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Sacrifice

Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie
von

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Möglichkeiten

Kapitel ?
 

Möglichkeiten
 

Kankuro wartete am anderen Ende der Villa auf seinen Bruder du dessen Frau, doch von ihnen war keine Spur zu sehen. Die Versammlung würde zwar erst in knapp einer Stunde beginnen, trotzdem hätte er gern noch ein paar Worte mit Gaara gewechselt.

Aber da sich weder Gaara noch Ai blicken ließen, zweifelte er daran, ob Nimoé ihnen wirklich Bescheid gesagt hatte, darum entschloss er sich dazu selber nachzusehen.

Auf dem Weg dahin lief er dann auch besagter Person über den Weg und blieb perplex stehen.

„Ah! Hey, Nimoé!“, rief er und blieb stehen.

Nim ging mit einem ausdruckslosen Gesicht auf ihn zu, steuerte aber an ihm vorbei.

Verwirrt legte Kankuro den Kopf schief und sah der Rothaarigen nach.

„Nim, hast du deinen Eltern Bescheid gesagt?“

„Ja...“, zog sie das Wort gefährlich lang und lief schnurstracks an Kankuro vorbei.

„Und was ist? Kommen sie?“

Nim schnaubte und der Man starte auf den Rücken das Mädchens die einen hastige Kopfbewegung machte und mit den Schulten zuckte.

„Ob sie kommen? Ja das auf jeden Fall, vor allem meine Mum...!“, sagte das Mädchen zweideutig und verschwand zischend um die Ecke. Auf den Anblick hätte sie bei weitem verzichten können.

Ohne zu wissen wie das nun gemeint war, blieb Kankuro in dem gang stehen und starrte seiner Nichte nur kopfschüttelnd hinterher.

„Was hat dir denn die Laune verdorben!“, rief er darum noch hinter ihr her und hörte kurz darauf auch die Antwort, die ihn etwas aus der Bahn warf.

„Meine Mum! ... Auf meinem Dad!“
 

Es waren einige Minuten später, 30 um genau zu sein, da stand Nim oben auf dem Dach der Villa und starrte auf Suna. Ihr Blick war verengt, aber auch verlegen, ihre Arme verschränkt.

Und sie war nicht alleine dort.

Ihre Mutter leistete ihr nun Gesellschaft.

In unauffällige Suna Kleidung gehüllt saß sie am Rand des Daches, die Arme auf das Geländer gelegt und ihren Kopf auf die Arme schützte und schaute schweigend hinunter in den Hof der Villa.

Gaara und Naruto gingen dort leise sprechend hin und her und unterhielten sich eindringlich über ein Thema, von dem nur wirklich Ai wusste, worum es ging. Sie seufzte und ihre wachsamen Augen und Ohren lauschten so gut sie konnten dem Gespräch.

Es erstaunte sie, wie viel mehr sie um sich herum wahrnahm und wie geschärft ihre Sinne schienen. Shukakus Einfluss eben.

Darum nahm sie auch das Grummeln ihrer Tochter war. Sie seufzte.

Und da war noch ein Punkt, bei dem Shukakus Einfluss geholfen hatte, doch der war Ai gar nicht so recht.

Verlegen, aber mit klarem Blick schaute sie zu Nimoé.

„Es tut mir leid.“, entschuldigte sie sich unpassender Weise und richtete sich auf. „Ich konnte nicht wissen, dass du in der Tür stehst.“

Sie kratzte sich an der Nase.

Aber alles was Nim auf keinen fall hatte sehen wollen, war weder ihre Mutter, noch ihr Vater in so einer Situation, aus dem Grund wich sie dem Blick ihrer Mutter aus und schaute auch hinab in den Hof zu ihrem Vater.

„Abschließen wäre eine Möglichkeit...“, murmelte sie gereizt aber vorsichtig. Gestern Abend war ihre Mutter ja noch sehr schlecht gelaunt gewesen und sie wollte sie nicht noch einmal erzürnen.

Ai zog ein Gesicht und verstand recht schnell, wieso ihre Tochter so schweigsam war. langsam kam sie näher.

„Nim... wegen gestern Abend... as tut mir sehr leid.... ich wollte dir nicht weh tun.“

Das Mädchen vor ihr hob den Kopf und funkelte sie ungewiss an.

„Hast du aber! Schon wieder..... dabei war es nicht mal eine Lüge, du hast mir nie gesagt, dass er das getan hat.“ es schauderte sie und sie sah weg, auch Ai senkte den Blick.

Sie lehnte sich neben ihrer Tochter an das Geländer.

„Ich weiß, aber ich wollte nicht, dass dein Vater in diesem Licht dasteht, verstehst du. Damals hat er seine Lektion gelernt, glaub mir er würde so etwas nie mehr Ansatzweise wagen.“

„Aber hat es zwei Mal getan... und gestern hab ich auch nicht gesagt er hätte es getan, sondern...dass na ja.. das deshalb die Möglichkeit bestände.“, erklärte Nim kleinlaut und suchte vorsichtig den Blick ihrer Mutter.

Viel zu klare Augen blickten sie an, darum Sah sie wieder weg. Ai schüttelte aber den Kopf.

