Vier Missionen
Das erste Kapitel meiner neuen FF x3
Viel Spaß beim lesen;D
PS: Ich mag Larxene nicht, also nicht wundern.
~Riku~
Ich sah mich noch einmal um. Ich war in einer kleinen Stadt. Es glich schon fast einem Dorf. Ich ging weiter, immer wieder auf meinem Zettel sehend. Nach wenigen Metern, blieb ich vor einem Haus stehen. Es war klein, jedoch war es ziemlich hüpsch von aussehn. Hier wohnt meine Zielperson. Ich sah noch einmal kurz auf meinem Zettel, um die Daten darauf auswendig zu lernen. Meine Zielperson hieß Sora. Er war 17 Jahre alt und wohnt mit seiner Mutter in diesem Haus. Er soll seine beste Freundin Kairi umgebracht haben. Zumindest hat er es versucht. Sie erlitt einen Schuss in den Magen. Außerdem hat er noch einen Freund namens Tidus. Er soll noch gut mit ihm befreundet sein, doch hat er ein bisschen Angst vor ihm. Auf dem Zettel war noch seine Adresse. Die brauchte ich nun nicht mehr. Ich holte mein Feuerzeug aus der Tasche und verbrannte das Stück Papier. Mein Auftrag war, Sora zu finden und heraus finden, ob er Sie wiklich umgebracht hatte. Wenn er es wirklich getan hat, soll ich ihn sofort auslöschen. Ich sah noch einmal kurz aufs Haus, bis ich schließlich wieder ging. Es wäre zu auffällig gewesen jetzt anzuklingeln. Schließlich kennt er mich ja noch nicht. Ich machte mich langsam auf den Weg zu meinem Haus. Es wurde mir von der Organisation bereit gestellt. Ich wohnte nur fünfhundert Meter entfernt von Soras Haus. Mein Haus war jedoch größer. Ich wusste nicht warum, doch ich hatte keine Lust jetzt dort hinein zu gehen. Deswegen sah ich mich etwas in der Stadt um. Ich lief immer weiter, bis ich schließlich zu einer Küste an kam. Dort waren viele Boote. Es waren zwar kleine Holzboote für maximal zwei Personen, doch es waren schon viele. Ich sah über das weite Meer. Mitten im diesen, war eine kleine Insel. Mir kam nur ein Gedanke und zwar, dass Sora eventuell dort ist. Ich sah mir noch einmal die Boote an und entdeckte ein verkommenes Boot, worauf steht: Für Gäste. Ich ging zu diesem kleinen Boot und stieg ein. Es war ja kein Diebstahl, wenn ich nur kurz rüber zur Insel fahre und das Boot dann wieder dort hinstelle. Außerdem stand darauf für Gäste.
Es war doch ziemlich anstrengend zur Insel zu rudern, doch ich hatte es in zehn Minuten geschafft. Ich band das Boot an einem kleinen Steck fest. Als ich das Boot fest band entdeckte ich noch zwei weitere Boote. Ich musterte sie kurz beide, konnte aber keine Namen entdecken, also betrat ich die Insel und erkundete sie erstmal. Ich blieb vor einer Barake stehen. Sie sah schon alt aus. Trotz der Gefahr, das sie über mir einstürtzt, betrat ich sie.
In der Barake war eine Treppe, die nach oben führte. Ich ging also nach oben, doch statt einem Zimmer war dort eine Tür. Ich öffnete diese und fand mich auf einer anhöhe der Insel wieder. Diese Anhöhe wurde von Palmen verziehrt. Eine stand etwas Abseits und war gebogen, so dass man sich problemlos darauf setzten konnte. Ich sah etwas genauer hin und erkannte eine Person, die auf der Palme saß. Diese sah aufs Meer hinaus und hörte dabei Musik. Ich holte ein Foto aus meiner Tasche. Ich achtete dabei auf die Person auf der Palme. Sie sollte nicht sehen, das ich mir das Foto angucke. Dies tat ich um sicher zu gehen, dass es meine Zielperson ist die dort auf der Palme saß. Ich sah die Person zwar nur von hinten, war mir jedoch zu hundertprozent sicher, dass es meine Zielperson war. Langsam ging ich zu der Palme hin und somit auch zu Sora. Ich tippte ihn auf der Schulter an. Keine Reaktion. Ich wiederholte dies noch einmal. Plötzlich drehte Sora sich erschrocken in meine Richtung um. Er war wohl tief in Gedanken. Ich lächelte ihn an. Sora sah mich jedoch noch immer erschrocken an. Langsam nahm er die Kopfhöre ab.
