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Harry Potter - Ein anderes Leben

Kap. 21 ist on
von

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Potters Fehler

Kapitel 5: Potters Fehler
 

„Komm! Ich zeige dir dein Reich.“, grinste Salazar und Diamond eine Treppe am Ende des Gemeinschaftsraumes nach oben, welche in einen etwas längeren Gang führte. Salazar blieb vor der Tür stehen und zischte leise etwas in Parsel, ehe er die Tür öffnete. Diamond trat an seinem Cousin vorbei und staunte nicht schlecht, als er seine Räume sah.
 

Als erstes schaute er in einen riesigen Flur, von welchem aus mehrer Türen abgingen. Am Ende des Flures sah man einen riesigen Raum, welcher eindeutig ein Wohnzimmer war. Als Di’ dieses betrat, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Obwohl sie tief unter der Erde hier waren, gab es Fenster die den verbotenen Wald zeigten. Vor den Fenstern hingen schwere Samtvorhänge, welche in smaragdgrün gehalten waren. An einer der Wände war ein großer Kamin angebracht. Dieser war schwarz und hatte silberne und goldene Verzierungen. Vor dem Kamin standen mehrer Sessel und Sofas, welche allesamt aus schwarzem Leder waren und auf einem dunklen grünen Teppich standen. Ein Glastisch stand davor, auf welchem noch einige Bücher lagen, die Salazar wohl nicht weggeräumt hatte. Der Boden war aus schwarzem glattem Gestein, welches Marmor sehr ähnlich war. Die Wände waren allesamt in einem leichten silber gehalten, so dass sie fast weiß wirkten. An der Wand links vom Eingang stand ein großes Regal, auf welchem einige Bücher standen. Allerdings war das Regal nicht voll. Salazar der den Blick des Jüngeren gefolgt war, lächelte leicht.
 

„Die meisten Bücher stehen hier oben in meiner Bibliothek. Die Bücher die hier stehen, habe ich doppelt.“, sagte Salazar und trat neben seinen Cousin.
 

„Wie viele Räume hat diese Wohnung?“, fragte Diamond.
 

„Warte… das wäre einmal das Wohnzimmer… dann die Küche, dass Esszimmer, die Bibliothek, zwei Badezimmer, einen Trainingsraum, drei Schlafzimmer, zwei Arbeitszimmer, eine Waffenkammer und eine Vorratskammer.“, zählte Salazar auf. „Also dass macht dann… 14 Räume.“
 

„Du übertreibst nicht etwas, oder?“, fragte Di’ belustigt, während er die erste Tür öffnete. Es war die Küche, in welcher er sich wieder fand. Diese war dann doch sehr Modern eingerichtet, denn er war sich sicher, dass es so etwas bei den Muggeln nicht gab in dieser Zeit. Die Küche bestand aus einer Arbeitsfläche rechts, welche in einem dunklen Holz gehalten war. Unter der Arbeitsfläche, waren Türen angebracht, wo man Töpfe und andere Sachen fand. Selbst einen Backofen und Herdplatten gab es hier. Als er sich weiter umblickte, entdeckte er eine weitere Tür, die er auch sogleich öffnete. Es war das Esszimmer. In der Mitte stand ein großer Tisch, an welchem bestimmt hundert Personen Platz hatten und Di’ fragte sich, wofür Salazar ein solch großes Esszimmer brauchte, aber er sprach die Frage nicht laut aus. Die Wände waren, wie auch in der Küche und im Wohnzimmer in einem leichten silber gehalten. Der Boden war aus dem gleichen Gestein, wie im Wohnzimmer, allerdings hatte man dieses hier grün gefärbt, wie auch in der Küche. Als nächstes schaute sich Diamond die Bibliothek an. Sie war riesig und aktualisierte sich selbst. Auch eine Sitzecke befand sich in dem Raum, wie einige Tische, auf denen Pergamente lagen, um sich Notizen zu machen.
 

