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Sacrifice

Letzter Teil der Gaara- Tribut- Trilogie
von

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Wiedervereinigung

Kapitel 9

Wiedervereinigung
 


 

(Ok ich weiß das ist ein blöder Name.. -.-“)
 

Ai war also den ganzen Nachmittag damit beschäftigt ihrer Tochter ihr neues Zuhause zu zeigen und sie merkte, dass Nim schon in gewissem Maße beeindruckt war. Natürlich besaß das Haus einige Vorzüge nicht, die ihre eigene Welt gehabt hatte, aber so viel Platz! Für nur 7 Personen war enorm.

Sie zeigte ihr alle Räume damit sie sich bald möglichst Zuhause fühlen konnte und auch das Zimmer was Ai und Gaara gehörte.

Ebenso zeigte Ai Nim ihr altes Kinderzimmer, das diese zuletzt mit 6 Jahren betreten hatte.

Als sie es betraten schmunzelte Ai, es hatte sich kaum was verändert, Gaara hatte nicht Hand an dieses Zimmer gelegt und irgendwie beruhigte sie das etwas.

Nim sah das Zimmer an, das mehr als Doppelt so groß war wie das in London und begutachtete die Dinge und Spielsachen in den Regalen.

Als ihr Blick an den Spielsachen vorbei ging, stieß die Rothaarige auf eine Spieldose und öffnete diese. Kurz darauf ertönte ein Lied, das Nim nicht sonderlich an ein Wiegenlied oder ähnliches erinnerte.

Dann wanderte ihr Blick wieder zu ihrer Mutter, die Spieldose noch in der Hand.

„Mum? Was genau... bist du hier? Dad ist.. das Dorfoberhaupt.. aber was bist du? Und was bin ich?“

Ai legte den Kopf schief und seufzte. Sie kam näher. Das war keine leichte Frage und Ai grübelte kurz.

„Nun.. ähm...“, fing sie umständlich an und sah auf ihre Tochter, ihr die Spieldose abnehmend. „Ich war, nachdem ich es mir hart erarbeitet hatte Gaaras Beschützter sozusagen.. keine tolle Aufgabe für die eigene Frau, aber ihn schützen zu dürfen ist für mich eine Ehre gewesen...“ Sie lächelte, dann stand sie wieder auf, auf das Dorf durch die Balkontür schauend.

„Ich bin ein ANBU, Nim. Eine Art Spezialeinheit der Ninjas.. nicht jeder wird das. Aber mir war es wichtig... neben Gaara zu beweisen das ich was tauge, auch wen ich ihn liebe.“

Ai schritt auf den Balkon hinaus und Nim folgte ihr.

„Ist Dad so wichtig? So was Besonderes?“ Das konnte Nim nicht wirklich glauben, er war schon beeindruckend gewesen, aber er kam ihr auch irgendwie ganz normal vor, so wie er sein sollte. Wenn auch geheimnisvoll.

Gedankenverloren strich Nim über die feine Narbe auf ihrer Stirn und dachte bei sich, dass ihr Vater dasselbe Zeichen getragen hatte, an derselben Stelle, nur viel auffälliger.

„Ja das ist er. Und du bist es auch... wir drei haben durch das was wir getan haben etwas Neues geschaffen. Eine Verbindung zwischen zwei voneinander isolierten Welten.... abgesehen davon... dein Vater war schon immer etwas Besonderes.“ Ai lachte. Sie hatte in der Tat Recht, den wer Gaara kannte, wusste, wie besonders er war, was er war. Und auch was Nim nun war.. was vielleicht in ihr schlummerte.

Nim sah auf das Dorf hinaus. Sie grübelte. Wirklich vorstellen hier zu leben konnte sie sich noch nicht, aber so war es jetzt, das war die Konsequenz. Sie durfte bei ihrem Vater und ihrer Mutter sein, musste dafür aber ganz neu anfangen.

„Ein ANBU?... Und Dad ist der Kazekage... !“

Nim sah zu Boden.

Und was war sie?

Sie hatte in der Wüste gesehen, zu was ihre Mutter hier plötzlich fähig war und ihr Vater als Kazekage konnte bestimmt ähnliches... Besseres!

Sie schluckte und erneut wuchsen Zweifel in ihr und ob sie sich hier zu recht finden würde.

Ai bemerkte das natürlich, wenn auch nicht sofort.

„Es ist nicht schwer.. auch wenn du vieles lernen musst. Ich und dein Vater werden dir helfen... und du hast die beste Veranlagung dazu...“

Ai beugte sich zu Nim runter und gab ihr die Spieldose und drehte sie wieder auf. Sie grinste verschwörerisch aber gewiss.

„Glaub mir Nimoé.... wenn du es nur willst wirst du demnächst genau das können, was ich und dein Vater können, was dir in die Wiege gelegt wurde.... und bei weitem noch mehr.“

Nim sah auf die komisch klingende Spieldose und blinzelte.

Dann sah sie auf.

Was meinte ihre Mutter damit?

Doch statt einer ausführlicheren Antwort ging ihre Mutter zurück in das Gebäude und verschwand dann wieder in die Richtung, in der ihr Zimmer lag.

Nim blieb auf dem Balkon ihres Zimmers stehen und lauschte zweifelnd der Melodie, dann sah sie wieder auf das Dorf. Es wurde langsam Abend...
 

Genau wie er es angekündigt hatte, kam Gaara erst am Abend wieder, fand aber Nim und auch Ai sofort, die sich daran gemacht hatten, Nim‘s Zimmer ein klein wenig umzugestalten. Die Rothaarige staunte, mit welcher Gewissheit ihrer Mutter die Angestellten oder was sie waren herum scheuchte, als wäre da etwas Alltägliches, damit sie damit voran kamen.

