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Harry Potter - Ein anderes Leben

Kap. 21 ist on
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Serpens Domus und Magarus

Kapitel 21: Serpens Domus und Magarus
 

Seufzend lehnte er sich zurück und lächelte leicht. Er wusste sehr genau, dass noch sehr viel Arbeit auf ihn zukommen würde, aber das nahm er in Kauf, schließlich war es nicht das erste Mal, dass er eine Schule leitete, denn für kurze Zeit war er einmal Schulleiter von Hogwarts gewesen. Er fragte sich, wie weit Sal und Ric schon waren mit ihren Schulen.
 

Während Diamond seine Schule aufbaute und nach geeigneten Lehrern suchte, machte sich Sal auf den Weg nach Deutschland, wo er noch ein Stück Land hatte, welches unbebaut war. Dieses wollte er für die Schule verwenden. Er hatte sich Deutschland ausgesucht, weil man in diesem Land noch schwarze Magie anwenden durfte, solange man damit niemanden tötete. Die Schule würde zwei Häuser haben. Das Eine für die Schwarzmagier und das zweite für die Weißmagier. Wenn er ehrlich war, dann gab es nur in England das Verbot schwarze Magie zu benutzen und zu lehren. Er konnte sich eh nicht erklären, wie man auf so einen Idioten, wie diesen Vangelis hereinfallen konnte.
 

Seine Gedanken abschüttelnd, machte sich Salazar daran, die Schule herzuzaubern. Serpens Domus hatte eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Hogwarts, außer dass sie sehr düster wirkte. Die Fassade des Schlosses, war in dunklen Tönen gehalten, welche überwiegend schwarz und dunkles grau waren. Im Inneren sah es dann schon etwas freundlicher aus. Die Wände waren in sanften grün gehalten und die Böden waren aus schwarzem Marmor, auf welchem sich einzelne silberne Schlangen abbildeten. Aber ach einige silberne geflügelte Löwen, fand man zwischendurch auf dem schwarzen Marmor. An den Wänden hingen verschiedene Gemälde. Das meiste waren Landschaften, doch hier und da, tauchte auch ein Portrait auf. Oder Bilder von Vampire, Dämonen, Werwölfe, Elfe, Elben und was es sonst noch so an magische Wesen gab.
 

Auf dem Gelände selbst war noch eine riesige Halle, in welcher allerlei Sportgeräte vorhanden waren, aber auch eine extra Waffenkammer. Die Halle war mit dunklen grünen Matten ausgelegt und die Wände waren wieder in einem sanften grün gehalten. Die Geräte waren alle schwarzsilbern.
 

Dann gab es noch mehrere Gewächshäuser und einen Garten. Im Garten wuchsen Kräuter und Pflanzen, die hier heimisch waren und in den Gewächshäusern, waren noch Pflanzen aus anderen Ländern untergebracht. Mit einem Fingerschnippen hatte Salazar noch eine Große Halle errichtet, welche der aus Hogwarts vom Schnitt und der Einrichtung her ähnelte, doch die Farben waren dunkler. Die Decke war verzaubert, dass sie den Himmel draußen zeigte. Die Tische die hier standen, waren in unterschiedliche Farben. Ein langer weißer Tisch stand rechts mittig von der Halle und ein schwarzer links. Oben auf einer kleinen Erhöhung stand ein Tisch in einem dunklen Braunton gehalten war. An den Wänden waren Fackeln angebracht. Wenn sie brannten, dann leuchtete das Feuer in einem Grünton.
 

Mit sich zufrieden, machte sich Salazar daran die beiden Türme, welche das Schloss hatte, einzurichten. Jeder Schüler würde ein Zimmer für sich haben und der Turm der Weißmagier, würde in den verschiedensten hellen Tönen gehalten sein und der Schwarzmagierturm, würde in dunklen Farbtönen gehalten sein. Als er damit fertig war, richtete er noch sein Büro ein, sowie die Räume, in welchen er wohnen würde, ein. Die Lehrerwohnungen ließ er leer, genauso wie die Zimmer, der Schüler, denn jeder konnte es so einrichten, wie er es wollte. Sobald die Person, welche dem jeweiligen Zimmer zugeteilt war und diese das Zimmer betrat, richtete es sich automatisch so ein, wie die Person es haben wollte, denn Salazar hatte einen Zauber mit dem Schloss verwoben gehabt. So betrat auch er nur seine Räume und schon waren sie voll ausgestattet. Er hatte alles hier, was er brauchte. Wenn man seine Räume betrat, stand man in einem kleinen Flur, von welchem aus, mehrere Türen aus gingen. Die Tür am Ende des Flures, führte in ein kleines Wohnzimmer, in welchem nur schwarze Möbel lagen, der Boden war mit einem weichen schwarzen Teppich ausgelegt und die Wände waren in einem sanften grün gehalten, welches mit silbernen Streifen durchzogen wurde. An der Wand rechts, war ein großer Kamin eingelassen. Er war schwarz und hatte silberne Verzierungen. Davor stand eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder. Die Sitzgruppe bestand aus zwei Sesseln und einer dreier Couch.
 

