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Sacrifice

Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie
von

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Vorbei

Kapitel 22

Vorbei
 


 

Unmöglich.

Es war einfach nur unmöglich!

Diese ganzen drei Monate war er in dem Glauben gewesen Ai sei tot... und nun stand sie vor ihm, er erkannte sie, zumindest einen Teil von ihr, auch wenn er schockiert war.

Vielleicht war es doch nicht ganz so einfach, zu behaupten, er standen seiner Ai gegenüber.

„Was schaust du so..... hast du gedacht ich lasse mich einfach so aus der Welt schaffen! Niemals! Habe ich eine Chance, nutze ich sie, hihihi! Aaawww... mach nicht so ein langes Gesicht, das steht dir nicht, Gaara!“

Doch der konnte nicht anders. Das da...war Ai... ihr Körper, aber er sprach nicht mit Ai.

Dennoch konnte Gaara nicht anders und kramte seine Sprache wieder aus.

„Verschwinde! Lass sie in Ruhe!“, knurrt er gefährlich und ging einen Schritt vor, dann warf er den Kopf herum und starrte zu den Mitgliedern der Organisation.

„Was habt ihr mit ihr gemacht!“, brüllte er fast und der Boden unter ihren Füßen bebte, so sehr war der Kazekage nun in Rage geraten. Sein Schädel hämmerte in einer Tour.

Doch diese grinsten ihn nur an und verharrten bewegungslos an Ort und Stelle.

Im nächsten Moment keuchte Gaara und beugte sich ein Stück vornüber, als er einen heftigen Faustschlag in seinem Magen verspürte.

Er hob den Kopf und sah in Ai´s gehässiges Gesicht.

„Eine Lücke...!“

Im nächsten Moment landete die andere Faust nahe seiner Wange und warf ihn einige Meter zurück. Er taumelt und nun war ihm mehr als schwindlig und das hämmern verwandelte sich in ein schmerzvolles Dröhnen.

Er besann sich und sah sofort wieder auf und pendelte seinen Blick wieder auf Ai ein.

„Was... hast du mit ihr gemacht!“, zischte er erneut.

Was hast du mit ihr gemacht!“, äffte Ai ihn nach und verdrehte genervt die Auge. „Wie war das noch, ein „Mann gegen Mann Kampf“... nun gut „Mann gegen Mann im Körper einer Frau“, auch gut.“

Gaara stand wieder auf. Akatsuki hielt sich daran was sie gesagt hatten und mischten sich nicht in diesen Kampf ein, aber er bekam so auch keine Auskunft über das, was sich hier vor ihm abspielte. Er blinzelte und wischte sich Blut von seiner Lippe ab, die bei dem Faustschlag aufgeplatzt war. Doch... das war Ai, sonst würde er nun nicht bluten.

Zudem erkannte er, wie auch ein dünner Rinnsal Blut an Ai´s Kiefer hinunter tropfte, ohne das diese reagierte.

„Du bist kein Mann! Du elender Parasit!“, knurrte er weiter und versuchte nun seine Deckung zu wahren.

Ai stellte sich aufrecht hin und zog ein beleidigtes Gesicht.

„Parasit? Das...ist nicht sehr nett von dir. Ich bin gekränkt.“ TT

Gaara winkte ab und erwiderte das Grinsen von vorhin, doch nun funkelte etwas anderes in ihm auf.

„Was anderes bist du nicht...besetzt einfach einen fremden Körper! Verschwinde sofort aus ihrem Körper, Shukaku!"

Stille herrschte, dann kichert Ai und wedelte mit der Hand.

„Ach was... du kennst mich also doch noch! Na ja.. wenn man über Jahrzehnte in einem Stein eingeschlossen ist verändert man sich....aber na ja... dieser Körper gefällt mir gut. Es sind die Vorzüge einer Frau...verstehst du?“ Grinsend strich das Monster in ihr über seinen neu erworbenen Körper hinunter und sah Gaara provokant an.

VERSCHWINDE AUS IHR!!!!“, brüllte Gaara sein Gegenüber an.

Ja, er hatte Recht, natürlich hatte er Recht.

Er hatte es geahnt und wusste es einfach. Er sprach nicht mit Ai, sondern mit Shukaku, dem Dämon der einst in ihm gewohnt hatte, über 16 Jahre lang und er hatte die Macht über den menschlichen Körper von Ai gewonnen, ohne sich vollständig verwandelt zu haben.

Shukaku, denn anders konnte man das nicht bezeichnen, rümpfte Ai´s Nase. Dann zog er gefährlich die Mundwinke hoch, als würde er seine Zähne fletschen, es sah merkwürdig aus.

„Idiot! Du weißt besser als jeder andere, dass das nicht möglich ist, hihi! Außerdem.. gehe ich stirbt dieser Körper... in beiderlei Hinsichten, denn deine heiß geliebte Ai...die ist tot...ihr Körper, ihre leere nutzlose Hülle habe ich mir angeeignet, mehr nicht. Sieh es ein, du bist am Arsch! Denn so kannst du mich nicht töten und Suna wird mir gehören!“ Er warf sich provokant und verführerisch in Pose mit Ai´s Körper und Gaaras Augen zuckten gefährlich, als er sah, was dieses Monster mit Ai´s Körper anstellte, während diese irgendwo dort drinnen schlafen musste.

Er glaubte ihm nicht...er wusste das der Jinchuuriki immer am Leben sein musste, ein Bijuu konnte keinen „toten“ Körper kontrollieren, Ai lebte sicher und er hatte sie unterdrückt!

„Was willst du mit Suna!“

„Nichts... Akatsuki gab mir einen neuen Körper... meinen eigenen Körper, also vernichte ich dich und zum Dank bekommen sie Suna, denn ich sterbe nicht, stirbst du. Du bist nun mit deiner Tochter verbunden. Nett die Kleine, sie wäre ein besseres Gefäß gewesen, machtvoller, doch hier habe ich Rundumkrontrolle!“

Er widerliches Lachen wurde laut, eine Mischung aus Ai´s lachen und dem Lachen, das Gaara ganz genau in Gedächtnis geblieben war. Oh, er hasste dieses Wesen vor ihm, er hasste es so unglaublich! Und er würde ihm Suna nicht überlassen und Ai auch nicht. Und selbst wenn sie tot sein sollte....so würde er dieser Bestie nicht ihren Körper überlassen!

