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Runaway

Joey x Seto
von

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Lernen

Da Mihikoru mich so lieb darum gebeten hat, hier auch gleich das 25. Kappi. Huhu, Süsse!!! *wink* Ich hoffe, es gefällt Dir! Natürlich hoffe ich auch, dass es allen meinen anderen Lesern ebenso gefällt. Ich mag Seto immer mehr. Aber ab den nächsten Kappis hab ich ihn noch viel, viel lieber. Ihr werdet wissen, was ich meine, wenn ihr's gelesen habt.
 

Und jetzt ohne weiteres Gelaber meinerseits: Enjoy!!
 

Karma
 

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Nach dem Abschied der Anderen standen Seto und Joey alleine im Flur. Der Jüngere starrte eine Weile auf die geschlossene Haustür, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, bis ihm der Größere eine Hand auf die Schulter legte. Erschrocken zuckte der Blondschopf zusammen und sah auf.
 

"Ich wollte Dich nicht erschrecken, Joey. Wollen wir anfangen?" fragte der Brünette und der Angesprochene nickte. "Keine schlechte Idee." antwortete er und folgte dem Älteren die Treppe wieder hinauf und durch einen ellenlangen Flur.
 

Vor einer großen, weiss lackierten Flügeltür blieb Seto schliesslich stehen und drehte sich zu dem Kleineren um. "Mein Arbeitszimmer." erklärte er, öffnete die Tür und liess Joey eintreten, bevor er selbst ebenfalls den Raum betrat und die Tür wieder hinter sich schloss.
 

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Staunend sah sich der Sechzehnjährige um. Der Raum hatte gigantische Ausmaße, war aber funktional eingerichtet. Joeys Blicke wanderten über den riesigen Schreibtisch mit dem Computer darauf, über die Aktenschränke und die geschmackvollen Bilder an den Wänden und blieben schliesslich an der bequem aussehenden Polstergarnitur in einer der Ecken haften.
 

"Hier arbeitest Du also." murmelte er mehr zu sich selbst, doch Seto nickte. "Ja, das tue ich – wenn ich von zu Hause aus arbeite." antwortete er und zeigte auf die Sitzgruppe. "Setz Dich doch." bot er an und der Blondschopf folgte seiner Aufforderung und liess sich in einen der Sessel fallen.
 

Der Jungunternehmer durchforstete einen Moment lang die Unterlagen auf seinem Schreibtisch, dann kam er mit einem Stapel Papiere zurück, legte sie auf den Tisch und nahm in dem weissen Ledersessel gegenüber seines Gastes Platz.
 

"Womit willst Du anfangen?" erkundigte er sich und der Angesprochene zuckte die Achseln. "Keine Ahnung. Was habt ihr denn alles so gemacht, seit ich abgehauen bin?" fragte er zurück und der Brünette seufzte abgrundtief.
 

"Eine Menge. Es wird eine Weile dauern, bis wir das alles aufgeholt haben." antwortete er und griff zu den obersten Blättern. "Fangen wir einfach mal mit Geschichte an." sagte er, reichte Joey die Unterlagen und sah ihn auffordernd an.
 

"Lies es Dir am Besten erst einmal in Ruhe durch. Und wenn Du Fragen hast, stell sie mir einfach. Ich werde Dir dann weiterhelfen." fügte er hinzu und der Sechzehnjährige sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an. "Warum machst Du das, Kaiba? Warum hilfst Du mir?" wollte er wissen und der Jungunternehmer seufzte erneut.
 

"Weil ich es versprochen habe." erwiderte er und stand auf. "Ich denke, bis zum nächsten Montag solltest Du soweit sein, dass Du wieder zur Schule kannst. Wie gesagt, wenn Du Fragen hast, wende Dich an mich. Ich bin gleich hier vorne." setzte er hinzu und deutete auf den Schreibtisch.
 

"Alles klar." antwortete der Blondschopf nickend, sah zu, wie der Größere zu seinem Schreibtisch ging und sich setzte. Dann begann er damit, sich die Blätter nach und nach durchzulesen. Der Brünette widmete sich währenddessen den Mails, die seine Sekretärin für ihn weitergeleitet hatte.
 

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Mehr als zwei Stunden verbrachten die Beiden schweigend. Joey las sich einiges von dem Stoff durch, den er versäumt hatte, doch irgendwann legte er die Blätter zur Seite und beobachtete stattdessen, wie die Finger seines Klassenkameraden über die Tastatur seines Computers flitzten.
 

"Du solltest lieber lernen, anstatt Löcher in die Luft zu starren." ermahnte dieser ihn, ohne sich umzusehen und der Angesprochene seufzte. "Ich weiss. Aber ich kann mich nicht konzentrieren." gestand er und nun wandte der Brünette ihm doch wieder das Gesicht zu.
 

