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Sitz,Platz,AUS!!!

von

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Wie lang kannst du warten??

Die Tage vergingen, langsam, quälend. Aus einem Tag wurde eine Woche und aus einer Woche wurde ein Monat und aus diesem wurden zwei, drei, vier ja sogar fünf Monate ohne das es auch nur den kleinsten Funken eines Zeichen von Joey Wheeler gab. Als ob er niemals existiert hätte, war er einfach verschwunden und blieb es auch, doch es schien niemanden zu interessieren. Sicher der Kindergarten hatte unzählige Mal nach ihm gefragt doch nach einer Weile hatten sie sich wohl einfach damit abgefunden. Langsam kündigte sich der Frühling wieder den Menschen an und es wurde Zeit das alle aus ihrem Winterschlaf erwachten.
 

Die Geschäfte des Seto Kaibas liefen ungerührt, ja sogar noch erfolgreicher, weiter als noch im letzten Jahr. Nach außen schien es perfekt zu laufen für den ewig kühlen, distanzierten, jungen Geschäftsmann, dessen Augen über die Wintermonate noch kälter geworden waren und dessen Gesicht nur noch eine steinerne, gefühlslose Maske war, aus der die blauen Augen matt hervorschauten, sodass man meinen könnte das kein Funken Leben mehr in diesem Körper verweilte. Doch er bewegte sich. Genauso geschmeidig, ja beinah noch vorsichtiger als früher. Leicht und elegant, doch gleichzeitig stolz und überheblich wie man es eben von einem Seto Kaiba erwartet. Das er die Abschlussprüfung vor einigen Wochen mit Auszeichnung bestanden hatte, braucht man hier wohl nicht zu erwähnen, nur ein Schüler soll ihn um einen Punkt übertroffen haben, doch dieser war schon im vorigen Sommer von der Schule abgegangen und zählt somit nicht mehr offiziell zur Statistik. Jetzt hatte der junge Firmenchef Zeit für seine Firma und nur noch Zeit für seine Firma was die Verkaufszahlen in Schwindel erregende Höhen trieb. Das einzige was sich vielleicht verändert hatte war die Präsenz des jungen Firmenchefs. Auf keinen Empfängen, keine Präsentationen, keinen wohltätigen Festen war er mehr anzutreffen. Alles ließ er von seinem Stellvertreter erledigen, einem jungen Mann mit blauen Haaren und von unbekannter Herkunft. Sicher waren die Spenden und wohltätigen Gaben nicht weniger geworden, nein sie hatten sich sogar in beträchtlichem Maße erhöht, doch nirgendwo war Seto Kaiba noch anzutreffen. Gerüchte wurden laut von schweren Depressionen, sogar von Selbstmordversuchen war in Klatschblättern die Rede gewesen, doch alles hatte man dementieren lassen. Mr. Kaiba wolle sich auf seine Firma konzentrieren und das neu geplante Projekt nähme all seine Zeit in Anspruch, sodass er für solche sozialen Dienste keine Sekunde mehr übrig hatte.
 

Neues Projekt? Neue Pläne? Kaiba saß an seinem Schreibtisch und folgte mit leerem Blick den Nachrichten und mal wieder einem Bericht über sich selbst, in denen die wildesten Spekulationen über seine neuesten Entwicklungen angestellt wurden und wie immer zum Schluss eines solchen Berichtes stellte man auch mal wieder Vermutungen über seinen Gesundheitszustand an.

„Blödsinn.“ Knurrte der Brünette finster und schaltete das Gerät ab. Er knallte die Fernbedienung auf seinen Tisch sodass Alexander vor ihm zusammenzuckte und sich nervös umsah. Seit Joey verschwunden war, konnte man Seto wirklich als unausstehlich bezeichnen und das dies allein an dem Verschwinden des Blonden lag bezweifelte er nicht.

„Hier sind die neuen Zahlen, drei Einladungen zu verschiedenen Veranstaltungen nächste Woche und dann noch ein Brief…“ zählte der Blauhaarige auf und legte alles vor Seto auf den Schreibtisch. „persönlich!“ setzte er noch hinzu als der dünne Umschlag von dem kleinen Stapel herunterrutschte.

„Jeden Monat dasselbe.“ Knurrte er finster und schob den Umschlag an den Rand des Tisches.

„Gibt es was Neues?“ fragte er gereizt und Alexander wusste genau was Kaiba meinte und wie immer schüttelte er den Kopf, um dann das Büro zu verlassen.
 

„Wie lang willst du noch so vor dich hinvegetieren, Kaiba?“ knurrte Adam dunkel und erntete sofort einen hassenden Blick von dem Angesprochenen.

„Er ist weg. Finde dich damit ab. Er war nicht stark genug für dich, also vergiss ihn einfach.“ Forderte der Fotograph ungerührt weiter.