„Halt dein Maul! Denkst du ich lasse das zu! Du verschwindest aus ihr und wenn ich dich da raus prügeln muss!“, rief Gaara erneut und der Sand um ihn herum schreckte auf und loderte Wild umher.

Shukaku runzelte ungläubig die Stirn.

„Was du?! Tse... deinen Sand könntest du ohne mich nicht kontrollieren. Zudem.. kannst du das...deine Ai angreifen und sie totprügeln!“

Gaara grinste.

„Du widerlegst dich selber. Ich dachte Ai sei tot, also rede nicht so, du dummes Vieh!“

„Zwischen den Zeilen sollte man lesen, Dummkopf, es ist immer noch ihr Körper, den du verschandelst.“ Der Bijuu unterbrach sich dann grinste er, schloß die Augen und sog genüßlich die Luft in seine Lungen, dann glotzte er Gaara an. „Obwohl.. ich sehe, damit kennst du dich aus...ihren Körper zu mißhandeln... hehehhe, immer noch der Gleiche!“

Gaaras Augen zuckten und es reichte ihm. Genug mit dem unsinnigen Gelaber, das Vieh sollte aus Ai´s Erinnerungen fernbleiben, die gingen ihn einen Scheiß an! Außerdem, was wusste er über sein Veränderung! Gar nichts!
 

Er beendete dieses Gespräch und entschloss sich Taten walten zu lassen.

Er würde nicht zulassen, dass Akatsuki Suna übernahm, noch das Shukaku in Ai´s Körper blieb!

Er würde diesen Dämon aus ihrem Körper holen, egal wie! Irgendwo da drin war Ai, er musste daran glauben, sonst wäre dieses Bild hier vor ihm wie ein tödlicher Faustschlag gewesen.

Also ließ er endlich das Gerede und begann sich blitzschnell zu sammeln.

„Raus aus ihrem Körper! Verschwinde aus Suna!“, rief er als letzte Warnung, eher auch begann in die Offensive über zu gehen.

Er hatte bereits einen Plan ausgeheckt, denn er nun umsetzten würde.

Er musste heraus finden, inwiefern dieses Vieh über Ai Bescheid wusste und wie er es nutzten konnte das er Shukaku gegenüberstand. Vermutlich nicht, denn obwohl Shukaku behauptete, Ai wäre tot und das wäre nur ihr Körper, so war das Band noch immer zwischen ihnen, denn beide konnten sich gegenseitig verletzten!

Also musste er aufpassen ihr nicht zu nahe zu kommen und Shukaku so auszuschalten, dass er entweder geringen Schaden nahm oder er würde bis zum Äußersten gehen!

Er setzte sich sofort in Bewegung und nun nahm er sich nicht mehr zurück, was seine Geschwindigkeit oder Kräfte betrag. Das alles brachte ihn so in Rage und auch in eine gewisse Angst, er musste aufpassen, nicht unvernünftig zu werden.
 

Gaara griff an mit Shuriken Shukaku, die aus dem nichts hervorschnellten, doch der konnte einfach ausweichen, als wären sie in Zeitlupe angekrochen. Der Bijuu wich ein ganzes Stück zurück.

Gaara stoppte und drehte sich sofort zur Mauer um.

„Akatsuki mischt sich nicht ein, ihr werdet es auch nicht, komme was wolle!“, befahl er laut und wie üblich streng.

Egal was passiertem er würde das alleine regeln aber Shukaku und Akatsuki hatten andere Pläne und dem Dämon schien es genau so ernst wie Gaara zu sein darum stellte er sich ziemlich genau gegenüber des Dorfes auf und formte etliche Fingerzeichen, vorauf Gaara sofort reagierte, wenn auch etwas erschrocken.

Er hatte nicht gewusst, dass Ai über diese Fähigkeit verfügte, denn es blieb wie es war.... :

Shukaku war nur ein Bijuu er machte sich nur die Techniken zu eigen, die er in Ai´s Gedächtnis vorfand. Um so erschreckender war es für ihn, dass er in diesem Moment sah, das Shukaku, vermutlich gekoppelt an seine eigene macht Ryusabakuryu heraufbeschwor und im gleichen Moment spürte der Kazekage wie unter seinen Füßen die Wüste bebte.

Er schluckte und zischte, denn hinter Shukaku, der Ai´s widerlichstes Grinsen gebrauchte um zu ihm hinüber spähte türmte sich eine gigantische Welle an Sand empor, auch wenn dieser schwarz war... Ai´s Sand.

Er stockte.

Offenbar dachte er doch ziemlich gleich wie Gaara, denn mit diesem Jutsu würde er Suna hinter ihm mit einem Schlag begraben.

Es war ihm also tatsächlich ernst, es ging ihm weniger um den Kampf gegen ihn, Gaara, sondern um die Vernichtung des Dorfes.

Gaara schluckte und hatte keine andere Wahl.

So einem Angriff musste er einen Konter setzten und auch er, begann mit dem gleichen Jutsu und formte so schnell er konnte die komplizierten Fingerzeichen, die Ryusabakuryu hervorrief.

Er war natürlich der Kazekage, aber er hatte nicht die Machte so schnell eine Attacke zu formen, die diese Massen aufhalten könnte.

Trotzdem entschied sich Gaara, dem ganzen einen Drauf zu setzten und anderes als die Wellengleiche Sandwand hinter seinem Gegner, hinter dem auch diese merkwürdige Arme und die Akatsuki verschwanden, breitete Gaara seinen Sandwelle, die genauso schnell herauf in die Himmel schoß, viel weiter auf nur um sicher zu gehen, das sein Dorf geschützt war.

Einer riesigen Barjiere gleich baute sie sich vor Suna aus und versperrte den fluchenden und auch besorgten Leuten aus Suna die Sicht

Einige glaubten nicht was sie gesehen hatten, denn von dem Gespräch hatten sie nicht viel mitbekommen.

