Nächtliche Gedanken
*reinkomm*
*tür hinter sich schließ*
So da bin ich wieder^^
sry das es sooooooo lange gedauert hatte aba erstens war ich im stress und zweitens war ich ziemlich depriemiert und ich wollte deshalb nicht das kapitel versauen
aba nun is es ja on^^
danke nochma an meine allen lieben kommi schreiber
*diejenigen ganz doll knuddel*
hab euch lieb^^
ich hab nun auch zwei wochen ferien und dann noch zwei wochen praktikum das heißt ich hab auch viiiiel zeit weiter zu schreiben
na dann enjoin it!^.-
Kapitel 6/Nächtliche Gedanken
„Ja bitte?“ kam es kalt von der anderen Seite der Tür. „Leader-sama ihr Gast ist soeben eingetroffen.“ Kündigte der Schwarzhaarige an. „Schick ihn herein Tobi.“
„Natürlich.“ Bestätigte der Akatsuki und öffnete langsam die Tür. Ein Mann trat
in das dunkle Zimmer. Der Blick war gerade ausgerichtet. Mit schnellen Schritten ging er bis zu dem Holztisch, hinter dem der Leader saß.
„Du hast dir ja sehr Zeit gelassen.“ Neckte er den Akatsukiführer und grinste breit, „Ich dachte du lädst mich früher zu dir ein. Immerhin muss es so schnell wie möglich erledigt werden. Umso länger wir warten desto stärker wird Konoha.“
„Als ob ich das nicht wüsste.“ gab er vorwurfsvoll zurück. Und so begannen beide noch einmal ihre Pläne zu überdenken. Die Gedanken des Akatsuki-Leaders wanderten jedoch ab und zu auch ein wenig ab. Er wurde langsam stutzig warum sie immer öfter kamen. Es gab dafür doch keine Erklärung. Egal was seine Erinnerungen ihm sagen wollten er würde es durchziehen. Vielleicht wollte er sich auch nur etwas beweisen, aber er würde und musste es auch tun.
„Geht es dir nicht gut oder wie?“ Fragte der schwarzhaarige Gast seinen Gegenüber, dieser schreckte auf. „Was? Nein alles bestens, lass uns weiter machen. ich möchte irgendwann auch noch fertig werden.“ Gab dieser wieder und so verschwanden ihre Köpfe wieder hinter den Stapeln aus Schriftrollen und Dokumenten.
„NARUTO! das war jetzt bestimmt das fünfzigste Mal dass ich das Wasser in Gesicht bekomme. Ich bin schon total durchnässt.“ Schrie sie ihren blonden Teamkameraden an und warf dem schutzlosen Ninja, der sich gerade nach seinem Lappen bückte, einen Schwamm gegen seinen Rücken. „Na warte!“ Gab der Blonde zurück und schleuderte einen Lappen zurück auf die Rosahaarige.
So ging das dann auch noch ein wenig hin und her. Bis Naruto seinen Eimer voller Wasser nahm und in Richtung Sakura kippte, jedoch versteckte sie sich hinter dem Schwarzhaarigen, der bis eben noch völlig unversehrt seiner Arbeit nachging. Nach einem lauten Klatsch stand Sasuke nun wie ein begossener Pudel vor seinen Freunden, diese begannen erst einmal laut loszuprusten. Doch ehe Sakura und Naruto sich versahen, hatte jeder von dem Schwarzhaarigen einen Schwamm ins Gesicht gefeuert bekommen.
Das wollten sich die zwei nicht gefallen lassen und starteten einen Gegenangriff. „Hey zwei gegen einen ist unfair.“ Versuchte Sasuke sich vor einer weitern Attacken zu schützen, wurde aber nicht von seinen Teamkameraden erhört und musste sich weiterhin vereidigen und auch mehr oder weniger flüchten.
„WAS IST DENN HIER LOS!!!“ Durchbrach die wütende Stimme das Chaos und die Drei Verantwortlichen dafür. Abrupt blieben Sakura, Naruto und Sasuke stehen und drehten sich zur Tür, in der nun die Hokage mit ihrem Sensei stand. „Also dafür gibt es eine logische...“ begann Sakura ihre Erklärung wurde aber von Tsunade unterbrochen. „Ich habe euch eine niedrigere Strafe gegeben als ihr hättet bekommen müssen und das nur wegen Kakashi. Also lautete euer Auftrag putzt den Spiegelsaal! Oder etwa nicht? Und nun komm ich hier rein und es ist noch schmutziger und chaotischer als zu vor.“ Schrie sie die drei Sechzehnjährigen an. „Ich gebe euch noch bis heut Abend um 18.00 Uhr zeit diese Unordnung zu beseitigen und den Saal zu putzten. Verstanden?“ Befiel die Hokage und ging, als sie ein stummes Nicken als Antwort bekam. Auch Kakashi folgte Tsunade kopfschüttelnd.
