Kapitel 19
Sooooo Leutz^^
erst mal ein fettes SORRY... weils so lange gedauert hat, aber ich in den letzten Wochen so gut wie keinen Zugriff auf unseren Laptop. mein Bruder musste nämlich tausende und abertausende Sachen für die Schule ausarbeiten~.~°
aber was solls^^ I AM BACK!!!!!! XD
und ganz ehrlich ich bin ein bisschen nervös, ob euch meine Lösung der Dinge gefällt auch wenns nicht das letzte Kappi ist^^
*schon mal in Deckung geht*
naja, ich denke ich werds merken...
Wochen so gut wie keinen Zugriff auf unseren Laptop. mein Bruder musste nämlich tausende und abertausende Sachen für die Schule ausarbeiten~.~°
aber was solls^^ I AM BACK!!!!!! XD
und ganz ehrlich ich bin ein bisschen nervös, ob euch meine Lösung der Dinge gefällt auch wenns nicht das letzte Kappi ist^^
*schon mal in Deckung geht*
naja, ich denke ich werds merken...
Noch eine WARNUNG: Dieses kappitel ist für Diabetiker nur bedingt geeignet, da es bei ihnen, aufgrund des hohen Zuckergehalts zu schweren gesundheitlichen Problemen kommen kann.... der Verfasser übernimmt keine Haftung für eventuell auftretende Schäden^^ (ihr werdet schon sehen, was ich meine X3)
Ein besonderer Dank geht wie immer an meine lieben Kommischreiber.
So,genug gelabert^^ ich wünsch euch allen viel Spaß beim lesen.
--------------------
Zur Erinnerung:
Er versuchte alles, um seine Konzentration aufrecht zu erhalten, doch nach und nach gelangten Akito immer mehr Treffer. Kyo ging in die Defensive über und beschränkte sich darauf, möglicht wenig Schaden zu nehmen. Doch eins war gewiss… lange würde er das nicht mehr durchhalten.
--
Yukis Bewusstsein klärte sich langsam wieder und sein Blick wanderte sogleich zu Kyo. Erstaunt weiteten sich seine Augen, denn Kyo kämpfte gegen Akito und konnte sogar mit ihm mithalten.
Er konnte sich nicht von dem Anblick losreißen und verfolgte jede Bewegung. So entging ihm auch nicht, dass Akito langsam aber sicher die Oberhand gewann.
Furcht stand in seinen Augen und seine Fingernägel bohrten sich in seine Handinnenflächen, während er sich einbildete, jeden Schlag der Kyo nun traf, selbst zu spüren.
Schließlich konnte Kyo nicht mehr anders als sich nur noch zu verteidigen und Yuki wusste, dass es vorbei war. Kyo hatte verloren. Er sah die Schwachstelle und schrie noch “KYO PASS AUF!!!”, doch es war zu spät.
Der Tritt traf Kyo hart an der Seite und schleuderte ihn wieder brutal gegen die Wand. Ein Unheil verkündendes knacken ließ das schlimmste vermuten. Entkräftet sank er zurück auf den gefrorenen Boden.
Kyo spürte, wie seine Kräfte immer mehr schwanden und Akito ihn immer weiter zurück drängte. Erst als er bereits auf die gefrorene Pfütze trat und ihn Yukis Stimme noch warnte, wurde er sich seines Standortes bewusst. Doch es war schon zu spät, denn sein rechter Fuß verlor seinen festen Stand und für einen Moment war seine linke Seite ungedeckt.
Er wollte seinen Fehler noch korrigieren, doch er wusste, dafür war es zu spät. Und so traf ihn Akitos Tritt völlig ungeschützt und schleuderte ihn erneut hart gegen die Hauswand.
Schmerz explodierte in seiner Brust und raubte ihm den Atem. Das Geräusch seiner brechenden Rippe hallte noch in seinem Ohr, während seine rechte Hand bereits die schmerzende Seite hielt und seine Beine dem Schmerz nachgaben. Nur stockend gelangte die Luft in seine Lungen und kleinste Bewegungen jagten ein heißes Brennen durch seinen Körper und ließen ihn aufkeuchen.
Yuki konnte sich nicht mehr halten. Er sprang auf und trotz des sofort einsetzenden Schwindels schwankte er zu Kyo hinüber und ließ sich erst dort wieder zu Boden gleiten.
“Kyo?” Zittrige Finger fuhren durch das rote Haar und verweilten dann etwas länger auf Kyos Wange, bevor sie sich vorsichtig unter das Kinn schoben, um es dann sanft anzuheben. Sturmgepeitschte graue Seelenspiegel blickte in schmerzerfüllte rote.
“Yuki, es… es…” Yuki stiegen die Tränen in die Augen und er schüttelte nur den Kopf “Shhht… nicht reden!”
