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Die Toten gehen umher

Die Fremde Frau
von

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Die Kleidersuche

Sofort stürmte Jirary mit der Frau in ein Brautkleider Geschäft. „Was willst du denn hier?“, fragte Naruto sogleich. „Ja, ich dachte mir, dass wenn sie sprechen gelernt hat mich heiraten will.“ „Und warum sollte sie das wollen?“, fragte Naruto genervt. „Weil ich ihr gezeigt habe, das sie eine Frau ist und weil ich ihr Kleidung kaufe.“ „Tolle Gründe.“, dachte Naruto nur. „Komm jetzt richtige Kleidung kaufen.“ „Aber das tun wir doch schon die ganze Zeit.“ Jetzt reichte es Naruto. Er packte die Frau, und zerrte sie hinter sich her. Logischerweise kam dann auch Jiraya beleidigt hinterher. Er zog sie in ein Ninjaladen, wo es Ausrüstung und auch Anziehsachen gab. „Sie braucht doch auch einen neuen BH: Am Besten gleich neue Damenunterwäsche. Das findest du hier ganz bestimmt nicht.“, sagte Jiraya und nahm die Frau an die Hand. Diesmal schleppte er sie nicht in einen Brautkleiderladen, aber immerhin noch ein Frauengeschäft. Naruto schlich hinter Jiraya und der Unbekannten her und schaute sich dabei ein bisschen im Laden um. „Ob ich wohl Sakura was mitbringen sollte?“, fragte sich Naruto, als er Jiraya sagen hörte: „Dir steht wohl eher Pink als Rot.“ „Ist die Farbe denn so wichtig?“, fragte Naruto Jiraya ungläubig. „Aber natürlich! Du musst doch auch einmal ein bisschen weiter denken...“;träumte Jiraya vor sich hin. „Aja... okay.“
 

Nachdem sie endlich Unterwäsche gekauft hatten, wollte Jiraya ihr ein Kleid kaufen. „Wie wäre es denn mit Diesem hier?“, fragte er und zeigte dabei auf ein Kleid, mit viel Ausschnitt und Rüschchen und sonst noch aufwändigen Sachen. „NEIN! Das kaufen wir nicht!“ „Aber warum denn nicht?“, fragte Jiraya verwundert. „Weil sie das nicht als Alltagskleidung anziehen kann.“ „Och... Sie kann es doch wenigstens anprobieren.“ „Nein! Das ist doch krank!“ „Bitte....“, bettelte Jiraya. „Na gut. Meinetwegen.“ „Juchhu!!! Komm, Kleine. Anprobieren.“ Doch als Jiraya ihr das Kleid zeigte und damit andeutete, dass sie das anziehen solle, sahen Naruto und Jiraya an ihrem Blick, dass sie keine Ahnung hatte, was sie damit machen sollte. „Komisch. Hat sie denn noch nie ein Kleid angehabt?“, fragte Jiraya. „Nein. Höchstwahrscheinlich nicht.“ „Aber warum denn nicht?“ „Weil sie nicht so Gehirngestört ist, so wie du.“, sagte Naruto dazu nur. „Das nimmst du sofort zurück.“ „Nur, wenn wir dann was vernünftiges kaufen.“ „Das ist etwas vernünftiges.“, sagte Jiraya, doch er sagte sofort ja, als er Narutos wütendes Gesicht sah. „Gut. Dann komm.“, sagte Naruto zu der Frau und zog sie hinter sich her. „Hey. Wolltest du mir nicht noch etwas sagen?“, schrie Jiraya sofort. „Du hast nicht gesagt, das ich es sofort sagen sollte. Und jetzt komm.“
 

Nach einem langem Hin- und Herdiskutieren hatte sie dann doch endlich Kleidung gefunden. Es war zwar nichts ausgefallenes, aber annehmbar. Jiraya war nicht zufrieden, aber das machte ja nichts.

Ihr wurde eine Wohnung zugewiesen, wo sie schlafen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-25T20:47:47+00:00 25.03.2007 22:47
Jiraiya sollte nicht so nachgeben,wenn Naruto etwas sagt,aber ansonsten ist es gut^^
Von: abgemeldet
2007-03-25T15:47:39+00:00 25.03.2007 17:47
Wie schon gesagt total supi!(Hast Jirayas Chara voll gut getroffen)!


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