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Sacrifice

Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie
von

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In the End [Part III]

Letztes Kapitel

In the End [Part III]
 

„So sieht man sich wieder.“, murrte Gaara und die Person nickte.

„In zweierlei Hinsichten, nicht wahr. Kazekage-sama, Anima- sama.. und Deidara.“, begrüßte sie spöttisch die Anwesende, wobei sie Ai aus ließ. „Wie ich sehe, hat sich der Verräter nun eine Seite ausgesucht.... offensichtlich die Falsche. Du bist im Weg, tut mir Leid.“ Sie hob den Freien Arm und Chakra leuchtete Auf, welches blitzschnell auf Deidara zuschoß und eine so hohe Konzentration hatte, dass es jeden, der davon getroffen wurde, einfach nur töten konnte.

„Nicht!“

Nim stellte sich sofort zu Deidara, das ihr Sand den Angriff abfing und anfing um das Mädchen herum lodern. Dieser rasche Angriff war fehlgeschlagen.

Überrascht darüber, blieb ihr Angreifer kurz in der Position, in der er stand, dann senkte er den Arm wieder.

„Ah... ich vergaß. Du bist auch noch da.“

„Nimoé, komm zu mir!“, befahl Gaara sofort und starrte zu seiner Tochter. Sie in der Schußlinie zusehen hatte ein merkwürdiges Gefühl in ihm ausgelöst und er musste ausatmen.

Aber die Rothaarige schüttelte den Kopf und blieb bei ihrem Begleiter stehen, dann stierte sie finster zu der vermummten Person hinüber und schluckte. Würde sie weggehen, würde man Deidara umbringen und das wollte sie nicht.

Der Nuke- Nin entspannte sich darauf hin, mehr als erleichtert und sah auf Nimoé hinunter und dann zu seinem ehemaligen Leader empor, denn niemand anderes war es, als diese Person.

Die, die die gefallen Akatsuki ins Leben zurückgerufen hatte.

„Ging wohl grade noch gut...un?“, murmelte er und setzte ein bedachtsames Grinsen auf.

Nim hob den Kopf und starrte ihn an, als habe er nicht mehr alle Tassen im Schrank, schwieg aber.

„Was soll’s. Früher oder später stirbst du. Doch das ist nun Zweitrangig.“

„Das sehe ich auch so!“, warf Gaara darum ein. Seine Augen wanderte zwischen dem Ninjamesser, der Frau unter dem Mantel und Ai hin und her.

Diese Frau dort hatte eine perfekte Haltung, war weder zu weit entfernt von ihnen noch zu nahe, ihre Position ließ keine Lücke offen und ihr Stand war sicher.

„Du bist es, die Akatsuki ins Leben zurückgerufen hat, die Suna angreifen wollte. Und die, die Nimoé entführt hat und Shukaku in Ai einschloß.“, zischte der Rothaarige, vorsichtig darin, keine falschen Bewegungen zu machen, er war nur von seinem Sand gedeckt und kannte die Fähigkeiten seines Gegenübers nicht.

„Wer bist du.. das du uns hier folgst! Was willst du von unserer Familie und Suna!“, murmelte Ai und schielte zu ihrer Nachbarin. In ihrem Geist waberte nur matte Erinnerungen an diese Person, aber diese Vertrautheit, dieses Gefühl das sie hatte, war unglaublich, als kenne sie ihren Angreifer ganz genau.

„Gib Ruhe, du bist grade nicht in der Position, Fragen zu stellen. Also...Kazekage-sama... ja ich hab Akatsuki zurückgeholt irgendeiner musste ja herhalten und diese Organisation war mir lange ein guter Deckmantel. Und ebenfalls, Ja, ich bin euch gefolgt. Aber, nein, ich habe sie nicht entführt, das war Deidara dort und das Shukaku in ihr gelandet ist, war ein dummer Unfall....ein mehr als negativer dummer Unfall. Denn genau das wollte ich ursprünglich vermeiden!“

Diese Antworten war nicht sehr befriedigend, wie Gaara fand und seine Augen wurden zu gefährlichen Schlitzten.

„Wieso bist du hier?“, raunte er, weil er darin keinen Sinn fand. Wenn er den Worten von vorhin entnehmen konnte, das sie nicht wollte, das Mann Shukaku in Ai bannte, wieso hielt sie sie dann auf? Genau das würde doch geschehen... oder wo lag das Problem?

„Weil es in meiner Macht liegt.“, sagte diese Frau, dann schwieg sie.

Nim allerdings weitete die Augen und starrte zu dem Angreifer ihrer Mutter.

„Was ich will... das ist einfach. Ihr werdet so nicht gehen. Diese kleine Zeitreise war eine sehr ausgefuchste Idee, meinen Respekt, darauf hätte ich eher kommen können. Trotzdem... ihr werdet diese Zeit nicht verlassen, bevor der Dämon versiegelt wurde“

„Tze! Und darum greifst du uns an? Ziehen wir nicht eher am selben Strang? Das ist so unnütz.“, knurrte Ai, merkte aber, dass das Kunai sich in ihre Haut zu bohren schien.

„Ganz und gar nicht. Ich ziehe mit niemandem an einem Strang und ich stehe auf keiner Seite, das kann ich mir nicht erlauben, hier geht es nur um die Zukunft der Ninjawelt und darum, Suna zu vernichten, bevor es zu spät ist und diese Zeit hier, kann uns mehr als nützten.“

Gaara verengte die Augen und ballte die Fäuste.

„Du denkst immer noch, ich werde Suna einfach bezwingen lassen? Niemals.“, grollte Gaara und war nicht sonderlich gut gelaunt. Er wollte sich nicht mit dem Unsinn eines dahergelaufen Shinobi abgeben, er hatte genug zutun und war ein bisschen überfordert. Sein Verstand reichte grade nicht aus, um das alles nachzuvollziehen.

„Doch. Es sieht aber ganz danach aus! Ergibt sich das Suna euer Zukunft nicht, dann wird sie hier sterben.. und stirbt sie, ist es der Anfang vom ende.“, erklärte die Person weiter.

„Wo liegt denn da der Sinn! Du sagt Mum soll nicht sterben, aber greifst sie an! Was meinst du damit?“, mischte sich Nim ein und kam einen Schritt vor. Es machte ihr Angst was sie sah. Würde ihre Mutter noch einmal sterben... sie hatte solche Angst davor! Und vor dieser Person auch, weil im sie kannte... sie wusste wer das war und es verwirrte sie, aber sie brachte es nicht über sich, was zu sagen. Sie schüttelte nur den Kopf. „Wieso... tust du das?“

Stile herrschte, dann hob die Person den Kopf.

„Weißt du das nicht?“, fragte sie das Mädchen, ohne dass sich ihr Mund bewegte. Nim schluckte und sie merkte, wie heiß ihr wurde. Sie ging wieder zurück und tastete nach Deidaras Ärmel, nach Halt.

„Keine Angst, kleine Oujo-chan...sie wird dir nichts tun, das darf sie nicht. Und sie kann es nicht.“, erklärte Dei und hatte ein vorsichtiges aber fast triumphierendes Grinsen auf den Lippen.

Gaara verengte die Augen, es gefiel ihm überhaupt nicht, was vor sich ging. Was Deidara zu Nimoé sagte und was sich zwischen Nimoé und der Fremden Abspielte. Er merkte Ai’s Angst, aber spürte auch, dass sie sich einem klar waren. Sie beide kannten diese Person von irgendwo her, auch wenn sie ihre Absichten nicht verstanden.