Als ihr Vater kam, trug er nicht mehr die weiß blaue Robe, sondern eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd, unter dem Netzstoff hervor schaute. Doch als er eintrat hob Nim sofort den Blick und sah ihn lange an, nicht wirklich wissend, was sie sagen sollte. Sie bestaunte seine Präsenz einfach wieder.

Ai begrüßte Gaara mit einem frohen Glänzen in den Augen, wenn auch sehr höflich wie Nim auffiel und liebevoll, wie sie an ihrer Stimme hörte. Auch ihr Lächeln war sanft.

Sie beobachtete genau, wie ihre Eltern miteinander umgingen um heraus zu finden, wie sie zueinander standen.

Ai ging direkt auf Gaara zu, blieb dicht vor ihm stehen und faste eine seiner Hände, um lächelnd zu ihm hinauf zu sehen und zu fragen, wie es ihm ginge und wie die Versammlung war, kurz, ob alles ok war.

Gaara erwiderte den Griff von Ai’s Hand und auch auf sein Gesicht glitt ein knappes Lächeln, es war ein komisches Lächeln, eigenartig, wie Nim es nie gesehen hatte, aber es verriet ihr, dass er froh war und auch glücklich. Er antwortete knapp, aber nicht unfreundlich und sah sich dann um.

„Du räumst um.“, stellte er kurzer Hand fest. Kaum da räumte die Frau alles um, aber was sollte es. Es war Ai'’ Spontaneität... er hatte es irgendwo vermißt, überrascht zu werden, wenn er von solchen Versammlungen kam.

„Na ja.. Nim’s Zimmer konnte schlecht so bleiben wie es war oder.. sie ist keine 6 mehr.“, murmelte Ai und sah sich kurz um.

Gaara nickte.

„So scheint es wohl...“ Er sah sich ebenso um und Nim bemerkte, dass beide so erstaunlich gleich doof guckten, dass sie fast los gelacht hätte. Im selben Augenblick fiel ihr auch eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit zwischen ihnen auf und sie dachte dran, dass sie mehr oder weniger ein und die selbe Person waren.. wie hatte ihre Mutter es beschrieben? Ying und Yang?

„Von mir aus, kannst du das Zimmer so gestalten, wie es dir beliebt.“, erklärte Gaara und sah zu Nim. Diese sah auf und versuchte sich schnell zu fassen, da sie noch leicht in ihren Überlegungen war.

„Was.. äh danke...“, sagte sie schnell und wedelte einmal kurz mit der Hand, dann blinzelte sie die beiden Erwachsenen an. „Das geht schon irgendwie...“

„Diese Einrichtung ist in der Tat nicht mehr angemessen gewesen...“ Er wandte sich an Ai. „Du kennst das Geschäft im Dorf. Sie kann sich dort aussuchen was sie mag.. also wenn du morgen mit ihr dort hin gehen möchtest...“

Ai nickte und grinste.

„Kann ich tun.. aber, was ist mit dir? Bist du noch immer so beschäftigt?“, fragte sie wehleidig, sie hätte es schöner gefunden, wenn Gaara mitgekommen wäre. Aber Einkäufe waren nie sein Ding gewesen.

„Möglich.. es entscheidet sich kurzfristig.“

Ai seufzte nickte aber, sie war es ja irgendwo gewohnt.....

Gaara allerdings, der im Laufe der Jahre, mit denen er mit Ai zusammen gelebt hatte, hatte sein Geschick in Sachen Gefühle geschult und merkte, dass sie bedrückt war und das stimmte ihn unwohl. Sie waren gerade erst hier, es sollte ihr gut gehen. Er hatte die letzten Jahre seinen Job gewissenhaft verrichtet, es wäre nicht falsch, etwas Zeit mit den beiden zu verbringen.

Er räusperte sich.

„Aber wenn du es möchtest, werde ich mitgehen.“ Er lächelte und Ai sah auf. Erneut trat dieses Glänzen der Sehnsucht in ihren Augen auf.

„Danke Gaara, das würde uns viel bedeuten, nicht wahr Nim?“, freute sie sich wie ein Keks und überrascht damit sowohl Gaara wie Nim, die beide etwa so guckten: o_ô“

Nim sah auf und nickte schnell, was auch immer grade das Gespräch war. Sie hatte weiterhin beobachtete, wie sie miteinander umgingen. So freundlich, liebevoll, aber sehr höflich und respektvoll, vor allem was ihre Mutter anging.

Gaara nickte nur und sah dann zu Nim.

„Es ist Abend. Habt ihr Hunger?“

„Ja...schon.“, gestand die Rothaarige. Immerhin hatten sie die letzten Stunden dieses Zimmer etwas um und ausgeräumt und sie hatte seit Tagen nichts Richtiges mehr gegessen.

„Gut! In Ordnung! Dann laßt uns was essen ja? Ich hab auch Hunger!“, erklärte Ai und ging bereits in die Küche voraus, breit lächelnd.

Etwas perplex sah Nim ihrer Mutter nah.

„So motiviert war sie zu hause nie....“,murmelte sie vor sich hin.

„Zu viel überschüssige Energie.. man gewöhnt sich daran...“, erklärte Gaara darauf hin und Vater und Tochter sahen sich kurz an. Beider realisierten wohl in dem Moment dass sie je zwei unterschiedliche Seiten von Ai kannten und sie sich an eine Mischung aus beidem wohl erst gewöhnen mussten.

Nim und Gaara gingen Ai schweigsam hinter her, auch wenn die Stimmung nicht mehr so gedrückt war.