"Wer...wer bist du??", fragte er mich leicht stotternt.
"Ich heiße Riku. Ich bin hier neu hingezogen und wer bist du??", fragte ich ihn zurück. Ich wusste zwar, dass er Sora hieß, doch hätte ich nicht gefragt, wäre das zu auffällig gewesen.
"Ich bin Sora. Schön dich kennen zu lernen.", sagte er dann. Ich glaubte, ein Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen, doch wenn es so war, war es nur kurz zu sehen.
"Darf ich??", fragte ich ihn, dabei auf die Palme deutent.
"Ja, klar. Setz dich ruhig.", meinte er dann. Sein Blick wendete sich wieder von mir ab. Es glitt wieder zum Meer, wo man die untergehende Sonne beobachten konnte. Ich setzte mich neben ihm auf die Palme. Zusammen beobachteten wir die rot schimmernde Sonne, die langsam hinter dem Meer verschwand.
"Wie alt bist du??", hörte ich Sora fragen. Er sah jedoch immer noch auf das Meer.
"Ich bin 18 Jahre alt. Und du?"
"Ich bin leider erst 17. Wenn ich 18 bin, will ich sofort aussziehen!! Aber davor will ich erst meinen Autoführerschein machen. Aber dafr hab ich auch noch kein Geld. Also dauert es wohl doch noch länger!", sagte er leise. Er sah traurig aus. Ich wollte ihm gerade gut zu sprechen, als plötzlich die knartschende Tür der Barake aufging. Sora und ich sahen beide zu dieser Tür. Hinter der Tür war ein Junge. Ich glaube das muss Tidus sein. Er sah älter als Sora aus, doch nach meinen Daten ist er genau so alt wie Sora, also 17.
"Hay Sora, Kairi ist... Höööhh wer bist du denn?!", fragte Tidus. Er kam erst aufgeregt angerannt und dann blieb er stehen als er mich sah.
"Ich bin Riku. Der neue!", meinte ich mit einem kleinen Lächeln. Er nickte mir kurz zu und redete dann weiter.
"Ich bin Tidus, schön dich kennen zu lernen. Sora, Kairi ist über dem Berg. Zumindest ihre Schusswunde kann ihr nichts mehr anhaben. Sie liegt jedoch im Komer." Sora sah ihn mit großen Augen an. Dann schaltete ich mich auch ein.
"Wer ist Kairi??", fragte ich die beiden, gespielt ahnungslos.
"Kairi ist unsere beste Freundin. Sie wurde angeschossen. Jeder meint das Sora es war. Ich glaube ihnen jedoch nicht!", sagte Tidus. Tidus blieb jedoch einige Meter von uns entfernt.
"Warum kommst du eigentlich nicht zu uns her??", fragte Sora Tidus nun.
"Naja... vorsichtshalber...", meinte er dann. Ich sah nun wieder zu Sora, der mit gesenkten Kopf nach unten sah. Das macht ihn wohl sehr traurig, dass sein bester Freund Angst vor ihm hat.
"Kommt ihr mit ins Krankenhaus??", fragte Tidus uns dann. Ich nickte, Sora jedoch blieb weiterhin auf der Palme sitzen. Er machte keinen Mucks. Ich stupste ihn kurz an.