Erst als die Tür sich schloss und die Schritte der Beiden nicht mehr zuhören waren, wandten sich die Drei sich zu und starteten ihre, noch unentschiedene, Schlacht erneut.
Punkt 18 Uhr öffnete sich die große Tür und die Fünfte Hokage staunte nicht schlecht über den sauberen Saal. „Wow sehr gut. ihr könnt dann gehen.“ Sagte diese immer noch überrascht. Und die Drei verschwanden sofort. Draußen angekommen bogen sie rechts ab und stießen zu Neji’s, Ino’s und Kiba’s Team dazu. „Danke Leute ihr habt uns das Leben gerettet.“ bedankte sich Sakura bei ihnen, da diese den Dreien zwei Stunden vor 18 Uhr noch beim putzten geholfen hatte, wenn auch manche unfreiwillig.
„Ach ist doch kein Problem. Dazu sind freunde ja da.“ Sagte TenTen und so gingen sie alle gemeinsam in die Richtung Narutos zweiter Heimat, zum Ramenstand.
Es war schon Mitten in der Nacht als Sakura sich von den Anderen verabschiedete und sich auf den Weg machte, jedoch nicht nach Hause sondern in die Richtung der Tore Konohas.
Sie ging, als sie außerhalb von ihrem Heimatdorf, war weiter geradeaus. Ruhig lief sie weiter, erst als sie den kleinen, unsichtbaren Pfad durch den Wald, der Konoha umzingelte, folgte, beschleunigten sich ihre Schritten. Hier und dort sah man hungrige Tiere die auf Jagd waren und durch das Unterholz schlüpften. Auch die Rosahaarige wandte sich geschickt und schnell durch die einzelnen Bäume und Pflanzen. Wie ein Tier schlich sie durch die Dunkelheit, ihre Augen starr nach vorne gerichtet. Sie musste sich beeilen, es würde bald um Mitternacht seien. Und so legte sie noch einen Zahn zu um pünktlich anzukommen.
Sie lächelte als sie ihr ziel erblickt und blieb auch erst stehen, als sie einen Meter von dem See stehen blieb. Schnell und genau blickte sie sich um, erst dann zog sie sich ihre Schuhe aus. Mit einem leichten jedoch hohen Sprung landete sie auf einem verdeckten Vorsprung, der hinter den Wassermassen des Wasserfalls, die nun auf die Rosahaarige niederprasselten, nicht zu sehen waren.
Sie wusste eigentlich gar nicht mehr warum sie einmal in der Woche, wenn es warm war, herkam. Nur noch die verschwommene Erinnerung an einen Mann der ihr diesen Platz gezeigt hatte, war noch vorhanden. Er hatte Sakura hierher geführt und gemeint er würde sehr oft seine Nächte hier verbracht haben um Nachzudenken und sich an der Schönheit der unberührten Natur erfreuen.
Auch die Rosahaarige musste zugeben es hatte etwas wenn der Mond sich um Mitternacht in den Tiefen des Sees widerspiegelte und der Wind mit den Blättern der Bäume spielte. Die vielen winzigen Glühwürmchen um den Wasserfall schwirrten und wirkten als würden sie Tanzen. Hier würde sie Niemand stören. Keiner außer der Fremde und Sakura wusste von dem Ort. Er war ein sehr netter Mensch gewesen hatte sie viel gelehrt wie sie mit Chakra umgehen musste und konnte.
Er war es auch der Sakura ihr erstes Jutsu beigebracht hatte.
Das Jutsu des weinenden Mondes.
Es war gar nicht schwer man musste es nur unter Kontrolle haben. Sakura hatte es aber noch nie angewandt. Sie wollte es erst perfekt beherrschen und dem fremden Mann zeigen bevor sie es einsetzte sie hatte es versprochen.
Sie hatten sich ein halbes Jahr jeden zweiten Abend hier getroffen. Und als Sakura es endlich konnte und wieder an diesen Ort kam, war er nicht da und er kam bis heute nicht wieder.
Und so saß sie jeden zweiten Tag um Mitternacht auf diesen Vorsprung und beobachtete alles. Sie wusste nicht warum sie es tat aber sie wartete. die Rosahaarige wartete auf den Mann er hatte ihr bei jedem Abschied gesagt er würde wiederkommen. Also blieb sie sitzen.
Sie wusste ja nicht dass der fremde sie so oft er konnte, zwar nur kurz, wenige Sekunden, hierher kam und Sakura beobachtete, um dann gleich darauf wieder zu verschwinden. Es tat ihm leid nicht mehr dorthin zu gehen und so wie früher mit ihr zu reden und ihr alles Mögliche zu erzählen.
Stumm liefen Sakura tränen über ihr Gesicht, die die Wassermassen, die auf ihr nieder strömten, verdeckten.
Er war wieder nicht gekommen. Dachte sie sich als sie mit einem Satz von dem Absprung sprang und gekonnt auf dem See landete. Einige Tiere, die an dem See standen, erschraken und suchten das weite. Andere hingegen beobachteten die junge Frau aufmerksam. Auch die schwarze Eule drehte ihren Kopf zu der Rosahaarigen und mit einem kreischen landete sie auf dem ausgestreckten Arm.
„Na du. Seit wann bist du denn wieder da?“ Fragte Sakura und sogleich erhob ich die schwarze Eule wieder in die Luft und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Auch die Rosahaarige zog sich nun wieder ihre Schuhe an und ging Richtung Konoha zurück. Auch das Schlängeln durch den Wald und das Anschleichen an die “Beute“ hatte sie von dem Fremden gelernt.
Die nasse Kleidung klebte immer noch an ihrem Körper als sie sich in den Strassen Konohas wieder fand. Für die Zeit waren noch allerhand draußen was wohl eher daran lag das es Samstag war und sich alle von Bar zu Bar saufen. Auch Naruto, Sasuke und die Anderen saßen noch am Ramenstand. also beschloss die Rosahaarige einen Umweg zu nehmen, damit sie nicht Gefahr lief von Fragen zu bombardiert werden warum sie denn durch Konoha schlenderte.
Sie dachte gerade außer Gefahr als sie sich jedoch umblickte und gegen einen Mann lief.
„Entschuldigung.“ Murmelte Sakura und blickte zu ihrem Gegenüber.
„Was machst du denn noch so spät hier?“ Fragte Kakashi überrascht. „ Ach...ist nicht so wichtig.“ sagte Sakura und winkte lächelnd ab. Was ihr Sensei ihr jedoch nicht abnahm. „Na komm schon dich bedrückt doch etwas. Das sehe ich in deinen Augen auch wenn du lächelst deine Augen behaupten das Gegenteil, Trauer. Und jetzt sag mir ins Gesicht das das nicht stimmt.“ Sagte Kakashi bekam aber von Sakura keine Antwort.
„Wusste ich es doch.“ Flüsterte ihr Sensei, „Lass uns gehen ich bring dich nachhause. Ich verlange auch keine Antwort aber wenn du willst sag es mir. Okay?“ Sagte er noch schnell hinterher und seine Schülerin nickte leicht. Es machte ihn verrückt wenn er wusste das sie traurig war aber nicht warum. Er würde ihr sehr gerne helfen. Aber sie wollte nicht also ließ er sie lieber in ruhe.
„So da sind wir. Hier wohne ich.“ Gab Sakura Kakashi wieder, da dieser eben gefragt hatte wie weit es noch war. Misstrauisch blickte er auf das riesige haus. Alle Fenster waren geschlossen und kein Licht war an. „ Mein Vater ist nicht da. Geschäftsreise.“ Erklärte die junge Frau ihrem Sensei, als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkte. „Ach so.“ Erwiderte er nachdenklich. Sakura wandte sich gerade um und wollte gehen, als sie von Kakashi an ihrem Handgelenk genommen und zu ihm gezogen wurde. Es ging alles ziemlich schnell. So blickte sie überrascht in seine Augen. Sie konnte sie deutlich erkennen, da er sein Stirnband hochgezogen hatte. Sie hatte keine Ahnung was sie dazu leitete, aber langsam hob sie ihre rechte Hand und legte sie an seine Maske. Er machte nichts dagegen, sondern legte seine Hand auf ihre und zog seine Maske mit einem Mal runter. Richtig erkennen konnte Sakura aber sein Gesicht nicht, denn kurz darauf spürte sie Kakashis Lippen auf ihre. Doch ihrer Meinung nach war der Kuss schon viel zu schnell vorbei, denn ihr Sensei zog auch schon wieder seine Maske und sein Stirnband zu Recht. Sie wollte mehr und auch Kakashi wollte jetzt nicht wirklich gehen.
„Ähm können sie nicht noch bleiben. Ich mein ich bin nicht gern allein.“
ich hoff ma es hat euch gefallen^^
und sry für die fehler wenn da welche drin sind ^^"
naja
bis nächste mal
cu
beeil mich^^