Etwas verplant tapste Nim ihrem Vater hinter her, der den Gang hinunter ging. Wo die Küche war, wusste sie nicht mehr.
 

Ai indes war schon angekommen und stand in einem sehr geräumigen Esszimmer, was Nim allerdings schon mal gesehen hatte.

„OK.. es gibt alles was wir wollen nicht wahr?“, fragte Ai Gaara, welcher nickte.

Nim sah auf.

„Alles was wir wollen?“, fragte sie überrascht.

„Natürlich. Du bist die Tochter des Kazekage.. du lebst von nun an in einem gewissen Luxus, meine Kleine. Und denke ja nicht, das ich in nächster Zeit den Kochlöffel schwinge!“, meinte Ai reichlich trocken.

„Na und.. machst du Zuhause auch nie. Und wenn du es machst ist die Küche nachher im Eimer.“, erwiderte Nim genauso trocken und recht kühl betont, ganz so wie immer.

„Treib es nicht zu weit!“, knurrte Ai leicht verlegen und stierte zu Nim die die Arme verschränkte.

„Ist doch wahr... Kochen kannst du.. aber von gut Kochen bist du weit entfernt.. so wie alles andere was mit Hausarbeit zutun hat.“, fuhr Nim mit diesem für sie Routinegespräch leicht schnippisch und genervt fort, dass sie mit ihrer Mutter sehr oft führte, völlig außer Acht lassend, das sie unmittelbar neben ihrem Vater stand, vor dem sie eigentlich eine gute Figur abgeben wollte.

Gaara runzelte die Stirn und ein Grinsen entwich ihm. Irgendwie kam ihm das bekannt vor.

„Motzt hier nicht rum oder du gehst ohne Essen ins Bett.“

„Wenn ich eins hätte.. gerne....“, dann schwieg Nim rasch. Das war ja nichts, was ihrer Mutter vorwerfe konnte.. und ihrem Vater wollte sie es nicht vorwerfen. Sie hatte ganz vergessen, das er noch da stand. Sie war diese Gespräche so über... so gewohnt, das sie automatisch antwortet.

Gaara allerdings hielt sich erst mal aus diesen Gesprächen raus. Nim‘s Charakter, so wie er sie von früher kannte war scheinbar doch nicht so groß anders geworden, als er geglaubt hatte, sie war frech... das kannte er. Er grinste und ging an Nim vorbei, ihr einmal kurz über den Kopf streichend.

„Sagt einfach was ihr wollt...“, beendete er den unglücklichen Disput zwischen Mutter und Tochter und Ai seufzte.

„Was einfach... nicht so schweres ja? Wie wär‘s mit Ramen?“

„Was? Gewöhnliche Nudeln? Das ist doch sehr einfach...“ Ai hatte immer so leicht zu erfüllende Wünsche....

„Na ja.. oder Tost mit irgendwas...“, überlegte Nim und Gaara sah sie an. Noch einfacher ging es nicht.

Nim räusperte sich.

„Na ja.. so lange wir Toast haben, werden wir überleben.“, erklärte sie knapp. u.û“

Gaara schmunzelte leicht und sah Ai an.

„So einfache Wunsche sind auch einfach zu erfüllen.. wen ihr nichts anderes wollt... von mir aus.“

„Was ist mit Temari und Kankuro und Kurono? Wo sind sie?“, hackte Ai nach. „Wollen sie nichts?“

„Temari ist noch immer unterwegs mit Matsuri... und Kankuro und Kurono trainieren unten.“

Ai zuckte mit den Schultern.

„Ok...“

//Trainieren??//, durchfuhr es Nim‘s Kopf, aber sie hockte sich auf einen der Plätze an dem Tisch und sah zu ihren Eltern. Man hatte ihr gesagt, fühle dich Zuhause, also tat sie das auch.

„OK.. also dann Toast und Ramen?“

Gaara schüttelte den Kopf.
 

Es stimmte, dass der Beste Platz um sich kennenzulernen, der Eßtisch sein konnte und bei dem absolut üppigen Mahl, das die drei sich aufgetischt hatten konnten sie tatsächlich ein normales Gespräch führen und sich wieder näher kommen.

Nim war damit wirklich sehr zufrieden. Es war wie in einer normalen Familie.. nur das es keine normale Familie in dem Sinne war.

Gaara hatte Nim auch erklärt, dass, wenn immer sie was wollte, sie nur zu den Bediensten die hier um liefen gehen sollte, um es ihnen zu sagen. Das empfand das Mädchen sehr wohl als Luxus und grinste in sich hinein, daran würde sie sich schnell gewöhnen.

Besonders beim Essen erfuhr sie viel über diese Stadt und was es mit den Ninjas und diesen ganzen Rängen auf sich hatte.

Zudem war Nim weiter hin mit ihrer selbst auferlegten Studie über ihre Eltern beschäftigt und fand immer mehr heraus. Sie hatte eine gute Beobachtungsgabe und fand an Kleinigkeiten bereits viel heraus.

Allerdings ging das Essen sehr lange von Statten und es wurde spät und Nim wurde auch dem entsprechend müde.

Da allerdings ihr Zimmer nicht mehr wirklich als Schlafzimmer für sie dienen konnte, schlief sie wieder in dem anderen Zimmer, in dem sie auch mit ihrem Vater gesprochen hatte, nicht nur das, ihr Vater meinte sogar, wenn sie ein zweites Zimmer haben wollte, könnte sie es ruhig ganz beziehen und das überraschte Nim wirklich.