„Was weißt du schon?“ knurrte Kaiba zurück.

„Ich weiß, dass der Kleine seit nun über fünf Monaten verschwunden ist. Wir haben keine Leiche gefunden, keine verletzten Personen auf die diese Beschreibung auch nur ansatzweise passen könnte, oder sonst was, also kannst du gepflegt davon ausgehen, das der Köter freudestrahlend irgendwo sein Leben weiter lebt und zwar ohne dich. Vergiss ihn. Such dir einen anderen netten Zeitvertreib und fang endlich wieder an zu Leben. Du wirst hier noch bei lebendigem Leibe verrotten wenn du nicht mal raus kommst.“

„Lass mich in ruh.“ Knurrte der Brünette weiter und begann seine Zahlen durchzusehen.

„Ich entscheide was ich aus meinem Leben mache und jetzt raus, du hast meine Zeit schon lang genug verschwendet.“ Adam grinste seltsam und erhob sich dann langsam.

„Wir eröffnen heut Abend den neuen Club, wenn du Interesse hast komm vorbei, stehst auf der Liste.“ Meinte er und ging dann mit überheblichem Blick zur Tür wo er sich noch einmal umdrehte und den Firmenchef angrinste.

„Ich hab dich gewarnt.“ Flötete er wie jedes Mal wenn er von Seto hinaus geworfen wurde

„RAUS!“ bekam er als übliche gebrüllte Antwort gefolgt von einem ihm entgegen fliegenden Gestand den Kaiba von seinem Schreibtisch gefischt hatte.
 

Zweifelnd brach Kaiba mal wieder auf seinem Schreibtisch zusammen und als er sich wieder etwas gefangen hatte, ging er hinaus aus seinem Büro und hinauf auf das Dach seiner Firma. Das Gebäude war eines der höchsten der Stadt und so wunderte es ihn nicht das die Presse Selbstmordgerüchte in die Welt setzte wenn sie ihn hier oben erblickten. Er setzte sich wie jedes Mal auf die Brüstung, schwang die Beine hinüber und starrte abwechselnd nach unten und in die Ferne. Er hatte bei jedem Wetter hier oben gesessen und einfach nur gewartet. Er wusste nicht einmal auf was er wartete und manchmal in wirklich dunklen Momenten hätte es ihm auch nichts ausgemacht hier herunter zu fallen, doch das wäre ein zu feiger Ausweg gewesen. Er würde vorher noch einmal mit Joey reden und wenn er 100 Jahre auf den Blonden warten müsste, würde er das auch tun.

Wie lang er hier oben täglich zubrachte konnte er nicht sagen, aber die Morgenzeitung würde ihm das sicher erzählen denn er war schon lang nicht mehr allein hier oben. Er wurde ständig beobachtete, von irgendwelchen Fotographen mit Teleobjektiven, oder irgendwelchen Schaulustigen mit kleinen Kameras, doch es war ihm egal, wenn alle ihn so sahen, denn sie sahen nur den eiskalten Geschäftsmann der grübelnd am Rand des Daches saß und nichts weiter machte und so flaute ihr Interesse mit der Zeit auch wieder ab. Sein seltsames Verhalten wurde abgelöst von irgendwelchen Klatschmeldungen, die mehr Geld brachten als ein Firmenchef auf dem Dach, der nichts tat.

Schwer seufzte Kaiba und ging dann irgendwann zurück. Selbst Mokuba meldete sich nur noch sporadisch, denn sie hatten sich um Weihnachten schlimm gestritten und Kaiba hatte ihm schließlich ans Herz gelegt er solle sich doch von ihm fernhalten. Das schien seinen Bruder mehr getroffen zu haben, als der Brünette wahr haben wollte, doch das realisierte er auch nur am Rande. Sowieso wohnte Kaiba nicht mehr zu Hause. Die Villa diente ihm nur noch als Aufbewahrungsort für seine Sachen. Er verbrachte doch die meiste Zeit im Büro, was manchmal dazu führte das der dieses Gebäude tagelang nicht verließ. Er hatte hier doch alles was er brauchte. Bett, Bad, Küche, Arbeit. Aus mehr bestand das Leben des Seto Kaibas nicht mehr.
 