Der nächste Raum, den die beiden Slytherins betraten, war eines der Arbeitszimmer. Es war recht groß und an einer Wand stand ein Regal, auf welchem verschiedene Sachen standen oder lagen. Ein großer Schreibtisch stand in der Mitte des Raumes, auf einem blutroten Teppich. Der Boden war weiß und glitzerte leicht. Auf dem Tisch lagen ein Stapel Pergament und eine Box, in welcher wohl Feder drinnen lagen. Daneben standen noch drei Gläser Tinte. An der Wand links hing ein großes Gemälde, auf welchem Godric zu sehen war. Er schlief und es bewegte sich nicht.
 

„Wer hat das Gemälde gemacht?“, fragte Di’ und ging darauf zu. Sanft strich er die Gesichtskonturen auf dem Bild nach.
 

„Das war ich… Ich habe es heimlich gemacht. Ric ist fast ausgerastet als er das gesehen hat, aber er hat es dann doch erlaubt, dass ich es bei mir hier aufhänge.“, grinste Salazar.
 

„Du malst also auch… Wieso hast du das nicht früher gesagt?“, fragte Diamond überrascht.
 

„Vergessen!“, meinte Salazar. „Komm! Ich zeige dir noch dein Zimmer, morgen kannst du dir ja noch den Rest anschauen.“
 

„Okay.“, meinte Di’ lächelnd und folgte Salazar, welcher ihn zu einem der Schlafzimmer führte. Das Zimmer war Recht groß. Mitten im Raum stand ein riesiges Himmelbett, in welches mindestens fünf Personen gepasst hätten. Es war mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen. Der Baldachine war aus grünem Stoff. Das Zimmer selbst war in grün gehalten und die Möbel waren aus dunklem Holz. Auf der rechten Seite war ein großer Kleiderschrank, auf dessen Türen silberne Schlangen und Runen eingraviert waren. Auf der linken Seite stand noch eine Kommode, auf welcher ein Bild stand. Es war ein Bild, welches sie in der Elbenwelt gemacht hatten. Di’ stand in der Mitte und grinste breit, während Godric einen Arm um ihn gelegt hatte und ebenso grinste. Salazar hingegen schaute nur mit amüsierten Augen und deutete ein Kopfschütteln an. Seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt.
 

Neben der Kommode stand noch ein Regal, in welchem noch ein paar Bücher standen. Dann noch ein Schreibtisch. Neben der Tür standen bereits seine Koffer. Anscheinend hatte Salazar da mit Magie nachgeholfen, denn den Hauselfen hatte er ja nicht bescheid gegeben.
 

„So ich lasse dich dann mal alleine.“, sagte Salazar leise und gab Di’ einen Kuss auf die Wange. Diamond zog eine Augenbraue nach oben und zog seinen Cousin zu sich, ehe er seine Lippen auf die Salazars legte.
 

„Gib Ric einen Kuss von mir.“, murmelte er, ehe er seinen Cousin schließlich raus warf. Perplex stand Salazar vor seinen ehemaligen Räumen und schüttelte ungläubig den Kopf. Schmunzelnd machte er sich auf den Weg zum Gryffindorturm. Das einige Slytherins ihn komisch anschauten, ignorierte er gekonnt.
 

Als er schließlich bei Godric ankam, lag dieser schon im Bett und schaute den Slytherin verwundert an, weil dieser ein fieses Grinsen auf den Lippen hatte.
 

„Wem willst du denn jetzt wieder eins auswischen?“, fragte Godric und legte sein Buch beiseite. Salazar entkleidete sich und legte sich zu seinem Freund.
 

„Di’! Er hat mich doch gerade eben tatsächlich aus meinen eigenen Räumen geworfen.“, beschwerte sich Sal, was den Elben zum Lachen brachte.
 

