Zum Inhalt der Seite

Stehle mein Herz

TaKa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Morgen danach

Ein riesiges Sorry an alle. Scheinbar gab es damals bei dem Massen die ich an mein Beta geschickt habe ein kleinea Problem.Ich habe einfach hochgeladen was kam, aber dabei nicht wirklich darauf geachtet ob es die richtige Rheinfolge ist. Das Ende vom Lied: Es fehlte ein Kapitel. Um diesen Fehler zu korrigieren lade ich nun das Kapitel hoch, leider unkorrigiert. Wenn es on ist schiebe ich das Kapitel an die richtige Stelle und werde es dann abspeichern.
 

Kapitel 3: Das Morgen danach
 

Irgendwann erwache ich wieder, während ich noch immer auf dem Bauch liege. Ich weiß nicht einmal wie spät es ist, doch interessiert es mich nicht. Meine Augen sind noch immer geschlossen, da ich immer noch müde bin. Am liebsten würde ich weiter schlafen in diesem weichen, kuscheligen Bett. Aber es fühlt sich alles hier anderes an als bei mir zu Hause, wo ich wohl bin? Das letzte was ich noch weiß ist, dass ich auf dieser Veranstaltung gewesen bin, und danach… Verdammt. Ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern. Vielleicht ist gestern mit einem dieser Reichensäcke was gelaufen? Na super. Hoffentlich sieht er zumindest gut aus.

Ich spüre eine leichte, zaghafte Berührung auf meinem Rücken. Eine Hand streicht sanft über meine Haut. Das fühlt sich gut an. Genüsslich schnurre ich leise auf. Als ich realisiere was ich dort gerade tue höre ich abruft auf. Zeitgleich schlage ich meine Augen auf und blicke zur Seite. Dort erblicke ich einen rothaarigen jungen Mann mit eisblauen Augen. Er hat sich etwas über mich gebeugt und streicht zaghaft über meinen Rücken. Sein muskulöser Oberkörper wird von keinem Kleidungsstück verdeckt und die Bettdecke verdeckt erst ab der Hüfte abwärts seinen Körper.

Ein sanftes Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht ab, als er mich ansieht.

„Gut geschlafen?“, fragt er mich und streichelt mich immer weiter.

Ich räkle mich leicht, bevor ich antworte: „Ja, sehr gut“

Er beugt sicher weiter zu mir hinab und haucht mir einen Kuss auf die Wange. „Das freut mich zu hören Kai. Ich gehe jetzt erst mal duschen, ich habe nämlich gleich noch einen Termin, aber du kannst so lange bleiben wie du willst. Ich würde mich freuen, wenn du noch da bist, wenn ich später wieder komme. Wir könnten ja essen gehen oder so“, schlägt er vor, während er die Bettdecke zurückschlägt und aufsteht. Nach unserer recht heißen Nacht trägt er nicht ein Kleidungsstück am Leib. Sein gut gebauter Körper kommt so zum vor scheinen. Noch ein letztes Mal schenkt Tala mir ein lächeln, bevor er im angrenzenden Bad verschwindet.

Ich seufze. Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Schon jetzt sind mehr Gefühle im Spiel gewesen als üblich. Vielleicht sollte ich einfach verschwinden, egal wie viel es hier zu hohlen gibt. Es wäre besser so. Aber mir solch eine Chance entgehen zu lassen? Immerhin scheint er mich sehr stak zu begehren, was meinen Job leichter machen würde. Spielend könnte ich alles erfahren, was ich brauche. Also? Ich würde erst ein Mal bleiben und alles auskundschaften. Was könnte schon schlimmes passieren? Es ist nur ein Job, wie sonst auch. Zumindest versuchte ich es mir einzureden. Aber ich habe mich nun entschieden. Ich bin noch immer müde von den nächtlichen Aktivitäten, daher schließe ich müde meine Augen und schlafe kurze Zeit später schon wieder ein.
 

Es vergehen so etliche Stunden, bevor Tala von seinem Termin wieder kommt. Er betritt das Haus, wobei er sofort von einem seiner Diener begrüßt wird. „Johann, bitte bestellen sie ein Tisch für zwei Personen in meinem Lieblingsrestaurant“, ordnet Tala an, während er bereits dabei ist hoch in sein Zimmer zu gehen, wo ich noch immer schlafe. Vorsichtig setzt er sich auf die Bettkante und streicht mir durch meine Haare, wobei ich leise schnurre.

Langsam wache ich auf und schlage meine Augen auf. Sehe direkt in ein Paar eisblaue Augen. „Tala?“ entweicht mir verwundert sein Name.

