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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Erklärungen Und Hojos Versuch sich zu entschuldigen

Erklärungen und Hojos Versuch sich zu entschuldigen
 

Dieses Kapp widme ich meiner ungeduldigen Leserin Kagome0. Ich hoffe dass, dir das Kappi gefällt. Allen anderen wünsche ich natürlich auch viel Spass…
 

Er setzte sich neben sie, nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Scht, es ist alles in Ordnung. Ich bin ja da! „Danke für deine Hilfe!“ Das ist schon in Ordnung. Ich bin immer für dich da, meine Schatz!“
 

Kagome war total erstaunt, als sie seine Worte vernommen hatte. Was hast du gesagt? Mein Schatz?
 

InuYasha der einen leichten Rotschimmer bekommen hatte, dachte sich:* Scheiße, was ist mir denn da rausgerutscht? Wie komme ich da nur wieder raus?“ Entschied er sich aber die Wahrheit zu sagen, als er Kagomes hoffnungsvollen Blick sah: „Ja, das habe ich gesagt. Ich liebe dich, meine Kagome. Ich werde dich immer bei dir bleiben und dich beschützen.“ (Oh, wie romantisch XD)
 

Kagome kamen wieder die Tränen. Ihr größter Wunsch ging in Erfüllung, aber jetzt hatte sie Angst. Sie sagte: „Ich liebe dich auch, InuYasha. Aber ich habe Angst.“ „Wovor?“ „Ich habe Angst deiner nicht würdig zu sein, Angst dir nicht das geben zu können, was du dir wünscht. Angst…“
 

Weiter kam sie jedoch nicht, denn InuYasha legte sein Finger auf ihre Lippen und sagte: „Warum solltest du meiner nicht würdig sein? Glaubst du etwa, dass es in einer Beziehung nur um das eine geht? Ich liebe dich. Und was mein Wunsch betrifft, ist der schon in Erfüllung gegangen. Dich nur in meinem Armen zu halten, ist für mich das größte Glück.“ (ein bisschen schnulzig, oder? ) Mit diesen Worten hob er Kagomes Kopf etwas an, sah ihr in die Augen und hauchte ihr einen leichten und zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Er wusste, dass sie Zeit brauchen würde, um die Erlebnisse zu verarbeiten. Er würde ihr dafür alle Zeit der Welt geben. Er würde sie, so gut es geht, unterstützen.
 

Kagome lauschte seinen Worten ganz genau und wurde mit jedem Wort, was er sagte immer glücklicher. Sie kuschelte sich regelrecht in seine Arme, welche für sie sie Geborgenheit und Wärme bedeutete. Als er dann sanft ihr Kinn nahm und ihren Kopf etwas anhob, war sie leicht verwirrt. * Was hat er vor? Will er mich...?* Doch bevor sie ihre Gedanken richtig sortieren konnte, spürte sie seine warmen und sanften Lippen auf ihren. Der Kuss war zwar nur gehaucht, doch für Kagome bedeutete es ein großes Glück. *Er ist so lieb, so sanft. Warum musste das mit Hojo passieren? Wie soll ich reagieren?*
 

Plötzlich klopfte es an der Tür und riss Kagome aus ihren Gedanken. Erschrocken fuhr sie zusammen. InuYasha der das spürte, flüsterte in ihr Ohr: „Keine Angst. Ich bin bei dir.“ Sie wurde ruhiger und fragte dann mit leichtem zittern in der Stimme: „W…Wer ist da?“ „Mama!“, hörte sie nur. Erleichtert antwortete sie nur: „Komm rein!“
 

Als die Mutter rein kam, sah sie das Chaos, dass in Kagomes Zimmer herrschte. Kagomes zerrissene Kleidung, das zerschlagene Fenster und InuYasha der Kagome, die sein Suikanoberteil an hatte, im Arm hielt. (Was für ein Satz) Mit erstickter Stimme fragte sie: „Kagome, was ist passiert?“ Kagome konnte nicht antworten, denn sie fing wieder an zu weinen.
 

InuYasha der sie wieder an sich drückte um sie zu trösten, antwortete: „Das mit dem Fenster tut mir sehr leid, Frau Higurashi, Ich habe es eingeschlagen, als ich ihre Tochter helfen wollte.“ „Das mit dem Fenster ist egal. Was genau passiert. *Sie ist genau wie ihre Tochter. Sie lässt ein nicht ausreden.*, dachte InuYasha. „Dieser Hojo hat Kagome sehr wehgetan. Er wusste nicht, wie er ihr beibringen sollte, wie er ihrer Mutter erklären sollte, wie er ‚seine’ Kagome vorgefunden hatte.
 

