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Runaway

Joey x Seto
von

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Und noch mehr Neues

So, und hier wird auch gleich der Cliffhanger aufgelöst. Hoffe, Mexxchen schaltet schnell frei, damit ihr nicht zu lange warten müsst.

Nyo, hier kommt noch ein neuer Chara ins Spiel: Nate. Ich mag ihn. Könnt mir ja sagen, was ihr von ihm haltet.

Und jetzt: Enjoy!!!
 

Karma
 

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"Eigentlich bin ich was?" erklang plötzlich eine Stimme von der Tür. Joey sah erschrocken zu dem Mann, der lässig im Türrahmen lehnte und ihn und Sean musterte. Er hatte lange, glänzend schwarze Haare, die ein bisschen an das Gefieder eines Raben erinnerten, und seine Kleidung bestand aus ebenso schwarzem Leder. "Musst Du jemand völlig Fremdem Deine Lebensgeschichte erzählen, Candy?" fragte er streng und sein kühler Blick liess den Blondschopf unwillkürlich an Seto Kaiba denken.
 

"Ja, muss ich, weil er mir sonst nicht geglaubt hätte. Ich hab Joey an der Ecke von Tim, Carlos und Raul aus der Scheisse gezogen, weil er sich als freischaffend einfach gemütlich da hingestellt hat. Ich hab den drei Pfeifen erzählt, dass er neu ist und für Dich arbeitet. Hättest mal sehen sollen, wie arschfreundlich das Idiotentrio auf einmal war. Haben sich sogar entschuldigt. Trottel!" schnaubte Sean verächtlich und sah seinen Zuhälter an.
 

"Und deshalb hast Du mich herbestellt?" fragte Nate und strich sich seine langen schwarzen Haare aus dem Gesicht. Seine blauen Augen – ein weiteres Detail, das den Blondschopf an seinen Erzfeind erinnerte – musterten den jungen Japaner eingehend.
 

"Und Du bist der Meinung, er sollte für uns arbeiten?" erkundigte sich der Ältere bei Candy und der nickte heftig. "Ja, das denke ich. Ich glaub, er braucht jede Hilfe, die er kriegen kann. Ich hab ihn kurz beobachtet – ich dachte erst, er arbeitet für Diego – und er sah einfach nur todunglücklich aus. Eigentlich will er gar nicht hier sein." erklärte der Jüngere und im nächsten Moment fand sich Joey im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses wieder.
 

"Gut, wenn Du meinst." stimmte Nate zu und wandte sich ganz dem Blondschopf zu. "Es ist Deine Entscheidung, Joey. Fünfundzwanzig Prozent von dem, was Du verdienst, gibst Du mir. Wie Candy schon gesagt hat, bewahre ich das Geld nur für Dich auf. Du kannst jederzeit Bescheid sagen, dass Du aussteigen willst, und niemand wird Dir Steine in den Weg legen. Die anderen Bedingungen hat er Dir zwar auch schon erklärt, aber ich wiederhole sie sicherheitshalber noch mal: Keine Drogen und nie ohne Kondome. Alle sechs Monate zum HIV-Test, den wir bezahlen. Alles klar oder hast Du noch Fragen?" erkundigte er sich und der Japaner sah dem Anderen genau in die Augen.
 

Was es war, dass ihn dazu brachte, einzuwilligen, wusste er nicht genau zu sagen. War es die Augenfarbe, die ihn so sehr an Seto Kaiba erinnerte? War es der ruhige Blick, der ihm keine Sekunde auswich, sondern ihm offen und ehrlich begegnete? War es die ruhige Stimme oder die Erscheinung des Mannes vor ihm? Was es auch war, es brachte Joey dazu, einverstanden zu sein.
 

"Gut, ich bin dabei." sagte er und Nate nickte ihm zu. Er lächelte nicht, aber das war etwas, das den Blondschopf ebenfalls an seinen Erzfeind denken liess. Und genau diese Geste brachte ihn dazu, dem Mann vor ihm zu vertrauen.
 