"Hay, du musst ihr jetzt bei stehen.", sagte ich aufmunternt zu ihm. Ich war mir jedoch nicht so sicher, ob ich ihm vertrauen kann.
"Ja.... du hast wohl recht!", meinte er dann. Wir beide sprangen von der Palme und gingen mit Tidus ins Krankenhaus.
~Axel~
Für diese dumme Mission soll ich also ins Heim. Na toll. Mit 18 ins Heim. Ich hab mich noch nie soooo jung gefühlt. Ich stand vor dem riesigen eingang des Heims. Ich betrat es dann auch nach kurzem zögern. Drinnen war alles wunderschön eingerichtet. Ich ging immer weiter, bis ich eine Person sah, die ein kleines Schild am Hemd hatte. Ich ging langsam auf sie zu.
"Entschuldigung, wo ist das Zimmer 506??", fragte ich die schon etwas ältere Frau. Sie zeigte auf einen entloss scheinenden Weg.
"Du musst dort durch und dann den Gang bis zum ende durch. Ganz hinten rechts ist dann eine Treppe. Die gehst du hoch und dann sofort links. Dort ist das Zimmer."
"Danke sehr!" Ich nahm meine Tasche wieder und ging den mir genannten weg. Ich holte noch einmal schnell den Zettel raus, worauf meine Daten dieser Mission standen. Der Junge hieß Roxas und ich sollte mit ihm ein Zimmer teilen. Er ist 17 Jahre alt und hat keine Eltern mehr. Er soll in letzter Zeit immer mehr verwahrlosen und sogar Drogen nehmen. Doch als er einmal einen Drogendiller traf, der schon alles verkauft hatte, wurde er sauer und soll ihn erstochen haben. Als Beweis wurde das Messer mit seinen Fingerabdrücken gefundne worden sein. Tja, mit diesem Jungen werde ich also meinen Spaß haben, dachte ich mir mit einem Grinsen im Gesicht. Dann sah ich jedoch runter zu meinem Auftrag. Mein Grinsen verschwand. Stattdessen wurde es zu einem genervten aussdruck. Na toll, ich soll erst sicher gehen, ob er ihn auch wirklich getötet haben soll. Mist, dann muss ich mich solange zurück halten. Genervt zeriss ich den Zettel in kleine Teile und warf diesen dann in dem Müll neben der Treppe.
Ich stand vor der Tür des Zimmers 506. Ich klopfte einmal an. Keine Reaktion hinter der Tür. Ich kopfte wieder an. Immer noch nichts. Ich berührte die Türklinge und versuchte so, die Tür zu öffnen. Ich stellte jedoch fest, das sie abgeschlossen war.Ich kramte in meiner Tasche, um den Schlüssel zu suchen. Nach einigen Minuten hatte ich ihn dann auch schon gefunden. Ich öffnete die Tür. Nun stand ich im Zimmer, konnte jedoch nichts finden, ausser zwei Betten, zwei grossen Schränken, ein paar Regale und Klamotten die verteilt auf den Boden lagen. Ich sah zu den Betten. Auf einem konnte ich einen Pyama erkennen. Außerdem war es auch noch unordentlich. Das andere war noch frisch. Also ging ich zu dem frischen Bett und setzte mich erstmal hin. Ich lies meinen Blick noch einmal übers Zimmer schweifen. Es war alles in einem hellen Blau rot gehalten. Mein Blick wanderte zu den Büchern auf dem Regal, über das benutzte Bett. Ich glaubte ein Tagebuch gesehen zu haben, doch konnte ich es nicht lesen, weil gerade die Tür geöffnet wurde.
Ein Junge stand in der Tür und sah mich verdutzt an. Ich lächelte ihn jedoch nur an. Er wollte gerade wieder gehen. Ist er etwa schüchtern??
"Hay bleib doch hier!", rief ich dann zu ihm rüber. Er blieb dann auch wie angewurzelt stehen.
