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Alles wird gut

"Ma, ma, Sakura-Chan." Eine Kaka/Saku-Story
von

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Parasit

Moinsen Folks!

Gomen, leider nicht mein bestes Kapitel hier. Für Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen. Ich hatte für diese Geschichte drei Möglichkeiten nachdem ich den Prolog geschrieben hatte: die Offensichtliche, die Wahrscheinliche oder die Absurde. Natürlich habe ich mich für die absurde Lösung entschieden, vor allem, weil es in Naruto auch öfter absurde Lösungen gibt… Harhar… Orochimaru zu schreiben fiel mir verflixt schwer, deswegen halte ich mich normalerweise beim Schreiben von ihm fern.
 


 

Kapitel 33
 

~Parasit~
 

„Hallo Kakashi.“

Orochimarus weiche, kehlige Stimme hätte er unter Tausenden anderen sofort wieder erkannt. Sein Herz raste und schlug ihm bis zur Kehle hinauf. Es gab nur wenige Momente, in denen ein Hatake Kakashi richtig überrascht war, dies war einer davon. Denn er hätte nicht damit gerechnet, ihm noch einmal gegenüber zu stehen. Eher hatte er gedacht, Sasuke würde sich ihnen stellen, aber dass Orochimaru, der legendäre Sanin, S-Klasse-Krimineller aus dem Bingobuch vor ihnen stand, persönlich hier an diesem Ort erscheinen würde, wo eine Konferenz soeben über Konohas Zukunft entschieden hatte obwohl ihr Ausgang bereits im Vorhinein klar gewesen war, damit hätte er niemals gerechnet.

„So sieht man sich wieder, Kakashi-san.“ Niemand sprach seinen Namen so aus, wie er.

„Sakura, verschwinde.“, sagte der Konoha-Jounin drängend.

Sakura machte zögernd einen Schritt zurück, doch dann schüttelte sie entschieden den Kopf und wich nicht mehr von der Stelle. Allerdings begannen ihr die Knie zu zittern.

„Keine Sorge, Kakashi, du und dein kleiner Schützling, ihr werdet nicht gegen mich kämpfen müssen, kuku. Dafür seid ihr in meinem Plan zu wichtig. Aber der Zufall wollte es, dass wir unsere Wege sich kreuzen. Lange kann ich mich jedoch nicht mit euch aufhalten. So bedauerlich ich es auch empfinde. Ich muss zu meinem Schüler zurück. Dummerweise gehört Geduld nicht zu den Tugenden, die du ihn hast lehren können, Kakashi. Aber wie fandest du sein kleines Geschenk an dich? Es war SEINE Idee, es an dir zuerst auszuprobieren.“

„Welches Geschenk?“, fragte Sakura vorsichtig.

„Th.“, machte der bleiche Sannin und seine Schlangenaugen schätzten Sakura ab. „Neugierde, meine Kleine, hat schon so viele Ninja zu Fall gebracht. Dennoch… erkläre ich es...

Du wirst es dir schon gedacht haben, Kakashi, denn man sagt, du seist ein Genie.

Für deine Blackouts ist niemand anderes als ich verantwortlich. Mein neues Experiment. Du bist es.

Doch wie jedes Experiment, benötigte auch dieses ehrgeizige Projekt eine Testphase. Ich musste es an jemanden ausprobieren.

Der Test an Kazijoshi Fuse verlief nicht vollends zufrieden stellend – im Gegenteil. Schnell stellte sich heraus, dass noch etwas fehlte zur Perfektion. Schließlich ist es zu auffallend, wenn jemandes Brustkorb auffällig anschwillt und er unkontrollierbar durch die Gegend rennt und Amok läuft. Das war nicht in meinem Sinne… Ich musste etwas verändern… und ich brauchte ein neues Testobjekt. Ein starker, intelligenter Ninja war dafür am geeignetsten. Es musste dieser Herausforderung standhalten.

Und als ich Sasuke-Kun das Experiment mit gab, fand er dich. Du solltest dich wirklich geehrt fühlen, Kakashi, du durftest der erste der verbesserten Version sein…“

„Was…?!“, Sakura war jetzt wirklich verwirrt.

Orochimarus Mundwinkel verzogen sich zu einem feinen Lächeln. Er holte etwas aus den Tiefen seiner Gewänder und Sakura schrie angewidert auf. Es war ein sehr kleines, schmales, hellbraunes und würmchenähnliches Ding wand sich in einem kleinen Glas. „Ist er nicht wunderschön? Das ist es. Das Experiment.