"In Ordnung. Am besten wird es sein, wenn Candy Dir morgen alles zeigt. Vielleicht solltet ihr jetzt erst mal schlafen. Und das, was Du heute verdient hast, kannst Du behalten, Joey. Unsere Vereinbarung gilt erst ab morgen." erwiderte der Schwarzhaarige, stand auf und wuschelte Sean noch einmal durch die Haare, bevor er sich zum Gehen wandte.
 

"Mensch, lass das, Nate!" beschwerte sich der Jüngere und zog ein schmollendes Gesicht – was den Angesprochenen zum Lachen reizte. "Genau deshalb nennen ihn alle Candy." erklärte er und winkte den beiden Jungen noch einmal zu, bevor er endgültig ging und die Tür hinter ihm ins Schloss fiel.
 

"Siehst Du, ich hab ja gesagt, er ist ganz okay." sagte Sean, nachdem er seinem Zuhälter die Zunge herausgestreckt hatte. "Er ärgert mich nur gerne. Genau wie Cole. Der macht das auch ständig. Ich hasse das." grummelte er und versuchte, seine Haare wieder in Ordnung zu bringen.
 

Das sah so lustig aus, dass Joey unwillkürlich lachen musste. "Von jetzt an wird’s besser, das garantier ich Dir." versprach der Braunhaarige, stand auf und ging zu der Couch, um sie auszuziehen. "Ich glaube, wir müssen heute beide hier pennen. Aber keine Sorge, ich begrabsch Dich nicht. Ich lieg genauso unten wie Du. Im Gegensatz zu Cole, aber der wird Dich auch nicht angrabschen." beruhigte er den Blondschopf und dieser stand auf, um ihm zu helfen.
 

"Ich muss meine Sachen noch holen." fiel ihm dann ein und Sean nickte. "Dann lass uns das jetzt gleich machen. Morgen hab ich Schule, also muss ich früh raus." erklärte er und Joey musterte ihn erstaunt, während er ihm zur Tür folgte.
 

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Eine Weile liefen die Beiden schweigend nebeneinander her zu dem Abbruchhaus, in dem der Sechzehnjährige seine Sachen versteckt hatte, doch irgendwann brach der Braunäugige das Schweigen. "Sag mal, wie kommt es, dass Du zur Schule gehst?" wollte er wissen und der Andere, der ein paar Zentimeter größer war als er, seufzte und liess seinen Blick über die Gegend schweifen.
 

"Glaubst Du etwa, ich möchte für den Rest meines Lebens hier bleiben und diesen Job machen? Auf keinen Fall! Ich arbeite im Moment daran, meinen Abschluss zu schaffen. Wenn ich den in der Tasche hab, werd ich aufs College gehen und einfach vergessen, dass ich diesen Job jemals gemacht habe." sagte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
 

"Es ist nicht so, dass mich der Sex stört. Glaub das nicht; das macht mir nichts aus. Das Einzige, was mich stört, ist die Tatsache, dass das nichts wirklich Echtes ist. Einfach nur Geld gegen Ware und das war's. Sobald ich es in zwei Jahren aufs College geschafft hab, werd ich mir nen Freund suchen und nie wieder einen Gedanken an die letzten Jahre meines Lebens verschwenden. Zumindest nicht an die ganzen Typen, mit denen ich’s getrieben hab. Ich werd meine Freunde zwar nicht vergessen, aber ich will ein völlig normales Leben führen. Also will ich wahrscheinlich das Gleiche, was Du auch willst, hab ich Recht?" erkundigte er sich und Joey nickte.
 

"Ja, irgendwie schon. Ich bin hergekommen, weil ich ein neues Leben anfangen wollte. Weg von der ganzen Scheisse zu Hause. Tja, vom Regen in die Traufe, wie man so schön sagt. Bin jedenfalls voll auf die Schnauze geflogen. Eigentlich wollte ich nie wieder anschaffen." gab er zu und der Braunhaarige nickte.
 

"Das ist bitter. Glaub mir, ich kenn die ganze Scheisse auch. Aber so schlimm wie bei meinem früheren Zuhälter ist es jetzt nicht mehr. Sicher, manche Typen sind einfach zum Kotzen, aber das geht auch vorbei. Dabei denk ich einfach an was Schöneres und dann geht das schon." erwiderte Candy und grinste.
 

