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Sacrifice

Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie
von

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Flashback

Kapitel 17
 

Flashback ~
 

The Death Of Sabaku No Ai
 


 

Chaos.

Das war es was in Gaara herrschte und in seiner Stadt.

Es ging nicht anders. Die Trauer... nein der Schmerz und der Verlust waren tief und hinterließen nur ein Loch in ihm. Trotzdem war es fast, als wäre er unfähig, auch nur eine Träne zu vergießen, etwas in ihm sträubte sich dagegen.

Er saß auf dem Boden, seine Ellenbogen stützen sich auf seine bebenden Knie, gleich auch wenn er noch saß und seine Hände krallten sich in das rote in alle Richtungen abstehende Haar. Sein Körper war so angespannt, dass vielleicht auch nur eine weitere Berührung dazu führen könnte, dass er explodiert und zerriß.

Was war nur passiert? Er musste unbedingt Ordnung in seinen Kopf bringen, doch er konnte nicht, jetzt, im Nachhinein war alles so schnell verlaufen, Ordnung und Ruhe waren unmöglich!

Aber er brauchte schnell eine Erklärung, auch wenn er sie sich selber hätte geben können, er wollte das einfach nicht! Ai konnte nicht weg sein... sie waren wie ein Wesen. Er KONNTE nicht sein!

Seine Augen hatte er noch immer weit aufgerissen und da er weder blinzelte oder sonst was tat, sondern nur auf den dunklen Boden glotzte, waren diese mittlerweile Blutunterlaufen.

Fast in Zeitlupe und in zitternden Bewegungen drehte sich sein Kopf wenige Millimeter nach rechts. Eine wimmernde Gestalte saß neben ihm.

Er erkannte sie.

Es war seine Tochter, Nimoé.

„Du.....“, flüsterte er heiser und starrte sie an.

Das Mädchen erschrak, als sie die Stimme ihres Vaters hörte und zuckte zusammen, ehe sie auch langsam den Kopf hob. Sie weinte noch immer und ihre Hände waren in den dunklen Stoff von Gaaras Mantel gekrallt.

Sie sah ihn an, sein Blick machte ihr Angst.

„Was hast du getan....was...ist passiert?“

Erneut zuckte das Mädchen und schluckte schwer, ihr Griff wurde stärker, aus Angst, er könnte sie weg stoßen.

Früher hatte sie sich doch so gut verstanden. Ja, früher! Nicht die Tage vor der Entführung, nein.

Früher.... denn Nimoé erinnerte sich. Sie erinnerte sich an alles, wusste wieder alles seitdem, doch darauf konnte sie keine Antwort geben.

Gaara beruhigte sich nicht ein Stück, er spannte sich beinahe noch mehr an, als er versuchte die Bilder und Szenen in seinem Kopf, die ganzen Flicken zu einem großen Bild zusammenzufügen.

Es gelang ihm Nur schwer...

Doch was war alles passiert, nachdem sie in das unheilvolle schwarze Loch im Boden gesprungen waren... was war passiert?
 

Ai fiel den dunklen schwarzen Tunnel hinunter, den Naruto in die Erde gegraben hatte.

Es war ein ungewisses Gefühl das sie durchströmte, während sie in der Dunkelheit immer weiter hinab sackte.

Schließlich wurde es unter ihr zu ihren Füßen heller, wen auch nur ein bisschen und endlich war ein Ende in Sicht.

Ihre Gefährten standen bereits in einem tristen, grauen Gang, als Ai aus dem Loch in der Decke gesprungen kam und etwas ungeschickt landete.

Sie blinzelte und sah sich um.

„So...vollzählig..“, meinte Naruto, der sich umsah. Er und die anderen warteten bereits, zufällig in einem Halbkreis stehend.

Das Ganze kam de, Hokage sehr bekannt vor, trotzdem behielt er das für sich und wartete ab, was nun passieren würde.

Ai stand auf und Blicke in die Runde und dann den gang entlang.

Es war wirklich nichts weiter als ein leerer gang aus Stein, ohne besonders Licht oder sonst etwas.

Nach dem der erste stille Eindruck überwunden war, räusperten sich die Anwesenden und sie richteten sich fragend an Ai.

„Wo lang nun?“, fragte der Rothaarige, der genau neben Ai gestanden hatte und ihre Landung wohl überwacht hatte und ihr auch gleich zur Seite gestanden hatte.

Ehe diese jedoch antwortete, schaute sie von einer Richtung in die andere. Zu beiden Seiten gab es einen Weg und sie erkannte in den angespannten, wenn auch etwas in den Schatten gehüllten Gesichtern ihrer Kameraden, dass sie ungeduldig warteten und vom Fleck wollte, was Ai gut verstehen konnte.

Die Decke war nicht sehr hoch und der Gang wirkte unheimlich und kalt, an den Wänden schlängelten ich teilweise auch Wurzeln entlang.

Fast wirkte es hier, wie in einem alten verschollen unterirdischen Tempel.

Sie schluckte und wurde sich immer klarer darüber, wo sie wieder war und weit entfernt von London.

Ihr Blick wanderte nach rechts.

„Dort entlang...“ Und schließlich warf sie Gaara einen Blick zu, um hinzuzufügen. „Und zwar schnell....!“

Er nickte und Ai lächelte ihn kurz an, ehe sie sich auch schon wieder auf den Weg machte, so schnell es ging und auf Gefahren vorbereitet.

Ai hatte ihre Waffen griffbereit und war auch dazu bereit in jedem Moment ein Jutsu anwenden zu können. Sie merkte, wie ihr Sand vorsichtshalber um sie herum lodern.

Vielleicht musste sie doch noch etwas mehr ihre Kontrolle darüber schulen.
 

So schnell sie ihre Beine trugen lief sie durch den dunklen Gang und die Gedanken, die sie durchströmten, wurden von Neji laut ausgesprochen.

„Hier hat sich niemand die Mühe gemacht fallen auf zu stellen...“, murmelte er während ihres Marsches.

„Falsch.“ Ai sah zu Gaara, der nahe bei ihr lief. „Hier hatte niemand die Zeit dazu....“

Sie nickte knapp und lief weiter.

Zeit... wenn sie doch alles soviel hätten.
 

Gaara stockte. Dort endeten seine Erinnerungen vorerst...was dann kam...er wollte es weder sehen noch sich erinnern, doch er musste es, denn es war sowohl fest in seinen Gedanken, und so spielte es sich auch immer wieder neu vor seinen Augen ab....

Sie waren alle den Gang entlang gerannt, seine Tochter zu retten.

Ihm war noch so, als würde er jetzt noch Ai´s Besorgnis spüren, wie ein Brandmal, dessen Flammen er noch auf der Haut spürte war es. So als brannten die Erinnerungen ihrer Gefühle noch in seinem Herzen, doch nein. Ihre Gefühle waren fort, sie war fort. Er spürte sie nicht mehr. Diese Starke Ansammlung von Emotionen war ausgetauscht worden durch eine Kleine, Schwache Instanz....

Durch Nimoé, die er genauso wenig zu verstehen vermochte, wie es damals bei Ai der Fall gewesen war, doch es war noch etwas anders. Er wollte sie nicht verstehen. Er weigerte sich all das hinzunehmen.