"Ist alles in Ordnung mit Dir?" fragte er und zu seinem grenzenlosen Erstaunen hörte Joey in seiner Stimme tatsächlich einen Hauch Besorgnis. Einen Moment lang sah der Blondschopf seinen Gesprächspartner nur fassungslos an, dann nickte er.
 

"Ja, alles klar. Ich bin nur total durcheinander." murmelte er und seufzte. "Und irgendwie vermisse ich Sean, Joel und die Anderen." fügte er hinzu und lächelte wehmütig. Seto musterte ihn prüfend, dann sah er den Jüngeren auffordernd an.
 

"Dann solltest Du eine Pause machen." sagte er und winkte den Sechzehnjährigen zu sich. "Ich habe die E-Mail-Adresse Deines Freundes. Du kannst ihm schreiben, wenn Du möchtest." schlug er vor und der Kleinere legte nachdenklich den Kopf schief.
 

"Würde Dich das denn nicht irgendwie stören?" fragte er und der Angesprochene schüttelte den Kopf. "Nein." antwortete er und zögerte kurz. "Nein, es stört mich nicht." versicherte er dann erneut, obwohl ihm die Tatsache, dass sein Klassenkamerad auch jetzt noch an seine amerikanischen Freunde dachte, nicht besonders gut gefiel.
 

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"Meint ihr, es geht Joey gut?" wandte sich Thea in der ersten Pause auf dem Schulhof an ihre Freunde. Die Jungs zuckten nur ratlos mit den Achseln. "Wahrscheinlich. Er ist sicher nur noch etwas durcheinander." versuchte Duke, das Mädchen zu beschwichtigen.
 

Yugi nickte. "Bestimmt. Er hat ja wohl gedacht, dass wir böse auf ihn sind." murmelte er und Ryou legte nachdenklich den Kopf schief. "Ich wüsste zu gerne, was Joey in den letzten drei Monaten in Amerika so gemacht hat." sinnierte er und die anderen nickten zustimmend.
 

"Das würde mich auch interessieren." gab Duke zu und Thea seufzte. "Ob er es uns wohl erzählt, wenn er sich wieder etwas eingewöhnt hat?" fragte sie und Yugi nickte wieder. "Ganz bestimmt." antwortete er und das Mädchen lächelte erleichtert.
 

"Ich bin so froh, dass er endlich wieder zu Hause ist." flüsterte sie und wischte sich über die Augen. Duke legte ihr einen Arm um die Schultern und reichte ihr ein Taschentuch. "Ich auch. Was ist mit Dir, Tristan?" wandte er sich an seinen braunhaarigen Freund, der sich bisher nicht an ihrer Unterhaltung beteiligt hatte.
 

"Was?" fragte dieser und sah den Schwarzhaarigen verwirrt an. "Mensch, Du warst ja meilenweit weg. Freust Du Dich denn nicht darüber, dass Joey endlich wieder da ist?" fragte der Angesprochene zurück und Tristan nickte heftig.
 

"Doch, natürlich. Ich frage mich bloss, ob es ihm auch wirklich gut geht." gab er zu und Ryou nickte verständnisvoll. "Das fragen wir uns doch alle. Aber Du bist schon seit gestern so komisch. Ist alles in Ordnung?" erkundigte er sich und der Braunhaarige nickte.
 

"Ja, sicher. Da ist nur Verschiedenes, über das ich nachdenke." murmelte er und seufzte. "Ist aber nichts Wichtiges." setzte er dann hinzu, als er die beunruhigten Blicke seiner Freunde sah. "Na, wenn Du meinst. Hauptsache, Joey ist bald wieder ganz der Alte." seufzte Yugi und die Anderen nickten unisono.
 

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"Was ist? Brauchst Du Hilfe?" fragte Seto und sah Joey, der inzwischen aufgestanden und zum Schreibtisch gekommen war, von unten herauf an. Dieser schüttelte den Kopf. "Nö, geht schon. Ich weiss bloss nicht, was ich schreiben soll." gestand er und grinste schief.
 

Der Größere rief sein E-Mail-Programm auf, gab die Adresse ein, die er von Joel hatte, und stand auf, um Platz für den Blondschopf zu machen. Der setzte sich zögerlich auf den Schreibtischstuhl und starrte auf den Monitor.
 

'Was soll ich ihm denn bloss schreiben?' fragte er sich, doch ihm wollte einfach nichts einfallen. "Wie wär's, wenn Du damit anfängst, dass Du wieder zu Hause angekommen bist?" schlug sein brünetter Klassenkamerad, dem seine Ratlosigkeit nicht entging, vor und der Angesprochene blickte dankbar zu ihm auf.
 

"Gute Idee. Danke, Kaiba." murmelte er und machte sich daran, seine erste E-Mail an seinen amerikanischen Freund zu schreiben.
 

