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Veränderungen

Yuki x Kyo
von

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Kapitel 15^^

Soooooooooooooo... ich bin wieda da!!!!!!!^^

ich kam nämlich nicht mehr auf animexx... keine ahnung warum, aba das war so und es war eine sooooooo grauenvolle zeit *schluchz

aber das ist ja nun vorbei!!!

*freu freu*

*konfetti in die Luft schmeiß*

*verrückt auf dem Tisch rumtanz*

*ein riesen Feuerwerk aufbau*

ok dat reicht jetz aba

*nur noch anzünden ja????*

na gut aba dann gehts weiter, meine lieben Leser sind nämlich gespannt aufs neue kappi!

*Ja ja was immer du sagst**zündelzündel*

#knall peng zisch sprazel flamm.......#

ok.... lasst euch einfach nicht von den Lichteffekten ablenken und fangt schon ma an zu lesen...

ich kümmer mich um die Schadensbegrenzung werd wohl mal ein ernstes wörtchen mit meiner gespaltenen Persönlichkeit reden müssen... achja viel spass euch allen da draußen!!!^^

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Trotz dieses neuerlichen Stimmungsumschwungs, machte Kyo keinerlei Anstalten, in nächster Zeit von Yukis Seite zu weichen. Auch hatte er seine Hand nicht wieder losgelassen, was jedoch deine nicht zu stören schien. Es schien, als würden sie das nicht einmal bemerken. Allerdings bemerkte das der dritte im Raum und zog so seine eigenen Schlüsse.

Kazuma war froh, dass sein Sohn und Yuki augenscheinlich ihre Feindschaft begraben hatten und nun sogar Freunde waren. Ob hinter dieser Freundschaft sogar noch mehr steckte, vermochte er allerdings nicht zu sagen.

Es würde ihn nicht stören. Er hätte rein gar nichts gegen eine solche Beziehung, im Gegenteil, er freute sich sogar, denn solange das seinen Sohn glücklich machte, war er auch glücklich. Und sowohl Kyo, als auch Yuki hatten ein wenig Glück in ihrem Leben wirklich verdient, er gönnte es ihnen von ganzem Herzen.

Er stand also auf und holte besagtes Handy aus seiner Jackentasche. Er tippte die Nummer ein und drückte es dann Yuki in die Hand.
 

Nach mehrmaligen tuten in der Leitung ertönte endlich die schwache, emotionslose und fast nicht wieder zu erkennende Stimme seines Bruders “Ja, hier Soma, Ayame hallo?” Nach einigen kurzen Schrecksekunden, begann sich Yuki, durch das ablenkende, sanfte Streicheln Kyos, wieder zu beruhigen. Wieder ertönte ein fragendes “Hallo?” aus der Leitung, doch dieses mal antwortete er.

“Hallo Ayame…” Nun herrschte Stille auf der anderen Seite. Dann jedoch brach eine Gefühlswelle los, die sogar durch das Handy greifbar schien. “Yuki! Bist du das wirklich?” doch ehe dieser antworten konnte, wurde er auch schon wieder unterbrochen. “Wie geht es dir? Was ist los? Wo bist du? Was ist mit Kyo? Wie…” Doch schließlich stoppte Yuki den Redeschwall “Ist ja gut Aya. Jetzt beruhige dich erst einmal!” und siehe da, es wirkte tatsächlich. “Mit uns zweien ist alles ok. Wir wohnen gewissermaßen gerade in einer keinen Hütte, ich weiß nicht mal genau wo… aber das ist nicht wichtig. Es geht uns soweit gut und Meister Kazuma hat uns nun auch mit all den Sachen versorgt, welche wir hier oben brauchen. Es ist alles gut, du brauchst dir also keine Sorgen zu machen.”

“Aber was ist mit Kyo? Ihr habt euch doch sonst immer so gestritten und miteinander gekämpft?”
 

Nun war es an Yuki wieder ein leichtes Lächeln aufzusetzen und sowohl seine als auch Kyos Wangen wurden wieder von einem zarten Rotton überzogen. Nun gab es für Kazuma keinen Zweifel mehr. Er war sich sicher, dass sich zwischen den beiden mehr entwickelt hatte, als nur eine einfache Freundschaft.