Doch Kyo hörte nicht auf ihn und so versuchte er weiterhin mit leiser, keuchender Stimme, immer unterbrochen von schweren Atemzügen sich mitzuteilen. ”Es tut… mir leid!… Ich… ich hatte… dir doch versprochen… Du… du sollst doch keine… keine Angst mehr… haben…”
Nun konnte Yuki nicht mehr anders und er lehnte sich behutsam nach vorne und schloss Kyo vorsichtig in seine Arme “Shhh Kyo. Es ist gut… es ist alles gut… ich danke dir… Ich danke dir für alles, was du je für mich getan hast und ich möchte nicht, dass du dir für irgendetwas die Schuld gibst, hörst du?! Alles was ich möchte ist, dass du glücklich wirst!” Yuki lehnte sich zurück und wieder trafen sich ihre Seelenspiegel und auch Kyos Wangen zierten Tränen.
Sie wussten nicht, dass alle der Anwesenden jedes einzelne Wort verstanden, als würden sie direkt daneben stehen.
Und sie sahen nicht, wie sich um sie herum ebenso eine Aura bildete, ähnlich der Akitos, doch ihre Aura umhüllte sie beide in einem weichen silbrigen Nebel. Sanft und hell schimmernd, immer stärker werdend, je emotionaler die Worte wurden, je stärker sie die Gefühle für einander offen legten.
“Was ist, …wenn ich… nur mit dir glücklich sein kann?“, nur flüsternd erreichten Kyos Worte Yukis Ohren, und doch lösten sie in seinem Inneren ein unbeschreibliches Gefühl aus. Ein Gefühl, welches einem lodernden Feuer glich, dass in seinen Ganzen Körper einen Strom von Wärme sandte. Sein Herzschlag dröhnte in seinen Ohren und er hatte auf einmal das Gefühl einen weiteren Herzschlag zu hören- zuerst in einem völlig anderen Rhythmus, doch nach und nach glich er sich seinem eigenen an, bis ihre Herzen im Einklang schlugen.
Beide spürten die Verbindung zwischen ihnen und selbst Kyo spürte für den Moment keinen Schmerz.
“Dann bleibe ich bei dir!” Leise hallte das Flüstern Yukis in die Stille hinein. Kyos linke Hand fuhr durch die silbern schimmernden Haare “Ich liebe dich Yuki!” langsam näherte sich Yukis Gesicht dem Kyos “Ich dich auch Kyo! Ich dich auch!” nur gehaucht und eigentlich nicht mehr zu verstehen fand das Geständnis seine Erwiderung- so leise, dass man glaubte es schon nicht mehr zu hören und doch nahm man es wahr. Mit allen Sinnen und doch mit keinem von ihnen.
Dann berührten sich zaghaft ihre Lippen. Zunächst scheu und zärtlich, als wäre dies ihr erster Kuss, doch nach und nach immer gefühlvoller, immer sehnsüchtiger.
Die Aura begann, sobald sich ihre Lippen berührten, zu pulsieren. Sie schickte Wellen des silbrigen Nebels aus und konnte auch von der Barriere Akitos nicht aufgehalten werden. Sie durchdrang einfach alles.
Alle anwesenden Etos begannen, kaum da sie berührt worden waren ebenfalls silbrig zu schimmern.
Dann geschah das Unglaubliche.
Vor dem jeweiligen Familienmitglied materialisierte sich die jeweils zweite Gestalt- die Gestalt des Tierkreiszeichens. Langsam, als entstünde sie aus dem weißlichem Nebel, zuerst unscharf, dann immer klarer, bis ihre Körper klar umrissen waren.
Sie hatten nicht die Größe, die sie normal, bei den Verwandlungen einnehmen würden. Sie waren im allgemeinem so groß, wie die Träger des Fluches, sodass sie sich Auge in Auge gegenüber standen. Auch stand Hatori nicht etwa einem Seepferdchen gegenüber, vor ihm stand ein Drache, sein eigentliches Tierkreiszeichen.
Auch neben Kyo und Yuki hatten sich eine Katze und eine Ratte im Riesenformat gebildet, wobei die Katze ihren Kopf liebevoll an die Ratte schmiegte und die Ratte ihr sanft durchs Fell strich.
Langsam wurde auch Yuki und Kyo das Schauspiel um sie herum bewusst und überrascht weiteten sich ihre Augen. Ihr Blick heftete sich zunächst auf ihre eigenen Tierkreiszeichen, dann wanderte er weiter und Yuki entdeckte seinen Bruder, um den sich das riesige geistige Abbild einer Schlange wand.
“Kyo sieh nur Ayame ist auch da! Und da steht auch Toru!” Mit glänzenden Augen drehte er sich wieder zu Kyo “Ja ich hab gar nicht… mitbekommen wie sie… angekommen… sind.” Yuki strich ihm wieder beruhigend über den Kopf
“Shhh… ja ich hab es auch nicht mitbekommen. Am besten du redest möglichst nicht mehr, ich will nicht, dass du noch größere Schmerzen hast, ok?”
