dieser sich vom Captain verabschiedete. Jack war längst ein Vorbild und zu einer Art großer Bruder für Will geworden und er mochte den verrückten Piraten mehr als er zugeben wollte. Schließlich zog ihn dieser mit einem typischen Sparrow-Grinsen an sich und klopfte ihm auf den Rücken.
 

Schließlich löste er sich von dem Jungen und warf endlich seinen Beutel in das kleine Ruderboot, welches ihn raus aufs Meer bringen würde, wo ihn die Pearl abholen sollte.
 

Kurz darauf begann ein unglaublicher Aufruhr. Soldaten stürmten auf den Steg, höchstwahrscheinlich mit dem Ziel Jack zu verhaften. James Norrington stand etwas weiter oben und betrachtete das ganze Schauspiel argwöhnisch und mit zusammengekniffenen Augen. Dennoch dauerte es ihm alles etwas zu lange und er wusste, dass Sparrow sich aus dem Staub machen würde, wenn seine Männer nicht früh genug den Piraten erreicht hätten. Also zückte er seine Pistole und zielte auf die Schulter des Captains mit der Absicht ihn zwar zu verletzen, ihn aber nicht zu töten, und schoss.
 

Elizabeth schrie erschrocken auf, konnte aber nicht verhindern, dass Jack über den Pier ins Wasser stürzte und verschwand. Alles Suchen der Soldaten brachte nichts und ins Wasser traute sich keiner außer Will. Doch auch der musste die Suche nach einiger Zeit aufgeben. Erschöpft, aber außer sich krabbelte er aus dem Wasser und stürmte zu Norrington.
 

Dieser steckte zufrieden die Pistole wieder weg und betrachtete den jüngeren Mann mit erhobener Nase.
 

Nur im letzten Augenblick konnte Elizabeth verhindern, dass William auf Norrington einschlug.
 

"Will.....dass bringt doch nichts!"
 

"Aber dieses Schwein hat... Jack....." Will war außer sich, glaubte seinen Freund durch die Hand des Kommodores verloren zu haben.
 

Nur mir sehr viel Geduld und Überredungskunst brachte Elizabeth Will dazu mit ihr zurück zur Schmiede zu gehen, vorher aber noch Jacks Sachen zu holen. Doch kaum hatte Will Jacks Sachen in den Händen, entschied er sich wieder um und marschierte mit der Habe des Piraten davon. Elizabeth sah ihm traurig hinter her und kehrte alleine zur Schmiede zurück.
 

Stunden vergingen. Langsam begann sich Elizabeth auch Sorgen um Will zu machen, doch gerade als sie die Treppe hinab wollte, um nach ihm zu suchen, konnte sie von unten hören, wie jemand die Tür öffnete und wieder zuschlug.
 

"Will?", rief sie vorsichtig und beeilte sich hinunter zu kommen.
 

"Hier...! Elizabeth komm schnell...!" Will klang außer Atem und schien sich schwerfällig fort zu bewegen.
 

Sofort beeilte sie sich und schon kurz darauf stand sie neben Will. "Jack?", fragte sie völlig entsetzt, "was...?" Trotzdem griff sie ihrem Geliebten unter die Arme.
 

"Er lebt Liz, aber ich hab keine Ahnung wie lang er im Wasser war...." Sorge klang aus Williams Stimme und gemeinsam schafften die beiden den bewusstlosen Piraten hoch in die Wohnung.
 

Elizabeth schlug die Decke zurück und half Will dann dabei Jack ins Bett zu legen. Dann deckte sie ihn wieder zu. "Er ist ganz kalt..."
 

"Ja, und er hat viel Blut verloren...aber die Kugel ist durch...immerhin etwas..." Will sprang auf, um heißes Wasser aufzusetzen und danach nach Verbandsmaterial zu suchen.
 

Die junge Frau setzte sich an die Bettkante und strich Jack vorsichtig über die Stirn.
 

Fieber hatte nach dem Körper des Piraten gegriffen und hielt ihn fest umfangen, so dass er immer wieder am ganzen Leib zitterte.
 

"Will, schneller!", rief sie und legte ihre flach Hand nun auf Jacks Stirn.
 

"Bin schon da...", japste der junge Turner und stellte die Schale mit dem heißen Wasser auf den Nachttisch, um dann einen Lappen darin einzutauchen. "Zieh ihn aus...", meinte er abwesend zu seiner Freundin.
 

"Was?", rief Elizabeth hysterisch und blickte Will entsetzt an.
 

"Sein Hemd...", fügte dieser hinzu.
 