Folglich verbreitete sich unter den Suna Shinobi in Windeseile das Gerücht, der Kazekage kämpfe gegen seine totgeglaubte Frau.

Shukaku grinste und senkte die Arme.

„Ist das alles so? Die Kopierst mich nur?!“

Gaara verengte die Augen und setzte erst einen Fuß auf, dann stürmte er mit großer Geschwindigkeit auf seinen Gegner los, sogleich eine Waffe zückend.

Aber scheinbar hatte dieser nur darauf gewartet, denn das erwartungsvolle gehässige Grinsen wich nicht aus dem Gesicht von Ai, als er, genau wie Gaara, auf ihn los lief.

Erneut sprangen aus dem Sand zu beiden Seiten von Ai/Shukaku diese merkwürdigen Kreaturen auf dem Boden und decken diesen.

Gaara jedoch dachte nicht daran, sich davon ablenken zu lassen.

Sie wollten einen Kampf, sie bekamen ihn und wenn sie glaubten ihn so provozieren zu können..... hatten sie es geschafft!

Das hieß aber nicht, dass er sich ablenken würde. Er durfte nur weil das Ai´s Körper war keine Rücksicht zeigen.

Zwei Sandgeschosse vernichteten darum die Kreaturen, kurz bevor Gaaras Kunais auf die Schwerster von Ai krachten und sie in einen kurzen, aber heftigen Kampf übergingen, der von Taijutsu geführt wurde.

Aber darin waren beide nicht gut, dennoch wurden ihre Angriffe aufeinander immer stärker, während sich die beiden Sandwellen mittlerweile gefährlich näherten.

Gaara starrte kurz zu den beiden ungleichen Massen und zischte.

„Gut erkannt! Hehe!“

Gaara wich um Haaresbreite einem undefinierbaren Geschoß aus, das einen feinen Kratzer auf seiner Sandrüstung, die er angelegt hatte hinterließ.

Er sprang zurück und beide entfernten sich wieder voneinander.

Natürlich hatte Gaara das bemerkt und er verfluchte sich.

Hatte Shukaku das etwa geplant?! Nein.. soviel Grips sprach er dem Vieh nicht wirklich zu, trotzdem... würden diese beiden Sandmassen aufeinander prallen gäbe es nicht nur ein Erdbeben, sondern wen sie sich vereinten, würde womöglich ein heftiger Sandsturm entstehen, gegen den Suna nicht vorbereitet war.

Gaaras Augen wanderten für wenige Sekunden hinter sich, wo hinter seinem Sand seine Geschwister warten mussten.

Er hoffte inständig, dass sie von selber darauf kommen würden!

Dann wand er sich wieder seinem Gegner zu und verschwand im selben Moment einfach ins Nichts.

Shukaku zischte und begann sprang sofort von einer Stelle auf die andere zu springen und sich umzusehen.

Er vermutete, dass Gaara jeden Moment von über all heraus angreifen konnte. Das er seine Fähigkeiten so verbessert hatte, völlig mit der Wüste eins zu werden war schlau und er hatte es nicht andere vom Kazekage erwartet, doch wozu hatte er sich diesen Körper ausgesucht?

Erneut sprang er davon und im selben Moment leuchteten seine Fingerspitzen hell auf und er rollte Ai´s aller erstes selbstentworfenes Jutsu aus, das Chakranetzwerk, das die genaue Position des Gegner in einem unbestimmten Umkreis aufspüren konnte.

Natürlich waren die Chakren der anderen anwesenden eine Ablenkung, aber er fokusierte sich auf die des Kazekage, auch wenn er diesmal ausgesprochen lange suchen musste.

Funktionierte das bei den ReInk dieses Körper nicht?

Scheinbar...den Gaara bleib verschwunden und da hinter ihm seine Sandmauer und vor ihm die von Gaara immer näher kamen, entwickelte sich sein vorausgesehener Sandsturm tatsächlich und mit rasender Geschwindigkeit.

Dann zuckte er, denn von rechts tauchte er dann auf, lautlos, ohne Vorwarnung und wollte sich auf ihn stürzen, aber Shukaku machte sich auch Ai´s Reaktionsvermögen zu eigen und drehte sich in einer raschen Bewegung um.

Gaara riss die Augen auf und keuchte.... da war erneut eine Lücke gewesen?!

Shukaku grinste nur und Ai´s schwarze Gaara flogen durch den Wind des sich aufbauenden Sturm umher und ließen einen kurzen Blick auf die entstellte Gesichtshälfte zu, die Shukaku bereits vollsten unter Kontrolle hatte.

In Gaaras Brust steckte eines von Ai´s schwarzen Schwertern und seine jadegrünen Augen zuckten entsetzt. War es vielleicht...doch etwas zu übermütig gewesen so anzugreifen....?

Hinter der noch aufrichten Sandmauer von Gaara wurden die Shinobi unruhig, sie konnten nicht sehen, wann ein Angriff folgte, noch wo ihr Oberhaupt war, zudem musste sie jetzt auf den Sturm vorbereitet sein, sie hatten es sofort erkannt, sie lebten alle schon so lange hier.

Temari war zu ihrem Bruder geeilt und schluckte.

„Was denkst du...war das Ai?“, flüsterte sie nervös und verengte die Augen.

„Mmh... ich bin mir nicht sicher, aber Gaaras Gesichtsausdruck zu urteilen...wer weiß.. wir müssen aufpassen!“, erwiderte Kankuro und hielt sich eine Hand vors Gesicht um den umherpeitschenden Sand abzuwehren.

Die blonde Kunochi nickte nur und seufzte angespannt.

„Was wir auf jeden Fall tun müssen, ist....!“

dann zuckten alle auf der Mauer zusammen und warfen im nächsten Moment shcon ihre Köpfe in Richtung Dorf, aus dem ein ohrenbetäubender Knall gekommen war.

Kankuros Augen weitete sich.

„Ein Angriff!“, zischte er.

Aus der Dorfmitte kam Rauch... etwas war explodiert! Und zwar wie es aussah genau dort wo...

Kankuro wandte sich zu drei anderen Ninjas.

„Los.. zur Villa mit euch! Seht zu was los ist und ob die Tochter des Kazekage in Ordnung ist!“, befahl er.