Doch trotz dessen würde er seine Pläne nicht ändern. Er konnte sich ja denken, dass die zwei jetzt gerne eine Weile unter sich gewesen wären, aber er würde trotzdem die restliche Woche noch bleiben. Jetzt, da es Kyo sowieso nicht allzu gut ging, hatten die Beiden ein wenig Hilfe sogar ziemlich nötig und wenn er da war, konnte sich Kyo auch mal wieder entspannen. Schließlich hatte er sich die ganzen vergangenen Wochen nur um Yuki gekümmert. Die eine Woche länger warten, würden sie schon überleben…
 

Yuki sprach noch eine Weile mit Ayame bis er sich absolut sicher war, dass es ihm gut ging und er sich nicht mehr so um ihn sorgte. Auch Kyo blieb die ganze Zeit über bei ihm und lauschte interessiert dem Gespräch. Es beruhigte Yuki ungemein, dass er immer noch seine Hand hielt. Es gab ihm Kraft selbst stark zu bleiben, während ein Anderer seine Stärke gerade benötigte.

Auch mit Aya konnte er nicht über die Dinge reden, die bei Akito passiert waren, doch sein Bruder drängte ihn nicht weiter. Allerdings schloss sich seine Hand wieder fester um die Kyos, als er schmerzlich daran erinnert wurde, was diese ganze Situation erst herbeigeführt hatte.

Bald jedoch beendeten sie das Gespräch und Yuki reichte Kazuma wieder das Handy. Dieser jedoch, machte nicht die geringsten Anstalten das Gerät entgegen zu nehmen “Nein, behaltet ihr es ruhig. Dann habt ihr wenigstens auch eine Verbindung zur Außenwelt. Ich muss ja auch in einer Woche wieder weg, sonst bemerkt Akito noch mein Verschwinden. Mit dem Handy könnt ihr dann notfalls anrufen wenn etwas ist!”
 

Er wartete gar nicht auf eine weitere Reaktion, sondern stand einfach auf. “Was haltet ihr davon, wenn ich jetzt erst einmal etwas zu Essen koche und ihr euch noch ein wenig ausruht?!?”

Diese Frage war eindeutig rhetorischer Natur, doch noch bevor Kazuma aus dem Raum verschwinden konnte, hatte Kyo auch schon das Wort an ihn gewendet “Meinst du wirklich, dass das so eine gute Idee ist??? Ich meine, ich kenne deine Kochkünste und naja… wir haben ja schon so einiges überlebt, aber auch ich habe nur neun Leben und Yuki nur eins. Man muss es ja nicht herausfordern, oder?”

Das brachte nicht nur Kazuma, sondern auch Yuki zum Lachen und der Kleine schien sich sogar gar nicht mehr einzukriegen. Er kicherte vor sich hin und in das Blut schoss wieder in Kyos Wangen. Gott, der war einfach zu niedlich, zum anknabbern!!!
 

Kazuma hatte sich bereits wieder einiger Maßen gefangen “Keine Angst Kyo, weil du ja schon einige Zeit nicht mehr bei mir wohnst, musste ich wohl oder übel lernen zu kochen. Ich habe sogar einen Kochkurs belegt…” fügte er stolz an und ohne noch ein weiteres Wort abzuwarten, drehte er sich nun vollends um und verschwand auch dem Zimmer.

Auch Yuki schien sich inzwischen wieder langsam ab zu reagieren “Hah… das war wirklich gut! Sieben Leben… und ich nur eins…” wieder begann er leise zu kichern “Ach, ich wollte mich noch bedanken!!” Verständnislos blickte ihm Kyo entgegen “Wofür?”

“Na, dass du vorhin bei mir geblieben bist. Das hat mir wirklich sehr geholfen… danke!” er musste sich gestehen, dass es ihm immer leichter fiel einfach miteinander zu reden… und das war gut.

“Gern geschehen!” Wieder entstand eine kurze Stille zwischen ihnen während er überlegte ob er es wagen sollte, doch dann entschloss er sich es zu versuchen.

“Wegen vorhin, ich…” von einem zum anderen Moment wurde er wieder knallrot und auch Yuki ging es da nicht viel anders “Ja???” hauchte er mit leiser Stimme.

“Ich… es war… schön, ich meine…”, doch weiter kam er nicht, denn mit einem Ruck wurde er zu Yuki herangezogen und abermals berührten sich ihre Lippen. Schnell entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss und Beide versanken wieder im Strudel ihrer aufgebrachten Gefühle.
 

Viel Zeit blieb ihnen jedoch nicht, denn plötzlich tönte ein ohrenbetäubendes Scheppern aus Richtung Küche und erschrocken lösten sie sich wieder von einander.

