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Exalenkes

von

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Vorwort + 1.Kapitel "Verstoßen"

Vorwort
 

Diese Geschichte musste ich ein paar Mal anfangen bis sie mir wirklich gefiel. Eigentlich wollte ich sie ganz alleine schreiben, aber meine beste Freundin Jana schickte mir immer wieder Ideen und half mir immer wieder weiter und dafür möchte ich mich bei ihr bedanken. Einige unserer Ideen haben wir selbst erlebt oder beobachtet, genauso viele sind auch unserer Fantasie entsprungen.

Ansonsten:

VIEL SPASS BEIM LESEN =)
 

Verstoßen

Die Späher hatten sie schon längst entdeckt. Ein Steckbrief wurde weitergeleitet: 20 Reiter, schwarz gekleidet, schützen Adeligen und Niek, wahrscheinlich ein Mimek, ebenfalls adelig. Die seltsame Reitertruppe hielt in der Mitte des eher kümmerlichen Dorfes an.

Vorsichtig versammelten sich die Dorfbewohner um die Gruppe, der Reiter in der Mitte nahm seine Kapuze ab. Die älteren unter ihnen sahen überrascht drein. Sie machten eine Verbeugung und stießen die Jüngeren fauchend an.

„Ich will, dass alle Frauen, die ein maximal einen halben Mond altes Lien haben, zu mir kom-men!“ Zögernd traten 5 Frauen nach Vorne. Sie wurden nach der Anzahl ihrer Kinder gefragt. Die Jüngste von ihnen aber hatte bereits 5. „Gibt es sonst noch jemanden?“ „Ja, gibt es.“ antwortete die Dorfälteste „Warum ist sie meinem Befehl nicht gefolgt?“ „Weil sie letzte Nacht eine Todgeburt hatte und sich davon erholen muss.“ Ein leises Murmeln setzte ein und deutlich waren auch Worte der alten Sprache und der Name Serena zu hören. Die Dorfälteste fauchte kurz und wand sich wie-der an den Adeligen. Dieser sagte:„Frag sie, ob sie dieses Lien haben möchte. Sie darf es erziehen und mit ihm machen was sie will. Nur ein was darf sie niemals sagen, dass sie nicht ihr leibliches Lien ist!“ „Wenn das euer Wunsch ist.“ Die Dorfälteste, ihr Name ist übrigens Egny, sengte den Kopf. Der Mann mit dem Baby wunderte sich, und er wunderte sich noch mehr, als Egny immer wieder das Gesicht verzog. Er öffnete gerade den Mund als sie plötzlich ihre Augen wieder öffnete. Sie sah etwas verwirrt um bis ein kleines Mimek ihre Hand nahm und sie fragte: „Noia? Ist alles in Ordnung?“ Egny lächelte. „Ja mein Lien.“ Daraufhin lächelte auch das gerade Mal zwei Sonnen alte Mimek ebenfalls. Egny sah den Mann an. „Sie ist einverstanden.“ Daraufhin nahm sie ihm das klei-ne Wesen ab und wand sich zum geh‘n. Das kleine Mimek in ihren Arm war erwacht. Es hatte strahlend blaue Augen und auf seinem Haupt konnte man Ansätze vom gelockten blonden Haar erkennen. Es sah Egny erst groß an, dann fing es an zu schreien. „Keine Sorge meine Kleine, “ mei-ne Egny lachend „ich bin nicht deine Mutter.“ Sofort beruhigte sich das Kind wieder. Auch der Mann wandte sich zum Gehen als er sich noch ein Mal umdrehte und sagte: “Leb wohl Aidail.“ Dann verschwand er.

Als das Dorf am nächsten Tag aufwachte, erinnerten sich nur Egny, Serena und Shadow, die Adoptiveltern des Kindes und Aidail selber an diesen Besuch. Viele Jahre später sollte es in Nord-länds für einige Unruhen sorgen, jetzt aber noch nicht.

Allgemein
 

Abmenko - Abendessen

Amekero – Hüter der Kräfte. Laut einer Sage verteilt er die Magischen Fähigkeiten an alle die mit Luchsen verwand sind. Doch nur wenige können darauf zurückgreifen

Eamo – Ehefrau

Eomo - Ehemann

Exala – Kämpferin

Exol/-s - Krieger

Gatzendra – sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint. Gatzendra hat sich ungefähr eine halbe Sonne nach verschwinden ihrer Eltern und Krönung aus irgendeinem Grund den Bösen zugewandt

Genekor – So was ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhornähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

Lien – Kind

Lika – Lichtung

Lyrexia – Heimat der Lynx

Mauek – eine Art Buche mit min. 1 x 1m großen Blättern

Mimek - Mädchen

Mirek – Mutter / Mama (kommt auf die Sprechweise an)

Niano/a - König/in

Niek – Baby / Neugeborenes

Noia - Oma / Weise

Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (pl. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

Schiaok – Sch***e

Sciaruk – nicht übersetzbar

Selglio – Vater, Papa

Shinx – eine Art Hochpriesterin und Wahrsagerin zugleich, Aussehen: sehr veränderlich  bei jeden anders

Silamo – schnell / Beeilung

Siog - Sohn

Sistra - Schwester

Snerz – Name des Amulettes

Snerza – Name der Snerz - Trägerin

Store – [Stor] Sturm, Pl. Stiré

Sxor – er ist Gatzendras treuster Diener und beherrscht die Elektrizität, eine sehr seltene Gabe

Tilje – Tochter
 

einen halben Mond; zwei Sonnen  Zeitrechnung 1 Sonne ~ 1 Jahr, 1 Mond ~ 4 Wochen,
 

>< - normale Gedanken

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Eine Geschichte

„So. Haben wir alles?“ murmelnd kontrollierte Königin Arlex das Gepäck aber wo war den das Geschenk für Kimaka Lilile? „Solveig!! Wo ist das Geschenk für Kimaka Lilile?!?“ „Hier drüben Mirek. Wisst ihr wo Selglio ist?“ „Nein, ich dachte er währe bei Euch.“ Zu einem Diener: „Hast du meinen Eomo gesehen??“ Der Diener machte eine Verbeugung und sagte: „Niano Xeng befindet sich bei den Karras und sucht die Reittiere aus.“ „Danke für die Auskunft. Geh und sag ihm er soll sich beeilen“, der Diener wandte sich ab als Arlex noch etwas einfiel, „Und sag ihm, Solveig reitet auf Store und ich auf Ozon.“ Der Diener machte noch eine Verbeugung und verschwand im Stall. Kurz darauf kam Niano Xeng auf seinem Karra angeritten und sagte: „Können wir endlich los.“ Arlex sah ihren Eomo schräg an und meinte: „Wir warteten nur auf dich.“ Der Niano ignorierte was sie sagte und ritt dann los.

