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Zero Nights of dreams...

1000 More of Pain
von

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What Can I Do? If only, if only...

Kapitel 3: What can I do? If only, if only….
 

Sooo, hier gehts weiter ;) LG

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“Iruka-Sensei! Schön ihnen zu sehen! Haben sie bereits Rahmen bestellt?” “Ja natürlich, dein Rückkehr muss gefeiert werden! Eigentlich wollte Kakashi hier auch sein, aber er meinte er sollte mit Kurenai was kurz erledigen. Ahh da kommt er auch.”
 

Es kam ein grauhaariger mit Mundschutz und wilden Haaren angetrödelt, neben ihn lief eine Frau mit etwas besorgten Miene. Ihre Haare hatte sie ausnahmswiese mal hochgestellt, trug eine weiße Bluse und eine braune Jeans mit einen großen Shuriken Tasche auf die linke Seite. Sie beaugte Sakura mit großen Augen. “Darf ich ihr wirklich nichts sagen Kakashi?”, flüsterte sie ihrem Gefährte leise ins Ohr. “Nein, sie würde sowie damals in tiefe Verzeifelung geraten und ehrlich gesagt, … ich weiß nicht ob sie das durchmachen könnte, sie würde sich auseinander reißen. Nein, erzähl ihr es nicht. Egal was du meinst, es ist wirklich das Beste.”, antwortete er mit tiefer Trauer in der Stimme.
 

“H-a-l-l-o! Wie gehts ihnen Kakashi-Sensei? Gut so wie es aussieht.”, grinste Naruto ihn entgegen. Kakashi sah ihn fragend in die Augen und sah dann zu Iruka rüber. Früher kamen sie nicht so gut miteinander aus aber mitterleweile waren sie zum relativ guten Freunde geworden. “Hab ich dich nicht gebeten, es geheim zu behalten?”
 

Ensetzt antwortete er, leicht beleidigt “Das habe ich auch! Ist doch nicht meine Schuld wenn Tsunade es Sakura erzählt! Ich habe es nicht erzählt das du mit Kurenai zusammen bist!” “Verloben steht, aber vielleicht auch auf der Liste hab ich gehört.”, unterbrach Naruto mit Hohn in der Stimme.
 

Hinata sah nur ihre Lehrerin mit traurigen Augen an. °Ich hoffe sie tut es, weil sie ihn liebt und nicht wegen Asumas ungeboren Kind.° Sie sah zu Shikamaru über, es lag ein ärgerten Ausdruck in seinen Augen. °Shikamaru ist wohl auch nicht begeistert. Er hat schliesslich ihr versprochen auf ihnen beiden aufzupassen. Er weiß Kakashi kann einbisschen unreialibel sein. Vielleicht gefällt ihn der Gedanke auch nicht das sie seinen Sensei scheinbar binnen Acht Monate vergessen hat. Das hat sie aber gewiss nicht, nein. Er war die Liebe ihres Lebens sowie Naruto meinen und die Liebe des Lebens kann man nicht vergessen, egal wie sehr man es versucht, egal wie sehr man es sich sehnt. Er verschwindet nicht aus dem Herzen, die Errinerung an ihn werden sie wahrscheinlich immer folgen wie ein Gespenst und ihr wahrscheinlich genauso quälen. Die Liebe kann einen viel mehr foltern als alles andere.°
 

Und so vergingen einige Wochen. Die Freunde tauschten alle miteinander Neuigkeiten aus, Sakura und Naruto flirteten miteinander immer mehr, und Gaara verbrang immer mehr Zeit ohne Naruto. Stattdessen suchte er die Nähe von Hinata und Shikamaru auf. Währendessen versuchte Hinata immer mehr Zeit mit ihn und Naruto zu verbringen und hatte sogar gefragt ob Naruto ihr trainieren wollte, doch er lehnte ab und meinte sie wäre bereits sehr stark und würde nicht auf sein Hilfe angewiesen sein.
 

“Ach Gaara, weißt du vielleicht was ich machen könnte um ihn zu gefallen?” “Hmmm, sowie es aussieht müsstest du dich nackt vor ihn hinstellen.” Hinata lief knallrot an und sah ihn mit großen Augen an. Er bemerkte ihren Ausdruck, “Das war doch nicht ernst gemeint! Es war ein Scherz! Wenn du so was machen müsstest wäre er es nicht Wert.” Sie seufzte erleichtert. “Ähm, also was würdest du tun, wenn deine Geliebte dich nicht bemerken würde?” “Also ich würde sie eifersüchtig machen., aber ich weiß nicht-“ Er brach ab, er sah die entschlosse Miene auf ihr Gesicht “Du willst ihn doch nicht ehrlich eifersüchtig machen oder? Weißt du wie sehr du darunter leiden könntest? Du änderst aber deinen Entscheidung nicht um, hab’ ich recht? Hmmm, ich werde dir helfen, aber ich muss erstmal ein Hühnchen rüpfen mit Shikamaru.” “Ach, freu dich doch für deine Schwester, sie wird schon alleine klar kommen. Ich würde mir keine Sorgen um ihr machen, Shikamaru ist ein guter Kerl, ehrlich gesagt würde ich mir eher Sorgen um ihm machen.” Seine Augen wurden schmal, aber blickte weg. “Womöglich hast du Recht.” °Dennoch ist das mir egal.° fügte er leise im Gedanken hinzu. “Du weißt mehr über die beiden als du verrätst.” “Ja, klar. Sagen tue ich dir trotzdem nichts.”, lächelte sie frech.
 

“So, wir treffen uns morgen früh bei mir.”, sagte er, erhebte sich von der Schaukel und lief in die Straße runter. °Aber erstmal, muss ich ein Besuch abstatten°
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#
 

Sooooo, eigentlich wollte ich diese Kapitel länger machen, aber ich kriege es einfach nicht auf die Reihe.*seufzt* Es könnte auch sein dass ich die Kappi erst alle zwei Wocken hochenladen werde, weil ich mitterleweile so gut wie Computerverbot habe. Also ich habe zwar keine, aber meine Eltern meinen ich darf nicht so oft daran. Ach ist das schwierig…. So ich hoffe dieses Kappi hat euch gefallen^^ es passiert nicht so viel, eigentlich sollte hier bereits Kiba so richtig auftreten, aber stattdessen taucht er nächste Kappi auf^^ und Hinata wird ein ganz anderes Stil haben^^ Seid gespannt!
 

LG Death



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sweet_Hina
2007-04-27T21:00:20+00:00 27.04.2007 23:00
Deine Fanfic ist echt gut *~*
Svhreibe bitte bald weiter! Ich will unbedingt wissen wie´s weitergeht ^-^


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