“Alles in Ordnung, nichts passiert!!!” hörten sie noch die etwas gehetzt klingende Stimme von ein paar Zimmern weiter. Doch die Stimmung war eindeutig ruiniert. Kyo zog eine etwas genervte Visage und Yuki begann wieder leise vor sich hin zu glucksen. Kyo sah nun wieder etwas verwundert auf Yuki hinab.

Er hätte nie für möglich gehalten, dass der ungekrönte Prinz ihrer Schule eine solche Kichererbse war.

“Ich fürchte wir kommen wohl nie weiter” brachte er dann zwischen den vereinzelten Lachern hervor. “Scheint so!” stimmte Kyo resignierend zu und setzte sich nun doch in Bewegung. “Aber wir haben ja noch genügend Zeit…” fügte nun Yuki noch mit einem sehr viel sagendem Unterton hinzu und auch Kyo konnte das Lachen nicht mehr verhindern.

“Ja, wir haben noch viel Zeit…”
 

In nächster Zeit sollte allerdings erst einmal nicht sehr viel passieren, denn Kazuma war ja allgegenwärtig. Sie waren ihm nicht böse deswegen, denn erstens meinte er es nur gut mit ihnen und zweitens war es wirklich eine Erleichterung sich um nichts sorgen zu müssen. So konnten sie sich einfach nur darauf konzentrieren gesund zu werden.

Und diese Rechnung ging auf. Die Entzündungen auf Kyos Rücken waren schon fast wieder vollständig geheilt und das Fieber hatte sich bereits komplett verabschiedet. Auch bei Yuki hatte man große Fortschritte zu verzeichnen. All seine Wunden waren wieder gut verheilt und auch seine Hände machten ihm nur noch manchmal Schwierigkeiten. Doch damit konnte er leben…

Endlich schaffte er es auch wieder alleine aufzustehen und sogar kleine Strecken zu laufen. Der Weg zu Toilette oder zur Küche bereitete ihm kaum noch Probleme. Zwar strengte es ihn noch ziemlich an, doch wenigstens brach er nicht auf der Hälfte des Weges zusammen.
 

Doch schließlich kam auch diese Woche zu ihrem Ende und Kazuma reiste wieder ab. Es war kein trauriger Abschied, aber auch kein fröhlicher… er zeigte eher die Dankbarkeit, welche ihm Beide entgegenbrachten.

So blieben sie noch eine Weile in der Tür stehen und starrten hinaus in die bereits hereingebrochene Dunkelheit, bis die Lichter des Autos hinter der nächsten Kurve verschwanden.

Obwohl sie sich in dieser Woche körperlich rein gar nicht näher gekommen waren, schienen doch alle Zweifel und all die Schüchternheit gegenüber einander, sich nach und nach in Luft aufgelöst zu haben. Ohne Worte waren sie sich darin einig, dass sie sich nichts vorspielen würden und voll zu ihren Gefühlen standen. Sie wussten ja, dass es dem Anderen ebenso ging. Und so lehnte sich nun Yuki ohne zu zögern gegen Kyo und auch dieser legte seinen Arm vertrauensvoll um die schmalen Schultern des anschmiegsamen Jungen neben ihm.
 

Beide hatten sich nach eben dieser Wärme gesehnt, hatten sie so lange gesucht, nur um sie schließlich bei ihrem einstigem Rivalen zu finden.

Langsam fuhren Kyos Finger von Yukis Ohr die markante Linie hinab zum Kinn, um eben dieses ein wenig anzuheben. Sturmgrau traf auf rubinrot und beide versanken in den klaren Seelenspiegeln des Anderen. Nach und nach näherten sie sich einander, bis sich ihre Lippen schließlich sanft in der Mitte trafen. Der Bann wurde gebrochen und ihre Augen schlossen sich. Ihre restlichen Sinne konzentrierten sich vollends auf den Kuss, der unterdessen immer leidenschaftlicher und intensiver wurde.

Yukis Hände lagen wieder im Nacken Kyos und fuhren gierig durch das weiche Haar. Kyos Hände jedoch fuhren in entgegen gesetzter Richtung weiter nach unten zu den Hüften und zogen den Kleineren noch näher zu sich heran. Diesem schien das zu gefallen und er schmiegte sich noch mehr an seinen warmen Kater.

Nach kurzem Zögern entschied dieser, dass es hier draußen an der Tür doch allmählich zu kalt wurde. Er unterbrach den Kuss und hob Yuki in seine Arme, wie er es schon einmal getan hatte. Doch das schien alles schon so lange her...
 