„Ist das alles du Idiot! Das ist ein Angriff...schickt mehr Männer!“

Aber Kankuro packte Temaris Arm und schüttelte den Kopf.

Das kam aus der Villa...wo Deidara ist...“, erklärte er und sah sie wissend an.

Temari legte den Kopf schief.

„Glaubst das er....?“

Aber erneut schüttelte Kankuro den Kopf.

„Wir bekommen Besuch.. ganz sicher, wenn sie so ist wie Gaara und wie ich sie einschätze!“
 

„Das ist eine soooo dumme Idee...un...“, schluckte Deidara und sah zu Boden.

Um ihn herum lagen ca. 5 bewusstlose Suna Ninja.

Nim hob den Kopf und ihr Blick war sichtlich genervt.

„Ach sei still...siehst du was da darußen los ist?!“, sie deutete unwirsch aus dem großen Fenster wo sich der Himmel verdunkelte und ein Sturm heraufzog. „Da ist mein Vater... und ich hab ein komisches Gefühl ich geh dahin...bleib du von mir aus hier!“

„Dein Vater hatte einen Grund dich hier zulassen... hier sind wir sicher, un!“

„Du bist ein Feigling!“

„Lieber feige als tot....“

Nim seufzte.

Sie und sie starrte auf den zerstörten Raum zu ihrer Linken.

Sie hat es geschafft Deidara etwas zu geben, mit dem er eine seiner berühmten Explosionen zustande brachte und so die Aufpasser von sich erst ablenken konnte, damit sie zusammen mit ihrem Cousin die anderen außer Gefecht setzten würde. Na ja es war ein Risiko gewesen, aber der Überraschungsmoment hatte funktioniert.

Nun standen nur noch der mißmutige Deidara Nim und Kurono dort.

Sofort lief Nim zur Tür.

„Ich gehe jetzt dorthin! Kurono, kommst du mit?!“

Dieser grinste und nickte.

„Na klar...ich werde zu meinem Vater gehen, der weiß was los ist!“

Ohne weiter auf Deidara zu achten verschwanden die jungen Ninjas auch schon und der Blonde seufzte genervt.

Das konnte doch alles nicht wahr sein... er hatte schon viel einbüßen müssen...was würde Gaara ihm antun, wenn er seine Tochter nun einfach während eines Angriff rumlaufen lassen würde?

Er erschauerte.

Dann fluchte er und folgte seiner Anima. Er hasste sein leben sosehr, aber er hatte keine Wahl.
 


 

„Ha! Du...hättest besser aufpassen müssen!“, zischte Shukaku, hocherfreut, das Gaara endlich wieder aufgetaucht war und die nervöse Erleichterung sprang zu früh auf das geklaute Gesicht des Dämons.

Dann erstarrte genau das Gesicht und die Häme verschwand darauf, denn nun war es Gaara der grinste.

Shukaku reagierte schnell und wich zurück, aber eben nicht schnell genug und irgend etwas hartes traf seine Brust und er wurde hart zu Boden geschmettert.

Einen Moment blieb er benommen am Boden, dann weiteten sich seine Augen und in einem Sprung war er auf den Beinen und vom Boden weg.

Dort, wo er grade noch gelegen hatte, ragten nun etliche Sandsperre aus dem Boden empor.

//Wieso ist der Zwerg so schnell geworden =_=“....//

Shukaku kannte es von Gaara, dass er alles auf seine Sandverteidigung setzte, er konnte sich nicht erklären, wieso er nun so schnell war... er kannte in der Tat Schnellere, aber das erstaunte ihn.

Der Gaara, in dem noch ein Schwert steckte fiel zu Boden und verwandelte sich wieder zurück in bloßen Sand. Gaaras Verbesserung seiner Suna Bunshin war hervorragend!

Dann bemerkte er eine weitere starke Aura und erwartete auch den nächsten Angriff.

Aber anders als erwartet, griff Gaara nicht an.

Der echte Gaara stand ein paar Meter von ihm entfernt und etwas seines Sandes fühlte sich in seine Flasche zurück, während sein Blick aufwärts gerichtet war.

Erst verstand der Bijuu nicht, wieso der seine Deckung so vernachlässigte, dann bemerkte er was Sache war, denn der Boden unter ihnen bebte heftigst.

Auch der Wind war stärker geworden.

Die beiden Sandmassen Ai´s und Gaaras waren über ihnen ineinander gekracht und verursachten

Nun einen sehr starken Sandsturm.

Shukaku machte das nichts aus, aber er fühlte, wie der Körper der Frau komisch zu zucken begann, wenn auch nur kurz.

Ein lautes Dröhnen war zu hören, bei diesem Aufprall und etwas wie ein Blitz zuckte für eine Sekunde auf.

Shukaku duckte sich, so wie Gaara denn kurz darauf war es, als würde die Luft selber von kleinen Blitzen erfüllt sein und als wäre sie elektrisch aufgeladen und bei jeder Bewegung der beiden wurden kleine dunkle Blitze sichtbar auch wen man sie an sich nicht spürte.

Gaara wusste nicht was das bedeutete, aber ein ungutes Gefühl wuchs in seiner Brust an.

Das bedeutete nichts gutes.

Die beiden Sandmassen waren drauf und dran sich ineinander zu verflechten und zu verwirblen.

Der Kazekage hatte das schon oft beobachtet... ein Wirbelsturm würde so ganz sicher entstehen und das war eine Gefahr für das Dorf.

Shukaku zischte.

Natürlich hatte er das auch bemerkt, aber er wollte sich wegen solchen Dummheiten nicht ablenken lassen.

In so einer Situation würden seine Chancen sinken, Gaara auf jede Fall zu besiegen.

„Scheiß drauf!“, meinte er dann und begann auch wieder Gaara anzugreifen.

Der war etwas zu lange seinen Gedanken nachgegangen, bemerkte jedoch schnell, dass er wieder angegriffen wurde und wich aus.

„Du bist wirklich ein Dummkopf unter solchen Bedingungen weiter kämpfen zu wollen...so werden deine Leute und meine in Gefahr gebracht!“

„Das sind nicht meine Leute!“, erwiderte Ai´s Stimme.