Zum Glück hatte sie bereits eine Nacht dort verbracht, sonst wäre sie sich sehr fremd vorgekommen.. fremder als sie es eh schon tat, aber das Gefühl legte sich. Das ihr Vater sie scheinbar akzeptierte gab ihr Ruhe und sie wurde auch von sich aus immer mehr wie sie normaler Weise war. Und müde wie sie war, den der Tag hatte wirklich einiges in sich gehabt, zog sie etwas von den Schlafsachen an, die ihre Mutter ihr geben hatte, ehe sie und auch ihr Vater ihr eine gute Nacht gewünscht und gegangen waren, und sie war in das Bett gekrochen und ziemlich schnell eingeschlafen.
 

Gaara und Ai waren, nachdem sie ihre Tochter in ihr Zimmer gebracht und ihr gute Nacht gewünscht hatten in ihre eigens Zimmer gegangen und Ai, die von diesem Tag genauso erschöpft war wie ihre Tochter, sank sofort auf den Sessel hinunter und seufzte laut auf.

Gaara schloß leise die Tür und musterte sie. Er schwieg kurz.

„Bist du in Ordnung?“, fragte er schließlich und Ai nickte.

„Ja, sicher. Mach dir keine Sorgen.. ich bin nur sehr erschöpft...“ lächelnd sah sie zu ihm hinauf, ehe sie wieder aufstand.

„Und selber? Wie geht es dir nun?.. Nachdem du uns wieder hast.. und Nim wieder getroffen hast?“

Sie kam ihn sehr nahe und sah zu ihm hinauf.

„Ich weiß nicht. Ich denke auch erschöpft...“ Er blinzelte auf sie hinunter.

Eine geraume Zeit standen sie da, die Stille genießend und sahen sich an, ohne etwas zu tun oder zu sagen. Es war auf Anhieb klar, das zischen ihnen eine große vertraute Atomsphäre lag.

Ai seufzte auf, dann ging sie an ihm vorbei und zu ihrem Schrank, auch hier waren einige ihrer alten Kleider, aber auch Neue, die sie nicht kannte. Ungeachtet dessen zog sie erst mal ein Nachthemd hervor, um aus ihren leicht unbequemen Klamotten zu schlüpfen.

Sie zögerte, dann sah sie zu Gaara. Sie schwieg kurz.

„Das Bad ist noch immer da wo es vor 6 Jahren waren?“, fragte sie leicht grinsend und Gaara nickt.

Schnell verschwand Ai in das Badezimmer um sich umzuziehen und kurz unter die Dusche zu gehen. Es war die reinste Wohltat und gab ihr wirklich das Gefühl wieder dort zu sein, wo sie hingehörte. Sie war lange fort gewesen.... und alles wirkte fremd aber auch heimisch. Kaum zu glauben, dass sie sich in diesem Haus und in dieser Welt überhaupt heimisch fühlen konnte und durfte.

Nach einiger Zeit kam sie wieder hervor aus dem Bad und kam in das dunkler gewordene Zimmer.

Gaara stand vor dem Fenster und sah hinaus, gedankenverloren, Arme verschränkt.

Erneut trug er nur diese Trainingshosen zum Schlafen, wie Ai es von ihm kannte. Dieser Anblick von ihrem Gaara erfühlte sie mit tiefster Zufriedenheit.

Sie bekam eine leichte Gänsehaut, als er mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, trotzdem gesellte sie sich zu ihm und stellte sich neben ihn, den Kopf an seine Schulter lehnend.

„Was siehst du dir an?“, fragte sie leise.

Gaara blinzelt hinaus und sah sie dann an.

„Nichts Besonderes....“ Er seufzte und drehte sich ihr zu.

Bei dem Blick schlug ihr Herz ungewollt schneller und sie lächelt, seine Wange streichelnd.

„Gaara.... ich hab dich wirklich vermisst.... wirklich....“, meinte dann schließlich und fast hörte es sich gequält an, so glücklich war sie, jetzt überhaupt hier bei ihm zu stehen und ihm das zu sagen.

„Ich weiß...“ Er nahm ihre Hand. „Aber es gibt noch so viel zu erzählen. Du kannst nicht leugnen das die lange Trennung eine..Distanz zwischen uns verursacht hat... nicht wahr?“

Ai schluckt, dann nickte sie.

Natürlich hatte er recht. Sie wusste nicht was hier passiert war, sie hatte den Manga nicht weiter verfolgt, es kam ihr ungerecht vor mehr über ihn zu wissen, als er es über sie konnte. Aber ihm ging es auch so, auch er war ahnungslos und diese Ahnungslosigkeit führte eben zu dieser Distanz, die sie beide nicht wirklich wollten, die aber dennoch da war.

„Da hast du recht Gaara- sensei...“, flüsterte sie, dann grinste sie aber. „Aber.. genau für so was hab ich ja damals „diese Technik“ entwickelt.. weißt du noch?“

Gaara runzelte erneut die Stirn. Er erinnerte sich.

Ai hatte damals viel über die Verbindung zwischen den ReInks nach gedacht und auch darüber, as es bedeutete, eben ein du dieselbe Person aus zwei Welten zu sein. Sie kam zu dem Schluß, dass sie beide diese Verbindung nutzten konnten.

So wie sie jeden seiner Schmerzen Spürte, spürte er auch ihre und Ai hatte sich überlegt, ob es wohl möglich war, dass sich zwei ReInks über dieses Band austauschen konnten, ihre Erinnerungen und Gefühle in einem Zeitraum der Trennung, denn damals hatte sie und Gaara eine große Krise hinter sich gehabt, an der Gaara Schuld gewesen war und fast hätte Ai ihn damals verlassen, doch das gehörte nun nicht hier her.

Damals war Ai aufgrund dieser Überlegung in Konoha gewesen und sich von dem Yamanaka- Clan Shinten Shin No Jutsu beibringen lassen, um diese Technik zu nutzen, eine Technik, mit der man den Geist einer anderen Person mit dem eignen überlisten oder übernehmen konnte.

