Mitternachtssnack
Ich hoffe euch gefällt diese ff wird euch gefallen. Ich würde mich sehr über ein paar kommies freuen.
Vielleicht könntet ihr mir sagen was ich im nächsten Kapitel besser machen könnte.
Das würde mir sehr helfen^^
Na ja wie auch immer viel spaß beim lesen…^^
Kapitel 1
Mitternachtssnack
Oben an Deck der Flying- Lamp war es ruhig.
Kein Wunder es war Nacht, alle schliefen.
Alle? Nein, eine Person an Board der Flying- Lamp war noch wach.
Es war die hübsche Navigatorin der Strohhutbande Nami, sie lag jetzt schon seit sechs Stunden wach im Bett und wälzte sich die ganze Zeit hin und her.
*Das kann doch nicht wahr sein, warum muss ich die ganze Zeit über ihn nachdenken? Er ist es doch nicht wert dieser Kindskopf…aber er ist doch so unglaublich süß…ahhh Nami hör gefälligst auf an ihn zu denken!* ermahnte sie sich selbst. *Ich glaube es wäre am besten wenn ich nach draußen an die frische Luft gehe, schlafen kann ich eh nicht* leise schlich Nami sich nach draußen um Robin nicht zu wecken.
Draußen angekommen schloss sie leise die Tür und atmete die frische Luft ein.
Sie konnte seit längeren nicht mehr schlafen, fast jeden Abend lehnte sie hier draußen an der Reling und sah hinaus auf Meer, genauso wie jetzt.
Eigentlich war an ihrer Schlaflosigkeit nur eine Person schuld.
Diese Person wollte ihr einfach nicht mehr aus den Kopf gehen.
Sie hatte lange versucht ihre Gefühle zu unterdrücken, aber jetzt war ihr klar das, das nicht einfach geht.
Sie hatte sich endlich eingestanden, dass sie für diese Person mehr als nur Freundschaft empfand, doch sagen konnte sie es ihm nicht, er würde es eh nicht verstehen.
Nami seufzte.*Wieso kann ich es ihm nicht einfach sagen?...na gut dumme Frage.*
Nami bemerkte nicht wie sich jemand näherte.
Erst als Jemand seine Hand auf ihrer Schulter legte, drehte sie sich erschrocken um.
Sie sah direkt in das Gesicht von ihren breit grinsenden Kapitän.
*oh nein warum ausgerechnet er? ...er ist doch daran schuld, das ich nicht schlafen kann… warum ist er jetzt hier?*
„oh hallo Ruffy“ sagte Nami und versuchte ihn nicht in die Augen zusehen, da sie Angst hatte in ihnen zu versinken.
„Was machst du denn hier Draußen?“ fragte Ruffy neugierig.
„Ich konnte nicht schlafen… und was machst du hier?“ fragte Nami ebenso neugierig wie er.
„ich hatte Hunger… aber Sanji hat den Kühlschrank abgeschlossen“ Ruffy zog eine Schnute.
„Oh du Armer…“ sagte Nami sarkastisch und musste lachen, es sah einfach zu komisch aus, wenn Ruffy seine Schnute zog. Dann hörte sie seinen Magen grummeln und bekam Mitleid.
„…Weißt du Ruffy… ich hätte da einen Ersatzschlüssel, was meinst du? Sollen wir zusammen was essen gehen?“
Ruffys Gesicht hellte sich mit einen mal auf und er Antwortet „ Natürlich, wird bestimmt lustig“ und lief schon mal los zur Küche. Nami ging zum Mädchenzimmer, um den Schlüssel zu holen.
*Was mache ich da eigentlich? Sanji und die Anderen werden mich umbringen, wenn das ganze Essen weg ist… Wieso konnte ich es nicht lassen ihn das mit dem Ersatzschlüssel zu erzählen? ... aber ich kann es einfach nicht mit ansehen wenn Ruffy schmollt, gut es war wohl nur gespielt aber trotzdem… ach er ist ja so süß…“ Nami kramte in den Schubladen rum als sie ihn gefunden hatte, ging sie genauso leise wie sie gekommen war wieder nach draußen.
Als sie die Tür zur Küche öffnete, saß ein ungeduldiger Ruffy auf dem Stuhl, als er sie bemerkte wollte er wissen wo sie so lange gewesen war.
„tja ruffy ich musste den Schlüssel erst einmal aus den sicheren Versteck kramen und nebenbei musste ich aufpassen das Robin nicht wach wird.
Ich hoffe das reicht als Erklärung?“ Nami war sauer sie hätte eine nettere Begrüßung von ihren Kapitän erwartet… selbst dann wenn er noch so großen Hunger hätte.
Ruffy sah sie erstaunt an, er wunderte sich darüber das Nami sich darüber aufregte, sonst war sie ja schließlich auch nicht so empfindlich.
„Sorry… tut mir Leid wenn ich irgendwas falsch gemacht habe.“ meinte er Entschuldigend.
„Jaja schon gut“ meinte Nami und ging auf den Kühlschrank zu und schloss ihn auf.
