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Alles wird gut

"Ma, ma, Sakura-Chan." Eine Kaka/Saku-Story
von

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Hinata-Hime Teil 2

Moinsen Leute.

Erst einmal herzlichen Dank für eure Kommentare!!^^ Freut mich, dass euch auch ein Monsterlein aus Resident Evil nicht abschrecken konnte weiterzulesen. ;) Kommentare zu bekommen ist wirklich was tolles.^^

Und hier noch ein paar Dinge, die sich mir aufdrängten:

@hide: Auf was lässt du mich da los... ;)

@jd: Ma, ma. ;)

@LilLu: Besser? ;)
 

Hinweis: Seppuku= ritueller Selbstmord, Harakiri.
 


 


 

Kapitel 16
 

~Hinata-Hime Teil 2~
 

Sakura wachte auf durch das manchmal sehr unangenehme Ruckeln der Kutsche, die über eine grobe Straße dahindonnerte.

Verschwommen nahm sie in der Dunkelheit die Umrisse des Kabineninneren wahr, und als nächstes das sanfte Prickeln an ihrer Taille. Dann erst erkannte sie die Person, die da gerade heilendes Chakra in ihren Körper strömen ließ.

„Ino?“

Die blonde Kunoichi lächelte. „Hallo Breit-Stirn.“ Erleichterung zeichnete sich auf ihrem müden Gesicht ab. „Weißt du eigentlich, dass du manchmal wirklich ein dummes Kind bist.“

„Immer noch klüger als du.“, bemerkte Sakura spitz, doch noch klang ihre Stimme rau und brüchig. Plötzlich dämmerte es Sakura. Sie riss die Augen auf und hätte sich am liebsten sofort aufrecht gesetzt, doch Ino reagierte schnell genug und legte bestimmend eine Hand auf ihre Schulter. „Sei vernünftig, du bist verletzt.“

Irritiert betrachtete Sakura ihre Wunde. „Ich… ich glaube Kabuto hat mich mit einem Schwert erwischt.“ Irgendetwas störte sie an ihren eigenen Worten in dem Moment, in dem sie sie aussprach. Kabuto und Schwerter?

„Kabuto?“, fragte Ino nach und blinzelte aus Unverständnis.

Sakura stöhnte bei der Erinnerung, und ihre Hand wanderte an ihre verletzte Seite. Sie wollte selbst fühlen, wie schwer die Verletzungen waren. Offenkundig hatte Ino gute Hilfe geleistet. Eine plötzliche, bruchstückhafte Erinnerung tauchte vor ihren Augen auf. An den Mann, der bei Sasuke gewesen war. Er hatte noch irgendetwas zu Sasuke gesagt, doch sie konnte sich nur an die Lippenbewegungen erinnern, nicht aber in die klingenden Worte. Warum erschien ihr das so wichtig was der Mann gesagt hatte, nachdem sie niedergestochen worden war? Sie schüttelte den Gedanken vorerst ab. „Wo befinden wir uns?“

„Ich hab uns einen Transport an die Grenze zum Feuerland besorgt. Ich bring dich zurück.“

Keine Entwicklung, die Sakura gefiel. „Wo sind die anderen?“

„Sind unterwegs, helfen wahrscheinlich gerade Hinata dabei, die Sache mit dem abtrünnigen Hyuga zu klären, danach ziehen sie weiter, in zwei Tagen ist es soweit. Aber… Also ich glaub die Stimmung im Team ist miserabel. Und außerdem hab ich den Verdacht, dass Koshirou von Danzou auf diese Mission geschickt worden ist“- Ino stutzte, als Sakura plötzlich hart ihre Hand packte.

„Was sagst du da?“

„Ist nur ne Vermutung. Er faselte so etwas davon, dass Danzou ihn zu dieser Mission überredet hat wegen irgendeines Kerls der hier sein sollte…“-

„Der Grund ist egal, viel wichtiger ist, ob es wahr ist.“

„Öhm, ja, ich denke schon… Warum ist das wichtig?“
 

~*~*~
 

Es begann zu schneien, und Naruto zog die beiden bewusstlosen Jonins zu einer alten, kleinen Holzhütte, die er etwas weiter im Wald entdeckt hatte. Tolle Jonins! Wenn man sie mal wirklich braucht verschlafen sie! Hinata,… ich weiß das du es kannst… Du wirst dein Versprechen halten und nichts unüberlegtes tun… Ich komme bald nach… Ich muss nur noch die einzigen Leute die den Weg halbwegs kennen wieder zum sprechen bringen… und dann komm ich, Hinata, dann bin ich so gut wie da…

Was für ein Dilemma.