Ein zaghaft angedeutetes Nicken war die Antwort und Yuki sah sich weiter um “Da sind auch noch zwei , die ich nicht kenne. Sie sehen sich so ähnlich, bis auf die Haare. Vielleicht sind es Zwillinge.”
Auch Kyo drehte leicht seinen Kopf und beobachtete die Umgebung. Auch ihm waren die Zwillinge aufgefallen. Doch dann erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. “Yuki!… Akito!!!”
Yukis Blick schoss sofort herum und heftete sich an Akito. Das Schauspiel, dass sich ihnen nun bot, hätte irrealistischer nicht sein können.
Auch Akito, war nun von dem silbernen Nebel umgeben. Es umschloss ihn vollständig, während Akitos Blick leer wurde. All seine Gesichtszüge erschlafften und wurden ausdruckslos, die Augen fielen zu. Es war nicht, wie bei den anderen Eto, denn es materialisierte sich keine Gestalt vor ihm und doch war es, als würde etwas aus ihm hinausgesaugt werden.
Alle- Tierwesen wie Menschen- hatten nun den Blick auf das Geschehen um Akito gewendet, während sich die milchig weiße, gestaltlose Substanz vor ihm, in Form einer Kugel, sammelte. Immer mehr dieser Substanz verließ Akitos Körper und die Materie der Kugel wurde immer dichter, bis ein leichtes, weiß-goldenes Leuchten von ihr ausging, welches nach und nach immer stärker wurde. Man musste die Augen zusammenkneifen um überhaupt etwas zu erkennen, doch keiner wandte den Blick ab, denn niemand wollte dieses Ereignis verpassen.
Dann erklang eine Stimme.
“Habt Dank ihr Menschen. Der Fluch wurde gelöst und wir sind nun endlich wieder frei. Schon seit so vielen Jahren waren wir in den menschlichen Körpern gefangen und haben das Schicksal vieler Fluchträger ungewollt mitbestimmt.”
Trauer spiegelte sich in den letzten Worten, wobei sie doch anfänglich von großer Freude und Erleichterung gefüllt waren.
Es war merkwürdig diese Stimme zu hören, denn sie war weder männlich noch weiblich und hatte einen hallenden Klang.
Es war, als würde man diese Stimme in seinem Kopf hören, obwohl man wusste, dass sie aus dieser Kugel kam.
Als würde sie in einer fremden Sprache sprechen, die man nicht verstand, aber doch begriff.
Als wäre es keine Sprache, sondern eine Reihe von Bildern und Gefühlen die sich jedoch im Kopf zu einem Gefüge zusammensetzte, welches wie eine Sprache wirkte.
Es war zu verwirrend, um es zu verstehen und doch zugleich so klar, dass kein Zweifel darin bestand, was ihnen mitgeteilt wurde.
“Besonders möchten wir den menschlichen Trägern der Katze und der Ratte danken, denn nur dank euch und eurer tiefen Liebe war es möglich den Fluch zu brechen.” Ein Schwall tiefer und aufrichtiger Dankbarkeit durchzog Yuki und Kyo, welche ein wenig überrascht die Luft einsogen.
“Bevor wir nun wieder in unsere Welt zurückkehren, möchte ich euch noch etwas wichtiges mitteilen.” Kurz hielt die Stimme inne, ehe sie dann fortfuhr.
“Es betrifft meinen menschlichen Träger, der nun auch endlich von seiner Last befreit wurde. Für ihn war es am schwierigsten, denn ein menschlicher Körper ist zu schwach, um einen Gott über eine so lange Zeit zu beherbergen. Auch sein Geist, und seine eigentliche Persönlichkeit, hatten niemals Zeit sich auszubreiten und wurden durch meine Präsents ungewollt unterdrückt. Die ersten Jahre hielt sein Geist den Druck, den ich unabsichtlich auf ihn ausübte stand, doch nach und nach hatte er kein andere Wahl als ihm nachzugeben. All das, was letztendlich zum Vorschein kam, waren die Urinstinkte des Menschen und seine ureigenen Triebe. All die schlechten Eigenschaften, mit denen ihr tagtäglich zu kämpfen hattet.”
Schuldgefühle durchzogen die gesamte Erklärung und trafen alle Anwesenden tief. Sie spürten die Selbstvorwürfe, als würden sie es selbst fühlen, als hätten sie selbst Schuld an Akitos Verhalten getragen.
Yuki, Kyo und alle anderen erinnerten sich noch zu genau an die ersten Ausraster Akitos, die unerklärbaren Stimmungsschwankungen und die unaufhaltsame Charakteränderung vom aufgeschlossenen, freundlichen, vielleicht sogar etwas schüchternen Kind zum unberechenbaren, oftmals grausamen Familienoberhaupt. Sie wurden jedoch aus ihren Gedanken gerissen als die Stimme fortfuhr.
