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Veränderungen

Yuki x Kyo
von

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Kapitel 20

Soooooooooooooo.... kommen wir zum Endspurt^^

Dieses hier ist, so traurig es auch sein mag, das vorletzte Kappi meiner Geschichte...

Aber trauern wir doch lieber das nächste mal so richtig...

Eins kommt ja noch^^

Was die neuen Charas betrifft... könnt ihr euch auch das Bild dazu ansehen... steht bei den Charas!!!

Ach so... noch einmal ein fettes Danke!!! an meine Kommischreiber^^

Ihr seid die Besten *Gummibärchen verteil*
 

Also dann, genießt es^^

Viel Spaß!!!"

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Kyo stand nun vollends auf, trat von hinten an Yuki heran, der seinen Blick- wie die Anderen- noch immer nach oben gerichtet hatte. Glücklich umarmte er seinen Geliebten und liebkoste zärtlich dessen Halsbeuge, was dieser mit Freuden entgegennahm und mit einem Schnurren belohnte.

“Ist es jetzt vorbei??” Mit hoffnungsvollem Blick, drehte sich Yuki in Kyos Armen herum. Kyo blickte in die sturmgrauen Seelenspiegel, welche ihm von Anfang an in ihren Bann gezogen hatten.

“Ich würde wetten, das schlimmste haben wir hinter uns!” Wie auf ein Signal hin wandten beide ihren Kopf wieder zu Akito. Noch immer hing er, von ein wenig silbernem Nebel umgeben, ein paar Zentimeter über dem Boden. Sein Gesicht ausdruckslos und entspannt, seine Augen geschlossen. Alles in allem wirkte er friedlich wie selten zuvor, als wäre nach all der Zeit endlich der dunkle Schatten, welcher bereits zu einem ständigen Begleiter geworden war, von ihm gewichen.

Nach und nach verflüchtigte sich auch der restliche Nebel und langsam sank Akito zu Boden.
 

Gespannt warteten alle auf eine Regung und wurden schließlich auch belohnt, denn langsam kehrte das Leben in den, am Boden liegenden Körper zurück.

Ein leises Keuchen, gefolgt von einem lang gezogenen Stöhnen drang an ihre Ohren, während sich Akito langsam aufsetzte. Noch immer, leise vor sich hin grummelnd hielt er sich den Kopf und schlug kurz darauf die Augen auf.

Völlig desorientiert blickte er sich um, blieb ab und an bei einigen Familienmitgliedern hängen. Unglauben zierte sein Gesicht, dann lag sein Blick auf Shigure. “Shi-chan, bist du das? Warum siehst du so alt aus? Ist das Tori-chan und Aya… und… Kureno?? Bist du das?” Irritiert und irgendwie überfordert wurde sein Blick nach und nach ängstlicher. “Was ist passiert? Wo sind wir?? Und wieso seit ihr alle so groß?”

Sein Blick blieb an Yuki und Kyo hängen “Aya???… Nein du bist… Yuki und… Kyo… aber ihr wart doch… ich meine ihr seid doch… wie…?????”
 

Kureno löste sich aus der Menge und trat zu Akito. Langsam kniete er sich zu ihm hinunter und strich ihm behutsam durch die Haare “Shhht beruhige dich Akito. Wir werden dir alles erklären!”

Und tatsächlich beruhigte sich Akito quasi sofort, als er Kurenos sanfte Stimme hörte. ”Was ist das letzte, woran du dich erinnern kannst?” Noch leicht verunsichert fuhr sich das ehemals tyrannische Familienoberhaupt durch die Haare. “Ich weis nicht… Yuki war gerade bei mir… ich kenne ihn noch nicht so gut, aber er ist auch sehr anfällig für Krankheiten und deshalb haben wir zusammen im Haus gespielt, weil ich doch nicht hinaus darf. Ich würde mich nur wieder erkälten… Es war schön endlich jemanden zum spielen zu haben…”, die Verwirrung und das Durcheinander in seiner Stimme waren nicht zu überhören.
 

In Yukis Augen traten Tränen. Seine Knie wurden weich und Kyo, der das bemerkte schloss seine Arme fester um ihn. “Ich erinnere mich…!” Nur geflüstert verließen diese Worte seinen Mund und doch lenkten alle ihren Blick sofort auf Yuki.

“Das war der letzte Tag, an dem wir noch gemeinsam gespielt hatten… “ Yuki musste sich zusammenreißen, um in ganzen Sätzen zu sprechen. Zu genau sah er diese, alles verändernde Erinnerung vor sich. “Wir spielten ’Mensch ärgere dich nicht’…”

In Akitos Augen spiegelte sich Bestätigung “Ja…” ,verließ es gehaucht seine Lippen.
 