„Du hast dich tatsächlich aus deinen Räumen werfen lassen? Man, Sal, du wirst echt weich, bei dem Kleinen.“, lachte Godric und wurde von seinem Verlobten böse angeschaut, ehe Salazar beleidigt in eine andere Richtung schaute.
 

„Hey! Nicht schmollen, Schatz.“, meinte Godric und krabbelte über den Vampir/Dämonen Mix, um diesen zu küssen.
 

„Lass uns schlafen. Morgen ist wieder stressiger Unterricht.“, murmelte Salazar gegen die Lippen des Elben und erhielt ein Nicken. Es dauerte nicht lange und die beiden waren eingeschlafen.
 

Diamond saß am nächsten Morgen mit Caligula. Sie waren sich leise über Quidditch am unterhalten und der Malfoy merkte schnell, dass der junge Slytherin sehr viel darüber wusste.
 

„Spielst du eigentlich Quidditch? Jedenfalls hört sich das ganz danach an.“, sagte Cal grinsend.
 

„Ja… Ich habe als Sucher gespielt, da wo ich zuvor zur Schule ging.“, sagte Di’ und lächelte leicht, als er daran dachte wie gerne er immer geflogen war.
 

„Das trifft sich gut. Wir haben am nächsten Wochenende Auswahlspiele. Wir benötigen einen neuen Sucher und einen neuen Jäger.“, sagte Cal ernst.
 

„Na dann bewerbe ich mich wohl mal als Sucher.“, grinste Di’, ehe er sich erhob. „Wir sollten zum Frühstück. Ich weis, dass Sal es hasst, wenn man zu spät kommt.“
 

„Du hast Recht und die anderen sind auch schon alle Anwesend.“, sagte Caligula und erhob sich ebenfalls. Gemeinsam verließen die Slytherins ihre Räume und machten sich auf den Weg zur Großen Halle. Diamond spürte die ganze Zeit Blicke auf sich ruhen und er wusste, ohne dass er nachschauen musste, dass diese Blicke von Potter kamen, doch er ignorierte sie so gut er konnte.
 

Der erste Monat Schule verging recht schnell. Diamond bekam den Platz als Sucher in der Hausmannschaft der Slytherins und Potter ließ ihn nach einer weiteren Warnung von Salazar auch endlich in Ruhe.
 

Nun war es wieder Wochenende und Di’ war auf den Weg zur Bibliothek, da er seine Hausaufgaben so schnell wie möglich fertig haben wollte. Doch er kam nicht bis zur Bibliothek, da plötzlich Potter vor ihm stand. Doch er war nicht alleine. Es standen noch einige andere Schüler um ihn herum.
 

„Was willst du, Potter?“, fragte Diamond eiskalt.
 

„Kannst du dir das nicht denken?“, fragte der Potterjunge. Mittlerweile hatte Diamond auch Alecxanders Zwillingsbruder, Jason, kennen gelernt. Die beiden Potter-Zwillinge waren wirklich sehr unterschiedlich. Selbst vom Aussehen her unterschieden sie sich stark.
 

„Du willst wohl wirklich mächtigen Ärger bekommen, oder?“, fragte nun Caligula, der ebenfalls auf den Weg zur Bibliothek war.
 

„Oh, sieh einer an. Malfoy, der kleine Aufpasser von Slytherin!“, spottete Potter gehässig.
 

„Du solltest es nicht zu weit treiben, Bruderherz.“, erklang nun Jasons Stimme. Dieser hatte schulterlange glatte schwarze Haare und silberblaue Augen.
 

„Ich denke nicht, dass dich das etwas angeht, Jas.“, sagte Alex spottend.
 

„Ich kann ja mal Vater schreiben, was du hier abziehst.“, sagte Jason herausfordernd.
 

„Lass mich los!“, hörten die anderen plötzlich Diamonds Stimme. Sofort drehten sich Cal und Jas um, doch das war ein großer Fehler von den beiden, denn sie wurden niedergeschlagen. Grinsend kam Potter nun auf den Dämonen zu, der von fünf anderen Schülern festgehalten, gegen die er sich versuchte zu wehren, doch dafür waren die fünf einfach zu stark, außerdem hatte sich eine leichte Panik in seinem Innern breit gemacht.
 