„Ja“, antwortet er mir und streichelt weiter durch meine Haare.

Ich richte mich im Bett etwas auf, wobei mein Blick auf den Wecker fiel, welcher auf dem Nachtschrank stand. Verdammt, ich habe lange geschlafen, dabei hätte ich diese Zeit nutzen können mich hier umzusehen. Das hätte sehr nützlich sein können. Immerhin hätte ich so alle wertvollen Objekte untersuchen können und überprüfen, wie sie gesichert sind.

„Ich hab wohl ziemlich lange geschlafen“, meine ich leicht lächelnd zu Tala. Aber das ist auch kein Wunder, dass ich hier so gut geschlafen habe, immerhin ist das Bett so weich und duftet so sehr nach Tala, ein berauschender Duft. Oh Gott, was dachte ich hier bloß. Ich musste schnell wieder einen klaren Gedanken fassen.

Derweil bestätigt der Rothaarige mich. „Ja, sehr lange sogar. Nun würde ich dir aber raten endlich aufzustehen, denn ich habe bereits einen Tisch für uns bestellen lassen. Ich will dich nämlich zu einem romantischen Dinner zu zweit entführen“ Ein sanftes lächeln folgt seinen Worten, so dass mir ein angenehmer Schauer über den Rücken läuft.

Leicht überrascht von seinen Worten nicke ich nur ergeben. Dann stehe ich auf, wobei mir erst jetzt wieder die vergangene Nacht einfiel. Noch immer habe ich mich nicht angezogen, so dass ich nackt da stehe. Schnell schnappe ich mir meine Sachen, welche im Zimmer verstreut sind, und beginne mich wieder anzuziehen. Dabei meine ich zu Tala gewand: „Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich nichts anderes anziehen kann. Ich habe leider nichts anderes mit“

Die blauen Augen kleben an mir und wirkten leicht niedergeschlagen, als ich mich wieder ankleide. „Mit dir an meiner Seite stört mich nichts, aber wenn du willst können wir vorher noch schnell bei dir vorbei fahren, damit du dich umziehen kannst. Oder aber ich gebe dir etwas von mir“, bietet er mir an.

Leicht legt er den Kopf schief und wartet auf meine Antwort, welche auch schnell folgt. Ich schüttele den Kopf, immerhin können wir nicht zu meiner Bruchbude, sonst würde alles auffliegen. „Nein, nein. Mich stört es nicht“, versichere ich ihm, wobei ich endlich komplett angezogen vor ihm stehe. Ich wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Bisher ist alles so anders, als sonst abgelaufen.

„Dann gehen wir!“, beschließt Tala, bevor er meinen Arm ergreift und mich mit sanfter Gewalt mit sich zieht. Er führt mich durch sein Anwesen und unten wartet schon einer seiner Diener, welcher uns einen schönen Tag wünscht. Tala scheint tatsächlich sehr reich zu sein, dass wird mir bestätigt, als wir langsam auf eine Limousine zu gehen. Gestern kam sie mir nicht so groß und prunkvoll vor. Aufmerksam sehe ich mich um und betrachte auch seine Villa. Irgendwie ist alles größer und wertvoller als gestern. Na ja liegt vielleicht daran, dass ich letzte Nacht irgendwie abgelenkt war.

„Eine beeindruckende Villa, du musst sehr reich sein“, bemerke ich fast wie nebenbei, während wir auf die Limousine zu gehen. Seine Hand hat sich derweil um meine geschlungen und hält sie fest umklammert. Doch irgendwie stört es mich nicht. Ich genieße seine Nähe, ebenso wie er meine. Es ist gut, wenn er mich bei sich haben will, so werde ich mein Ziel viel schneller erreichen können.

„Ja, dass bin ich wohl“, stimmt mir Tala erneut zu. „Aber nun bin ich noch viel reicher geworden“, haucht er und streicht mit seiner zweiten Hand sanft über meine Wange, woraufhin ich erst weiß was er meint. Krampfhaft muss ich unterdrücken nicht rot zu werden. Doch das warme Gefühl in meinem Herzen kann ich nicht verleugnen. Leicht muss ich lächeln.

„Dann musst du aber gut darauf aufpassen, dass dir dein Besitz nicht gestohlen wird“ und das wird er früher oder später und ich werde der Dieb sein, der es stiehlt.

„Keine Angst, ich passe schon auf, vor allem auf dich“, versichert er mir und grinst mich frech an. „Im Notfalls verpasse ich dir ein süßes Halsband“, fährt er fort, während wir in die Limousine einsteigen. Das schwarze Leder schmiegt sich an den Körper.