“Es hat dir so gut gefallen, dass du gar nicht mehr aufhören wolltest… und… und du wolltest mich gar nicht mehr gehen lassen… Ich musste dir erst versprechen, dass wir es am nächsten Tag gleich wieder spielen würden…”

Akito nickte immer zu, auch wenn die Frage nach dem ‘Was ist passiert?’ ihn nicht los ließ.

“Aber dazu kam es nie…” Die Tränen liefen ungehindert über Yukis blasse Wangen, seine Beine gaben nach und Kyo stützte ihn geistesgegenwärtig, während er sich langsam mit ihm zu Boden gleiten ließ. Yuki versteckte sein Gesicht in den Händen, während er, von einzelnen Schluchzern unterbrochen, weiter sprach.

“Ich dachte es wäre meine Schuld… ich dachte ich hätte irgend etwas falsch gemacht… hätte dich irgend wie verärgert… Ich wusste nicht warum du auf einmal zu wütend warst… so voller Zorn… und Hass… ich glaubte, ich wäre Schuld gewesen….” Seine Stimme verlor sich… während Akitos Blick panisch wurde.

“Was… aber… aber was ist passiert… ich habe doch nicht… oder? Was… Ich meine… Ich… Was ist passiert?????”
 

Dieses Mal schritt Kyo ein. “Wir sollten das drinnen klären. Akito…?” sein Blick suchte den ihres Familienoberhauptes. “Wir werden dir alles in Ruhe erklären, ok? Aber im Haus. Hier draußen ist es definitiv zu kalt, um sich vernünftig zu unterhalten.” Nun meldete sich auch Shigure zu Wort: “Dem stimme ich zu! Wir sollten alle nach drinnen gehen.”

Dem fügte sich auch Akito und er gab sich, mit einem Nicken und der Aussicht auf eine lückenlose Erklärung, geschlagen. Langsam stand er auf und wurde von ´Shigure und Hatori nach drinnen geleitet. Ayame und Kazuma kamen sofort auf Yuki und Kyo zugeeilt, doch Kyo schüttelte nur stumm den Kopf, während er Yuki behutsam mit sich auf die Beine zog.

Das Schluchzen war bereits wieder völlig versiegt und nur vereinzelt fanden noch salzige Tränen ihren Weg über seine Wangen. Sanft streichelte Kyo über den empfindlichen Rücken Yukis, wobei dieser sein Gesicht in dessen Halsbeuge vergraben hatte und versuchte, sich wieder zu beruhigen.
 

Für Yuki war all das doch etwas zu viel. All die neuen Informationen, die so vieles erklärten. All die verschiedenen Gefühle, die innerhalb dieses einen Tages auf ihn eingewirkt hatten.

Der ständige Wechsel zwischen Angst, Erleichterung, Schock, Akzeptanz, Besorgnis, Überraschung, Mutlosigkeit, Freude und Entsetzen, hatte sein ohnehin recht labiles Innenleben völlig überstrapaziert. Er wusste, dass er ziemlich extrem reagierte und er dadurch die Sache ziemlich erschwerte, doch er konnte einfach nicht mehr.

Er nahm seine Umgebung kaum mehr war. Das einzige war er spürte, war die Anwesenheit Kyos, die ihn ungemein beruhigte. Er ließ sich einfach mit treiben, immer in dem Bewusstsein, dass Kyo ihn hielt, dass er sich fallen lassen konnte, dass er sich die Zeit nehmen konnte, um wieder zur Ruhe zu kommen.
 

Er bekam nicht mit, wie sich alle Anwesenden in ihrem Schlafzimmer versammelten, da dies der größte Raum war. Wie sie die Betten an den Rand schoben und Kissen verteilten, sodass jeder einen Platz abbekam.

Er sah nicht, wie sich Toru und die noch unbekannten Zwillinge im Hintergrund hielten. Und er hörte nicht, wie Akito abwechselnd von Shigure, Hatori und Kureno die ganze Geschichte erzählt bekam, während er dabei immer blasser wurde.
 

Akito nahm das Ganze sehr mit. Er konnte nicht glauben, was er da hörte und doch erklärte das die Situation, in der er sich befand und all die Reaktionen die das Gesagte hervorriefen. Außerdem. Wieso sollten sie Lügen?

Immer wieder entschuldigte er sich bei allen, denen er laut Erzählung etwas angetan hatte, ob nun physisch oder psychisch. Er schämte sich so sehr für alles und wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich aus diesem Albtraum aufzuwachen. Doch dieser Wunsch sollte auch nur ein Wunsch bleiben.
 

