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My Only One

AaMl
von

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My Only One

MY ONLY ONE
 

»Nein!« »Hast du das etwa geglaubt?« »Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?« Die Worte hallten immer noch direkt in meinem Kopf. Ich hob meinen Kopf und schloss krampfhaft die Augen. ‚Geht weg! Geht!’ Doch wieder hörte ich die Worte in meinen Gedanken zum zigtausendsten Mal. Warum tat es so weh? Mein Herz war gebrochen… Einfach so… Ich hatte diese Gefühle einfach zugelassen und mein Herz verschenkt. Doch derjenige, dem ich es schenken wollte hat es einfach abgelehnt. Ich konnte die Zuneigung nicht erkämpfen, das war mir bewusst. Ich hatte auch damit gerechnet… Immerhin war er ein vielumschwärmter Pokémontrainer. Ich hatte damit gerechnet… Aber nicht mit dieser Kälte… und dieser Abneigung…
 

~ Rückblende ~

Misty stand ihm gegenüber. Ihre Hände vergrub sie tief in ihrer Jackentasche, damit er nicht sah, wie sie zitterten. Lange standen sie sich schweigend gegenüber. Das Mädchen mit den orangenfarbenen Haaren stand dem Jungen schüchtern und mit roten Wangen gegenüber. Lange suchte sie nach den richtigen Worten. Wie sollte sie ihm sagen, was sie für ihn empfand? Wie sagt man sowas? Solche Gefühle hatte sie bisher noch für niemanden empfunden. Sie konnte nicht damit umgehen. Aber das Mädchen war sich sicher, dass sie nie wieder glücklich werden würde, würde sie ihm nicht endlich die Wahrheit sagen. „Also…“ durchbrach der braunhaarige Junge die Stille, „Was gibt’s? Was willst du von mir?“ Diese kühlen Worte trafen Misty tief im Herzen. Aber was sollte sie denn erwarten? Sie hatte ihn gegen acht Uhr abends angerufen. Sie wollte ihm endlich die Wahrheit sagen. Ihre Wahrheit… die sie schon eine lange Zeit mit sich rumtrug. Die tiefen Gefühle für diesen Jungen hatte sie schon lange. Aber auch lange Zeit wollte sie es sich nicht eingestehen. Nun war endlich Schluss damit! Sie musste ihm die Wahrheit sagen… Und sie hoffte inständig dass er ihre Gefühle erwiederte. Sie wollte sein warmes Lächeln noch viel öfters sehen wie an diesem einen Tag nach der Pokémonliga. Ihr Herz sprang damals im Dreieck und tausend Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus. Dieses Gefühl wollte sie wieder verspühren. „Ja, wird’s noch?“ durchbrach der Junge Mistys Gedanken. Sie erhob langsam ihren Kopf, langsam blickte sie ihm in seine braunen Augen. Kurz schrack sie in sich zusammen. Seine Augen schauten ihr kühl und überlegen entgegen. Solche Augen zeigten keine Emotionen. Aber sie versuchte sich einzureden, da wäre etwas… Er wollte es ihr nur nicht zeigen… Ja… Da sein Blick immer forschender und fragender wurde, versuchte sie die Worte in ihrem Kopf zu sortieren. Zwei oder dreimal druckste sie leise vor sich her. „Gary…“ Das erste Wort war gefallen. Ihre Stimme klang dünn. Misty erkannte ihre eigene Stimme nicht wieder. „Ich… muss… dir – was… sagen.“ „Das hab ich mir schon beinahe gedacht, wenn du mich zu so später Stunde noch hierher bestellst,“ gab er generft zurück. Misty schluckte. Warum war Gary nur so? „Ich… du… Bei der Pokémonli…“ „Würdest du bitte zum Punkt kommen, Mädchen?“ Hastig schaute Gary auf seine Armbanduhr, „Es ist schon spät und ich will heute noch einige Stunden schlafen!“ Mistys Blick sank zu Boden. Wie sollte sie ihm sagen was sie fühlte, wenn er sie immer unterbrach. Ihre grün-blauen Augen überzogen sich mit einem leichten Tränenschleier. „Bitte Gary! Lass mich ausreden!