Arlex verdrehte die Augen und stieg auf, dann sah sie sich nach ihren Sohn um, der bereits auf-gestiegen war, und ritt ebenfalls los. Lautlos folgte ihnen auch drei Wölfe. »Wann werden wir an-greifen? « fragte einer von ihnen. Er hatte dunkelbraunes Fell und fast schwarze Augen. Nur die hellere Schwanzspitze verriet, dass er ein Mischwolf war. Die angesprochenen, eine schneeweiße Reinwölfin mit strahlend blauen Augen, antwortete »Bald.«

„Selglio?“ Niano Xeng blickte überrascht auf „An was denkt Ihr?“ Solveig sah seinen Selglio fragend an. „Och...an nix besonderes...... wieso fragst du?“ „Nur so.“ schweigend ritten sie weiter und Niano Xeng versank wieder in seinen Gedanken. Ein Mimek aus dem Hohen Norden machte ihn Sorgen, halblaut sagte er: „Sie wird es nicht wagen! ....“ „Habt Ihr etwas gesagt Selglio?“ „Was? ...nein, nein hab ich nicht. Aber ich sehe dir an das du mich etwas fragen willst, spuck’s aus.“ „Mein alter Meister, er ruhe in Frieden, lehrte mir, dass das Luchs- und das Wolfsvolk schon seit Jahrtausenden verfeindet ist.“ „Das stimmt, .... und was möchtest du wissen?“ „Wie kommt es zu diesen Friedenstreffen?“ „Das ist eine gute Frage mit einer langen Antwort...“ „Ich denke...wir haben Zeit genug.“ Solveig sah seinen Selglio wissensbegiert an und Niano Xeng begann zu erzäh-len: „Als ich ca. 12 Sonnen alt war ging ich das erste Mal alleine auf Jagd. Es war ein herrlicher Sommertag. Es war sehr heiß aber im Grenzgebiet, wo ich jagte, war angenehm kühl. Ich war einem Schneereck auf den Fersen der mir nur wenigen Minuten voraus war. Schließlich kam ich an eine Lika und fand dort das verletzte Tier…“ „Verletzt?“ „Ja, verletzt. Ich hatte zwar beim näher kom-men ein oder zwei Pfeile abgeschossen, aber der Pfeil der im Hals des Tieres steckte war nicht mei-ner. Einer meiner Pfeile steckte im rechten Hinterlauf. Ich ging näher heran, um zu sehen wessen Pfeil der andere war.

Ich beugte mich nieder und in diesen Augenblick spürte ich etwa spitzes in meinem Nacken. Dann hörte ich eine Stimme 'Lass es liegen oder du stirbst.' Ich richtete mich langsam auf und tat meinen Bogen und meine Pfeile beiseite. Dann schmiss ich den Jungen mit einem Handgriff auf die Erde, schnappte mir seinen Bogen und seinen Pfeil und setzte ihn diesen an den Hals. 'So…du willst kämpfen? Na gerne’ er richtete sich auf und deutete auf einen Zweig der ca. 400 Fuß von uns entfernt war. 'Wer den Ast als erster spaltet bekommt das Tier.' Ich stimmte zu und schlug ein.“ „Und wer gewann?“ „Ich weis es nicht, denn als wir anfangen wollten kamen wir in eine missliche Lage und er rettete mir das Leben. Wir schlossen Bruderschaft und jagten ein Zweites Tier. Wir zerlegten die Beute und jeder bekam eine Hälfte von jedem Tier. Wir trafen uns öfters und gingen gemeinsam auf Jagt. Das ging gut 9 Sonnen so, dann wurden wir entdeckt. Wir sahen uns nie wie-der.“ »*grrr*...Du Tollpatsch!! « wandte die Reinwölfin sich plötzlich an den dritten Wolf. Dieser war grau bis auf die Pfoten, welche pechschwarz waren. »Sorry. Hab nicht aufgepasst. « Die weiße Wölfin knurrte noch mal. Niano Xeng machte eine Pause und lauschte kurz. Er bildete sich ein, etwas gehört zu haben, schüttelte aber nur kurz den Kopf und erzählte dann weiter: „Als ich dann König wurde lies ich mich über die Nachbarländer informieren. So erfuhr ich, dass auch Argot II. auf den Thron saß.“ „Aber Argot ist doch der Zweitgeborene!“ wandte Niana Arlex ein, sie hatte die ganze Zeit mit zugehört. „Das stimmt, aber sein Bruder hatte keine Lust König zu sein. ...“ Die drei Wölfe schlichen näher bis sie alles verstanden. „...Auf jeden Fall begannen Argot und ich uns Briefe zu schreiben. Zuerst geheim und dann öffentlich. Und so ist es dann zu den Treffen gekom-men.“ Solveig wollte aber noch etwas wissen: „Was war das damals für eine Misslage in die ihr geraten seit?“ »Bleib Ruhig, Aidail. « „Unwichtig!“ König Xeng schüttete den Kopf. „Ach ja, was ich dir noch sagen wollte: Argot hat mir ein Portrait von seiner Tilje geschickt, ein sehr reizendes Mimek.“ »Aidail beruhige dich. Dein Zorn wird dich sonst besitzen und deine Vorbereitung wäre umsonst gewesen« „Er hat eine Tilje?“ fragte Solveig entgeistert. » AIDAIL!! « „Ja…“ Der Ruf erreichte Aidail nicht mehr. Sie hatte sich in ihre menschliche Gestallt verwandelt und war auf den Weg direkt vor die Reisegruppe gesprungen. „GENAUSO WIE DU!!“
 

Allgemeines
 

Abmenko - Abendessen

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Eamo – Ehefrau

Eomo - Ehemann

Exala – Kämpferin

Exol/-s - Krieger

Gatzendra – sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint. Gatzendra hat sich ungefähr eine halbe Sonne nach verschwinden ihrer Eltern und Krönung aus irgendeinem Grund den Bösen zugewandt

Genekor – So was ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhornähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

Lien – Kind

Lika – Lichtung

Lyrexia – Heimat der Lynx

Mauek – eine Art Buche mit min. 1 x 1m großen Blättern

Mimek - Mädchen

Mirek – Mutter / Mama (kommt auf die Sprechweise an)

Niano/a - König/in

Niek – Baby / Neugeborenes

Noia - Oma / Weise

Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (pl. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

Schiaok – Sch***e

Sciaruk – nicht übersetzbar

Selglio – Vater, Papa

Shinx – eine Art Hochpriesterin und Wahrsagerin zugleich, Aussehen: sehr veränderlich  bei jeden anders

Silamo – schnell / Beeilung

Siog - Sohn

Sistra - Schwester

Snerz – Name des Amulettes

Snerza – Name der Snerz - Trägerin

Store – [Stor] Sturm, Pl. Stiré

Sxor – er ist Gatzendras treuster Diener und beherrscht die Elektrizität, eine sehr seltene Gabe

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Aidail

Aidail sah wie König Xeng zusammenzuckte. Auch der Prinz sah sie erstaunt und dann plötzlich total erschrocken an. Er wandte sich an seinen Vater: „Selglio...WER IST DAS??“ „I...ich...weiß es nicht.“ „LÜGNER!!!“ schrie Aidail ihn wutgebrannt an. „Aidail.“ Überrascht sah Aidail die Köni-gin an. „Du kennst sie?“ Solveigs Frage riss Aidail in die Gegenwart zurück. Gespannt wartete sie auf die Antwort. Doch ihre Mutter ignorierte sie. Wütend starrte sie ihren Mann an: „Du hast gesagt sie wäre TOT!!!“ König Xeng wollte etwas erwidern, aber Aidails Mutter brachte ihn mit einer Geste zum schweigen. Plötzlich schien alles verstummt zu sein. Aidail blickte sich um. Ein Vogel war mitten in der Luft stehen geblieben ohne auch nur eine Feder zu bewegen. Königin Arlex ging auf sie zu. „Was zum...Mirek!“ empörte sich Aidail. „Ich hab nur die Zeit angehalten.“ meinte Ar-lex und zuckte mit den Schultern. „Hör zu, mein Lien. Dein Bruder hat damit nix zu tun“, und fast flüsternd fügte sie hinzu „Mach dich nicht straffällig.“ „Und was ist mit dir?“ „Ich werde woanders gebraucht, aber sei dir sicher, ich bin immer für dich da.“ Die Königin wand sich ab und wurde zu einem weinroten Drache mit schwarzer Musterung. Dann verschwand sie.