„Das stimmt so nicht, Nimoé. Es war nur ein Mal.... dein Vater übertreibt gerne. Aber so war es ja Gott sei dank nicht... dein Bruder... ich weiß nicht wer der Vater ist, aber es ist mir egal. Ich spüre Leben in mir und für das, was sonst in mir wütet ist das ein guter Ausgleich.“

Das Mädchen schwieg und senkte den Kopf.

Das Wesen in ihrer Mutter war für sie bestimmt gewesen, für Nimoé, für die Anima, so wie Deidara es immer sagte. Das es nun in Ai saß, war Nim’s Schuld.

„Ich hab nichts gegen einen Bruder....“, sagte sie darum und drehte den Kopf zu Ai.

„Wirklich nicht, ich hab mich nur erschrocken. Aber... wenn jeder der Vater sein könnte....“ das war ihr unheimlich, da selbst ihre Mutter es nicht wusste.

Deren Blick blieb in dem Moment unter ihren Haaren verborgen, aber sie schüttelte den Kopf.

„Ist schon gut, das weiß ich. Du brauchst dich deswegen nicht zu fürchten, Nim. Du wirst immer etwas Besonderes für uns bleiben.“

Beide schwiegen und schauten in den Hof. Nim’s Hände umklammerten das Geländer.

„Worüber reden sie?“, fragte sie.

„Über ein Hakke Fuin...“, erklärte Ai. „Auch in dem Hokage aus Konoha ist ein Wesen wie bei mir eingesperrt, doch bei ihm gibt es bei weitem nicht so große Auswirkungen, da es durch ein Bannmal versiegelt wurde.“, meinte Ai und beobachtete wie Gaara und auch Naruto an der wand zur Villa stehen bleiben und weiter diskutierten.

„Glaubt er denn, dieses Siegel hilft bei dir? Das man dieses Vieh durch ein Jutsu verbannen kann?“

Ai grinste.

„Du bist schlau, wie immer. Ja, dein Vater und auch ich hoffen das. Ich weiß nicht wie lange ich dem Widerstand leisten kann, vor allem mit einem Baby.....“

„Aber... in Vater war es doch auch einmal eingesperrt, weiß denn die Person nichts darüber, die das bei ihm gemacht hat?“, erkundigte sich Nim nachdenklich. Ai schluckte, wenn es doch nur so wäre, aber Nim täuschte sich da.

„Das geht nicht. Diese Person hat vor vielen Jahren deinem Vater und somit auch mir das Leben gerettet und ist selber dabei gestorben. Die einzigen Menschen die um eine Versiegelung der Bijuu Bescheid wissen sind tot.“

Nim ging in die Knie und sah so weiter hinab auf den Hof.

„Wer war das denn alles?“

„Eine der Ältesten Chiyo- Baa-Sama, deren Bruder, der Vater des Hokage und deine Großeltern. Aber sie sind schon lange tot....“ Betrübt sah Ai zur Tür der Villa, die wieder hinunter ins Gebäude führte.

Irgendwie wusste sie schon längst, dass für sie und vielleicht für das Baby keine Hoffnung bestand. Es machte sie nervös und Shukaku in sich zu spüren ebenso, aber sie konnte es nicht

Ändern, dazu fehlte ihr einfach die macht.

Aber besser war es, der Dämon lebte in ihr, als in ihrem Kind. ... So war es doch, oder?

„Ich denke, ich geh schon mal hinunter in den Versammlungsraum.“, sagte sie knapp und machte sich auf um hinunter ins Haus zu gehen.

Nim fuhr im selben Moment herum und stand auf.

„Ich komme mit!“

Sie trat schnell gegen ihre Mutter, sich diesmal nicht abwimmeln lassend. Was passiert war ging doch auch sie etwas an, sie wollte wissen was ihre Mutter zu sagen hatte und was Deidara über Akatsuki wusste. Immerhin war sie das Ziel gewesen!

Ai wollte grade die Tür öffnen, dann stockte sie und ließ die Schultern hängen.

„Du weißt doch genau, dass das nicht geht, Nim. Dein Vater hat dir das schon gesagt.“

„Aber es geht da auch um mich! Das alles ist wegen mir passiert und ich will wissen warum!“

„Du bist kein Shinobi...“

„Doch bin ich, ich bin Ge- Nin!“, murrte Nim, es war ihr wichtig das man nicht vergaß, dass sie jetzt auch zu dieser Welt gehörte und dass sie nicht mehr nur ihren Eltern gehörte.

„Das meinte ich nicht. Du bist weder Jo- Nin, noch eine Stufe darüber. Du darfst nicht an der Versammlung teilnehmen.“ Typisch, diese Sturheit stammte von Gaara und auch der vernichtende Blick, den Nim nun aufgesetzt hatte. Sie verschränkte abwertend die Arme.

„Es geht mich genauso viel an, wie alle anderen auch, immerhin war ich doch das Ziel des Ganzen und alles ist meine Schuld. Und von wegen, eine Stufe darüber, ich bin die Anima, schon vergessen? Ich stehe im Grunde über euch allem zusammen.“ Es ab für alles das erste Mal und für Nim war es das erste Mal gewesen, dass sie ihre wahre Identität gebrauchte um ihren Willen durchzusetzen. Sicher, wenn auch mit einem unheimlichen Kribbeln im Nacken hielt sie dem eisigen Blick ihrer Mutter stand.