Eine meiner größten Erfindungen.“

„Was ist das?“, fragte Sakura. Aber eine Ahnung kam ihr bereits.

Die bleichen Mundwinkel des Sanin verzogen sich leicht zu einem Lächeln.

„Ein Parasit. Ich habe mich hierfür von der Natur selbst inspirieren lassen. Und ihre Erfindung weiterentwickelt.

Der Parasit ist mit Informationen gespeist, die er seinem Wirth aufzwingt. Er dringt über das Ohr in den Wirth ein und beißt sich an dessen Hirnstamm fest. Der Wirth merkt davon nicht einmal etwas, aber wenn der Zeitpunkt oder ein Signal gegeben ist, dann verliert er die Kontrolle über seinen Körper. Sein Verstand verfällt in einen komatösen Zustand, und er und all seine Fähigkeiten tuen das, was ich von ihm verlange. Der Wirth wird zu meiner Marionette. Ich habe sogar noch ein spezielles Jutsu kreiert, um den Parasit direkt und über große Distanz zu kontrollieren. Faszinierend, nicht wahr, es ist, als hätte man eine Fernbedienung in der Hand.“

Sakura keuchte verstört auf. „Das ist widerlich.“ Dieses helle Etwas… War es möglich, dass wenn es starb, es zu einer hellen, zähen Flüssigkeit wurde? Shizune hatte gesagt es war organisch… Es würde passen…

„Wann?“, fragte Kakashi ruhig. Wann war er zum Teil dieses Irrsinns geworden?

„Deine S-Rang-Mission ins Land der Reisfelder. Dort, wo du auf Sasukes kleine Delegation mit dem hübschen Geschenk für Konohas Feudallord gestoßen bist. ICH habe mir erlaubt, indirekt der Auftraggeber deiner Mission zu sein, damit sich eure Wege kreuzen.“ Er lachte. „Es war so einfach. Und du kannst dich nicht einmal mehr daran erinnern, dass, als du Sasuke gesehen hast, er kurz… nun ja, sagen wir BEI dir war und er dich zu mir brachte. Diese Erinnerung habe ich aus deinem Gedächtnis gelöscht, du erinnerst dich an GAR NICHTS mehr. All die Erinnerungen, die du glaubst von dieser Zeit zu haben, all das, was du in deinen Bericht von dieser Mission geschrieben hast, habe ICH mir ausgedacht und dir eingepflanzt. Der einzige Nachteil war, dass dein diebisches Sharingan das Gedächtnisjutsu gleich mitkopierte. Aber andererseits war es ja sehr praktisch, als du Anko ausgeschaltet hast, nicht wahr?

Alles, was du in deinem Missionsbericht geschrieben hast, hast du von mir. Ich habe Talent im Ausdenken, findest du nicht? Du hast es nicht einmal selbst gemerkt. Und warum die Blackouts? Weil es nicht DEINE Erinnerungen waren, die gesammelt wurden, sondern die des Parasiten. Deswegen kann nicht einmal ein Morino Ibiki im Gedächtnis betroffener Personen Hinweise finden, denn es gibt sie nicht.

Sie ist geschickt, meine Erfindung, nicht wahr? So geschickt und heimlich…

Der erste Test in Ji-Kon lief einhundert Prozent erfolgreich ab. Kabuto war an deiner Seite, als du aufwachtest. Du hast ihn gar nicht registriert, so durcheinander warst du und verwirrt. Hast dich gar nicht gefragt, warum der hellhaarige junge Mann der bei deinem Erwachen an deiner Seite war, dich bei deinem Namen ansprach, und auch noch ‚Sempai’ sagte, obwohl dich doch keiner in Ji-Kon kennen konnte?

Aber du hast dich danach unbewusst gegen den Einfluss des Parasiten gewährt, ich konnte dich nicht öfter als ein paar Mal kontrollieren, und letztendlich hast du den Parasiten im Krankenhaus abgestreift. Aber unsere kleine Spionin hat dafür gesorgt, dass ein neuer, verbesserter Parasit seinen Weg zu dir fand und du auch brav deine Medizin zu dir nimmst, damit unliebsame Nebenwirkungen wie Kreislaufprobleme und Nasenbluten unterbunden werden konnten.