Vor seinem Auge rannte er noch immer den Gang entlang, gehetzt, Ai an seiner Seite...und vor ihnen tat sich irgendwann ein Licht auf und es war heller geworden...bis sie in eine Art Halle gekommen waren. Alles was bis dahin geschehen war hatte er aufgenommen. In sich aufgesogen wie ein Handtuch das Wasser, jedes Detail sah er, roch er und schmeckte er. Bis zu dem Augenblick, da sie in diese Halle gerannt waren, da verschwamm alles.... und am liebsten wäre es verschwommen geblieben.

Die Halle, in der Nim die ganze Zeit gehockt hatte. Auch sie erinnerte sich an diese unheilvollen Stunden. Nein, es waren nur wenige Minuten gewesen, alles war so schnell gegangen.

Was mit ihr passiert war, bevor ihre Eltern plötzlich kamen...daran erinnerte sie sich noch ganz genau, auch das brannte, wie bei ihrem Vater, in ihrem Hirn und sie konnte es nicht von sich stoßen, es ging nicht.

Wie bei einem Unfall, bei dem man nicht weg gucken konnte, konnte sie nicht aufhören sich schmerzlich daran zu erinnern, was mit ihr passiert war.
 

Nimoé lag noch immer benebelt auf dem Boden, allmählich wehrte sie sich nicht mehr gegen diese Stimme, die immer weiter in ihren Kopf eindrang. Sie konnte gar nicht mehr, denn gleichzeitig durchflutete sie diese unglaubliche Macht.

Mit halb offenen Augen durchforstete das junge Mädchen ihre Gedanken und ihre Erinnerungen. Fast war es so als würde jemand vor ihrem inneren Auge ein Video langsam rückwärts abspielen, als würde diese Stimme plötzlich eine lang verschlossene Tür öffnen. Denn Nimoé erinnerte sich aus heiterem Himmel an Dinge, die sie nie zuvor in ihrem Kopf hatte. Aber sie musste sich nicht wundern, denn schnell, wenn auch unbewusst verstand sie, das waren die Erinnerungen, die durch ihre Operation im Verborgenen geblieben waren.

So vieles, dass sie nicht kannte und gleichzeitig wurde dadurch so viel Wissen an die Oberfläche gebracht. Es war ihr, als wäre der teil in ihr, der sie so mürrisch und abweisend gemacht hatte hier mit erklärt. Es war die Ursache dessen, dass sie all das nicht mehr gewusst hatte, obwohl sie es kannte, es wusste, obwohl sie die Fähigkeiten durch ihr Vergessen verlernt hatte.

Sie wusste es endlich wieder. Woher sie kam, wer sie war und das ihre eigentliche Heimat nicht London war, sondern Suna.

Ihr Vater, der Kazekage, und ihre Mutter. Sie gehörte in diese Welt und verfügte über diese Kräfte, mit denen sie einmal ihre Mutter und ihren Vater aneinander gefesselt hatte, aus Angst sie würden gehen.

So viele Kleinigkeiten fielen ihr ein, wenn auch nur dunkel.

Aber noch etwas kam mit den Erinnerungen. Die Erkenntnis, dass sie dumm war und naiv. Das sie es doch eigentlich hätte besser wissen müssen, als mit Deidara aus einer Laune und Enttäuschung heraus einfach mit hier her zugehen. Sie kannte ihre Eltern doch!

Diese Ninjas... waren gefährlich!

Ihre Augen zuckten und langsam hob sie den Kopf.

Das Fuin... es würde dieses Vieh aus der Statue, diese Stimme in ihren Kopf bannend etwas sagte Nim, das dürfte nicht geschehen, unter keinen Umständen.

Sie regte sich.
 

Na...was versuchst du nun? Ich bin gleich bei dir.. und dann werde ich endlich frei sein!
 

Nimoé ignorierte diese Stimme und hob den Kopf noch weiter.

Sie durfte das nicht zulassen, dass es, was immer es war, bei ihr war... in ihr. Das Geschenk, das man ihr geben wollte war eine Gefahr für sie.

Was hatten ihre Eltern ihr vor so langer Zeit eingetrichtert. Was war der Grund für ihre Macht? Ihr Talent? Sie beherbergte die Kräfte der Anima...

Sie sah hinab auf den Sand, der durch den Bannkreis zu Boden gedrückt worden war und sie schluckte. Wenn der Sand es alleine, aus Instinkt oder was auch immer nicht schaffte, müsste sie versuchen aus dieser Benebelung heraus das zu verhindern.

Die anderen Mitglieder von Akatsuki regten sich beunruhigt als Nimoé versuchte aufzustehen und als ihr Sand wider Stärker zu lodern begann und wieder um sie kreiste.

Der matte Lichtstrahl, in dem Nim sich befand wurde instabil dadurch.

Hatten sie vergessen das mit einzuplanen? Mit ihrer Erinnerung kam das Wissen über ihre Kraft und das Wissen wie sie einen Teil davon kontrollieren konnte.
 

WAS TUST DU?! Hör auf damit... noch einen Moment und wir werden eins!
 

Brüllte die Stimme erneut und Nimoé musste sich die Ohren zuhalten, so sehr dröhnte ihr Schädel, als die Stimme jetzt erklang, aber es machte sie auch wütend.

Wütend auf Akatsuki, die sie belogen und ausgenutzt hatten, wütend auf Deidara, wütend auf sich selber weil sie so unendlich dumm war. Aber sie würde nicht zulassen, dass dieses Ding sich in ihr einnistete!
 

Halt....DEINE KLAPPE!!!!
 

Und schließlich fuhr Nim herum und vollzog fast aus alter, neu ausgekramter Erinnerung eine fließende Armbewegung in Richtung der Statue, als wolle sie etwas von sich schleudern. Und als würde der Sand ihren Bewegungen folgen, vollzog er fast die gleiche Bewegung, schoß vom Boden aus Empor und bildete kurz eine Wand vor Nimoé ehe er auf die Statue zu schnellte und dagegen krachte, mit voller Wucht auf das steinerne Auge, das weit aufgerissen auf die Rothaarige hinab sah.

Der Aufprall verursachte ein lautes donnern und kurz bebte die Halle. Ein paar der Mitglieder waren so überrascht, dass sie ihr Gleichgewicht verloren und sogar ihre Fingerzeichen lösten. Wütend, aufgebracht, aber auch erstaunt starrte sie auf das Mädchen.

„Verdammt...“, kam es von irgendwo her.

„Das Jutsu ist unterbrochen...“, meinte die Stimme Kisames und Nim sah auf.

Dieses matte Licht, das aus der Statue kam.. sie erkannte, das sich etwas darin befand, was sie vorhin in ihrer Betäubung nicht gesehen hatte. Etwas dunkles, waberndes. Es sah unheimlich aus und das junge Mädchen schluckte, einen Schritt zurücktretend. Mit einem Mal hatte die Stimme in ihrem Kopf zu schwiegen begonnen und war außer Hörweite. Sie taumelte, während, was immer aus der Statue kam noch in der Luft, ziellos umher waberte.

