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Ferien am Mittelmeer

Sommer, Sonne, Strand und Meer
von

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Ein Tag am Meer

Kapitel 4: Ein Tag am Meer
 


 


 

Am nächsten Morgen standen die Erwachsenen als Erste auf und machten sich schon mal daran, das Frühstück zu machen. Kurz darauf trafen auch schon die ersten Frühaufsteher in dem großen Speisesaal ein.

Die anderen, wie zum Beispiel Shikamaru, lagen noch im Bett und schliefen tief und fest. Doch durch eine plötzliche Bewegung wurde der Nara - Sprössling geweckt. Er rieb sich die Augen und murmelte etwas, was wie "Mann, was ist denn jetzt los?" klang. Langsam versuchte er sich aufzusetzen, was ihm aber nicht gelang. Vorsichtig warf er einen Blick zur Seite und stellte fest, dass Temari neben ihm lag, ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte und friedlich schlief. Shikamaru musste bei diesem Anblick lächeln. Temari sah wirklich süß aus, wenn sie schlief. Doch plötzlich durchbrach ein wütender Schrei die morgendliche Stille. "Naruto!!!!", schrie Gaara über den Flur. Temari hob den Kopf und gähnte ausgiebig. "Was ist denn da draußen schon wieder los?", murmelte sie verschlafen. "Dein Bruder jagt Naruto mal wieder über den Gang", sagte Shikamaru desinteressiert. "Mann, warum können es die beiden nie lassen?", fragte Temari und kuschelte sich näher an Shikamaru. "Wo kommst du überhaupt her?", fragte dieser und strich ihr langsam über die Haare. "Ich bin heute Morgen wach geworden und konnte nicht mehr schlafen. Da hab ich gedacht, dass ich ja eigentlich zu dir kommen und noch ein wenig kuscheln könnte", sagte Temari und grinste ihn an. "Du bist wirklich unmöglich", sagte Shikamaru lachend und küsste sie sanft. "Wie spät ist es?", fragte Temari dann. "Viertel vor zehn", antwortete Shikamaru. "Sollten wir nicht langsam aufstehen?", fragte Temari und setzte sich langsam auf. "Wenn wir erst um zehn aufstehen reicht es auch noch", sagte Shikamaru und zog sie wieder runter. "Na gut, wie du meinst", seufzte Temari und schmiegte sich wieder an ihn.

Naruto rannte immer noch über die Gänge und versuchte Gaara zu entkommen. "Naruto, du feige Sau!! Bleib sofort stehen!!", schrie er ihm hinterher. Doch anstatt stehen zu bleiben, beschleunigte Naruto sein Tempo noch. Kurz darauf hatte er Gaara abgehängt. Plötzlich wurde eine Tür aufgemacht und ein verschlafener Sasuke erschien im Türrahmen. "Mann ey, was ist denn hier draußen für ein Krach", gähnend rieb er sich die Augen. "Sasuke, du bist meine Rettung", sagte Naruto erleichtert. Bevor Sasuke etwas sagen konnte, war Naruto auch schon an ihm vorbeigeschlüpft. Sasuke zuckte mit den Schultern und schloss die Tür. Naruto ließ sich erleichtert auf den Boden fallen. "Was ist denn los, Naruto?", fragte Sasuke. "Gaara hat mich wieder gejagt", sagte Naruto. Sasuke verdrehte die Augen. "Lass ihn doch einfach in Ruhe, dann kriegt ihr euch auch nicht in die Wolle", sagte der Uchiha. "Ja du hast ja Recht", sagte Naruto schuldbewusst. Sasuke seufzte. "Ich versuche mich zu bessern, echt jetzt", versprach Naruto dann. "Na wer´s glaubt", murmelte Sasuke. "Darf ich bei dir bleiben, bis Gaara sich wieder abgeregt hat?", fragte der blonde Chaosninja hoffnungsvoll. "Ja, in Ordnung. Aber sei leise, damit du Itachi und Ino nicht aufweckst", sagte Sasuke und ließ sich auf sein Bett fallen. "Ino? Hat sie etwa die ganze Nacht bei Itachi geschlafen?", fragte Naruto. "Nein, ist heute Morgen zu ihm geschlüpft", sagte Sasuke und ließ sich in die weichen Kissen fallen. "Achso", sagte Naruto und lehnte sich gegen die Wand.