Dann kam die Geschichte um Hatoris Auge und Akito wurde auf einen Schlag weiß, wie eine Wand. Schneller, als auch nur jemand hätte reagieren können, sprang er auf und rannte aus dem Raum aufs Klo, in welches er sich erbrach.

Hatori folgte ihm nach dem ersten Schrecken, erblickte dieses Häufchen Elend und das Mitgefühl für Akito übernahm die Oberhand über alle anderen Gefühle, die sich in den Fordergrund drängen wollten. Behutsam kniete er neben den zitternden Körper nieder und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Leise sprach in ruhigen Worten auf ihn ein. Es dauerte eine Weile, ehe sich Akito wieder gefasst hatte, sodass sie in einem kurzen Gespräch untereinander, alles abklären konnten.

So kamen beide zurück und der Albtraum Akitos wurde, gezwungener Maßen fortgesetzt.
 

Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn nun drehte sich alles um Yuki und ihre letzte Begegnung. Auch wenn sie vermieden, irgendwelche Details zu erwähnen, wusste Akito doch, dass hinter dieser Sache mehr steckte, als wirklich ausgesprochen wurde.

Er spürte es, die Unruhe, die plötzlichen der Luft lag.

Er sah es, den Schatten auf den Gesichtern, während ihre Gedanken um ein bestimmtes Ereignis kreisten.

Wie sie etwas vor sich sahen, von dem er nicht wusste was es war.

Etwas, was die Grausamkeit, die er Hatori angetan hatte, noch übertreffen musste. Etwas von dem er wusste, dass er es getan hatte…, mit seinen Händen…

Und so sehr er sich auch dafür schämte…

Er wollte es nicht wissen…

Er wollte es dieses Mal wirklich nicht wissen, … denn er war sich sicher, er würde es nicht verkraften…
 

Wieder wich die Farbe, die gerade erst in das blasse Gesicht zurück gekehrt war, aus seinen Wangen und sein Blick lag traurig auf Yuki, welcher liebevoll angekuschelt auf Kyos Schoß saß und von diesem beschützend in den Armen gehalten wurde. Er schien von allem, was um ihn herum passierte, noch immer nichts mitzubekommen.
 

Sich der Beobachtung Akitos noch nicht bewusst, begann Kyo nun, überaus Vorsichtig, zuerst seinen eigenen Pullover auszuziehen und gleich darauf Yuki aus seinem zu helfen, denn es wurde ihm langsam zu warm in den dicken Sachen.

Es berührte Akito tief, wie sanft Kyo mit Yuki umging, wie vorsichtig jede einzelne Berührung und jede Bewegung wirkten. Kaum hatte er Yuki seiner überflüssigen Kleidung entledigt, lehnte er dessen Kopf wieder sachte an seine Schulter und streichelte ihn zärtlich über den Rücken, als hätte er nie etwas anderes getan.

Und obwohl es bis jetzt in keinem Wort seine Erwähnung gefunden hatte, so wusste Akito doch, dass zwischen ihnen mehr stand, als eine einfache, sogar mehr, als eine tiefe Freundschaft. Jede einzelne Handlung war von Liebe geprägt. Aufrichtiger, ungezwungener und vollkommener Liebe zueinander. Und er freute sich für sie. Aus vollem Herzen und tiefster Seele.
 

Während die Erzählung für Akito nun langsam ihr Ende fand, entschloss sich Kyo, Yuki vorsichtig wieder in die Realität zurück zu holen. So begann er leise, zunächst belangloses und dann erklärendes in das Ohr seines Geliebten zu flüstern, sodass dieser beim Aufwachen nicht das Gefühl haben würde, alles verpasst zu haben.
 

Und tatsächlich. Der Sturm, nein, eher das Chaos der Gefühle, welches in Yuki ausgebrochen war, hatte sich nach und nach wieder gelegt und sein Bewusstsein richtete sich nun langsam wieder auf die Umgebung.
 

“…Dann stieg die Lichtkugel immer höher und auch die Tiergestalten folgten ihr. Es war alles so völlig unwirklich. Kurz darauf bist du dann aufgewacht…” ,endete Shigure.

Yuki drehte sich etwas auf dem Schoße Kyos, um möglichst nichts des Geschehenden zu verpassen. So entging ihm auch nicht der leicht verträumt wirkende Ausdruck in Akitos Blick. Er wirkte fast wie ein Kind, dem man eine wundervoll, fantastische Geschichte erzählt hatte. Doch trotz allem, verschwand nie die leicht angespannte Haltung und die vorsichtigen, zuvor gut durchdachten Bewegungen.