“ In die Augen schauen konnte sie dem braunhaarigen Jungen nicht. Immernoch stand sie einen Schritt von ihm entfernt. Gary konnte ihr Gesicht nicht mehr sehen. Es war überdeckt mit ihrem Pony. „Gut… dann bin ich ruhig,“ meinte er und schob sich seine Hände in die Manteltaschen. „Ich weiß… dass du weißt… dass du ein großartiger Pokémontrainer bist…“ Auf Garys Gesicht legte sich ein Grinsen. Ja, das wusste er allerdings. Was Misty damit aber bezwecken wollte, war ihm immer noch nicht ganz klar. „Und… ich weiß, dass du… sehr beliebt bei den Mädchen bist…“ Hö? Garys Grinsen versiegte und schaute nun den orangenfarbigen Schopf fordernd an. Was wollte dieses Mädchen? „Ich…“ Misty schluckte abermals. Ihr fielen die Worte sehr schwer, aber sie musste sie endlich los werden. „Ich… hab mich… in – dich… verliebt…“ Sofort wurde Misty rot im Gesicht. Sie merkte es selbst. Ihre Wangen glühten wie Feuer und sie presste ihre Augen zusammen. Sie wollte gerade nichts und niemanden sehen. Sie hoffte nur inständig auf Garys Worte. Einige Zeit stand sie unbeweglich da. Sie spürte dass Gary ihr gegenüber stand. Doch seine Worte blieben aus. Wieso sagte er nichts? Hatte er sie nicht verstanden? Sollte sie sich wiederholen? Aber sie brachte gerade überhaupt keine Worte heraus. ‚Bitte sag doch was, Gary’ dachte sie bei sich. Sie spürte ihre Fingerkuppen nicht mehr. So fest drückte sie ihre Hände um das Zittern zu bannen. Nach einiger Zeit, die Misty wie eine kleine Ewigkeit vorkam, vernahm sie kurz seine Stimme: „Nein!“ Was meinte er damit? Völlig verdutzt schaute sie ihm nun doch ins Gesicht. Sie spürte immernoch die Röte im Gesicht und sie wusste, dass ihr Tränen in den Augen standen. Aber das war ihr gerade egal. „Was meinst du?“ flüsterte sie leise und verunsichert. Nichts… Sie erkannte immer noch kein Gefühl in seinen Augen. Immer noch blickten sie sie kalt an. Oder sah sie doch etwas? War… war das etwa Ablehnung? Ihr Herz rutschte ihr bereits in die Hose (sorry… sagt man ja so *g*). Was war das für ein Gefühl was sie gerade verspürte? Ihr wurde kalt. Diese Kälte nahm sie völlig ein. Sie verlor vollständig ihre Körperwärme und dachte sie müsse im nächsten Moment erfrieren. „Nein mein ich einfach…“ ertönte Garys Stimme gleichgültig. Er hielt es nicht für Angemessen ihr in die Augen zu schauen. Sein Blick schweifte durch die Gegend und blieb am eisernen Jugong, das über dem Eingang der Arena hing, haften. „Was soll ich noch sagen? Ich mag dich einfach nicht… Du bist nicht mein Typ…“ Ein tiefer Schmerz durchdrang Mistys Brust und bohrte sich durch ihr Herz. Ohne auf das Mädchen zu achten, erklärte Gary weiter: „Sei mir nicht böse, aber ich steh nicht auf orangene Haare… und dein Körper? Naja… der lässt auch zu wünschen übrig…“ Äußerlichkeiten… er sprach nur von Äußerlichkeiten. War es ihm denn egal, was sie fühlte? Noch bevor sich eine Träne aus Mistys Augen schleichen konnte, fuhr er fort: „Hast du etwa geglaubt, dass ich dich mag, nur weil ich einmal nett zu dir war? Hast du das etwa geglaubt? Du bist ziemlich naiv. Weißt du das?“ Jetzt bildete sich sogar ein Grinsen auf seinem Gesicht. Ja, Misty sah es genau. Sie sah in sein Gesicht. Seine Augen schienen gleichgültig auf der Arena zu haften und sein Mund grinste ihr entgegen. „Und dabei bist du sogar älter als ich. Ich hätte mehr erwartet…“ Es herrschte wieder Stille zwischen den Beiden. Es fehlte nicht viel und Misty wäre einfach losgelaufen. Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Eine nach der anderen liefen ihr über die Wangen. Ihre sonst so schönen grün-blauen Augen verloren gänzlich ihren Glanz und waren benetzt mit Tränen. Sie konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. Sie hatte sich endlich getraut… nach so langer Zeit… und nun war alles vorbei! Alle Hoffnung war von diesem Jungen zunichte gemacht worden. Sie hörte ihr Herz laut schlagen. Es war aufgebracht. Es schlug schnell und unregelmäßig. Dann hörte sie wieder Garys Stimme, die durch die Dunkelheit hallte: „Ich geh dann jetzt, okay? Ich bin müde und muss ins Bett.“ Er drehte sich bereits auf dem Absatz herum und wollte loslaufen. „Ich dachte, du magst mich…“ hörte Misty sich selbst sagen. Sie klang verletzt. Ein letztes Mal drehte sich Gary hastig zu ihr um: „Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?“ Sofort drehte er sich um und lief weg…