Dieses Mal nicht und niemals wieder. Sie durfte sich nicht abwimmeln lassen!

Und tatsächlich hatte sie diesmal Glück und bekam ihren Willen, auch wenn ihr Vater über diese Neuigkeit schweigend die Nase gerümpft hatte und sein Einverständnis gab, solange Nim in ihrer Ecke saß und still blieb, weil das ein sehr wichtiges Gespräch war und so blieb es auch.

Anwesend waren Ai, Gaara, deren Geschwister, eine Konoha Ninja sowie Naruto selbstverständlich und Deidara, bewacht von zwei Anbu und auch Ai hielt ein Auge auf den explosiven jungen Mann, der ebenfalls gerne übertrieb. Doch der blonde Ninja saß ruhig da, vor allem, als Gaara den Raum betrat.

Pro Forma wurden kurz die Gesprächsthemen und die Gründe, nämliche die Entführung von Nimoé, die Wiederauferstehung der Akatsuki und der Dämon Shukaku, angeführt und über die man nun berichten würde.

Hauptsächlich würden da Deidara und auch Ai erzählen, da sie am Meisten Hintergrundwissen haben müssten, insbesondere Deidara, auch wenn Gaara davon schon alles wusste.

Er wollte nur sehen ob Ai das ergänzen konnte und so alles einen Zusammenhang bekam.

Und so fing die Unterredung über die jüngsten Ereignisse an.
 

Schließlich lehnte sich Deidara gegen die Rückenlehne seines Stuhles und seufzte laut und genervt. Die Fragen die man grade an ihn gerichtet hatte, hatte er schon einmal gehört, nur aus einem anderen Mund in nicht in so „höflicher“ Form.

Seine blauen Augen wanderten zu Gaara hinüber und zuckten unwirsch.

„Mmmh!“, meinte er abfällig. „Das Ganze hab ich schon mal durchgekaut, un.... reichen euch nicht die Informationen, die euer Kazekage aus mir rausgekitzelt hat.“ Er musste einfach mal diese Bemerkung am Rande machen, ohne wirklich viel zu riskieren.

Was er erntete war Gaaras genervter Blick, aber mehr nicht. Welch Erleichterung, aber wäre es bloß bei Gaara geblieben.

Als Gefangener durfte er wohl doch nicht ein zu lockeres Mundwerk haben, er riss sich zusammen und machte sich daran, diese Fragen noch einmal zu beantworten.

„Unser neuer Leader hat sich uns nie zu erkennen geben, un. Keiner weiß viel von ihm...“, fing er an, wurde aber sofort unterbrochen, da sich Ai, die neben Gaara saß nicht mehr so gut unter Kontrolle hatte.

„Abgesehen davon, dass es eine Frau ist!“

Deidara und auch alle anderen sahen sie an, wobei der Nuke- Ninja die Augenbrauen hob. Er nickte.

„Ja, so ist es. Eine junge Frau mir großen Fähigkeiten, un. Mehr wissen wir nicht. Ihr Ziel war es, mit der Hilfe eines Teils von Akatsuki Suna zu vernichten... das war das Hauptziel. Suna, mit der Hilfe von Shukaku.“

Ein Raunen wurde hörbar und Ai wurde nervös.

Nicht alle wussten, was nun in ihr lebte, auch wenn es heute zur Sprache kommen würde. Sie wollte das nicht, sie fürchtete sich von den abschätzenden Blicken, darum schwieg sie und sah zu Boden.

Gaara bemerkte ihren Blick, sagte aber nichts, seine finstere Mine brachte sofort wieder Stille in den Raum. Er funkelte Deidara über den Tisch hinweg an und verschränkte die Arme.

„Sag ihnen wieso. Und warum ihr noch lebt.“, befahl Gaara.

Der Blonde ließ die Schultern hängen und folgte. Er fuhr fort.

„Suna stellt eine Gefahr da, sagte sie. Mehr nicht, es sei von größter Wichtigkeit, dass das was in Suna lauert zu vernichten sei, mit der Hilfe des Sandes sei das am Einfachsten, darum Shukaku, un.“ Er räusperte sich und maßte sich an, Gaara zu korrigieren. „Das stimmt so nicht ganz, un! Nicht, wieso wir noch leben, wieso wir wieder leben. Die meisten unserer Mitglieder wurden von euch getötet, also leben wir wieder.“ Unwirsch stierte Deidara zu Naruto rüber, der ihn fies angrinste und sich reckte. Er fühlte sich angesprochen.

„Und das ist ein Grund, euch ins Leben zurückzuholen? Wegen Suna und Shukaku? Reichen da nicht gute Ninjas aus der jetzigen Zeit, huh?“, fragte der Hokage, aber wieder verneinte Deidara. Er hasste Frage und Antwort spiele, zudem war er dabei wichtige Geheimnisse an den Tag zulegen, die ihn selber in Verlegenheit brachten.