Naruto warf sich gegen die alte Holztüre, und sofort gab das poröse Schloss nach und gab den Weg ins dunkle Innere frei. Er zog die beiden Jonins in den Schutz der Hütte und untersuchte ihre Verletzungen. Es war viel zu dunkel, also trieb er ein paar Holzscheite auf und eine kaputte Petroleumlampe. Sie enthielt noch Petroleum, aber es gab keinen Docht mehr. Also tunkte er ein paar Kleidungsfetzen mit der Flüssigkeit, wickelte sie um die Holzscheite und benutzte sie so als provisorische Fackel. Draußen fegte ein kalter Wind vorbei und riss an den alten Holzwänden.

Naruto schaute noch einmal nach den Jonins. Koshirou schien es soweit gut zu gehen. „Unkraut vergeht nicht.“, murmelte der Fuchsjunge spöttisch. Die Wunde hatte aufgehört zu bluten, und mit einem großzügigen Verband, bei dem Naruto gleich noch Koshirous linken Arm aus reiner Schadenfreude am Oberkörper festband, versorgte er den ANBU.

Bei Kakashi sah bis auf die Schulter alles soweit in Ordnung aus. Naruto machte sich deswegen ernsthaft Sorgen, und bemühte sich, seine wenigen Kenntnisse der ersten Hilfe nach bestem Gewissen einzusetzen. Hoffentlich entzündete sich die Wunde an Kakashis Schulter nicht. Ob er die Wunde mit den Flammen der Fackel verschließen sollte? So etwas hatte er mal gesehen… Andrerseits… Lieber nicht!

Der aufgerissener Unterarm sah schlimmer aus als die Verletzung eigentlich war. Konnte sein alter Sensei also doch ganz gut auf sich achten. Auf Kakashis Gesicht lief bereits der Schweiß… Verdammt, wie sollte er die beiden allein wieder hinkriegen?

Er versuchte die beiden Männer aufzuwecken, vielleicht konnten sie ihm ja Tipps geben, doch da war nichts zu machen.

Erschöpft ließ er sich an der Wand der Hütte nieder und versuchte seinen Atem zu sortieren. Wieso ging eigentlich im Augenblick alles schief? Er wollte doch nur Hinata helfen, und nun waren die beiden Jonins vorerst außer Gefecht gesetzt, ein Iwa-Ninja war entkommen, ein Hundeähnliches Ungetüm war ihnen auf den Fersen, und verdammt sollte er sein wenn er glaubte, dass Ungetüm wäre alleine unterwegs. Was, wenn es Hinata aufspürte? Und wo war Hinata jetzt überhaupt? Er konnte nicht warten. Er konnte nicht hier sitzen bleiben. Den beiden Männern würde schon nichts passieren! Wenn er nur genau suchte, sollte er die Lichtung hier schon finden. Eine Lichtung mit einem Schrein. Das sollte doch zu finden sein… Wenn es wenigstens Tag wäre, aber es musste ja finsterste Nacht sein, so konnte er noch nicht einmal einen Reisenden nach dem Weg fragen.

Naruto sprang auf. „Ich geh sie suchen!“

Plötzlich traf ihn etwas mit voller Wucht am Oberkörper und warf ihn unsanft gegen die Holzwand hinter ihm. Keuchend stellte er fest, dass etwas sirupartiges seinen Oberkörper an die Wand fesselte. „Was zur Hölle ist DAS?“, kreischte er wütend und zappelte. Dann sah er, wo der unerwartete Angriff hergekommen war. Entsetzt riss er seine Augen auf und verfolgte, wie Koshirou nach einer seiner Sicheln griff, die Naruto neben ihn gelegt hatte, und damit auf Kakashi zurobbte. Der an seinen Oberkörper gefesselte Arm behinderte ihn in seiner Bewegung, und seine Wunde musste schmerzen, aber dann hatte er den bewusstlosen Ninja erreicht. „Was für ein Zufall. Anders wäre es wirklich um einiges schwieriger gewesen, Kakashi zu überwältigen.“

„Ähm… Koshirou? Was… was ist denn los? Was ist denn in dich gefahren? Echt mal! Hast du nur Unfug im Kopf? Mach mich sofort hier los! Und was willst du von Kakashi-Sensei?“

Koshirou warf ihm einen verächtlichen Blick zu. „Hast du es denn noch nicht gemerkt, Naruto? Wir wurden verraten. Und in diesem Falle lautet mein Auftrag: Finde den Schuldigen und beseitige ihn. Und im Gegensatz zu jemand ganz bestimmten hier halte ich mich IMMER an die Regeln.