Verbessern musste ich ihn, damit das eigentliche Zielobjekt hundertprozentig unter meiner Kontrolle stehen kann.“

„Nicht öfter als ein paar Mal kontrollieren…?“, wiederholte Kakashi tonlos.

Okoi... Anko…Ich habe geheime Informationen an Orochimaru weitergegeben und sogar Sakura angegriffen…

„Das eigentliche Ziel?“, griff Sakura nun Orochimarus letzten Satz auf. „Wer ist das eigentliche Ziel dieses Experimentes? Ihr wollt doch nicht… nicht Naruto…“ Sakura spürte, wie erneut Angst in ihr hochstieg. Nicht nur wegen Orochimaru, vor dem zitterte sie schon die ganze Zeit, sondern auch wegen Naruto.

„Nein, meine Kleine, sei unbesorgt, deinem Freund Naruto wird nichts passieren, den beansprucht Sasuke für sich. Auch wenn die Kraft des Kyubi eine unschätzbare Waffe ist… Der Fuchsjunge ist es nicht, der mich interessiert in dieser Angelegenheit. Hier geht es um viel größere politische Persönlichkeiten…“

Kakashi keuchte erschrocken auf. Es passte alles zusammen. Die ganzen Hinweise und wohin sie führten… Jemand von wichtiger, politischer Bedeutung… Der Diebstahl wichtiger Dokumente in Suna und das Auftauchen der Sandgeschwister… „Sabaku no Gaara.“

„Huh?“, Sakura verstand nicht.

„Ihr seid hinter Gaara her, du willst den Kazekage in deinem teuflischen Spiel die Rolle deiner Marionette einnehmen lassen. Warst du etwa selbst der Dieb der Dokumente und hast Die Sandgeschwister hierher gelockt? Ein Kazekage verlässt nicht einfach sein Dorf, du musst ihnen genug Hinweise auf dich gegeben haben, sodass sie persönlich deine Verfolgung auf sich genommen haben…

Du willst Gaara. Sunagakure ist Konohas engster Verbündeter, Otogakure ist mit Iwakagure und Kusagakure verbündet. Im Falle eines Krieges wäre es verheerend, wenn Sunagakure sich in einem entscheidenden Moment zu den Gegnern schlagen würde, wie es das schon ein Mal getan hat… Das ist dein Plan. Das ist er erneut.“

„Richtig, Kakashi, gut gemacht. Man merkt, dass du ein Genie bist. Es war schon immer mein Plan und ist es nach wie vor: Ich werde Konoha einnehmen, ich werde mir dieses Dorf einverleiben, so wie ich es schon immer gewollt hatte. Und dieses Mal habe ich etwas gefunden, was zu schwer nachweisbar ist, sodass ich genügend Zeit habe für die sorgfältige Vorbereitung, für Manipulation und Verwirrung. Es wird endgültig sein.

Die totale Niederlage.

Und diesesmal habe ich noch mehr Leute auf meiner Seite, wie die Konferenzen zeigten. Es ist von Vorteil, mit so vielen niederträchtigen Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten. Ich selbst hätte mich niemals dazu niedergelassen, Konohas Felder mit schädlichen Pilzsporen und Ungeziefern zu verseuchen. Schon bald wird Konoha nicht mehr genügend Nahrung haben, um einen Krieg zu überstehen. So ganz ohne Verbündete und völlig isoliert…

Aber es ist tatsächlich noch einiges mehr, als das was du dir gerade erschlossen hast, so unkompliziert wie du es darstellst ist mein kleines Komplott nun auch wieder nicht, ich bitte dich, Kakashi-san. Aber genug der Informationen, ich habe, wie bereits erwähnt, noch zu tun. Jemand anderes wird sich um euch kümmern, damit ihr auch niemandem aus Suna oder Konohagakure eure schrecklich wichtigen Warnungen mitteilen könnt. In diesem Moment müsste der Kazekage bereits unter meiner Kontrolle stehen… So fügt sich alles zum Schlechten für euch, schade, schade. Kukuku.“ Er lächelte und wandte sich zu Kabuto um, der in diesem Moment in demütiger Haltung vor seinem Meister erschien.