"Komm doch her!", forderte ich ihn auf. Langsam kam er wieder zurück ins Zimmer. Eben so langsam schloss er dann auch wieder die Tür. Er kam jedoch nicht zu mir, sondern blieb an der Tür gelehnt stehen.
"Wer...wer bist...wer bist du??", fragte er mich leise und stotternt. Ich lächelte wieder.
"Ich heiße Axel. Keine Angst ich beiße nicht. Ich bin dein neuer Mitbewohner. Wie heißt du??", fragte ich ihn.
"Ich heiße Roxas. Du musst dich nicht mit mir abgeben nur weil du mit mir wohnst. Das macht jeder mit mir.", sagte er. Dabei sah er traurig zu Boden. Ich stand vom Bett auf und ging auf ihn zu. Er wollte erschrocken nach hinten ausweichen, doch da war ihm die Tür im Weg. Ich blieb ca. dreizig Zentiemeter von ihm stehen.
"Ich bin aber nicht so einer!", sagte ich dann zu ihm und stupste meinen Zeigefinger gegen seine Stirn. Dann ging ich wieder etwas weiter von ihm weg. Roxas sah mich mit großen Augen an.
"Sag mal, Roxas, wo warst du denn gerade so??", fragte ich ihn. Vielleicht war er ja wieder draussen, und wollte sich Stoff besorgen. Aber ich glaube so was würde er mir noch nicht sagen.
"Ich war gerade Mittagessen...", sagte er wieder leise. Ich sah kurz zur Uhr, die über der Tür hin. Dann sah ich wieder Roxas erstaunt an.
"Um 11 Uhr Mittagessen??" Er nickte. Es muss wohl hart für ihn sein. Er hat anscheinden keine Freunde.
"Dann treff ich wenigstens die anderen nicht, die mich sowie so wieder gehänselt hätten." Ich verstand den kleinen irgendwie. Ich hatte es auch nicht immer leicht. Schließlich sind meine Eltern auch früh gestorben.
"Sag mal, was machst du so eigentlich den ganzen Tag?"
"Ich bin oft in meinem Zimmer und schließe mich ein.", sagte er kleinlaut. Roxas erinnert mich wirklich an mich. Bevor ich in die Organisation eintrat ging es mir ähnlich.
"Weißt du was, wir gehen gleich mal raus und unternehemen was!!", sagte ich aufmunternt zu ihm. Er sah mich mit großen Augen an. Ein glanz lag in diesen. Aber so schnell er auch gekommen war, so verschwand er auch wieder.
"Nein, ich sagte doch du musst dich nicht mit mir abgeben..."
"Und ich sagte dir, ich bin nicht so einer. Also mach dich fertig!" Roxas lächelte zum ersten mal. Zumindest das erste mal, als ich hier war. Er rannte schnell ins anliegende Badezimmer und machte sich fertig. Mein Blick wanderte wieder zu dem Bücherregal und von diesem zum Tagebuch. Wenn ich mal alleine bin, werde ich es mir vornehmen.
~Zexion~
Ich saß in einem kleinen Kaffee laden. Gelangweilt lass ich mir meinen Zettel das sechste mal durch. Meine Zielperson hieß Demyx, er ist 19 Jahre alt und seine größte Leidenschaft ist die Musik. Da hätten wir auch schon das Problem. Er soll seinen Bandkollegen, Zoe, umgebracht haben. Nach dem durcheinander, dass nach dem Schuss entstand, hatten alle die Waffe in Demyx Hand gesehen. Sein bester Freund ist Palm. Er ist ebenfalls ein Bandmitglied. Er steht Demyx in der schweren Zeit bei. Mein Auftrag lautet, einen weiteren Beweis finden und Demyx töten. Oder einen Beweis finden, der in NICHT belastet. Ich genemigte mir nochmals einen Schluck aus der Tasse. Sie war noch kaum voll, deswegen nahm ich den Zettel und tunkte ihn in das braune Getränk. Nach nur wenigen Sekunden holte ich ihn auch wieder raus. Er war brünlich gefärbt und nass. An den Seite tropfte es runter. Mit einem Lächeln stellte ich fest, dass die Schrieft verwaschen war und somit unleserlich geworden ist. Ich legte den Zettel zurück in die Tasse, legte Geld daneben und ging raus. Die Kellnerin sah mir noch hinterher, mit einem Gesichtsausdruck, als ob ich verrückt wäre. Sie hielt mich jedoch nicht auf, sondern ging nun zu meinem Platz um dort abzuräumen.