Von der Sache mit Hinata wussten nur du, Ino, Kakashi und ich. Ino hab ich sie überprüft während sie Sakura behandelt hat, sie ist sauber. Dir fehlt nun einmal die Intelligenz“- „Hey!“ –„und somit blieb nur noch Kakashi. Und während ich nach dir suchte weil du dich in Kinuzu verlaufen hattest, hatte er alle Zeit der Welt. Danzou hat diesen Fall vorausgeahnt, und mich beauftragt, jede kleinste Bewegung von Kakashi genauestens im Auge zu behalten. Und es würde alles passen. Er hat sich verraten. Kakashi ist der Spion. Er hat das Massaker in Ji-Kon angerichtet, er hat Anko aus dem Weg geräumt, weil sie wahrscheinlich etwas herausgefunden hatte was sie nicht wissen durfte – die nötigen Jutsus dazu dürfte er ja wohl kopiert haben in seinem Leben- und er hat Hinatas Mission verraten, da dieser Zwischenschritt unserer Mission der perfekte Zeitpunkt ist, uns in einem eher unvorbereiteten Augenblick anzugreifen und noch vor dem Stattfinden der Konferenz aus dem Weg zu räumen. Kakashi fehlen ein paar Alibis zu viel in letzter Zeit! Und ich werde dem nun ein Ende setzen!“ Mit einer gewissen Zufriedenheit ließ Koshirou die Kama in seiner Hand tanzen, dann sank er die scharfe, harte Damastklinge schwungvoll herab.
 

~*~*~
 

„Ino, hör mir genau zu. Diese Mission dient zu genau zwei Gründen. Grund eins: Die Konferenz. Punkt zwei: Findet den Spion! Glaub mir, Ino, ich bin nicht einfach so aus Konoha hierher aufgebrochen und habe mich über Tsunades Anweisungen hinweg gesetzt! Ich habe mich mit Anko unterhalten, und sie hat mir einige Dinge über Koshirou erzählt. Ich weiß, dass Koshirou und Kakashi sich schon lange Zeit hassen, schon allein deswegen weil Koshirou sich IMMER an die Regeln hält und alles tut damit ein Auftrag nicht gefährdet wird. Ich weiß, dass ihre Kräfte ungefähr gleich stark sind. Und wenn du jetzt sagst, Danzou war es, der wollte das Koshirou auf diese Mission geht… Koshirous Stärke, sie ist der Grund, warum er in Danzous Augen mit musste. Es musste jemanden geben, der stark genug ist für den Notfall…“

„Den Notfall?“

„Wenn etwas schief geht, wenn Probleme auftauchen, wenn jemand Informationen an den Feind weitergibt, wenn sich Danzous Vermutungen bewahrheiten… Danzou hat Kakashi spätestens seit Ji-Kon nicht mehr vertraut.“

„Und… worauf willst du jetzt hinaus?“

„Ich…“ Sakuras Hand wanderte zu ihrer Taille, und ihr Chakra floss in ihren Körper.

„Nicht, wenn du dich selbst heilst, verbrauchst du zu viele Kräfte. Sakura! Hör auf damit!“

„Nein! Und verstehst du denn nicht, Ino? Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren!“

„Wegen was denn?“

„Der Grund warum ich niedergestochen wurde ist, dass ich zu viel gesehen habe. Ich habe Sasuke gesehen“-

„Sasuke war in Kinuzu?!“

„Und Kabuto, und ich habe auch ihre Verbündeten gesehen! Iwa und Oto haben sich gegen Konoha verbündet! Und… Verdammt, Ino, sie werden Kakashi und den anderen eine Falle stellen! Und… Kakashi ist in Gefahr... vor Koshirou…und dann ist alles zu spät!“
 

~*~*~
 

„Nein, warte!“, brüllte Naruto, und Koshirou hielt tatsächlich inne und schaute auf. Dunkles Blut lief bereits die Schneide es gebogenen Stahls herab. Koshirou schien eher belustigt wegen Narutos verzweifelten Aufschrei und Unverständnis über die Situation. „Hast du etwas zu sagen, was meine logischen Schlussfolgerungen entkräften kann, Naruto-kun, Schlauster unter den Hokageanwärtern?“

Narutos Verstand arbeitete fieberhaft um die ganze, absurde Situation zu verstehen, und sein Atem ging wild. Hing von seinen Worten etwa nun Kakashis Leben ab? Wach auf, Kakashi-Sensei! Wach doch auf! „Ich… Ich weiß zwar nicht was hier gespielt wird, aber eines weiß ich ganz sicher: Wir haben als Team einen Auftrag bekommen, und wir sollten ihn auch als Team zu Ende bringen. Wir wollten Hinata retten, und sollten uns nicht gegenseitig umbringen! Das ist völliger Blödsinn! Dafür haben wir keine Zeit! Ich kenne Kakashi-Sensei seit vielen Jahren, er hat mir viel beigebracht, und vor allem hat er mir beigebracht was Teamwork bedeutet und was Vertrauen in sein Team. Ich hatte in all den Jahren nicht einen einzigen Moment oder Grund gehabt, seine Worte anzuzweifeln, und das werde ich auch in Zukunft nicht tun! Kakashi würde niemals sein eigenes Team hintergehen! Niemals! Er würde eher sein eigenes Leben als das eines Teammitglieds riskieren, das hat er immer bewiesen. Kakashi ist kein Verräter! Kakashi liebt Konoha!“

