Was denkt der sich bloß?
Erst einmal ein ganz großen Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat mit den weiter schreiben, aber ich hatte in Moment einfach zu viel Stress in der Schule und so…
Aber da ich es ja endlich geschafft habe weiter zu schreiben ist das ja auch egal…
Versprecht euch von diesen Kapitel nicht zu viel… es ist eigentlich nur dafür da, um die Zeit zu überbrücken…
Beim nächsten Kapitel wird es dann endlich richtig losgehen…
Na ja wie auch immer, viel Spaß beim Lesen vielleicht gefällt es euch ja trotzdem^^
Then you are the only for me
Kapitel 4
Was denkt der sich bloß?
Nami schaute auf.
„Nein hab ich nicht…“ sagte Nami und stand auf. „… wenn es dir nichts ausmacht bin ich jetzt draußen…“ beim aufstehen fiel das Blatt auf den Boden was Nami nicht bemerkte.
Ohne sich noch einmal um zu drehen verließ Nami das Zimmer und ließ Ruffy dort einfach stehen.
Ruffy schaute ihr nach // Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Ich hab doch bloß gefragt, ob sie was gesagt hat… // Ruffys Blick fiel auf das Papier was Nami gerade eben runter gefallen war.
Er lief dort hin und hob es auf. Danach drehte er es um, weil er wissen wollte was darauf stand.
Das was er da sah hätte er echt am wenigsten erwartet…
Er blinzelte ein paar Mal, drehte das Blatt hin und her, starrte wieder ungläubig auf das Blatt. Darauf waren zwei Leute zusehen.
Ein junger Mann und eine junge Frau.
Die beiden sahen sich verliebt an.
das wäre ja nicht das erstaunliche daran, dass erstaunliche war, das diese zwei Personen Nami und ihm verblüffend ähnlich
sahen. Fragend blickte er auf das Blatt.
Was hat das denn zu bedeuten? Ich dachte sie mag Sanji... aber warum zeichnet sie uns beide denn dann?"
stellte sich Ruffy die Fragen, doch diese waren einfach zu hoch für ihm. „Na ja auch egal...
sie wollte ja, wie sie vorhin deutlich demonstriert hatte, eh nicht das ich das Bild sehe... warum auch immer...
am besten tue ich so als hätte ich nichts gesehen“, dachte sich Ruffy und legte das Blatt mit der Vorderseite zurück auf dem Tisch.
Kurz darauf verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Der restliche Tag verging wie im Fluge. Ruffy hatte gerade damit begonnen zusammen mit Lysop und Chopper einen unmenschlichen Lärm zu veranstalten, den man bestimmt Meilen weilt hören konnte.
Genervt schlug Nami, das gerade geöffnete Buch, wieder zu.
Bei diesem Krach konnte man einfach nicht lesen.
Langsam stand sie von ihren Liegestuhl auf und ging zu den Dreien hin, die sich vorne auf dem Bug befanden.
Sie waren gerade so stark mit ihrem Zeugs beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie Nami zu ihnen kam. Selbst als sie neben ihnen stand bekamen sie es nicht mit.
Erst als jeder von ihnen, eine Faust auf ihren Kopf abbekamen und die getroffene Stelle zu einer riesigen Beule mutierte, blickte sie mit schmerzverzerrten Gesichtern zu Nami.
„Sag mal Nami was soll das? Warum hast du uns geschlagen?“, beschwerte sich Lysop lautstark.
„Warum ich euch geschlagen hab? –Ganz einfach! Gerade als ich mit dem lesen anfangen wollte, fangt ihr auf einmal an hier rum zu brüllen! Und wenn ihr nicht endlich leise seit, gehe ich zu Sanji und bitte ihn darum euch Morgen nicht zu Essen zu geben!“, erklärte Nami genervt.
„Das schaffst du eh nicht…“, meinte Ruffy.
„Klar schaff ich das. Sanji macht alles was ich ihm sage! Und wenn ich ihm sage das ihr Morgen nichts zu Essen bekommt, bekommt ihr auch nichts! Ich kann es ja gerne machen wenn ihr wollt.“, sagte Nami abwehrend.
„Klar macht er das… schließlich liebt Sanji dich… und du liebst ihn… das merkt man doch…“, sagte Ruffy leise zu sich selbst, während Lysop und Chopper dabei waren, Nami dazu zu bewegen es nicht zu tun.