Ich hatte eine Menge Bücher in der Hand. Ich will mich ja schlißlich nicht langweilen wenn ich alleine im Haus sitzen muss, nur weil meine Zeilperson ein Konzert gibt. Doch dieser Stapel Bücher hatte auch ein Nachteil. Ich konnte nicht wirklich sehen, wohin ich lief. Nach nur wenigen Metern, passierte auch schon das Unglück. Ich rannte geradewegs in eine Person rein und fiel auf dem Boden, mit meinem Po zuerst. Es tat weh auf dem harten zementierten Boden zu landen. Wütend sah ich jenme Person an, die mich umnietete. Doch meine Wut verflog ganz plötzlich, denn ich sah den Jungen, den ich beschatten sollte.
"Ohh, dass tut mir Leid. Ich weiß auch nicht wo ich mit meinen Gedanken im Moment bin!!", entschuligte sich der Blondschopf. Verzweifelt hebte er die Bücher auf, die mir während des Sturzes aus den Händen fielen.
"Nein, ist schon in Ordnung.", sagte ich zu ihm und half mit, die Bücher auf zu heben. Demyx sah mich dann kurz an. Doch als er mich ansah, vielen ihm die Bücher aus der hand, die er bis eben noch aufgesammelt hatte. Ich sah ihn fragend an. Doch er wich meinem Blick aus und hebte, die zum zweiten mal gefallenen neuen Bücher, auf. Ich dachte, dass ich gesehen hätte, dass er rot geworden ist. Doch genau konnte ich es auch nicht erkennen, da er in eine anderen Richtung sah.
Wir haben nun endlich alle Bücher aufgesammelt und geordnet auf den Boden neben einer Bank gestellt. Ich setzte mich, Demyx blieb aber noch unschlüssig stehen.
"Setz dich doch!", forderte ich ihn auf. Er lächelte kurz, setzte sich dann auch schon.
"Du bist Demyx, richtig??" Er sah mich erstaunt an.
"Woher weißt du dass??", fragte er mich.
"Ich habe dich heute Morgen in der Zeitung gesehen." Verlegen kratzte er sich am Kopf. Er hatte ein ebenso verlegenes Lächeln aufgesetzt.
"Also kennst du mich. Aber wer bist du??", fragte er mcih dann. Demyx sah mich mit großen Augen an. Was hat er nur??
"Ich heiße Zexion und bin 20 Jahre alt.", antwortete ich ihm mit einem Lächeln. Schon wieder hatte ich das Gefühl, dass er rot geworden ist. Mach ich ihn so nervös??
"Hay, ich hab da mal eine Frage. Hättest du vielleicht lsut Morgen auf mein Konzert zu kommen??", fragte er mich mit erwartungsvollen Augen. Ein kleiner glanz lag darin. Eigentlich hab ich nicht so viel für Musik übrig. Aber was solls. Der kleine freud sich ja jetzt schon. Also nickte ich nur. Demyx nickte hastig und griff dann in seiner Tasche.
"Hier eine Karte. Die kannst du haben. Ich muss dann los. Also bis morgen dann." Mit den Worten stand er auf und machte sich auf den Weg nach hause. Er drehte sich noch einmal zu mir um und winkte mir zum Abschied zu. Ich lächelte und winkte zurück. Na super. Meine Bücher müssen warten, nur weil ich auf so ein Trottel Konzert gehe.