Der Japaner nickte. "Mach ich auch so. Sonst könnte ich das gar nicht." gestand er und kletterte über den Bretterstapel, hinter dem er seine Tasche versteckt hatte. Glücklicherweise hatte sie auch in dieser Nacht noch niemand gefunden.
 

"Denkst Du dabei an einen bestimmten Typen?" hakte der Amerikaner neugierig nach und Joeys Gesicht wurde schlagartig flammend rot. "Also ja." stellte Sean fest und legte den Kopf schief. "Weiss er das? Bist Du deshalb abgehauen?" wollte er wissen und der Angesprochene schüttelte den Kopf.
 

"Nein, er weiss es nicht. Er hasst mich, und wenn er wüsste, woran ich manchmal gedacht hab, wenn ich ihn angesehen habe, würde er mich noch mehr hassen. Er hat keine Ahnung, was ich mache und wo ich bin. Und er ist wahrscheinlich froh, dass ich weg bin." erklärte der Blondschopf und konnte nicht verhindern, dass seine Stimme bitter klang.
 

"Hey, lass Dich davon nicht runterziehen. Irgendwo gibt’s auch für Dich den Richtigen. Und es ist nicht immer der, an den man als Erstes sein Herz verliert. Das kannst Du mir glauben." murmelte Candy und jetzt war es an Joey, ihn neugierig anzusehen. "Wer war's denn bei Dir?" fragte er und der Braunhaarige seufzte abgrundtief. "Mein Bruder. Mein Stiefbruder, um genau zu sein." erwiderte er und seufzte erneut.
 

"Mein richtiger Dad ist abgehauen, als ich noch nicht mal krabbeln konnte. Als ich sechs war, hat meine Mom dann nen neuen Typen kennengelernt. Frank. Er war zwar etwas streng, aber eigentlich ganz nett. Und er hat sie glücklich gemacht. Das war mir damals unheimlich wichtig." Wieder seufzte der Amerikaner und sein Blick bekam etwas Wehmütiges, als er fortfuhr.
 

"Na ja, er hatte einen Sohn. Ben war knapp anderthalb Jahre älter als ich. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Und als ich dreizehn war, hat er mir gesagt, dass er sich in mich verliebt hatte. Ich war damals auch bis über beide Ohren in ihn verschossen und überglücklich. Wir waren dann eine Weile heimlich zusammen und haben auch miteinander geschlafen. So weit, so gut, bis Frank uns irgendwann dabei erwischt hat. Er war stinksauer und ich hab gedacht, dass Ben es ihm erzählen wollte, aber er hat alles geleugnet und behauptet, das Ganze wäre meine Idee gewesen. Frank hat mich furchtbar verprügelt und dann rausgeworfen. Weder meine Mom noch Ben haben irgendwas unternommen." Bei diesen Worten verzog sich Seans hübsches Gesicht und er warf einen Blick an die Decke des Hauses, in dem sie noch immer standen.
 

"Und so bin ich auf der Strasse gelandet. Hat nicht lange gedauert, bis ich dann an meinen ehemaligen Zuhälter geraten bin. Für den hab ich ein knappes Jahr gearbeitet, bis ich durch einen Zufall Cole kennengelernt hab. Der hat Nate und José von mir erzählt und keine drei Tage später war ich diesen prügelnden Penner endlich los."
 

Joey hatte dem Anderen aufmerksam zugehört. "Na, dann weisst Du ja wenigstens, wie es ist, wenn Du's freiwillig machst. Mein Vater hat irgendwann zufällig – er hat nach Kohle gesucht und mein Tagebuch gefunden – rausgekriegt, dass ich mich in einen Klassenkameraden verliebt habe. An dem Abend kam er dann mit einem seiner Saufkumpane nach Hause."
 

Bei der Erinnerung an das, was damals passiert war, verzog sich auch das Gesicht des Japaners und beinahe meinte er, wieder die Schmerzen zu fühlen, die er damals gehabt hatte. "Ich hab schon geschlafen und der Kerl ist über mich hergefallen. Ich hatte keine Chance, mich zu wehren und hab die ganze Zeit darauf gehofft, dass mein Vater was unternimmt, aber er hat mich nur angekuckt und gemeint 'Wenn mein Sohn schon ne Schwuchtel ist, dann kannst Du Dich wenigstens noch nützlich machen' oder so ähnlich."
 