~Rückblende Ende~
 

Jetzt stand ich am See, der vor Azuria City lag. Das Licht des Mondes spiegelte sich im Wasser und der leichte Wind, der über das Land schlich, liess auf dem Wasser leichte Wellen entstehen. Ich war ganz allein. Und hatte alles verloren… Zuerst hatte ich meine Freunde verloren… Dann meine Schwestern… Ich habe Gefühle zugelassen, die ich nicht hätte zulassen sollen… Und nun habe ich mein Herz verloren… Was hält mich jetzt noch am Leben? Ich war alleine… alleine und unglücklich… Ich war jemand, dem nun endgültig sein letztes Fünkchen an Licht gelöscht worden war… Ich dachte an meine alten Freunde… die ich im Stich lassen musste, weil ich die Arena übernehmen musste. Ich dachte wiedermal an Togetic, das mich verlassen hat… Wieder rannen mir die Tränen die Wangen herunter. Wieso kann ich nicht einfach aufhören zu weinen? Wieviele Tränen muss ich noch vergiessen? Es hat doch keinen Sinn mehr weiterzumachen… ich habe niemanden mehr… Langsam trat ich Schritt für Schritt näher an den See heran. Die Spitzen meiner Schuhe berührten jetzt schon das Wasser. Vielleicht sollte ich einfach…
 