„Nein. Akatsuki war nur Mittel zum Zweck, es hätte jeder sein können. Mit dem Unterschied, das wir wussten, wo die Statue begraben lag und wie das Jutsu geht, einen freien Bijuu in einen Menschen zu bannen, un!“

Nim’s Ohren zuckten und von ihrer hinteren ecke wurde sie hellhörig.

„Ja aber!“, entfuhr es ihr laut und alle sahen sich um. „Was ist mit Mum!“, kam ihr plötzlich ein Geistesblitz. Der Blonde hatte es ihr selber gesagt!

Akatsuki hatte Shukaku aus ihrem Vater gezogen! Wieso ging das nicht bei ihrer Mutter auch!

Man müsste nur diesen Leader schnappen und diese Frau dazu bringen, Ai nach dem Jutsu wieder zum leben zu erwecken! Auch wenn es riskant war, aber zu diesem Vorschlag kam es nicht, denn Gaara sah Nim wütend an.

„Jetzt nicht, sei still!“, forderte er sofort und Nim zuckte leicht.

Beschämt setzte sie sich wieder und sah zu Boden. Deidara sah Nim noch eine Weile Ausdruckslos an, dann starrte er auf den Tisch und schwieg. Es kam lange nichts mehr von seiner Seite und die Anwesenden wurden Ungeduldig.

„Mach den Mund auf!“, rief darum Naruto irgendwann, was alle aus der Stille wachrüttelte.

Der Hokage war mehr als ungeduldig, denn grade da Nim was gesagt hatte, hatte sie praktischer Weise das Thema auf sich gelenkt und darum ging es Naruto.

Nicht umsonst hatte er vorhin mit Gaara gesprochen.

„Ja, ja, schon ok. Also... einen Bijuu in einem Menschen, in der Anima, darum ging‘s. Die Anima ist das, was das hier am Leben erhält, was die Welten trennt und sie stabil hält, un. Unser Leader hat mich in die andere Welt geschickt...“

„Das heißt, sie kann über die Tore verfügen?“, kam die Frage auf.

Gaara und Naruto und auch Ai wurden angeschaut, aber keiner sagte etwas, bis Gaara etwas klar stellte.

„Nur die Kage und die Anima besitzen dazu die Kraft, das ist unmöglich.“

Ai zögerte Gaara zu unterbrechen, aber er hatte Unrecht.

Sie hatte eine gefährliche Theorie aufgestellt, die es erklärte, wie sie damals hier her kam, aber wenn sie Gaara nun widerlegte, gab es Probleme, sie schwieg, aber ihre Finger zuckten.

Sie wurde unruhig und ihre Laune wurde schlechter, sie lehnte sich zurück und starrte finster zu Deidara.

„Hey!“, zischte sie dann. „Um uns zu nerven, hat Akatsuki nichts Besseres zutun, als einem daher gelaufenen Mädchen zu gehorchen, meine Tochter zu entführen, sie zu einer Waffe zu machen und mit ihr erst Suna zu vernichten und dann mit ihrer Macht die Welt zu beherrschen? Gott ich hab‘s so satt! Diese ganzen Pseudodiktatoren!“

Erstaunt schauten die Ratsmitglieder zu der Schwarzhaarigen, deren Blick immer düsterer wurde und ihre Haltung wurde abweisend.

Ai wusste nicht wieso, aber sie hatte den unzähmbaren Wunsch Deidara zu zerfetzten. Ihre Mundwinkel zuckten und sie straffte die Schulter.

„Suna ist keine Gefahr und muss nicht zerstört werden und nun seid ihr Schuld, daran, dass ich womöglich einen Bastard in mir trage! Und noch etwas ganz anderes, was ich euch mit Freuden zurückgeben würde! Jetzt ist Suna wieder gefährlich und das ist allein EURE Schuld!“ In Rage geraten donnerte sie ihre Arme auf die Stuhllehnen und knurrte den Ninja ihr gegenüber an.

Einige Mitglieder tuschelten kurz und deren Blick wurde finster, auch Nim überfiel eine Gänsehaut bei der Lautstärke ihrer Mutter. Die andere Stimme in ihr wollte sie überhören.

Dann spürte Ai aber eine mehr als starke Hand auf ihrem Handgelenk, die ihren Arm an die Lehne des Stuhls drückte.

Ai funkelte kurz zu Gaara hinauf, der sie gelassen ansah und den Kopf schüttelte.

„Nicht jetzt.“, gebot er ihr und Ai spurte, auch wen ihr Körper zu beben schien und zu ihren Füßen eine kleine Masse an schwarzem Sand loderte.

Getadelt ließ Ai den Kopf hängen und atmete aus.

„Tut mir Leid...“

„Mmmh.. Pff!“, machte Deidara und sprach auch lauter, aber bestimmter. „Jeder wählt lieber das Leben, als den Tod, nicht wahr? Sie hat uns unser Leben gegeben, sie konnte es uns jederzeit wieder nehmen. Vorsicht ist besser als Nachsicht und an der Seite dieser Frau über eine Ninjawelt zu herrschen ist verlockend.“, erklärte er zu ende, ohne sich wirklich zu rechtfertigen, sondern Fakten darzulegen. Wer würde nicht so reagieren?

Deidara sah zu Nim.