„Also! Sag uns wer du bist!“, forderte er erneut und ungeduldiger. „Und was soll diese ganze Aktion! Alls was in den letzten Monaten geschehen ist!“

Ein kurzes Kichern ertönte.

„So wie immer ungeduldig, Kazekage- sama. Nun gut, so wie ihr auf die Shinobi hier ein Jutsu anwenden werdet, werde ich es bei euch tun, daher ist es unwichtig, was ich euch sage oder nicht. Das Suna in euer Zukunft, dorthin, wo ihr hin gehen werdet, muss vernichtet werden, so einfach ist es. Denn das Suna in der Zeit, aus der Ich komme hat die Welt ins Chaos gestürzt und das ist allein deine Schuld... Kazekage! Und dich bin hier um zu verhindern, dass dieses Ereignis eintritt.“

Gaara schluckte, als er das hörte, blieb aber misstrauisch. Es hörte sich unwirklich an, was diese Person da sagte, aber er hatte schon so Vieles gesehen, was unwirklich erschien, er musste vorsichtig bleiben.

„Wer bist du!“, hatte er noch mal nach und ging nicht auf den Rest ein. Hauptsache war, dass Ai von ihr freikam.

Die Person schwieg und keiner sagte etwas.

„Wer ich bin? Ist das denn so wichtig?“, fragte dann der Angreifer. „Wisst ihr nicht wer ich bin? Ich habe die Macht, die Toten wieder zurufen, ich kann die Zeit manipulieren. Ich herrsche über Licht und Schatten und über Zeit und Raum... ich bin alles und nichts. Mit mir steht und fällt alles.“

Ai zischte verächtlich, als sie das hörte und in ihr begann es zu brodeln und auch ihre Müdigkeit verflog. Sie schluckte, denn Shukakus Kampfgeist schien zu erwachen.

„Pah! Eingebildet bist du wohl gar nicht! Für wenn hältst du dich? Für Gott?“

„Gott? Das kommt darauf an wie man Gott definiert....“, antwortete die Person und ihr Stimme änderte sich etwas. Sie sprach leiser und ernster. „Schöpfer der Welten? Nein. Das bin ich nicht. Derjenige, der die Welten beherrscht? Ein unfehlbares Wesen? Das wäre vielleicht übertrieben. Aber wenn man Gott als ein Wesen definiert, das überall in den Welten sein kann und sich überall einmischen kann und alles mitbekommt, ja, ich denke, dass man mich dann tatsächlich so nennen könnte.... ich selber sehe mich aber nicht als Gott. Höchstens als einen Geist, denn ein Gott vielleicht geschaffen und in einen Körper gepflanzt hat.....“

Gaara legte den Kopf schief. So ein dummes Gerede hatte er schon lange nicht gehört. Wenn interessierten Götter oder sonst was? Das erklärte gar nichts. Außer, dass diese Frau an Selbstüberschätzung litt...

Erneut herrschte Stille und die Worte standen im Raum. Und diesmal, war es Nimoé, die sich dazu äußerte. Sie schluckte und starrte die vermummte Gestalt an.

„Dann.“, murmelte sie. „Dann bist du... ein Wesen wie ich.“

Gaara, Ai und Deidara glotzten auf das Mädchen, dass den Angreifer anstarrte. Diese jedoch lächelte nur und senkte das Haupt. Konnte Nim da Recht haben?

Gab es noch einen Menschen, der durch seine Geburt Nimoés Macht teilte? Ein Wesen, geschaffen aus zwei unterschiedlichen Welten und einem ReInk- Paar? Konnte sich die Macht der Anima auf mehrere Menschen übertragen?

Ai riss die Augen auf und starrte auf die verhüllte Frau. Noch ein Mensch mit dieser Kraft... doch nicht etwa? Ai sah an sich runter und erstarrte War diese Frau vielleicht...

„Nein.“, sagte sie dann aber. „Ich bin kein Wesen wie du, weil es ein Wesen wie dich nur einmal geben kann. Ich bin etwas anderes....“

Sie zögerte, hob dann aber die andere Hand und griff nach ihrer Kapuze, die hinten über weg zog, so dass ihr Gesicht sichtbar wurde.

Ai und auch Gaara so wie Nim und Deidara erstarrten, als die das Gesicht der Frau sahen.... einer sehr jungen, hübschen Frau.

Sie war vielleicht 18 oder 20 Jahre alt sah aber zu ernst für dieses Alter aus. Sie hatte etwa schulterlange Haar, die ihr über rechtes Auge fielen. Auf der linken Seite, hielt eine Haarklammer die Haare davon ab, auch das linke Auge zu verstecken. Und zwischen diesem Haar, das rötlich schimmerte, funkelten grüne stechende Augen hervor. Die Haarklammer, die ihre Strähnen an der Seite befestigten, ließ direkten Blick auf ihre linke Stirn zu, auf der ganz fein, dass man nur bei genauem hinsehen eine feine Narbe saß. Eine Rabe, die ganz undeutlich den Schriftzug für das Kanji Ai darstellte.

„...Nimoé?“, entfuhr es Ai sofort und sie starrte auf die Frau, die ihrer Tochter aufs Haar glich, nur einige Jahre älter. Sie schluckte, dafür gab es nur eine logische Erklärung!

„Du.... bist aus der Zukunft, nicht wahr? Nimoés künftiges Ich. Unsere zukünftige Tochter!“

Die junge Frau sah Ai aber nur kalt an und drehte sich wieder zu Gaara. Dieser war aber nur sprachlos und starrte auf seine richtige Tochter, die neben Deidara stand und ihr angeblich zukünftiges Ich anstarrte.

Daher war diese Vertrautheit gekommen?! Das war Nimoé gewesen.. ihre Tochter.... aber wenn das der Wahrheit entspracht, wieso sollte ihre eigne Tochter so etwas tun?

Sie kleine Nim schluckte nur und zog den Kopf ein. Ihr herz raste bei dem Anblick auf sich selbst. Sie fand sich zwar hübsch, aber ihr eigener Blick gefiel ihr nicht.

„Ich bin nicht eure Tochter.“, kam sofort die kalte Antwort und die ältere Nimoé starrte zu Gaara hinüber. „Ich bin nie eure Tochter gewesen. Aber genau darum geht es, darum bin nur ich in der Lage das zu verhindern, was ihr mit der Zukunft anstellt! Ich brauchte 7 Jahre um die Kraft dazu zu entwickeln und den Plan, diesen Größenwahn endlich zu stoppen! Völlig gleich, welche Folgen das hat!“

Gaara schwieg und schluckte. Ihm wurde unwohl und ihm wurde heiß, da sich das nicht gut anhörte.

Seine Tochter also. Seine kleine Nim würde zu dieser Frau werden.

„Du kommst aus einer noch weiteren Zukunft zu uns, um all diese Dinge anzustellen? Was geschieht mit Suna? Und wieso willst du unbedingt Shukaku versiegelt haben?!“

Die große Nimoé seufzte und zog vorerst ihr Kunai zurück, allerdings blieb Ai an der wand gehalten. Die Ältere verschränkte die Arme und starrte Gaara finster an.

„Ich sagte schon, ich will den Größenwahn verhindern, in den du verfällst! Ich will den Ursprung für das alles verhindern! Auch wenn ich mit einem anderen Plan herkam...“

Ai schluckte und beobachte ihre richtige Nim, die mehr als verwirrt neben Deidara stand.

„Welcher Ursprung?“, fragte Ai leise und zum zweiten Mal drehte sich ihre künftige Tochter zu ihr. Se hob eine Hand und deutete auf Ai’s Bauch.