Darauf hin hatte Ai innerhalb von drei Jahren eben „diese Technik“ entwickelt, der sie leider keinen besseren Namen gegeben hatte, mit niemand anderem als Gaara als Versuchskaninchen.

Jedenfalls war es eine Technik nur für ReInks, die auch nur diese anwenden konnten. Es war fast so, als schlossen sie sich über diese mystische Verbindung miteinander kurz, um dann in einem in Trance ähnlichen Zustand sämtliche Erinnerungen, Eindrücke und Erlebnisse auszutauschen. Es konnte in der Tat ein sehr sinnlicher Moment sein, da sich die ReInks in dem Augenblick so nahe standen wie sonst nichts, mit direktem Blick auf die Seele des andere sozusagen. Datum mochte Gaara diese Technik nicht unbedingt, aber in diesem Fall würde er es sogar vorziehen, sie zu benutzten.

„Und.. meinst du wir sollten es machen?“, fragte Ai leise. Es war der schnellste Weg, Informationen auszutauschen, es würde knapp 6 Minuten dauern, da sie 6 Jahre getrennt waren.

Gaara zögerte, eher er sie näher zu sich zog.

„Einverstanden... wir können das nachher tun... du weißt das es weil Kraft braucht.. und die hast du jetzt nicht...“, murmelte er.

Ai nickte erneut. Er hatte recht. Dann zögerte sie und ging wieder an ihm vorbei, es war eine merkwürdige Situation für sie, denn irgendwie wollte sie ihm nahe sein, wollte es aber gleichzeitig auch nicht.

„Stimmt schon.. und morgen ist auch noch ein Tag.“

Müde legte sie sich auf das Bett. Es fühle sich ehrlich bekannt an und sie schmunzelte. Sie tat das ohne zu zögern, denn genau hier gehörte sie her. Sie strich sanft über den Bettbezug und erkannte das Material Sunas wieder.

Gaara folgt gemächlich, bis er neben ihr lag und es vorzog sie anzustarren. Sie erwiderte dies.

„Was schaust du so?“, meinte sie grinsend. Sie genoß es neben ihm zu liegen, seine Nähe zu spüren. Zu wissen, dass er endlich da war und sie fürchtete, wenn si aufhören würde seinen Blick zu erwidern, dass sie wieder zurück in ihrer Welt sein würde, gefangen in ihrer Welt... die schon lange nicht mehr ihre war.

Er richtete sich etwas auf.

„Nichts.. ich schau dich nur an...“ dann beugte er sich über sie und küsste sie sanft. Ai erwidere dies und fuhr durch seine Haare. Sie waren noch immer wich wenn auch leicht widerspenstig. Dann legte er die Arme um sie, so dass sie seine Hände im Rücken spürte, so lag er auf ihr, sich an sie schmiegend, wie früher. Ai schloß die Augen.

Das Gewicht von seinem Körper auf ihrem gab ihr das Gefühl, endlich wieder in Sicherheit zu sein, zu hause, da wo sie wirklich hin gehörte.. so wie Nim auch. Es war vertraut, wenn auch leicht merkwürdig, nach der ganzen Zeit und unwillkürlich schoß ein Gedanke in ihren Kopf.

Vielleicht war es nicht der passende Moment, aber trotzdem fragte Ai.

„Gaara.. ich möchte dich was fragen.“ Er sah auf bei dem unsicheren Ernst in ihrer Stimme.

„In diesen Jahren... hattest du da... eine andere? Hast du mich da betrogen?“

Sie schluckt, denn eigentlich wollte sie die Anwort nicht wissen.

„..........Erfährst du das nicht morgen mit deiner Technik?“

Etwas entrüstet sah sie ihn an, das waren die falschen Wort, die er auf diese Frage nach all den Jahren bringen konnte. Sie schluckte schwer.

„Nun ja...“ Er seufzte. „Ich soll dich nicht anlügen, sagst du immer. Also... ja das habe ich.“, murmelte er schließlich und sah weg.

Stille herrschte.

Ai sah ihn an und ihr innerstes Gefror. Hatte er grade trocken weg >Ja< gesagt?

Sie richtete sich noch mehr auf.

„WAS?!“, zischte sie. „Mit wem?“

Wie konnte er das tun?

Doch der Kazekage blieb ruhig und sah zu ihr hinauf, da er noch immer auf ihr lag. Er zögerte scheinbar, aber Ai war zu perplex über diese Offenbarung, dass sie fast zu heulen anfing. Sie hatte nicht einen Moment an einen anderen gedacht! Dabei war er wirklich nichts weiter als ein paar Striche auf einem Papier gewesen.

Schließlich zog der Kazekage eine Hand hervor und hielt sie hoch, als er ihren immer entrüsteteren und traurigen Blick bemerkte.

„Hier mit.“, nuschelte er leicht in die Decke.

Ai starrte ihn eine ganze Zeit lang an, ohne ein Wort zusagen, dann verzog sie das Gesicht und haute ihn mit dem Kissen.

„Idiot!“, zischte sie erneut. „Wenn du mich schon ärgern willst, mach es richtig... aber erschreck mich nicht mit so was.. das hat weh getan.“

Er schwieg darauf und senkte die Hand wieder. Als er die Augen darauf hin schloß, schüttelte er leicht den Kopf.

Ai beruhigte sich wieder und schmunzelte dann sarkastisch.

„Ist nicht wahr oder? Das du das getan hast.....“ Wie war das noch mit seinen Prinzipien?

Er schloß wiederum die Augen und zuckt mit den Schultern.