Koshirou legte den Kopf schräg, und seine schwarzen Augen funkelten belustigt. „Ist das so? Liebt er diese Stadt wirklich? Vertraut er dieser Stadt? Würde er sein Leben für die Regeln dieser Stadt geben? Für die Verpflichtungen des Systems in Konoha? Die Antwort ist: Nein. Das würde er nicht. Nicht mehr, jedenfalls“

„Du… Du drehst meine Frage um“-

„Naruto, hör mal zu! Ich kenne Kakashi noch viel, viel länger als du. Ich kenne ihn seit er ein kleiner Hosenscheißer war, schließlich wurden wir am scheiß gleichen Tag in diese Welt gesetzt! Ich weiß sehr viel besser als du, was Kakashi für ein Typ Mensch ist. Um zu dem zu werden wie du ihn heute kennst, hat er einige Erfahrungen hinter sich gebracht. Man sagt, häufig sind Menschen mit einer starken Ausstrahlung und einer unglaublichen Ruhe und einer verdammten inneren Ausgeglichenheit solche, die in ihrem Leben Grauenvolles erlebt haben. Trifft schon mal alles auf Kakashi zu. Jedes starke und vor allem emotionale Erlebnis prägt einen Menschen, verändert seine Art zu denken und zu handeln, und am Ende kann es vorkommen, dass du die Person nicht mehr wieder erkennst. Ich erkenne den Kakashi nicht wieder, den ich ganz früher mal bewundert habe. Und was in einem Menschen vorgeht, das weiß ohnehin niemand. Heutzutage darf sich doch jeder frei entwickeln, mit all seinen psychopatischen Eigenschaften und schizophrenen Schattenseiten. Und wenn ich einen kenne, der weit aus durchgeknallter ist als ich, dann ist das Hatake Kakashi, Kopierninja von Konoha. Hast du jemals die Gelegenheit gehabt, seine Mimik zu sehen? Seine Gefühle zu lesen auf seinem Gesicht, bei dem bisschen was er davon überhaupt zur Schau stellt? Weißt du was er denkt oder ob er gerade vielleicht sogar lügt? Kennst du sein verkorkstes Genin-Team? Seinen heldenhaft gestorbenen Sensei? Seinen aus Unehrenhaftigkeit den Seppuku wählenden Vater? Seine Mutter die verrückt geworden ist und Selbstmord begangen hat deswegen? Den Menschen, der ihn zum Kopier-Ninja machte? Und jetzt, Naruto, sag mir: Glaubst du immer noch du würdest Kakashi kennen?“

„V-vielleicht kenne ich ihn wirklich nicht so lange wie du, und ich weiß auch nichts über die Details seiner Vergangenheit, aber das brauche ich auch nicht, denn offensichtlich kenne ich sein jetziges ich dennoch besser als du. Egal was geschieht und geschehen ist, ich werde ihm immer vollstens vertrauen!“

Koshirou sprang wütend auf und ging blitzschnell auf Naruto zu. „Und wie willst du mit Vertrauen beweisen, dass Kakashi nicht für den Tod zahlreicher Menschen verantwortlich ist? Für die Menschen in Ji-Kon? Für das Leben von Shirakawa Okoi? Wie willst du beweisen, dass Okoi ihn nicht angegriffen hat mit ihrer Spezialtechnik, wenn Kakashi sich praktischerweise nicht einmal mehr an diese Nacht in Ji-Kon erinnert? Wie willst du das alles, Naruto? Häh?! Durch reines Wunschdenken? Durch VERTRAUEN!?“

Naruto drehte den Kopf ein wenig zur Seite, da Koshirou ihm bei diesen Worten eindeutig zu Nahe gekommen war. „Ich bin vielleicht nicht der Klügste, das weiß ich selbst, aber eines werde ich bestimmt nicht auf bloßen Verdacht hin aufgeben: Meinen Glauben an das Gute im Menschen! Was auch immer in Ji-Kon passiert ist, ich bin mir sicher, nein, ich weiß, dass jemand anderes als Kakashi dafür verantwortlich ist, denn er hätte keinen Grund dazu! Ich weiß nicht, wie ernst seine Liebe zu Konoha wirklich ist, aber das ist auch nicht wichtig, denn es geht nicht um die Regeln und das System in Konoha, sondern um die Menschen dort, und ich weiß, dass Kakashi ihnen und ihrem Wohlbefinden über alle Zweifel treu ist! Kakashi ist ein intelligenter und fähiger Shinobi! Er ist ein Mensch, genau wie du oder ich! Er würde so etwas niemals tun! Er würde Konoha niemals verraten!“