Der Blondschopf seufzte bitter auf und Candy sah ihn mit schiefgelegtem Kopf an, ohne ihn auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen. "Und von da an hat er immer öfter irgendwelche Kerle mitgebracht oder mich zu irgendwelchen Typen geschickt. Wenn ich mich geweigert oder seiner Meinung nach zu wenig Kohle mitgebracht hab, hat er mich danach noch ne Runde verprügelt. Das hab ich fast ein Jahr lang mitgemacht, aber im Juni hat's bei mir ausgeklinkt, ich hab mir meine Sachen und das Geld geschnappt, dass ich heimlich gespart hatte, und bin abgehauen."
 

Joey schulterte seine Tasche, kletterte über den Bretterstapel zurück und machte sich wieder auf den Weg, den sie beide gekommen waren. "Eigentlich komm ich aus Japan. Ich hab mir einfach ein Ticket besorgt und bin hergeflogen. Ich hatte gehofft, dass es hier nicht so laufen würde, aber da hab ich mich ja wohl ganz derbe getäuscht. Na, das ist mein Leben." sagte er bitter und Sean sah ihn mitleidig an.
 

"Heisst das, Du hattest noch nie Spass daran? Nicht ein einziges Mal?" fragte er und der Blondschopf nickte. "Noch nie. Gut, wenn ich dabei an ihn denke, ist es erträglich, aber spätestens, wenn mir bewusst wird, dass er es nicht ist, möchte ich am liebsten kotzen." erklärte er und der Braunhaarige nickte mitfühlend.
 

"Kann ich mir vorstellen. Lass uns zurückgehen und ne Runde schlafen. Und glaub mir, irgendwann findest Du auch noch den Richtigen. Einen, bei dem es Dir nicht zuwider ist, wenn er Dich berührt. Der ist irgendwo da draussen, das garantier ich Dir." versuchte er, seinen neuen Arbeitskollegen aufzumuntern.
 

Joey schenkte ihm ein schiefes Grinsen. "Na, wenigstens hab ich ein paar nette Leute getroffen, seit ich hergekommen bin." sagte er und der Amerikaner begann zu lachen. "Dann hat es sich ja doch gelohnt, herzukommen. Ich glaub, ich mag Dich. Und Cole wird Dich sicher auch mögen. Er ist ein echter Schatz. Und vielleicht lernst Du ja sogar mal meinen Nachhilfelehrer kennen. Soweit ich weiss, kann er Japanisch." gab er zurück und der Blondschopf seufzte.
 

"Das klingt gut. Na, mal sehen, was noch so passiert. Ich glaube, ich werd wenigstens so lange hier bleiben, bis ich volljährig bin. Wenn ich dann zurück nach Japan gehe, kann mich niemand mehr zwingen, zu dem alten Dreckskerl zurückzugehen." murmelte er.
 

Sean nickte bestätigend. "Deshalb bin ich auch hergekommen. Hier findet mich garantiert keiner. Nicht, dass sich überhaupt jemand die Mühe machen würde, nach mir zu suchen, aber sicher ist sicher." erklärte er und schloss die Wohnungstür wieder auf, denn die Beiden hatten sich während ihrer Unterhaltung auf den Rückweg gemacht.
 

In der Wohnung angekommen huschte der Braunhaarige kurz in das Zimmer, in dem er schon mal wegen der Bücher gewesen war – offenbar das Schlafzimmer – und kam mit Shirt und Shorts zurück. "Du müsstest ungefähr meine Größe haben. Ich bezweifle einfach mal, dass Du was zum Pennen dabei hast, oder?" vermutete er und Joey nickte.
 