„Das da! Das Ding in dir! Es war logisch, dass es soweit kommen musste.... in meiner Zukunft zumindest, doch ich habe sie bereits jetzt verändert, wehe es bringt mir nichts!“ Sie schwieg und überlegte, ob sie überhaupt erklären sollte, entschied sich aber dafür und hob den Kopf.

„Pff! ICH kam nicht mit der Hilfe von Deidara in diese Welt und erfuhr so von meinen Kräften, wie du, Kleine. Ich war ebenfalls 12, doch schaffte ich es mit meiner Willenskraft. .... Ich sagte schon ich und sie, dieses Kind dort, sind nicht eure Tochter. Wir sind nichts weiter als die Anima, der Geist der Anima, der von einem leeren Körper Besitzt ergriffen hat. Wir sind wie ein Geist, wie Shukaku....“

Gaara schluckte.

„Wie meinst du das? Nicht unsere Tochter.“

Die ältere Nim grinste nur und sah zu Gaara.

„Ich bin als Kind aus der Verbindung von ReInks geboren, die beide Gene in sich trägt. Erbanteile aus der anderen Welt und aus der Ninjawelt, darum war es mir, der Anima, möglich mich an den Körper zu heften, den ihr erschaffen habt. Wie ein Bijuu hätte ich im Körper eurer Tochter gehaust, als bewusstloses Wesen, dessen Kraft eure Tochter hätte nutzen können, doch soweit kam es nie. Vor fast 19 Jahren.. noch vor meiner Geburt hast du, Vater, Mutter vergewaltigt. Sie kam ins Krankenhaus und hatte Blutungen, dabei ist euer Kind gestorben. Übriggeblieben bin ich und habe den Fötus übernommen. Ich bin nicht wirklich eure Tochter, weil ich schon immer existiert habe. Ich bin ein omnipräsentes Wesen, ich kann immer und überall in beiden Welten sein. Genau darum, konnte ich damals meine Macht nutzen und von alleine in diese Welt kommen, um meinen Vater zu treffen. Und damit hat alles angefangen....“

Sie verengte die Augen und machte ein pause.

Gaara war schlecht.

Als er hörte, was damals passiert worden war, wurde ihm so schlecht, dass er am liebsten umgefallen wäre, aber er hielt stand und sah nur kurz zu Ai.

Er hatte das Baby also doch getötet? Aber Nimoé Sie verhielt sich nicht wie diese Frau... sie sah sie als Eltern an und sie war ihre Tochter.

Genau darum sprang Nim auf und schüttelte den Kopf.

„Das glaub ich dir nicht! So was würde ich niemals sagen!“, rief se und lief zu ihrem Vater. Diese Frau, dieses angeblich künftiges ich sollte ich nicht das bisschen Wegnehmen, dass sie hier noch hatte. Sie war ein Mensch und hatte diese Kräfte! Sie war nicht diese Kraft! Und das waren ihre Eltern, sie hatten sie geboren!

Gaara sah mitleidig auf Nim herab und legte ihre eine Hand auf die Schulter, während die erwachsene Nimoé sprach.

„Nein. Es beginnt bereits, siehst du es nicht, Kleine? Du fühlst es doch. Für dich ist hier kein Platz, weil du anders bist, so war es immer. Wir können nicht zu ihnen gehören... unsere Eltern sind ReInks, sie sind ein und dieselbe Person, zusammen brauchen sie nichts, als sich selber. Das was zwischen ihnen ist, ist die „richtige Sache“, das richtige Band. Sie beginnen bereits mit dem, was sie damals mit mir gemacht haben, sie schießen dich unbewusst aus. Und das alles nur...wegen meinem Bruder.“

„Was ist mir ihm?“, entfuhr es Ai wieder. Anders als Gaara glaubte sie dem nicht so einfach und versuchte sich gegen diese Kraft zu wehren, die sie fest hielt. „Was ist mit meinem Sohn! Was soll das alles? Siehst du das wirklich so? Waren wir so schlechte Eltern?!“

Die erwachsene sah sich über die Schulter.

„Nein.. ihr wart gar keine Eltern, nicht, nachdem wir nach Suna kamen. Ihr habt meinen Bruder gezeugt und alles drehte sich um ihn. Ihr wart immer zusammen, habt alles gemeinsam gemacht, keine Angst, das ist richtig, ihr seid ReInks, das ist natürlich. Ihr erfuhrt von der zweiten Schwangerschaft und ab da begann alles..... ich wurde vernachlässigt und irgendwann ist meine Mutter auf eine Mission geschickt worden... bei dieser Mission ist sie zufällig mit ihrem Team auf das Akatsukiversteck gestoßen und die Statue zerbrach. Shukaku, der noch in der Statue schlief hat sich bereift und zufällig von meiner Mutter Besitzt ergriffen. In dem Körper meiner Mutter war er aber frei und konnte sich entweder auf sie oder meinen Bruder setzten, letztlich sind alle drei bei der Geburt meines Bruders gestorben. Meine Mutter, mein Bruder und Shukaku. Aber ich habe meinen Vater am Leben erhalten, weil ich automatisch zu ihm oder zu meiner Mutter eine Verbindung aufbaue, die das Band der ReInks ersetzt. Und mit dem Tod meiner Mutter, begann sich der Verstand meines Vaters zu zersetzten. Ich übernehme zwar das Band, aber kann es nicht ersetzten. Weil sein eigentlicher ReInk bereits tot war, ist mein Vater verrückt geworden und hat den Verstand verloren, auch durch die Trauer. Er erklärte jedem Land den Krieg und mit seiner ungeheuren Macht hat er immer gewonnen, der ganze Kontinent war zerstört und immer noch herrscht Krieg, in meiner Zeit. Auch mich wollte er dazu zwingen ihm zu helfen.. ich war nicht mehr sein Kind, ich war eine Waffe, die Kraft der Anima, ich sollte für ihn Kämpfen, aber ich weigerte mich und er bestrafte mich dafür. Also kam ich her um das zu verhindern. Ich wollte mich nicht einmischen in den Zeitlauf, also wollte ich mir den Shukaku aus eurer Zeit einverleiben, damit ich in meiner Zeit etwas erreichen, ohne meine Kräfte zu benutzten und damit meine Mutter mit dem Dämon nicht infiziert wird... aber es hat nicht geklappt. Ich konnte Shukaku nicht in mich bannen, so dachte ich, hole ich mein jüngeres Ich vorzeitig her und banne Shukaku in sie, müsste auch ich ihn in mir haben. Dafür brauchte ich Akatsuki, weil ich dar Ritual nicht kannte. Doch auch das war ein Fehlschlag und wieder wurde der Dämon in meiner Mutter versiegelt, weil dessen Geist nach dem Ritual noch in der Luft schwirrte und Ai am nächsten war. Meine weitere Idee war, das Suna von eurer Zeit zu zerstören, damit es in der Zukunft keinen Krieg anfangen kann....“

Absolute Stille herrschte.

Die Zukunft.

Die düstere Zukunft, von der diese erwachsene Nimoé sprach, war grauenvoll. Ai würde sterben, wenn Shukaku in ihrem Körper unversiegelt blieb und mir ihr das Baby und so wie sie es erzählte, war es egal, wie es dazu gekommen war, es würde unweigerlich passieren.

Ai’s Körper begann zu zittern. Alleine ihre erwachsene Tochter zu sehen, verunsicherte sie und auch die Geschichte, die sie da von sich gab.

Vernachlässigten sie Nim so sehr... sie nahm das gar nicht wahr... und was war das mit dem Baby. Mit dem, was damals geschah? War ihr Baby wirklich gestorben. Sie hoffte nicht, denn das was sie in Gaara wahrnahm, war schlimme rund viel tiefer als Reue. Trotzdem... das klang alles so merkwürdig.