Schließlich wandelte sich das Donnern, dass ihre sandige Masse verursacht hatte in ein lautes Grollen um und die Wände bekamen Risse.

Nim wusste es nicht, aber die Statue, die sie unbewusst und eher intuitiv attackiert hatte war die tragende Säule der Halle und nun hatte sie auch noch das Jutsu unterbrochen und die somit unter Spannung stehende Staue schwankte.

Mit großen Kopfschmerzen schwankte Nimoé und viel wieder auf den Boden, zur Statue schauend. Sie bekam nicht mal wirklich mit, was das nun bedeutete. Die Halle schien zu beben und zu schwanken und das vor ihren Augen.

Sie kauerte sich zusammen, am liebsten einfach nur abwartend was passieren würde.

„Was hat sie gemacht!“, zischte die Stimme von Sasori und er wich einem runter fallenden Stein aus. Der Puppenmeister konnte nicht glauben, das durch so eine Attacke, selbst wenn sie stark gewesen war, die Halle zusammenzubrechen drohte.

Doch etwas hatten die Akatsuki außer Acht gelassen.

Nicht nur das Nimoé Sand, der Sand der Anima es war, der noch immer die Statue zum Selbstschutz von Nim angegriffen würde, sondern es war Nims Wille, wenn auch nur der Wille eines Kindes, diese Statue, die Gefahr bedeutete, weg haben zu wollen. Sie sollte verschwinden das alles sollte gar nicht passiert sein, also musste es weg!

Unbewusst war es tatsächlich Nim, die dazu beitrug, dass die Halle bebte und einzustürzen drohte.

Der blonde Deidara schwankte ebenfalls und musste sein Fingersiegel lösen um Halt zu finden. Sein Blick haftete für einen kurzen Moment auf der zusammengekauerten Nim. Er legte den Kopf schief. War es vielleicht doch falsch gewesen?

Er war gewiss nicht der einzige, der diesen Gedanken hegte, trotzdem beschäftigte es den Blonden mehr, als der Erfolg ihres Plans.

„Wir müssen den Abaddon hinaus bringen!“, zischte Hidan und sprang von seiner Position hinunter auf den Boden der Höhle. „Ohne sie sind wir alle geliefert! Und ihre Sicherheit hat höchste Priorität!“

Nim hob den Kopf.

Aber nicht weil Hidan fast unmittelbar vor ihr gelandet war. Etwas anderes war der Grund und sie fuhr herum zu einem der beiden Eingänge in die Höhle.. etwas kam. Jemand kam. Ihre Augen wurde größer, denn sie glaubte zu erkennen, wer es war, der zu ihnen eilte.
 

Nimoé zuckte zusammen. Sie erinnerte sich wie froh sie gewesen war, als sie ihre Eltern erblickt hatte und sie schluchzte leise. Den Gesichtsausdruck ihrer Mutter konnte sie nicht vergessen. Voller Angst, Entsetzten und Sorge, dennoch hatte sie ihre Erleichterung gespürt, die sie spürte, als sie ihre Tochter wieder gefunden hatte.

Was Nimoé gesehen hatte, war das, was Gaara von Ai wahrgenommen hatte, als er in diese Hölle gerannt war.

Er war wie gelähmt gewesen, denn all das hatte ihn Jahre zurück geworfen, als er an der Stelle seiner Tochter gestanden hatte.

Doch es war nicht die Sorge um sich selber, die dumpfe Angst und Wut auf die Vergangenheit, es war die Sorge um seine Tochter und den Hass auf diese ihm wohl bekannten Leute gewesen, die ihm noch im Kopf geblieben waren!

Das einzige woran er sich noch so deutlich erinnerte.

Der Rest der von da an folgte bis zu dem jetzigen Moment, war wie hinter einem Vorhang verschlossen, den er selber nicht zur Seite schieben wollte.

Was er und seine Tochter erlebt hatten war dasgleiche gewesen, wenn auch ihre Perspektiven völlig verschieden waren.

Und vor allem, was keinen der beiden los ließ war der Gedanke...was hatte anders verlaufen können, was war in ihren Möglichkeiten gewesen.. wieso war das alles so gekommen?

Und da es für beide auch ein so großer Schmerz war, war das Vorgehen für sie nur noch ein Stück neben dem anderem wie in einem Comic. Einzelne Bilder fügten sich zusammen, untermalt von Geräuschen und Stimmen, die undeutlich verhallten. Es war schwer das noch mal klar vor sich abzuspielen.
 

Gaara und Ai waren in die Hölle gerannt und hatten gesehen, das ihre Tochter auf dem Boden hockten und fertig war. Über ihr waberte eine undefinierbare Masse, die die beiden ReInks sofort als Shukakus Geist interpretieren konnten.

Und kurz nachdem die kleine Truppe in die Hölle gestürmt war, brach auch sogleich ein Kampf zwischen den 5 Eindringlingen und den Anwesenden Akatsuki herein.

Gaara wusste noch genau... was Ai gesagt hatte, als sie neben ihm stand und ihr Blick hektisch von einem zu anderen gehuscht war bis sie schließlich bei der Gestalt angelangt war, die sie als den Leader identifizierte.

Sie sah diese Person an und wusste, hier stimmte etwas nicht.

Rasch wandte sie sich zu Gaara.

„Gaara...das sind nicht die Akatsuki die wir kennen!“, zischte sie, denn es war nicht der Leader den sie kannte!

Er war es nicht. Und auch mit den anderen Mitgliedern stimmte etwas nicht.

Die Halle, die angefüllt war von einer erdrückende Aura bebte und Risse malten sich in die Steinwände und es bröckelte an allen Enden und Ecken.

Doch als sie in die Hölle stürmten und sich diesen kurzen Eindruck einholten, stockten sie, denn zu mehr hatten sie gar nicht Zeit.

Ai sah noch, dass ihre Tochter nahe bei dem war, den sie als Hidan kannte und ihr Herz blieb stehen, aber kurz darauf wurden sie bereits angegriffen und alle 5 hatten damit zutun, die Angriff abzuwehren, bestanden sie nun aus Jutsus oder Waffen.

Deidara warf sich herum, als ihr Fuin nun auch noch durch diese Eindringlinge unterbrochen wurden.

Der Blonde hatte damit gerechnet, dass sie schnell auftauchen würden, aber der Zeitpunkt war mehr ungünstig. Ihr Plan war es gewesen, diese Konfrontation erst dann zu starten, wenn in dem Kind der Ichibi stecken würde, der nun Ziellos über ihnen waberte, was mehr als gefährlich war. Trotzdem, anders als seine Kameraden, die sofort versuchten ihre Finde auszumerzen, hielt er sich im Hintergrund. Der Höhle war am beben und er sah voraus, würde nun ein zu großer Kampf beginnen, würde sie völlig zerstört werden. Und das war nicht im Sinne des Plans, denn dann war die Statue auch hinfällig. Falls er seinen Augen trauen konnte, waren hier der Hokage, der Kazekage, und mehrere Jo- Nin und Anbus... und er wusste aus Erfahrung, dass sie, auch wenn sie in der Unterzahl waren, einiges auf dem Kasten hatten.