Erneut zuckte ein heller Blitz über ihnen auf, doch diesmal hielt er an und durchschnitt die Luft förmlich.

Gaara zog reflexartig den Kopf ein und spähte nun wieder hinauf.

Der Wind des Sturmes war zu stark geworden, als das er hätte erkennen können, was da genau vor sich ging, nur ein wusste er.

Der letzte Blitzt dort oben hatte eine Spur hinter lassen, die sich über den Himmel zog, wen auch nur ein kurzes Stück.

Er schluckte. Fast sah es aus, als wäre dort oben ein riß mitten in die Luft geschnitten worden.

Er verengte sein dunkel umrandeten Augen und sah wieder zu Shukaku, der erneut frontal angriff und mit einer einfachen Attacke wehrte er ihn ab.

Seine Konzentration ließ schon wieder nach, wie er spürte und er wurde langsamer.

Ging das schon wieder los!... Es war immer dasselbe, nach kurzer Zeit verlor er immer die Konzentration seit Ai´s „Tod“ und es ging wieder los.

Er taumelte und hielt sich den Kopf.

Durchs Ai´s lange schwarze Strähnen beobachtete Shukaku Gaaras Vergalten und verstand es. Er grinste.

Er kicherte.

„Na...Kopfschmerzen? Ich sagte dir doch.. dein ReInk ist tot.. kein wunder das dein Geist labil ist! Haha! So wird es ein Leichtes!“

Gaaras verzog das Gesicht und hob den gesenkten Kopf wieder ein Stück.

Er schluckte.

Das verdammte Biest hatte Recht!

Er hatte Kopfschmerzen und ihm wurde schwindelig, zudem wuchs der Sturm und diese Blitze lenkten ihn auch ab. Der Riß in der Luft über ihnen wuchs ein Stück an und es wurde heller.

Shukaku hatte Recht. Noch eine Weile und er würde wirklich Kampfunfähig, verdammt! Er hatte keine Wahl...er musste einen Angriff starten, der das Biest aus dem Gleichgewicht brachte.

Er sah auf seine eine Hand hinunter. Erschrocken stellte er fest, das sein Chakra nach ließ. Die Erzeugung des Sturms ging mit auf sein Konto und zerrte an ihm.

Was den anbelangte hatten sich die beiden gewaltigen Sandmassen nun vereint und bildetet ganz in ihrer Nähe eine Art Wirbelsturm, der sich hoch in den Himmel schraubte und um den diese Blitz oder dieser Riß in der Luft schwebte.

Der Sturm hatte die beiden Sandmauern aufgesogen und der Sand der Wüste wehte wild umher.

Immerhin war die Sicht nun wieder freigelegt und Gaara sah zu seiner linken noch immer Akatsuki, selbst wenn sich deren Position verändert hatte. Sie wirkten verwirrt oder besorgt und starrten zu Gaara Shukaku und dem Sturm hinüber, sowie zu dem Riß dort.

Aber auch die Suna Shinobi konnten nun wieder ihren Kazekage erblicken.

Erleichterung machte sich bemerkbar, als sie sahen, dass er noch auf den Beinen war. Dem Kazekage, der Eins mit der Wüste war konnte so ein Sturm nicht viel ab! Sie hatte es gewusst!

Doch Kankuro und Temari, die sofort runter zu ihrem Bruder sahen, waren da anderer Meinung.

Vielleicht hatten die anderen Shukaku wieder vergessen, doch der Bijuu war ebenfalls ein Teil der Wüste! Und sie erkannten Gaaras Haltung. Ja er stand aufrecht.. aber er wirkte neben sich. Kankuro wusste, was das zu bedeuteten hatte, in den letzten Monaten hatte sie es oft genug gesehen.

Temari hob den Blick.

Sie schluckte.

„Das ist nicht gut....!“, raunte sie leise und schirmte das Gesicht ab. Der Wind war stark hier oben und einige wichen bereits vor dem sich nährenden Sturm zurück.

Kankuro nickte und blickte in die Richtung in die seine Schwester schaute.

Dieser Riß in der Luft... auch er schluckte.

So was hätte ja auch passieren müssen. Wenn das da Ai war, war es logisch. Immerhin kämpften dort unten, egal wie, zwei ReInks gegeneinander , zwei Vertreter der beiden Welten, die eigentlich für den Einklang der beiden Welten standen.

Und wenn sich zwei Wesen bekämpften, sie sich spiegelten, konnte nichts anderes passieren, als das der Schutz, praktisch das was die Welten trennte, instabil wurde. Nim....

Diese stockte plötzlich und stürze sich an einer Haus wand ab.

„Arg!“, brachte sie hervor und klammerte sich in ihre Kleider.

Kurono und Deidara blieben stehen.

„Anima- sama!“, meinte Deidara, wie er Nim selten nannte und ging zu ihr.

„Was ist los?“, fragte ihr Cousin besorgt und auch er kam zurück.

Nim schüttelte den Kopf.

Die drei waren weit gekommen, auf dem Weg zu den Schutzmauern von Suna waren ihnen zwar ein paar Ninjas begegnet, doch sie hatte sie lahm legen können, doch nun stach etwas in Nim‘s Brust und es schwindelte sie. Grade eben als dieser helle Blitz aufgeleuchtet war.

„Ich bin ok...“, murmelte sie und stand wieder grade. Sie mochte es nicht, wen man sich um sie sorgte, sie war zu stolz für so was. „Ich hab mich... nur erschrocken...gehen wir.. wir sind bald da!“

Sie deutete auf den Weg sich und die anderen beiden sahen in diese Richtung. Sie hatte Recht. Nur wenige Meter vor ihnen war die Treppe auf die Mauer hinauf, zu der Kurono sie geführt hatte.

Der schwarzhaarige Junge nickte.

„Ja, deswegen! Beeilung, wir sind bald da...und der Sturm wird auch nicht besser!“

Er sah in den Himmel, dann ging er weiter.

Nim nickte. Sie sah Deidara nur kurz an und ging weiter.

Der Blonde schwieg und auch er hob den Kopf. Von wegen erschrocken..... er ahnte was vor sich ging. Dann folgte er den beiden Kindern auf die Treppe.
 