Langsam begann Elizabeth ihn auszuziehen, indem sie das Hemd zuerst hoch zu seiner Brust und dann zog sie es ihm über den Kopf. "Gut so?"
 

William nickte und nahm den heißen, feuchten Lappen, um damit die Wunde erst auszuwaschen und sie anschließend zu verbinden. Jack bekam scheinbar nicht viel davon mit, was wohl ganz gut war.
 

Nachdem Will fertig war, deckte Elizabeth den Verletzten wieder zu und trat dann hinter ihren Zukünftigen. "Wird er es überleben?"
 

"I- ich weiß es nicht...es sieht nicht gerade gu...." Ein heftiges Klopfen an die Schmiedetür unterbrach William und er stürzte ans Fenster. "Die Soldaten", flüsterte er fast panisch.
 

"Was?" Elizabeth sah ihn geschockt an. Dann starrte sie auf Jack, wieder zu Will und wieder zurück. "Und was sollen wir jetzt tun?"
 

"Wir müssen ihn von hier wegbringen...irgendwo hin wo er sicher ist...wo sie niemals nach ihm suchen würden..."
 

"Aber... wo?"
 

"Zu dir....", meinte Will und hob Jack aus dem Bett hoch. "Geh und lenk sie ab...ich schaff ihn schon irgendwie zur Villa."
 

"Gut..." Elizabeth gab ihm noch einen schnellen Kuss und eilte dann zur Tür. Vorsichtig öffnete sie sie.
 

Die Männer wollten schon vorbei drängen, hatten sie Will Turner erwartet. Doch die Tochter des Gouverneurs ließ sie zurück schrecken. "Miss Swann? Dürfen...dürfen wir bitte kurz eintreten?!"
 

Elizabeth warf einen kurzen Blick zurück über die Schulter. Sie konnte grade noch sehen, wie die Hintertür vorsichtig ins Schloss gezogen wurde. "Nun... Mr. Turner ist im Moment außer Haus, aber ich bin sicher, dass er nichts dagegen hätte", sagte sie und trat einen Schritt zur Seite.
 

Die Männer blieben unfündig und verzogen sich nach einer Weile wieder, nach der sich auch Elizabeth auf den Weg zum Haus ihres Vaters machen konnte.
 

Sofort trat sie ein und schloss die Tür leise hinter sich. Dann schlich sie die Treppe herauf zu ihrem Zimmer. "Will?", flüsterte sie leise und blickte sich um, bevor sie eintrat.
 

"Hier...ich war so frei dein Zimmer zu nehmen....", entschuldigte sich der junge Mann und deckte gerade den Piraten vorsichtig zu. "Elizabeth? Kennst du einen Arzt dem wir vertrauen können? Der Jack nicht verpfeift?"
 

"Ich", sie dachte einen Moment lang nach, "können wir ihm nicht die Haare schneiden? Oder den Bart abrasieren?" Die Tochter des Gouverneurs blickte ihren Zukünftigen fragend an. "So kennt ihn jeder... aber ohne Bart? Oder mit kurzen Haaren?"
 

"Bist du verrückt? Er wird uns umbringen....." Will blickte seine Verlobte entsetzt an.

In diesem Moment kam ein leises Stöhnen von Jack und voller Sorge legte William ihm eine Hand auf die Stirn. "Himmel, er wird immer heißer.....ja, ja, meinetwegen...rasier ihn von mir aus...tu was du willst.....sonst braucht er sich keine Sorgen mehr ums ein Image zu machen...."
 

"Geh zur Seite!", sagte Elizabeth bestimmt. "Ich brauche lauwarmes Wasser und eine Rasierklinge. Außerdem noch eine Schere."
 

Eine halbe Stunde nachdem sie diese Dinge verlangt hatte, trat sie von dem Piraten zurück und betrachtete ihr Werk.
 

Will schüttelte nur immer noch den Kopf. "Wer ist das? Ist das wirklich... nein, das ist nicht Jack...oh Gott Liz, du hast ihn verstümmelt, er... er...er sieht so.....so....." Ihm wollte par tout nicht einfallen wie er Jack jetzt beschreiben konnte.
 

"Er sieht nicht aus wie Jack...", murmelte Elizabeth und brachte die Sachen zurück ins Badezimmer. "Jetzt können wir den Arzt rufen lassen."
 

"Nein, er sieht aus wie...wie wir...so...jung......." Will konnte es noch immer nicht fassen und starrte den neuen Jack aus großen Augen an.
 

"Jetzt hör auf ihn so anzustarren!", ermahnte ihn seine Zukünftige. "Kümmere Dich lieber darum, dass ein Arzt gerufen wird!"
 