An der Wand gegenüber von der Tür, waren Regale in die Wand eingelassen, welche bereits mit unzähligen Büchern voll gestopft waren. Es waren alles nur Kopien, die Salazar hergezaubert hatte. Das Regal war zweimal unterbrochen und machte zwei riesigen Fenstern Platz. Die Fenster waren mit dunklen grünen Verhängen bestückt. An der Wand Links, hingen einige Gemälde. Sie alle zeigten seine Familie und er musste lächeln, als ihm auf dem einem Bild ein grinsender Diamond und ein schmunzelnder Godric zuwinkten. Auf dem Boden, vor Diamond saß ein junges Mädchen mit blonden Haaren, welche leicht ins Orange übergingen. Sie hatte die gleichen grünen Augen, wie Diamond. Godric hingegen hatte einen kleinen, etwa zweijährigen Jungen auf dem Arm, der ihm glucksend an den Haaren zog. Der Junge hatte schwarze Haare, die jegliches Licht verschluckten und rubinrote Augen. Neben Diamond stand noch ein weiterer junger Mann. Dieser hatte silberne Haare und pechschwarze Augen.
 

Mit einem Schmunzeln, wandte sich Salazar von dem Bild ab und machte sich daran, auch die anderen Räume anzusehen, schließlich wollte er wissen, ob der Zauber, den er mit dem Schloss verwoben hatte, auch funktionierte. So betrat er nun einen Raum, der eindeutig eine Küche war. Die Geräte, die es hier gab, gab es sonst nirgends auf der Welt, denn er hatte sich von Diamond die Geräte aus der Zukunft erklären lassen und so stand ein hochmoderner Herd in seiner Küche und ein Kühlschrank, wie auch ein Gefrierschrank. Alles war in einer kleinen Kochnische eingelassen und zusätzlich gab es auch noch einen kleinen Essbereich in der Küche, welcher aus einem schwarzen Tisch und sechs schwarzen Stühlen bestand. Zufrieden schaute sich Salazar nun sein Arbeitszimmer an.
 

Das Arbeitszimmer, war recht einfach eingerichtet. Ein schwarzer Schreibtisch und ein gemütlicher Sessel standen in der Mitte des Raumes, auf einem flauschigen smaragdgrünen Teppich. Die Wand gegenüber von der Tür war ein einziges riesiges Fenster, welches verzaubert war. Links und Rechts waren Regale und kleinere Schränke, in welchen Bücher und andere Unterlagen waren.
 

Der nächste Raum, den Sal betrat, war ein kleines gemütliches Labor. Eine Feuerstelle, auf der bereits ein Kessel bereit stand. Eine Tür, die in die Vorratskammer führte, wo er Tränke und die Zutaten lagern konnte. Mit einem zufriedenen Nicken schaute er sich nun noch sein Schlafzimmer, den letzten Raum an. In dem Raum stand ein riesiges Himmelbett, welches aus dunklem Holz war. Die Bettwäsche war aus Satin und in der Farbe grün gehalten. Der Baldachine war schwarz und hatte einen leichten Grünschimmer, wenn Licht darauf fiel. Eine schwarze Tür, führte in das Badezimmer, welches aus schwarzem Marmor bestand und silberne Verzierungen hatte. Eine weitere Tür, welche dunkelgrün war, führte in den begehbaren Kleiderschrank, wo Sal bereits einiges an Kleidung hineingezaubert hatte. Ein Kamin war auch noch vorhanden, wie auch eine gemütliche Sitzecke. Einige Regale waren an den Wänden angebracht und auch hier hingen Portraits von seiner Familie.
 