Ich fauche leise, als er das mit dem Halsband erwähnt. „Sicherlich nicht. Ich lasse mich von niemanden einfach so in Besitz nehmen, auch nicht von dir!“, stelle ich klar. Immerhin bin ich lieber wild und ungezähmt, etwas was auch noch länger so bleiben sollte. Daher würde ich auch beim Blauäugigen nicht nachgeben.

„Ein wildes Kätzchen zu zähmen hat auch seinen Reiz“, versichert Tala mir und streicht sanft über meinen Oberkörper. Genießerisch schließe ich die Augen und gebe mich der Berührung hin, während die Hand sanft meine Muskeln nachzeichnet.

„Ich bin also ein wildes Kätzchen, ja? Was bist du dann? ein zahmes Hauswölfchen?“, fragte ich leicht grinsend nach.

„Ein zahmes Wölfchen? Denkst du das wirklich?“, fragt er verblüfft, bevor sein Blick leicht Unmut preis gibt. Scheinbar hört er so was nicht gerne. Langsam kommt er mir näher, bevor er mich in eine fester Umarmung an sich zieht.

„Ja, dass denke ich“, versichere ich ihm, wobei ich seinen warmen Körper nah an meinen spürte. Mein herz schlug schneller. Ich durfte ihm nicht noch weiter verfallen, sonst würde es gefährlich werden.

„Das denkst auch bloß du“, schnurrt der Rothaarige in mein Ohr, bevor er es mit seiner Zunge nachzeichnet. Zeitgleich streicht seine Hand unter mein Oberteil. Ich muss ein keuchen unterdrücken. Das tat so gut.

„Ich denke es nicht nur, ich weiß es“, hauche ich ihm zu, und versuche seine liebkosenden Berührungen zu ignorieren, nicht gerade erfolgreich.

„Denk doch mal an die letzte Nacht, wer da unter mir lag und ganz zahm war“, fordert er mich auf, wobei seine Hand hoch streicht. Sanft spielt er immer wieder mit einer meinen Brustwarzen, was mir letzen Endes ein leises Stöhnen entweichen lässt.

„Ach ja, ich weiß nicht was du meinst“, presse ich zwischen meinen Lippen hervor und unterdrücke ein weiteres stöhnen.

„Wie? Du hast alles vergessen?“, fragt er verwundert. Doch dann schleicht sich ein lächeln auf sein Gesicht, während seine Hand zu meiner Hose hinab wandert. Aber erreicht sie nicht ihr Ziel. Schnell hallte ich sie fest.

„Vergessen halt, außerdem dachte ich, wir wollten essen gehen“, erinnerte ich ihn an unser vorhaben.

„Erst, wenn du dich wieder erinnert hast. Außerdem haben wir noch etwas Zeit“, versichert der Rothaarige, bevor er meine Lippen mit seinen versiegelt. Ich spüre seine zarten Lippen deutlich und schließe genüsslich meine Augen, während ich den Kuss erwidere. Dann leckt Tala sanft über meine und verlangt Einlass in meine Mundhöhle. Sofort kam ich dieser Bitte nach und öffnete meine Lippen ein Spalt breit. Talas Zunge erkundete meine Mundhöhle, bevor er meine Zunge anstupst, während seine Hand erneut über meine Bauchmuskeln streicht.

Ich genoss dies alles sehr, doch trotzdem schob ich ihn leicht von mir mit den Worten: „Ich denke, ich kann mich wieder erinnern“ Dabei versuchte ich mich wieder ordentlich hinzusetzten.

„Das ist gut“, meint Tala lächelnd und lässt von mir ab. Doch dann lehnt er sich vorsichtig gegen mich. Scheinbar genießt er meine Nähe sehr, auch wenn er ein seltsamen Gesichtausdruck hat. Ihn muss wohl etwas beschäftigen. Ob es mit mir zusammen hängt?

Doch schiebe ich das alles weg. Ich spüre nur seine Gegenwart, und wie er meine schon fast zu suchen scheint. Ich fühle mich unsicher und weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin in einen Zwiespalt von Arbeit und Herz geraten. Bin hin und her gerissen. Außerdem frage ich mich, wie er mich überhaupt lieben kann, er weiß nichts über mich. Vielleicht liebte er nur meinen Körper mehr nicht.

„Warum bist du denn heute so vorsichtig?“, fragt Tala plötzlich und durchbricht die Stille. Seine blauen Augen sind hinter den geschlossenen Lidern versteckt.

Derweil sehe ich ihn überrascht an. „Ich bin nicht vorsichtig. Wie kommst du denn darauf?“, frage ich ihn verwundert. Wie kommt er bloß darauf? Bisher hat mich noch nie einer durchschaut. Bin ich für ihn so leicht zu durchschauen oder ist mein Verhalten so offensichtlich?