„Ey Ruffy…“
„Was ist?“
„Was möchtest du denn haben?“
„Am besten Fleisch.“
„Haben wir nicht mehr… wir haben nur noch Obst, Gemüse und Pudding.“
„Dann nehme ich halt Pudding“ Nami nahm den Pudding aus dem Kühlschrank und stellte ihn neben Ruffy, danach schloss sie denn Kühlschrank wieder zu und wollte gehen.
Doch als sie an Ruffy vorbei ging hielt dieser ihre Hand fest.
Nami drehte sich fragend zu ihm um.
Dieser schaute ihr fest in die Augen, Nami drohte in seinen Augen zu versinken.
Ihr wurde abwechselt heiß und kalt. *Was soll das denn jetzt? Er sieht auf einmal so erwachsen aus… ganz anders als sonst und seine Augen… ja irgendwie kann ich mich nicht mehr von ihm abwenden*
Ruffy, der so wie es schien, den Pudding ganz vergessen hatte, zog Nami zu sich, so, dass sie auf seinen Schoss saß.
Namis Gesicht hatte mittlerweile eine leicht rote Gesichtsfarbe. Sie war erstaunt über Ruffys verhalten.
Ruffy kam mit seinen Gesicht immer näher, doch er küsste sie nicht, wie sie es insgeheim gehofft hatte, sondern flüsterte ihr ins Ohr „Gute Nacht schlaf gut“ seine Stimme klang so sanft, ein Schauer lief ihr über den Rücken.
Nami starrte ihren Kapitän entgeistert an. *Was sollte das denn jetzt?*
Nami sah ihn nervös an. Doch er schien das nicht zu merken, er wollte nur eins sie küssen.
Allerdings sagte eine Stimme in seinen Kopf er solle es nicht tun.
* Nun mach schon, küss sie...aber was ist wenn sie es nicht will? es würde unsere Freundschaft zerstören... ach scheiß drauf so eine Chance bekommst du vielleicht nie wieder... nein ich kann nicht...oder doch?*
Nami sah Ruffy an und konnte sehen wie er gegen sie selbst kämpfte, als sie von Ruffy weg schaute, wurde ihr ganz plötzlich klar warum er sich so verhielt.
Sie sah ihn wieder an, dieser lächelte sanft, Nami konnte nicht anders als zurück zu lächeln *Er ist ja so süß...am liebsten würde ich ihn jetzt küssen...
aber das geht ja nicht, aber wieso sollte es nicht gehen?...* Nami nahm allen ihren Mut zusammen den sie auftreiben konnte *...hoffentlich weiß er wenigstens was ein Kuss ist...* Nami legte ohne zu zögern blitzschnell ihre Hände in Ruffys Nacken und zog ihn zu sich.
Noch bevor der überraschte Ruffy was sagen konnte, legte Nami ihre Lippen auf seine.
Sie verschmolzen zu einen anfänglich zurückhaltenden dann aber immer forderen Kuss. Namis Herz hüpfte vor freude, denn Ruffy erwiederte ihren Kuss.
Für beide war es ein neues unbeschreibliches Gefühl, das durch den Kuss geweckt wurde.
Ruffy drückte Nami enger an sich und legte ein Hand auf ihre Hüfte die andere an ihren Nacken.
Namis Hände ruhten auf seiner Brust. Als sie sich wieder von einander lösten schauten sie sich verträumt an.
Keiner der beiden wollte den anderen loslassen, geschweige, denn etwas sagen.
doch als Nami auf die Uhr an der Wand schaute und sah wie spät es ist, löste sie sich von der Umarmung sie sah Ruffy noch kurz an und sagte" ich gehe noch ein bisschen schlafen, bis später..." als sie schon fast aus der Tür verschwunden war blickte sie noch einmal zu Ruffy und schloss die Tür
Als Nami endlich in ihren Bett lag musste sie über den Kuss nachdenken...
*...ach ja... was habe ich da eigentlich gerade gemacht? wie konnte ich nur Ruffy küssen...aber er kann wirklich gut küssen, ob er schon viele Freundinnen hatte?...ich muss ihn endlich mal sagen was ich für ihn empfinde sonst kann ich nachher gar nicht mehr schlafen...am besten noch morgen Abend, wenn die anderen Poker spielen, da hat Ruffy so weit ich weiß Nachtwache...ja genau dann werde ich es ihn sagen, komme was wolle...*
und mit diesen Gedanken schlief Nami ein...
So an der Stelle mach ich erst mal Schluss…
Das nächste Kapitel wird bald folgen…^^
Es sei denn ihr findet das diese ff bescheuert ist dann werde ich nämlich nicht weiter schreiben^^°
Na ja freue mich schon auf eure Kommies^^
Hoffentlich schreibt ihr auch welche -.-
Eure Manadis
Keinen Hunger?!
So da bin ich wieder…^^ endlich hab ich das zweite Kapitel fertig…
Hat lang genug gedauert ^^
Ach ja und vielen Dank für eure lieben Kommies XD.
So und jetzt will ich euch nicht länger vom lesen abhalten.
Viel Spaß^^
Kapitel 2
Keinen Hunger?!