Er war sich durchaus bewusst, dass all das keine, der Fantasie entsprungene Geschichte war, sondern erschreckende, wenn auch fantastisch anmutende Realität. Eine Realität, der er sich stellen musste.

“Aber wie wurde der Fluch denn nun gelöst? Ich meine, was war denn nun letztendlich der Auslöser für all das??”

Nicht nur ihm brand diese Frage auf der Zunge, denn auch die anderen hatten nicht die geringste Ahnung, wie und warum nun der Fluch so plötzlich gelöst wurde.

So herrschte für einen kurzen Augenblick überlegendes Schweigen, welches jedoch durch ein verhaltenes Räuspern unterbrochen wurde.
 

“Ich denke, das ist der Zeitpunkt, an dem wir uns nun zu Wort melden sollten.”

Alle Blicke wandten sich fragend und überrascht auf den Sprecher, denn einer der noch unbekannten Zwillinge hatte sich zu Wort gemeldet.

“Vielleicht sollten wir uns erst einmal vorstellen. Mein Name ist Natsume Sakurano und das dort neben Toru ist mein Bruder Izumi. Wie man sicherlich unschwer erkennt sind wir Zwillinge, um diese Frage schon einmal vorweg zu greifen.”

Alle musterten aufmerksam die beiden Brüder, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Obwohl sich ihre ebenmäßigen, weichen Gesichtszüge glichen, wie ein Ei dem anderen, sah man doch zwei völlig verschiedene Personen vor sich.
 

Natsume war eindeutig der seriösere, ernstere von ihnen beiden. Seine schulterlangen, braunen Haare und die kluge Brille auf der Nase, verstärkten den Effekt, den allein schon sein ganzes Auftreten auslöste, noch um ein vielfaches.

Wohingegen sein Bruder die Frohnatur schlechthin zu sein schien. Allein seine Augen strahlten eine Herzlichkeit, Lebensfreude und schier unbändige Neugier aus, während sie jedoch auffällig oft an Akito hängen blieben und sich in diesen Momenten ein fast verträumter Ausdruck in ihnen breit machte.

Sein Blick klebte regelrecht an Akito und nur, wenn auch das Familienoberhaupt den Blick hob und sich ihre Seelenspiegel begegneten, schien auf einmal der Fußboden für beide unglaublich interessant zu werden und leise schlich sich ein roter Hauch auf ihre Wangen.

Izumis Haare waren, im Gegensatz zu seinem Bruder, viel länger. Sie reichten ihm fast bis über die Hüften und fielen ihm durch seine Dauerbeobachtung immer wieder ins Gesicht, sodass er sie automatisch hinter seine Ohren zurück strich. Mann könnte fast glauben, er würde jeden Moment anfangen zu sabbern.
 

Doch ehe es soweit kommen konnte, ertönte Toru Stimme.

“Ich habe sie mitgebracht.” Sie wurde verlegen, wie es eben ihre Art war.

“Ich meine sie sind mit mir mitgekommen.” Doch schließlich wurde sie durch das Schweigen immer unsicherer und versuchte sich weiter zu verbessern.

“Ich meine… sie… wir… nun… wir hatten etwas herausgefunden… und ich dachte… ich meine…”
 

Yukis, Kyos und Shigures Gesicht zierte ein leichtes Lächeln. Toru war immer noch Toru. Nichts hatte sich in der Beziehung geändert - unsicher ohne gleichen und immer darauf bedacht, nicht das geringste Problem zu verursachen. Die Hilfsbereitschaft in Person. Ehe sich ihre Freundin jedoch noch weiter in ihr, augenscheinlich eingebildetes Problem hinein steigern konnte, griff Natsume ein.

“Vielleicht sollte ich das ganze lieber aufklären.” Er schickte Toru einen kurzen, entschuldigenden Blick. “Wir hatten uns auf der Universität in Amerika kennen gelernt. Ich bin dort Schülersprecher und da unsere Eltern ebenfalls Japaner sind und ich dementsprechend Japanisch spreche, kümmerte ich mich ein wenig um sie.”
 

Die Blicke wanderten zwischen ihm und Toru hin und her. Die Röte in ihren Wangen nahm immer mehr zu und wenn es noch Zweifel gegeben hatte, so waren diese nun endgültig hinweggefegt. Zwischen Natsume und Toru lief mehr als eine Schülerprecher-Austauschschüler-Beziehung. Es schien, als bekämen sie alle ein gewisses Gespür für diese bestimmten Schwingungen, welche die Liebe hervorrief.
 

