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Vergessene Bekannte

Wasurete'ru chijin Zusatzkappi is oben^^
von

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Shindan ya shuugeki (Diagnose und Überfall)

shindan ya shuugeki (Diagnose und Überfall)
 

Sie waren schon seit Stunden unterwegs und die OokamiYoukai konnte nicht mehr. Zwar musste sie sich nicht selbst bewegen, aber auf Ah-Un, wie die kleine Rin den RyuYoukai nannte, war es schwer für sie die Balance zu halten. Dazu hatte sie fürchterliche Kopfschmerzen und spuckte immer wieder hustend Blut.

//Was ist nur los mit mir? Warum kann ich mich an nichts erinnern? Und warum fühl ich mich so zu diesen InuYoukai hingezogen? Verdammt noch mal… ich will mein Gedächtnis zurück.//

Sie massierte sich die Schläfen und lehnte sich bei dem RyuYoukai an. Während er den einen Kopf weiter auf den Weg vor sich gerichtet hatte, drehte der Drache den anderen Kopf zu ihr und rieb ihn an ihrem.

°Magst du mich?°, fragte sie kraftlos und der Drache schmiegte sich wieder an sie. °Danke.°

Die Youkai schloss müde die Augen und döste an Ah-Un gelehnt weg.
 

Der Lord des Westens beobachtete sie die ganze Zeit aus den Augenwinkeln und sah ihr an, dass sie erschöpft war. Vermutlich war das Reisen in ihrem Zustand nicht gerade angenehm, auch wenn sie auf Ah-Un ritt. Yuki lehnte sich an den Drachen, redete kurz mit ihm und schlief dann ein.

„Wir machen Rast!“

Er setzte sich auf einen Baum und schloss die Augen, blieb jedoch wachsam, um einen möglichen Angriff verhindern zu können. Yuki hatte er an den Baum gelehnt und mit ihrem Fell zugedeckt, wo sie nun friedlich schlief. Ihre Arme lagen auf ihrem Schoß und sie atmete ruhig. Der Daiyoukai beobachtete sie aus halb geschlossenen Augen, während er auch immer wieder auf Rin achtete, die mit Jaken zusammen Fische fing.

Plötzlich hörte Sesshoumaru einen unterdrückten Schmerzensschrei und sah zu der OokamiYoukai. Sie hatte sich die Hände auf den Bauch gepresst, schien jedoch zu schlafen. Der InuYoukai sprang zu ihr runter und hielt ihr wieder eine Hand auf die Stirn. Von dieser Berührung wachte sie auf und schlug benommen seine Hand weg.

„Fass mich nicht an!“

„Ich will und werde dir nichts tun. Du brauchst Wasser. Sonst…“

„Was sonst?“

„Es ist nicht gut für dich, wenn du die ganze Zeit Fieber hast.“ Innerlich seufzte er ergeben. „Warte kurz hier!“

Der Lord des Westens ging zu Jaken und Rin.

„Rin, Jaken. Ihr beide setzt euch auf Ah-Un und fliegt zum Schloss. Ich werde mit Yuki nachkommen. Wenn sie nicht bald zu einem Heiler kommt stirbt sie.“

„Warum macht Ihr Euch denn solche Sorgen um diese Youkai, Meister? Sie kann Euch doch egal sein.“

„Ist sie aber nicht.“

„Warum denn?“

„Jaken, du fliegst mit Rin vor, ich komme mit Yuki nach.“

Damit ging der Daiyoukai zurück zu Yuki. Sie hatte sich an einen Baum gelehnt, den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte, die Augen geschlossen.

„Yuki?“ Sie öffnete die Augen und sah ihn mit fieberglänzenden Augen an. „Da vorne ist ein Fluss. Kommst du?“

Er hielt ihr die Hand hin, doch sie ergriff sie nicht. Stattdessen versuchte sie von alleine aufzustehen, was ihr erst nach einiger Zeit gelang. Als sie jedoch zum Fluss gehen wollte, versagten ihre Beine ihren Dienst und Sesshoumaru fing sie auf.