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Seto liess sich währenddessen in einen der Sessel fallen und beobachtete seinen Klassenkameraden dabei, wie er hochkonzentriert auf die Tastatur einhämmerte. Dabei musste er unwillkürlich schmunzeln, denn Joey hatte die Zunge zwischen die Lippen geklemmt und machte ein ausgesprochen komisches Gesicht.
 

"Ich bin fertig. Und wie verschick ich das jetzt?" fragte der Blondschopf nach einer Weile und sah den Älteren ratlos an. Dieser stand auf, trat hinter ihn und legte seine Hand auf die des Kleineren, die noch immer auf der Maus lag. "Ganz einfach." sagte er und klickte den 'Senden'-Button an. "Nur hier draufklicken." erklärte er dann und sah auf den Sitzenden herab.
 

Joeys Gesicht war bei der Berührung seiner Hand flammend rot geworden. Sein Herz raste und er gab sich die größte Mühe, dem Jungunternehmer nicht zu zeigen, wie sehr ihn diese kleine Berührung aus dem Konzept gebracht hatte.
 

"O... okay. Da... danke." murmelte er, nachdem er endlich wieder genügend Kontrolle über seine Stimme hatte, dass er antworten konnte, ohne allzu sehr zu stottern. "Du... kannst mich dann jetzt... wieder loslassen." setzte er leise hinzu und Seto, dem erst in diesem Moment bewusst wurde, dass seine Hand noch immer über der seines Klassenkameraden lag, kam seiner Aufforderung nach und liess ihn los.
 

Im gleichen Moment, in dem die Wärme der anderen Hand von seiner verschwand, bereute der Blondschopf auch schon, dass er überhaupt etwas gesagt hatte. Es hatte sich wirklich gut angefühlt, von dem Brünetten berührt zu werden. Im Gegensatz zu den Berührungen, die er im letzten Jahr über sich hatte ergehen lassen müssen, war ihm das Gefühl von der Hand des Älteren auf seiner nicht unangenehm gewesen.
 

'Es muss schön sein, von ihm in den Arm genommen zu werden.' dachte er und seufzte unhörbar, denn sein Klassenkamerad würde das kaum jemals tun. 'Er darf auf gar keinen Fall erfahren, was ich für ihn empfinde. Sonst schmeisst er mich unter Garantie raus.'
 

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Seto war das Erröten des Jüngeren keinesfalls entgangen. 'Heisst das, dass sich an seinen Gefühlen für mich doch nichts geändert hat? Aber was war dann gestern mit diesem schwarzhaarigen Amerikaner? Warum hat Joey geweint, als dieser Kerl ihn umarmt hat?' fragte er sich, doch er kam zu keinem Ergebnis.
 

Erst das Klingeln seines Telefons riss ihn wieder aus seinen Grübeleien. Leicht erschrocken zuckte der Jungunternehmer zusammen und nahm ab. "Kaiba." meldete er sich und lauschte eine Weile. "Heute?" fragte er dann und seufzte. "In Ordnung. Ich bin unterwegs. Halten Sie sie eine halbe Stunde auf."
 

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Joey warf dem Brünetten einen verstohlenen Seitenblick zu. Wer mochte das sein? War etwas passiert? Offenbar war es wichtig, denn der Siebzehnjährige legte auf und machte Anstalten, seinen Computer herunterzufahren. Dann griff er zu dem Aktenkoffer, der neben dem Schreibtisch stand, suchte einige Papiere zusammen und legte sie hinein.
 

"Das war meine Sekretärin. Sieht so aus, als müsste ich heute doch noch ins Büro." erklärte er dem Blondschopf und dieser nickte. "Alles klar." sagte er und sah zu, wie der Andere zur Tür ging. Mit der Klinke in der Hand drehte sich Seto zu seinem Klassenkameraden um.
 

"Was ist? Willst Du da Wurzeln schlagen, Joey?" fragte er und der Angesprochene sah ihn erstaunt an. "Ich soll mitkommen?" fragte er verdutzt und der Größere nickte. "Selbstverständlich." erwiderte er, als sei es das Natürlichste der Welt.
 

"Wie willst Du sonst den ganzen Stoff aufholen? Du kannst mir schlecht Fragen stellen, wenn ich nicht hier bin, oder?" Die Stimme des Brünetten klang leicht gereizt und so beeilte sich der Sechzehnjährige, aufzustehen und ihm nach unten zu folgen.
 

Im Flur nahm der Ältere seinen Mantel und bedeutete dem Kleineren dann, ihm zu folgen. Gemeinsam stiegen die Beiden in die vor der Haustür parkende Limousine und Seto wies den Fahrer an, zur Kaiba Corporation zu fahren.
 