„Du kommst spät, Kabuto.“

„Dafür habe ich noch jemanden hierher mitgebracht.“

Orochimaru lächelte erneut. Dann wandte er sich Kakashi zu. „Als Kabuto dich in Kinuzu zu sich rief, reagiertest du zuerst nicht. Wer hätte gedacht, dass du dich nach deinem Aufenthalt in Ji-Kon so erfolgreich gegen den Parasiten wehrtest, dass er deinen Körper verließ. Es war eine Überraschung zu sehen, dass etwas später jemand anderes in Kinuzu auftauchte. Jemand anderes hatte auf Kabutos Ruf reagiert. Offensichtlich hatte sich eine andere Person zu oft in deiner Nähe aufgehalten. Sie ist wertlos für uns, aber für euch eine letzte, kleine Überraschung. Ausgestattet habe ich sie mit einer Waffe, die ihrer würdig ist.

Kabuto, wir gehen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte er sich um und verschwand lautlos mit Kabuto wieder in den Wäldern. Zurück blieb eine kleine, dürre Gestalt, die in einen dünnen Mantel mit Kapuze gehüllt war.

Als Sakura einen Schritt nach vorne tat, bremste Kakashis Arm sie. „Halt. Folge ihm nicht. Wir beide haben nicht die geringste Chance gegen Orochimaru.“

Aber Kakashi zögerte nicht nur wegen des Abgangs des gefährlichen, übermächtigen Gegners, sondern auch wegen der vermummten, barfüßigen Gestalt, die zurückgeblieben war und sie offensichtlich daran hindern sollte, Orochimaru zu folgen.

„Wer bist du?“, fragte Sakura offen heraus und stolperte im nächsten Moment fast über ihre Füße, als sie hastig zurück wich. Denn die Gestalt war urplötzlich vor ihr und hieb mit einem Kunai auf sie ein.

Kakashi und Sakura brachten ein paar Meter Abstand zu ihrem Gegner und blickten sich kurz an. Während Sakura sich unter einem weiteren Angriff duckte, ergriff ein ungutes Gefühl von Kakashi besitz. Diese Art sich zu bewegen und anzugreifen… Es war ihm bekannt, doch er konnte die schnellen, geschickten Bewegungen nicht zuordnen. Zudem gelang es einfach nicht, das Gesicht unter der Kapuze zu erhaschen. Nur das schlanke, bleiche Kinn war zu sehen, und das konnte jedem gehören.

Sakura wich Angriff um Angriff aus. Sie wunderte sich, dass Kakashi nicht eingriff, irgendetwas schien ihn gehörig zu beschäftigen, aber Sakura hatte auch nicht das Gefühl, dass ihr Gegner sonderlich stark war. Sie würde alleine klar kommen. Also sammelte sie ihr Chakra für einen Gegenschlag, holte aus und schlug zu.

Sie musste irritiert blinzeln, denn sie traf ins Leere. Stattdessen spürte sie ein Brennen an der Seite. Das Kunai hatte dort ihre Kleidung durchtrennt und einen dünnen Schnitt auf der Haut hinterlassen.

Hastig tat sie einen Schritt nach vorne und rollte sich über den Boden außer Reichweite. Als sie wieder auf die Beine kam, hatte sie ihren Gegner aus den Augen verloren. Sie drehte sich um die eigene Achse, doch außer Kakashi und sich selbst konnte sie niemanden auf der Lichtung entdecken.

Da flimmerte hinter ihr die Luft und ihr Gegner wurde sichtbar. Doch bevor sich das Kunai in Sakuras Rücken bohren konnte, hatte Kakashi die dürre Gestalt gepackt wie er eine knappe Stunde zuvor noch Sakura gepackt hatte.

„Nicht.“, wisperte er mit rauer Stimme in den dünnen, bläulichen Stoff der Kapuze. „Hör auf damit. Wir sind nicht deine Feinde.“

Verwirrt drehte sich Sakura um. Kakashi hatte die Person erkannt?

Zögerlich griff sie nach der Kapuze. Doch bevor sie sie mit einem Ruck zurückziehen konnte, entwand sich die schlanke Person geschickt Kakashis Griff und brachte ein paar Meter Distanz zu ihnen.

Misstrauisch betrachtete Sakura den hellen Umhang. Die schlanken Beine und kleinen Füße, die dürren Ärmchen… Ein Kind?

„Kakashi, wer…“ Sie stoppte abrupt. Die junge Frau hatte den Kopf gehoben, ihre Kapuze war leicht verrutscht und gab einen größeren Teil des hageren, bleichen Gesichtes preis, das einmal einer schönen, stolzen Frau gehört hatte.