Als Nami endlich in ihren Bett lag musste sie über den Kuss nachdenken...
*...ach ja... was habe ich da eigentlich gerade gemacht? wie konnte ich nur Ruffy küssen...aber er kann wirklich gut küssen, ob er schon viele Freundinnen hatte?...ich muss ihn endlich mal sagen was ich für ihn empfinde sonst kann ich nachher gar nicht mehr schlafen...am besten noch morgen Abend, wenn die anderen Poker spielen, da hat Ruffy so weit ich weiß Nachtwache...ja genau dann werde ich es ihn sagen, komme was wolle...*
und mit diesen Gedanken schlief Nami ein...
Nami wurde von den Sonnenstrahlen geweckt die sachte durch das Bullauge ins Zimmer fielen.
Verschlafen öffnet die Navigatorin die Augen und sah auf ihren Wecker.
Es war erst Sieben Uhr morgens.
Selbst Robin lag noch in ihrem Bett und schlief seelenruhig.
Und nach den Geräuschen zu beurteilen, waren die Jungs auch noch nicht wach.
Dafür war es auf dem Schiff zu ruhig.
*Tja, da frisst Ruffy also heute mal nicht unsere halben Vorräte auf… dann ist ja alles in Ordnung…*
Plötzlich schossen Nami die Geschehnisse vom Vorabend in den Kopf.
*Scheiße wie konnte ich das nur machen… was er jetzt wohl von mir denkt? Und noch viel wichtiger… wie soll ich ihm jetzt bloß jemals wieder vor die Augen treten? ...*
Nami kam zu einen Entschluss… sie hatte sich dazu entschlossen alles auf sich zukommen zulassen.
Halb Entschlossen stand sie auf und holte sich aus den Kleiderschrank ein Himbeerfarbenes Top und einen hellblauen Minirock.
Nachdem sie sich angezogen hatte versuchte sie das Zimmer so leise wie möglich zu verlassen.
Leider machte ihr der Stapel Wäsche einen Strich durch die Rechnung.
Sie stolperte darüber und fiel mit einen lauten Knall auf den Boden.
Durch das Geräusch wurde Robin aus dem Reich der Träume gerissen und saß mit einem Mal kerzengerade in ihrem Bett.
„W-Was war das? ...“Robin sah sich in ihren Zimmer um und sah Nami auf dem Boden liegen“… Nami was ist passiert?“
Nami blickte auf und sah einer besorgt drein schauenden Archäologin ins Gesicht.
„Oh tut mir kleid das ich dich geweckt habe Robin, eigentlich wollte ich nur nach draußen, doch dann bin ich über diesen scheiß Wäscheberg gestolpert…“
Nami stand auf und wollte gerade die Tür öffnen, als dort auf einmal eine Hand auftauchte. Nami wich erschrocken zurück und blickte Robin ärgerlich an.
„Robin was soll der Mist?“ fragte Nami gereizt.
„Ich will dich nur etwas fragen…“ „was denn?“ Nami sah sie fragend an.
„Wie war es denn gestern Abend mit unseren Kapitän?“
Nami lief auf der Stelle Rot an.
„Wo- Woher weißt du davon?“
„Ach Nami, das ist doch nicht zu übersehen, dass du über beide Ohren in ihm verschossen bist. Selbst die Jungs haben es bemerkt, na ja zu mindestens Lysop…
Wie der davon erfahren hat? – Keine Ahnung.“ Robin lächelte Nami zuckersüß an.
„Und außerdem habe ich euch gestern dabei beobachtet als ihr euch geküsst habt…“
Nami hörte schon gar nicht mehr zu sondern öffnete die Tür und lief mit hochrotem Kopf ans Deck.
Sie brauchte jetzt unbedingt frische Luft.
Am Deck angekommen ging Nami zu ihren Orangenbäumen und setzte sich dort auf dem Boden.
*Na toll… jetzt weiß Robin über alles bescheid… warum muss ich mich ausgerechnet in ihn verlieben, warum nicht in Sanji oder in einen halbwegs normalen Zorro?
Nein! Es ist Ruffy… Warum in Gottes Namen Ruffy … kein Mensch würde dass verstehen, ich verstehe es ja selber nicht… aber wann hat das ganze denn Angefangen? ...
Ja ich glaube schon bei unserer ersten Begegnung… das müsste dann bei diesem Passagier Schiff gewesen sein…
Aber da hab ich mir genauso wie in der ersten Zeit an Bord eingeredet, das es nur Freundschaft ist… doch beim Arlong Park, in Alabasta und auf den Sky Island ist mir klar geworden, dass es mehr ist als nur Freundschaft… doch was denkt Ruffy darüber? Weiß er überhaupt was liebe ist? Und warum kann ich es ihm nicht einfach erzählen? …*
Nami war so vertieft in ihren Gedanken, dass sie nicht bemerkte wie sie beobachtet wurde…
Oben in den Orangenbäumen saß Ruffy, er beobachtete Nami schon eine ganze weile.