"Na, dann zieh das an. Das Bad ist da hinten, wenn Du noch duschen willst. Deine Klamotten kannst Du morgen waschen. Wenn wir das nachts machen, kriegen wir Ärger. Ich leg mich schon mal hin und wünsch Dir ne gute Nacht. Für Cole schreib ich gleich noch nen Zettel, sonst weckt der Dich morgen früh, wenn er wach wird und ich schon weg bin. Und ich glaube, darauf kannst Du verzichten." sagte er und krabbelte auf die Couch.
 

Der Blondschopf nahm die Sachen dankbar an und ging ins Bad, um erst mal ausgiebig zu duschen, bevor er sich anzog und sich ebenfalls auf die Couch legte. In der Zeit, die er zum Duschen, Abtrocknen und Anziehen benötigt hatte, war Sean schon fest eingeschlafen.
 

'Jetzt hab ich also nen Zuhälter.' sinnierte Joey, drehte sich auf den Rücken und starrte mit unter dem Kopf verschränkten Armen an die Decke. 'Hoffentlich haben Sean und Nate mich nicht angelogen.' dachte er und schüttelte unwillkürlich den Kopf. Nein, das glaubte er nicht. Aus einem Grund, den er sich selbst nicht erklären konnte, vertraute er den Beiden.
 

Grübelnd wälzte sich der Blondschopf eine Weile hin und her. 'Nate hat fast die gleichen Augen wie Kaiba. Und er hat auch den gleichen Blick.' stellte er fest und seufzte unhörbar. 'Warum muss er mich ausgerechnet an ihn erinnern? So kann ich ihn doch nie vergessen.' Mit diesem Gedanken im Kopf schlief der junge Japaner kurz vor ein Uhr morgens endlich ein.
 

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So, ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr werdet mich nicht killen. Gut, für dieses Kappi wahrscheinlich nicht mal so sehr (ausser vielleicht dafür, dass das Hündchen so leiden muss *auf letzte gedanken vor dem einschlafen deut*), aber wahrscheinlich werd ich für das, was im nächsten kommt, standrechtlich erschossen. Nyo, darauf müsst ihr allerdings noch etwas länger warten. Hoffe, ihr nehmt mir das nicht allzu übel, aber das Chap ist noch nicht ganz fertig.

Vergesst bitte nicht, meinen armen Kommikasten fleissig zu füttern. Kritik, Lob, Anregungen und Morddrohungen bitte immer an mich!!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kura-sama
2007-05-16T13:45:32+00:00 16.05.2007 15:45
Hach die Geschichte der beiden war ja so... ;__;
Naja, hoffen wir mal das dieser Nate auch so nett ist wie Candy immer sagt^^
Bin ja schon mal gespannt was du im nächsten Kapitel vor hast, wenn du schon solche Andeutungen machst^^
Nya, man liest sich^^
*knuddel*
Von:  Mihikoru
2007-05-16T05:10:50+00:00 16.05.2007 07:10
Ich mag Nate voll, habe aber etwas Zweifel das er sich an unserem kleinen Hündchen vergreift. Kann das sein? *karma anschiel*
Wie auch immer... Schreib bald weiter und hoffentlich kommt Seto bald drin vor und findet Joey *bitte bitte*
*knuddel* Mihikoru
Von:  kanashimi
2007-05-15T19:54:54+00:00 15.05.2007 21:54
die story wie joey damit anfangen musste, war schon wieder zum heulen ;_;
armes hündchen...
nate erinnert mich an gewisse personen mit gewissen vorlieben^^ (schwarze, lange haare ^.~)
aber
was is denn im nächsten kapi?
was tust du jetz wieder schlimmes?
oje ich bin gespannt^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-05-15T17:59:33+00:00 15.05.2007 19:59
also das ist echt eib klasse ff und ein klasse kappi!!!
nya joey tut mir leid aber ich glaub kaiba wird ihn retten XD
bin schon total gespannt wies weiter geht!!!! ^^
also dann immer weiter so *gg*

bye
Von:  Aschra
2007-05-15T16:11:26+00:00 15.05.2007 18:11
Ein sehr schönes Kapitel bin schon mal gespannt wie du weiterschreibst!!! Lass das arme Hündchen aber bitte nicht mehr so lange leiden er tut mir doch soooooo leid *schnüff*!!! Naja ich freu mich auf das nächste Kapitel bis dann!


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