Aber ich brachte es nicht über mich. Nein, das konnte ich nicht… Auch wenn ich alles verloren hatte… Alles, was mir wichtig war… Selbstmord? Nein, das könnte ich einfach nicht. Ich ging einen Schritt zurück. Mein linker Fuss stand immer noch im Wasser. Ich wollte mich gerade umdrehen, um dem Wasser den Rücken zu kehren. Da sah ich einen Schatten. Der Schatten stand einige Meter weg von mir. Ja, ich erkannte in der Dunkelheit, dass dieser Schatten auf dem Weg stand. War das etwa…? Hatte er sich umentschieden. Ich drehte mich zu dem Schatten und lief zögerlich einen Schritt. Nun stand ich wieder auf der Wiese, die in der Dunkelheit kaum zu erkennen war. Mein Blick war immernoch auf den Schatten gerichtet. Ich hoffte darauf, dass Gary es sich anders überlegt hatte. Ich hoffte es inständig. Ich lief noch zwei Schritte auf den Schatten zu. Dann bemerkte ich dass dieser auch auf mich zukam. Es bildeten sich langsam Grundrisse und mein Herz fing gewaltig an zu pochen. Das war er! Die Grundrisse konnten nur zu Gary passen. Ein Lächeln legte sich auf mein rot verweintes Gesicht. Langsam lief ich näher. Ich wollte gerade anfangen zu reden, da bemerkte ich, dass es doch nicht Garys Schatten war. Mein Herz überschlug sich. Das – war… „Ash…?“ flüsterte ich leise vor mich her. Das konnte nicht sein. Was machte er hier? War er nicht in Hoenn? Meine Augen weiteten sich, als ich mir hundert Prozent sicher war, dass es sich bei diesem Schatten um Ash handelte. Er stand vielleicht einen Meter vor mir und schaute mich betroffen an. „Misty…“ flüsterte er zurück. Ich konnte es mir nicht erklären, aber plötzlich liefen mir wieder die Tränen über die Wangen. Noch stärker als zuvor. Mir war immer noch kalt, doch ich spürte wieder eine Wärme in mir aufsteigen. Diese Wärme kam von Ashs Gegenwart. Ja, ich war mir sicher. Ich sah ihm durch meinen Tränenschleier in seine braunen Augen. Wie damals strahlten sie Wärme und Zuverlässigkeit aus. Ja, er war immer für mich da gewesen und hat mich beschützt. Bei diesem Gedanken begann mein Herz wieder schnell zu klopfen. Was war das? Ich erschrack als er zwei Schritte auf mich zukam. Er stand mir jetzt gegenüber, genauso wie vor zwei Stunden noch Gary. Er schaute mich besorgt an und hob seine Hand. „Was hast du?“ Seine Worten klangen sanft und beruhigend. Ich konnte ihm nicht antworten. Ich war noch immer gefesselt von meiner Traurigkeit, die mir drohte mein Herz entzwei zu reißen. Doch etwas dämpfte dieses Gefühl. War es Ash? Ich schaute ihm immer noch in seine Augen. Konnte mich nicht davon befreien. Ebenso liess er seinen Blick nicht von mir ab. Ich spürte seine Hand auf meiner Wange, die zart meine Tränen abfing. „Wieso weinst du?“ flüsterte er fragend. In seinen Augen las ich tausend Fragen. Ich konnte in seinen Augen sehen was er fühlte, ich konnte es spüren… Er ist so anders als Gary… „Gary…“ sagte ich unter Tränen. „Was ist mit Gary? Hat er dir was getan?“ Ich schüttelte kaum merkbar den Kopf. Ich konnte es ihm nicht erzählen. Wie sollte ich erklären dass ich mich in seinen Rivalen verliebt hatte… Hatte mich verliebt, als mich alle im Stich gelassen haben… auch er, auch Ash! Er hat mich allein gelassen… Nein! Eigentlich habe ich ihn alleine gelassen. Ich schaute ihm immer noch in seine warmen, schokobraunen Augen und von neuem rannen mir die Tränen aus den Augen: „Es tut mir leid.“ Ash schaute verwirrt und schüttelte leicht den Kopf: „Wieso denn? Was tut dir leid?“ Ich konnte ihm nicht antworten… Ich schaffte es nicht. Ich hab ihn allein gelassen. Dann hat man mich allein gelassen. Allein habe ich die Arena geführt. Dann diese ganzen Gefühle für Gary… für diesen eingebildeten Pokémontrainer… Pokémontrainer… Was war das gerade für ein Gefühl? Meine Augen weiteten sich, während sie Ash anstarrten. Dann schloss ich kurz meine Augen… fühlte nur seine Hand auf meiner Wange… Ash… Gary… hatte ich etwa – einen – Ersatz – gesucht… für Ash? Ich versuchte in mich hineinzuhorchen. Was wollte mir mein Herz sagen? „Misty…“ Ashs Stimme unterbrach meine Gedanken und ich öffnete meine Augen. Seine Augen schauten immer noch unentwegt in meine eigenen. Zweifel konnte ich in ihnen erkennen. Aber auch Angst und Ungewissheit. Da war noch etwas… das ich aber nicht deuten konnte. Ich konnte es mir dennoch nicht verkneifen kurz zu lächeln. Ja, in Ashs Augen konnte ich schon immer lesen. Ich konnte seine Gefühle erkennen… Sofort erschien auch auf Ashs Gesicht ein Lächeln und seine Augen strahlten wie früher. Ja, in dieses Lächeln habe ich mich damals verliebt. Es war nicht Garys Lächeln gewesen, sondern Ashs. Nun kam es mir wie gestern vor, als ich dies erkannte. Doch ich konnte nicht bei ihm sein. Seine neue Aufgabe wartete auf ihn und ich hatte hier in Azuria City meine Aufgabe. Es gab keinen gemeinsamen Weg für uns. Also liess ich ihn gehen… und suchte mir eine neue Liebe um Ash zu vergessen. Doch dies war nur Trugschluss. Das wusste ich jetzt selbst! Ich konnte meine Liebe zu Ash nicht überspielen… „Dieses Lächeln habe ich vermisst…“ Wieder unterbrach Ashs Stimme meine Gedanken. Was hat er gesagt? Habe ich das richtig verstanden? „Was… was – hast – du – gesagt…?“ flüsterte ich kaum hörbar. Selbst ich konnte es kaum hören. Doch Ash schien verstanden zu haben und strich mir über die Wange: „Dein Lächeln habe ich vermisst…“ Diese Worte reichten um meinen Puls zu verdreifachen und mein Herz schlug als wollte es aus meinem Körper herausspringen. Ich merkte wie sich langsam die Verkrampfung in meinem Inneren auflöste. Auch meine Hände lösten sich aus ihrer starren Haltung. „Ash…“ Mehr brachte ich nicht aus meinem Mund. Jedes weitere Wort hätte ich nur hervor gestammelt. Wieder bildeten sich Tränen in meinen Augen. Das wusste ich. Doch dieses Mal lächelte ich. Ja, ich lächelte. Als ich merkte wie sich in seinem Gesicht wieder Fragen häuften und seine Augen meine Tränen sahen, lief ich ihm den letzten Schritt entgegen und liess mich an seine Brust fallen. Er war überrascht. Das merkte ich. Doch es war mir egal. Ich wusste, dass ich nun den Menschen im Arm halten konnte, den ich schon die ganze Zeit geliebt hatte. Ich merkte wie sich seine Arme langsam um mich legten. Ich spürte seine Wärme und Nähe. Mein Kopf lag auf seiner Brust (jaaaa stellt euch Ash halt bissl größer vor *g*) und ich hörte wie sein Herz schlug. Ich drückte mich an ihn. Seine Arme umschlangen mich fester.
 