„Ich sagte, du sollst mich nicht anfassen“, fauchte sie und klang dabei ganz und gar nicht nach einem Wolf.

„Wäre es dir lieber gewesen auf dem Boden aufzuschlagen? Ich werde dich jetzt zum Fluss tragen, ob du es willst oder nicht“, gab er kalt zurück, hob sie mit einem Ruck hoch und lief los.

Innerhalb von Sekunden waren sie am Fluss, wo der InuYoukai seine Begleiterin in der Nähe des Wassers absetzte, sie aber dennoch stützte. Er legte sie sanft auf den Boden, ging zum Fluss und holte in einer Schale etwas Wasser für sie. Von ihm gestützt trank sie vorsichtig und der Lord des Westens, merkte, wie durstig sie trotz allem war.
 

Obwohl Yuki es hasste angefasst zu werden, war sie froh, dass der Daiyoukai sich um sie kümmerte. Alleine würde sie vermutlich nicht lange überleben. Nicht in ihrem jetzigen Zustand. Ihr war immer noch schwindlig und sie hatte das Gefühl jeden Moment wieder das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Sicht verschwamm und sie schloss müde die Augen. Es tat gut an Sesshoumaru gelehnt zu schlafen. Sein Geruch gab ihr das Gefühl von Geborgenheit.
 

Der InuYoukai merkte, dass Yuki wieder schlief und hob sie auf. Dann verwandelte er sich in seine Energieform und flog zu seinem Schloss. Da sie nicht mehr allzu weit entfernt gewesen waren, waren Jaken und Rin bereits dort angekommen und in ihren Zimmern verschwunden, was vermutlich auch besser war. Wenigstens für Rin, welche die OokamiYoukai sofort ins Herz geschlossen hatte und sollte das kleine Mädchen die Youkai jetzt so sehen, würde sie vermutlich vor Angst um sie fast umkommen. Der Lord des Westens brachte seine Begleitung in das Zimmer neben seinem und schickte unterwegs einen Diener los, den Arzt zu holen. (altmodischer Nebensatz, ich weiß)

Er hatte Yuki gerade ins Bett gelegt, als der Arzt auch schon klopfte.

„Ja.“

Der Fachmann kam rein und sah auf Yuki.

„Ist das die Patientin?“

„Denkst du vielleicht ich bin es?“

„Nein, natürlich nicht“, sagte der Youkai beim Näherkommen.

Der Daiyoukai hatte ihr bereits die Rüstung abgenommen, sodass man ihre Wunden frei legen konnte, was der Arzt nun auch tat.

„Uh, das sieht übel aus. Wisst Ihr, wer sie verletzt hat?“

„Sie hatte diese Verletzungen bereits, als ich sie traf. Jedenfalls wurden sie ihr nicht von einem normalen Youkai zugefügt.“

„Wie kommt Ihr darauf?“

„Die Wunden waren bereits einige Tage alt, als Yuki und ich uns trafen. Unter normalen Umständen hätten ihre Wunden zu diesem Zeitpunkt zumindest den Anfang einer Heilung zeigen müssen. Doch dem war nicht so.“

„Ihr meint, sie wurde vergiftet?“

„Du bist der Arzt.“

„Nun ja, zur Zeit spricht alles für eine Vergiftung. Ich muss mir sie erst in aller Ruhe ansehen, bevor ich etwas über das Gift herausfinden kann.“

„Tu das!“

Damit erhob sich Sesshoumaru und verließ den Raum, doch bevor er die Tür schloss, drehte er sich noch einmal zu dem Arzt um.

„Solltest du ihr etwas antun, bist du tot.“

„Für wen haltet Ihr mich?“

„Ich habe deine Blicke wohl bemerkt. Also mach deine Arbeit und nichts anderes, habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?“

„Ja, natürlich, my Lord.“

Der InuYoukai verließ den Raum und wartete draußen. Nach einiger Zeit kam der Arzt wieder raus.