Nur einen Moment später löste sich die Erstarrung auf und genau in diesen Augenblick verwan-delt sich Aidail in einen gut Zwei Meter großen Wolf und griff ihren Vater an. Gerade noch recht-zeitig wehrte Solveig sie mit seinem Schwert ab. "Verdammt noch mal! Was willst du?!?!" »Bist wohl einer von denen die schnell schallten!?! Kurzfassung, extra für dich: ich bin deine Sistra die von unsern allerliebsten Selglio in ein kümmerliches Dorf gebracht wurde! ICH WILL RACHE!!! Kapiert?! « Solveig schaute noch verwirrter drein als vor ein paar Minuten. Aidail sprach mit ihn ohne den Mund zu bewegen. Ihre Stimme hörte er eher in seinen Kopf. Aber Zeit zum Nachdenken hatte er nicht, denn wieder griff Aidail an und noch einmal wehrte Solveig sie ab, wurde aber von ihren Krallen am Beim verletzt. »Wir sehen uns wieder!! « knurrte Aidail noch und verschwand mit zwei weiteren Wölfen. » Das war sehr dumm. « hörte Solveig noch jemanden sagen und dann war nichts mehr von Aidail zu sehen

Solveig sah weiter in die Richtung in der Aidail verschwunden war. Den Schmerz an seinen Arm ignorierte er. Währenddessen rief sein Vater einen seiner Genekors zu sich und besprach etwas mit ihm. Solveig stieg wieder auf sein Karra und ritt weiter. Irgendwann würde sein Vater ihn schon einholen. Irgendwann.
 

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"SIE KOMMEN!"

"Sie kommen Selglio, sie kommen!" "Was...wie...wo...wer...Was ist los, Lilile?" Lilile stöhnte auf. Sie hatte lange, violette Haare, schwarze Augen und trug ein etwas altmodisches Kleid, das ihr ihre Oma geschenkt hatte. Ihr Vater konnte das nicht leiden. Er sagte immer wenn er das sah...“‚Leben wir jetzt oder im vorigen Jahrhundert?!' Deinen Kommentar kenne ich schon, aber wir hatten eine Abmachung." Diesmal stöhnte Niano Argot II, er kannte die Abmachung nur zu gut. Seine Tilje hatte über Monate hinweg immer nur extrem knappe Kleidung getragen. Als sie das auch noch in der Öffentlichkeit tat wurde es ihren Vater zu bunt und sie sagte auch noch frech: "Wenn du mir erlaubst das Kleid zu jeden festlichen Anlass tragen zu dürfen, trage ich auch keine knappen Kleider mehr." Niano Argot II war so konfus über die Kleidung seiner Tochter, dass er einfach zugestimmt hat.

Genau in diesen Augenblick trat ein Diener ein: "Niano Xeng von Nordländs und sein Siog Sol-veig bitten um Einlass." "ER hat einen SIOG!!" fragte Lilile total schockiert. "Was ist mit Niana Arlex?" fragte Gloria, Lililes Mirek. Sie hatte die Frage überhört. "Die ist nicht dabei." meinte der Diener und zuckte mit den Schultern. „Sagte er nicht, er käme mit seinem Siog und seiner Eamo?“ „Er hat einen Siog?!“ fragte Lilile noch mal und total entgeistert ›Na super!! ‹ dachte sie bei sich. In diesen Augenblick betraten Solveig und Xeng den Thronsaal. Die Königsfamilie der Luchse erhob sich. Lilile machte einen kleinen Knicks und hielt dann den Kopf gesenkt, wie es sich für eine un-verheiratete Frau gehörte. Mit den Augen mustert sie Solveig. Die braunen Haare und die braune Haut unterstrichen die durchdringlichen blauen Augen des 18 – jährigen Jungen. Ein kleiner Bart-flaum ziert sein Kinn. Lilile ertappt sich bei den Gedanken, wie es wohl wäre, wenn sie Solveig küsst, ob der Bart dann kratzt? Sie lief rot an ›Hoffentlich merkt das keiner. ‹ Dann beobachtet die Prinzessin der Luchse weiter den Prinzen der Wölfe. Schnell bemerkt sie, dass Solveig hauptsäch-lich in Gedanken versunken war, während sich Niano Xeng und Niano Argot II. herzlich begrüßten.

›Wer war bloß dieses Mädchen? Hab’ ich wirklich eine Sistra?? ... und warum haben mir Selglio und Mirek nie etwas von ihr erzählt??? ... Ich muss etwas über sie heraus be-... hä? ‹ „...Meine Tilje Lilile wird euch in eure Zimmer führen.“ Jetzt erst bemerkte Solveig Lililes Anwesenheit ... und war hin und weg!! Obwohl Lilile nur ein eher altertümliches Kleid trug, sah sie in seinen Augen einfach perfekt aus. Fasziniert beobachtete er, wie sie die Schlüssel für die Räume entgegen nahm und plötzlich blickt er in zwei große schwarze Augen. Sofort senkte sie wieder. Er spürt wie ihm das Blut in die Wangen schießt und senkte ebenfalls schnell den Blick. Zu seinem Glück musste er sich gerade sowieso verneigen, um sich von Lililes Eltern vorläufig zu verabschieden.

›Er hat sehr schöne Augen… ‹ „Kimaka Lilile? Erlaubt Ihr mir eine Frage oder möchtet Ihr lie-ber weiter in Euren Gedanken verweilen?“ fragte König Xeng lächelnd. „Natürlich könnt Ihr mir eine Frage stellen.“ Der Wolfkönig nickte:“ Ich wollte nur wissen, ob Ihr mir vielleicht sagen kannst wie die Räume, in denen mein Siog und ich vorläufig wohnen werden, beschreiben kannst.“ „ Es sind insgesamt acht bis zehn Räume. Drei Schlafzimmer, drei Badezimmer und zwei Wohn-räume die noch unterteilbar sind. Das größte Schlafzimmer hat ein Doppelbett und ist für Sie und ihre Eamo gedacht. Das dritte Schlafzimmer hat meine wehrte Mirek, Niana Gloria für Sie bereit-gehalten, falls ihre wehrte Eamo Sie rausschickt oder Sie gewohnt sind getrennt zu schlafen.“ Dar-auf meinte König Xeng lachend:„Wenn Niana Gloria für so etwas vorsorgt, dann hat sie damit an-scheinend schon Erfahrung gemacht.“ Lilile lächelte nur verschmitzt, dann sah sie Xeng fragend an und sagte: „Erlaubt Ihr mir ebenfalls eine Frage?“ Als König Xeng nickte fuhr Lilile fort:„Wird Ihre Eamo, Niana Arlex, noch eintreffen?“ König Xeng seufzte. Sein Sohn Solveig sah ihn skeptisch an. Was wird er sagen? „Ehrlich gesagt, ich weis es nicht.“ Lilile nickte nur. „Hier sind Ihre Räume und das hier die Schlüssel für das Gemach und die dazugehörigen Räume.“ „Danke.“ König Xeng betrat den Raum: “Wow! Ganz schön groß!!“ Daraufhin wagte auch Solveig einen Blick in die Räume und pfiff anerkennend. „Ich frag’ mich echt wie meine Miniwohnung aussieht!“