„Du lügst.“, schloss es dann aus Gaara hervor. „Ich würde natürlich trauern, aber niemals so etwas tun! Oder mein Kind als Waffe missbrauchen. Nimoé und wenn du sie bist, dann gilt es für dich genauso, ist das Kind, was ich mit meiner Frau gezeugt habe, das ich aufgezogen habe. Diese Macht ist ein Teil von ihr und nur dadurch ist sie zudem geworden was sie ist. Ich habe mein Kind nicht getötet!“

Nim neben ihm nickte und vergrub ihr Gesicht in Gaaras Mantel. Diese Frau log! Das war nicht wahr. Sie war ihre Tochter und sie hatte diese Kraft! Mehr wahr da nicht, mehr wollte sie nicht wissen.

Die Ältere winkte aber ab.

„Natürlich suchst du eine Entschuldigung für das, was passiert ist, aber gib es zu, im Grunde ist dir die Vergangenheit völlig egal. Du lebst ihm hier und jetzt, diese Vergewaltigung hast du ab dem Moment vergessen, da Ai dir verziehen hat. Du musst dir dafür keine Vorwürfe machen nicht wahr? Alles was du willst ist Ai und Suna. Das klingt toll, oder? Aber was ist mit den Gründen die da hinter liegen? Soll ich die offenbaren? Oder das was Ai denkt? Meine sogenannte Mutter? Euer Band ist stark, aber Gedanken könnt ihr damit nicht lesen.“

Gaara und Ai schluckten, als sie das kühle Lächeln ihrer erwachsenen Tochter sahen. Ein Schauer lief ihnen über den Rücken und Gaara ballte die Fäuste.

„Halt den Mund! Das gehört hier gar nicht her!“

„Nein, tut es das nicht? Mmh.. und wenn genau das der Punkt wäre? Alles was Gaara will ist Ansehen in seinem Dorf du den Respekt der anderen und Ai natürlich und wieso ist das so? Gaara will kein Kind, kein Baby, weil er dann Ai nicht für sich hat, oder? Er will sie ganz alleine und spielt mit dem Gedanken sie in seiner Villa zu verstecken, aus Angst das einzige zu verlieren, was wirklich an ihn gebunden ist. Ganz gleich was sie dazu sagt, so wünscht er es sich, nicht wahr? Keine Kinder die einen dabei stören, oder das sie zu oft widerspricht, oder dieser ganze Mist. Wäre Nim nicht so früh zur Welt gekommen, hätte sie mit all dem noch warten können und nun ständen sie nicht vor diesem Problem und er hätte seine Eltern nicht sehen müssen. Und was ist mit Ai? Im Grunde hasst sie Suna. Sie hasst das alles hier seid ihr den ersten Streit hattet, seither ist die Angst vor dir da, weil du unberechenbar bist. In ihrer Welt ist es so einfach gesagt, für einen anderen da zu sein und ihn auf ewig zu lieben, aber das tut sie nicht. Sie weiß genau, dass deine Liebe nicht groß genug ist und das sie das darum alles erduldet. Aber seit du ihr das angetan hast seit sie hier ist, ist sie nur in Probleme verstrickt worden und hat Angst dich nicht halten zu können. Hat Angst vor deine Aussetztern, weil du noch tief in dir der bist, er du bist. Sie musste alles für dich aufgeben in ihrer Welt, aber du zeigst ihr nun Undankbarkeit und nimmst es als Selbstverständlichkeit.

Ihr hängt aneinander am im Grunde könnt ihr euch nicht mehr sehen! Und das nennt ihr Liebe. Es ist kein Wunder, dass mein Vater daraufhin durchgedreht ist......“

Ai schluckte und ihr Gesicht war unglaublich heiß. Sie spürte wie ihr Herz bebte und sie starrte zu Gaara hinüber. Dieser stand nur ausdruckslos da, mit etwas zu großen Augen.

Diese ältere Nimoé... war nicht das Kind, was bei ihnen stand. Sie erzählte diese Geschichten aus ihrem Inneren, als wären es Kleinigkeiten, sie verletzte sowohl Gaara als auch Ai damit, in denen sie das sagte und dabei war eines klar. Sie tat das aus Verbitterung. Diese Nimoé war nur verbittert und zahlte es ihren Eltern heim. Und Gaara und Ai wusste selber, was davon wahr war und was nicht.

Ai schluckte und ihr wurde schlecht. Sie spürte ein ziehen in ihrem Bauch und verkrampfte sich leicht. Was auch passiert war, sie blieb noch immer im dritten Monat und das war zu viel Aufmerksamkeit. Sie kniff die Augen zusammen.

„Wieso sagst du das?“, fragte Gaara leise ohne Betonung und starrte zu den beiden hinüber.

„Weil es die Wahrheit ist. Hättet ihr von Anfang an auf die Logik dabei gehört, das ReInks nicht zusammen passen, wäre alles wie immer geblieben und es hätte diese Geschichte niemals gegeben... und mich auch nicht und ich hätte das alles nicht sehen müssen!“

dann wurde ein Schnauben laut und Deidara machte tatsächlich den Mund auf.

„Typisch, un. Der Zwerg bleibt sogar in etlichen Jahren ein Zwerg. Dein Egoismus übertrifft meinen bei weitem, das wird mir j jetzt schon bei der kleinen Ratte da klar, aber wenn ich das so höre... kommst her, erweckst uns ins leben und das nur, um dein Schicksal zu verändern?“

„Nein... ich kann mit der Zeit nicht einfach spielen das weiß ich selber, du Idiot!“, keifte die Erwachsene und für einen Moment, hörte man wirklich Nimoé aus ihr heraus. „Verändere ich einen Umstand, wird das Schicksal von aber Tausenden Verändert!“

„Wieso brauchst du dann uns.. Anima- sama, un? Nutzte doch dein macht in einer zeit und lass uns hier alle wie es ist. Ändert tut sich eh nichts mehr.“

„Misch dich nicht ein, du Freak. Für mich gab es noch eine Möglichkeit. Ich hätte deinen Krieg mit meiner Macht zerschlagen können, aber der Mensch in mir will das nicht tun, diese Macht zu oft nutzten. Dennoch habe ich eine weitere Möglichkeit, in der meine eigene Existenz vorhanden bleibt. Wenn ich will, kann ich das alles ungeschehen machen.“

Gaara und Ai sahen auf und legten den Kopf schief.

„Ja, ungeschehen. Ich kann die Zeit dahin zurückdrehen, wo ihr euch kennen gelernt habt, oder auch nicht. So dass Ai an diesem Tag nach hause gekommen wäre und sich eine DVD angeschaut hätte, ohne das etwas anderes geschah. Sie wäre aufs College gegangen, hätte Chris trotzt allem kennengelernt, sie hätten geheiratet und einen Sohn bekommen. Gaara hätte sich ganz so entwickelt, wie wir es kennen, wäre Kazekage geworden, Akatsuki hätte ihn getötet, er wäre wiederbelebt worden, hätte ab und an mal eine Beziehung gehabt, wäre aber Gaara geblieben, alleine und für sich, für den Rest eures Lebens. Nimoé, dieses ICH wäre offiziell nie zu Welt gekommen.. wenn ich will kann ich das machen....“

„Halt den Mund!“, schrie Nim dann aber plötzlich und die Andere verstummte. Das Mädchen zitterte und starrte ihr anderes Ich an. „Hör auf so was zu sagen! Ich will nicht niemals existieren! Ich will das alles so bleibt! Hör auf solche Geschichten zu erzählen!“ Sie klammerte ihre Hände an ihre Ohren und schüttelte den Kopf und gleichzeitig durchfuhr etwas wie ein Stromschlag den Raum, so dass alle erzitterten. „Das.. ist meine Familie und das sind meine Eltern! So wie du es sagst, wird es nie passieren! Das was sie denken geht niemanden etwas an! So was macht man einfach nicht, sei endlich still!“

Gaara drückte das aufgewühlte Kind sachte an sich um sie zu beruhigen, da man fast in der Luft spürte, wie ihre Aura pulsierte. Die Geschichten, die sie hörten machten ihr solche große Angst, das sie weg rennen wollte. Sie wollte nicht höre, was ihre Eltern vielleicht tief im inneren dachten, oder welche Möglichkeiten es gab! Sie wollte sich nicht mal selber sehen, denn so wie sie dort stand, wollte sie niemals werden!