„Also, das Gift ist sehr einfach aber wirksam. Je nachdem, wie lange sie dieses Gift schon im Körper trägt, wird es leicht oder schwer zu neutralisieren sein. Ich habe ihr einige Kräuter gegeben, um wenigstens schon mal einen Teil zu entfernen. Außerdem habe ich ihre Wunden gesäubert und ordentlich verbunden. Jemand muss immer bei ihr bleiben und das Tuch mit dem Kräutersud auf ihrer Stirn auswechseln. Ansonsten können wir nur warten, bis sie aufwacht.“

„In Ordnung. Geh!“

Der Diener verneigte sich und machte dann, dass er wegkam.
 

Als der Lord des Westens wieder zu der OokamiYoukai ins Zimmer kam setzte er sich zu ihr ans Bett. Sie atmete ruhig, wahrscheinlich hatte der Arzt ihr neben den entgiftenden Kräutern auch etwas zur Beruhigung gegeben. Der Daiyoukai betrachtete sie.

//Irgendwie erinnert sie mich an Aki.//

Nach diesem Gedanken versank er in Erinnerungen. Er spürte einen Stich in der Brust und legte die Hand auf sein Herz. (ja, er hat eins) Trotz der meterdicken Eisschicht, die er in den letzten 300 Jahren um sein Herz aufgebaut hatte, spürte er immer noch den Schmerz, den Yumikas Tod verursacht hatte. Aber wenigstens kam kein neuer Schmerz hinzu, dafür sorgte er. Er hatte diese Barriere um sein Herz errichtet, um alle Gefühle, die er vielleicht je wieder für eine Frau empfinden könnte schon im Keim zu ersticken. Noch mal wollte er so etwas nicht erleben.

Vollkommen in Gedanken versunken merkte er nicht, wie Rin ins Zimmer kam. Als das kleine Mädchen ihren Ziehvater in dieser Haltung sah, die eine Hand auf dem Herzen, die andere in Yumis Bettdecke gekrallt, stockte sie. Einige Zeit sah sie Sesshoumaru nur an, dann räusperte sie sich.

„Ähm, Sesshoumaru-sama?“

Sofort nahm er seine Hand von seiner Brust, während die andere sich entspannte und er sah ein wenig erschrocken zu seiner Ziehtochter, die ihn musterte.

„Ja?“

„Was ist mit ihr?“

„Sie ist krank.“

„Wie lange wird sie schlafen?“

„Ich weiß es nicht. So lange bis sie die Krankheit besiegt hat. Rin, pass bitte auf sie auf, wechsle hin und wieder das Tuch auf ihrer Stirn und sag sofort Bescheid, wenn sich ihr Zustand verändert. Traust du dir das zu?“

„Ja“, sagte sie ernst nickend.

„Gut, ich muss noch einige Sachen erledigen.“

Damit stand er auf und ging raus, während Rin ihm hinterher sah.

//Sesshoumaru-sama benimmt sich irgendwie merkwürdig. Er ist doch sonst nicht so schnell aus der Fassung zu bringen. Und wie er da gesessen hat…ich dachte schon, er hätte Schmerzen.//

Ein Geräusch riss Rin aus ihren Gedanken.
 

Der Lord des Westens saß auf einem an sein Zimmer angrenzenden Balkon und sah in den Garten hinunter. Diese Youkai verwirrte ihn immer mehr. Warum hasste sie es angefasst zu werden, obwohl sie doch ohne Hilfe nicht konnte? Jedenfalls im Moment. Sie war merkwürdig und der Daiyoukai bemerkte wieder, dass sie Aki sehr ähnlich war.

//Verdammt schon wieder an sie gedacht. Hör endlich auf dich selbst zu quälen, Sesshoumaru! Aki ist TOT und nichts und niemand kann etwas daran ändern, also hör endlich auf an sie zu denken, schließlich…//

Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken. Er war aus Yukis Zimmer gekommen und hatte sich stark nach Rin angehört.

//Wenn diese verdammte Wölfin ihr jetzt doch etwas angetan hat, ist sie dran, egal, ob sie bereits verletzt ist oder nicht!!//
 

Als er im Zimmer der Youkai ankam, sah er etwas verdutzt auf die Szene die sich ihm bot.