„Wieso die Anima mit einbezogen wurde ist einfach... sie ist die größte Macht... und ja, als Waffe wäre sie unschlagbar gewesen, un.“

„Was er verhindert hat!“, murrte Nim leise und schwieg wieder.

So wie alle anderen auch.

„Der neue Leader... hat nur die Akatsuki ausgewählt, die sie kontrollieren kann. Hätte er Pain wiederbelebt oder die anderen, hätte es vielleicht eine Rebellion gegeben.“, murmelte Ai schließlich. Sie hatte schon länger darüber nachgedacht. Langsam sah sie zu Deidara.

„Tobi ist nun, wie du gesagt hast, wieder dort wo er hingehört. Tot. Ich erinnere mich nicht daran, aber ich weiß es. Und ich weiß, dass diese Frau Suna vernichten will, egal mit welcher Kraft... ich denke, es geht weniger um die Kontrolle über die Anima oder über die Ninjawelt...“

Vorsichtig suchte sie Gaaras Blick.

„Was...wenn sie wirklich ein ganz anderes Ziel verfolgt. Sie kann Tote wieder beleben und eine riesige Arme aufstellen. Sie kann die Tor ein diese Welt öffnen...“

Langsam legte sie eine Hand auf ihren Bauch und sprach zu sich selber, kurz vergessend, dass sie nicht alleine war.

„Was, wenn sie das Ziel hatte, Shukaku in mich zu versiegeln, weil sie davon ausging, dass ich Nimoé befreien würde....und das sie hoffte, dass ein neues Kind in mir mit dem Ichibi verschmelzen würde....“

langsam sah sie zu Gaara und der wusste worauf sie hinaus wollte. Er schluckte.

Würde aber ein Ninja existieren, der so weit voraus dachte, müsste er ganz sicher auch auf Glück rechnen. Oder hatte man Ai in diesen 3 Monaten systematisch vergewaltigt.

Gaaras Blick glitt aus dem Fenster und er überhörte das raunen, dass bei Ai’s Worten aufgekommen war Allmählich verstanden die Mitglieder, was los war und was in Ai verschlossen war.

Es war wieder Naruto, der Ruhe in die Unordnung brachte.

Seine Faust landete auf dem Tisch und er stand auf.

„Genug!“, meinte er lautstark und sein Blick glitt in die Runde, drohend. „Debattiert nicht darüber, was das nun für Folgen haben könnte, das Shukaku wieder in eurem Dorf ist! Denkt genauer nach! Euer Dorf soll vernichtet werden! Wieso! Dafür muss es einen Grund geben!“

„Der Grund...“, murmelte Deidara und verschränkte die Arme. „Wir nur als Gefahr erklärt, mehr nicht, un. Aber denkt mal nach, ihr Shinobi. Seid diese Frau in unsere Welt kam geht alles drunter und drüber und seht in den Himmel! Es ist etwas Falsches in unserer Welt und der Herd dafür sitzt in Suna, un. Und es gibt immer mehr. Kein ReInk gehört hier her und erst recht nicht die Manifestation der Anima und was diese Frau in ihrem Körper trägt genau so!“, gab Deidara seine eigene Vermutung kund. „Diese beiden Welten dürfen nicht verbunden werden, un! Aber sie werden es immer mehr und mehr! Und nun hat etwas, was nicht von hier kommt einen Bijuu im Körper! Das ist nicht tragbar!“ dann verstummte er aber, als er einen finsteren Blick von allen Angehörigen und freunden Ai’s abbekam.

„Und wessen schuld ist das! Doch nur eure...“, knurrte diesmal Kankuro. „Akatsuki ist Schuld an all dem! Dass dieser Riss entstand habt ihr herauf beschworen, in dem ihr zwei ReInk und somit zwei gleiche Welten gegeneinander habt kämpfen lassen! Wenn unsere Tarnung auffliegt, passiert weiß Gott was!“

Deidara schloss halb die Augen.

„Dann schließt den Riss doch, un!“

Schweigen.

„Und wie?“, meinte dann Gaara und sah ihn kalt an.

Deidaras Kopf wanderte wieder zu Nim, die noch immer schweigend, aber lauschend auf ihrem Platz saß.

„Anima-sama kann das. Ihr wisst nicht welche Macht sie hat.“

Verstohlen hob Nimoé den Kopf und begegnete kurz jedem einzelnen Augenpaar des Raumes.

Sie? Sie konnte das dort am Himmel verschwinden lassen? Wie denn? Durch ein Jutsu?

Eingeschüchtert durch die finsteren, aber ehrfürchtigen Blicke der anderen sah sie schnell zu Seite und äußerte sich nicht dazu.

Sie konnte mit einem Handwink einen Menschen töten, das wusste sie, aber so groß war ihre Macht nicht... sie hatte es schon versucht. Es reichte grade mal dazu, die Zeit langsamer laufen zulassen und selbst das machte ihr Angst und es tat höllisch weh.

Stille herrschte und Gaara ließ seinen Blick wieder in den Saal gleiten.

Der Kazekage schwieg eine Zeit und entschied sich für eine knappe Erklärung.