Koshirou schnaubte wütend, und seine Stimme klang bedrohlich und rau. „Sieh dich doch nur selbst an! Naruto Uzumaki, impulsiver, naiver Junge ohne viel Lebenserfahrung, mit impulsiven Neigungen zu extremer Emotionalität. Wenn du richtig wütend wirst, verlierst du die Kontrolle über dich selbst. Kannst du dir denn selbst vertrauen? Selbst wenn du Konoha so gern hast wie du es immer behauptest, da du ja Hokage werden möchtest? Vertraust du dir? Du hast dich nicht hundertprozentig unter Kontrolle! Niemals! Möchtest du weiter ein Mensch bleiben oder eine Bestie werden? Natürlich möchtest du menschlich bleiben, nicht wahr? So behauptest du es immer. Unbedingt möchtest du das für dich und deine Freunde. Dann hör mir zu, Naruto-kun, denn du verstehst einen wesentlichen Teil des Lebens nicht den du aber wissen solltest für den Fall, dass du wirklich mal Hokage wirst und dann einen riesigen Haufen Shinobis unter dir hast:

Die schrecklichste aller Bestien auf der Welt ist der Mensch. Du kannst keinem Menschen vertrauen!“
 

* ~ * ~
 

Du verstehst einen wesentlichen Teil des Lebens nicht: Die schrecklichste aller Bestien auf der Welt ist der Mensch. Du kannst keinem Menschen vertrauen.

Koshirous Worte hatten einen unangenehmen Nachgeschmack und hallten noch in Naruto nach. Die eindringliche Art und Weise in der Koshirou diese Worte gesprochen hatte, der mit seinen wilden schwarzen Haaren und dem kräftigen Gebiss im flackernden Fackellicht selbst wie eine Bestie ausgesehen hatte, verunsicherten Naruto. Ja, er konnte sich nicht anmaßen, jeden Menschen verstehen zu können. Aber Kakashi… Er wusste einfach er würde ihn gut genug kennen, um zu wissen, dass Koshirou sich irrte. Aber wie konnte er den ANBU nur überzeugen? Mit Worten sicher nicht, dazu war sich der ANBU zu sicher.

Er zappelte, doch sein sirupartiges Gefängnis war inzwischen hart geworden und ließ ihm kaum genug Luft zum Atmen.

Koshirou drehte Naruto den Rücken zu.

Naruto schüttelte sich in seinem Gefängnis, doch ihm fehlte die Bewegungsfreiheit um die nötige Kraft aufzubringen, sein Gefängnis zu sprengen. Sollte es das jetzt etwa gewesen sein? Konnte ich Koshirou nicht überzeugen? Das ist doch ein Witz!

Der ANBU hob bedächtig seine unheilvolle Waffe vom Boden auf und hockte sich neben Kakashi nieder. „Was für ein Jammer, Kakashi. Und dabei dachten alle, du hättest eine großartige Karriere vor dir… würdest vielleicht sogar mal Hokage werden…“

Naruto schluckte überrascht. „L-lass ihn in Ruhe, Koshirou, du mieser Kerl, benutz doch mal deinen Verstand, so wie du kann man doch nicht sein… Koshirou!...“

Koshirou ignorierte ihn und legte die Waffe wieder an Kakashis Hals an. „Ich werde es schnell und schmerzlos machen. Wenigstens das.“

Da öffneten sich Kakashis fiebrig glänzende Augen. „Ist das wirklich deine Überzeugung, Koshirou? Oder bist du bloß Danzous Marionette, der nur darauf gewartet hat mich endlich auszuschalten nachdem ich mich nicht so manipulierbar entwickelte wie er es wünschte- nicht so wie du.“

Koshirous Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Kakashi. Wieder deine Psychospielchen?“

Kakashi wusste es besser als eine abrupte Bewegung zu machen, also blieb er ruhig liegen und sprach ebenso ruhig. Koshirou und er waren sich in ihrer Stärke zu ähnlich, und der ANBU war eindeutig im Vorteil. „Du kennst nicht einmal die ganze Geschichte, Koshirou, willst du da wirklich vorzeitig schon ein Ende herbeiführen?“

„Wenn du dir nur nicht selbst unsicher darüber wärst, Kakashi. Ich kenne dich. Du weißt nicht einmal selbst ob du es warst, du bist dir unsicher, sonst würdest du dich nicht mit solchen Worten, sondern mit klaren, logischen Argumenten verteidigen. Zu dumm, dass es keine klaren, logischen Argumente für dich gibt. Ich habe dich enttarnt. Du hast n ganzen Haufen Scheiße auf dich geladen, und nun hab ich die unehrenvolle Aufgabe, dir deine Seele wieder zu erleichtern, vielleicht schaffst du es damit dann doch noch in den Himmel. Grüß mir Obito!“

Koshirou senkte den gefährlichen Stahl endgültig, da wurde plötzlich die Tür aufgerissen, Ino stand dort und schrie: „Shin-ten-Shin No Jutsu!“

Ihr Körper sackte im Eingang zusammen, und Sakura tauchte neben ihr auf.

Inos Geist drang in Koshirous Körper ein, und durch den Überraschungseffekt gelang es ihr vorübergehend, die Bewegung des ANBU zu stoppen.