Nur wenige Minuten später schlug Lilile ihre Zimmertür zu und schloss sie hektisch ab. Dann atmete sie kurz durch und prüft ob alles in Ordnung war. Nach einen kurzen Blick in ihr Badezim-mer beschwor sie ein herrliches Amulett und sagte: „Du bist jetzt dran, viel Spaß.“ Daraufhin er-schien ein weiteres Mädchen das Lilile glich wie ein Ei dem anderen. „Wieder eine Kirchmesse?“ fragte die zweite Lilile verschmitzt „Hm. Mal sehn wie lange es diesmal dauert.“ „Ich sage zwei Monde.“ „Mal sehen ob du Recht hast.“ Kurz bevor die „Kopie“ den Raum verließ, meinte sie noch mit einen seltsamen Blick:„Er ist süß.“ „Wir dürfen leider nicht. Wir sind schon reserviert.“ Die zweite Lilile nickte nur traurig. Dann huschte sie aus den Zimmer und die erste Lilile sagte mit ei-nen Seufzer zu den Amulett: „Auf zur nächsten Messe.“ und verschwand.
 

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Gatzendra – sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint. Gatzendra hat sich ungefähr eine halbe Sonne nach verschwinden ihrer Eltern und Krönung aus irgendeinem Grund den Bösen zugewandt

Genekor – So was ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhornähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

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Lika – Lichtung

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Mauek – eine Art Buche mit min. 1 x 1m großen Blättern

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Mirek – Mutter / Mama (kommt auf die Sprechweise an)

Niano/a - König/in

Niek – Baby / Neugeborenes

Noia - Oma / Weise

Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (pl. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

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Sciaruk – nicht übersetzbar

Selglio – Vater, Papa

Shinx – eine Art Hochpriesterin und Wahrsagerin zugleich, Aussehen: sehr veränderlich  bei jeden anders

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Snerz – Name des Amulettes

Snerza – Name der Snerz - Trägerin

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Zwei Geheimnisse

Es war noch dunkel als Solveig erwachte. Nur wer ganz gute Augen hatte, konnte den leichten Lichtschimmer am Horizont erkennen, der den neuen Tag ankündigte. Da noch niemand wach war, beschloss Solveig das Schloss zu erkunden. Er trat aus der Miniwohnung und wand sich nach rechts. Nach einer halben Stunde hatte er sich aber auch schon verlaufen. Schließlich kam der Wolfsprinz in einen sehr bunten Flur. Überall hangen Bilder die Lilile und drei andere Mädchen zeigten. Auf einen steht Lilile sich selbst überrascht gegenüber, ein anderes zeigte sie, älter und mit Drachenflügeln, wie sie gerade mit rosavioletten Flammen eine Schar Krieger abhielt einen kleinen Jungen etwas an zu tun. Überrascht erkannte Solveig die Szene wieder. Er hatte davon schon oft geträumt! Aber wie kam einen Szene aus seiner Fantasie in Lililes Galerie? Das nächste Bild zeigt Lilile wie sie mit einen Licht spricht. Solveig entdeckt auch einige Bilder die einen Luchs mit vio-letten Haare oder einen blauvioletten, weiblichen Drachen zeigten. ›Vermutlich ist sie das wenn sie formgewandelt hat. ‹ dachte er bei sich, als plötzlich das größte Bild, es zeigt Lilile am Vorabend im Thronsaal, beiseite schwang und Lilile direkt vor ihn stand. Perplex starrte Solveig in zwei gro-ße, überraschte violette Augen. „Was machst du den hier?!?“ „Äääh ... na ja ... ich ... ich hab’ mich verlaufen.“ stotterte Solveig. Einige Momente lang sahen sie sich nur in die Augen, als Lilile ganz plötzlich ihren Blick abwandte und dann mit einen nervösen Lachen sagte:„Willst du mit ausrei-ten?“ Überrascht über ihre plötzliche Reaktion stimmte er zu. ›Vielleicht später. ‹ dachte er bei sich. Während sie zu den Ställen gingen, dachte Solveig über Lililes Reaktion nach. Als ob sie seine Ge-danken lesen könnte drehte sich die Luchsprinzessin abrupt um. Nervös blick sie zum Boden und sagt: „Wegen gerade eben, es ist nix gegen dich, aber, “ sie blickte ihn nun direkt in die Augen, “ ich darf nicht.“ Sagt sie fest. Dann drehte sie sich wieder um und ging etwas schneller weiter. Sol-veig überholt sie und fragt rückwärtslaufend:„ Was meinst du damit?“ „Das was ich sagte: Ich darf nicht.“ „Was darfst du nicht?“ „Das was du gerade tun wolltest!“ „Du meinst dich...?“ „Ja.“ „Wa-rum?“ Lilile holte tief Luft und setzte an etwas zu sagen, schüttelte aber dann doch nur den Kopf. Auf Solveigs weitere Fragen reagierte sie nicht sondern ging einfach an ihn vorbei. Als sie die Stäl-le betraten drehte sie sich noch mal um:„Wenn du mit mir befreundet, und nur befreundet, sein willst, dann sprich nie wieder über dieses Thema! Verstanden?!“ Solveig nickte nur. Dann gingen sie zu ihren Karras und satteln diese. Lililes Karra war silbrig blau und hat eine weiße Mähne. Sei-nen Namen „Exala“ machte sie alle Ehren. Sie war stark, ruhig und sehr skeptisch. Nur Lilile hatte sie bisher sofort ins Herz geschlossen und umso mehr war Lilile überrascht als Exala Solveig wie einen alten Bekannten begrüßte. ›Komisch ... damals war sie doch gar nicht mit dabei. Sie kann ihn noch nicht kennen! Oder hab’ ich ihn damals schon so genau beschreiben können? ‹ Solveig riss sie aus ihren Gedanken:„Ist sie immer so treuherzig?“ „Nein. Sie ist Fremden gegenüber eigentlich immer sehr skeptisch. Aber vielleicht hat sie dich durch dein Karra kennen gelernt.“ „Wie denn das?“ fragte Solveig. „Na durch Telepathie. Karras kommunizieren durch ihre Gedanken. Wusstest du das nicht?“ „Nein, ehrlich gesagt hab’ ich noch nie davon gehört.“ „Ist dir noch nie passiert, dass du plötzlich das Gefühl hattest als würde jemand mit beim reiten reden.“ „Ja, schon oft. Aber...“ „Siehst du.“ dann stieg Lilile auf ihr Karra und ritt hinaus. „Kommst du?“ rief sie noch, dann folgte ihr Solveig.
 

