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Die Wege meines Schicksals!

Kagomes Geschichte
von

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Mein Schicksal!

Erstmal möchte ich mich bei euch für eure Kommis bedanken, das war alles echt lieb von euch DANKE! :-)

Und hier nun das 2. Kap viel spaß weiterhin beim lesen und wieder viele Kommis dalassen bitte!
 

Mein Schicksal!
 

Die Tage vergehen, es ist jetzt schon fast eine Woche her das ich wieder nach Hause gekommen bin und noch immer war Inuyasha nicht hier um mich zu holen.

Hatte er denn mit allem was er gesagt hat recht braucht er mich doch nicht, stehe ich ihm nur im Weg?

Ich geh wieder zur Schule mein leben ist schon fast wieder wie vorher währen da nicht die Erinnerungen an die anderen und das ich sie alle unheimlich vermisse.

Doch bis jetzt bin ich noch immer der festen Überzeugung dass ich nicht den ersten Schritt mache. Was weiß ich was er grade macht und es sollte mir auch egal sein denn wenn er nicht kommt um mich zu holen werde ich nie mehr in die andere Epoche wechseln, dann werde ich in mein altes Leben zurück kehren und endlich mal wieder ein ganz normales Mädchen sein.

Kann ich das noch? Ich glaube nicht dafür hat mich die andere Epoche zu sehr geprägt, denn was ich da schon alles erlebt habe kann man nicht einfach verdrängen und ein normales Leben führen.

Doch auch mit meiner Vergangenheit werde ich versuchen mein leben in den Griff zu bekommen.

Ja ich rede mir das jetzt schon alles ein, denn es ist ja nicht sicher das Inuyasha kommen wird und mich holen will und auch wenn er hier auftaucht wer sagt mir denn das er dann nicht nur meine Splitter des Juwels haben will das ist schließlich auch möglich.

Oh man warum vermisse ich ihn? Ich weiß es nicht er ist so arrogant und egoistisch und trotzdem vermisse ich ihn.

„Kagome kommst du essen?“ werde ich plötzlich, von meiner Mutter aus meinen Gedanken gerissen.

„Ja Mama“, antworte ich knapp und gehe runter in die Küche, wo sie auch schon alle sitzen Opa, Souta, und Mama.

„Hallo Schwesterherz, du bist ja noch immer da wann gehst du denn wieder zu Inuyasha und den anderen rüber?“ fragt mich mein kleiner Bruder.

Das hat mir grade noch gefehlt was soll ich ihm darauf jetzt nur sagen ich will hier doch nicht allen erzählen dass ich mich mit Inuyasha gestritten habe und dass ich vielleicht für immer hier bleibe.

„Souta lass Kagome mal in ruhe essen, sie hat eine menge für die Schule zu tun und weiß noch nicht wann sie wieder geht.“, meint Mama darauf nur zu ihm und lächelt mich an.

*Danke Mama* geht mir nur durch den Kopf und schlürfe genüsslich meine Suppe.

Als wir dann mit dem Essen fertig sind und Mama und ich abgespült haben, beschließe ich ein wenig nach draußen zu gehen um endlich einen klaren Kopf zu bekommen. Ich gehe über den Hof denke an meine Vergangenheit und daran was mir wohl die Zukunft noch bringen wird.

Ich weiß es nicht was hat das Schicksal wohl noch mit mir vor?

Ist es mein Schicksal das ich leiden muss?

Warum hat das Schicksal uns zusammen geführt wenn es uns eh wieder trennt?
 

Fragen über Fragen die durch meinen Kopf schwirren und ich finde keine antworten darauf,

so geht es mir schon die ganze letzte Woche.

Kann das nicht aufhören?

Ein Wunder das mein Kopf noch nicht qualmt, ich kann doch an nichts anderes mehr denken, nur warum ist das so?

Ich bin die ganze Zeit einfach gegangen ohne auf den Weg zu achten.

Nun stehe ich hier vor dem Brunnen meine Füße haben einfach gemacht was sie wollten, mir wird klar das es nur einen Sprung benötigt und ich dann da bin wohin mein Herz sich sehnt.

Soll ich es tun?

Ich wollte doch nicht den ersten Schritt machen.

Mein Herz sagt spring, es schreit es sogar und mein Verstand sagt nein, er ist nicht sehr laut.