„Nein! Hör mir zu, Koshirou!“, sagte Sakura, und stützte sich schwer am Türrahmen ab. „Kakashi war es nicht, ich habe es gesehen.“

„So ein Unsinn.“, brachte der ANBU gepresst hervor.

„Es war nicht Kakashi, sondern es war Naruto!“

„Bitte?“ Naruto hing noch immer in seiner Position an der Wand fest, und schaute nun ungläubig und entgeistert auf seine vermeintliche Retterin. Da war sie gerade noch gekommen um Kakashi zu beschützen und verfütterte stattdessen ihn an den verrückten ANBU?!

„Er… er kann nichts dafür, er ist auf seinem Weg vom Marktplatz einem feindlichen Ninja aus Oto in die Arme gelaufen. Der Oto-Ninja war spezialisiert darin, Genjutsu per Klang zu vermitteln, er… er konnte den Hörer mit Hilfe einer Trommel sofort in ein Genjutsu einfangen. Naruto hatte keine Chance. Das Genjutsu hat ihn hypnotisiert, und ohne es zu wollen oder zu wissen hat Naruto ihm alle Details der Mission verraten, und auch die Sache mit Hinata.“

„Ich?“, Naruto war entsetzt über diese Offenbarungen. „Ich bin dafür verantwortlich? Ich hab Hinata verraten? An den Feind?!“

„Ja, Naruto. Tut mir Leid. Ich… konnte dich leider nicht befreien. Ich war so abgelenkt davon, dass… Sasuke da war“-

„Sasuke war da? In Kinuzu?!“

„Ja, Naruto, dass war er. Und Kabuto auch. Kabuto hat mich verletzt. Sie waren zusammen mit einem hohen Abgeordneten aus Iwa. Oto und Iwa haben sich gegen Konoha verbündet.“

„Du willst Kakashi doch nur schützen!“, knirschte Koshirou.

„Natürlich will ich Kakashi schützen. Aber ich würde in so einer Angelegenheit niemals lügen.“

„Wie erklärst du dir dann die Sache mit Ji-Kon? Mit Okoi und mit Hirose?! Und damit, dass Sasuke und Kabuto hier in Kinuzu sind zur gleichen Zeit wie wir?! Und komm mir jetzt nicht mit Vertrauen!“, verlangte Koshirou zu wissen.

Sakura senkte den Kopf. „Ich habe keine Antworten auf alle Fragen, aber ich bin sicher wir werden sie finden. Wir wissen doch, dass hier noch mehr Leute involviert sind, und zwar mindestens zwei Nationen! Außerdem noch einer der Feudalherren des Feuerlandes. Noch weiß ich nicht genug, um deine Fragen beantworten zu können, aber ich werde es noch tun. Lass Kakashi gehen, Koshirou. Denn zumindest für die Sache mit Hinata kann ich dir ein handfestes Alibi geben: Meinen Augenzeugenbericht.“ Sakura schaute ihn aus ihren jadegrünen Augen an, und trotz der Müdigkeit war in ihnen wie immer eine tiefe, feste Aufrichtigkeit zu lesen. „Und ich rede hier nicht von Vertrauen, sondern von Wissen.“

Koshirou blickte sie mit seinen hellen Augen hart an, und Sakura erwiderte den Blickkontakt ohne zurückzuweichen.

Plötzlich seufzte der ANBU und die Sichel fiel auf den feuchten Erdboden. „Wär auch zu schön gewesen. Dieses eine Mal versuche ich dir zu glauben, Sakura, wer könnte schon der Wirkung der charismatischen Worte einer jungen, aufgebrachten Hokageschülerin entkommen.

Also für mich sollte das heute genügen. Doch sollte ich herausfinden, dass du in irgendeinem Punkt gelogen hast, dann weißt du, ich werde direkt in deinem Nacken sein und dich daran erinnern. Und auf Kakashi werde ich trotzdem ein Auge haben, da ihr ja anscheinend alle hier völlig blind vor Vertrauen durch die Gegend watschelt.“

„Ich verspreche dir, Koshirou, dass ich herausfinden werde, was passiert ist und wer dafür verantwortlich ist. Ich werde es herausfinden und die Schuldigen werden zur Rechenschaft gezogen werden!“

Koshirou schnaubte, schüttelte sich, und plötzlich zuckte Inos Körper wieder. Er hatte sie abgeschüttelt und war wieder frei. „Solche dramatischen Szenarien wie hier liegen mir nicht. Also vergessen wir den ganzen Scheiß fürs erste und sehen lieber zu, wie es dem kleinen Hyuga-Mädchen geht, wär jammerschade wenn wir durch diese ganze Oto-Iwa-Kacke das auch noch versieben würden.“

Sakura lächelte, dann ließ sie sich erschöpft und erleichtert am Türrahmen hinabgleiten. Ino erhob sich und ging neben ihr in die Knie. „Ich kümmere mich um sie. Sucht schnell Hinata!“

Koshirou stand auf. Kurz überlegte er, ob er Kakashi eine Hand reichen sollte um ihm aufzuhelfen, entschloss sich dann aber, es nicht zu übertreiben, und erlöste stattdessen Naruto aus seinem Gefängnis indem er ganz einfach mit den Fingern schnipste.