Er hatte ja versucht Joey zu finden und versuchte es auch noch immer. Hatte jeden Kontakt genutzt den er kannte, selbst die alten Geschäftspartner seines Vaters hatte er dafür eingespannt und er hatte es gehasst sich immer neu Geschichten ausdenken zu müssen warum er einen blonden Jungen suchte, denn zum Schluss war Joey dabei nicht sehr gut weggekommen. Zum Dieb war er geworden und irgendwo stimmte das ja sogar. Joey Wheeler hatte Seto Kaiba bestohlen. Er hatte ihm das Herz aus der Brust gerissen und es einfach mitgenommen. Alles was vielleicht einmal an Gefühlen in dieser Seele geschlummert hatte, war mit dem Jungen verschwunden. Doch das erzählte Kaiba niemanden. Von Industriespionage war da die Rede und von wertvollen Unterlagen, die der Kleine aus dem Computer der KaibaCorb. entwendet haben soll. Manchmal fühlte sich Seto dabei elend wenn er wieder eine Anfrage bekam ob dieser oder jene junge Mann der Dieb war, denn manchmal waren sie wirklich schlimm zugerichtet worden, von denen die sie *gefunden* hatten, doch niemals war es der Richtige.
 

Wieder einmal stand Seto am raumhohen Fenster in seinem Büro und starrte hinaus in den Sonnenuntergang, als das Klingeln des Telefons ihn aus den Gedanken riss. Das Headset hatte er immer am Ohr und so brauchte er sich nicht einmal bewegen um das Gespräch anzunehmen.

„Ja?“ knurrte er böse vor sich hin, denn er mochte es gar nicht in diesen Momenten gestört zu werden.

„Seto?“ fragte eine jugendliche Stimme die Kaiba doch einen kleinen Stich ins Herz versetzte und ihn wieder einmal daran erinnerte, dass er noch lebte.

„Hallo Mokuba.“ Meinte er mit unverändertem Ton.

„Ich weiß das ich dich störe…“ setzte er Kleine an. „aber ich wollte einfach wissen wie es dir geht.“ Meinte er dann leise und sehr vorsichtig.

„Danke gut.“ Gab Seto etwas sachter zurück, weil er wusste, das Mokuba seine Lügen durchschaute.

„Es ist nicht schön wenn du mich immer anlügst.“ Beklagte der Jünger mit zitternder Stimme, denn irgendwo war er nicht besser denn auch er log Seto schon eine ganze Weile an.

„Ich werde wohl erst im Sommer wieder Zeit finden nach Hause zu kommen. Das wollte ich dir nur sagen. Schönen Abend noch.“ Verabschiedete sich Mokuba und Seto hörte das sein kleiner Bruder kurz vorm weinen war, doch das nahm ihn schon lang nicht mehr so mit wie früher. Er hörte wie sein Bruder leise atmete und auf Antwort wartete, doch der Brünette strich sich nur kurz am Ohr vorbei und legte einfach auf.
 

„Arsch!“ fluchte der Schwarzhaarige und die Tränen begannen ihm über die Wangen zu laufen, doch vielleicht hatte es sein Bruder wirklich nicht anders verdient. Halb weinend, halb wütend setzte er sich auf sein Bett in dem geräumigen Zimmer im Internat was er nur noch mit einem anderen Jungen teile und starrte vor sich hin, auf die Gestallt welche im Schatten vor ihm an der Wand lehnte und ihn beobachtete. „Warum sagst du es ihm nicht endlich?“ fragte der andere und Mokuba sah zu ihm auf.

„Warum sollte ich. Soll er doch allein damit zurecht kommen scheint ja ganz gut zu funktionieren.“ Knurrte der Kleinere und der Junge im Schatten grinste ihn an.

„Du bist immer noch sauer weil ihr euch gestritten habt?“ wurde weiter gefragt und Mokuba knurrte finster.

„Weiß ich nicht.“ Gab er ehrlich zu denn in manchen Momenten war er es und in manchen wieder nicht. Wenn er es nicht war, rief er Seto an und wollte ihm einfach alles sagen, doch kaum hörte er die kalte Stimme des anderen, wurde er wieder wütend und tat es dann doch nicht. In den letzten Monaten hatte sich sein Bruder einfach zu sehr verändert. War viel zu sehr das geworden, was er nie hatte sein wollen. Er war geworden wie ihr verhasster Stiefvater. Leer und kalt, berechnend und alles und jeden von sich weg stoßend. Gut Mokuba kannte den Grund für dieses Verhalten, er kannte die ganze Story denn Viktor hatte es ihm erklärt, aber verstanden hatte er das alles irgendwie noch nicht, doch er hatte für sich entschieden, das sein großer Bruder diese Lektion so lernen sollte. Menschen waren kein Spielzeug und die Liebe kein wertloser Plunder den man gedankenlos als Einsatz nehmen konnte.

„Lass uns zum Essen gehen. Ich hab Hunger.“ Knurrte der Junge ihm gegenüber und riss den Kleineren aus den Gedanken.

„Klar, komm schon.“ Meinte Mokuba, schüttelte die dunklen Gedanken ab und ging wieder seinem normalen Alltag nach.
 