Doch die ganze Zeit in der Er Nami beobachtete stellte er sich immer wieder die Frage:
*Was ist das bloß für ein komisches Gefühl? Mein ganzer Magen kribbelt und das jedes Mal, wenn ich Nami anschaue. Und gestern Abend erst…
Was wenn Nami jetzt nicht mehr mit mir reden will, weil ich sie geküsst habe?
Verstehen könnte ich es ja …
aber es war echt ein tolles Gefühl… sie kann echt gut küssen… Ach was denk ich denn da? ... das kann nicht normal sein… Vielleicht bin ich ja krank?
Am besten geh ich gleich mal nach Chopper und lass mich untersuchen… ach ne besser nicht dann sagt der nachher, dass ich nichts mehr Essen darf… und das will ich ja schließlich nicht … genau!
Am besten gehe ich nach Lysop! Der weiß sicher was das ist…*
Nami hatte genug vom grübeln, da die anderen mittlerweile auch wach waren, stand sie vom Boden auf und lief zur Küche…
Dort angekommen setzte sie sich am Tisch und wurde die ganze Zeit von Sanji umschwärmt.
Nami war sichtlich genervt.
*Kann der nicht mal seine Klappe halten? ... Hoffentlich kommt Robin gleich, dann lässt Sanji mich wenigsten einigermaßen in Ruhe und geht ihr auf den Nerven…*
Nami sah das alle in der Küche saßen nur einer nicht, und zwar Ruffy.
Verwirrt wendet sich Nami an Sanji, schließlich war Ruffy ja sonst immer der erste am Tisch.
„Ach Sanji Sag mal wo ist Ruffy eigentlich?“
„Der ist draußen… er hatte, ich weiß kaum zu glauben, keinen Hunger“
„Das glaubst du doch wohl selber nicht? Ruffy und keinen Hunger? Da stimmt irgendwas nicht… ich schau mal nach ihm.“
Nami lief zur Tür.
Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie sehen, dass Robin, sie war mittlerweile auch in der Küche angekommen und Lysop fies lächelten.
Sie flüsterten sich irgendwas zu.
*Na toll … Lysop weiß es tatsächlich… aber das Robin sich so benehmen würde hätte sie nicht gedacht…*
Kopfschüttelnt verließ Nami den Raum, als sie draußen auf dem deck angekommen war, sah sie das Ruffy nicht auf seinen Lieblingsplatz saß.
Dann gab es nur einen Ort an dem er noch sein konnte.
Nami lief Zielstrebig auf die Orangenbäume zu.
Und tatsächlich saß oben auf einen der Orangenbäume ein nachdenklich drein schauender Ruffy.
Nami sah eine Weile still zu Ruffy. Doch irgendwann fasste sie ihren Mut zusammen und sagte „Ey Ruffy willst du wirklich nichts zu essen?“
Erschrocken drehte sich Ruffy um „Ach du bist es… nein ich habe keinen Hunger…“
Nami runzelt ihre Stirn und läuft auf den Orangenbaum zu.
„hilfst du mir mal eben hoch Ruffy?“
Nami streckte ihre Hand nach oben.
„Was ähh ja…“ Ruffy nahm Namis Hand und zog sie nach oben.
Als Nami oben saß blickte sie fragend in Ruffys Gesicht.
„Ruffy… es kann doch nicht sein das du auf einmal keinen Hunger hast… seit ich hier auf der Flying Lamb bin, hast du jedes Mal was gegessen und warum jetzt nicht mehr?“
Schweigen.
„Ruffy… du kannst es mir ruhig sagen wenn dich etwas bedrückt, okay?“
Schweigen.
„ Danke Nami… aber ich kann es dir nicht sagen… es tut mir Leid…“
„Na gut… sagst du mir wenigstens worum es geht?“
Ruffy schüttelte den Kopf.
Schweigen.
„Na ja dann kann ich dir auch nicht helfen… ach Ruffy ich hab mal so eine Frage…
Du hast doch heute Abend Nachtwache, oder?“
“Ja, Wieso?“
„Könnte ich dir heute Abend vielleicht Gesellschaft leisten? Ich muss dir nämlich eine wichtige Frage stellen…“
Ruffy sah Nami prüfend an.
„Sicher kannst du kommen, aber warum erzählst mir es denn nicht jetzt?“
„Das hat seine Gründe, lass dich überraschen“ Nami lächelte Ruffy zuckersüß an.
Wieder bekam ruffy dieses eigenartige Gefühl…
*was ist das bloß?... ich muss unbedingt mit Lysop darüber sprechen…*
„Na ja ich freue mich schon auf heute Abend…*
Nami sprang vom Baum. „Und bleib Bitte von den Orangen verstanden?“
„Alles Klar Nami!“
Und schon war Nami um die Ecke verschwunden…
So das war es fürs erste…
Hoffe es hat euch gefallen… Ich selbst finde das Kapitel irgendwie unlogisch.
Aber was soll’s^^°
Ich würde mich wirklich über eure Kommies freuen.
Ach ja ihr könntet mir, wenn euch irgendwas nicht gefällt, auch Verbesserungstipps geben.