Yuki stand mit Energiebällen in der Hand und ziemlich leerem Blick vor einem seiner Soldaten, während Rin sich hinter ihr versteckte.

„Wie kannst du es wagen, dich an einem Kind vergreifen zu wollen?“

Yukis Stimme klang bedrohlich und Sesshoumaru sah geschockt zu dem anderen InuYoukai. Hatte er da gerade richtig gehört? Dieser Mann hatte sich an Rin vergreifen wollen?

„Sie ist doch bloß ein mickriger Mensch!“

„Rin-chan ist kein mickriger Mensch. Sie ist ein Kind und Kinder müssen behütet aufwachsen, haben deine Eltern dir das nicht beigebracht?“

Der Soldat starrte die Frau mit unverhohlenem Hass an, während sich bei Yuki weder in ihrer Haltung noch in ihren Augen irgendeine Emotion widerspiegelte. Ebenso ihre Stimme. Sie war die ganze Zeit über monoton, als würde sie einfach nur etwas auswendig gelerntes wiedergeben, doch gerade diese Gefühllosigkeit ließ sie bedrohlich wirken. (ist das verständlich?)

„Was geht dich das überhaupt an?“

„Sehr viel.“

Mit diesen Worten schleuderte Yuki die Energiebälle auf den Soldaten. Sie rissen große Löcher in seine Brust und Yuki hielt Rin die Augen zu, während der InuYoukai mit ungläubigem Blick auf den Boden sank. Er zitterte. Der Lord des Westens köpfte ihn mit seiner Energiepeitsche und die Leiche des Youkai verschwand augenblicklich. Als Rin die Energiepeitsche gesehen hatte, war sie von Yuki zu ihren Ziehvater gerannt und hielt sich hinter ihm versteckt. Nachdem der Soldat verschwunden war, sackte die OokamiYoukai wieder zusammen, doch Sesshoumaru war schnell genug um sie aufzufangen. Er legte sie ins Bett und versorgte sie nach Anweisungen des Arztes. Dann sah er zu Rin.

„Komm mal her!“

Sie folgte seiner Anweisung und als sie vor ihm stand, sah er sie an.

„Was ist hier passiert?“

„Ich wollte Yuki-sama versorgen, als plötzlich dieser Soldat hier rein kam. Erst hat er sehr verwirrt geguckt, doch dann… er hat mich so komisch angesehen und kam immer näher. Ich hab ihm gesagt, er soll rausgehen, da er hier drin nichts zu suchen hätte. Er ist immer näher gekommen und wollte mich…“

„Was wollte er dich?“

„Mich…“

„Das?“, fragte der InuYoukai, zog sie auf seinen Schoß und küsste sie auf die Stirn.

Erst war Rin geschockt und antwortete nicht, doch dann nickte sie.

„Aber auf den Mund. Ich hab ihn angeschrieen, dass er das lassen soll und wollte zu Yuki-sama rennen, aber er hat mich gepackt und auf den Boden geworfen und… und…“

Tränen brannte in ihren Augen, aber da ihr Ziehvater ihr verboten hatte zu weinen, versuchte sie die Tränen zurück zu halten, was ihr jedoch nicht sehr gut gelang.

„Rin…“

°Es tut mir leid.°

„Dich trifft keine Schuld.“

„Aber…“

°In solchen Situationen ist es in Ordnung zu weinen°, flüsterte er und hielt sie fest an sich gedrückt. „Es tut mir leid, dass ich nicht da war, Rin. Ich hätte dich beschützen müssen.“

Das kleine Mädchen schmiegte sich an ihren Ziehvater und krallte sich in seinem Haori fest. Sie war es nicht gewohnt, von ihm umarmt zu werden, doch sie freute sich über diese Berührung. In seinem Arm hatte sie das Gefühl niemand könne ihr etwas anhaben. Niemand konnte ihr etwas tun, wenn der Daiyoukai sie im Arm hielt.