Er warf den Kopf und sprang einem größeres Stein, der durch das beben aus der Decke fiel, aus dem Weg, um nicht zerquetscht zu werden.

„Un...das ist nicht gut!“, zischte er, als er beobachtete, wie die andere wohl ohne groß nachzudenken versuchten ihre Gegner aus der Halle zu treiben, soweit hatte sie verstanden, dass diese erhalten bleiben musste. Doch der Grund für das Beben war, dass sich das Mädchen nicht beruhigte!

Er zögerte... war es so falsch, die Eltern des Kindes davon abzuhalten ihre Tochter, die Anima zu retten....auf das sie in Sicherheit war? Und wieso wurde das Drängen in ihm und auch in seinen Kameraden größer, dass ihre Sicherheit das Wichtigste überhaupt war!

Während sich Gaaras Truppe nun durchschlagen musste, was ihnen nicht zu schwer fiel, bemerkte der Blonde jedoch nicht wirklich, dass er und die andere zwar die gleiche Meinung hatten, doch ihre Durchführung driftete auseinander.

Gaaras Trupp war inzwischen aufgefallen war, das man nur versuchte sie nur aus der Höhle zu drängen, sie erkannten es an dem Angriffsstil, man wollte sie nicht töten! Aber genau da sahen sie den Vorteil. Für Neji war es ein leichtes die Waffen mittels seines Hakke Shokaiten von sich zu schleudern und Gaara und Ai hatten durch ihren Sand für die gesamte Gruppe die perfekte Verteidigung, denn sie hatten durch ihre beiden Sandmassen schon vor langer Zeit eine wirklich undurchdringbare Verteidigung entwickelt, die eine größere Gruppe schützen konnte, auch wenn sie sich dadurch nicht zu weit voneinander entfernen konnten.

Narutos Kagebunshin boten zudem einen guten Ausgleich zu ihrer Unterzahl und auch Kankuro brachte seinen Teil bei, auch wenn etwas anders als erwartet.

Ai hatte nämlich sofort erkannt, auch wenn sich ihr die äußere Hülle von Sasori in den Weg stellte und sie mit seinen Giftpfeilen bedrohte, was sie durch ihren Sand und ihre beiden Klingen sehr gut abwehren konnte, dass zwei der Mitglieder außenvor blieben.

Sowohl Deidara, der unvermeidliche Entführer seiner Tochter, sowohl wie der merkwürdige Hidan. Sie standen nahe bei ihrer Tochter.

Sie gab Gaara sofort ein Zeichen dafür, dass sie Gefahr gewittert hatte. Ihr Blick in dem Moment war so ernst gewesen, wie Gaara es seit langem nicht gesehen hatte, auch früher nicht. Er hatte sofort zu reagieren versucht und durch seinen Sand einen Doppelgänger seinerseits benutzen wollen, um diese Beiden aus der Reichweite seiner Tochter zu entfernen doch daraus war nicht geworden, doch ein runter fallender Stein hatte ihn aus dem Gleichgewicht gebracht. Doch sie hatte keine Möglichkeit sich darum zu kümmern, da Sasori sie in Schach hielt.

Ihr Blick verfinsterte sich den eben diesem stand sie gegenüber. Was noch immer nicht möglich sein konnte!

Der Puppenspieler war jedoch auch nicht in all den Jahren untätig gewesen und sein Blick folgte dem von Ai`s binnen Sekunden und er merkte auch sofort, was sie von ihm wollte.

Nimoé unterdessen hatte noch immer benommen auf dem Boden gehockt und musste sich über alles klar werden, es hatte sie erschrocken, als sie gesehen hatte, wie in Kampf zwischen Ninjas aussehen konnte, es geschah soviel zur gleichen Zeit, das sie nicht mehr alles ganz genau wusste, aber sie merkte es sofort auf den ersten Blick, man versuchte ihre Eltern, die plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht waren von ihr wieder weg zu drängen.

Sie schluckte und sah auf. Hidan war für einen Moment abgelenkt, da auch er den Blick auf die Kämpfende gerichtet hatte, Deidara bemerkte sie nicht. Rasch, wenn auch wacklig stand sie auf den Beinen und taumelte kurz, sich den Kopf halten.

Sie wollte hier fort, dass sie hergekommen war, war ein Fehler gewesen und sie wollte helfen, sie erkannte, dass ihre Eltern angegriffen wurden und dadurch, dass sie nun ihre Erinnerungen zurück hatte, war sie nicht mehr ganz so nutzlos, das wusste sie! Sie konnte helfen, wen sie wollte und sie wusste, wen sie wollte konnte sie mit einem Gedanken oder einer Bewegung alle hier töten und das machte ihr Angst. Die Gewissheit über ihre Macht war furchterregend, aber sie wollte helfen, das war sie ihnen sogar schuldig!
 

Nimoé wollte zu ihnen gehen um ihnen zu helfen, das wollte sie unbedingt und ihr war egal, wie sie es anstellte.

„Mum!“, entfuhr es ihr, als sie verschwommen sah, wie die giftgetränkte Pfeilspitze Sasori auf ihre Mutter nieder sauste. So erschrocken war das Mädchen, dass das beben noch stärker wurde. Erschrocken wie sie war, wollte sie sofort zu ihren Eltern laufen und den Mitgliedern der Organisation irgendwie Einhalt gebieten.

„Nicht! Hört auf! Lasst sie in Ruhe!“

Hidan, der fast direkt neben ihr stand, reagierte jedoch schnell. Er war für einen Moment und unverzeihlicher Weise unachtsam gewesen, doch er würde nicht zulassen, das Anima wieder ihren Fängen entwischen würde. Er packte sie unwirsch an ihre m Shirt und warf sie grob herum.

„Hiergeblieben! Das können wir nicht zulassen!“
 

Nimoé zuckte zusammen, als sie die kalte, grobe Hand des Mannes auf ihrer Schulter fühlte, der an ihr zerrte. Sie taumelte und verlor das Gleichgewicht, so dass sie böse auf den Boden fiel und sich dabei das Knie aufschlug. Für einen Moment tat es schrecklich weh, aber dann ließ sie das kalt. Erschrocken starrte sie zu Hidan hoch. So behandelt zu werden war sie nicht gewöhnt, sie hatte das auch nie gedacht und im nächsten Moment zog der Ninja sie auch wieder auf die Beine und wollte sie vom Ort des Geschehens davon ziehend, durch einen Pfiff die anderen darüber in Kenntnis setzten.

Nim war den Kopf herum und schluckte, sie wollte nicht we gezerrt werden. Ihre Eltern und deren Freunde kämpfen weiter gegen ihre Gegner und es war ihnen auch gelungen sich aus ihrer Einkesselung zu befreien, so dass nun jeder der 5 an einem andere Ort zu kämpfen hatte, ihre Eltern dennoch nicht soweit auseinander. Entsetzt und langsam wütend starrte sie zu Hidan empor. Unbewusst nahm sie fast direkt über ihnen Shukaku war, doch für den Moment ignorierte sie das.