Doch trotz dem gebettel der Beiden, bekam Nami jedes einzelne Wort mit.
Sie konnte einfach nicht glauben was sie da gehört hatte.
„Sag mal spinnst du? Was fällt dir ein so was zu behaupten? Sei gefälligst ruhig! Du hast ja keine Ahnung…“, brüllte Nami Ruffy an, machte auf den Absätzen ihrer Schuhe kehrt und ging erhobenen Hauptes zu ihren Liegestuhl zurück.
Chopper und Lysop blickten Nami erstaunt hinterher. „Was hast du denn gesagt, dass sie so ausgeflippt ist?“, blickte Chopper fragend zu seinen Kapitän.
Doch als er keine Antwort auf seine Frage bekam, wendete er sich wieder Lysop zu, der gerade dabei war einer seiner vielen Lügengeschichten zu erzählen.
Ruffy ignorierte Choppers Frage und stand einfach auf.
Kurz blickte er Nami hinterher, setzte sich dann aber doch auf seinen Lieblingsplatz.
Nami hatte sich mit grimmigem Blick auf ihren Liegestuhl gesetzt.
//Was fällt dem Trottel eigentlich ein? Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen… als ob ich auf Sanji stehen würde… das stimmt doch überhaupt nicht…
Schließlich Liebe ich doch IHN und nicht Sanji… Warum um alles in der Welt versteht dieser Kindskopf das nicht?//
Ein trauriger Seufzer entrann ihrer Kehle.
Ihre Blicke schweiften gen Horizont, der sich langsam ins bläuliche neigte.
Von ihren Orangengarten aus konnte sie das ganze Schiff überblicken. So konnte sie auch Ruffy auf der Galionsfigur erblicken.
Kurz beobachtete sie ihn, wandte dann aber ihren Blick ab und schloss die Augen.
Nach einigen Minuten viel sie in einen kurzen und unruhigen Schlaf.
So vergingen ein, zwei Stunden.
Mittlerweile war es draußen stockdunkel.
Verschlafen öffnete die Orangehaarige ihre Augen. Erst jetzt wurde ihr klar das es angefangen hatte zu Regnen.
Sie war durchnässt und ihr war kalt. „Na toll -.-* seit wann schlafe ich eigentlich draußen ein? Und warum in alles in der Welt hat mich niemand geweckt?“, fluchte die Navigatorin leise vor sich hin.
Zitternd vor Kälte stand sie vom Liegestuhl auf und lief in Richtung Mädchenzimmer.
„Hey Nami… was machst du den noch so spät abends hier draußen?“, wurde sie von einer ihr bekannten Stimme angesprochen. Sie blieb stehen und blickte nach oben.
Konnte aber niemanden entdecken, dafür war es einfach zu dunkel.
„Ich frag mich was dich das angeht… aber na gut wenn du es wissen willst… ich bin draußen eingeschlafen und so wie es aussieht hat mich kein Mensch geweckt…“, auf einmal fiel Nami ein, dass sie ja am Abend, also jetzt noch mit Ruffy reden wollte //soll ich überhaupt heute Abend mit ihm reden? Aber die Chance wäre ja perfekt, die anderen schlafen ja schließlich schon alle… ach was soll’s jetzt oder nie…// „Darf ich hoch kommen?“, rief sie nach kurzen Überlegungen nach oben.
Es kam keine Antwort. //… na gut dann eben nicht..// dachte sich Nami und machte auf dem Absatz kehrt.
„Klar komm rauf…“, rief ihr Kapitän wenig begeistert runter.
Nami drehte sich wieder um und kletterte langsam die Strickleiter hoch.
//Na das klang ja begeistert -.-// dachte sie sich während sie sich über den Rand des Krähennestes schwang…
So hier mach ich dann mal Schluss…
Ja ich weiß ein bissle kurz und ich hätte das noch weiter schreiben können -.-
Aber glaubt mir das hat seine Gründe ^.~
Und wie ich es euch schon gesagt habe mit dem Kapitel ist nicht wirklich was Besonderes… aber vielleicht habt ihr ja dennoch Lust mir ein Kommi zu hinterlassen…
Würde mich auf jedenfall darüber freuen^^
Ich werde auch versuchen so schnell es geht weiter zu schreiben^^
Lg
Manadis