„Scheint wohl so oder?... 6 Jahre ist eine lange Zeit, musst du wissen und ich musste oft an dich denken.“ TT“

Sie grinste, wieso verstand sie auf Anhieb was er meinte? Aber nicht nur das, leise nahm sie auch in ihm ein wohl bekanntes Lodern wahr, was langsam erwachte und sie grinste noch mehr.

Da er auf ihr lag, rutsche sie ein Stückchen weiter hinunter und sah dann zu ihm hoch.

„Das brauchst du ja jetzt nicht mehr....“ Sachte strich sie über seinen Rücken.

Er blinzelte sie an und seufzte leicht, sich dann wieder an sie schmiegend. Sein Herz raste ungewohnt schnell. So schnell wie seit langem nicht mehr, wenn sie hier bei ihm lag.
 

Dennoch sorgte eben genau das dafür, dass sich Ai auch plötzlich immer weiter zu ihm hingezogen fühlte. Sachte strich sie über seine Schultern und seufzte.

Ai konnte es sich nicht erklären, aber sein Blick, seine Ausstrahlung, ihn endlich wiedersehen zu dürfen, sorgte dafür, dass sich Verlangen auch in ihr regte. Nach ihm, seinen Körper, sie wollte ihn nach dieser ganzen Zeit wieder spüren. Natürlich war es vielleicht unangemessen, vor allem, da sie sich grade erst wieder getroffen haben, dennoch nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und lächelte ihn verlegen an, ehe sie ihn dann eine ganze Zeit nur anschaute und rot wurde.

Das passende Gesprächsthema hatten sie eh angeschlagen....

Dann zog sie ihn zu sich und umarmte ihn fest, sich an ihn schmiegend.

„Geh nie wieder fort.“, befahl Gaara dann urplötzlich und erwiderte die Umarmung innig. Ai schluckte als sie darauf hin bemerkte, dass ihr Verlangen stärker wurde und ihr Herz klopfte.

Sie nickte. Ihr Atem wurde unruhig, als sie sein Gewicht wieder auf ihrem Körper spürte. Er war für sie immer der einzige gewesen, sie hatte nie auch nur den Wunsch nach einem anderen gehabt. Gaara gehörte zu ihr und sie zu ihm. Es war eine Ehre, ein Luxus, etwas besonderes, was sonst keine von sich sagen konnte, darum hatte sie es nie verspielt. Sie wollte nur ihn.

Sachte drückte sie sich gegen ihn und streichelte seinen Kopf. Schließlich spürte sie, wie sehr er sie erregte, in dem er einfach nur auf ihr lag. Es war zu lange her gewesen, dass sie ihn hatte berühren können, sie reagierte fast schon automatisch darauf. Trotzdem blieben beide ReInks, sie waren noch immer ein und dieselbe Person aus zwei unterschiedlichen Welten, wie Spiegelbilder und darum reagierten sie auch auf vieles gleich, auch wenn sie unterschiedlich wie Nacht und Tag sein konnten. Das war wohl auch der Grund, warum sie nach wenigen Moment, in denen sie so dort lagen fühlte, dass es Gaara nicht anders ging als ihr und das sein leises Lodern anwuchs bis sich bei ihm schließlich etwas regte. Ai merkte das schnell, deshalb zog sie zögernd ihre Beine an, so dass er zwischen diesen lag und sah zu ihm auf, bevor er sich zurückzog und sie musterte. Mit unruhigem Atem und angerötetem Gesicht erwiderte sie dies.

„Ist das nicht etwas komisch? Wir sind gerade erst wieder zusammen.“, erklärte Gaara etwas murrend wenn auch verlegen, als Ai das tat. Wie gesagt, Gaara blieb Gaara und in manchen Dingen änderte man sich nun mal nicht. Er schluckte.

Ai schüttelte den Kopf.

„Ich weiß, aber ist das so falsch.. ich meine.. wir waren so lange voneinander getrennt.... ich liebe dich.. und ich will dich auch immer noch.“, hauchte Ai. Sie hatte gelernt vor Gaara zu sagen, was sie dachte, bevor sie es für sich behielt und vielleicht dadurch traurig oder verletzt wurde.

„Meinst du?“, hackte der Rothaarige nach.

Er schien nicht abgeneigt, im Gegenteil, er war von dem „Vorschlag“ vielleicht sogar mehr angetan als Ai, nur zögerte er weiterhin.

Und tatsächlich spürte Ai, wie seine Erregung anwuchs. Sie blinzelte und wurde leicht rot. Es war so lange her, dass sie ähnliches auch nur gespürt hatte, er hatte wohl in derselben Entbehrung wie sie gelebt, drum war er plötzlich so schnell erregt, aber sie war es ja auch fast alleine dadurch geworden, dass er auf ihr lag.

Er atmete schneller, wie Ai bemerkte und sah sie fragend , wenn auch verlegen an. Ai nickte und wurde licht nervös.

Nach 6 Jahren würde das also wieder das erste Mal werden, dass sie mit ihrem geliebten Gaara schlafen würde.

Sie lächelte und drückte sich an ihn, ehe sie ihn wider küsste, nur länger diesmal und auch leidenschaftlicher. Sie hätte das die ganze Zeit tun können, nur um sicher zu gehen, dass sie wieder bei ihm war. Sie zögerte, aber während sie ihn küsste suchte sich ihre Hand langsam einen Weg hinunter zu seinem Hosenbund und er merkte dies natürlich.

Und auch noch während er sie küsste richtete er sich halb auf, um ihr genau diesen Weg zu erleichtern.

Ai grinste in sich hinein, hörte aber nicht auf, ihn zu küssen. Sie spürte genau, wie aufgeregt er plötzlich war und dafür musste sie nicht mal seine Gefühle lesen.