„Lass mich los!“, befahl sie wütend und versuchte sich aus seinen Klammern zu befreien, indem sie an ihm zerrte, Waffen oder dergleichen hatte sie nicht, nur ihr Sand, der um sie herum aufloderte wie nichts.

„Das geht nicht, Abaddon- sama! Ihr müsst mit uns kommen sofort! Noch haben wir Zeit! Solange der Ichibi noch hier ist!“

Nim glotze ihn an und begann ihn anzufunkeln wie nichts.

„Ich sagte NEIN!“, schrie sie dann und auf ihren stummen Befehl hin, auf ihren Ausbruch reagierend schoß ihr Sand hervor und stürzte sich auf Hidan, der sie aus Schock losließ und dann zu Boden geworfen wurde, als sich die Masse wie ein wildes Tier auf ihm niederließ und das junge Mädchen dann nur noch einen lauten Schrei hörte. Was Nimoé wenige Sekunden später sah, ließ ihr fast das Blut in den Adern gefrieren. Denn als sich ihr Sand zurück zog, sich scheinbar „beruhigt“ haben, erblickte sie dass, as er von Hidan übergelassen hatte.

Nur ein lebloses Skelett, an dem noch einige blutige Fleischfetzen hingen.

Nim würgte und ihr wurde schlecht. Schnell stolperte sie davon zurück. Doch dadurch, dass sie sich so erschrak, dass sie scheinbar grade diesen Mann getötet hatte und nun nur noch das von hm übrig war, begann sie langsam nur noch aufgewühlte rund ängstlicher zu werden, auch wenn sie wusste, dass das nur ein kleiner Teil ihrer Macht war. Andere Kinder aus dieser Welt hatte in ihrem Alter schon viel mehr getötet, ihre Beziehung dazu war anders, genau wie ihr Vater andere Ansichten hatte, doch für Nimoé war das keine Kleinigkeit! Sie hatte getötet! Das Beben noch um einiges schlimmer und plötzlich fielen alle aus ihrem dem Gleichgewicht und konnten sich für einen Moment nicht weiter auf ihren Kampf konzentrieren.

Ai sah auf in dem Moment. Ihr Blick huschte erst zu Gaara, der keinerlei Probleme zu haben schien und nur wenige Meter von seiner Tochter entfernt war. Dann jedoch bemerkt sie, dass Nimoé kurz davor stand in dieses Gewaber, das Shukaku darstellte und in der halle aus irgendeinem Grund umher schwebte zu taumeln, zudem drohte nun die Decke über ihnen einzustürzen und ein Grollen von zerbrechendem Gestein wurde hörbar.

Die Schwarzhaarige suchte die Halle ab und entdeckte Kankuro. Zum Glück!

„Kankuro! Nimoé!“ Mit den zwei Worten brachte sie den Bruder ihres Mannes auch schon dazu, sie zu verstehen und mit seinen Chakrafäden zog er das Mädchen geschickt aus dem Weg, genauso so, wie es auch einst Chiyo, eine Älteste und auch eine Puppenmeistern vermocht hatte.

Darum hatte Ai erneut schnell reagiert und sich an Kankuro gewandt, sich an damals erinnernd, als man Gaara entführt hatten und als Sakura Haruno gegen Sasori gekämpft hatte und von Chiyo gerettet worden war.

Der Boden unter ihren Füßen bekam risse du Naruto sprang zur Seite um nicht zu stolpern und einen fatalen Fehler zu machen. Er atmete genervt aus, zwei Waffen, die ihm Kazuku entgegen warf mit Shuriken abzuwehren.

„Verdammt.. wenn das so weitergeht werden wir hier noch begraben!“, zischte der Hokage und seine blauen Augen wanderten kurz zu Nimoé, die von Kankuro in eine andere ecke geworfen worden war, aus der Reichweite der andere und fern von dem Ichibi, dessen Masse weiter aus der Statue strömte und ebenfalls allmählich immer mehr platz in der Höhle einnahm.

Doch da die Decke einzustürzen drohte, wurde einer der anwesenden unruhig. Er hatte am Rande gestanden, im Schatten und war nur Beobachter gewesen. Doch sein erster Plan war gescheiter. Es gab keine Möglichkeit in diese baldigen Ruinen den Ichibi und die Anima zu vereinen. Er verengte die Augen und gab seinen Untergeordneten in Zeichen und ordert den Rückzug mit Nimoé an.

Diese verstanden das Zeichen sofort und wollten sich dieser Anweisung auch so schnell wie Möglich fügen. Itachi, der zusammen mit Kazuku Naruto gegenüber stand war der erste der Reagierte und warf zur Verwirrung Rauchbomben auf ihre Gegner. Ein unkonventionelles Mittel, aber wirksam. Rauch zischte auch sogleich aus eben diesen Bomben und vernebelte Gaaras Gruppe die Sicht.

Sie nahm sich in Acht und als sie merkte, dass sich ihr Gegner zurück zog, suchte sie sofort nach ihrer Tochter, doch sie ging im Rauch und den Nebenschwaden unter.

„Verdammt!“, zischte nur Gaaras Stimme, der eben noch gegen den blauen Kisame gekämpft hatte und gut vorne gelegen hatte. Ai folgte seiner Stimme und stand augenblicklich neben ihm.

„Sie sind weg!“, meinte sie leise, aber der Kazekage schüttelte den Kopf.

Wie immer war Ai zu naiv, es war ein Rückzug, aber das bedeutete nichts gutes und vor allem nicht das sie sofort weg waren.

Stille kam auf und langsam verstummten auch die Kampfgeräusche ihrer anderen drei Komplizen.

Gaara regte sich kurz, dann sprang erst sein Bruder und dann Naruto und Neji in unmittelbare Sicht.

Naruto warf Neji in dem Moment nur einen Blick zu und sofort benutze dieser seine durchdringenden Auge, um ihre Gegner aufzuspüren.

„Sie sind lautlos und schweigen...“, meinte Kankuro nur, der diese Taktik zwar kannte, aber in der noch immer bebenden und von runter fallenden Steinen gefährlichen Hölle nicht sehr vorteilhaft fand.

„Nein.. sie ziehen sich nur zu einem anderen Ausgang zurück! Und zwar alle!“

Ein ziemlich schnelles Manöver, schoß es Gaara durch den Kopf und er wandte sich an Ai. Sie war nicht verletzt, er war es auch nicht, das war gut.

„Wo ist Nimoé?“

Ai blinzelte rasch, sie hatte sie aus den Augen verloren und war damit beschäftigt nicht von irgendwelchen Steinen getroffen zu werden oder aus dem Hinterhalt überfallen zu werden. Etwas angespannt schüttelt sie den Kopf. Sie musste ihre Tochter schnell finden und hier verschwinden. Etwas schlimmes bahnte sich an und war fast zu greifen nah.

„Findet sie!“

Doch Nimoé, die von diesem Gespräch durch das laute Grollen nichts mitbekam und etwas verwirrt durch den Rauch in der Höhle taumelt, wurde von etwas anderem gegriffen, als von einem unguten Gefühl. Lautlos und aus dem Nichts griff plötzlich Kisame nach Nimoé und hob sie hoch und hielt ihr eine Hand vor den Mund.