Ich werde dann versuchen es zu verbessern^^
Und wie schon gesagt… kommies schreiben nicht vergessen!
Manadis
Missverständnisse
Hey Leutz ^-^ da bin ich wieder^^
Sorry das ihr solange warten musstet, aber ich hatte einfach keine Zeit zum weiter schreiben, war einfach zu viel los in letzter Zeit… (Praktikumsmappe, Klassenarbeiten, Hausaufgaben und was weiß ich nicht alles)… aber jetzt ist das dritte Kapitel ja da *freu* hat ja lang genug gedauert…. -.-°
Ich will mal hoffen das es euch gefällt hab auf jedenfalls versucht es so gut wie möglich zu schreiben… ob das was gutes ist weiß ich nicht aber was solls XD.
So dann will ich euch mal nicht länger vom Lesen abhalten…
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Then you are the only for me
Kapitel 3
Missverständnisse
„Na ja dann kann ich dir auch nicht helfen… ach Ruffy ich hab mal so eine Frage…
Du hast doch heute Abend Nachtwache, oder?“
“Ja, Wieso?“
„Könnte ich dir heute Abend vielleicht Gesellschaft leisten? Ich muss dir nämlich eine wichtige Frage stellen…“
Ruffy sah Nami prüfend an.
„Sicher kannst du kommen, aber warum erzählst mir es denn nicht jetzt?“
„Das hat seine Gründe, lass dich überraschen“ Nami lächelte Ruffy zuckersüß an.
Wieder bekam ruffy dieses eigenartige Gefühl…
*was ist das bloß? ... ich muss unbedingt mit Lysop darüber sprechen…*
„Na ja ich freue mich schon auf heute Abend…*
Nami sprang vom Baum. „Und bleib Bitte von den Orangen verstanden?“
„Alles Klar Nami!“
Und schon war Nami um die Ecke verschwunden…
… Ruffy starrte immer noch auf die Stelle wo bis vor kurzen seine Navigatorin gestanden hatte. Er war in Gedanken versunken, Gedanken über das Gespräch, was sie gerade eben noch geführt hatten.
Vor allem ein Satz wollte ihm nicht mehr aus den Kopf gehen… „Ich muss dir nämlich eine wichtige Frage stellen…“
Doch was konnte dieses „wichtige“ nur sein?
Er hatte keine Ahnung… es könnte alles möglich sein.
Nach einigen Minuten gab er auf darüber nach zu denken, er fasste den Entschluss sich einfach überraschen zu lassen.
Als ob sein Magen über diese Entscheidung froh wäre, fing dieser an zu knurren.
Erst jetzt merkte Ruffy, dass er Hunger hatte.
Und lief mit einen breiten grinsen in Richtung Küche.
Nami saß mittlerweile am Küchentisch.
Und wurde die ganze Zeit von Sanji umschwärmt.
Na ja sagen wir besser fast die ganze Zeit, denn schließlich musste Sanji ja auch noch Robin einige Komplimente machen.
Nami saß genervt auf ihren Platz.
// Kann der nicht mal aufhören, das ist ja richtig schlimm -.-°//
Nami bemitleidet sich mittlerweile selbst //wenn ich jetzt bei ruffy geblieben wäre, dann würde mich der Typ auf jedenfalls nicht die ganze Zeit voll quatschen… dann hätte ich ruhe…// Nami sah deprimiert auf ihren Teller auf dem sich mittlerweile sehr leckeres Essen befand, dennoch war ihr für heute der Appetit vergangen.
Sanji bemerkte diesen Blick und fragte:“ Namilein sag bloß das Essen schmeckt dir nicht? Soll ich dir schnell was anderes zubereiten?“
„Nein danke, musst du nicht… dass essen schmeckt toll“ sagte Nami ehrlich und schenkte Sanji ein zuckersüßes lächeln.
In diesen Moment kam Ruffy in die Küche und als er sah wie sanji von Nami angesehen wurde, über kam ihm wieder so ein eigenartiges Gefühl dieses mal aber keins worüber man sich freuen konnte, es war Eifersucht.
Er selbst wusste noch nicht einmal warum er überhaupt eifersüchtig war…
Mit einem letzten Blick zu den beiden, setzte sich der Kapitän mit nicht gerade fröhlichem Gesicht auf seinen Platz.
Die anderen die das mit bekommen hatten machten ein erstauntes Gesicht, na ja Lysop und Robin waren zwar auch ein wenig erstaunt aber da sie es ja wussten hielt es sich in Grenzen. Doch die anderen konnten sich kein Bild darüber machen warum ihr Kapitän bei Nami und Sanjis Anblick so mürrisch wurde.
Da sie es sich nicht selbst beantworten konnten und Ruffy auch nichts dazu sagen wollte wendeten sie sich wieder ihren Essen zu.
Nami hatte gar nicht mitbekommen das Ruffy in die Küche gegangen war dafür redete Sanji sie mit zu vielen Komplimenten zu.
Genervt sah sie sie sich in der Küche um.
Sie staunte als sie Ruffy am Tisch entdeckte, aber was sie noch mehr erstaunte, war sein mürrisches Gesicht.