#Salazar hilf mir bitte!#, rief er telepathisch. Potter war ihm mittlerweile sehr nah und er konnte sich auch nicht mehr bewegen, weil Alecxander ihn mit einem Zauber gebannt hatte. Er zitterte am ganzen Körper, als sich plötzlich Lippen auf die seinen legten, doch im nächsten Moment waren sie auch wieder weg und Di’ konnte sich wieder bewegen. Er wich zur Wand zurück und ließ sich daran sinken. Er spürte noch, dass er in eine Umarmung gezogen wurde, ehe alles schwarz um ihn herum wurde.
 

Salazar war gerade auf den Weg zu seinem Büro, um seine Unterlagen dorthin zu bringen, als ihn plötzlich ein Hilferuf seines Cousins erreichte. Sofort löste er sich auf und stand im nächsten Moment in einem versteckten Gang in der Nähe der Bibliothek. Als er sah, dass Potter gerade Diamond küsste schleuderte er diesen mit Magie von dem jungen Slytherin, welcher daraufhin zurückwich. Sofort war Salazar bei ihm und zog ihn in eine sanfte Umarmung. Er sprach leise und beruhigend in Parsel auf ihn ein, bis er ihn letztendlich, da er nicht reagierte in einen magischen Schlaf versetzte. Er erhob sich mit ihm und sorgte dafür, dass die Schüler, welche an den Angriff beteiligt waren, erst einmal in einem leeren Klassenzimmer landeten, aus welchem sie nicht ohne seine Erlaubnis herauskamen. Dann rief er zwei Hauselfen, welche Malfoy und den jüngeren Potter-Zwilling zur Krankenstation brachte, während er Diamond dorthin brachte.
 

Telepathisch teilte er den anderen drei Gründern mit, was geschehen war und Rowena versprach, dass sie sich um die Übeltäter kümmern würde, während Godric sich sofort mit Helga auf den Weg zur Krankenstation machte. Zuerst kümmerte sich Helga um Diamond, während Godric sich um die beiden anderen Slytherins kümmerte, welche nicht zu schwer verletzt waren.
 

„Sal, nimm bitte den Zauber von dem Jungen, damit ich ihm einen Beruhigungstrank geben kann.“, sagte Helga ernst und erhielt ein Nicken von Salazar, der eine leichte Handbewegung machte. Di’ öffnete die Augen, doch er starrte einfach nur ins leere. Erst nachdem er den Trank geschluckt hatte, klärte sich sein Blick langsam wieder. Irritiert schaute Diamond zu Godric und Salazar, die neben dem Bett, auf welchem er lag, standen. Vorsichtig setzte er sich auf.
 

„Was ist passiert?“, fragte er leise.
 

„Ich habe dich in einen magischen Schlaf versetzt, weil du so sehr in deiner Panik gefangen warst.“, sagte Salazar leise und setzte sich auf die Bettkante.
 

„Warum hat er das getan?“, wisperte Di’ und schaute seinen Cousin mit Tränen in den Augen an. Seufzend zog Salazar den Kleinen in seine Arme.
 

„Ich weis es nicht Di’, doch du kannst dir sicher sein, dass er seine Strafe erhalten wird. Ich bin mir sicher, dass es Vater und Calcifer gar nicht gefallen wird, wenn sie davon erfahren.“, sagte Salazar sanft.
 

„Ich dachte immer, die Potters seien in Ordnung.“, murmelte Malfoy jetzt und setzte sich ans Bett, in welchem Diamond lag.
 

„Und ich habe dir bereits im Zug mitgeteilt, dass es immer Ausnahmen in den Familien gibt. Das beste Beispiel ist Potter und Weasley.“, sagte Di’ und schaute seinen mittlerweile besten Freund ernst an.
 