„Wir wollen nicht riskieren dich zu verlieren, nicht wahr?“, meinte er dumpf mit einem hinterlistigen Grinsen.

Nim verengte die Augen und bis so fest sie konnte in die Hand des Blauen und entwand sich durch das, was man ihr hier beigebracht hatte seinem Blick und sprang in den Rauch davon, etwas hektisch, da sie nun nichts mehr sah und ständig von irgendwoher etwas auf sie hinunter zufallen drohte.

Kisame zischte und hielt sich die Hand.

„Diese Göre!“ Er sah ihr nach und folgte ihr genauso schnell.

Doch kurz bevor er dazu übergriff, sie mit einem Jutsu zu sich zu schleifen, nachdem Nim dummer weis ein eine Sackgasse gerannt war, wurde der Blaue und alle anderen überrascht, den über ihm gab es einen lauten Krach und ein helles Licht blitzte auf. Im nächsten Moment bröckelte die Decke und Massen an Gestein stürzten auf den Blauen hinunter und begrüben ihn.

Nim zuckte zusammen und klammerte sich vor Schreck an einen Fels, dann sah sie vorsichtig auf. Nur wenige Schritte vor ihr lag Kisame unter diesem Steinhaufen und von ihm war nur noch eine bewegungslose Hand zu sehen.

„Mmh...zielen kann ich scheinbar noch, un...“, murmelte jemand neben Nimoés Gesicht und diese Sah zur Seite.

Deidara hockte auf einem Felsen und sah nachdenklich auf seinen verschütteten Kameraden hinunter. Wieso hatte er das noch gleich getan?

Er war es gewesen, der diese Explosion herauf geführt hatte? Ni schluckte.

Deidaras seltsames Ding am Auge war Weg, dafür jedoch lief an der Stelle Blut sein Gesicht hinunter.

„Du!“, zischte Nim ihn argwöhnisch an.

„Ja ich...!“, gab er nur sachte kund und stellte sich auf. TT

Vor ein im Rauch, der sich langsam zurück zog erkannte das Mädchen, das Kisame tatsächlich nicht unter einem Haufen Felsen verschwunden war, sondern das die ganze eine Hälfte der Hölle nun von einer eingestürzten Felswand von dieser hier getrennt war. Nim schluckte und sah sich um.

Deidara hatte aus dem Affekt heraus gehandelt und durch einen seiner Explosionskörper einen Keil zwischen Akatsuki und Nimoé zu schlagen, mit ihm auf der falschen Seite. Er fand es irgendwie falsch, sie wegzubringen und seine Intuition täuscht ihn selten, trotzdem war das vielleicht ein Fehler gewesen. Er hatte ein mumliges Gefühl. Zum Glück sah er die Gesichter seiner Kameraden nun nicht!

Doch da er etwas so weit oben hatte Explodieren lassen, stürzte die Höhle nun tatsächlich ein und der Blonde packte Nim unwirsch am Arm, u sie aus der Ziellinie eines Steinbrockens zu zerren.

Die Akatsuki, die auf der anderen Seite nicht glauben konnte, was grade geschah, sahen jedoch keine andere Möglichkeit mehr und verzogen sich aus dem zweite Eingang der Halle und die anderen bleiben zurück, dennoch schworen sie sich Rache zunehmen. Ihr Plan war zunichte gemacht worden!

Mit seinen Byakugan suchte Neji derweil nicht nur Nimoé, so wie die anderen die durch en Steinschlag immer wieder zusammen getrieben wurden, sondern auch einen Ausgang.

Durch ihre Kämpfe waren sie verstreut worden und nun war die Hälfte der Hölle mit dem Ausgang hinter einer Mauer verschwunden, diese weg zu sprengen würde für sie alle das Ende bedeuten.

Ai stand neben Gaara, am liebsten hätte sie sich die Ohren zugehalten, da das Grollen so laut war und hallte.

Aber sie war außer Atem und nervös, das sie ihre Tochter in diesem Wirrwarr nicht finden konnte oder war sie schon erschlagen worden? Oder mit den Akatsuki verschwunden? Nein...beides konnte nicht sein!

„Ruhig.. sie muss hier noch irgendwo sein!“, sagte plötzlich Gaara und legte ihr eine Hand auf die Schulter, wenn auch nur für einen Moment. Er hatte Recht, doch die Ungeduld und Sorge stand in seinen Augen.

Doch dann entdeckte Neji etwas.

„Ich habe einen anderen Ausgang gefunden!“

Die kleine Gruppe fuhr herum. Was Neji entdeckt hatte, war der Weg auf dem Deidara Nimoé zum ersten Mal hergebracht hatte und so schnell es ging und so sicher wie möglich, führte er die anderen dorthin.

Ein lautes Krachen ertönte und plötzlich schien Licht auf die 5 runter.

Die Decke über ihnen begann zu verschwinden und einzubrechen und somit gab auch der Waldboden über ihnen nach und stürzte hinunter, was ihnen zwar mehr Licht gab, die Lage aber zu so gefährlicher machte.

Auf dem Weg dorthin, entdeckte Gaara plötzlich seine Tochter und blieb stehen, ebenso wie Ai, während die anderen weiter liefen.

„Nimoé!“, meinte Gaara sogleich, doch Ai hielt ihn zurück.

„Ich hole sie.. lauf zu den anderen, beeile dich!“ Aus ihr sprach zur Hälfte noch immer der ANBU der auf die Sicherheit des Kazekage bedacht war, aber ebenso sorgte sich Ai um Gaara. Sie war schneller als er und da sie endlich Nimoé vor Augen hatte, die an einem Felsen kauerte war es ein Leichtes sie zu sich holen.

Widerwillig gab Gaara nach und sah kurz an, er nickte

„In Ordnung...“, murmelte er und sprang schließlich los. Er kannte ihre Denkweise und er wusste sie war um einiges wendiger als er und hatte bessere Reflexe und u der einzustürtzenden Höhle zu trotzen war das die beste Möglichkeit.

Ai grinste kurz und hastete dann auch sofort zu ihrer Tochter, die nur wenige Sprünge von ihr entfernt saß.

„Nim!“, rief sie.

Die Rothaarige hob den Blick erstaunt, als ihre Mutter vor ihr landete. Sie schluckte.

„Mum.. ich...es tut mir leid..“, hastete sie sofort, aber Ai packte Nimoés Hand, zog sie hoch und lief sofort mit ihr raus.

„Schon ok.. später! Wir müssen ihr weg.. schon gut!“

Sie war sehr froh endlich ihre Tochter wieder bei sich zu haben, doch sie konnte sich jetzt nicht freuen. Sie hatte es zu eilig, der hinunter stürzenden Felsen auszuweichen und zu dem Licht zu laufen, das von oben auf sie hinab schien, es bot eine gute Orientierung die einzige!

Und der weg wurde knapp.

Ai wusste nicht ob es die anderen schon raus geschafft hatten, aber darüber dachte sie nicht nach.

Sie und ihre Tochter eilten sich bloß aus diesem Trümmerfeld zu kommen.