// was hat er denn? ...//
Besorgt sah sie zu Ruffy rüber.
Doch dieser würdigte sie mit keinem Blick.
Dies stimmte Nami traurig.
//Warum weißt er mich auf einmal so ab? Hab ich irgendwas falsches gesagt? Gerade wo ich mit ihn geredet hab war er doch noch nicht so…//
Nami bekam nicht mehr mit was um sie herum geschah, nicht mehr das sie von Sanji mit Komplimenten überhäuft wurde, nichts von dem was die anderen sagten.
Zu sehr war sie in ihren Gedanken vertieft.
Sie ging in ihren Gedanken noch mall das Gespräch durch was sie vorher mit Ruffy geführt hatte. Doch da viel ihr nicht auf, worüber er sauer sein könnte.
// nein das Gespräch war es ganz bestimmt nicht… was könnte es denn sonst noch gewesen sein….//
Nami schaute zu Ruffy, wollte wissen ob dieser sich wieder beruhigt hatte. Doch so wie es schien war es nicht der Fall. Allerdings hatte sich sein mürrisches Gesicht mittlerweile in ein trauriges umgewandelt.
Sie konnte nur nicht sagen, ob das gut oder schlecht war.
Ruffy starrte traurig auf seinen Teller, immer wieder schloss ihm das Bild durch den Kopf, immer wieder sah er wie Sanji von Nami angelächelt wurde.
Warum es ihn so aufregte das wusste er selbst nicht, eigentlich war er ja nicht so empfindlich.
Doch eins wusste er… ein Blick sagt mehr als tausend Worte… und Namis Blick hatte gerade eindeutig gesagt:
Ich liebe dich!...
Allerdings war dieses: Ich liebe dich nicht an ihn gerichtet sondern an Sanji…
Lust los fing er an zu Essen.
Nami sah immer noch zu Ruffy.
Sie schüttelte den Kopf und wollte auf anderen Gedanken kommen.
Was aber nicht wirklich klappte.
Sie schob ihren Stuhl zurück.
Was die anderen auf sie aufmerksam machte.
Alle schauten sie an, alle außer Ruffy.
„Ich werde mich ein bisschen hinlegen…. Mir geht’s nicht so gut…“
Mit diesen Worten stand Nami auf und lief in Richtung Tür.
„Soll ich dich vielleicht untersuchen?“ fragte der kleine Elch besorgt.
„Nein danke… ich brauch nur etwas schlaf…“ sagte Nami und verschwand aus der Küche.
Die anderen schauten ihr erstaunt hinter her.
„Was hat Nami den auf einmal“ selbst Zorro war über die Reaktion der Navigatorin erstaunt.
„Keine Ahnung… vielleicht sollte mal jemand nachfragen gehen? Ruffy wie wäre es mit dir?“ antwortet Robin, weil sie meint das Nami sich vielleicht über einen Besuch freuen würde.
Ruffy schaut Robin entgeistert an.
„Wieso gerade ich? Lass doch Sanji gehen“ antwortet er mürrisch.
„Ja Robin- lein lass mich zu Nami“ meldet sich Sanji zu Wort.
„Mach das unter euch aus… ich dachte ja nur das der Herr Kapitän das vielleicht klären möchte…“ meinte Robin Schulter zuckend.
„Ich glaub ja nicht das du was dagegen hast, wenn ich jetzt gehe, oder?“ fragte Sanji während er sich eine Kippe anzündete.
Ruffy blickte den Smutje mit finsterem Blick an.
„Ich gehe selbst…“ sagt Ruffy ohne sich um die Reaktion der anderen zu kümmern.
Als er die Küche verlassen hatte, sahen sich die anderen erstaunt an. „was hat Ruffy denn auf einmal?“ sagte Lysop und sah die anderen fragend an.
Doch diese waren genauso ratlos.
Nami hatte sich an ihren Schreibtisch gesetzt und war damit beschäftigt etwas zu zeichnen. Dieses mal war es wohl keine Seekarte sondern was anderes.
Gerade als sie die Zeichnung beendet hatte klopfte jemand an die Tür.
Sie versuchte es zu ignorieren. „Nami? Darf ich rein kommen?“ ertönte eine Stimme von draußen. Sie wusste nur allzu gut wer da draußen vor der Tür stand.
Sie zögerte kurz. Doch dann rief sie:“ Ja komm rein…“
Sie hörte wie Ruffy die Türe öffnet.
Und auf sie zu lief.
„was machst du denn da?“ fragte Ruffy und ohne nachzudenken schaute er über namis Schulter. Doch Nami drehte das gezeichnete blitzschnell um und fauchte „das geht dich ganz und gar nichts an!“
Ruffy zuckte zurück. „ich hab doch nur gefragt…“ meinte er unschuldig.
„Trotzdem geht’s dich nichts an! Was willst du überhaupt hier?“ fragte Nami etwas gereizt.
„die anderen haben gesagt ich solle gucken was du hast… aber so wie aussieht, haben sie sich umsonst sorgen gemacht… ich geh dann wieder“ sagte Ruffy und machte auf der Stelle kehrt.