"Ich hoffe, es stört Dich nicht, dass Du mich begleiten musst, aber ich kann diesen Termin leider nicht aufschieben." wandte er sich dann an seinen Klassenkameraden und dieser schüttelte den Kopf. "Nee, schon okay. Stör ich Dich denn nicht?" wollte er wissen.
 

Der Angesprochene verneinte. "Nicht, wenn Du Dich nicht allzu auffällig verhältst. Das Treffen ist sehr, sehr wichtig." erklärte er und Joey nickte. "Alles klar. Ich werd einfach so tun, als wäre ich gar nicht da." versprach er und grinste, obwohl er sich bei der Vorstellung, einem geschäftlichen Termin seines Klassenkameraden beizuwohnen, mehr als unwohl fühlte.
 

'Ich gehör nicht in sein Büro. Ich gehör nicht in sein Haus. Ich gehör nicht mal in sein Leben. Ich bin doch hier total fehl am Platz.' dachte er und seufzte unhörbar. Dass der Brünette ihn besorgt von der Seite musterte, bemerkte er nicht.
 

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So, das war's auch schon wieder. Das nächste Kappi gibt's in ein paar Tagen. Ich hoffe, es hat euch bisher gefallen und ihr lasst mir beim Rausgehen wieder nen Kommi da. Ihr wisst ja, wie kommgeil ich bin, nicht wahr?

Man liest sich hoffentlich!!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-09-16T21:35:10+00:00 16.09.2008 23:35
klasse kapitel
bin mal gespannt wie es weiter geht
ich hoffe du vollendest die ff noch
Von:  kanashimi
2007-08-01T07:01:24+00:00 01.08.2007 09:01
so du kommigeiles schnecksche^^
dass seto sich hier so führsorglich wandelt, ist anhand der ereignisse, gut nach zu vollziehen...
joey hat wohl seinen beschützerinstinkt geweckt, den er sonst nur moki zukommen lässt
das hündchen kann einem aber auch nur scheiß leid tun v.v
und nu bin ich scho wieder soooo neugierig, weil du schon wieder solche andeutungen machst >.<
lass das, wenn du nich willst, dass wir dir alle auf den sender gehn, damit du dich beeilst XD
würd ja gern wissen was joey seinem freund joel geschrieben hat und will auch wissen, ob er isch in setos büro wirklich unsichtbar machen kann XD
aber ich werde auch ein paar tage warten, auch wenns schwer fällt <.<
taste of confusion werd ich auch noch lesen *schon ganz lang vorgenommen hat* aber da pc immer noch spinnt und ich nich oft viel zeit hab musst du noch bissl auf meine bescheidene meinung dazu warten^^
*knuddel*
Von:  Mihikoru
2007-08-01T04:07:04+00:00 01.08.2007 06:07
Oh, extra das nächste Kappi für mich?? - DAAAAANKEEE!!
Und was für ein süßes Kappi, so dermaßen süß!
Ich mag Seto auch immer lieber, wie rührend er sich im Joey kümmert, wirklich putzig! ^^
Und der arme Joey hat nichts besseres zu tun als sich minderbemittelt in seiner Gegenwart zu fühlen aber das ist wohl verständlich, wenn man bedenkt, was Seto macht und ist.
Auf alle Fälle, hab ich mich sehr gefreut dieses Kappi zu lesen.
Das habt meine Stimmung ungemein, da ich in knapp 40 Minuten zur Arbeit fahren muss.
Vielen Dank auch, für dein liebes Kommi in meiner Story und das du an mich denkst ^-^
Obwohl ich an meinem zukünftigen Arbeitsplatz schon 1. Woche Praktikum gemacht habe, hab ich doch ganz schön Bammel. Erster Arbeitstag und so...
Na ja, das wird schon gehen. Immer schon weiter "Enjoi!" wie du immer so schön sagst. Hab ich das richtig geschrieben, ich glaub nicht. Egal! ^^
Also, man liest sich dann bald wieder. Hoffe ich...
*Ganz feste knuddel* Mihikoru
Von:  Aschra
2007-07-31T21:52:51+00:00 31.07.2007 23:52
Huhu du das kapitel war toll, schreib bitte bitte ganz schnell weiter ich bin doch soooo neugierig!!!! Also dann bis zum nächsten Kapitel!
Von:  Black_Cookie
2007-07-31T21:29:38+00:00 31.07.2007 23:29
warum erst in ein paar tagen *heul*
spann uns doch nicht so lang auf die folter...will doch wissen wie es weiter geht mit den zwei hübschen^^
das kapi ist toll wie die anderen übrigens auch^^ wie all deine FF's ^^'' glaub ich hab sie mitlerweile alle gelesen^^''
achjka ne frage: hat tristan was gegen seto und weil er joey bei sich auf nimmt? weil er so oft darüber nachdenkt...


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