Frau Higurashi stockte der Atem. Die zerfetzten Klamotten auf den Boden, Kagome die zusammengesunken in InuYashas Armen lag. Bei diesen Gedanken wurde ihr richtig schlecht. Sie sah InuYasha an und fragte mit einem Zittern in der Stimme: „Er hat doch nicht etwa…?“ „Nein, ich war Gott sei Dank noch rechtzeitig da, um ihr zu helfen. Es hätte aber nicht mehr viel gefehlt.“ Nun kamen ihr die Tränen. Sie fragte weiter: „Wie hast du gewusst, dass sie deine Hilfe braucht?“ „Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ist irgendwie ein Band zwischen mir und Kagome entstanden.“ „Danke, dass du ihr geholfen hast.“ Nun ging sie auf ihrer Tochter zu, entwand sie aus den Armen von InuYasha und nahm sie nun selbst in die Arme und sagte: „Mein Armer Schatz! Was musstest du nur durchmachen? Wenn InuYasha nicht gewesen wäre…Ich will mir das gar nicht ausmalen. Wenn ich ihn nicht auf dein Zimmer geschickt hätte, wäre es gar nicht passiert. Es ist allein meine Schuld. Es tut mir sehr leid, Kagome.“
 

InuYasha der die beiden Frauen beobachtete hatte, sagte nun zu Frau Higurashi: Es ist nicht ihre Schuld. Sie brauchen sich nichts vorzuwerfen. Es konnte ja keiner ahnen, dass der Typ so durchdreht. Was auch immer passieren wird, ich werde nie mehr zu lassen, dass ihre Tochter solche Ängste aussehen muss.“
 

Darauf sagte Frau Higurashi: „Danke InuYasha. Ich weis, dass ich sie dir anvertrauen kann. Von jetzt an darfst du ruhig Hiromi zu mir sagen (Anm. Ich hab null Ahnung wie Kagomes Mutter mit richtigen Namen heißt, deshalb hab ich sie Hiromi getauft). Dann wandte sie sich zu Kagome und fragte: „Mein Schatz, was willst du jetzt tun?“ „Ich weiß es nicht Mama. Ich bin völlig durcheinander.“ „Was immer du vor hast, ich und auch InuYasha werden dich unterstützen!“ Mit diesen Worten löste sie sich von der Umarmung und ging aus dem Zimmer.
 

Dann wandte sie sich zu InuYasha und fragte ihm, ob er sie allein lassen kann, damit sie sich anziehen kann. InuYasha der das verstand, drückte sie noch einmal an sein Herz, küsste sie auf die Stirn und ging aus dem Zimmer.
 

Als Kagome aufstehen wollte, merkte sie plötzlich die Schmerzen, die sie verspürte. Durch den Schock, den sie erlitten hatte, merkte sie die nicht. (Das ist aus meiner eigenen Erfahrung. Das mit dem Schock und den Schmerzen) Als sie vor ihrem Spiegel trat und sich das Oberteil von InuYasha abstreifte, sah sie das ihr ganzer Körper mit Schrammen und blauen Flecken versehen war. (Wie gesagt Hojo war ziemlich brutal.) Sogar die Bissspuren waren noch zusehen. Aber was sollte sie jetzt machen? Sollte sie ihn anzeigen oder sollte sie alles auf sich beruhen lassen? Was auch immer sie tat, sie musste sich schnell entscheiden. Während sie nach dachte zog sie sich eine Jeans und ein langes Sweatshirt an.

Währenddessen stand InuYasha vor ihrer Tür und wartete auf sie. Auch er war in Gedanken versunken. *Wie kann der Kerl es wagen, Kagome so weh zutun? Sie ist so eine freundliche Person, die es liebte zu lachen und nun wird sie ihr lachen, vielleicht verlieren. Das wird mir der Kerl büßen.“
 

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Kagome die Tür öffnete und ihn erstaunt ansah. „Hast du die ganze Zeit vor der Tür gestanden und auf mich gewartet?“ „Ja. Ich wollte auf dich warten, falls du meine Hilfe brauchen solltest.“ „Das ist lieb von dir InuYasha.“ Sie ging auf ihn zu, stellte sich auf ihre Zehnspitzen und gab ihm ein Kuss, den er ganz sanft erwiderte. Als er sie aber im Arm nahm, hörte es nur ein schmerzhaftes: „Ah!“ (Also mit ah, meine ich aua.)
 