//… die anderen haben sich also sorgen um mich gemacht… und er nicht…// Ruffy war schon fast aus der Tür verschwunden, als Nami was sagte.
Allerdings konnte er es nicht verstehen.
Also blieb er stehen und schaute zu Nami. „Hast du gerade was gesagt?“ fragte er.
Nami schaute auf.
„Nein hab ich nicht…“ sagte Nami und steht auf. „… wenn es dir nichts ausmacht bin ich jetzt draußen…“ beim aufstehen fiel das Blatt auf den Boden was Nami nicht bemerkte.
Ohne sich noch einmal um zu drehen verließ Nami das Zimmer und ließ Ruffy dort einfach stehen.
Ruffy schaute ihr nach // Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Ich hab doch bloß gefragt, ob sie was gesagt hat… // Ruffys Blick fiel auf das Papier was Nami gerade eben runter gefallen war.
Er lief dort hin und hob es auf. Danach drehte er es um, weil er wissen wollte was darauf stand.
Das was er da sah hätte er echt am wenigsten erwartet…
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
So dann mach ich mal hier Schluss ^-^
Ich will mal hoffen das euch das Kapitel gefallen hat…
das nächste wird wahrscheinlich noch ein bisschen dauern aber es wird schon kommen^^
Ach ja und ich wird erst weiter schreiben wenn ich für dieses Kapitel mindestens 5 Kommentare bekommen hab… also schön welche schreiben
Naja bis denne
H.E.L.
Lg
Manadis
Was denkt der sich bloß?
Erst einmal ein ganz großen Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat mit den weiter schreiben, aber ich hatte in Moment einfach zu viel Stress in der Schule und so…
Aber da ich es ja endlich geschafft habe weiter zu schreiben ist das ja auch egal…
Versprecht euch von diesen Kapitel nicht zu viel… es ist eigentlich nur dafür da, um die Zeit zu überbrücken…
Beim nächsten Kapitel wird es dann endlich richtig losgehen…
Na ja wie auch immer, viel Spaß beim Lesen vielleicht gefällt es euch ja trotzdem^^
Then you are the only for me
Kapitel 4
Was denkt der sich bloß?
Nami schaute auf.
„Nein hab ich nicht…“ sagte Nami und stand auf. „… wenn es dir nichts ausmacht bin ich jetzt draußen…“ beim aufstehen fiel das Blatt auf den Boden was Nami nicht bemerkte.
Ohne sich noch einmal um zu drehen verließ Nami das Zimmer und ließ Ruffy dort einfach stehen.
Ruffy schaute ihr nach // Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Ich hab doch bloß gefragt, ob sie was gesagt hat… // Ruffys Blick fiel auf das Papier was Nami gerade eben runter gefallen war.
Er lief dort hin und hob es auf. Danach drehte er es um, weil er wissen wollte was darauf stand.
Das was er da sah hätte er echt am wenigsten erwartet…
Er blinzelte ein paar Mal, drehte das Blatt hin und her, starrte wieder ungläubig auf das Blatt. Darauf waren zwei Leute zusehen.
Ein junger Mann und eine junge Frau.
Die beiden sahen sich verliebt an.
das wäre ja nicht das erstaunliche daran, dass erstaunliche war, das diese zwei Personen Nami und ihm verblüffend ähnlich
sahen. Fragend blickte er auf das Blatt.
Was hat das denn zu bedeuten? Ich dachte sie mag Sanji... aber warum zeichnet sie uns beide denn dann?"
stellte sich Ruffy die Fragen, doch diese waren einfach zu hoch für ihm. „Na ja auch egal...
sie wollte ja, wie sie vorhin deutlich demonstriert hatte, eh nicht das ich das Bild sehe... warum auch immer...
am besten tue ich so als hätte ich nichts gesehen“, dachte sich Ruffy und legte das Blatt mit der Vorderseite zurück auf dem Tisch.
Kurz darauf verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Der restliche Tag verging wie im Fluge. Ruffy hatte gerade damit begonnen zusammen mit Lysop und Chopper einen unmenschlichen Lärm zu veranstalten, den man bestimmt Meilen weilt hören konnte.
Genervt schlug Nami, das gerade geöffnete Buch, wieder zu.
Bei diesem Krach konnte man einfach nicht lesen.
Langsam stand sie von ihren Liegestuhl auf und ging zu den Dreien hin, die sich vorne auf dem Bug befanden.
Sie waren gerade so stark mit ihrem Zeugs beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie Nami zu ihnen kam. Selbst als sie neben ihnen stand bekamen sie es nicht mit.
Erst als jeder von ihnen, eine Faust auf ihren Kopf abbekamen und die getroffene Stelle zu einer riesigen Beule mutierte, blickte sie mit schmerzverzerrten Gesichtern zu Nami.
„Sag mal Nami was soll das? Warum hast du uns geschlagen?“, beschwerte sich Lysop lautstark.