Kakashi kämpfte sich taumelnd auf die Beine, sein Hals brannte ein wenig, wo Koshirous Klinge ihn verletzt hatte. Er schüttelte den Kopf um eine klare Sicht zu bekommen, und ging dann mit zunehmend sicheren Schritten zur Tür. Sakura warf ihm einen müden, zufriedenen Blick zu, und Kakashis Auge ruhte dankbar auf ihr. Er nickte und legte ihr die flache Hand auf den Scheitel. Sie schloss ihre Augen, lehnte sich seiner Berührung entgegen, und schmunzelte erschöpft. Dann ergriff sie seine Hand und setzte dem Überraschten einen Kuss auf die Fingerspitzen.

Er zwinkerte ihr dankbar zu, dann war er an ihr vorbei und eilte zu Hinata. Naruto rappelte sich vom Boden auf wo er hingepurzelt war als Koshirou ihn erlöste, und stürmte sofort hinterher.

Koshirou blieb noch einmal neben Ino stehen. Kurz erwartete sie, dass er sie wütend anfahren würde, weil sie mit ihrem Jutsu in seinen Körper eingedrungen war, doch der Moment verflog, und er sagte nichts dergleichen. Stattdessen sprach er klar und deutlich: „Hast doch mehr Schneit als ich dir zugetraut hätte. Für ein Mädchen gar nicht schlecht.“ Dann war er in der Dunkelheit und dem zunehmendem Schnee verschwunden.

Ino lächelte. Denn so hart der ANBU auch tat, er war froh gewesen, dass Sakura und sie ihn aufgehalten hatten, denn auch wenn ihr der Überraschungsmoment gelungen war, hätte er sie und ihr Jutsu bereits nach wenigen Sekunden aus eigener Kraft abschütteln können. So hart wie er immer tat war er nun wirklich nicht, der verrückte Koshirou.
 

~*~*~
 

Der Schnee fiel weiterhin in dicken Flocken vom Himmel, die der kalte Wind ins Gesicht trieb und die Sicht erschwerte.

Sie beeilten sich sehr. Naruto, Kakashi und Koshirou sprangen über schnee- und eisüberzogene Äste in dem schnellsten Tempo, dass sie bei diesem Wetter riskieren konnten und darüber hinaus.

Koshirou war wieder einmal der schnellste und eilte ein wenig voraus. Die ersten Sonnenstrahlen leckten bereits über die Spitzen der Baumwipfel und tauchten das Land mit seiner weißen Schneedecke flutartig in weiches Licht.

Koshirou erreichte als erster die Lichtung.

Naruto landete einige Augenblicke nach ihm im kniehohen Schnee. Kakashi kam ebenfalls neben dem ANBU zum stehen.

Koshirous Augen waren auf die Lichtung gehaftet, dann drehte er sich mit unlesbarer Miene zu Naruto um und trat zur Seite um ihm den Weg freizugeben.

Er hatte es bereits gewusst. Er hatte es im Wald schon gespürt und nun traf es ihn nicht einmal überraschend.

Du hast Wort gehalten, dachte er.

Vor Naruto breitete sich zwischen den Bäumen die ovale Lichtung aus, wo der kleine Schrein stand. Zarte Frühlingsglockenblumen beugten sich unter dem im Sonnenlicht glitzernden Schnee, frisch gefallene Flocken hatte die meisten Spuren des Kampfes überdeckt.

Hinata war dort.

Und sie hatte ihren Gegner besiegt. Der abtrünnige Hyuga lag schwer verletzt, bewusstlos und gefesselt am anderen Ende der Lichtung.

Und vor dem Schrein lag sie.

Schnee fiel in dicken Flocken und rieselte hinab, deckte alles und jeden zu wie eine weiche, weiße Decke. Auch Hinata.

Ihr dunkles zartes Haar fiel ihr in Strähnen vor das Gesicht und die milchig violetten Augen blickten starr auf den Weg der zu der Lichtung führte, den Weg, den Naruto zu ihr kommen würde.

Ruhig ging er zu ihr und kniete sich neben ihr in den Schnee. Er nahm ihre kühle Hand in seine und verflocht seine Finger mit ihren. Ihre Arme waren übersäht von den Wunden, die nur von einem Kampf mit einem Hyuga stammen konnten. Naruto zweifelte nicht, dass ihr ganzer Körper ebenso aussah. Er erinnerte sich an das letzte Mal, als er sie nach einem Kampf mit einem Hyuga gesehen hatte… Doch diesesmal war keine ärztliche Hilf in der Nähe gewesen. Er ließ seinen Kopf in ihren Nacken fallen und schluchzte in ihr weiches Haar, während der Schnee fiel und sie beide mit seiner kühlen Umarmung bedeckte.
 