„Gut. Das.. wäre das.“ Proteste wurden laut, doch Gaara gebot ihnen Einhalt. „Suna ist also das Ziel Akatsuki... bisher gab es keine Angriffe mehr... meine Tochter hat diese Armee hinweg gefegt. Und auch ich konnte mit ihnen standhalten. Außerdem ist Sabaku No Ai ein Anbu und ein hervorragender Ninja. Es warn ihre Jutsus, an denen sich der Dämon in ihr bediente und ihre Fähigkeiten. Und in unserer Gewalt ist ein geschwätziger Verräter von ihnen, Suna ist somit in Sicherheit und ich werde aufrüsten.“ Sein Blick wanderte zu Naruto. „Und unsere Verbündeten stehen zur Hilfe bereit.“

Naruto nickte, das war für ihn klar.

Gaara seufzte.

„Ungeachtet dessen, gibt es ein weiteres Problem, dass zu bereden ist. Meine Frau erwartet ein Kind. MEIN Kind und in ihr wurde Shukaku eingepflanzt.“ Er schwieg und mied Ai’s Blick, dafür fixierte er einen älteren Mann, der wohl so grade noch am Leben war und die ganze Zeit schweigsam am Tisch gesessen hatte.

Er trug ein unauffälliges Sunagewand und seien Augen versteckten sich unter seinen weißen Augenbrauen.

Gaara räusperte sich und sprach ihn direkt an.

„Eure Schwester hat einst in mich Shukaku gebannt. Der Vater des Hokage hat eine Versieglung an einem Bijuu vorgenommen, so dass er seinem Jinchuuriki nicht gefährlich werde kann. Meine Frage an Euch, habt ihr ebenfalls das Wissen über solche Bannsprüche. Ihr habt einen Blick auf das Siegel des Hokage geworfen, was sagt Ihr?“

Ai blinzelte. Davon hatte sie gar nichts gewusst. Erwartungsvoll schluckte sie und sah auf zu dem Mann hinüber. Sie kannte ihn, doch sein Name war ihr entfallen.

Aber auch Nimoé sah wieder auf.

Endlich war das ihr wichtige Thema angesprochen worden. Der Kampf und der Krieg waren ihr nicht wichtig. Sie wollte dieses Ding aus dem Körper ihrer Mutter haben!

Es gab noch etwas dass sie wollte, aber das konnte sie nicht aussprechen, diesmal würden ihre Eltern ihr den Kopf abreißen. Gewissheit hatten sie ja noch nicht, was das Baby in Ai anging. Aber tief in ihrem herzen, auch wenn es falsch war, wünschte sich Nim, dass ihr Bruder nicht von ihrem Vater war! das sie sein einziges Kind sein würde.

Und im Grunde war es alles ihre Schuld... wenn Deidara Recht hatte, wäre alles anders gelaufen, wenn sie nicht gewesen wäre.

Der Alte räusperte sich dann und sprach mit einer kratzigen Stimme.

„Ich habe das Siegel gesehen und es verstanden, aber ich kann es nicht anwenden. Dazu reichen meine Fähigkeiten nicht aus.“

Ai hatte Recht, ein jeder der davon Ahnung hatte war schon tot. Sie ließ den Kopf sinken und krallte sich unwillkürlich in ihre Kleider, besonders, als sie die folgenden Worte hörte. Aber auch Gaara entlockten sie ein schaudern.

„Eure Frau... kann den Ichibi loswerden, indem sie ein Hoi no Jutsu anwenden, wie Eurer Vater es bei Euch tat. Der Dämon springt auf das Kind, aber es fordert das Leben eurer Frau, wenn Ihr das tut.“

Nimoé hob ruckartig den Kopf.

„Nein!“, rief sie. Ai sah sie kurz mitleidig an und lächelte, aber auch Gaara schüttelte den Kopf.

„Wir können kein solches Jutsu anwenden. Es ist eine Last für den nächsten Träger und fordert ihr Leben.“

„Verständlich aber.... mmmh...“ Der Alte musterte Ai. „Unter Umständen könnte der Dämon auch

von sich aus mit dem Kind verschmelzen, was dann passiert weiß keiner.“

Davon hatte selbst Gaara nie was gehört und er schwieg eine Weile. Er sah Naruto an. es musste eine Möglichkeit geben, eine ähnliche Versiegelung wie bei seinem alten Freund anzuwenden, aber wie war die Frage. Es gab kaum noch Menschen, die davon Bescheid wussten. Die meisten Bijuu waren mit ihren Jinchuriki gestorben, oder in der Statue versiegelt.

Weder das Kind, noch Ai sollten darunter leiden und, ob Gaara es wollte oder nicht, es war eine Gefahr für Suna. Er konnte Ai vielleicht im Zaum halten, aber für wie lange. Er konnte Shukaku nicht besiegen, nicht wenn er in seiner richtigen Form war.

„Also...gibt es keine Möglichkeit....der Dämon bleibt so lange ich lebe in mir und kann mich manipulieren... oder meinem Kind schaden.“, flüsterte Ai leise rund senkte den Kopf, bis ihr Gesicht unter den langen Strähnen ihres Haares verschwunden war.

Das war nicht fair....

Stille herrschte und damit war genau genommen alles, was zu bereden war ausgesprochen worden.