Gaara hingegen stand wieder vor Shukaku. Es fiel ihm schwer sich zu konzentrieren, sehr schwer, doch er schaffte es. Er konnte nicht zu viel Schwäche zeigen.

Er und das Vieh waren wieder in eine kurze Schlagabfolge geraten und aufeinander losgegangen.

Gaara hatte ein Kunai gezückt und es in Ai´s linke Schulter gerammt, während der Bijuu es ihm gleich gemacht hatte nur hatte er eines von Ai´s Schwertern in Gaaras Rechte Schulter gestochen. Sie dachten noch ziemlich gleich, doch nun keuchten beide Kämpfer, zogen ihre Waffen zurück und sprangen rückwärts voneinander weg.

Gaara Taumelte und hielt ich die angestochene Schulter. Er schluckte.

Dadurch, das er Ai´s linke Schulter verletzt hatte und Shukaku seine Rechte hatte er nun beide Schultern verletzt. Genau wie Shukaku.

Die Bedingungen um sie herum wurden immer Schlechter. Durch den Wind wurden ihnen Sandkörner ins Gesicht gepeitscht und das Gaara Ai verletzt hatte entfachte unglaublich viel Reue in ihm, doch das konnte er sich nicht erlauben.

ER liebte Ai... sie zu verletzten war aber unumgänglich, wenn er Shukaku besiege wollte.

Der Geruch von Blut stieg in seine Nase und er blinzelte. Shukaku musste es auch merken, verändert hatte das Biest sich nicht. Ai´s Gesicht verformt sich zu einer erregten Grimasse, die unvorsichtig wurde, da kannte er selber noch von früher.

Langsam stellte er sich wieder grade hin. Sein Körper war angeschlagen, aber einem Kopf ging e schlechter.

Er hatte keine Wahl und warf das Kunai weg.

Er musste es irgendwie schaffen im nächsten Angriff Shukaku...doch zuspät.

Der war auf ihn zu gestürmt und Gaara spürte einen Schmerz im Rücken und sein Kürbis zerbrach wieder.

Shukaku hatte sich auf ihn geworfen und drückte ihm eines seiner Schwerter in die Kehle.

Sein Körper bebte und das nur wegen dem bisschen Blut....

Gaara keuchte und sah hinauf zu ihm.

Er schwieg, während Ai´s Stimme kicherte. Er rührte sich nicht.

„He...das wars wohl.. mh?“

Gaara verengte die Augen und wollte grade seinen Sand rufen, als Shukaku grinsend das Schwert tiefer in seinen Hals bohrte.

Ah, ah , ah! Das lassen wir mal lieber oder? Also.... da deine Kräfte dank deinem Zustand nachlassen...!“ Er richtete sich halb auf und sah Gaara unverdeckt an. „Wie wäre es? Du solltest es ein letzte Mal genießen, den Körper deiner Frau zu spüren, mmh?“

Provoankt drückte er Ai´s Körper fest an Gaaras und grinste einfach nur widerwärtig hinab zu.

Gaaras Auge funkelten und er warf sich hoch und änderte seine Position. Nun war er über Shukaku und hatte dessen Arm mit dem Schwert fest im Griff.

„Du wagst es!“, knurrte er wütend, aber er Unterlegene winkte ab.

„Ich sagte doch schon.. du kannst mich nicht töten...dazu fehlt dir der Mum!“

„Du solltest nicht zu voreilig sein!“

„So?“

Und wieder wechselte sich ihre Position und Shukaku hatte die Oberhand.

„Dafür lässt du dich leicht unterkriegen. Ich hab es schon immer gewusst. Ich kenne dich zu gut... und das Mädchen dem dieser Körper gehörte...die kannte dich auch! Also...Kazekage-sama... mit dir geht’s zu Ende!“. Er hob das Schwert behende hoch, bereit Gaara damit ein jeweiliges Ende zu bereiten.
 

„Mama! Papa!“, schrie Nimoé entsetzt und warf sich fast über das Geländer auf der Mauer.

Ihre Hände krallte sich in eben dieses und ihre entsetzten weiten Augen glotzend bebend hinunter auf den Schauplatz.

Kankuro und die anderen zuckten zusammen, als das Mädchen heran gestürmt war.

Kankuro zischte. Er hatte es gewusst, doch sich aufzuregen, dafür war er nicht in Stimmung.

„Nim!“, meinte er und sah sich um. Er blinzelt, als er auch seien Sohn und Deidara erblickte. „Was zum Teufel wird das, dein Vater sagte, du sollt warten!“, meint er dann doch noch aufgebracht.

„Kurono! Verschwinde von hier, hier ist es gefährlich!“

„Die beiden haben mich gezwungen, un!“, meinte Deidara schnell und lugte nur vorsichtig über den Rand der Mauer.

Er wusste wer dort unten lauerte, alles worauf es ankam, war der Ausgang des Kampfes, Kazekage gegen Shukaku... unter anderen Umständen, wäre vielleicht die Kleine dort unten. Deidara blinzelte schweigsam zu Nim.

Wer wusste schon, wie lange dieser Einzelkampf noch dauern würde und wann der richtige Angriff begann. Oder aber...wann der Sturm auf das Dorf übergehen würde.

Aber Nimoé reagierte nicht darauf.

„Wieso hilft denn keiner, das sind meine Eltern. Das ist Mama!“, rief sie und sprang wieder hinunter von dem Geländer.

Sie verstand nicht was sie da sah. Sie hatte fast nur aus einem Auge gesehen, das ihr Vater dort kämpfte, aber damit hatte sie gerechnet, aber dann hatte sie diese langen schwarzen Haare erkannt und sofort gewusst, gegen WEN er kämpfte.

Sie drehte sich auf dem Absatz um, bereit sofort die Treppen hinunter zu laufen zu ihren Eltern.

Warum kämpfen sie gegen einander! Das durfte nicht sein! Und ihre Mutter lebte noch!

Das war wieder so viel für das Mädchen, aber egal worum es ging, sie musste den Kampf beenden.

Kankuro reagierte aber sofort.