“Aus diesem Grunde bitte ich euch, ihn nicht deswegen zu verurteilen, denn er wird sich nicht einmal erinnern können, was passierte, nachdem sein Geist die Kontrolle über seinen Körper verlor. Es steht mir nach all dem nicht zu eine Bitte an euch zu richten und doch hoffe ich das meine Worte gehör finden.”
Flehend fuhr der Gott fort: “Bitte helft ihm endlich sich selbst finden zu können, gebt ihm Halt in einer Welt, die er so nicht mehr kennt. Lasst euch nicht von Rachegefühlen, Wut oder Zorn leiten. Gebt ihm die Chance, euch zu zeigen wer er wirklich ist.”
Im Inneren stimmten Yuki und Kyo bereits dieser Bitte zu und auch die Anderen waren einverstanden diese Bitte zu erfüllen. Eine Welle der Erleichterung strömte auf sie ein, als hätte der Gott ihre Gedanken und Gefühle gespürt.
“Ich Danke euch vielmals für euer Verständnis und eure Rücksichtnahme. Wir hätten euch noch so viel zu sagen, doch unsere Zeit hier auf der Erde ist begrenzt- nun, da wir nicht mehr an eure Körper gebunden sind. Doch bevor wir euch verlassen müssen noch ein Letztes. Die Fähigkeit euch zu verwandeln wird mit unserer Trennung verschwinden, doch zum Dank werde ich eure Fähigkeit, mit den Tieren eures jeweiligen Tierkreiszeichens zu kommunizieren, erhalten. Nach dieser- eurer- Generation jedoch, wird nichts mehr auf den Familienfluch hindeuten und alle Fähigkeiten werden verschwinden. Nun denn, lebt ein erfülltes und glückliches Leben. Bereut nichts, lernt aus Fehlern und gebt euer Wissen weiter, auf das die nächsten Generationen es besser machen können.”
Gegen Ende dieser kleinen Ansprache, war wieder jedem vollauf bewusst, dass sie einen Gott vor sich hatten.
Die Tiergeister verabschiedeten sich von ihren vormaligen Fluchträgern, jeder auf seine Weise. So auch die Ratte und die Katze. Während Yuki die Ratte noch einmal über den Kopf streichelte, kam die Katze auf Kyo zu, der sich immer noch seine schmerzende Seite hielt, denn nach und nach kamen die anfänglichen Schmerzen zurück und die eisige Luft tat ihr Übriges.
Vorsichtig und überaus sanft schmiegte sie ihren Kopf an Kyos blasses Gesicht und beugte sich dann zu seiner schmerzenden Seite. Für Kyo überraschend begann sie nun mit ihrer Nase die Hand, wie auch den Pullover hochzuschieben und legte so die bereits Blau gefärbte Haut frei. Ganz sachte leckte sie über die scherzende Stelle, doch anstatt der erwarteten Nässe, breitet sich ein warmes, angenehmes Kribbeln aus, während besagte Stelle begann, hell zu schimmern. Langsam aber Sicher wurden die Schmerzen immer weniger, bis sie schließlich, wie auch das Leuchten, völlig verschwanden.
Mit großen Augen blickte er in das Gesicht seines, oftmals so verhassten, Tierkreiszeichens. Noch etwas behutsam setzte er sich richtig auf und schloss die Katze in seine Arme. Er vergrub seine Hände in das weiche Fell und wisperte ein leises “Danke!”. Ein einziges Wort, das doch so vieles aussagte.
Schließlich entließ Kyo sein Eto aus der Umarmung und die Katze, wie auch alle anderen Tiere liefen, hüpften, flogen und schlängelten auf die Lichtkugel, den Gott zu.
“Nun kommt meine Freunde, wir haben ein Fest vorzubereiten.” Das Lächeln und die Freude in der Stimme, erwärmte die Anwesenden von inner heraus, sodass sich ein Lächeln auf ihrer aller Münder schlich.
Zunächst langsam und dann immer schneller werdend, stieg Kugel höher, bis sie gegen den hellen Himmel nicht mehr zu sehen war. Die Tiere folgten ihr in der gleichen Geschwindigkeit, rannten einen unsichtbaren Weg entlang, folgten ihrem Gott in ihre Welt. Dorthin, wo sie hin gehörten- wo sie endlich sein konnten, was sie waren.
--------------------
Und???
*gespannt wartet*
Ich hoffe es hat keiner einen Zuckerschock erlitten undhat euch gefallen
wenn nicht.... naja.... ich hoffe einfach mal, dass das nicht vorkommt^^
*positiv denken*
bis zum nächsten...
dat lamilein^.^v