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Eamo – Ehefrau

Eomo - Ehemann

Exala – Kämpferin

Exol/-s - Krieger

Gatzendra – Königin von Sansek, Katze, machthungrig, sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint.

Genekor – So was Ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhorn ähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

Lien – Kind

Lika – Lichtung

Lyrexia – Heimat der Lynx

Mauek – eine Art Buche (zumindest sehen sie sich ähnlich) mit min. 1 x 1m großen Blättern

Mimek - Mädchen

Mirek – Mutter / Mama (kommt auf die Sprechweise an)

Niano/a - König/in

Niek – Baby / Neugeborenes

Noia - Oma / Weise

Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (plural. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

Schiaok – ein Wort das man gerne zum fluchen verwendet

Sciaruk – nicht übersetzbar, wird als schlimme Beleidigung gewertet

Selglio – Vater, Papa

Shinx – eine Art Hochpriesterin und Wahrsagerin zugleich, Aussehen: sehr veränderlich  bei jeden anders

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Snerz – Name des Amulettes

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Store – [Stor] Sturm, Pl. Stiré

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Der Kampf

„Wohin reiten wir?“ „Zu einen nahe gelegenen Wald, dem Kischamako. Er entstand, als die Wiederaufforstung Lyrexias begann. Mit Hilfe von alten Bildern und Chroniken hat man vor 50 Sonnen die natürliche Flora und Fauna wiederhergestellt. Der Wald hat sich inzwischen sehr gut entwickelt. Dadurch wurde er auch zu einen Naturdenkmal ernannt.“ „Warum den das?“ „Weil er der erste Wald war der so aufgeforstet wurde und mit durchschlagenden Erfolg. Der Ursprungswald hieß genauso, bloß ohne den ‘o’“ Solveig nickte. Dann meinet er: „Du weißt ziemlich viel.“ „Ich habe auch den besten Meister unseres Landes. Er nimmt nicht jeden. Mirek sagt, er war schon von mir begeistert als ich gerade mal drei Monde alt war.“ „Wie das?“ Lilile lachte kurz. „Ich habe ihn an die Decke gehängt, weil er total mies drauf war und das an meiner Mutter ausgelassen hatte. Mi-rek hat mir erzählt, dass alle total schockiert waren. Aber er hat gelacht und mich dann lächelnd erpresst.“ „Womit den?“ „Sag ich dir nicht.“ „Und warum nicht?“ „Weil es ein Geheimnis ist. Und spar dir die Mühe. Nur mein Meister weis es.“ „Sonst niemand?“ fragte Solveig verblüfft. „Wie den das??“ „Weil niemand die alte Sprache verstanden hat außer ich. Wer zuerst auf der Lika ist, hat einen Wunsch frei!“ hing Lilile noch lachend dran und schon trieb sie Exala an. „Mach dich auf was gefasst.“ Lilile stoppte abrupt und drehte sich zu Solveig um. „Warum den?“ fragte sie schelmisch. Solveig blieb neben ihr stehen und sagte: „Weil Store das schnellste Karra meiner Heimat ist.“ „Ja-aa... in deiner Heimat!“ lachte Lilile und trieb ihr Karra so plötzlich an das Solveig sich auf einmal in einer Staubwolke wieder fand. Als er endlich freie Sicht hatte, war Lilile schon um die nächste Kurve verschwunden. „Das Mädchen hat Stil. Los Store! Hinterher!!“ ›Warum hetzt du den immer so? Am Schluss hohl’ ich sie sowieso wieder ein. ‹