Suna war in Gefahr, weil der neue Leader es aus einem mystischen Grund vernichten wollte und Ai war auf ewig mit Shukaku verknüpft, mit dem Wesen, dass ihr Gaara so sehr hasste. Noch dazu trug sie womöglich ein Kind aus, das nicht von ihm war, sondern von irgendwem aus Akatsuki. Allein die Vorstellung, sie hätte mit einem dieser Kerle etwas gehabt war widerlich...
 

Die junge Frau schluckt schwer und blieb sitzen, als sich die anderen Mitglieder erhoben und die Versammlung beendet wurde. Ein paar Minuten standen alle noch im Raum herum und diskutierten in kleinen Gruppen über diese Neuigkeiten, aber Ai schwieg.

Finster hob sie den Kopf und schaute Zu Deidara hinüber, der ebenfalls noch saß und ihren Blick unergründlich erwiderte.

Sie unterdrückte die Tränen des Zorns.

Hatte sich Gaara all die Jahre so gefühlt... Gott sie hatte wirklich gar nichts gewusst.

Währen Nimoé zu Deidara getapst war und ihm kräftig und wütend in die Schulter geboxt hatte, weil sie an allem Akatsuki die Schuld gab, kam Gaara zu Ai und setzte sich wieder neben sie.

Er sagte nichts, sondern sah sie an und fragte so stumm, ob alles in Ordnung war.

Ai schüttelte den Kopf und schwieg.

Sie hatte es ihm gesagt, was sie davon hielt. Das alles war so falsch.

„Keine Möglichkeit...“, meinte sie kurz und lächelte zu Gaara. Sie wollte nicht das er sich sorgte. „Schon ok, wenn du es geschafft hast, schaffe ich es auch... ich bin nicht alleine.“

Gaara legte den Kopf schief und er zögerte. Dann sprach er laut aus, was er gedacht hatte, ohne es überhaupt zu durchdenken.

„Wir werden in deine Welt gehen.“, sagte er leise.

Ai blinzelte.

„Was?“

„In deiner Welt bekommt man nur dann sein Chakra wieder, wenn man hart trainiert, nicht wahr. Shukaku müsste dadurch unterdrückt werden.“

Ai lächelte, schüttelte aber den Kopf.

„Das geht nicht, du gehörst in diese Welt.. und in meiner hast du keine Chance, das würde nur noch mehr Probleme geben.“ Es war lieb von ihm, dass er dazu bereit war, aber es war Unsinn.

„Ich will aber nicht, dass du ständig heulst, aus Angst und Zweifeln. Ich bin mit Shukaku zur Welt gekommen...dein Leben wird sich verändern, das hältst du nicht aus, vor allem mit dem Kind.“

Ai unterdrückte die Tränen immer mehr. Sie hatte sich Hoffnungen gemacht, aber die waren von Anfang an unnütz gewesen. Sachte lehnte sie ihre Stirn an seine Schulter und schluchzte.

„Schade.. so hatte ich mir das nicht vorgestellt.“

Gaara sagte nicht darauf, streichelte aber vorsichtig Ai’s Kopf.

„Beruhige dich. Wir holen jetzt die Ergebnisse aus dem Krankenhaus, dann sieht alles schon besser aus.“

Ai hob den traurigen und ängstlichen Blick.

„Und wenn nicht?“ Was wenn Gaara wirklich nicht der Vater war?

Gaara sagte nichts und beobachtete Ai. Er würde gar nichts tun. Hoffte er.

Der Älteste, der vorhin mit Gaara gesprochen hatte, stand nahe an dem Tisch und beobachtete schweigend den Kazekage und seine Frau. Er räusperte sich hustend.

„Kazekage-sama....“ Dieser sah sich sogleich um. „Alle Möglichkeiten habt Ihr nicht ausgeschöpft.“

Gaara verengte die Augen und drehte sich um.

„Sprich!“, forderte er.

„Da sich der Anführer von Akatsuki sicher nicht fangen lässt und bestimmt unsere Forderungen nicht erfüllt, könnt Ihr den Ichibi nicht aus dem Körper Euer Frau bannen.“

Das war nichts, was Gaara nicht bereits wusste, aber der Alte sprach weiter.

„Und jene, die das Wissen dazu haben, eine Versiegelung durchzuführen leben nicht mehr, denn ich habe nicht die Macht meiner Schwester, aber....“

Der Alte drehte den Kopf und blinzelte Nimoé an.

„Eine Möglichkeit habt ihr noch, wen die Kraft der Anima so groß ist, wie man sagt.“

Nim schauderte. Sie hatte natürlich zugehört, da auch sie am Tisch stand. Sie musterte kurz ihre Eltern, dann sah sie zu Boden.

„Das... kann ich nicht. Ich kann doch nichts versiegeln...“ Sie hatte keine so große Macht, wie sie alle dachten und dadurch, dass sie es immer sagten und Nim verneinen musste, fühlte sie sich noch nutzloser.

„Nein, meine Kleine. Dazu fehlt dir, egal wie groß deine Kräfte sind, das Wissen über die Chakraflüsse und Jutsus. Egal wie groß deine Macht ist, wenn du sie nicht anwenden kannst, nützt sie dir nichts und es zu lernen, dazu fehlt dir der Meister.“

Nim schluckte und senkte den Kopf. Sie würde gerne helfen, wenn es nur ginge!