„Hattest du!“, bestätigte Caligula seufzend. Plötzlich gab es ein zischendes Geräusch und zwei Männer mit langen schwarzgrünen Haaren.
 

„Vater, Calcifer! Was macht ihr denn hier?“, fragte Salazar überrascht. Di’ löste sich sanft aus der Umarmung seines Cousins und schaute seinen Vater und seinen Onkel fragend an.
 

„Rowena hat uns eine Nachricht zukommen lassen, in der sie uns erklärte, was vorgefallen ist.“, sagte Lucifer ernst.
 

„Das hätte ich mir auch denken können.“, murmelte Salazar seufzend.
 

„Wie es aussieht, geht es dir wieder besser, Di’?“, fragte Godric und erhielt ein Nicken.
 

„Ja… ich hatte mich nur erschrocken.“, murmelte er dann.
 

„Das sah aber eher danach aus, als hättest du dich in deine eigene Welt zurückgezogen.“, meinte Helga und wurde von Godric und Salazar finstrer angeschaut. Diamond sah sie mit einem undefinierbaren Blick an und nickte leicht.
 

„Ich weis, wie es aussah, aber es lag daran, dass ich an eine Situation aus meiner Vergangenheit erinnert wurde und deswegen in meiner Panik gefangen war.“, sagte Diamond ernst.
 

„Du hattest solch eine ähnliche Situation schon einmal?“, fragte Jason geschockt.
 

„Ja, aber ich möchte nicht weiter darüber reden.“, sagte Di’ und schaute die anderen bittend an, die auch nicht weiter nachfragten.
 

„Wo sind die Schüler, die dafür verantwortlich sind?“, fragte Calcifer dann leise.
 

„In einem unbenutzten Klassenraum eingesperrt. Da kommen sie auch nicht mehr, ohne meine Erlaubnis, raus.“, sagte Salazar ernst und seine Augen blitzten kurz rot auf.
 

„Beruhige dich wieder. Oder willst du das Schloss in die Luftjagen?“, fragte Diamond und sofort beruhigte sich der Gründer Slytherins wieder. Helga schaute Di’ komisch an, sagte aber nichts weiter dazu.
 

„Ich würde sagen, wir gehen dann mal zu den Übeltätern.“, schlug Godric vor und die anderen nickten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-02-17T16:58:26+00:00 17.02.2008 17:58
Wie kann dieser Potter es wagen, einen echten Slytherin anzugreifen? Ich bin mir ziehmlich sicher, dass seine Strafe nicht gerade sanf und schön wird. Di' hat recht, als er sagte, dass die Mitglieder jeder Familie anders sind. Und Sal wird bei Di' wirklich samtweich, dass er sich sogar von seinen Cousin aus seinen alten Räumen werfen lässt. Aber Diamond hat recht, Sal hat wirklich ein bisschen mit den vielen Zimmern in seiner Wohnung.
Von: abgemeldet
2007-05-06T12:06:00+00:00 06.05.2007 14:06
Huhu^^
Ich bin gespannt was den Übertätern nun bevorsteht.
Bitte schreib schnell weiter.
cu trini
Von:  SchwarzerAngel
2007-05-06T10:13:39+00:00 06.05.2007 12:13
hey du

ich bin schon gespannt was mit Potter passsieren wird.
also bis zum nächsten kapitel.

bye angel chan
Von:  kagome5446
2007-05-05T16:25:45+00:00 05.05.2007 18:25
supi bin gespannt wie es weiter geht gruß coolgirl5446
Von:  AngelHB
2007-05-04T21:09:12+00:00 04.05.2007 23:09
Hi!

Super Kap. Schreib schnell wwieter. Bin schonespannt auf das nächste.

LG Angel
Von:  Stoff
2007-05-04T14:27:07+00:00 04.05.2007 16:27
erste!
mal wieder en schönes kapi!
lg
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