Will nickte nur, konnte es noch immer nicht ganz fassen und war überzeugt, dass Jack sie hassen würde, für das was sie ihm angetan hatten. Eilig lies er nach Dr. Stone rufen, der auch schon wenig später die Stufen zu Elizabeths Zimmer hoch stolperte.
 

Elizabeth lächelte ihn auch sogleich an. "Doktor Stone! Wie gut, dass sie da sind! Mein Vetter aus Übersee wurde durch einen Unfall mit einem Eisenstab verletzt... Könnten sie ihm vielleicht helfen?" Sie blinzelte ihn fast unschuldig an und deutete auf den Mann, der in ihrem Bett lag.
 

Dass es eine Schussverletzung war, erkannte der Arzt zwar sofort, aber er schwieg und desinfizierte die Wunden noch mal, legte einen richtigen Verband an und gab Jack etwas gegen das Fieber.
 

Die ganze Zeit über lugte die Tochter des Gouverneurs über die Schulter des Arztes und versuchte auszumachen, was er da tat.
 

"Miss Swann? Euer Interesse an Medizin in Ehren...wenn es euch so brennend interessiert solltet ihr zu studieren beginnen", lachte der Alte und deckte Sparrow wieder zu, der nun endlich ruhig schlief.
 

Sofort zuckte Elizabeth zurück. "Oh... nein, nein. Das wäre nichts für mich... Es hat mich nur interessiert, was Ihr dort macht..."
 

"Nun meine Liebe...ich kann euch jedenfalls beruhigen. Euer... Vetter... wird wieder gesund. Aber ihr solltet auf ihn acht geben.... und sollte das Fieber wieder steigen und ihr bekommt es nicht mit den üblichen Hilfsmitteln wieder herunter, ruft mich besser noch mal..."
 

Sie lächelte ihn an. "Ich danke Euch, Dr. Stone. Und wir werden Euch rufen, wenn etwas sein sollte, aber nun...", sie legte ihre Hand auf seine Schulter und übte leichten Druck aus, um ihm zu verdeutlichen, dass er in Richtung Tür gehen sollte.
 

Der alte Mann lies sich schließlich gutmütig abschieben. Will aber besaß noch so viel Anstand ihn zur Tür zu begleiten, ehe er wieder hoch ins Zimmer hechtete.
 

"Und jetzt... warten wir, bis es ihm wieder besser geht...", seufzte seine Zukünftige und sah ihn traurig an. "Was wenn nicht?"
 

"Es wird... hey, das ist Captain Jack Sparrow... den bringt doch so schnell nichts um!" Will war längst nicht so überzeugt, wie er klang, aber irgendwie vertraute er Jack auch und wusste, dass dieser ihnen nicht einfach so unter den Händen wegsterben würde.
 

Elizabeth ging auf ihn zu und lehnte sich gegen ihn. "Was wenn ihn doch jemand erkennt?"
 

"So sicher nicht...und wenn wir alles abstreiten klappt das schon....." Doch der Hintergedanke blieb und lies sich auch nicht durch die Krankenpflege vertreiben. Zwei Tage lang, lag Jack in Bewusstlosigkeit, dann endlich begann er sich zu regen. Das Fieber war etwas gesunken und der Pirat blinzelte verwirrt an die fremde, aber erstaunlich saubere und helle Zimmerdecke.
 

"Jack!", rief Elizabeth erfreut. "Will! Er ist wach!"
 

Will, der halb geschlafen hatte in einem Sessel, fuhr hoch. Jack blickte Elizabeth indes verwirrt an. "Täubchen...? Was bist du bleich meine Liebe....", flüsterte er mit rauer Stimme.
 

"Du machst mir auch Sorgen!", lachte die junge Frau mit Tränen in den Augen, während sie Platz für ihren Geliebten machte.
 

"Jack, wie fühlst Du Dich?", fragte dieser.
 

"Also wenn ich ehrlich sein soll, was ich ja eigentlich nie bin...... wunderbar... ich könnt kotzen, so gut geht's mir... habt ihr zufälligerweise ne Flasche Rum da?"
 

"Kein Alkohol!", ermahnte ihn Elizabeth. "Zumindest nicht, bis Du wieder ganz gesund bist!"
 

Jack knurrte. "Wie soll ich denn sonst gesund werden? Und warum überhaupt krank?" Er versuchte sich auf zu richten und wunderte sich über das Karussell, da sich alles um ihn herum ich drehte.
 

Will war sofort an seiner Seite und stützte ihn. Vorsichtig legte er ihn zurück in das Kissen. "Norrington hat Dich angeschossen", knurrte er.
 