„Du weichst meinen Berührungen aus, dass kann ich deutlich spüren“, teilt er mir mit und seine Augen, welche mich wieder ansehen wirken irgendwie traurig und verletzt. Tue ich ihn mit meinem Verhalten so weh?

Ich erwidere seinen Blick und meine: „Wirklich? Tut mir leid, dass hab ich gar nicht bemerkt. Tut mir leid, wirklich“ Wie sehr ich diese Worte doch ernst meine. Ich will ihn nicht verletzen, warum auch immer. Daher lehne ich mich an ihn. Aber weiß ich nicht, wie es mit uns beiden weiter gehen kann. Das einigste, was ich ihm momentan stehle kann ist sein Herz und das scheint mir irgendwie das wertvollste auf der Welt zu sein.

„Hattest du schon mal in solch einer Art die Nähe zu einer anderen Person?“

Ich seufze leise. „Nein“, gestehe ich ihm schließlich. So wie hier war es noch nie. Zwar habe ich mich an zahlreiche Opfer rangeschmissen, doch war ich ihnen nie so nahe wie Tala gekommen. Hier ein Kuss und da eine Berührung, doch nie in der Art wie dieses Mal. Außerdem habe ich noch nie mit einem anderen einfach so geschlafen. Bei Tala war alles anderes.

Leicht lächelt der Rothaarige. „Dann gewöhne dich erst einmal daran. Ich kann warten“, versichert er mir.

Leicht werde ich rot und sage: „Du bist so gut zu mir. Womit habe ich das bloß verdient?“

„Weil du so wunderschön bist. Ganz einfach“, erklärt er mir und streicht sanft über meine Wange. Leicht schmiege ich mich an sie, wobei ich noch röter bin.

„Sag so was nicht“, nuschle ich und kann seine Worte noch immer nicht glauben. So etwas hat mir noch nie jemand gesagt, doch aus seinem Mund sind sie so unglaublich und keines falls kitschig.

„Ich sage nur die Wahrheit“

Ich schüttle leicht meinen Kopf und hauche: „Das glaube ich nicht“

„Wieso sollte ich lügen?“, will er wissen, wobei er mir tief in die Augen sieht.

Daraufhin schüttle ich erneut den Kopf. „Lass es uns einfach nur vergessen, Okay?“, bitte ich ihn. Immerhin mag ich es nicht als wunderschön betitelt zu werden. Zum einen fühle ich mich nicht so, zum anderen macht mich diese Bezeichnung so verlegen.

Tala nickt daraufhin. „Okay...“, meint er. Scheinbar merkt er, dass es mir nicht gefällt als wunderschön bezeichnet zu werden. Aber dann hält plötzlich der Wagen. Erneut lächelt der Rothaarige und erklärt: „Wir sind da“
 

******
 

Hoffe nun stimmt alles.Bis bald. phinix



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minerva_Noctua
2009-10-14T13:17:59+00:00 14.10.2009 15:17
Also hat er nicht mit seinen anderen Klienten geschlafen.
That's a weird relationship!
Was wohl in Tala so vor sich geht?

Bye

Minerva
Von:  VampirWolfYuriy
2009-10-12T09:55:07+00:00 12.10.2009 11:55
ERSTEEEEEEEEEEEEEE!
MUHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHA!
und wohl einzige, das niemandem auffällt, dass dieses Kapitel zwischen geschoben wurde.
@all: Der Beta war zu der Zeit noch nicht ich, sondern mein Vorgänger, der wohl damit überfordert war. (Ich hoffe mir passiert kein solcher fehler, wo ich nun massenweise Kapitel hab~ TT°TT)


O.O
Kai wacht auf und weiß von ncihts mehr?
autsch~ dann war das doch wohl etwas viel Alkohol~ XDDD
Der arme kleine....naja...er wird sicherlich gleich sein blaues wunder erleben, wenn er den Reichen Sack neben sich sieht...sicherlich kommt auch die erinnerung an den anderen sack...ähm..ich meinte...
*hüstel* >///>