Eine kleine Träne rollte Seto unbemerkt über die Wange und trocknete in den nächsten Stunden genauso missachtet, denn niemand war da den das auch nur Ansatzweise interessiert hätte. Kaiba setzte sich wieder an seinen Schreibtisch und zog die Unterlagen zu sich heran die er noch bearbeiten wollte, als sein Blick auf den kleinen einsamen Umschlag am rechten Tischrand fiel und ein gequältes Lächeln sich über die blauen Augen legte. Er schob den Stapel wieder von sich weg und den Umschlag zu sich heran. Die schmalen Finger drehten ihn, während die blauen Augen ihn musterten und dann wurde er am Rand aufgerissen und um seinen Inhalt erleichtert. Es war doch wirklich jeden Monat das gleich. Schwer seufzte er junge Mann wieder, knüllte den Brief zusammen und warf ihn verzweifelt von sich.

„ICH weiß!!!“ schrie er dem Papier hinter her und wieder brachen ihm die Tränen aus den Augen. Jeder hätte wohl mit ihm geweint wenn das jemand gehört hätte, doch es war ja niemand da der es hätte wahrnehmen können. Mit einer ekelhaften Mischung aus Trauer und Hass sprang Seto auf hinüber in das angrenzende Zimmer wo er sich aufs Bett warf und sein Gesicht in dem großen, weichen, aber kalten Kissen verbarg und jämmerlich weinte. Irgendwann als er einfach nicht mehr die Kraft hatte zu weinen, schlief er schließlich ein und dort tief in seinen Träumen fand er nicht etwa Ruhe und Erholung, nein hier ging sein Albtraum erst richtig los. Er sah Joey vor sich so deutlich, so klar das er einfach nur die Hände ausstrecken brauchte um ihn zu erreichen, doch kaum berührte er die zarte Gestalt, begann sie hämisch zu grinsen und verschwand wieder.
 

Als Kingston das leere Büro betrat war es weit nach Mitternacht. Vorsichtig hob er Brief und Umschlag auf, legte alles auf den gläsernen Schreibtisch und ging dann nach neben an. Seto lag zitternd in seinem Bett und wurde wieder einmal von seinem Gewissen verfolgt. Lautlos setzte sich der Älteren neben das schlotternde Häufchen Elend und nahm ihn sacht in die Arme. Bedacht strich er dem Jungen über den Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. So wachte er über den jungen Firmenchef, bis der Morgen anbrach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2013-07-24T10:03:32+00:00 24.07.2013 12:03
Hey ^_^

Das klingt nicht gut :(
5 Monate sind schon ins Land gezogen.

Ich hätte Adam anders eingeschätz, zumal er Victor auch Joey anvertraut hätte, das er jetzt so über ihn redet, aber vielleicht hat er es nur getan um Seto aufzumuntern, das er Joey nicht hinterher trauern muss. Allerdings glaub ich nicht das er Tod ist, dazu sind es noch zu viele Kapitel und Joey macht sich sicher kein schönes Leben ohne Seto – aber 5 Monate sind verdammt lang.

Die Person bei Mokuba - ist das Viktor, eigentlich kann ich mir auch nicht vorstellen, das Joey dort ist, wenn er bei ihm im Internat als Referendar oder Lehrer begonnen hätte, hätte er einen Abschluss gebraucht und wäre irgendwo entdeckt worden. wohin er abgetaucht ist? Oder ob es noch etwas damit zu tun hat, von wem er in der Nacht aufgegabelt wurde.

Momentan schockst du mich ganzschön mit den Kapiteln :D

CuCu Jyorie

Von:  Jazz13
2009-06-10T14:01:38+00:00 10.06.2009 16:01
Du musst unbedingt weiter schreiben, das ist nähmlich super traurig und muss ein schönes Ende für die Charas geben!! Außerdem hast du nen genialen Schreibstil!! Mach bitte weiter!! JASI
Von: abgemeldet
2009-02-15T18:34:39+00:00 15.02.2009 19:34
wow xD
hab mal nach ff's gesucht, in denen es um meister/sklave beziehungen geht und ich muss sagen, dass mir deine echt gut gefällt! *.*
versteh gar nicht, warum du dafür nur so wenig kommis hast <.<
naja, ist zwar schon ne weile her seit das letzte kappi hier hochgeladen wurde, aber wenn du mal weiterschreibst würde ich mich über eine ens sehr freuen ^o^
lg, cloud
Von:  Akumako-chan
2008-07-24T06:49:36+00:00 24.07.2008 08:49
Ein neues Kappi, ein neues Kappi *freu freu*
Boah, Du machsts ja mal wieder spannend!
Armer Seto! *schnuff*
Hinterlistger Mokuba! *böse ist*
Bin ja echt gespannt wies weiter geht!
*ganz wuschig sei*

Grüßle Akumako-chan


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