Um halb elf saßen endlich alle beim Frühstück. "Hat ja ganz schön lange gedauert", sagte Tsunade und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die meisten sahen noch ziemlich verschlafen aus und waren noch gar nicht richtig wach. Es herrschte ein einziges Gähnen am Tisch. Alle waren still und nahmen schweigend ihr Frühstück zu sich. Als sie es schließlich doch beendet hatten, ergriff Tsunade wieder das Wort. "So Leute, jetzt hört mal her. Nach langem Rumraten, haben wir, also die Erwachsenen, uns dazu entschieden, dass wir heute eine schöne Wanderung an der Küste unternehmen und heute Abend werden wir dann grillen", verkündete die Hokage. "Toll, ich bin dabei", sagte Choji sofort. "Mann, halt den Mund, du Fresssack", sagte Ino genervt und schlug ihm eine runter. "Aua, Ino wofür war das denn?", fragte Choji und guckte sie beleidigt an. "Du sollst einfach die Klappe halten", sagte Ino. "Ich bin ja schon still", sagte Choji und verstummte. "Gut.....da das jetzt geklärt ist.....lasst uns aufbrechen, wenn ihr fertig seid", sagte Tsunade. Alle nickten und standen dann auf um in ihre Zimmer zu gehen und dort ihre Rucksäcke zu packen. Eine halbe Stunde später standen alle startklar in der riesigen Eingangshalle. Kurz darauf kamen auch schon die Erwachsenen und sie gingen los. Ihr Weg führte sie zunächst hinunter an ihren Privatstrand, von wo aus sie an der Küste weiterliefen.

Nach einiger Zeit zupfte Luchia an Kurenais Ärmel. Die drehte sich ein wenig überrascht zu Luchia um. "Was ist denn los?", fragte sie. "Denkst du wir können auch ein wenig am Meer bleiben?", fragte das blonde Mädchen. "Tsunade hat sowieso vorgesehen, das Mittagessen am Strand zu machen", sagte Kurenai lächelnd. Auch Luchia lächelte. "Das finde ich toll", sagte sie. Weiter vorne wurde die arme Ino mal wieder von ihrem verfressenen Teamkollegen genervt. "Ich freu mich schon auf heute Abend, du nicht, Ino?", fragte Choji und grinste sie an. "Ja....wie oft soll ich das noch sagen?", fragte Ino und verdrehte die Augen. "Ich hab echt keine Lust mehr zu laufen, wie weit ist es noch?", redete Choji weiter. "Choji! Du machst mich wahnsinnig! Halt verdammt noch mal die Klappe!", schrie Ino ihn an. "Ist ja gut, du musst dich ja nicht gleich so aufregen", meinte Choji leise. Ino seufzte nur und hoffte, dass ihr jemand aus dieser unerträglichen Lage raushelfen würde. Plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme neben ihrem Ohr. "Gibts Probleme, Ino?", fragte die Stimme leise. Ino schaute sich um und stellte erleichtert fest, dass Itachi neben ihr lief. "Du kommst wirklich wie gerufen", sagte sie und wechselte schnell auf die andere Seite, sodass sie nun rechts von ihm lief. "Hm?" Itachi schaute etwas verwirrt zwischen seiner Freundin und ihrem Teamkameraden hin und her. "Er nervt", sagte Ino leise. "Ah, deswegen bist du froh, dass ich da bin?", fragte Itachi und konnte ein belustigtes Grinsen nicht unterdrücken. "Den kannst du echt vergessen. Man sollte ihn mal auf eine Diät setzen", murrte Ino. