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Patria Sanationis, die verlorene Stadt

ABGESCHLOSSEN
von

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Der Reiseantritt

Patria Sanationis, verlorene Stadt
 

2 ~ Der Reiseantritt
 

Draco war noch immer geplättet, als er Hogwarts erreichte und auf die Krankenstation zurückkehrte. Severus lag nach wie vor reglos im Bett und schien nun noch blasser zu sein, aber das konnte auch täuschen. Poppy schlief auf einem Stuhl neben dem Bett, um sofort zur Stelle zu sein, wenn etwas sein würde.

„Sev... Ich verspreche dir, ich tue alles in meiner Macht stehende, um dir zu helfen!“

Fest die Hand des Mannes drückend, ging er auf die Knie und bettete den Kopf auf der Decke. Die Frage war, ob das Ganze überhaupt funktionierte, denn wenn das Ministerium nicht zustimmen würde, hatten sie verloren – viel mehr Severus...
 

---
 

Es war Abend geworden und Madam Pomfrey hatte ihren Platz schon vor geraumer Zeit mit dem Blonden getauscht. Der saß jetzt schon seit Stunden auf dem Stuhl und wartete darauf, dass der Schulleiter erscheinen würde.

Was er dann gegen achtzehn Uhr auch endlich tat.

„Mein Junge“, grüßte er und legte eine Hand auf die Schulter des Jüngeren – das war zur Angewohnheit geworden, befand Draco.

„Ich war im Ministerium und habe alle Hebel in Bewegung gesetzt. Jetzt muss ich nur noch wissen, was Harry geantwortet hat!“

Man konnte die Begeisterung und Euphorie des alten Mannes heraushören. Ein Zeichen, dass sie wohl die Genehmigung hatten.
 

„Draco, was hat Harry gesagt?“, wollte Albus wissen und schaute über den Rand seiner Brillengläser, zu ihm.

„Ich soll ausrichten, dass er alle Informationen haben und vor Unibeginn zurück sein will.“

„Wundervoll, dann gehe ich ihn gleich aufsuchen. Je schneller wir alles bereden, desto besser. Jede Sekunde zählt!“, hörte man noch den letzten Satz, ehe er aus der Tür verschwunden war.

Hoffentlich schafft er es Harry zu überzeugen, dachte er, den Blick wieder auf seinen Paten gerichtet.
 

---
 

Harry saß endlich entspannt auf seiner Veranda und aß eine Kleinigkeit. Wie froh er doch war, diesen Tag geschafft zu haben. Der Höhepunkt, wenn man das so nennen konnte, war das Auftauchen Draco Malfoys gewesen. Vor allem die Bitte, die er ihm vorgetragen hatte... Er war sich tausendprozentig sicher, dass es Dumbledores Idee gewesen war. Wer sonst wäre auf die glorreiche Idee gekommen, ihn um Hilfe zu bitten!?
 

„Dobby stören ungern, aber Mr. Dumbledore, Sir, wollen Harry Potter sprechen, Sir!“, fiepte der Hauself.

„Bring ihn her, ich erwarte ihn bereits“, antwortete er und trank aus seiner Flasche Butterbier. Dobby hopste davon und kam dann mit dem Schulleiter zurück.

„Hallo, Albus. Ich nehme an, du bringst mir die Informationen?“

Ein amüsiertes Lächeln erschien auf seinen alten Zügen.

„Du hast es erraten!“

„War nicht sonderlich schwer.“

Albus setzte sich und nahm die angebotene Flasche, die Harry ihm reichte.

„Ach, ich hab schon lange kein Butterbier mehr getrunken...“

Harry überging diese Bemerkung, denn es interessierte ihn momentan wenig.

„Erzähl“, forderte er also auf.
 

„Nun, es ist so, dass Severus sich eine Krankheit zugezogen hat, die heute nicht mehr heilbar ist. Zudem kommt sie zu selten vor. Wie er sie bekommen hat, wissen wir auch nicht. Jedenfalls fehlt uns nur eine Zutat. Bloß, um an die ranzukommen, müssen wir eine Zeitreise organisieren.“

Einen Moment herrschte Schweigen, dann fuhr der Weißbart fort:

„Die Pflanze, die wir benötigen, gab es damals auch in der Umgebung von Hogwarts. Du musst also nicht erst weiß Gott wohin, um sie zu finden.“

„Verstehe, und hat dieses Grünzeug auch einen Namen?“, erkundigte Harry sich und war gespannt, was er zu hören bekommen würde.

„Sicher, aber auswendig kann ich ihn mir nicht merken. Du weißt ja, Harry, ich bin schon alt!“
 

„Darauf wäre ich jetzt nie gekommen“, antwortete Harry mit einer ernsten Stimme, so dass beide lachen mussten.

„Und wann soll ich diese Reise machen?“

„Tja, am Besten sofort, aber ich nehme an, dass du den morgigen Tag noch brauchen wirst? Für Vorbereitungen und so weiter...“

„Ja, wäre besser. Aber was mich noch interessieren würde: Wird mich jemand begeleiten?“

Dass der Dunkelhaarige darauf anspielte, ob Draco mitkommen würde, war eindeutig. Nur, ob Harry jetzt wirklich eine Antwort darauf haben wollte, war fraglich – zumal, wenn diese dann `Ja´ lauten würde. Zwar hatte sich der Blonde verändert, aber ob das dort nützlich war? Die Gerüchteküche um Draco brodelte ja in vielerlei Richtungen...
 

„Nun, ich nehme an, dass Draco dich begleiten wird. Er macht sich große Sorgen um Severus und wird alles tun, um ihn zu retten. Allerdings hat er sich sehr verändert und die Selbstsicherheit und das Selbstvertrauen haben stark nachgelassen. Der Krieg hat seiner Seele schwer geschadet, weißt du, Harry...? Und er war, auch wenn er es nicht direkt zeigte, glücklich und geschockt zugleich, dass du ihm wirklich helfen willst. Er hat nämlich von Anfang an geglaubt, dass du ihm das wegen der früheren Streitereien abschlagen würdest.“

Harry schüttelte den Kopf.

„Ich hatte also Recht, als ich daran dachte, dass das auf deinen Mist gewachsen ist. Tja, untrüglicher Instinkt für dumbledorische Ideen, was?“, lachte er.

„Scheint so.“
 

„Wie geht es Snape denn eigentlich? Muss ja ziemlich schlimm sein, wenn so ein Wind gemacht wird.“

Albus´ Blick trübte sich etwas.

„Ja, es steht äußerst schlecht um ihn. Viel Zeit bleibt ihm nicht mehr, wenn er keine Hilfe bekommt. Poppy kann ihm auch nicht weiter helfen, als mit dem, was sie bereits getan hat. Wir hatten auch schon einen Spezialisten aus dem St. Mungos da, aber außer dem Buch mit der Beschreibung der Pflanze und dem Trank überhaupt, haben sie nichts erreicht. Das bedeutet, dass wir schnell handeln müssen. Die Genehmigung für die Zeitreise habe ich bereits.“
 

„Gut, morgen werde ich mich dann um meine Angelegenheiten kümmern und dann direkt nach Hogwarts kommen. Sieh nur zu, dass Malfoy auch fertig ist.“

„Aber natürlich. Hier ist noch das Buch mit der Pflanze, die Seite ist markiert. Und das hier handelt von der Zeitreise und den Regeln, die befolgt werden müssen.

Schau noch rein, ja? So, ich muss jetzt auch gehen, wir sehen und dann morgen.“

Albus nickte noch mal freundlich und war dann verschwunden.
 

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Harry hatte sich die Bücher natürlich noch angesehen. Und das mit der Pflanze dürfte eigentlich auch weniger das Problem werden. Aber, dass bei der Reise die Möglichkeit bestand, nicht mehr wieder zurückzukommen, hatte der Schulleiter nicht erwähnt!
 

So stürmte er also gerade die Gänge des großen Schlosses entlang, auf der Suche nach eben jenem Mann. Dass er dabei Draco umrannte, bemerkte er erst, als sie am Boden lagen.

„Potter...“, entkam es dem Blonden leise, der unter Harry begraben worden war. Wirr verdeckte ihm sein Haar das Gesicht und die Augen waren vor Überraschung geweitet.
 

Zum ersten Mal seit langer Zeit konnte Draco sein Gegenüber richtig mustern. Und er war erstaunt, oder vielleicht doch eher schockiert, eine große Narbe in seinem Gesicht zu entdecken. Sie prangte auf der rechten Seite, begann am Hals und führte über die Wange, bis kurz unter das Auge. Bei seinem Besuch im Ministerium, hatte dieser Schleim sie wohl verdeckt...

Harry hingegen, starrte nur den am Boden liegenden an. Früher, wenn sie sich gestritten hatten und so am Boden gelandet waren, hatte immer der Untere gezetert und um sich geschlagen. Jetzt lag Malfoy einfach nur da und tat nichts...
 

Außerdem war er dünn, wie der Schwarzhaarige durch die wenigen Lagen Stoff feststellte.

„Hast du dir was getan?“, fragte er, weil man wahrlich befürchten musste, den anderen zerbrechen oder zerquetschen zu können.

„Nein, alles okay. Danke.“

Harry hielt kurz inne. Draco Malfoy hatte sich bedankt... Dann aber reichte er ihm die Hand und der Blonde nahm sie. Sofort wurde er hochgezogen und das mit so viel Schwung, dass Draco das Gleichgewicht verlor und vorwärts in Harrys Arme fiel.

„Nicht so stürmisch, hier kann uns doch jeder sehen!“, lachte Harry und stellte den anderen richtig hin.
 

Dracos Gesicht wurde rot und er suchte Abstand.

„Weißt du, wo Albus ist?“, wollte Harry dann aber wissen und seine Stimme wurde wieder ernst. Ja, er hatte immerhin noch ein Hühnchen mit dem alten Mann zu rupfen.

„Auf der Krankenstation, weil Severus endlich aufgewacht ist.“

Der Schwarzhaarige konnte sofort spüren, dass der andere ebenfalls dorthin wollte.

„Dann los, gehen wir!“
 

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„Nicht reden, Junge!“, mahnte Albus sicher schon zum dritten Mal. Severus versuchte sich doch immer wieder aufzusetzen und zu sprechen. Dass er etwas, oder besser jemanden suchte, war klar. Und das veranlasste den Schulleiter, etwas zu sagen:

„Draco ist auf dem Weg hierher. Und er macht sich so schon genug Sorgen um dich, wenn du nicht still liegst und dich schonst, wird er sich noch mehr aufregen, als ohnehin schon! Der Junge weicht nicht von deiner Seite, es sei denn, es geht nicht anders. Und jetzt sei ruhig und warte, Draco wird kommen!“
 

„Genau, und ich liefere ihn ab!“, erklang Harrys Stimme, der den Blonden gerade vor sich durch die Tür schob.

„Bitte sehr!“
 

„Harry, mein Lieber!“, rief der Weißbart und winkte den jungen Mann zu sich. Der Blick Severus´ war dem Schulleiter nicht entgangen, aber er ignorierte das geflissentlich.

„Ah, guten Tag, Professor Snape. Ich nehme an, man hat Ihnen bereist erzählt, um was man mich gebeten hat?“

Snape sah irritiert zu Albus, der vehement den Kopf schüttelte, als wollte er sagen, dass er nichts darüber wissen sollte. Allerdings schien Potter das reichlich wenig zu interessieren, denn er überging das einfach und erzählte weiter:

„Nicht? Nun, da wir ja diese Pflanze für ihr Heilmittel brauchen, müssen wir eine Zeitreise unternehmen, auf der mich Draco begleiten wird. Und nach Albus´ Gezappel zu urteilen, hätten Sie das wohl nicht erfahren sollen. Aber ich bin der Ansicht, und Sie sicher auch, dass dem nicht so ist, oder? Es wäre unfair, es Ihnen nicht zu sagen, wenn Sie doch schon mal wach sind. Außerdem haben Sie mir ja auch nie die Wahrheit verheimlicht...“
 

Die anderen Anwesenden starrten Harry einfach nur sprachlos an, denn sie konnten nicht glauben, dass er das alles brühwarm erzählt hatte.

Wenn sie Pech hatten, würde sich Severus´ Zustand erneut verschlechtern, nachdem er mit seinem Aufwachen die ersten positive Reaktion gezeigt hatte!

„Aber machen Sie sich keine Sorgen, Draco passiert nichts, solange ich bei ihm bin. Und wenn ich zurück bin und Sie wieder gesund, dann erwarte ich eine Entschuldigung für all die Jahre, die Sie mich gedemütigt haben. Und das vor der ganzen Schule.“
 

Snape konnte das alles gar nicht so schnell aufnehmen, wie es gesagt worden war. Aber nun hatte es seinen Verstand erreicht und er wog ab, ob er lieber zustimmen oder ablehnen sollte. Schließlich nickte er aber und hustete dann so plötzlich, dass Poppy ihm einen Trank verabreichte, der den Reiz nahm.
 

„Albus, mitkommen!“, ertönte Harrys Stimme dann noch keinen Widerstand duldend, aus dem Nachbarraum.

Der Schulleiter zog leicht den Kopf ein und verließ unter den Augen der anderen, das Zimmer.
 

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„Albus, dir ist schon klar, dass ich eine Erklärung will?!“, fragte der Schwarzhaarige ruhig. Ein Zeichen dafür, dass er jederzeit explodieren konnte. Und das war etwas, das man nur einmal erleben wollte. Eine Tatsache, die viele beim letzten Kampf mit Voldemort erlebt hatten.

„Harry, was für eine Erklärung? Wovon redest du denn? Doch nicht von Severus?!“

„Nein, natürlich nicht! Ich meine DAS hier!“

Damit riss er das Buch mit dem Zeitzauber hoch und deutete auf einen Absatz.
 

Albus beugte sich etwas vor und las das Stück, dann strich er sich abwesend über den Bart.

„Hm... also, wenn ich ehrlich bin, hab ich das glatt überlesen!“

Ein verlegenes Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

„Überlesen??!!“, wiederholte der Jüngere sehr langsam.

„Ja, ich war so in Eile, dass ich das wirklich übersehen habe!“, erklärte Dumbledore mit Unschuldsmiene, die Harry eine Braue in die Höhe ziehen ließ. Er glaubte kein Wort!

„So so, ich hoffe nur für dich, dass ich zurückkomme, ansonsten werden sich meine Nachfahren an dir rächen. Nur, dass das klar ist!“
 

Der Schulleiter nickte eifrig, denn er zweifelte nicht daran, dass Harry dafür sorgen würde...
 

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Die beiden kamen zurück in das Krankenzimmer, in dem Severus mittlerweile wieder eingeschlafen war. Der Blonde saß neben dem Bett und hatte die Hand des Mannes in seiner. Harry trat neben ihn und berührte den anderen an der Schulter.

„Wir werden ihn retten, keine Sorge. Aber dazu müssen wir jetzt los, Draco.“

Graue Augen sahen ihn überrascht an.

„Du willst heute noch...?“

„Sicher, je früher, desto besser!“
 

Draco war einfach mitgezogen und nun bei Snapes und seinen Räumen abgeliefert worden.

„Pack zusammen, was dir am allerwichtigsten ist, dann komm ins Klo der maulenden Myrthe. Dort treffen wir uns.“

Draco kam nicht einmal mehr dazu, etwas zu erwidern, denn der andere hatte sich schon aus dem Staub gemacht.

„Was er da wohl will?“, fragte er sich leise selbst und kam der Aufforderung nach.
 

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Harry unterdessen, hatte sämtliche Kerzen und Räucherstäbchen beisammen und auch den Proviant aus der Küche besorgt. Seine ihm wichtigsten Habseligkeiten waren minimiert in seiner Tasche, die mit vielerlei Schutz- und Sicherheitszaubern belegt war.
 

Dann öffnete sich endlich die Tür zum Mädchenklo und der Blonde trat ein, ebenfalls mit einer Tasche.

„Hast du sie gesichert?“, erkundigte er sich und zeigte auf die Tasche, als Draco verwirrt schaute.

„Oh! Äh... Also, nur einen Unreißbarkeitszauber“, gestand er und versuchte mit der Wand zu verschmelzen. Harry lächelte nachsichtig.

„Komm, ich lege noch Schutzzauber drüber, damit sie nicht verloren gehen, oder geklaut werden kann.“

„Danke“, nuschelte der Blonde und wartete, bis der andere fertig war.
 

„So, dann lass uns mal nach unten gehen.“

Harry war ans Waschbecken getreten und beobachtete den anderen, der reichlich durcheinander aussah, kurz im Spiegel.

»Öffne dich!«, zischte er und musste dann einen überraschten Draco auffangen, der über seine Füße gestolpert war.

„D- das ist...!!“

„Genau, die Kammer des Schreckens.“
 

Der Blonde wollte sich wehren, um so aus der Umarmung zu fliehen, wurde aber stattdessen den Schacht runter geschubst, um dort unsanft zu landen. Harry selbst, kam kurz darauf neben ihm auf. Allerdings war er auf den Füßen gelandet.

Eine Tatsache, die der andere mit einem Knurren kommentierte, das den Schwarzhaarigen grinsen ließ.

Er bot dem Blonden zum zweiten Mal am Tag die Hand an, die dieses Mal aber abgelehnt wurde.

„Dann halt nicht!“

Mit diesen Worten machte sich Harry auf den Weg zum richtigen Eingang. Einen leicht giftigen Blonden hinter sich herstiefelnd.
 


 

So, meine Freunde, das war es mal wieder! Wie hat es euch gefallen?

Sagt mir eure Meinung!
 

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-22T13:51:23+00:00 22.03.2008 14:51
Mei, das ist ja wirklich zu süß, PRUST.. wie Harry sich aufrecht, allerdings glaube ich nicht, dass er Albus tatsächlich so rumkommandieren würde, egal was er angestellt hat. Aber gut.
Bin mal gespannt, was die zwei beiden denn da noch erwartet auf ihrer Reise, jedenfalls finde ich die interaction sooo putzig!
+Cat+
Von: abgemeldet
2007-03-15T19:45:48+00:00 15.03.2007 20:45
ok mein kleines kommentarchen....
ich mag deine storys und deine idee und auch diese ist eideutig unglaublich, aber eines stört mich...
Dumbledors sprache und sein auftreten. ok harr ist immer etwas autoritärer in deinen story und hat dumbledore ganz schön in der hand aber hier kommt es so extrem rüber...vorallem als du meinst er zeiht den kopf ein...es ist immerhin noch dumbledore....und eben seine sprache..er ist einer der mächtigsten und ältesten...er spricht nicht so umgänglich...ich hoffe du weißt was ich meine und bist nicht böse...

hoffe es geht bald weiter denn lesen werde ich auf jeden fall vorallem weil es eine tolle idee ist...

bay bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-03-15T16:47:40+00:00 15.03.2007 17:47
*lach* wie süüß die beiden sind^^
hoffe es geht ganz bald weiter
Von:  teufelchen_netty
2007-03-15T14:24:07+00:00 15.03.2007 15:24
ich find albus etws komisch. aber liegt eher daran, dass ich den nicht so amg. ich bin gespannt, was bei der reise passieren wird und was beide erleben wird und von einander lernen.
Von:  ReSeSi
2007-03-15T13:25:35+00:00 15.03.2007 14:25
Hey,
war wieder ein super Kap,was hat Albus angeblich überlesen???Was werden Harry und Draco bei der Zeitreise alles erleben,werde es in den nächsten Kap´s ja lesen.
Bis Dahin und Danke für die ENS.
Lg Bine


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