Ängstlich schaute er Kagome an und fragte: „Oh mein Gott! Was hast du Kagome?“ „Es tut mir Leid InuYasha. Mir tut alles weh. Ich habe den Schmerz erst gespürt, als ich mich angezogen habe.“ „Wo genau tut es dir weh?“ „Überall, da wo Hojo hingelangt hat. Ich hab überall blaue Flecken.“ „Das wird mir der Kerl büßen. Ich mach den Kerl fertig.“ „Nein InuYasha. Er würde dich dann wegen Körperverletzung anzeigen.“
 

InuYasha kam gar nicht dazu zu antworten, denn sie hörten die Haustürklingel und kurz darauf die wütende Stimme ihrer Mutter: „Was willst du hier Hojo? Recht es nicht was du meiner Tochter angetan hast?“ „Ich möchte mich bei ihrer Tochter entschuldigen.“ Als Kagome Hojos Stimme hörte, zuckte sie zusammen InuYasha der das spürte nahm vorsichtig ihre Taille, zog sie sanft zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Angst! Ich bin bei dir.“ Darauf hin beruhigte sie sich und sie gingen zusammen runter.
 

Unten angekommen, sahen sie Hojo mit einem großen Strauss roter Rosen(meine Lieblingsblumen) stehen. Hojo ging schnurstracks an ihrer Mutter vorbei und kam auf Kagome zu. Er reichte ihr die Blumen hin und sagte dann: „Kagome es tut mir Leid! Ich weiß gar nicht was in mich gefahren war. Ich wollte dir nicht wehtun.“
 

InuYasha der das beobachtet hatte, kochte vor Wut: *Was denkt sich der Kerl eigentlich? Erst vergewaltigt er sie fasst und dann kommt er hierein spaziert und tut als ob nichts gewesen wäre.* Doch bevor er etwas sagen konnte, löste sich Kagome aus seiner Umarmung, ging auf Hojo zu, der dachte das sie ihm die Blumen abnehmen würde, und klatschte ihm eine. InuYasha stand nur da wie zur Salzsäule erstarrt. Er glaubte nicht, was er das gerade sah. *Zu mir sagt sie, ich soll ihn in Ruhe lassen und selber klatscht sie ihm eine.*
 

Auch Kagomes Mutter sah dem Treiben nur stumm zu und konnte gar nicht glauben, was sie sah. Ihre Tochter, die die Ruhe in Person war (Wärs glaubt), riss der Geduldsfaden und schlug zu.
 

Kagome die nicht auf die anderen achtete, sagte nur: „Und du glaubst damit ist wieder alles in Ordnung? Du kommst mit einem großen Strauss Rosen und laberst was von ‚es tut mir Leid?’ Hast du angst ich könnte dich anzeigen? Vielleicht sollte ich es auch machen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging mit InuYasha in Richtung Küche.
 

Was wird Kagome tun?

Wird sie ihn wirklich anzeigen?
 

Tja, wer es wissen will, muss mir nur ein Kommi hinterlassen. Lob, Kritik. Ich nehm alles an. Macht mir Vorschläge.
 

Eure
 

Kagome 0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Boahencock-
2020-01-16T12:13:24+00:00 16.01.2020 13:13
Ich find's einfach süß wie Inuyasha sich um Kagome kümmert.

Die Entschuldigung hätte Hojo sich sparen können, geile Reaktion von Kagome, wie sie in eine geklatscht hat. Sehr gut.👍
Von:  Julchen-Beilschmidt
2007-11-15T14:30:28+00:00 15.11.2007 15:30
Hey super Kapitel, gefällt mir wie sie Hojo eine knallt.
Und InuYasha der sie beschützen will.
Wieder alle Daumen hoch

Von:  KyodaiKen
2007-03-26T23:01:16+00:00 27.03.2007 01:01
Boah son <zensur>. Na ja Ich hoffe, dass er angezeigt wird... *ihn hasst*
Von: abgemeldet
2007-03-19T14:03:05+00:00 19.03.2007 15:03
Supergeiles Kapi!!!!
Ich finde das hast du richtig süß geschrieben, wie Inu sich um Kago kümmert!
Ich hatte richtig Gänsehaut!
Und was Hojo betrifft...hab ich keine Meinung^^
Ich finde deine Ideen eh immernoch am besten, da es ja deine FF ist=)
Auf jeden Fall ist das Kapi toll und bitte mach schnell weiter!
Außerdem:
Daaaaaaa...*unendlich*...aanke für die Widmung! Du bist echt super-lieb!*wuschel*
*dir ne packung keckse schenk*
Des bedeutet mir wirklich viel!
HDGDL
Kagome0
Von:  Himiko-chan18
2007-03-19T13:06:06+00:00 19.03.2007 14:06
Das mit Kagome und Inu war ja richtig süß.
Verdammter Hojo.
Tja was soll Kagome machen. Ich sag's mal so:
Anzeigen! Anzeigen! Anzeigen!
Aber das ist nur meine Meinung.
Bis dann.
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Himi-chan


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