„Halt!“, rasch packte sie das Mädchen am Arm und hielt sie fest. „Du kannst da nicht runter. Du da! Bring die zwei sofort wieder hier weg! Mach schon!“, er sah zu Deidara du seien Worte waren mehr wie eine Drohung als wie ein Befehl. Deidara zuckte. Vielleicht hätte er gespurt, aber Nim riß sich in dem Moment los.

„Nein!“, rief sie und aus einer intuitiven Bewegung heraus warf sie ihren Arm herum. Fast zeitgleich schoß ihr Sand hervor, der alle umstehenden von ihr wegdrückte.

Die Umstehenden wurden zu Boden geworfen und Kankuro sah er staunt zu seiner Nichte.

Die zögerte nur einen kurzen Moment, als sie merkte, dass sie vielleicht Leute verletzt hatte, doch dann rannte sie die Treppen auch wieder runter.

„Nimoé!“, rief ihr ihre Tante hinter her, doch auch darauf reagierte sie nicht.

„Verdammt!“

Kankuro rappelte sich auf und ging sofort zurück zum Mauerrand.

Nim war noch nicht unten angekommen.. wenn ihr was passiert! Oh Gott...Gaara würde durchdrehen... und zwar wirklich.

„Wir müssen sie zurück holen, auf der Stelle!“, meinte Temari und Kankuro nickte, dann stocke er. Deidara war auch nicht mehr da.....
 

„Mal sehen, was sich dann mit dem Körper deiner Frau.. und mit deiner Tochter anstelle...!“, meinte Shukaku gehässig und leckte sich das Blut von der Lippe und setzte an, Gaara ein für alle Mal den gar auszumachen.

Doch seine letzten Worte waren wohl sein Verhängnis geworden denn sie entfesselten Gaaras Zorn erneut.

Es stimmte, sein Kräfte waren vielleicht am Ende aber das hieß nicht, dass er nicht halten würde was er sagte.

Blanker Hass funkelte Shukaku entgegen, als Gaaras Sand in irgendwie von sich runter zog und ihn weg schleuderte, als würde er über glattes Eis rutschen.

„Vergiss es und stirb!“, zischte Gaara nur noch kurz, dann ging er wieder auf seinen Gegner los.

Und diesmal nutze er vollsten die Kraft aus, die er seit Kindertagen hatte und nutze seine Umgebung aus.

Dadurch wurde er so schnell auf dem Sand, als würde er wahrlich, wie sein Titel es sagte, vom Wind getragen.

Er würde Ai oder Suna nicht Akatsuki und nicht diesem Vieh überlassen!

Er holte aus und noch während er auf seinen Gegner losstürmte, warf ihm praktisch einen Faustschlag entgegen, der in den Sand überging und Shukaku genau traf und von den Fußen warf. Er keuchte auf, hatte aber keine Zeit für einen Gegenangriff, da Gaara nun bei ihm war und ihm einen Tritt genau in den Magen gab. Er hatte keine Wahl.. und wenn es Ai´s Körper war!

Er würde wen es sein müsste dieses Vieh totschlagen und aus Ai´s Körper holen!

Shukaku, erschrocken darüber, dass Gaara das tatsächlich durchziehen wollte, wich einem Sand angriff aus und sprang in die Luft hoch um dem zu entkommen, aber Gaara war ihm gefolgt.

Ein weiterer Tritt, durch seinen Sand verstärkt schleuderte den Bijuu ein gutes Stück zurück und der Wind des Sturmes ließ ihn an die Mauer von Suna krachen, einige Meter auf einen unebenen Vorsprung der Steine.

Er keuchte vor Schmerz. Das kam unerwartet.

Aber auch diesmal war Gaara sofort bei ihm. Der Kazekage hatte an Vielem gearbeitet aber besonders an seiner Geschwindigkeit.

Und er wusste, dass wenn er verlieren würde, eine große Gefahr drohte zudem war seine Kraft kurz davor sich ganz aufzulösen, darum steckte er nun alles was er hatte in den folgenden Angriff.

Er sprang hoch zu Shukaku, bis er unmittelbar vor diesem stand und ohne Rücksicht zunehmen, begann er auf seinen Gegner einzuschlagen, auch wenn direkt angriffe und Taijutsu nicht sein Gebiet waren.
 

Der Dämon gab einen erschrockenen laut von sich und spuckte Blut aus, aber Gaara dachte nicht daran aufzuhören und eine schnelle sehr heftige Schlagabfolge donnerte auf seinen Gegner ein...auf Ai.

Und das seine Angriffe so schnell und stark folgten, hatte sein Gegner auch keine Möglichkeit sich aus seiner Position zu entkommen oder etwas zu erwidern, denn Gaara hielt was er sich gesagt hatte. Er würde wen nötig dieses Vieh aus ihr raus prügeln!! Und genau das tat er.

Er wollte nicht as ein Dämon in Ai´s Körper rumlief, oder das jemand sein Dorf zerstört, aber er wollte auch nicht länger hier leben, wenn er das wusste.

Unbarmherzig schlug er weiter hin auf seinen gegenüber sein, dass seine Fingerknöchel bereits aufgerissen waren und höllisch schmerzten. Er kniff zu Augen zusammen und schluckte. Sein Mund nahm einen metallischen Geschmack an und er spürte, wie auch ihm Blut aus den Mundwinkeln floß.

Immerhin war das noch immer der Körper seines ReInks den er dort völlig mißhandelte und das hatte auch auf ihn Auswirkungen. Sein Körper schmerzte wie bei einer Folter und es war ihm, als würden seine Eingeweide zerrissen, aber er dachte nicht daran, seinen Angriff zu stoppen.

Vermutlich waren es auch Wut und Frust, die er hier ausließ.

Sein Gegner war schon längst fertig und hing, von den Faustschlägen an die Mauer gedrückt praktisch vor Gaara und würgte ab und an vor sich hin.

Plötzlich erstarrte der Körper vor ihm und griff blitzschnell nach Gaaras Halskragen.

„Gaara!“, schrie Ai´s Stimme.

Gaara Erstarrte und öffnete langsam die Augen. Er fühlte wie Sand über seien Linken A zu Boden floß, als wäre es Wasser. Er blinzelte und blickte in das entsetzte und schmerzverzerrtes Gesicht von Ai, an dem überall einzelne stark blutende Wunden waren.