Lilile war lange vor Solveig auf der Lichtung. Aber statt auf ihn zu warten, rief sie nur: „Silamo, Lilile, silamo!! Sânak niae sazemarn Solveig!!!” eine weitere Lilile rannte mit hochrotem Kopf auf die Lichtung: “WAAS!?!?!” “Ja…Ich weiß! Aber es ging nicht anders. Schnell bevor er uns zwei sieht!!!“ Die Zweite Lilile nahm die Hand der ersten, welche sofort anfing zu verblassen und inner-halb einer Sekunde verschwand. „Scheiße!!“ Innerhalb einer Millisekunde, wusste Lilile was sie tun muss. Genau in diesen Augenblick kam Solveig auf die Lichtung. Völlig aus der Puste sagte er: „Gut...schnauf... du hast gewonnen... keuch...Was...“ „Ich wünsche mir dass du augenblicklich wie-der zum Schloss reitest.“ Ein lautes Krachen unterbrach Lilile. Kurz sah sich um und wand sich dann wieder an Solveig: „Du reitest zum Schloss.“ „Aber...“ „Kein ‚aber’! Ich komme zurecht. Kein Grund sich Sorgen zu machen. Das... das ist nur eine Prüfung von meinen Meister“ fügte sie nervös lachend hinzu. Doch Solveig sah Lilile fest in die Augen und erkannte, dass es mehr als das war. Aber der junge und dennoch sehr erfahrene Krieger, erkannt noch etwas anderes. Sorge. Und Angst. Um ihn? Er nickte. Stieg auf sein Karra und galoppierte davon. Lilile lauschte den verklin-genden Hufgeklapper. Gerade als es verklungen war kracht es wieder. Es klang lauter und gefährli-cher. Und noch einmal. Plötzlich raste ein riesiger Schatten auf Lilile zu. Schnell sprang sie zur Seite und landete hart auf den Boden. Ein unangenehmer Schmerz fuhr durch ihren rechten Arm. „Wo sind denn deine Saminki, Hexe?" Stöhnend richtete Lilile sich auf. "Glaubst du, ich könnte es nicht alleine mit dir aufnehmen Sxor? Was willst du? Schleichen lernen? Tst!" "Du weist genau was ich will, Sciaruk!!!“ „Nimm das zurück!!!“ Wieder musste Lilile ausweichen und landet ein zweites Mal auf ihrem rechten Arm. „Solveig!!!“ Wutgeblendet raste dieser auf Sxor zu. Sxor schlug zu. Solveig wich aus. Geschickt stieß er sein Schwert in Sxors Seite. „AAAAARRRRRR!!!!!!“ Plötz-lich lachte Sxor laut auf. „Du denkst wohl ich wäre so leicht zu verletzen?! FALSCH GEDACHT!!!“ Er schwang den Arm und plötzlich raste eine riesige Elektrokugel auf Solveig zu. „NEIIIIIIIIN!!!“ Ohne auf ihren Schmerzenden Arm zu achten schmiss Lilile sich vor Solveig. Die Kugel traf sie mit voller Wucht. Sie schrie laut auf, dann war plötzlich alles still. Seufzend fiel sie in Solveigs Arme. Vorsichtig legte dieser sie hin. „Lilile? LILILE?!? Wach auf!!! Los!! Sagt doch was!!!! LILILE!!!! ...“ „Arrrg!!!“ erschrocken schaute Solveig auf. Sxor taumelte leicht benommen zurück. Plötzlich tauchten drei weitere Mädchen auf und drängten Sxor immer weiter zurück. »Y-vonne! Hilf Lilile. Wir schaffen das schon. « »Nie im leben. Er ist zu stark. « »Schon mal Eiswasser mit Polarluft kombiniert? « Das mit „Yvonne“ angeredete Mädchen lächelte verschmitzt. Sie wuss-te genau was ihre Freundin Narles meinte. Blitzschnell tauchte sie ab und landete bei Solveig und Lilile. Nach einem kurzen Blick zu ihren Freundinnen legte die ihre Hände auf Lililes Brust, schloss die Augen und begann sich zu konzentrieren. Genau in diesen Augenblick begann Lilile grünbraun zu leuchten. Solveig blieb die Spucke weg. Er spürte deutlich wie es Lilile besser ging. Ohne wirk-lich zu begreifen, was er gerade tut, bediente Solveig sich der Telepathie und fragte: »Wer bist du? « Ohne aufzublicken antwortete Yvonne »Später. « Solveig wand sich sorgevoll ab und beobachtete die anderen beiden Mädchen beim Kampf gegen Sxor. Diese hatten es inzwischen geschafft Sxors Beine einzufrieren und bearbeiteten nun seinen mit Dornen besetzten Schwanz. Mit wenig Erfolg. Denn immer wieder schoss Sxor Blitze auf die beiden Mädchen. Plötzlich hörte Solveig, wie je-mand sagte: »Lilile!!! Ich bin noch nicht fertig!! « Abrupt wand Solveig sich um. Lilile saß halb im Gras und starrte in dieselbe Richtung in die gerade Solveig geblickt hatte. Solveig schaute zurück und wusste augenblicklich warum sich Yvonne so aufregte. Hinter Sxor bildete sich eine zitternde rotviolette Feuerkugel. Solveig ahnte woher sie kam. Gerade als Sxor einen Blitz nach Narles schleudern wollte, traf ihn die Feuerkugel an seinen ungeschützten Rücken. Rasend schnell drehte er sich um und zerbrach dabei das Eis an seinen Beinen. „Ahhh…du weilst wieder unter den Le-benden, Hexe.“ „Ich freu mich auch dich wieder zu sehen, Sxor.“ Langsam richtete Lilile sich auf. »Lilile! Hörst du nicht?!? Du bist noch nicht gesund. « »Das ist jetzt egal. Wir müssen ihn ablen-ken. Sie darf Solveig nicht bekommen. « »Wer darf mich nicht bekommen? « Überrascht sehen Lilile und Yvonne Solveig an. Anscheinend war nicht geplant das er mithört. »Später. « und laut rief Lilile:„Snerz!!!“ Ein grelles Licht überflutete die Lichtung. Mittendrin hört Solveig Sxor schreien konnte aber nicht ausmachen, was er sagte. So plötzlich wie es kam verblasste das Licht auch. Solveig sah gerade noch wie die Mädchen nach oben fliegen, als er plötzlich unter einem Dutzend von schwarzen Kriegern begraben lag. Solveig richtete sich nach den ersten Schock auf, schüttelt sich und stellt entgeistert fest, das er auf allen vieren stand, auch seine Augen waren schär-fer und er nahm einen leichten Hauch von Verbranden Fleisch war. Nach einen erfolglosen Versuch aufzustehen griffen ihn wieder einige Krieger an. Ohne große Probleme schleuderte Solveig die gut zwei Meter großen Wesen mit seinen Händen…nein…Pfoten weg. Genau in diesen Augenblick schnappte Sxor sich die sowieso schon angeschlagene Lilile. „LASS SIE LOS!!!!!“ ohne wirklich zu merken was er tat, begann Solveig Blitze und Energiekugeln nach Sxor zu schleudern. Dieser ließ die ebenfalls überraschte Lilile los und versuchte sich gegen Solveigs Angriffe zu schützen. »Wir müssen hier weg, Lilile« Diese rief abermals „Snerz!“ und schon waren die Mädchen ver-schwunden. Gerade noch rechtzeitig, ein Blitz rauschte an Solveig vorbei und der Baum hinter Sol-veig wurde zum ersten Elektrobaum und diente später als wichtige Energiequelle (Nachdem man herausfand wie der Strom da rein kam).
 

Allgemeine Infos
 

Abmenko - Abendessen

Amekero – Hüter der Kräfte. Laut einer Sage verteilt er die Magischen Fähigkeiten an alle die mit Luchsen verwand sind. Doch nur wenige können darauf zurückgreifen

Eamo – Ehefrau

Eomo - Ehemann

Exala – Kämpferin

Exol/-s - Krieger

Gatzendra – sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint. Gatzendra hat sich ungefähr eine halbe Sonne nach verschwinden ihrer Eltern und Krönung aus irgendeinem Grund den Bösen zugewandt

Genekor – So was ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhornähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

Lien – Kind

Lika – Lichtung

Lyrexia – Heimat der Lynx

Mauek – eine Art Buche mit min. 1 x 1m großen Blättern

Mimek - Mädchen

Mirek – Mutter / Mama (kommt auf die Sprechweise an)

Niano/a - König/in

Niek – Baby / Neugeborenes

Noia - Oma / Weise

Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (pl. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

Schiaok – Sch***e

Sciaruk – nicht übersetzbar

Selglio – Vater, Papa

Shinx – eine Art Hochpriesterin und Wahrsagerin zugleich, Aussehen: sehr veränderlich  bei jeden anders

Silamo – schnell / Beeilung

Siog - Sohn

Sistra - Schwester

Snerz – Name des Amulettes

Snerza – Name der Snerz - Trägerin

Store – [Stor] Sturm, Pl. Stiré

Sxor – er ist Gatzendras treuster Diener und beherrscht die Elektrizität, eine sehr seltene Gabe

Tilje – Tochter
 

einen halben Mond; zwei Sonnen  Zeitrechnung 1 Sonne ~ 1 Jahr, 1 Mond ~ 4 Wochen,
 

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Besondere Magie

»Lilile?« »Ja Narles?« »Wer oder was ist das?!? « »Was meinst du? « »Das!‹‹ „Schiaok!!“ „Lili-le!“ „Ja, ist jetzt auch egal. Das ist Solveig!!“ „Solveig? Doch nicht etwa DER Solveig?!?“ Lilile atmete hörbar aus: „Ja. DER Solveig.“

Solveig hob den Kopf an und verlor prompt das Gleichgewicht. Xinaja und Yvonne reagierten schnell und produzierten ein schwebendes Eisbrett. Solveig stand mit leicht zitternden Beinen auf und schaute Lilile fragend an. „Kannst du normal sprechen?“ „Fips.“ „Anscheinend nicht, “ seufzte Lilile, “Okay...versuch’s mal mit Telepathie.“ als Solveig erneut fiepst erklärt Narles lässig: “Denk einfach an das was du sagen willst.“ »Das sagst du so einfach! « „Klappt doch.“

Nach einer kurzen Überraschungsminute drehte Solveig durch »Was wollt ihr von mir? Wer seid ihr überhaupt und was ist mit mir los??? « Lilile schwebt auf Augenhöhe mit Solveig und sagte:“ Ich bin immer noch die selbe Lilile wie gestern Abend. Vom Abmenko bis zum Treffen auf der Lika war es eine Art Kopie von mir. Jetzt bin ich wieder ich selbst, nur in einer anderen Form...“ „LILILE PASS AUF!!!“ „Wow!“ „KOMM RUNTER HEXE!!! WIR SIND NOCH NICHT FERTIG!!!” „Keine Lust Sxor. Ich brauch erst mal ’ne Pause. Yvonne muss mich noch fertig heil...Hey!!!!“ „Lass uns verschwinden Lilile. Der ist heute nicht so gut drauf, “ meinte Narles. Lili-le nickte und beschwört abermals das Amulett hervor. „Lass uns verschwinden, Snerz.“ Ein grelles Licht. Ein stechender Schmerz in den Augen der Schwarzen Exols und die Mädchen waren ver-schwunden.