"Dieser elende Hund....", knurrte Jack, schloss aber erleichtert einen Moment die Augen.
 

"Du solltest Dich ausruhen!", sagte Elizabeth in einem ermahnenden Tonfall.
 

"Krieg ich dafür'n bisschen Rum?"
 

"Nein."
 

Pikiert über diese Antwort verzog Jack das Gesicht. Aber er fühlte sich müde und schlapp und gab bald schon Ruhe.
 

Elizabeth ließ nach ihrer Magd schicken, die Wasser und etwas zu essen bringen sollte, sodass Jack gleich etwas trinken konnte, wenn er es wollte.
 

Zwei Tage später hielt es Jack nicht mehr im Bett aus. Sehr unsicher stand er auf den Beinen und torkelte mehr noch als sonst durchs Zimmer.
 

Will, der zuvor in der Schmiede gewesen war und sich auf Elizabeths Geheiß um Jack kümmern sollte, betrat gerade rechtzeitig das Zimmer, um den Piraten stützen zu können, der soeben das Gleichgewicht verlor. "Du sollst doch noch nicht laufen, Jack...", murmelte er.
 

"Ach weißt du Junior, immer nur faul rum liegen...irgendwann heißt es noch ich sei alt....", grinste Jack schief.
 

"Du bist alt...", kommentierte Will die Aussage und setzte ihn aufs Bett. "Zumindest noch so lange die Wunde offen ist, heißt es für Dich Bettruhe, klar?"
 

"Äh...." Jack blinzelte. "Klar....", meinte er abwesend und blickte weiter angestrengt an Will vorbei in den Spiegel. Seine Augen wurden groß. Wie hatte ihm das bloß nicht auffallen können?!
 

Will brauchte gar nicht über seine Schulter zu blicken, um zu wissen, was Jack da entdeckt hatte. Er schloss kurz seine Augen, öffnete sie dann aber sofort wieder. "Weißt Du...", begann er langsam, er räusperte sich, "wir mussten das tun... Nun ELIZABETH musste das tun..."
 

"Wie...wie konntet ihr nur?", fiepte Jack und fasste sich ins noch immer glatte Gesicht.
 

"Sie hätten Dich erkannt... und ins Gefängnis gesteckt..."
 

"Na und so erkennen sie mich nicht oder was?" Er fasste sich in die gekürzten und gebürsteten Haare. "Wie hat sie das rausgekriegt ohne gleich alles zu rasieren?", staunte Jack.
 

"Nun..." Will zuckte die Schultern. "Was fragst Du mich da?"
 

"Ich will das nicht", maulte Jack. "Ich will....." Jack lauschte. Unten hatte jemand kräftig gegen die Tür geklopft und an der Stimme die zum Butler sprach, erkannte der Pirat Norrington.
 

Will zuckte zusammen. Dann blickte er Jack scharf an. "Du willst jetzt gar nichts. **DU** legst Dich jetzt ins Bett und *ich* gehe da runter und versuche Norrington abzuwimmeln, verstanden?"
 

Jack war noch weißer um die Nase geworden, als er ohnehin schon war. Er nickte kurz und legte sich dann tatsächlich hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puschi
2007-07-01T02:54:08+00:00 01.07.2007 04:54
boah... das ist die geilste FdK-FF die ich bis jeztt gelesen hab... *sabbert*
du bringst jack total krass rüber... ich liebe diese dramatik^^
mach weiter so, alles klar soweit?!!! *daumen hoch*
lg Puschi
Von:  Puschi
2007-07-01T02:51:47+00:00 01.07.2007 04:51
boah... das ist die geilste FdK-FF die ich bis jeztt gelesen hab... *sabbert*
du bringst jack total krass rüber... ich liebe diese dramatik^^
mach weiter so, alles klar soweit?!!! *daumen hoch*
lg Puschi
Von:  ScarlettWinterFox
2007-06-06T21:11:40+00:00 06.06.2007 23:11
Also das is echt gut geschrieben
Gefällt mir ^^
Liest sich auch wirklich gut
*-*
Von:  NeverEndingSong
2007-05-29T12:28:23+00:00 29.05.2007 14:28
OMG!!!! SIE HABEN JACK`S VERSTÜMMELT!!!
*umkippt*
*nach einer Weile aufwacht*
Super geschrieben, aber ich komme über einen kurzhaarigen Jack nicht drüber hinweg... Obwohl, dann dürfte er ja aussehen, wie Johnny Depp und der ist bekannlich ja der Sex in person...*grübel* Doch, ich glaub ich mag das...
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