Kakashi schloss einen Moment gequält die Augen. Orochimaru hatte gesagt, dass jemand bei ihm gewesen war, als er den Parasiten abgestoßen hatte. Es gab in dieser Nacht nur eine Person, die ihn im Krankenhaus besucht hatte, der es am nächsten Morgen und den folgenden Tagen gesundheitlich sehr schlecht ging… und es war wieder einmal seine Schuld. Er hatte sie wieder nicht beschützen können.

„Rin.“, flüsterte Sakura fassungslos. Alles nur das nicht. Von allen gesunden und nahestehenden Menschen…. hatte es ausgerechnet sie erwischt. Deswegen war es mit ihrem Zustand nach der Sache mit Ji-Kon so rapide abwärts gegangen. Deswegen war sie für Orochimaru von keinem Wert. Ihr schwacher Körper vertrug den Parasiten nicht.
 

~Ende Kapitel 33~
 


 

Für alle die auf einen Kampf zwischen Orochimaru und Kakashi gehofft haben: Gomen. Das passte nicht in meine Komplottschmiede, und er liegt mir auch nicht. Und in seine hunderttausend Jutsus die beim Kämpfen hilfreich sind, wollte ich mich auch nicht einarbeiten. ;( Aber ich wollte hier eine ganz große Eigenschaft von Orochimaru hervorheben: er stellt ständig Experimente an. Und in den Fanfictions die ich zumindest gelesen habe, kam das meist zu kurz, bzw. wurde gar nicht erwähnt.
 

Das nächste Kapitel heißt: „Stille“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-10-07T13:55:10+00:00 07.10.2010 15:55
Das ist er also, dein Masterplan.^^ Warum nicht!! Ist mal was anderes, und mit Oros Experimentierfreude hast du Recht. Auch wenn dir das Kapitel nicht gelungen vorkommt, so empfand ich es doch als einen plot-technischen Höhepunkt, denn hier kommen viele der (scheinbar tausend;) Fragen die du bisher aufgeworfen hast ans Licht. Ich stelle fest, dass du anscheinend wirklich vom ersten Kapitel an irgendwie einen Plan hattest und immer wieder Hinweise eingestreut hast. ;) Ein riesiges Komplott!!
Die StarTreck/ZornDesKahn-Variante ist eine ausgefallene. Es ist gruselig, es ist eklig: kann ich es haben? XP
Rin... Ihr Auftritt hat mich überrascht, war aber auch wieder im Zusammenhang die logische Schlussfolgerung. Was soll ich noch dazu sagen, außer, dass du nicht gerade Optimismus weckst...
Schnell das nächste Kapi! ;PPP
Von:  Emily
2010-10-04T05:15:01+00:00 04.10.2010 07:15
Ich hätte gedacht, dass Sakura ihn hat und Kakashi gleich anspringt xD
Naja xD
Aber tolles Kapi!^^
Von:  fahnm
2010-10-03T23:02:18+00:00 04.10.2010 01:02
Oh Mann das ist Heftig.
Bin mal gespannt wie esweiter geht^^
Von:  Vas
2010-10-03T15:03:10+00:00 03.10.2010 17:03
Mein lieber Scholli mit Rin habe ich nun wirklich nicht gerechnet.
Die arme Rin, was sie nicht alles mitmachen muss.
Das Kapitel fand ich richtig gut auch wenn ich das mit dem Parasiten
eklig fand. Bäh ein Vieh wandert durchs Ohr ins Gehirn *würg*
Bin auch froh das es keinen Kampf zwischen Kakashi und Orochimaru gab,
hätte irgendwie nicht dazu gepasst, keine Ahnung wieso. Hab nur das
Gefühl^^
lg Hachi
Von:  Shuu_san
2010-10-03T14:55:21+00:00 03.10.2010 16:55
hui endlich, es ging weiter XXD *freu* mal wieder genial ^^ ich liebe deine komplote und komplizierten politischen ränken schmiederreien ^^
ich hoffe, das es bald weiter gehen wird *spannnuuuuung >.<*
Von:  Shuu_san
2010-10-03T14:55:06+00:00 03.10.2010 16:55
hui endlich, es ging weiter XXD *freu* mal wieder genial ^^ ich liebe deine komplote und komplizierten politischen ränken schmiederreien ^^
ich hoffe, das es bald weiter gehen wird *spannnuuuuung >.<*


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