Die Decke über ihnen war schon weg gebrochen und immer mehr Felsbrocken versperrten den Weg nach draußen und bauten eine wand um sie Und Nim herum, aus der das entfliehen immer knappe rund schließlich fast unmöglich wurden.

Ai musste anhalten und drückte ihre Tochter an sich.

„Mist!“, zischte sie.

Sie von den anderen und auch von dem Ausgang fast völlig abgeschottet.

Ai warf sich herum, für ein Jutsu hat sie zu wenig Freiraum und zu wenig Zeit. Sie schluckte.

Vor ihnen war kaum noch platz raus zu kommen, und hinter ihnen erst recht nicht.

Sie waren eingeschlossen, nur ein kleiner Spalt vor ihnen war noch zu sehen. Sofort lief die Schwarzhaarige dorthin und packte Nim an den Händen ohne groß nachzudenken. Nimoé hatte bei ihr den größten Vorrang und damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Aber sie musste Nimoé hier sicher raus bringen, sie hatte es Gaara versprochen!

„Nim! Schnell! Da durch!“

Ihr bleibt in dem Moment nichts anderes übrig als Nimoé, bevor die Decke über ihr ganz einstürzte nach vorne, durch diesen Spalt zu schubsen, durch den auch das Junge Mädchen nur knapp durch passte.

„Mum und was wird...!“

Doch zu spät, die beiden waren getrennt und Nimoé sah sich entsetzt um. Sie war ihrer Mutter blindlings gefolgt und saß jetzt auf dem Boden vor ihr war der Ausgang fast zu sehen. Aber hinter ihr war der Weg verschüttet.

Sie riß die Augen auf. Ihre Mutter!?

„Lauf zu deinem Vater! Mach schon!“, rief Ai, sie wusste das für sie keine Möglichkeit bestand da raus zukommen, aber für Nim schon und mit Nimoé bestand somit auch für Gaara eine Chance....

Doch das Entsetzte Mädchen konnte so nicht einfach weglaufen, mit der Gewissheit ihre Mutter würde zugeschüttet werden.

Über ihr begann der Waldboden schließlich einzubrechen und würde auch den letzten Ausgang versperren. Nim schluckte.

Das alles lief zu schnell.. es waren nur wenige Minuten gewesen! Das alles..!

„Nimoé! HAU AB!“, rief Ai noch mal verzweifelter, denn ihre Tochter bewegte sich nicht. Sie schluckte. So wäre keiner der beiden gerettet, sie versuchte sich zu konzentrieren um ihren Sand hinaus zuschicken, doch dazu fehlte ihr die Kraft.

Ihr hektischer Blick hob sich und sie stockte.

Nimoé war nicht die einzige die noch vor dem Ausgang kauerte.

Sie sah wie eine ihr wohlbekannte Gestalt sich aus den Fängen der Felsen befreit hatte und kurz taumelte, zu Boden fiel, dann aber rasch wieder aufstand.

Ai riß die Augen auf.

„DEIDARA!“, rief sie und die Person fuhr herum.

Tatsächlich war es dem Blonden Ninja gelungen sich doch noch frei zu schaufeln.

Ai wusste, sie hatte es gesehen, Deidara hatte mit seiner Explosion Nim von Akatsuki getrennt, warum auch immer er hatte sie vor Kisame gerettet!

„Deidara! Nimm sie mit... nimm sie mit!“

Der Blonde starrte überrascht und schwindelig zu der Felswand hinüber, die vor ihm war und entdeckte Nimoé, die bei diesem Spalt stand, der kurz davor unter dem Rest des Gerölls zu verschwinden, doch dann entdeckte er auch Ai. Ihre Mutter und natürlich hörte er durch das Grollen und Beben die Rufe eben dieser.

„Deidara... bitte! Bring sie raus!! Bring sie raus bitte! Du hast ihr geholfen! Bring sie raus!“

Der Blonde glotzte kurz auf dieses Bild, regte sich dann aber sofort und lief zu den beiden hinüber.

Ungeachtet dieser Rufe, packte er Nimoé am Handgelenk, um sofort aus der Höhle zu verschwinden. Nicht unbedingt durch die Worte der Frau dort hätte er das getan, er wollte einfach nicht dass das Kind, die Anima verschüttet wurde, darum schleifte er die sich wehrende hinaus.

„Nein, lass mich los! Lass los! Mum!“

Nim warf den Kopf herum und starrte zurück auf die Stelle wo sie eben noch wie erstarrt gehockt hatte.

Ihre Augen weiteten sich. Sie konnte ihre Mutter nicht mehr sehen, sie konnte nichts mehr sehen, außer das sich eine Staubwolke aufgewühlte und noch mehr Geröll hinunter fiel.

Knapp hinter ihnen stürzt die Höhle dann schließlich ganz ein.

Deidara machte noch als er das bemerkte einen letzten Sprung hinaus an die Oberfläche und taumelte kurz. Nim die ganze Zeit mich sich ziehend.

Erschöpft schwankte und musste auf die Knie sinken.

Hinter ihm kam ein gewaltiger Luftzug hervor und schleuderte einiges um sich und warf Staub auf. Der Blonde stütze sich an einem Baumstamm ab, zog das Kind vor sich, so das sie ihn als kurzen Schutzwall nutzen konnte. Doch der blonde passte nicht auf und etwas hartes traf ihm am Kopf.

Regungslos fiel er neben Nimoé einfach um die einfach nur fassungslos und wie gelähmt daneben stand und auf einen ungewissen Punkt glotze.

Kurz darauf wurde der Waldboden unter ihnen völlig erschüttert und es war als implodiert der Boden direkt unter ihren Füßen, hob sich unter einem ohrenbetäubenden Geräusch, und wirbelt eine gigantische Staubwolke auf und sackte schließlich in einem enormem Durchmesser einfach zusammen, alles was dort unterirdisch verborgen gewesen war verschüttend und zerstörend.
 

Neji, Naruto, Kankuro und Gaara rannten so schnell sie konnten aus der Höhle.

Gaara sah sich zwar immer wieder um, doch der Staub und der Rest der Rauchbomben vernebelten seine Sicht. Er Zischte und folgte den andere, bis er oben an der Oberfläche war.

Es war garantiert kein leichtes gewesen und er wurde ein paar mal von irgendwelchen Steinen getroffen oder von Felsen wurde ihm der Weg versperrt, dennoch schaffte er es kurz nach den anderen an der Oberfläche anzukommen.

Er stockte und musste kurz Luft holen.

Dann warf er sich herum und starrte zurück.

„Wo ist Ai?“, fragte Kankuro geschockt, aber Gaara winkte außer Atem ab.

„Nimoé...“, war seine Antwort und abwartend, wen auch angespannt, starrte er hinunter in die Hölle.

Dabei mussten er und die andere immer weiter zurückweichen, da der Boden davon bröckelte und das Grollen immer lauter wurde.

Doch von Ai noch von Nimoé war etwas zu sehen.

Gaara wurde ungeduldig. Sie kamen nicht und er merkte wie Ai nervöser wurde. Es gefiel ihm nicht.

„Sie brauchen zu lange...“

Schließlich wollte der Kazekage grade wieder umkehren und zurück in die Höhle, da strömte ihn ein so starker Luftsog entgegen , dass es ihn fast umwarf und er sich herum werfen musste.