In gewisser Weise fand sie diese Aufregung und Vorfreude fast niedlich und da sie seine Ungeduld ebenso bemerkte, ließ sie sich absichtlich etwas Zeit, um ihn zu ärgern.

Diese kleinen gegenseitigen Neckereien warn in den 5 Jahren in denen sie noch hier gelebte hatte Gang und Gebe gewesen und nur zwischen ihnen zu verstehen. Es tat beiden gut, das endlich wieder ausleben zu können.

Schließlich fand ihre Hand den Weg in seine Hose und sie tastete nach seiner Erregung.

Als sie diese mit den Fingern umschloß, keucht Gaara kurz in den Kuss auf und sah sie an, mit rötlichem Gesicht.

Auch Ai musste sich kurz daran gewöhnen, es war ja fast Ewigkeiten her, seit sie ihn wieder so berührt hatte, aber es fühlte sich angenehm vertraut für sie an und sie genoß diese Vertrautheit irgendwie.

Als Gaara sie dann wieder aber fragend und leicht bittend ansah, begann sie schließlich ihre Hand zu bewegen, langsam aber dennoch zärtlich.

Als Ai gerade damit angefangen hatte, erstarrte Gaara plötzlich und Ai sah ihn fragend an. Ihr Blick traf seine weit aufgerissenen Augen und sie sah in seinen überraschtes, hochrotes Gesicht, als er im nächsten Moment wieder aufkeuchte und sein Körper erbebte. Ai merkte in dem Augenblick auch, dass er urplötzlich kam und sich gegen sie bzw. ihre Hand drückte, erneut laut aufkeuchend und dann zusammen sackend.

Stille herrschte und Gaaras Kopf lag neben Ai‘s. Sie sahen sich nicht an, oder sagten etwas.

Dann schluckte Ai und schmunzelte, ehe sie leise zu kichern und dann zu lachen anfing.

„Was war das denn?“, grinste sie, ohne mit dem Lachen aufzuhören und sah ihn amüsiert an. „Hast du es so verdammt nötig, dass du so schnell kommst oder hab ich was verpasst?“

Verlegen und peinlich berührt sah Gaara zur Seite.

„Lach nicht so blöd...“, murmelte er leise und verlegen.

„Entschuldige....“, grinste Ai noch immer und versuchte sich zu fassen. „Aber ähm.. war es das jetzt etwa? War ja ein kurzer Spaß..“

„Jetzt hör damit auf, verdammt noch mal. Weißt du wie lange es her ist? Ich kann doch auch nichts dafür, dass du so bist wie du bist...“

Mit anderen Worten, Ai hatte ihn schlicht weg so aufgegeilt, dass auch nur diese kurze Berührung dazu geführt hatte, dass er gekommen war.

Ai lächelte beschwichtigend.

„In Ordnung, ist ja schon gut... versteh ich ja“, erklärte sie sachlich und seufzte. „Sag mal.. wie kommt es dass du, auch nachdem wir 5 Jahre zusammen gelebt haben und seit ich auch deine Frau bin, noch immer so leicht aus der Fassung bei so was gerätst?“

„Und wie kommt es, dass du mich immer wieder so was fragen musst? Ich dachte du liebst mich? Kennst du mich nicht genug, um dir das alleine beantworten zu können?“, fragte er leicht grimmig und Ai seufzte.

Gaara war leicht reizbar... natürlich, es war Regenzeit. Ai hörte den sanften Regen der gegen das Fenster prasselte und sie musste daran denken, wie sehr Gewittern in Suna ausarten konnten. Und was dann immer mit Gaara los war.

Sie legte den Kopf schief und lächelte nur vielsagend. Dann sah sie zur Seite.

„Versteh schon...“ uû“

Er seufzte und sah auf sie hinunter, kurz seine Schultern reckend. Er schien zu warten.

„Und nun?“ -.-

Ai blinzelte.

„Was soll nun sein?“ Sie drückte sich wieder stärker gegen ihn. „Wollen wir da weiter machen?“

Sie küsste ihn wieder und er ging darauf ein, leicht nickend.

Ai konnte von Glück reden, dass Gaara scheinbar tatsächlich lange in „Keuschheit“ verbracht hatte, denn der junge Mann über ihr war noch immer erregt, wie Ai bemerkte.

Sie grinste und legte wieder die Arme um seinen Nacken.

„Was denkst du?“

Er grinste sie ebenso an und nickte nur, sie dann küssend.

„Ich denke, das ist eine hervorragende Idee...“

Und ehe sich Ai versah, spürte sie auch schon, wie Gaaras Hand langsam über ihre Beine strich und schließlich zwischen ihnen landete. Sie schloß die Augen und keuchte auf.

Wie sehr hatte sie diese Berührungen vermisst.....
 

t.b.c
 


 


 

Muha XD“

Gomen Leute, aber ich hatte nicht wirklich die Motivation dazu mal wieder so eine Szene zu schreiben... das kommt noch zu genüge uû außerdem wollte ich nicht wieder dass das Kapi Aduld wird... trotzdem ist es leicht so angehaucht na ja und ich meine.. was ist hier passiert TT... nichts =_=“

Sorry das ihr so lange waren musstet

Bis zum nächsten Mal

[übrigens.. wer irgendwann mal lesen möchte und Interesse daran hat wie Gaara und Ai „geheiratet“ haben.. oder wieso Ai Gaara verlassen wollte und was Gaara in der Regenzeit hat.. der kann mal in meiner FF Gaaras ans Ai´s Daily Storys rum stöbern in der ich die restlichen Bonus Kapis von Black Rose and Deep Ocean gepackt hab (welche jedoch nie wirklich dort veröffentlich wurden XD)^^]

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-06-30T09:21:04+00:00 30.06.2007 11:21
Die zwei sind immernoch so unglaublich zusammen. Ich hab nen halben herzinfarkt bekommen als Gaara da 'ja' gesagt hat. Hatte sozusagen schon die Messer in der Hand um das Miststück zu zerfetzen. Niemand außer Ai hat Gaara anzurühren!