»Die Armen. Die können einem echt leid tun. « »Übertreib es nicht, Yvonne. Lass uns zum Hauptquartier fliegen. Und seid leise. Sxor hat extrem gute Ohren. ...Solveig? Du siehst uns schon, oder?? « »Ja. Klar und deutlich.« »Gut. Wir sind nämlich unsichtbar für Sxor und Kollegium. « »Aha...WAS??? Wir sind UNSICHTBAR!?! Koramo!!!« »Lasst uns los fliegen. Sonst muss ich noch lachen. « »Untersteh dich, Narles!! « »Ja, ja, schon gut. Trotzdem. Hauen wir ab, bevor er noch auf die Idee kommt, Blitze in die Luft zu schleudern. « »Er schaut ziemlich unglücklich aus. Darf ich ihn zum Lachen bringen?? « fragte Yvonne mit glänzenden Augen. » Heute nicht. Er sieht nicht so aus, als bräuchte er nur eine Starthilfe für ein Lachen. « »Och schade. « Yvonne war ge-knickt. Wie eine gute Mutter legte Narles den Arm um sie und meint tröstend »Das nächste mal darfst du ganz bestimmt. « »Versprochen? « »Klar doch. Aber jetzt Abflug. Sxor inspiziert schon den Himmel. «
 

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Verfolgt

Währenddessen war Aidail wieder nach Hause gegangen. Nachdenklich hockte sie nun auf ihrer Matte. Das Haus war nicht sehr groß und bestand nur aus zwei Räumen. In einem Raum war die Küche und Aidails Schlafstätte. Im Nebenzimmer das Bett von Aidails Adoptiveltern und der zwei Monate alten Xining. Neben dem Haus floss ein kleiner Bach der nur schwer durch das vieles Schilf zu sehen, aber perfekt zum Baden geeignet war.

Still verfluchte Aidail ihren Bruder und noch mehr ihren Vater. Eine Träne hatte es geschafft sich aus Aidails Augen zu drängen und floss nun langsam ihre Wange runter. Sie unternahm keinen Versuch auch die nachkommenden Tränen zu stoppen.

Plötzlich klopfte es an die Tür und eine tiefe, freundliche Männerstimme rief Aidails Namen. Aidail sprang auf, wischte die Tränen weg, atmete tief durch und öffnete die Tür. Ihr Blick fällt auf einen etwas kleineren braunen Halbwolf. Ihr Adoptivvater Shadow. Neben ihn steht eine mittelgro-ße Wölfin deren Fell einen leichten Rotton hat. Sie ist halb Wolf, halb Fuchs und Aidails Adoptiv-mutter Serena. Plötzlich fiel Aidails Blick auf einen schwarzen Halbwolf. Es war ein Genekor und noch dazu ein ziemlich junger. Aidail schätzt ihn auf maximal 20 Jahre. Er war etwa einen halben Kopf größer als sie und hat lange schwarze Haare. Aidail sah ihre Adoptiveltern an und beide nick-ten. Die Tränenspuren im Gesicht ihrer Mutter blieben ihr dabei nicht verborgen.

Es waren schon oft angesehene Herren in das armselige Dorf gekommen und haben ihre Eltern aufgesucht, aber sie wurde immer zu den Nachbarn geschickt und hat meistens dort auch übernach-tet. „Mama…? Papa…?“, fragt sie zögernd, „Was ist hier los?“ „DU…“, begann der Genekor. Ai-dail schaut ihn musternd an. Seine langen schwarzen Haare waren zu einen Zopf gebunden und er hatte durchgehen schwarzes Fell und blaue Augen. Aidail vermutet, das er von der Insel Kirakamo kam. Er sah nicht schlecht aus und Aidail fand ihn sogar ganz attraktiv.

„Du hast Prinz Solveig verletzt und geplant unseren König zu töten. Noch dazu hast du nach dei-ner Herkunft geforscht, obwohl dir das untersagt war!!“ sagte der Genekor. Nur mit sehr viel Mühe gelang es Aidail ihre Wut zu unterdrücken. Mit blitzenden Augen sah sie in die des Genekors. „Und was hast du jetzt vor? Mich fesseln!?“ Die Augen des Genekors blitzten auf. Aidail trat dicht vor ihn und flüsterte: “Versuchs doch!“ mit diesen Worten trat sie ihn kräftig zwischen die Bein, sprang über ihn hinweg und verschwand im nahe liegenden Wald. Mühsam richtete sich der Genekor wie-der auf und rammt voller Wut sein Schwert in den harten Steinboden. Gleichzeitig rief er:“ Exols! Schnappt sie euch!!“ Im nu waren 15 Exols im Wald verschwunden. Der Genekor dachte noch bei sich > Eigentlich ist es schade um sie…< dann war auch er im Wald verschwunden.
 

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Gatzendra – sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint. Gatzendra hat sich ungefähr eine halbe Sonne nach verschwinden ihrer Eltern und Krönung aus irgendeinem Grund den Bösen zugewandt

Genekor – So was ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhornähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

Lien – Kind

Lika – Lichtung

Lyrexia – Heimat der Lynx

Mauek – eine Art Buche mit min. 1 x 1m großen Blättern

Mimek - Mädchen

Mirek – Mutter / Mama (kommt auf die Sprechweise an)

Niano/a - König/in

Niek – Baby / Neugeborenes

Noia - Oma / Weise

Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (pl. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

Schiaok – Sch***e

Sciaruk – nicht übersetzbar

Selglio – Vater, Papa

Shinx – eine Art Hochpriesterin und Wahrsagerin zugleich, Aussehen: sehr veränderlich  bei jeden anders