Mit einem zufriedenen Lächeln, lies er sich auf das Bett fallen und seufzte leise. Jetzt würde das schwerste kommen. Er musste Lehrer finden, die Deutsch konnten. Dazu sollten die Lehrer schon gut ausgebildet sein. Schließlich wollte er keine zweitklassigen Lehrer haben, denn dann würde es nur eine Katastrophe geben.
 

Dafür würde er dann wohl in das deutsche Zaubereiministerium gehen müssen und sich dort die Liste der qualifizierten Lehrer geben lassen. Aber das würde er erst Morgen machen, denn im Moment, war er viel zu müde, schließlich hatte die ganze Aufbauarbeit hier doch eine Menge Kraft gekostet, obwohl ihm das eigentlich sonst auch nichts aus machte, doch das würde er später klären, erst einmal wollte er die Schule hier fertig bekommen, damit die Kinder hier in Deutschland auch lernten, mit der Magie umzugehen. Es gab zwar eine Schule hier, aber diese nahm nur Kinder aus reichen Verhältnissen an.
 

Mit dem Gedanken, morgen ins Ministerium zu gehen, schlief der Slytherin schließlich ein.
 

Godric hatte mittlerweile einen geeigneten Platz gefunden, an dem er seine Schule bauen konnte. Zwar hatte er für das Grundstück eine Menge bezahlen müssen, aber er hatte ja genug Geld und mit der Zeit würde das schon wieder rein kommen, wenn man bedachte, an welchen Geschäften er Anteile hatte oder welche ihm ganz gehörten, auch wenn er immer wieder einmal seinen Namen geändert hatte.
 

Das Gründstück lag außerhalb von New York und es hatte bereits einige Schutzzauber. Dennoch fügte Godric seine eigenen noch hinzu, ehe er sich daran machte, ein Gebäude mit seiner Magie zu formen. Die Haupträume waren alle in hellen tönen gehalten, während er die Zimmer, welche in den oberen Stockwerken verteilt waren, alle erst einmal leer und in der Grundfarbe weiß ließ, so konnte sich jeder sein Zimmer selbst einrichten. Auf dem Gelände fügte er dann noch einen großen See hinzu, wo die Schüler dich dann austoben konnten, wenn sie wollten, wie auch einen Sportplatz, der sowohl mit Muggelsport und magischen Sport ausgestattet war. Dann kamen die Gewächshäuser dran, wo er sich dann an die, die er in Hogwarts einst erschaffen hatte hielt, da ihm damals Salazar und Helga dabei geholfen hatten, die mehr über Pflanzen und Kräuter wussten wie er. Als er damit dann fertig war, machte er sich daran die Klassenräume einzurichten, sowie den Speisesaal und noch einige Laboratorien, in denen man ohne Gefahr brauen konnte. Da er mit allem recht schnell fertig war, machte sich Godric dann noch auf den Weg ins hiesige Ministerium.
 

Dort angekommen, musste er sich erst einmal zurechtfinden, da das Ministerium hier ganz anders aufgebaut war, wie das von Großbritannien unterschied und die Menschen hier auch nicht gerade Hilfsbereit waren. Als er schließlich das Büro für Schulangelegenheiten erreicht hatte und dieses nach einem Herein betrat.
 

„Wie kann ich ihnen behilflich sein, Mr?“, fragte der Mann am Schreibtisch an Godric gewandt und wies auf den Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. Der Gryffindor setzte sich hin, ehe er sich wieder dem Mann zuwandte, sah er sich kurz um.
 

„Ich hatte ihnen schriftlich mitgeteilt, dass ich eine neue Schule aufbaue. Der Bau ist heute fertig geworden und ich würde die Schule gerne bis zum 23. September geöffnet haben und habe daher nicht viel Zeit mir Lehrer zu suchen und diese zu testen, daher wollte ich sie bitten, mir eine Liste mit qualifizierten Personen zu geben, damit die Kinder ihres Landes sobald wie möglich wieder zur Schule können.“, erklärte Godric sein Anliegen. Der Mann sah zwar etwas überrumpelt aus, aber er nickte ernst.
 

„Einen Augenblick, das kann ein paar Minuten dauern, da wir keine Aktuelle Liste haben, muss ich diese per Hand schnell anfertigen.“, sagte der Mann.
 

„Ich denke die paar Minuten kann ich warten.“, sagte Godric lächelnd. Der Mann machte sich auch gleich daran seine Akten zu durchsuchen und einige Namen auf einem Pergament zu notieren, wie auch die aktuellen Adressen. Als er schließlich fertig war, reichte er Godric das Pergament, der es gleich einsteckte, er würde es sich später ansehen, dafür war es heute dann doch schon zu spät.
 

„Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“, fragte der Mann.
 

„Nein, das war es erst einmal. Sie können den Bericht dann zum hiesigen Propheten schicken und auch darin erwähnen, dass die Schule voraussichtlich am 23. September eröffnet wird.“, sagte Godric noch, ehe er sich verabschiedet und sich auf den Weg zurück zu seiner Schule machte, wo er sich erst einmal schlafen legte.
 

Salazar erwachte am nächsten Morgen recht früh. Ihm war es recht kalt gewesen in der letzten Nacht, denn eigentlich wurde er sonst immer von zwei Personen umklammert, wenn er aufwachte und er vermisste es jetzt schon sehr, nicht mehr neben seinen beiden Partnern zu liegen. Mit einem resignierten Seufzer machte er sich dann fertig und begab sich in das Ministerium Deutschlands. Dort fand er ziemlich schnell das Büro für Schulangelegenheiten und klopfte an. Allerdings schien noch niemand dort zu sein und so machte sich Salazar auf den Rückweg zum Empfang.
 

„Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wann jemand da ist, mit dem man über Schulangelegenheiten reden kann?“, fragte der Slytherin höflich.
 

„Mr. Nilson sollte jeden Augenblick kommen. Am besten, Sie warten dort vor der Tür, damit Sie auch gleich dran kommen, denn er hat in letzter Zeit sehr viel zu tun.“, sagte die junge Frau hinterm Empfang. Salazar nickte leicht und begab sich wieder zum Büro, wo er sich neben die Tür lehnte. Während er dort stand, sah er einige Eltern mit ihren Kindern, die auch in der Nähe standen und anscheinend zu diesem Mr. Nilson wollten. Salazar spitzte seine Ohren und belauschte, was die Eltern untereinander redeten.
 

„Es ist wirklich eine Schande, dass dieser neue Direktor von Hogwarts keine Kinder aus ärmeren Familien mehr aufnimmt.“, kam es von einem der Väter.
 

„Ja, dabei wurde Hogwarts doch erbaut, damit unsere Kinder sich schützen können und lernen mit ihrer Magie umzugehen.“, sagte ein anderer. Salazar runzelte leicht die Stirn.
 

„Ja und seit in Amerika die Schule nicht mehr existiert, haben wir auch keine Alternative mehr unsere Kinder auf eine andere Schule zu schicken.“, meinte ein dritter Mann.
 

„Oh je.“, erklang es dann hinter Salazar, der sich natürlich gleich umdrehte und einen Mann mittleren Alters erblickte. Er hatte dunkle rote Haare und blaugraue Augen. Wenn Salazar es nicht besser wüsste, würde er sagen, dass dieser Mann mit den Weasleys verwandt war.
 

„Ich nehme an, dass Sie Mr. Helsing sind.“, fragte Mr. Nilson.
 

„Ja, der bin ich.“, sagte Salazar und warf noch einmal einen Blick zu den Eltern.
 

„Wenn wir hier fertig sind, könnte man dann nicht den Eltern sagen, dass eine neue Schule hier aufgebaut wurde?“, fragte Salazar, nachdem er sich wieder dem Rothaarigen zugewandt hatte.
 

„Sicher, dass hatte ich sowieso vor, Sie zu fragen. Es wird langsam wirklich stressig die Eltern immer wieder hier zu haben und nicht zu wissen, was man tun kann, dass sich Mr. Rayen, der derzeitige Schulleiter von Hogwarts nicht überreden lässt auch Kinder aus sozial schwächeren Verhältnissen aufzunehmen.“, sagte Nilson erst.
 

„Aber kommen Sie doch erst einmal mit hinein.“, meinte er dann noch freundlich und öffnete die Tür zu seinem Büro. Sie setzten sich beide an den Schreibtisch und Nilson zog auch gleich eine Liste heraus, die er an Salazar reichte.
 

„Wie genau wird die Schule aufgebaut sein? In unserem Land leben viele magische Wesen.“, sagte Nilson ernst.
 

„Hier leben noch magische Wesen?“, fragte Salazar verblüfft, der damit nicht gerechnet hatte.
 

„Ja, es sind nicht viele, aber hier in Deutschland können sie noch ohne Gefahr leben. Die Menschen hier in diesem Land sind sehr tolerant, was das angeht.“, sagte Nilson ernst.
 