„Aber es sollte mal gesagt werden, das was ich denke, nein was wir denken weiß doch auch keiner, obwohl man es hören musste, obwohl die Zeichen klar sind. Das du denkst, du gehörst nirgends hin, sieht doch ein Blinder so hab ich mich auch immer Gefühl. Das du verdrängt wirst, dass du deine Bruder hasst und all das egoistische Zeug.... aber darum geht es weniger. Sondern nur um zwei Möglichkeiten!

Entweder, ich mache all das ungeschehen, die Gründe und Vorzüge dafür hab ich euch ja schon offen dargelegt... oder wir versiegeln Shukaku auf das Gaara diesen Kontinent nicht mit Krieg überzieht!“, drohte die Rothaarige junge Frau und hab ihr Kunai wieder.

Ai starrte auf das Messer und schluckte, dann starrte sie wieder auf Gaara.

Unsicherheit....

Was diese erwachsene Nimoé sagte, stimmte alles, sie könnten einen Neuanfang starten, sie könnten das alle hinter sich lassen. Ai würde Chris haben, Gaara würde sein Leben leben, Nimoé würde niemals geboren werden und doch weiter existieren.

Die normale Welt und die Ninjawelt wären wieder voneinander getrennt und in ihre alten Zustand zurückversetzt.

Das was sie über Gaara sagt hatte, machte Ai Angst und Gaara machte es sogar wütend, es verunsicherte beide und die Gefahr, dass Ai starb war immer da und somit die Gefahr, dass Gaara zudem werden würde was die Ältere prophezeit hatte.

Stille herrschte, bis Gaara seine Stimme erhob.

„Mein Vater wird Shukaku nicht versiegeln..“, sagte er nur und es hörte sich fast so an, als habe er sich Gleichzeit für diesen Neuanfang entschieden. Ai schluckte und schaute ihn an, während Nim heftiger den Kopf schüttelte.

Man konnte das was geschehen war, doch nicht so einfach löschen, wie in einem Videospiel!

„Tze.. ist das alles...?“, fragte die Erwachsene. „Ich habe meine Kräfte ausgebildet, seid ihr tatsächlich so taub. Ich kann das tun, wenn ich will, ich habe nur die Chance genutzt, euch Vorort anzugreifen, solange ihr alle versammelt seid. Deidara spielt dabei keine Rolle.“

-„Vielen Dank, un.“-

„Es ging nur darum, eure Reise zu verfolgen und zu sehen, ob ihr Erfolgt habt und den hattet ihr nicht, also greife ich ein!“

Wieder herrschte langes Schweigen und es war ein unangenehmes Schweigen, ehe Ai plötzlich grinste und dann ihre erwachsene Tochter voller Mitleid anlächelte.

„Du bist wirklich dumm...“, murmelte sie. „Das du herkommst verstehe ich, wer würde das nicht verhindern wollen...doch dieses ganze drum herum. Wieso den einfachen Weg wählen, wen es schwer geht. Du hältst uns hier fest und erzählst uns diese Geschichte und sagst Dinge um uns zu einem Neuanfang zu überreden? Dabei.. kannst du das einzige was wir wollen sofort herbei führen.“ Ai grinste und schloß die Augen.

Die erwachsene Nim zischte und starrte auf ihre Mutter, dann zu ihrem Vater, ihr Blick wurde vernichtend. Wieder ein Punkt, der deutlicher werden ließ, dass es wohl doch ein und die selbe Person war, sie konnte weder Kritik, noch Vorwürfe ertragen...

Aber auch Gaara hatten einen Hauch eines Grinsen auf dem Gesicht und verschränkte die Arme.

„Kein feiner Zug, so was offen vorzulegen, nur um die Entscheidung leichter zu machen.“, dann sah Gaara auf, sehr ernst. „Denkst du, wir würden einen Neuanfang wählen, wenn du Shukaku versiegeln kannst? So ein Unsinn, du bist noch immer ein Kind und kein allmächtiger Geist!!“

„Du wagst es!“, zischte die Ältere und bohrte das Kunai in Ai‘s Haut, doch es ging kein Mordgefühl von ihr aus, daher grinste Ai weiter.

„So leid mir das für dich tut.. du hast nur zwei Möglichkeiten. Entweder tötest du den Gaara in deiner Zukunft oder du setzt deine Kräfte frei, egal wie dir das widerstreben mag... deine ganze Geschichte hättest du dir sparen können. Und nun tu mir einen Gefallen und lass mich los, Nimoé.“, versetzte sie beherzt.

Die erwachsene Nim glotzte fassungslos auf ihre Mutter, während die Jüngere leise schluchzend neben ihrem Vater stand, Gaaras Hand auf der Schulter.

„So weit.. würde ich es niemals kommen lassen!“, murrte sie leise und war fast froh, dass sie in der Zukunft noch dümmer zu sein schien, als sie es jetzt noch war. So wollte sie nicht werden, so verbittert und egoistisch und einfallslos, dass sie so eine Show abziehen musste.

Natürlich schien es, das dabei eins nach dem anderen gekommen war, aber jetzt doch nicht mehr.. nun hatte sie doch alles verändert, müsste das nicht auch Auswirkungen auf ihre Zeit haben? Müsste sie nicht so genau das haben, was sie wollte?

Auch wenn Gaaras und Ai’s Entscheidung ganz klar war, so war die Atmosphäre noch immer angespannt.

Gaara und Ai liebten sich und egal wie schwer es war, deswegen würde sie das nicht aufgeben, sie hatten schon Jahre aufeinander gewartet, so dumm waren sie nicht! Auch wenn ihnen diese Offenbarung von grade verunsichert hatte, darüber konnten sie im Notfall reden, denn sie kannten einander und wussten, das tiefste Wünsche, nicht unbedingt umgesetzt gehörten, da mussten sie einander Vertrauen.

Das schien die andere Nim nicht zu verstehen, zudem kam sie sich vorgeführt vor und starrte von einem zum anderen, voller Hass in ihrem Blick.

„Tze! Schön wenn ihr euch geeinigt habt, gebracht hat das ganze dennoch etwas!“, murrte sie leise und gehässig, schwieg aber darauf. „Bleibt nur noch zu sehen, was ich tun werde...“

„Versiegel es...“, bat Ai leise. „Versiegel Shukaku in mir, oder willst du etwa, das wir und auch das dein Kleines Ich dort genau die gleiche Dummheit begeht wie du?“

„Es war kein Dummheit!“, schrie die Ältere wieder und hatte damit auch Recht. Ein Grollen wurde hörbar und die anderen verstummten und regten sich nicht.