~Marluxia~
Ich war im Besprechungsaal der Organisation. Ich wartete darauf, das Xemnas mir den Auftrag gibt. Gelangweilt spielte ich mit der Blume in meiner Hand. Das einzige was ich am schönsten auf der Welt finde. Der Raum war durch den riesigen Vorhängen ziemlich dunkel. Das einziege was man erkennen konnte, war der riesige Bildschirm an der Wand. Außerdem konnte man noch den langen Tisch mit den vielen Stühlen erkennen. Plötzlich ging die Tür auf. Ein helles Licht herhellte den Raum. Ich konnte Xemnas erkennen. Er schloss die Tür hinter sich und somit verschwand auch das Licht.
"Nun gut, Marluixa. Du bekommst heute einen Auftrag, der eigentlich für den Doppelnull Status bestimmt ist. Damit Testen wir dich, ob du nun bereit bist, aufzusteigen." Xemnas setzte sich direkt vor mir auf den Stuhl. Dann nahm er die Fehrnbedinung vor sich und schaltete so damit den riesigen Bildschirm an. Der Bildschirm zeigte ein Foto von einem blondem Mädchen.
"Das ist Larxene. Sie wird verdächtig ihren Vater ermordet zu haben. Ihr Motiv war Rache dafür, dass sie keine Geschwister hat und kein Haustier bekam." Xemnas drückte erneut auf den Knopf der Fehrnbedinung. Nun erschien ein Bild von dem Mädchen, das einen Föhn in der Hand hielt. Daneben war eine Badewanne, in der ein Mann schlief.
"Das sind Fotos der Überwachungskamera. Damit sind die Beweise Glasklar!" Xemnas schaltete weiter. Nun war auf dem Bildschirm das Mädchen, dass den Föhn in der Badewanne schmiss. Xemnas klickte weiter und nun sah man, wie der Mann in der Badewanne elektroschocks bekam. Das Mädchen war zur Kamera gedreht. Jedoch sah sie nicht in die Linse. Sie hatte ein fieses Grinsen aufgesetzt.
"Die Beweise sind so eindeutig, dass wir nur eine Lösung finden. Wir müssen sie töten, um weitere Opfer zu schützen. Schaffst du das, Marluxia??", fragte mich Xemnas nun. Ich sah noch mal zum Bildschirm nickte dann. Ich liebe zwar das Leben, doch verachte ich Menschen, die anderen das Leben nehmen. Xemnas steckte mir ein Zettel zu.
"Lies ihn sorgfälltig und verbrenne ihn oder irgendwas. Hauptsache es kann keiner mehr lesen."
Ich nickte wieder. Ich steckte mir den Zettel ein und machte mich auf den Weg nach draussen. Bereit dafür, meine Mission anzutreten.
Draussen blendete mich das Licht. Meine Augen mussten sich erst mal daran gewöhnen. Ich suchte verzweifelt meine Schlüssel in der Tasche. Diese fand ich dann auch nach einiger Zeit wieder. Ich steckte meine Schlüssel in das Auto und setzte mich rein. Ich las mir kurz den Zettel durch. Darauf stand nichts, was ich nicht schon wusste. Außer das Alter. Sie war also 16. Mit 16 jemanden ermorden. Das ist hart.
Ich startete den Motor meines Wagens, doch bevor ich los fuhr, stieg ich noch einmal aus. Ich fand auch, wo nach ich suchte. Ein Gulli war nur wenige Meter von mir entfernt. Ich schmiss den Zettel hinein und stieg wieder zurück ins Auto. Dann fuhr ich los, in der Richtung, die mir das Navigationsystem zeigte. Zum Glück, hatte ich die Adresse dort eingespeichert.
Das wars. Ich glaube jetzt wisst ihr das ich Larxene nicht mag.
Ich hoffe das ihr mir ein Feedback gebt ;)
Es könnte aber etwas dauern bis das nächste on ist.
Ich hab nämlich noch eine andere FF am laufen, die ich schon wieder vernachlssige U.U
Naja... Baiii
Lg Mandy