„Ich werde auch magische Wesen aufnehmen und sie sind auf der Schule auch sicher, da ich einige extra Schutzzauber für diese gesprochen habe. Außerdem ist es auch kein Problem für mich, da ich schon öfters mit magischen Wesen zusammengearbeitet habe.“, sagte Salazar. Er wollte sich nicht verraten, denn er wusste nicht wie lange es noch hier in Deutschland sicher war.
 

„Das ist erfreulich zu hören. Neben den Asiaten sind die Deutschen noch die einzigen, die die magischen Wesen akzeptieren. Benötigen sie sonst noch etwas?“, fragte Nilson erleichtert darüber, dass Salazar sich so tolerant verhielt.
 

„Eine Liste von qualifizierten Lehrern. Ich habe einige Freunde, die ich fragen möchte, doch ich bin mir nicht sicher, ob diese auch zusagen, daher hätte ich gerne eine Alternative.“, sagte Salazar ernst.
 

„Natürlich, aber es wird etwas dauern, bis ich die Liste zusammengestellt habe, da es solch eine hier eigentlich nicht gibt. Kann ich Ihnen diese dann zuschicken?“, fragte Nilson.
 

„Natürlich können sie dass.“, sagte Salazar lächelnd.
 

„Gut, ich denke, dann werde ich mich einmal um die Eltern da draußen kümmern.“, sagte Nilson gequält lächelnd und verabschiedete Salazar dann.
 

Auch Godric stand an dem Morgen früh auf und sah sich die Liste an. Er hatte sich vorgenommen persönlich zu den zukünftigen Lehrern zu gehen, da er sich ein eigenes Bild von ihnen machen wollte und so stand er schon am Morgen vor einem Hotel, in dem einer der ausgewählten Personen standen. Seufzend betrat Godric das Hotel und fragte am Empfang, ob er mit der betreffenden Person sprechen könne. Es dauerte auch nicht sonderlich lange und er wurde zu einem Zimmer geführt, welches als Büro genutzt wurde. Dort wartete bereits ein junger Mann auf ihn, der ihn bat gleich platz zu nehmen.
 

„Nun Mr, mir wurde gesagt, dass sie mit mir Sprechen wollen.“, sagte der junge Mann.
 

„Helsing, Kyle Helsing.“, sagte Godric mit einem Lächeln, ehe er ernst wurde.
 

„Nun Mr. Shine es geht darum, dass ich eine neue Schule hier in Amerika aufgebaut habe und ich noch einige Lehrer suche.“, meinte Godric ernst.
 

„Für welches Fach?“, fragte Mr. Shine nach. Er hatte seine Ausbildung in verschiedenen Fächern gehabt.
 

„In Zaubertränke.“, sagte Godric sofort. Er selbst würde Dunkle Künste übernehmen.
 

„Ich denke, ich werde annehmen. Eine Abwechslung kommt mir ganz gelegen.“, sagte Mr. Shine mit einem leichten Lächeln.
 

„Dann werde ich Ihnen einen Brief mit einem Transportstein zukommen lassen, sobald alles geregelt ist. Das Finanzielle, werden wir dann dort mit allen anderen Lehrern besprechen.“, sagte Godric ernst und verabschiede sich von Mr. Shine.
 

So verbrachte er die nächsten drei Tage damit seine Lehrer zusammen zu suchen, ehe er zu seiner Schule zurückkehrte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Bad_Jacob
2011-01-03T22:56:39+00:00 03.01.2011 23:56
das ff ist echt wow ich hoffe es geht bald weiter
ich würde mich sehr darüber freuen ^^

Bad_Jacob
Von: abgemeldet
2008-10-15T18:22:42+00:00 15.10.2008 20:22
Absolut Klasse !!!! Bin total gespannt auf die neuen kapi´s :-D nur schade das der potter in kap. 7 ?? so gut wegekommen ist -.- und hoffwntlich bekommt dumbledore auch noch sein fett weg -.-...... Lg Mizu-chan
Von:  Silverphoenixdragon
2008-09-18T19:42:41+00:00 18.09.2008 21:42
hey
hab mir deine ff auf fanifiktion.de gelesen und muss sagen
sie gefällt mir super
mach weiter so ^^

lg
Von:  mathi
2008-09-06T20:09:06+00:00 06.09.2008 22:09
hoi,
das kapitel war klasse^^
schreib bald weiter
mathi


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