Nur weil sie eine große Kraft besaß, hieß es nicht, das sie damit alles tun konnte was sie wollte. Die Dinge, die hier passiert waren, waren eine Reihe von Zufällen und mehr als geschickt ausgedachten Ereignissen. Dumm war diese Nimoé der Zukunft bestimmt nicht und ihr Problem schien auch nachvollziehbar, selbst wenn es ihren Eltern nur Kummer gebracht hatte. Weder Ai noch Gaara sahen allerdings zwischen der erwachsenen und der kleinen Nimoé einen Unterschied, Tochter blieb Tochter, egal wie sie mit ihren Kräften angeben sollte, was sie sagte stimmte einfach nicht und wenn sie es sich so schön redeten, es war auch egal!

„Töte mich.“, meinte Gaara dann gelassen und die große Nimoé fuhr herum.

„Was?!“

„Sein ReInk ist tot und dieser Umstand zerstört seinen Verstand und seinen Körper, un. So ist er eine lebende Leiche.“, murmelte Deidara weiter und Gaara nickte.

„Als Tochter deiner Mutter bist du kreativ, dass weiß ich, aber wenn du dir nichts anderes ausdenken kannst, dann bist du doch eher wie ich, primitiv. Also töte mich. Du bist die Anima, tu einfach was dir gefällt, so wurdest du geboren.“, erklärte Gaara und kam diesmal langsam näher.

Das war wieder so ein Punkt, der nicht hätte sein müssen und trotzdem passiert war.

„Ich will Ai, aber ich will auch meine Tochter, so ist es nicht und ich will meinen Sohn, also tu das nun. Und dann schick uns in unsere Zeit, weil du das kannst, anders als die Kleine.“

Und diese stand nun wieder bei Deidara und schluchzte vor sich hin, diese Geschichten hatten sie gelähmt, um mehr machen zu können, als Angst zu haben.

Vater und künftige Tochter funkelten sich kurz an, dann stockte Ai und wurde aus ihrer Gewalt entlassen und stolperte leicht nach vorne.

Sie seufzte und mit pochendem Herzen schaute sie auf ihre ältere Tochter, lächelte aber traurig. Es tat ihr Leid, was passiert war, dieses Mädchen musste sich noch schrecklicher fühlen als die Kleine Nim, wenn sie richtig zugehört hatte. Gaara und Ai durften nicht diesen Fehler machen, denn die Große angesprochen hatte.

Kurz darauf, merkte sie aber auch schon wie die jüngere Nim zu ihr gelaufen war und sich an ihre Mutter drückte, einfach versuchend den Gedanken los zu werden, dass sie kein Mensch sei und das nicht ihre Eltern waren, selbst wenn die sich beruhigt hatten, das klingelte einfach in ihren Ohren, so wie diese Neuanfanggeschichte... sie wollte nicht, nicht existieren! Dann wäre sie tot!

„Schon ok, Nim, beruhigt dich.“, sagte sie leise und streichelte ihrer Tochter über den Kopf, während die Große ausdruckslos vor ihnen stand und sie anstarrte.

„Dann... ist meine Mission absolut fehlgeschlagen. Ich habe den Dämon nicht in mir oder meinem alten Ich einsperren können, noch konnte ich Suna vernichten, auf das die Zukunft sich ändert. Alles was bleibt ist eure persönliche Zukunft zu ändern, in dem ich in eurer Zeit Shukaku versiegeln... und was aus meiner Zeit wird weiß ich nicht. Hervorragend!“, zischte diese und ballte die Fäuste.

Die anderen schwiegen darauf denn sie konnten für sie nicht entscheiden, was sie wollte. Die Vorschläge die im Raum standen, waren eindeutig.... ihr bleib nichts übrig, als wieder in ihre zeit zu gehen, ihren Vater lahmzulegen und ihre Kräfte schließlich in einem so großen Masse einzusetzen, wie sie es immer hatte verhindern wollen... womöglich war in ihr doch noch mehr Mensch, als sie glaubte, das war wieder typisch!

Mit einem fast eifersüchtigen, aber trotzdem einem Ticken zu vernichtendem Blick, starrte sie auf ihre alte Familie.

Ai schluckte und zögerte, dann kam sie aber auf ihre Tochter zu und umarmte sie kurz. Sie war größer als Ai geworden....

„Tut mir leid für dich. Aber ich bitte dich, Nim. Rette mich und mein Baby... wir vergessen die Kleine schon nicht... und dich haben wir auch nie vergessen!“, flüsterte sie so, dass nur die Große sie hören konnte, aber diese erwiderte darauf nichts, sondern schloß die Augen halb und knurrte leicht. Ganz eindeutig ihre Tochter...

„Einverstanden.“, knirschte sie enttäuscht über sich selber und schubste Ai von sich.

„Moment.“, fuhr Gaara aber dazwischen. „Was wird aus meinen Eltern und diesem Suna?“

„Pah... darum kümmere ich mich schon, genau wie um Eure bescheuerte Rückkehr, Kazekage-sama.“ das waren Worte so reich gefüllt an Zynismus und Hass, wie der Regenwald Bäume hatte, aber Gaara ging nicht wirklich darauf ein, sondern drückte nur die Hand seiner richtigen Tochter. Sein Blick wanderte kurz aufgewühlt zu den verschlossenen Türen und er dachte an seine Mutter.... irgendwie fehlten ihm Abschiedsworte, aber sie würde ihn eh wieder vergessen.

„Brauchst du irgendwas dafür?“, fragte Ai’s Stimme dann von irgendwo her und der Kazekage drehte sich wieder um.

Seine andere Tochter drehte sich würdevoll um und ging in schwebenden Schritten durch den Raum und deutete auf eine Liege. In ihrer Art erinnerte sie die Anwesenden an Gaara, diesen natürlich ausgeschlossen, weil er sich selber nicht sehen konnte. Er dachte daran, das die Erwachsene Ai fiel ähnlicher war. Wenn seien Nimoé so werden würde, nur nicht ganz so verbittert, hatten er und Ai gute Arbeit geleistet.

Die schüttelte den Kopf und wurde recht abweisend.

„Nein... leg dich nur da hin und halt den Mund. Ihr anderen tretet zurück, es sei denn ich wollt getötet werden.“

Ai sah zu Gaara und lächelte hoffnungsvoll und erleichtert. Nun würde doch noch alles gut ausgehen, bevor eine Katastrophe geschah. Es war Glück im Unglück.

„Und nun halt still... ich muss mich konzentrieren!“
 


 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Drei Monate später
 


 

„Mmmh... weißt du was ich mich manchmal frage?“, murmelte Ai und ihre Finger glitten erneut durch Gaaras wuschiges rotes Haar.

Seine Augen waren geschlossen und sein Kopf war in Ai’s Schoß gebettet. Er gab keine direkte Antwort, sondern schüttelte nur den Kopf, die Sonne auf seinem Gesicht genießend.

Es war nun Ende Dezember, was man dank der Hitze der Suna kaum bemerkte und da die Flora der kleinen Oase, in der sie sich befanden, auch noch immer blühte, erweckte gar nichts den Anschein darauf, dass es eigentlich Winter war.

Es war wunderbar ruhig um sie herum und sie waren vor dem Getöse des Dorfes geflüchtet. Das brauchten sie und hatten es sich vorgenommen.

Es war nun so viel passiert, dass sie einfach eine Auszeit brauchten, um die Dinge zu klären.

Ihre Rückkehr aus der Vergangenheit hatten sie zwiegespalten aufgenommen und hatten nun etliche Gespräche und auch Streits hinter sich, mit sich selbe rund ihrer Tochter. Was geschehen was und was sie wussten, durfte so nicht in der Zukunft passieren, auch wenn die Chancen darauf mehr als gering waren.