Niemals würde ich ihn je wieder loslassen.
 

„Ich hab dich lieb,“ hörte ich ihn sagen.
 

Ich konnte meine Freudentränen nicht unterdrücken…
 

„Ich hab dich auch lieb…“ stammelte ich.
 

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Hi !!!! Hab heute (17.05.07) ganz spontan diese Geschichte geschrieben, sie spukte mir gerade so durch den Kopf ^^
 

ich muss dazu sagen, dass ich Gary eigentlich sogar bissl mag ^^ *g* *zu Miya schiel* (sie hat mich zum Gary-Fan gemacht *grins*) allerdings brauchte ich halt noch 'n Kerl ^^ und er kam mir recht *hihi*

passt ja auch bissl zu Gary oder nicht???
 

ich hoffe sie gefällt euch wie sie mir gefällt ^^
 

LG

eure silber_Jenny



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-03-19T11:06:53+00:00 19.03.2009 12:06
Oahhh du schon kitschig das Ende, ich wusste das Misty bestimmt so etwas wie einen Ersatz gesucht hatte, aber Gary hat mich wirklich aufgeregt. Da weint Misty und er macht sie fertig >.< Unverschämt, aber kommt (mal wieder^^)zu favos
Von:  Myaco
2008-11-16T11:05:15+00:00 16.11.2008 12:05
Boah so ein herrlicher Schmalz... Eigendlich bin ich ja kein Fan von Schmalz, aber das ist nur schööööööööön *heul* Und Gary ist hier wie er eben ist... ein fieser Arscho (so wie ich ihn mag, auch wens für Misty echt doof war) Das ist sooooooooo schön mit Misty und Ash.. Du kannst echt gut solche Geschichten schreiben! Das klingt nicht nur super NEIN Mistys Gefühle boren sich glatt in einen rein! echt geil!
Von:  Kopfnuss
2007-06-16T10:09:38+00:00 16.06.2007 12:09
Ich muss sagen, sehr schöne Geschichte... hab schon länger keine AaMl fanfic gelesen, bin richtig froh, dass ich dann gleich so ne tolle erwischt hab. Fands sehr klasse und auch ja glaubhaft... das is natürlich das Allerwichtigste. Also nochmals klasse fanfic, immer weiter so!
Von:  SailorTerra
2007-06-10T10:28:15+00:00 10.06.2007 12:28
Das einzige, was mich so ein bisschen stört ist, dass du die Erzählform gewechselt hast. Also in der Rückblende dritte Person und in der eigentlichen Geschichte die Ich-Form.
Aber trotzdem eine hübsche Geschichte.
Von: MiyaToriaka
2007-05-21T17:39:02+00:00 21.05.2007 19:39
ARGH die FF is natürlich wieder mal gnadenlos genial!! UND ES GEHT UMS AGM!!! KYAAA! Dreams come true!! Muhahahaa!!!
A-B-E-R: ÒO OK, Gary isn Holzklotz - aber wenn ein Mädchen weint, dann wird auch er ganz anders... Und sowieso zu Misty... neeeein das kann ned sein >O<
Dat Ding wird natürlich gefavot UU *klick* so!

HDL
Miya X3
Von:  _Mika_
2007-05-19T20:49:15+00:00 19.05.2007 22:49
^ô^ echt schön, hat mir sehr gut gefallen, besonders wie du aus mistys sicht ihre Gefühle beschrieben hast. ^^ echt große klasse.
Von: abgemeldet
2007-05-18T14:17:27+00:00 18.05.2007 16:17
Hallo erst mal^^
Die Gesichte ist echt Bombig und wie du alles so schön Beschrieben hast^^. Dasist gut Ich dachte schon *Das Herz fast stehen gelieben* Misty will was von Gary(Oh nein )
Aber das mit Ash fandt ich Mega Bombig (Schon lange keine Liebesgesichte mehr gelsen). Das war echt gut die Gesichte^.^ ich hoffe es kommt noch ein zweites (hofft es liebt Ash&Misty Gesichten).


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