Aber.. du hast mich ja gleich darauf vor einem Mord bewahrt. Mein Gott, wie cute du schreiben kannst. Meinen tiefsten Respekt.

Ich bin schon so gespannt wie es weitergeht. Und auch Nim hat sich schon in mein Herz geschlichen. Die süsse kleine.. *seufz*

Danke für die ENS!
*knuddel*
Kyrah23
Von: abgemeldet
2007-06-24T18:25:40+00:00 24.06.2007 20:25
DUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU !!!
Mach es nie wiederrrr NIE , hörst du?
Ich habe dir tatsächlich abgekauft, dass Gaara Ai betrogen hatte... omg dabei konnte ich mir denken das , dass alles nur ein Bluff war... ey mann..
Ich war so geschockt ,dass die Bedeutung dieses Satzes:

Schließlich zog der Kazekage eine Hand hervor und hielt sie hoch, als er ihren immer entrüsteteren und traurigen Blick bemerkte.
„Hier mit.“, nuschelte er leicht in die Decke.

erst sehr langsam in mein Gehirn hineinsickerte und dann hab ich ein Kurzschluß erlebt bzw. die Offenbarung ^^
Ab da war ich nur noch am Lachen :D Ey, mann stell dir Gaara´s VErzweiflung vor das er es tat... ich meine seine Prinzipien ^^
ich finds irgendwie süß , dass er das als ein "Betrug" eingestufft hatte. Weißt du auf was ich noch besonders gespannt bin?
Nim´s einleben in die Welt.. trainings und so und vor allem wann die erkennt , dass Gaara mal Shukakku hatte... mooooment!!
Mir ist grad was eingefallen o.O
Was meinte Ai mit dem .. das in Nim was schlummert??????? *hä*

*heeeeeeeeeeeeeeeeeeeull*
Ich fahre weg... ich fahre WEG... ich werde EINEN M O N A T ohne Net o.O
ohne.. diese FF... scheiße ey... ich muss das erst verkraften..
hurerei.. -.-
....
....
....
Naja... -.-
Ich wünsche dir nichts desto trotz schöne Ferien hdl

deine Chi
Von: abgemeldet
2007-06-24T17:03:13+00:00 24.06.2007 19:03
stimmt, viel passiert ist wirklich nicht, aber ich kann Gaara verstehen, is schließlich normal nich?
und wie Nim ihre Eltern beobachtet is echt klasse und frech ist die *kopschüttel*
schreib schnell weiter, ja?

cya
arkansaw

カリナ
Von:  Sarai-san
2007-06-24T16:48:17+00:00 24.06.2007 18:48
Das Familienleben will sich so langsam einpendeln. Trotzdem gibt es eindeutig noch viel nachzuholen ;-)
Mal sehen, wie Nim das erste Mal mit ihren eigenen Kräften Bekanntschaft macht und auch mit denen ihres Vaters.
Einige Szenen waren wirklich zum Schmunzeln.
Bis nächstes Mal.
Bye
Sarai
Von: abgemeldet
2007-06-24T15:15:04+00:00 24.06.2007 17:15
jeaaaar endlich
nim und gaara sind einfach klasse
aber schreib schnel weiter
lg esca
Von:  caro-chan
2007-06-24T10:38:03+00:00 24.06.2007 12:38
*gg* Hehe^^ Ich mochte an diesem Kap die "Streitszene" zwischen Ai und Nim besonders^^ Aber die Szene am Ende war auch geil xDD
Nya da muss sich wohl wer erst mal wieder an Ai gewöhnen , eh?^^
Nyo und von wegen Adult^^

Aber schreib schnell weiter ja?
Freu mich schon

baba
caro-chan
Hab dich lüb^^
Von:  Yoko93
2007-06-24T07:10:31+00:00 24.06.2007 09:10
Ui,des war cool!^^
Hat mir total gut gefallen! Iwie mag ich solche Kapis!^^
Auch, wenn andere sie vllt langweilig finden! Ich mag sie! *freu*
^___________________^
Bin froh,das es weitergeht,auch wenn die wartezeit doch gar net sooooo lang war!lg yoko
Von: abgemeldet
2007-06-23T20:05:59+00:00 23.06.2007 22:05
ich will endlich das endeeeeeeeeeeee
Von:  Violetta
2007-06-23T16:48:02+00:00 23.06.2007 18:48
da bin ich mal gespannt wie es weitergeht ^^y
dass gaara so schnell kommt, fand ich lustig XD aber nachdem er sich ja so nach ai gesehnt hat... so lange keine ai gehabt hat, die ihn gestreichelt hat... er es sich so lange selbst machen musste..
*snif* ... da sei ihm das verziehen -^-^-"

joa, so siehts aus XD~
freu mich schon aufs nächste kapp x3~~
cucu
Vio ^^y
Von: abgemeldet
2007-06-23T16:30:52+00:00 23.06.2007 18:30
ich liebe deinen schreibstil, hab ich dir das schon gesagt.
du schreibst nicht zu viel und auch nicht zu wenig.
das ist so mega klasse, bei deinen ff´s könnte ich stundenlange sitzen, hab ich ja auch vor ein paar Tagen gemacht, das hat mich einfach gefesselt.
mach weiter so.
lg koisi-chan


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