Kai schnurrt~ *kicher*
wie süß...das machst du in unserem rpgs auch immer...das liebe ich~
*rumhibbel* es ist sooo süß und niedlich..der kleine süße uke schnurrt.
*fg*
sicherlich sieht er gleich yuriy und himmelt ihn an....
Kai sollte sabbern sobald er den Körper sieht und im Gedanken tut er das ja auch.....*kicher* und das sanfte lächeln....
gott~ wie unfair~ TT°TT warum darf ich nie so aufwachen? oder zumidnest dich mal neben mich im bett haben~ *schnurr*
........
......
....
..
*hüstel*
ich sollte das thema wechseln und die ff weiter lesen~


ich hätte da auch gut geschlafen.....*seufz*
TT°TT Musst du das so schreiben? Ich sabber hier gleich und kann gar nciht aufhören zu lesen...Yuriys Oberkörper ist...Hach~
die Heiße nacht würde ich gerne nach spielen....>///>
aber mit beiden russen...
....
weiter gehts, dieses kapitel ist OOC...oder ich~
Aber kai hat gefühle! MUAHAHHAHAHHA! er wird nie mehr von yuriy weg kommen. Kai da hiflt dir ausreden auch nciht. DU WILLST YURIY!
*dich hypnotisier*
und er pennt ein..MANN! er hätte doch alles auskundschaften können..auch Yuryis unterwäsche und...>///>
themawechsel~

Yuriy macht ein Abendessen.....wie süß~ Ich will auch so einen Freund
TT°TT man...man sucht sich immer die falschen aus *schnaub*
Yuriy ist sooo niedlich~ darf ich mit????
*rumhibbel*
ich hoffe es kommt in dem kapitel noch vor....oder war das schon?
*Denk* immerhin ist das nachgeschoben *denk*
*seufz*
Kai läuft ein schauer über den rücken~ TT°TT bei einem abendessen kann ja auch sooooo viel steif...ähm....schief gehen
*hüstel*

*kicher*
Yuriy will zu Kai...kann ich verstehen~
wer weiß, was man da soooo sieht~ *schnurr*
bööse dinge, die kai verbergen will....dildos, peitschen, handchellen...
......
...
rpgs färben ab..mist!
*flücht*

und schon verlassen sie die villa....wow...ich will da auch hin. sieht sicherlich gut aus, wenn yu die villa eingerichtet hat und wnen kai das wertvoll findet. wo ist die? will da auch rein
*sich in yus bett versteck*
da liegt ja jede nacht das wertvollste *fg*
für Yuriy ist kai wervoll~ ach~ wie süüß~
*Schnurr* kai könnte ruhig werden, dass würde hier jedem und vor allem yuriy gefallen..
TT°TT ich wusste gar nicht, dass ich so kitschig war in dem rpg~
*kopf gegen die wand haut*
gibs zu..das hast du doch eingefügt..das kann nicht ich sein~
O:O
KAI WILL YU NOCH BEKLAUEN?
entführ den rotschopf lieber....
*hüstel*
JAAAAAAAHAAAAAA!
YURIY! LEG KAI EIN HALSBAND AN! AM BESTEN MIT GLÖCKCHEN!!!
MUHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA! egal wie sehr er faucht...vergiss das einfach, ignorier es...halsband passt perfekt zu kai^^

siehst du...Kätzchen = HALSBAND!
*fg*
und nun verstehe ich Yus unmut..er ist zwar ein Wolf, ein wunderschöner, starker, stolzer wolf...aber NICHT ZAHM!
*schnaub* kai hat doch wirklich keine ahnung...der blöde dussel~
*grummel* immer auf meinen armen yuriy... *schnüff*
*kamera zück*
ich liebe es, wenn Yuriy mit Kai spielt...das ist soooo perfekt~
*kicher* Und kai ist willig...von mir aus, hätten die es ruhig im Auto treiben können...hätte sicherlich keinen gesört....und Kai ist so zickig und bockig~ TZ! los, beine breit und vor yu hinlegen..de rwürde das sicherlich zu würdigen wissen
*fg*
und warum unterbricht Kai das Zeug~ TT°TT man...das wäre doch sooo süß und roamtisch geworden..aber nein~ nun fahren sie *schnaub*


Yuriy ist von kais verhalten verletzt...das verstehe ich vollkommen~
*murr*
und kai meint er weicht nicht aus...tz~
*schnaub* aber nun kuscheln sie ja etwas und reden. warum kann das nciht immer so sein? TT°TT
hach~ das ist alles soooooo romantisch und süß~ kaum zu glauben, dass ich das gepostet habe...und du sooo rot~
*Fg*
*schnurr* ich liebe diese ff/rpg *sabber*

schade, dass die ff zu ende ist...KAPITEL! meinte ich...aber es hätte ruhig länger sein können! TT°TT naja...das zum glück ist das nächset kapitel da..die näcshten XDD ich komm hier ganz durch einander und werde irre~ *murr*
ich hoffe die ff geht bald weiter *kiss*
Ich liebe sie, wie dich~

Wölfchen


Zurück