Sein Gegner glotze ihn an, da Gaaras Schläge gestoppt hatten.

„Hö....auf...!“

Ihr Gesicht schien wieder völlig normal und absolut entsetzt glotze sie zu Gaara empor, der ihren Blick genauso erwiderte. War das.... Sie hustet und senkte den Kopf.

Gaara taumelte, dann erstarrte er und ließ ganz von Ai ab... Diese konnte nur noch knapp einen Schritt geben, dann kippte sie vorne über und fiel an der Mauer hinunter in den Sand vor dem Dorf.

Den Aufprall fühlte Gaara schmerzend in der Brust und keuchte. Er suchte einen Moment an der mauer halt, dann musste er sich seinen, sich praktisch selber zugefügten Wunden ergeben und auch er fiel rücklings von dem Vorsprung und krachte auf den harten sandigen Boden. Sein Atem stockte für einen Moment und er glotze in den stürmische Himmel empor.

Gaaras Kopf fiel schlapp zur Seite.

So hatte er sich noch nie gefühlt. Sei Körper brannte, er wusste er starb grade... das musste so sein. Er hatte nicht an Schlägen gespart und immer auf die verletzlichen Körperstellen geschlagen. Sein Inneres fühlte sich zu heiß und flüssig an, er hatte innere Verletzungen.

Müde blinzelte er. Das was er sah war Ai´s Körper ein Meter von sich liegen um ihren Kopf sickerte dunkles Blut in en Sand.

Er schloß die Augen halb. Alles was er noch wusste war, dass es jetzt wirklich aus und vorbei war. Wenn Ai noch da war so hatte er sie getötet und sich gleich mit. Arme Nimoé.... seine Tochter....

Es wurde dunkler... und das was er noch sah, war hinter Ai´s Körper, da sich etwas sehr schnell näherte. Akatsuki.

Dann erstarrte sein Körper und er fühlte gar nichts mehr, sah nichts mehr und war nicht mehr.

So... war das also gewesen?
 

t.b.c. ????
 


 


 


 

@@“““ Drop

Dieses Monster von Kapitel hat mich gequält!!! Aber ich bin froh das es fertig wurde.

Ich weiß es ist sehr lang und etwas langatmig, aber es ist ein sehr wichtiges Kapitel.....vielleicht das Letzte^^“ (vom Epilog abgesehen u.u)

Aber zu dem Kampf habe ich den Themesong der FF gehört, genau genommen aber ich extra für diesen Kampf das Lied ausgesucht aber naja

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hab so einiges bemerkt
 

Bis dann

Gaara-Sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Violetta
2007-11-09T20:24:51+00:00 09.11.2007 21:24
wtf, das letzte kapitel?? Oo
bitte nicht! >___< ich hasse es, abschied zu nehmen von FFs ... T_T

so schlimm fand ich den kampf gar nicht ^^ ich finde, du kannst das schon gut beschreiben! vielleicht solltest du die sätze etwas kürzer halten xD durch die vielen beistriche statt punkte kommt man leicht draus ...
ich weiß, es ist schwer, einen punkt satt nen beistrich zu setzen xD ich mach auch immer viele viele beistriche XDD

schreib schnell weiter >.<
und sry, d ass das kommi erst jetzt kommt! >.<
lg Vio
Von: abgemeldet
2007-11-08T16:07:54+00:00 08.11.2007 17:07
oooh mein gott wahnsinn.... ich freue mich schon aufs naechste kapi
Von:  Sarai-san
2007-11-06T21:35:07+00:00 06.11.2007 22:35
Wahnsinns Kampf. Dass dir da so viel eingefallen ist...gratuliere. Zu langatmig war es jedenfalls nicht.
Irgendwie bringst du einen immer ziemlich zum Nachdenken, wer jetzt lebt, wer nicht, was als nächstes passiert... finde ich super :-)
Da passte so ein Kapitelende natürlich auch, mit so vielen offenen Fragen.
Dass es das letzte Kapitel vor dem Epilog ist, hat mich etwas überrascht. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin jedenfalls gespannt, was für ein Ende du dir ausgedacht hast, obwohl ich zugeben muss, ein Happyend-Fan zu sein und darauf hoffe. Schliesslich verdienen alle deiner Hauptpersonen etwas Glück.

Bye
Sarai
Von: abgemeldet
2007-11-06T18:55:23+00:00 06.11.2007 19:55
Is Gaara echt tot?
NEIN!!
Das darf net sein!
Was wird dann aus Nim?
Und was passiert mit Suna?
Und Dei?
Von: abgemeldet
2007-11-06T15:55:24+00:00 06.11.2007 16:55
Is Gaara echt tot?
NEIN!!
Das darf net sein!
Was wird dann aus Nim?
Und was passiert mit Suna?
Und Dei?
Von: abgemeldet
2007-11-06T07:42:18+00:00 06.11.2007 08:42
wart mal, wenn die beiden tot sind... stirbt nim dann auch, oder mach ich gerade nen denkfehler???
und ich weiß echt nicht, was du hast, das kappi is lang aber nciht langatmig, mir hats jedenfalls gefallen
schreib schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von:  Langela
2007-11-05T20:01:27+00:00 05.11.2007 21:01
O.O
OoO
OOO
O-O
O_O
Q_O
Q_Q
OOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHH MEIN GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTT
Von: abgemeldet
2007-11-05T19:19:36+00:00 05.11.2007 20:19
nee wirklich, das soll das letzte kapitel gewesen sein? hast du nicht gesagt es werden mehr?
du hast wieder mal so viele dinge offen gelassen..
irgendwie hat es mir aber auch gefallen, wie schon gesagt, ich finde deinen schreibstil ungewöhnlich gut, du bekommst das richtig gut hinüber.
mach bald weiter.
hdl koisi-chan
Von:  Yoko93
2007-11-05T17:43:27+00:00 05.11.2007 18:43
Ich fands toll!^^
Ist echt gut gelungen und war spannend!^^
Kann grad nich viel schreiben. bin krank und nich so lang am Pc!Sorry!
Also,mir hats jedenfalls gefallen!^^
lg yoko
Erste!^^


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