Ai wurde schließlich von Gaaras Anbu jeden zweiten Tag zum Arzt gezerrt, auf das die Geburt einwandfrei verlaufen würde.

Der Kazekage kümmerte sich wie immer um sein Dorf, so anstrengend es auch war und er und Ai kümmerten sich um ihre Tochter und versuchten auf jeden fall zu vermeiden, dass sie sich ausgeschlossen fühlte.

Natürlich war das was zwischen Ai und Gaara war ein viel zu starkes Band, ein band, gegen das Nimoé nicht ankam, aber das musste sie nicht, denn es war fast so, als verkörperte sie dieses band, selbst wenn es so oft wirkte. Nimoé war immerhin ein intelligentes, wenn auch leicht naives Mädchen und ihre Begabung zeigte sich mit der zeit immer deutlicher, nicht umsonst würde sie bald mit ihrem Team zur Chu- Nin Prüfung geschickt.

Gaara, der die Augen noch immer geschlossen hatte, öffnete diese schließlich und sah zu Ai hoch, die an einen Baum lehnte und zufrieden wirkte. Seine rechte Hand ruhte auf der kleinen Kugel, zu der sich ihr Bauch wieder geformt hatte und er sah sie erwartungsvoll an. Noch etwa drei Monate und sie waren zu viert.

„Was fragst du dich.“, murmelte er.

Ai sah noch eine Weile auf das Grün um sich herum, ehe sie ihre langen Haare auf ihre Schulter strich und müde lächelte.

„Ich frag mich, was sie gemacht hat. Ob sie es geschafft hat....“

Der Kazekage hob den Kopf.

„Meinst du die Nimoé der Zukunft?“ Ai nickte darauf und Gaara zuckte kurz mit den Schultern.

„Ich weiß nicht... ich hoffe nur, sie hat es bewirken können.“

Dann legte er seinen Kopf wieder nieder und seine Augen wanderten zu der kleinen Quelle links von ihnen, an dessen Ufer ihre Tochter saß und die Beine in das kühle Nass baumeln ließ.

Ai und Gaara hatten Glück gehabt, dass Nimoé leider nie wirklich nachdachte, sondern wohl immer aus dem Bauch entscheiden würde, so wie ihr zukünftiges Ich. Dieser Umstand hatte es ihnen schließlich ermöglicht, dass alles zur Normalität übergehen konnte.

Diese Nimoé hatte vor knapp 3 Monaten Shukaku in Ai gebannt und seitdem spürte die werdende Mutter nichts mehr von dem Bijuu in sich und konnte auch wieder ruhig schlafen. Auch ihr Charakter festigte sich wieder, zum Wohl aller.

Aber die Frage, was die Nimoé der Zukunft getan hatte, nachdem sie die vier wieder in ihrer Zeit abgesetzt hatte, würde wohl ungelöst bleiben, denn sie war sofort darauf verschwunden.

Was die ReInks auf keinen Fall wollten, war das sich Nim so fühlte, wie sie es beschrieben hatte, darum waren sie nun hier. Wie jede Woche. Sie machten etwas zusammen, etwas, was weder mit Ninjas oder sonst was zutun hatte und erholten sich, nur sie drei zusammen.

Ai’s Finger knoteten weiter in Gaaras Haar herum und sie seufzte.

„Sag mal... Gaara- sensei?“, murmelte sie dann leise. „ Ich möchte gerne etwas wissen, wir haben schon darüber geredet, aber was Nimoé damals gesagt hat, die Erwachsene, das war die Wahrheit oder?“

Verschwiegen nickte ihr Mann und beobachtete seine Erstgeborene weiter, die sich allmählich wieder auf den Weg zu ihnen zurück machte.

„Ja, so ist es. Das gleiche trifft aber auch auf dich zu.“

„Denken, fühlen und Dinge tun, sind ganz unterschiedliche Sachen... es hat nichts gebracht, dass sie uns das so darlegte.... finde ich. Ich fürchte, sie wird selbst in 20 Jahren nicht wirklich die Kontrolle über ihre Macht haben, daher hat sie nicht verstanden, was sie gelesen hat.“

Wieder nickte Gaara und reckte sich.

„Da hast du Recht.“, meinte er und drehte sich zu ihr. „Wer würde sich nicht wünschen, jemandem der einem viel bedeutet nur für sich irgendwo zu haben, fern von der Welt. Oder Dinge zu vergessen, die schlimm waren? Vergangen ist vergangen.“

Ai zog ein Gesicht und schüttelte sich.

„Unheimlich war es trotzdem so was zu hören....“, murmelte sie und setzte unbewusst einen Dackelblick auf. Der Kazekage richtete sich dann ganz auf und streichelte ihre Wange.

„Das gilt auch für mich, sagte ich schon. Aber ich denke, das sind Dinge, die wir ganz für uns behalten sollten, denn egal was sie gesagt hat, es wird nicht eintreffen.“

Ai grinste kurz und nickte, den Kopf etwas senkend und sich eine Hand auf ihren Bauch legend.

„Scheinbar haben wir die ganze Zeit gegenseitig Recht.“, grinst sie und lehnte sich an den Baum zurück. Gaara seufzte darauf und küsste Ai kurz, dann wurden sie aber von ihrer Tochter gestört, die sich zu ihnen gesellte und laut aufseufzte.

„Wenn ihr vorhabt, übereinander herzufallen, dann tut das woanders.“, meinte sie, den Kuss falsch interpretierend.

„Nimoé!“, tadelte ihre Mutter sofort. „Hör auf ständig solche Sachen zu sagen, als wären wir so schlimm!“

„Ihr seid auch schlimm! Aber ich hab Hunger... habt ihr nicht was mitgebracht.“

Gaara griff hinter sich und stellte seiner Tochter einen Korb vor die Nase und ignorierte den Rest des Gespräches.

„Deine Mutter hat das zurecht gemacht... sei also vorsichtig, wenn du das isst!“

Verlegen und mit rötlichem Gesicht funkelte Ai zu Gaara und verschränkte die Arme.

„Hört endlich beide auf, euch über mich lustig zumachen! Von mir aus esst doch das Obst, das auf den Bäumen wächst, mir völlig gleich!“, fauchte sie sofort und zog den Korb wieder weg. Ihre Schwangerschaft machte sich mehr als bemerkbar und Vater und Tochter sahen sie nur skeptisch an.

„Reg dich nicht über alles so auf... denk an den Kleinen!“, meinte Gaara ruhig und zog den Korb wieder aus dem Griff seiner Frau.

„Am Ende wird er noch genauso nervtötend wir ihr beide, wenn du dich nur aufregst. Das arme Kind.“, murmelte Nim, schloß gebieterisch die Augen und kramte in dem vermeidlichen Korb.

Mittlerweile hegte sie keinen Groll mehr gegen ihren Bruder oder ihre Eltern.

Sie hatte ein abschreckendes Beispiel ihrer selbst gesehen und das war mehr als genug gewesen.

Sparsam beobachteten Gaara und Ai ihre Tochter und seufzten dann nur.

„Nervtötend ist einzig und allein dein sprechendes Anhängsel. Gar nicht dabei heute?“, erkundigte sich Gaara nach Deidaras Verbleib. Der Nuke- Ninja war nicht, wie der Rest von Akatsuki zu Staub verwandelt worden, sondern existierte weiterhin in Suna und agierte meistens als Begleitschutz von Nim, obwohl nicht deutlich war, wer wen wirklich schützte.