„Warum war Yuki nicht in ihrem Bett?“

„Als er so über mir kniete, hab ich geschrieen.“

//Den Schrei habe ich also gehört.//

„Und plötzlich stand Yuki-sama neben ihm und hat ihn zur Seite geschlagen. Ich hab mich hinter ihr versteckt und als er wieder stand, hatte sie plötzlich diese leuchtenden Kugeln in den Händen und hat ihn angemeckert er solle sich nicht an Kindern vergreifen.“

„Ja, ab da habe ich es mitbekommen, meine Kleine.“

„Seit wann nennt Ihr mich…?“

Doch er schüttelte den Kopf.

„Ist egal, Rin.“

Er hielt sie immer noch fest und hatte um genau zu sein auch nicht vor seine Tochter so schnell wieder gehen zu lassen. Er hatte Aki verloren und nun hatte er eine neue Chance bekommen; Eine neue Chance jemanden der ihm wichtig war zu beschützen. Bei Aki hatte er es nicht geschafft, und sollte er jetzt auch noch bei Rin versagen, würde er vollkommen den Verstand verlieren.
 

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so, 3. kapitel

hab endlich mein Net wieder *freu*

ansonsten wäre es schon früher gekommen, aber mein Externe verträgt sich mit Dads PC nicht

bitte wie immer um Kommies (hab nämlich ehrlich gesagt was gegen schwarz-lesen)

wenn ihr nicht wollt, das die anderen eure Meinung lesen könnt ihr auch ne ENS schicken oder so, nur bitteeeeeee sagt mir eure Meinung dazu *anfleh und lieb guck*

cya

arkansaw



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-03-23T23:49:31+00:00 24.03.2008 00:49
heftisch o.o
sesshomaru rult! XD
und yumi oder yuki oder yumika oder aki? ... die jednfalls auch XD ähmn, diese vier namen sind doch alle von der gleichen person, oder? XD'
vllt sollte ich ma die chara-beschreibungen vernünftig lesn... ähähä ^^'
whateva. das chap war wieder ma toll, sehr nett zu lesn ^.^
an der einen stelle musst ich lachn, das war die:

> „Ist das die Patientin?“
> „Denkst du vielleicht ich bin es?“
> „Nein, natürlich nicht“, sagte der Youkai beim Näherkommen.

looooooool die sarkastische antwort von sesshomaru war zu geil XDDD
ya yaaa, ganz der alte sessi XDDD (sessi? WTF???? XD)
übrigens find ich, bringst du seinen chara total toll rüber. man sieht ihn halt von ner anderen seite, aber es wirkt trotz der größeren neigung zum gefühle zeigen (lol) authentisch! ^__^
und rin! die is sweet! ^o^
dass du hier i-wie dauernd das thema vergewaltigung aufgreifst, macht die story i-wie umso packender...
du hast es echt drauf! =D
Von:  Thuja
2007-08-02T17:10:30+00:00 02.08.2007 19:10
das Kapitel war gut geschrieben, auch wenn ich fand das Sesshomaru ein wenig zu weich rüber kommt
Von: abgemeldet
2007-07-16T23:06:39+00:00 17.07.2007 01:06
Hhm Sess entwickelt gefühle? Soll ich das nu gut oder schlecht finden?
Weiß nich ob das so passt.

Ma sehen wies weiter geht, gefällt mir aber sehr gut, diese Geschichte wird immer besser!

Mfg Yuix
Von: abgemeldet
2007-05-11T16:39:34+00:00 11.05.2007 18:39
Hey Carnia,
geiles Kapitel! Das mit den verschiedenen Namen is wirklich ein bissel verwirrend, aber beeinträchtigt die Story nich negativ ^^
Stell schnell die nächsten Kapitel Rein *lesen will*
lg
elli
Von:  DarkEye
2007-05-08T18:03:04+00:00 08.05.2007 20:03
oh.. ein soldat der sich an kindervergreift? und überhuapt wie kommt er hier hin?
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-05-07T15:57:58+00:00 07.05.2007 17:57
Tolles Kap^^
Sess entwickelt ja lanksam Gefühle*freu*
Ach ja, heißt Yuki jetzt in Wirklichkeit Yumi oder Aki? Ich steig da irgendwie nich so wirklich durch^^"
Mach bitte schnell weiter^^
Bye,
_Corchen_


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