Erst als sich der Dunst wieder legte konnten sie aufatmen. Das Grollen war verschwunden und Stille herrschte. Eine düstere gefahrvolle Stille. Eine Stille die für immer bleiben würde.

Gaara hustete kurz, er war zwar an Sand und Staub gewöhnt, aber das war selbst für ihn starker Schock gewesen.

Er blinzelte, dann stockte er. Er merkte, dass etwas fehlte. Etwas fehlt in ihm und er wusste sofort was es war. Es schmerzte so höllisch, dass er nach Luft holte, als hätte ihm jemand urplötzlich auf die Brust geschlagen.

Hektisch warf der Kazekage den Kopf herum und scannte die Umgebung ab.

Er erkannte Nimoé, die einige Meter weiter weg an einem Baum saß und zitterte.

Sofort hastete er zu ihr

„Nimoé! Nimoé was ist passiert!“

Er hockte sie sich zu dem Mädchen hinunter, die nun auf das Kraterähnliche Gebilde starrte, dass die Höhle hinterlassen hatte.

Tränen rannen über ihr Gesicht, aber sie rührte sich nicht. Neben ihr lag der bewusstlose Deidara und Gaara verengte die Augen.

Langsam stand er auf und sah sich um.

Das... konnte doch nicht sein oder...was er da fühlte?!

Die anderen kamen ihm hinter her und Kankuro schaut sofort nach Nimoé.

„Ihr fehlt nichts...“

Gaara atmete aus, dass war wenigstens eine Erleichterung, aber was war mit....was war mit Ai?

„Nimoé...wo ist deine Mutter?“, hatte Gaara ein weiters Mal nach.

Die anderen schwiegen und folgten Nimoés Blick, der starr und absolut verstört zu dem Rest der Höhle schaute.

Gaara schluckte. Da stimmt was nicht! Nein hier stimmte etwas garantiert nicht!!!

Nicht nur etwas fehlte in ihm. Jemand fehlte! Jemand wichtiges.. jemand besonderes!!

„Wo ist Ai!“
 


 

Und ab da war alles einfach völlig ausgesetzt bei Gaara und auch bei Nimoé. Das war passiert... und rückgängig konnte es keiner mehr machen.

Die beiden hockten weiterhin in Gaaras Zimmer, während in Suna fast ein ähnliches Chaos herrschte wie in dieser Höhle...
 


 

~~ Ende Teil 1 ~~
 


 

t.b.c.
 


 


 

So ich glaube was das verschreiben angeht habe ich noch nie so oft bei einem Kapitel geflucht sorry für die ganzen Fehler -.-`

So... und ab jetzt gebe ich es ganz auf!

Ihr ignoriert mein Bitten mir Rückmeldung zu geben ja eh QQ“

Dabei gebe ich mir extra Mühe...aber nun fängt praktisch der zweite Teil der Story an.. Ai ist tot, gestorben durch den starken Steinschlag.... Gaara und Nimoé sind alleine

Ich hoffe das Kapi war in Ordnung es war lang und anstrengend ich hab fast 4 stunden am Stück gebraucht für den letzten Teil...seufzt, wenn es nicht gut geworden ist dann tut es mir leid weil ihr mir ja nicht sagen möchtet was ich falsch mache v.v
 

Gaara-Sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-20T12:32:40+00:00 20.01.2008 13:32
ai ist echt tot....
sie kann aber auch nur verchüttet sein und schwer verletzt überleben
*unralistische hoffnung hab*
aber jetzt mal kritik:
Hallo gehts noch du kannst Hidan doch icht SO umbringen, das geht doch gar nicht das hat er nicht verdient
du kannt ihn verbuddeln aber ihm doch nicht das flisch von den Knochen ziehen *grummel*
Ja ich find hidan gut^^

gaara tut mit so leid
und er soll nicht mehr wütnd auf nim sein

esca
Von:  Violetta
2007-10-12T18:33:21+00:00 12.10.2007 20:33
so, ein kapitel hab ich noch vor mir ......
*das jetz auch noch liest* XD

vio
Von:  Sarai-san
2007-10-10T17:03:40+00:00 10.10.2007 19:03
Für sich selbst hat Nim wirklich das richtige gemacht, schliesslich wäre es katastrophal gewesen, wenn sie Shukaku bekommen hätte.
Den Kampf hast du gut beschrieben mit einem dramatischen Ende.
Ich hoffe sie finden ihre Ruhe wieder und Gaara vor allem nicht die Schuld bei Nim.
Von: abgemeldet
2007-10-06T17:53:00+00:00 06.10.2007 19:53
Ai is echt tot?
*Geschockt sei*
Und was wird nun aus gaara und Nimoe?
Wird Gaara sich wieder beruhigen?
Schreib schnell weiter!^^
Von: abgemeldet
2007-10-05T20:58:52+00:00 05.10.2007 22:58
is sie jetzt tot oda nich?
*kann das gar nich fassen*
abba wie du die gefühle und halt alles beschreibst einfach nur geil hut ab ich kann so was nicht
*dich bewunder*
war echt ma wieder ein geiles kappi abba ai ist doch nich echt tot oda?
Von: abgemeldet
2007-10-05T16:29:05+00:00 05.10.2007 18:29
das ist so gemein, du hast das jetzt wirklich durchgezogen, habs dir eine zeit lang nicht abgekauft ^^°
bin schon mal gespannt wie sich die zwei, ich meine vater und tocher zusammenraufen wollen.
hdl koisi-chan
Von: abgemeldet
2007-10-05T09:29:04+00:00 05.10.2007 11:29
ey, du kanns Ai doch nich einfach sterben lassen, die is doch wichtig (ich hasse es, wenn die Hauptprotagonisten sterbenT.T)
außerdem kannste Gaara und NIm doch nicht alleine lassen, die brauchen Ai doch *heul*
ne, Nim kann doch alles mögliche, kann die dann nciht auch ihre Mutter wieder aufleben lassen *grübel*
schreib schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw

カリナ

P.S. so viele fehler hab ich gar nicht entdeckt...
Von: abgemeldet
2007-10-04T16:28:42+00:00 04.10.2007 18:28
Omg omg o9mg ahhhhh nein das kannt du doch nicht machen. wie kannst du nur ai sterben lassen? omg *heul* *wein* du glaubst nicht wie ich hier grad flenne. Willst du sie nicht im zweiten teil doch weider auftauchen lassen? biteeeeeeeeeeeeeeeeeee
aber sosnst wars wieder richtig geil
LG

Von:  Yoko93
2007-10-04T14:38:57+00:00 04.10.2007 16:38
T.T
NEIN! Ai kann doch nich einfach tot sein......
Shit! Ich will des nich...
Aba ansonsten wars gut!^^ Bloß kacke das Ai tot sein soll....
Ich will nich,das Nim und Gaara jetzt allein sin!!!!!
lg yoko
Von: abgemeldet
2007-10-04T13:55:36+00:00 04.10.2007 15:55
wuwhahahah ich bin die erste ... wow das kapi war lang... sie ist aber net wirklich tot oder?? bitte nicht


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