„Aber....!“, fuhr der Alte fort. „Wenn dir das Wissen um die Jutsus fehlt, musst du deine eigene Macht anwenden, mit dem Chakra und den Jutsus der Ninjas, hat die Kraft der Anima nichts zutun.“

Gaara trat näher.

„Sprich endlich. Worauf willst du hinaus?“

Der Älteste Schmunzelte.

„Wenn es hier niemand mehr kann, reist dorthin, wo man noch dieses Wissen geheim hält.“

Gaara runzelte darauf nur die Stirn, aber Ai glotzte hinüber zu dem Mann und ihr fehlte kurz die Sprache. Dann starrte sie auf ihre Tochter.

Konnte es sein, dass Nimoé.... reichte ihre Macht soweit? Aber das Mädchen tat es ihrem Vater gleich und wusste nicht, worum es ging.

„Ihr meint, dass wir...?“, flüsterte Ai leise.

„Ja. Eine Reise in die Vergangenheit zurück in die Zeit, wo meine Schwester und auch Euer Vater, Kazekage-sama, noch lebt. Das ist die Möglichkeit.“
 

t.b.c.
 


 


 

Ok, das wird das vorerst letzte Kapitel sein, denke ich, auch wenn ich es erst als Weihnachtsgeschenk am 24. hoch lade^^“

Seht es als Weihnachtsgeschenk an ><

Na ja und ich weiß.... es wäre viiiiiiiiiiiiiiiel logischer, den neuen Leader zu suchen, aber es wäre einfach langweilig und auf diese Art hab ich eine bessere Möglichkeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen^^“

(ok jetzt sind noch 2 Kapitel da und ein Bonus mehr ist nicht drin sorry ><)
 

Gaara-Sama
 

Frohe Weihnachten euch allen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Violetta
2008-01-19T21:32:47+00:00 19.01.2008 22:32
wow ... da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht! (wie immer halt xD)
wie kommst du immer auf diese ideen? geht dir nicht mal die fantasie aus? XD

lg Vio
Von: abgemeldet
2007-12-27T19:26:15+00:00 27.12.2007 20:26
yay,hi auch!!
echt super kappi xD
bin schon gespannt auf des ende -^.^-
ich hoffe doch net,des danach noch ne fortsetzung kommt,oder?schreib doch besser noch ne neue story über gaara^^
nu denn,schreib mir bitte ne ENS;wenn du weiterschreibst
ciao,lg
Von:  Yoko93
2007-12-27T09:50:12+00:00 27.12.2007 10:50
Tolles Kapi!^^
Und geiles Weihnachtsgeschenk x3
Weihnachten is schon vorbei ..... kann dir also keine schönes weihnachten mehr wünschen,sry!
Hattest du denn schöne Weihnachtstage?^^

Jedenfalls is des Kapi sehr gelungen. Find die idee mit der zeitreise sooooo endgeil!
Wie kommt man denn auf sowas? Echt genial!
Die FF is soooo geil un spannend! Echt hamma!
lg yoko

Von:  Sarai-san
2007-12-26T20:01:55+00:00 26.12.2007 21:01
Das waren aber heftige Gespräche. Nim kann einem leid tun, immer wieder kommen alle Lösungen auf sie zurück und sie weiss nicht, was sie tun kann dafür.
Die Zeitreise ist eine spannende Möglichkeit. Das ähnelt auch wenigstens einer Dimensionsreise, die sie schon kennt.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Bye
Sarai
Von: abgemeldet
2007-12-26T11:03:18+00:00 26.12.2007 12:03
GEIL DAS KAPPI
eine zeitreise^o^
*glänzende augen bekomm*
echt gute idee
sich schon wahnsinnig druf freu
schnell weiterschreiben
lg kashi
Von: abgemeldet
2007-12-26T02:50:56+00:00 26.12.2007 03:50
woow, ne reise in die vergangen heit, auf die idee wäre ich nie gekommen^^"
hoffe du schreibst schnell weiter, ja?
*liebguck*

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2007-12-24T13:45:04+00:00 24.12.2007 14:45
Was für ein schönes Weihnachtsgeschenk. ^^
Ein tolles Kapitel.
Es wär vielleicht wirklich logischer den Leader zu suchen, aber das wär nicht halb so spannend wie eine Zeitreise. Ich kann es kaum erwarten, das zu lesen.
Also schreib bitte schnell weiter.^^
*dir Weihnachtsgeschenk geb*

Von: abgemeldet
2007-12-24T11:28:08+00:00 24.12.2007 12:28
PS. erste ^^ *freu*

Von: abgemeldet
2007-12-24T11:27:49+00:00 24.12.2007 12:27
Das Kappi ist geil *__________*
auch wenn es Freitag schon on war ist es doch heute ein total toles weihnachtsgeschenk *______________*
ich will weiter lesen das ist echt toll geschrieben es wird immer spandender
du machst das echt toll
*freu*
*hüpf*
*dich umknuddel*

hab dich lieb ^^


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