Also was soll ich tun?

Nein, ich werde nicht springen da kann mein Herz noch so laut brüllen oder schreien, ich habe auch meinen Stolz.

Um mein Herz zum schweigen zu bringen schmeiße ich die alte Schiebetür auf und renne drauf los.

Ich renne am Goshinboku vorbei, die Treppen runter, über die viel befahrenen Straßen, durch den Park, bis ich keine Luft mehr habe und langsam zum stehen komme.

Schon wieder bahnen sich Tränen über meine Wangen, langsam sinke ich zu Boden, bis ich endgültig die Kontrolle über meine Tränen verliere und in mich zusammenbreche.

Es ist schon dunkel geworden und ich liege noch immer heulend im Park, ich habe keine Kraft mehr für nichts ich will einfach hier liegen bleiben und nichts mehr fühlen.

Ich hab keine Kraft mehr um zu kämpfen ich gebe auf, den Kampf mit einer Untoten um etwas Aufmerksamkeit von dir zu bekommen. Den Kampf gegen Naraku den ich eh nie gewinnen könnte, den Kampf um mein Glück, das in der anderen Epoche ist.

„ICH GEBE AUUUUUUUUUF!!!!!!!!!!!!!“ brülle ich aus vollem Hals aus mir raus in die schwarze Nacht.

Ich fühle mich etwas erleichtert doch die Tränen wollen einfach nicht versiegen.

Ich schließe meine Augen und sehe nichts mehr vor meinem inneren Auge, zu geschwächt bin ich und mein Herz schweigt auch endlich einmal.

Schließlich schlafe ich vor Erschöpfung hier im Park ein und verbringe hier eine Traumlose Nacht.

Morgens schlage ich meine Augen auf da ich von etwas abgeschleckt werde, es ist ein Hund, dessen Besitzer auch gleich angerannt kommt. „Hey Mädchen ist alles ok bei dir? Ist dir was passiert? Warum schläfst du auf der Wiese im Park?“ stellt er gleich mehrere Fragen auf einmal. Ich antworte nur knapp „Danke es ist alles in Ordnung.“

Langsam stehe ich auf und mache mich auf den Weg nach Hause. Den Kopf gesenkt gehe ich immer weiter voran bis ich dann endlich an unserem Tempelgelände ankomme und die vielen Stufen hoch steige.

Wie gesagt ich habe aufgegeben und jede Faser in meinem Körper hat sich wohl damit abgefunden denn ich trotte einfach nur noch vor mich hin ohne einen Sinn darin zu haben.

Ich gehe durch die Tür, in der Küche sitzen sie wieder alle, Souta springt auf läuft zu mir und fragt: „ Wo warst du denn wir haben uns alle Sorgen gemacht?!“ Ich schüttle nur mit dem Kopf, sage nur: „Tut mir leid.“ Und gehe an ihm vorbei ins Bad um zu Duschen.

Ich habe seine Blicke auf meinem Rücken noch gespürt bis ich durch die Tür ging.

Nachdem ich geduscht habe gehe ich in mein Zimmer, lege mich auf mein Bett und denke noch bevor ich wieder einschlafe *Das ist also mein Schicksal!!!* .
 


 

So das wars dann wieder fürs erste, bis zum nächsten mal.

freu mich schon auf eure Kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-19T17:51:35+00:00 19.11.2007 18:51
hey du
.... also ich bin erst vor kurzem auf den geschmack von inuyasha-ff gekommen,
aber ich schreibe selber und lese viele andere ffs...

naja ich bin eher den vergangenheits-schreibstil gewöhnt, deswegen war es für mich sehr schwer dem ersten kapitel zu lesen, ab es ist sehr schön
Von:  Lizzi19
2007-02-23T15:23:15+00:00 23.02.2007 16:23
Hi
Erstmal Danke das du mir bescheid gegeben hast.Ich fand das Kapitel auch wirklich super.Hast du gut geschrieben und ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Lass uns nicht zu lange warten.

Hdl
Lizzi19
Von: abgemeldet
2007-02-23T10:54:48+00:00 23.02.2007 11:54
Ich find das Kapitel mal wieder super! Dazu kann man ja gar nichts schlechtes sagen!
Also BITTE schreib schnell weiter und schick mir eine ENS wenns weitergeht!
Kagome0


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