Doch unbeirrt fuhr Natsume fort: “Ich traf sie oft in der Bibliothek an, ungewöhnlich oft, sodass mein Interesse geweckt wurde. Wir freundeten uns an. Mein Bruder stieß kurze Zeit danach auch zu uns und so kam es, dass wir herausfanden, wonach Toru auf der Suche war.” Kurz wanderte sein Blick über die gespannt interessierten Blicke der Anwesenden, denn natürlich wollten alle wissen, worauf diese Geschichte hinauslief.

“Sie erzählte uns, sie habe von einer Legende gehört. Eine Legende, in der ein ganzer Familienclan verflucht wurde. Einige Mitglieder dieser Familie, sollten die 12 Geister der Tierkreiszeichen in sich tragen. Doch auch ein weiterer Geist, der Geist der Katze…” Alle Blicke lagen nun für den Moment auf Kyo. “… die Katze, welche nur in einer bestimmten Geschichte auftauchte, sollte ebenfalls an einen Körper gebunden sein. Auch ich interessierte mich schon lange für die Geschichte meines ursprünglichen Heimatlandes und so lag es mir nicht fern Toru bei ihrer Suche zu helfen.” Er schenkt Toru einen zärtlichen Blick, er schien sich an etwas bestimmtes zu erinnern, doch diese Erinnerung behielt er für sich.
 

“Mein Bruder war natürlich gleich Feuer und Flamme, denn das traf eindeutig genau seinen Nerv. Er hatte schon immer etwas für Fantasiegeschichten übrig…”

Izumi erwachte aus seinem tranceähnlichem Zustand, als hätte er genau gespürt, dass sein Bruder sich über ihn lustig machte. Er verpasste Natsume eine leichte Kopfnuss, während sich das Rot nun endgültig in seine Wangen eingeprägt hatte.

“Du bist gemein. Lass mir doch meine Geschichten und außerdem hast du doch hier den eindeutigen Beweis, dass nicht alles frei erfunden ist.”
 

Kaum war Izumis Stimmer erklungen, bekam Akito nun einen ziemlich entrückten Gesichtsausdruck und auch bei ihm fehlte nicht viel zum überaus peinlichem sabbern.

Natsume rieb sich, schmal grinsend, seinen Kopf während er fortfuhr.

“Lange Rede, kurzer Sinn, nach unendlich langwierigen Suchen, fanden wir tatsächlich ein Buch mit japanischen Legenden. Ein verdammt altes Buch, dass zu dem wertvollerem Fundus der Bibliothek gehört, deshalb konnte man es auch nicht ausleihen.

Als Toru das Buch sah und sich die besagten Aufzeichnungen durchgelesen hatte, wollte sie umgehend zurück nach Japan. Auf unsere Frage nach dem Warum? Meinte sie bloß, es wäre für einige ihrer Freunde hier sehr wichtig.

Auch weiteres Fragen, brachte nicht den gewünschten Erfolg und wir beließen es dabei. Nur bestanden wir darauf, sie zu begleiten. Wir besorgten uns Flugtickets und… naja nennen wir es ‘borgten’ uns das besagte Buch aus und stiegen in den Flieger. Tja, und nun sind wir hier, haben mitbekommen, dass an dieser Legende nicht nur ein wahrer Kern zu finden ist und verstehen nun auch endlich die Zusammenhänge des gesamten Geschehens.”
 

Natürlich wusste er, dass jetzt alle bis aufs äußerste gespannt warteten, um zu erfahren, was passiert war.
 

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Hehehehehe... ein was fieses musste ich wenigstens noch einbauen...

Aber es dauert nicht all zu lange ich versprechs!!!^^

Außerdem war dieses kappi wieder eins meiner längeren^.^*eingenlob**drop*
 

also denne, bis zum nächsten,
 

dat lamilein^.^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shogikoneko
2008-07-17T17:58:28+00:00 17.07.2008 19:58
ja ein neues kapi *____*
aber sorry, ich hab es genossen, wie akito gelitten hat XDDDD ich mag ihn einfach nicht xDDD
aber toll beschrieben alles!!! *____*
uuuh..toru O_o interessant....xD was genau läuft denn da hä? löl
und dann auch noch n clifhänger?! Boar bis du fies xD bin aber schon total auf die erklärung gespannt, mal sehen wie weit die lösung mit meinen überlegungen übereinstimmen XDDD
die ex-eto werden aber trotzdem bestimmt alle große augen machen, wenn sie es erfahren^^
bis zum nächsten und letzten kapi ^_^
*freu*


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