Koshirou verzog das Gesicht und warf Kakashi kurz einen Blick zu. Kakashi glaubte ihn etwas murmeln zu hören was verdächtig nach „Ist doch alles scheiße.“ klang, während der Schwarzhaarige sich abwandte und ein paar Schritte den Weg zurückging.

Kakashi schloss seufzend kurz die Augen und wollte sich ihm anschließen, als er sich noch einmal umdrehte.
 

„Naruto-Kun?“ Eine Stimme, so zerbrechlich und zart wie tausend Schneeglöckchen, und noch tausendmal süßer drang an Narutos Ohren. Sein Herz machte einen zusätzlichen Schlag und seine Kehle war mit einemmal so eng, dass sich keine Luft mehr durch sie durch pressen wollte. Als er dann noch einen sanften Druck auf seinen Fingern spürte, wusste Naruto, dass seine Erleichterung der Himmel war.

Jetzt weinte er richtig und umarmte sie und drückte sie fest an sich. „Das hast du so unglaublich gut gemacht.“, sagte er mit bebender Stimme. „Hinata-Hime.“

„Naruto-Kun…“

Und der Anflug eines Lächelns legte sich um ihre Mundwinkel. Hinata-Hime…

Sie lebte.

„Oh Gott, danke! Danke!“
 

~~~Ende Kapitel 16 ~ Hinata-Hime~~~
 


 

Mhuhahaha, ein bisschen schmalzy, aber ich hatt so n schönes Lied gehört als ich den letzten Teil des Kapitels vor einem Jahr geschrieben hab, das musste also sein. ;)

Ach, und nein, ich sehe es in dieser Szene als realistisch, dass Naruto nicht gleich ausrastet und zum Kyubi wird und Koshirou oder den Wald zerlegt. ;)

Hoffe, dass Kapi war spannend, hat jedenfalls Spaß gemacht „intensive“ Gespräche zu schreiben.

Und erst wollte ich ja schreiben, dass Hinata ihren Gegner platt macht, aber so fand ich es noch besser. Großes, starkes Mädchen macht erwachsenen Chunin-Hyuga platt.^^
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  hide_85
2009-03-10T12:30:05+00:00 10.03.2009 13:30
Yeah saku rettet die welt...nieder mit sasuke dieser kanalratte.
super kapitel...auch ohne in in silent hill enstandenes resident evil monster.
maweiter so
lg hide_85

Von: abgemeldet
2009-03-10T10:58:10+00:00 10.03.2009 11:58
Tach und gomen. Kommt nicht wieder vor, ich nehme es mir zumindest fest vor. ;)
Aber denn mal richtig zum Kapitel. Vieles hab ich dir ja schon gesagt, und Koshirours Darstellung hat mir mal wieder außerordentlich gut gefallen. Auch was er gesagt hat. Seine Worte machen deutlich, dass du dir sehr viele Gedanken gemacht hast. Um nur zwei Gedankengänge aufzugreifen die mich fasziniert haben: die Ausstrahlung von Menschen die Grausames erlebt haben, und die schlimmste Bestie auf der Welt ist der Mensch.
Und Danzou ist ein Schuft! Ich bin auch froh, dass Hinata lebt. Das machte mich fast schon ein wenig stolz auf sie.
Wie wird es weitergehen? Schreib schnell weiter.
Bye, bye,
LilLu
Von: abgemeldet
2009-03-09T19:39:51+00:00 09.03.2009 20:39
Das Kappi war toll. Blöder Danzou, hat auch überall seine Finger im Spiel. Egal, was passiert, ich stimme Naruto zu. Kakashi hätte niemals diese menschen getötet. Wenn einer wirklich loyal gegenüber Konohas ist, dann ist es Kakashi.
Ein Glück lebt Hinata *seufz*
LG
HikariHyuga
Von:  Deoys
2009-03-09T15:03:59+00:00 09.03.2009 16:03
sry das ich dir gestern kein kommi schreiben konnte, inet hat gesponnen >___<
ich fand das kappi soooo toll... die letzte szene mit naru und hina war total süß... hätte ich hinata garnicht zugetraut ^^

lG
Deoys
Von: abgemeldet
2009-03-09T13:25:17+00:00 09.03.2009 14:25
echt geiles kapi!
frue mich shcona fus näcshte:)

warum -hime?
Von:  Vas
2009-03-08T14:32:07+00:00 08.03.2009 15:32
WOW!!!!! Das war so ein hammer geiles Kapitel
das ich gar nicht weiß wie ich das in Worte fassen soll.
Ich freu mich jetzt noch viel, viel mehr auf weitere
Kapitel dieser FF und hoffe das Genma auch mal wieder
auftaucht, immerhin hast du mich zum Genma-Fan gemacht.
lg Arisa


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