„Warum ich euch geschlagen hab? –Ganz einfach! Gerade als ich mit dem lesen anfangen wollte, fangt ihr auf einmal an hier rum zu brüllen! Und wenn ihr nicht endlich leise seit, gehe ich zu Sanji und bitte ihn darum euch Morgen nicht zu Essen zu geben!“, erklärte Nami genervt.
„Das schaffst du eh nicht…“, meinte Ruffy.
„Klar schaff ich das. Sanji macht alles was ich ihm sage! Und wenn ich ihm sage das ihr Morgen nichts zu Essen bekommt, bekommt ihr auch nichts! Ich kann es ja gerne machen wenn ihr wollt.“, sagte Nami abwehrend.
„Klar macht er das… schließlich liebt Sanji dich… und du liebst ihn… das merkt man doch…“, sagte Ruffy leise zu sich selbst, während Lysop und Chopper dabei waren, Nami dazu zu bewegen es nicht zu tun.
Doch trotz dem gebettel der Beiden, bekam Nami jedes einzelne Wort mit.
Sie konnte einfach nicht glauben was sie da gehört hatte.
„Sag mal spinnst du? Was fällt dir ein so was zu behaupten? Sei gefälligst ruhig! Du hast ja keine Ahnung…“, brüllte Nami Ruffy an, machte auf den Absätzen ihrer Schuhe kehrt und ging erhobenen Hauptes zu ihren Liegestuhl zurück.
Chopper und Lysop blickten Nami erstaunt hinterher. „Was hast du denn gesagt, dass sie so ausgeflippt ist?“, blickte Chopper fragend zu seinen Kapitän.
Doch als er keine Antwort auf seine Frage bekam, wendete er sich wieder Lysop zu, der gerade dabei war einer seiner vielen Lügengeschichten zu erzählen.
Ruffy ignorierte Choppers Frage und stand einfach auf.
Kurz blickte er Nami hinterher, setzte sich dann aber doch auf seinen Lieblingsplatz.
Nami hatte sich mit grimmigem Blick auf ihren Liegestuhl gesetzt.
//Was fällt dem Trottel eigentlich ein? Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen… als ob ich auf Sanji stehen würde… das stimmt doch überhaupt nicht…
Schließlich Liebe ich doch IHN und nicht Sanji… Warum um alles in der Welt versteht dieser Kindskopf das nicht?//
Ein trauriger Seufzer entrann ihrer Kehle.
Ihre Blicke schweiften gen Horizont, der sich langsam ins bläuliche neigte.
Von ihren Orangengarten aus konnte sie das ganze Schiff überblicken. So konnte sie auch Ruffy auf der Galionsfigur erblicken.
Kurz beobachtete sie ihn, wandte dann aber ihren Blick ab und schloss die Augen.
Nach einigen Minuten viel sie in einen kurzen und unruhigen Schlaf.
So vergingen ein, zwei Stunden.
Mittlerweile war es draußen stockdunkel.
Verschlafen öffnete die Orangehaarige ihre Augen. Erst jetzt wurde ihr klar das es angefangen hatte zu Regnen.
Sie war durchnässt und ihr war kalt. „Na toll -.-* seit wann schlafe ich eigentlich draußen ein? Und warum in alles in der Welt hat mich niemand geweckt?“, fluchte die Navigatorin leise vor sich hin.
Zitternd vor Kälte stand sie vom Liegestuhl auf und lief in Richtung Mädchenzimmer.
„Hey Nami… was machst du den noch so spät abends hier draußen?“, wurde sie von einer ihr bekannten Stimme angesprochen. Sie blieb stehen und blickte nach oben.
Konnte aber niemanden entdecken, dafür war es einfach zu dunkel.
„Ich frag mich was dich das angeht… aber na gut wenn du es wissen willst… ich bin draußen eingeschlafen und so wie es aussieht hat mich kein Mensch geweckt…“, auf einmal fiel Nami ein, dass sie ja am Abend, also jetzt noch mit Ruffy reden wollte //soll ich überhaupt heute Abend mit ihm reden? Aber die Chance wäre ja perfekt, die anderen schlafen ja schließlich schon alle… ach was soll’s jetzt oder nie…// „Darf ich hoch kommen?“, rief sie nach kurzen Überlegungen nach oben.
Es kam keine Antwort. //… na gut dann eben nicht..// dachte sich Nami und machte auf dem Absatz kehrt.
„Klar komm rauf…“, rief ihr Kapitän wenig begeistert runter.
Nami drehte sich wieder um und kletterte langsam die Strickleiter hoch.
//Na das klang ja begeistert -.-// dachte sie sich während sie sich über den Rand des Krähennestes schwang…
So hier mach ich dann mal Schluss…
Ja ich weiß ein bissle kurz und ich hätte das noch weiter schreiben können -.-
Aber glaubt mir das hat seine Gründe ^.~
Und wie ich es euch schon gesagt habe mit dem Kapitel ist nicht wirklich was Besonderes… aber vielleicht habt ihr ja dennoch Lust mir ein Kommi zu hinterlassen…
Würde mich auf jedenfall darüber freuen^^
Ich werde auch versuchen so schnell es geht weiter zu schreiben^^
Lg
Manadis