Nim knurrte nur leicht und zuckte mit den Schultern. Ihr Gesicht nahm einen komischen Pinkton an und sie verengte genervt die Augen.

„Was weiß ich.. ich hänge ja auch nicht immer bei ihm... Zuhause vermutlich, mir egal!“

Überrascht über diese Reaktion, schmunzelte Ai und piekte ihrer Tochter in den Arm, während Gaaras Blick dem eines Makis glich.

„Ach, ach.. sieh an. Hast du dich etwa in Dei verguckt, Kleines?“, meinte Ai verschwörerisch und

auf ihrem Gesicht trat ein breites Grinsen.

Erschrocken schob Nimoé ihre Mutter aber sofort zur Seite und giftete sie nur an.

„Sei still, Mum! Gott ihr seid so peinlich!“

Ai lachte nur auf und Gaara begann auf kreative Art, einen Apfel zu massakrieren und Nimoé eindringlich anzustarren. Es wurde ganz klar sichtbar, dass väterliche Eifersucht in seine Augen trat.
 

Doch was auch immer mit Nimoé und Deidara passieren würde, so traf auf Sabaku No Gaara tatsächlich eine Sache zu. Eine Art Fluch, oder aber en Segen, der ihn schon seid dem Tag seiner Geburt begleitete. Ohne es zu wissen, hatte er sich genau an das gehalten, was seine Mutter einst zu ihm gesagt hatte.....

Und im Grunde, hat Gaara nie etwas anderes getan, als das, was sein persönlicher Fluch ihm aufgelastet hatte.....

Kämpfe nur für dich selbst und liebe nur dich selbst.

Und er saß hier mit seiner Familie und der Frau, die er liebte, seinem ReInk, mit Ai Cloud, die nichts anderes war als sein Spiegelbild, sein anderes Ich aus einer fernen Welt....

Im Grunde, hat Sabaku No Gaara nie etwas anderes getan, als sich in sein anderes ICH zu verlieben. Er hat nie etwas anderes getan, als sich selber zu lieben. Sich in einer anderen Gestalt.

Ai
 

-Ende-
 


 


 

07.02.2008

Donnerstag

19:00 Uhr
 


 

So.... die Gaara- Tribut- Saga ist hier mit beendet. Die Trilogie ist abgeschlossen und fertig... nach etwas mehr als einem Jahr.

Traurig, aber irgendwann geht alles zu ende^^‘

Der offizielle Teil ist vorbei, alles was bleibt ist ein Epilog, denn ich irgendwann die Tage vielleicht hochstellen werde. Ich habe nur noch die Daily Storys anzubieten, deren letztes Kapitel irgendwann mal fertig geschrieben werden sollte....

Es gibt hier auch ein alternatives Ende, in dem die beiden tatsächlich den Neuanfang gewählt haben, so dass wir zur ursprünglichen Naruto Reihe zurückgekehrt wären.

Ich geb es btw zu ein Dialogteil war etwas abgeguckt gomen ^^’ aber es hat so gepasst

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich habe keine Fragen mehr offen gelassen. Es ist ein schnulziges Happy- End, aber so was mag ich ^^‘
 

Möchtet ihr trotzdem mehr von mir Lesen, mein neustes Werk heißt Hated but Loved und ich habe auch noch eine kurz FF zu Gaara und Ai geschrieben, in der Ai ein Mädchen aus Gaaras Welt ist und Yuri heißt. Diese Geschichte hat den Titel Alles nur ein Spiel.

Man ließt sich^^
 


 


 

Danke, dass ihr es bis hier ausgehalten habt und mitgelesen habt!

Einen dank an die Lese rund Kommentar- Schreiber, ich liebe euch alle!
 

Vielen Dank an:

Langela

-Yuna-

Violetta,

Stürmchen

caro-chan

esca

_Chiyo

Maoam13

_Kisu-chan_

RSL_DJ_Angel

OokamiNoMajou

Yukik0

-Sweet_Sakura-

ThoraEightysix

Yoko93

StylaSistaSunni

kakashisan

_Desert_Rose_

Sarai-san

koisi-chan

Eikyu

Ren-chan1

aroka

kai_tain

arkansaw

Yelanha
 

Gaara-Sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-01-11T15:38:07+00:00 11.01.2009 16:38
Hmh... hab gesehen das genau 299 Kommis abgegeben worden sind.
Ich mache mal 300 draus xD

Wie ich deine FF/s finde weißt du ja ;)




Lg Vejita
Von: abgemeldet
2008-03-01T13:48:33+00:00 01.03.2008 14:48
hey,echt klasse story^^
und....mein wunschpairing vll....?
deidara und nimoé -^o^- (richtig geschrieben....?)
nu denn,ciao,lg<3
Von:  Yoko93
2008-02-17T11:51:48+00:00 17.02.2008 12:51
Is ja geil xD
Du hat die FF zwar net an Gaaras b-day abgeschlossen,aba dafür an meinem x3
Is ja auch cool^^
Tolles b-day geschenk xD *freu*
Des Kapi war echt schön,also n gelungenes Ende^___________^
lg yoko
Von: abgemeldet
2008-02-16T15:56:57+00:00 16.02.2008 16:56
Mein Lob an dich^^
Das war das besste kapitel finde ich und der schluss ist super geworden^^
Ich finds nur schade das es schon zu ende ist...
Aber wie du sagtest....
Alles geht mal zu ende...
Hat echt spaß gemacht die ff zu lesen^^
Von: abgemeldet
2008-02-13T19:01:59+00:00 13.02.2008 20:01
Ich liebe Happy Ends! Vor allem für Gaara und dein letzter Absatz ist super getroffen. Aus dieser Sicht hab' ich die ganze Geschichte noch gar nicht gesehen.^^
Ich freu mich so, wenn du den Epilog und die Dailystories veröffentlichst. Dein Schreibstil ist wirklich mitreisend und spannend.
Super großes Lob von mir^^
Von:  Sarai-san
2008-02-13T15:12:25+00:00 13.02.2008 16:12
Dieser Schluss war gut. Ich wäre nie darauf gekommen, dass die Unbekannte eine ältere Nim ist. Obwohl es bei den Fähigkeiten logisch ist.
Ein Gutes hatten diese Anschuldigungen der Älteren auf jeden Fall, die Jüngere will nie so werden wie sie es gesehen hat. Auch Gaara und Ai haben ihr Verhalten nochmal überdacht.
Deine Erklärung von Gaaras Liebe hat mir gut gefallen, so konnte er doch noch eine weitere Person in seine Selbstliebe einbeziehen.
Mal sehen, was im Epilog noch kommt. Vielleicht die Entscheidungen der älteren Nim oder etwas über ihren Bruder?

Bye
Sarai
Von: abgemeldet
2008-02-13T05:10:47+00:00 13.02.2008 06:10
super ende, wobei ich erst dache, die beiden würden nen neuanfang wählen^^
mich würd jezz aber mal interessieren, ob Nim sihc wirklich in Deidara verguckt hat^^ verstehen könnt sie ja
und der letzte absatz war einfach nur passend^^
beeil dich mti dem epilog, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2008-02-12T23:12:56+00:00 13.02.2008 00:12
Ich gratuliere dir zu so einem tollem Ende, und bin froh, dass ich mich immer noch auf einen Epilog freuen kann. ^^
Ich bin glücklich, dass schließlich doch noch alles gut geworden ist und hoffe, dass es der erwachsenen Nim ebenfalls gut geht. Ansonsten war es einfach ein tolles Happy-End. Besonders der letzte Absatz hat mir sehr gut gefallen. Der war so gut passend und einfach nur wunderschön. ^^



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