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Snerz – Name des Amulettes

Snerza – Name der Snerz - Trägerin

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Gatzendra

Aidail lief weiter. Ihr Ziel war der nahegelegene Wasserfall zu dem man nur sehr schwer vor-dringen konnte. Sie wusste, dass sie verfolgt wurde und ein paar Mal wäre sie beinahe mit ihren Verfolgern zusammengestoßen. Ein Mal waren diese sogar unter ihr lang gegangen als sie sich auf einem Baum versteckt hatte. Plötzlich blieb sie steh’n und zog die Luft ein. Vorsichtig ging sie wei-ter und duckte sich schließlich hinter einem Busch. Vor ihr war eine winzige Lichtung und von weit oben donnerte der Wasserfall herunter. Aidail konnte sogar schon den Zugang zur Höhle hinter dem Wasserfall ausmachen, aber er war versperrt. Beim Wasserfall, nur wenige Meter von Aidail ent-fernt war einer ihrer Verfolger. Noch hatte er sie nicht bemerkt, aber Aidail müsste an ihn vorbei um zum Wasserfall zu gelangen. Vorsichtig schlich sie am Rand der Lichtung entlang um ihren Feind zu überraschen. Sie wollte gerade aufspringen und ihn angreifen als plötzlich ein greller Blitz die Lichtung erhellte. Der Verfolger schaute wenig überrascht, ja fast desinteressiert an die Stelle wo der Blitz eingeschlagen hatte. Dort stand nun eine junge, attraktive Frau. Sie hatte lange schwarz-violette Haare und trug ein enges blaues Kleid mit roten Rändern und lange schwarze Stie-fel. Aidail wusste sofort wer sie war. Es handelte sich um die Tyrannin von Sansek, Niana Gat-zendra. Sie regierte seit fünf Sonnen das Königreich der Katzen und war eine grausame Herrsche-rin. Ihr Volk hungerte und wurde unterdrückt. Aidail schlich noch etwas näher, blieb aber im Schat-ten der riesigen Bäume verborgen. ›Das gibst doch nicht!! ‹ Aidail rieb sich die Augen und sah nochmal genauer hin. Das Haar am rechten Ohr war gar nicht violett, sondern rosa! ›Majestät, du…‹ „Was hast du zu berichten und fast dich kurz, sonst…!“ Gatzendra machte eine eindeutige Bewegung. „Wir haben das zweite Kind des Wolfskönigs gefunden.“ „Und? Was noch?“ „Sie hatte ihren Vater angegriffen und wahrscheinlich ihre Mutter entführt. Sie gilt seid dem Zusammenstoß als vermisst. Die Tochter will Rache.“ „So“, Gatzendra lächelte überlegen, „Sie will Rache. Na da haben wir ja was gemeinsam. Sicherlich wird sie sich mir anschließen, wenn ich ihr zeige …“ „Darauf kannst du lange warten, Gatzendra.“ „Wer bist du denn?“ fragte Gatzendra angeekelt. Ai-dail war aus ihrem Versteck aufgetaucht. Ihre Kleidung, ein kurzer blauer Rock und ein gleichfarbi-ges Oberteil, waren durch das lange Liegen auf den feuchten Erdboden ganz feucht und schwarz geworden und an einigen Stellen hatte es Risse. „Auf die Knie, wenn du schon weist wer ich bin.“ Fügte die Königin hinzu, nachdem sie Aidail gemustert hatte. „Tut mir leid Gatzendra, dass ich dich enttäuschen muss, aber wir sind ebenbürtig.“ Gatzendra begann hysterisch zu lachen. Dann antwor-tete sie verächtlich: „Du und ich? Ebenbürtig? Das ich nicht lache! DU bis ein einfaches Bauern-mädchen, aber ich bin eine Königin!“ „Könnte ein Bauernmädchen DAS?“ Aidail wurde zu einem Wolfsmensch und begann große Eisbrocken nach Gatzendra zu schleudern. Diese versuchte erst ihnen auszuweichen, dann aber traf sie einer am Arm. Sie stürzte, richtete sich aber schnell wieder auf. Ihr rechter Arm hing schlaff herab und hatte einen deutlichen roten Abdruck der langsam blau wurde und anschwoll. Blind vor Schmerz begann sie Blitze nach Aidail zu schicken, aber diese wich entweder geschickt aus oder löschte die Blitze mit einem Wasserstrahl.

Plötzlich hielt sie inne und lauschte. Ihre Ohren bewegten sich heftig hin und her während sie weiter Gatzendra im Auge behielt. Aidail verwandelte sich zurück und schaute kurz hinter sich. „Ich glaub wir müssen unser Treffen ein anderes Mal fortführen. Wir bekommen besuch.“ Unver-mittelt hörte sie einen donnerähnlichen Knall hinter sich. Gatzendra war verschwunden, aber hinter ihr trat der Genekor aus dem Dickicht. „So sieht man sich wieder.“ „Tut mir leid, aber ich kann leider nicht bleiben.“ Sie wollte gerade verschwinden, als sie bemerkte, dass sie umzingelt war. Sofort drehte sie sich um und sprang über den Genekor hinweg. Diese reagierte schnell und schaffte es sie mit einem Lasso zu fesseln. Nur Sekunden später klebte ein rubinroter Kristall auf ihrer Brust. „Verdammt. Lass mich los!!“ sie versuchte sich zu verwandeln, in dem Augenblick leuchtete der Rubin auf und Aidail fiel kraftlos zusammen. „Was...?“ sie versuchte es wieder und wieder leuchte-te der Rubin. „Was zum Geier ist das?!?“ „Der Rubin verhindert, dass du dich verwandeln kannst und jedes mal wenn du Magie gebrauchst wirst du schwächer und ehrholst dich nur sehr langsam.“ Sagte der Genekor genussvoll. Dann ließ er sie aufheben und grob wurde AIdail hinter ihn und zwi-schen den Exols eingeklemmt davon geschliffen.
 

Allgemein

Nioka – Sprache
 

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Amekero – Hüter der Kräfte. Laut einer Sage verteilt er die Magischen Fähigkeiten an alle die mit Luchsen verwand sind. Doch nur wenige können darauf zurückgreifen

Eamo – Ehefrau

Eomo - Ehemann

Exala – Kämpferin

Exol/-s - Krieger

Gatzendra – Königin von Sansek, Katze, machthungrig, sollte man nicht in die quere kommen, da sie alle Dunklen Mächte vereint.

Genekor – So was Ähnliches wie ein General bei uns

Karras – Einhorn ähnliche Tiere

Kimaka – Prinzessin / Jungfrau

Koramo – ähnlich wie cool

Lien – Kind

Lika – Lichtung

Lyrexia – Heimat der Lynx

Mauek – eine Art Buche (zumindest sehen sie sich ähnlich) mit min. 1 x 1m großen Blättern

Mimek - Mädchen

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Nordländs – Heimat der braunen Wölfe

Samik / Samika – Freund/Freundin (plural. Samiki)

Sânak niae sazemarn – Bevor er / sie kommt

Schiaok – ein Wort das man gerne zum fluchen verwendet

Sciaruk – nicht übersetzbar, wird als schlimme Beleidigung gewertet

Selglio – Vater, Papa

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Tilje – Tochter
 

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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasmanie
2009-01-19T21:55:30+00:00 19.01.2009 22:55
=.= wie gemein er doch sein kann ... *sfz*

aber trotzdem toll geschrieben bisher ^^

*großes lob als groooßes geschenk verpack*

HDGGGGDLFIUEWAP!!!

dat gerade hinterhergeschliffen werdende Aidail X,-,X

Von:  Sasmanie
2007-05-24T13:28:33+00:00 24.05.2007 15:28
Oooouiii O.O ... Lynx hast du jetzt auch an den Compy getan wie ich meine Story ^^ ... und danke das du mich bei deiner einleitung erwähnt hast ^^... *knutscha* ... Daaaankeeee ^^ *knufftz* Ich fin den schööööööööööööööööööööööööööööööööön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ... und ich weis auch das er noch schöner wird ^^ ... wenn du wirklich alle Ideen mit einbringst, die ich dir immer geschickt habe^^ ...

freu mich auf das nächste Kapitel und wenn dann endlich leo auftaucht^///^

deine Sasa

*favopack*


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