Yuki erschrak im ersten Moment, als der Boden unter seinen Füßen verschwand und er in den starken Armen Kyos verweilte, doch schließlich siegte das Gefühl und er kuschelte sich vertrauensvoll gegen dessen Brust.

Sanft wurde er in sein Bett gelegt, doch dieses Mal war er wach und hatte nicht vor, alleine in diesem Bett zu schlafen. Seine Finger krallten sich erwartungsvoll in den weichen Stoff von Kyos Hemd und zogen ihn zu sich hinunter.

“Bitte bleib!” hauchte Yuki mit, vor Erregung zitternder Stimme, in Kyos Ohr und dieser erbebte, als er den warmen Lufthauch an seinem Hals spürte. Er gab sich ihm hin und lehnte sich ebenfalls hinunter. Auch ohne eine Antwort waren die Fronten geklärt.

Yuki zögerte nicht lange und begann die Knöpfe an Kyos Hemd zu öffnen. Jedes neue Stück freigelegter Haut wurde mit sanften Küssen begrüßt. Kaum waren alle störenden Knöpfe geöffnet, glitten seine Hände zärtlich die Seiten hinab und wieder hinauf. Langsam streifte Yuki nun den lästigen Stoff von Kyos Schultern und ehe er es sich versah fühlte sich das Ratten-Eto in einen erneuten, liebevollen Kuss gezogen.
 

Kyo war inzwischen der Meinung, dass es ja wohl nicht angehen konnte, dass nur er zur Hälfte entkleidet war, also übernahm er nun die Initiative.

So verlor auch Yuki nach ewigem, beinahe hektischem knöpfen sein Hemd und die Gerechtigkeit war nach Kyos Meinung wieder hergestellt. Das ließ er auch Yuki spüren, denn nun begann er ihn zu verwöhnen.

Er löste den Kuss und zärtlich schlichen seine Lippen von der Kehle, den Brustkorb hinunter, bis zur rechten Brustwarze, die er spielerisch neckte.

Yuki seufzte auf und schloss die Augen um sich ganz diesen samtweichen Liebkosungen hinzugeben. Leidenschaftlich reckte er sich ihnen noch entgegen, was Kyo wiederum dazu veranlasste, in seinem Tun fortzufahren.

Liebevoll erkundeten seine Hände den noch unbekannten Körper unter ihm und entlockten Yuki dabei viele neue, betörende Laute, welche auch an Kyo nicht spurlos vorbeigingen.

Seine Hose war ihm schon eine ganze Weile zu eng. Er sollte langsam weiter gehen…
 

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#einige abgebrannte Bäume und ein erstes gespräch mit der Feuerwehr später#

so ich glaub ich hab meine persönlichkeit wieder eine zeit lang unter kontrolle!!!
 

zur ff:ich binja sooooooo fies...

aber das war absicht!

ich hoffe das das kappi noch nicht unter adult fällt

sondern das nächste damit diejenigen die noch nicht 18 sind trotzdem mit dem Inhalt nicht so hinterher hinken
 

das nächste kappi wird trotz allem etwas dauern, da ich zwei kappis gleichzeitig reinstelle, damit auch die nichtadultleser was zum lesen haben^^
 

an dieser stelle noch einmal ein großes DANKE an alle meine Kommischreiber und treuen Lesern^^ *knuddel*
 

also dann....

bis denne,

dat lamilein^-^v

*und ihre zweite persönlichkeit \^.^/*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  oODrachenAugeOo
2008-12-29T17:55:28+00:00 29.12.2008 18:55
hehe kein problem, denn ein glück hst du schon alle kappis hochgeladen *freu*
Von:  Shogikoneko
2008-04-12T18:32:37+00:00 12.04.2008 20:32
eine woche länger warten? grrr fies meister kazuma xDDDD
warum sind die beiden so waii? *zuckerschocks erleid*
*hwul* wie kann man nur an DIESER stelle aufhören? das ist folter >.<
*ans Yaoi fähnchen kuschel*
böses Lamilein
*lach*
nein scherz beiseite^^
ein wirklich tolles kapi und ich bin so froh das es den beiden wieder besser geht, aber akito macht mir trotzdem noch sorgen, ich hasse sie, blödes weib
sry das musste grad mal raus xD
ich hoffe es wird nicht so lange dauern bis die kapis kommen *hibbel*
freu mich aber schon dolle drauf^^


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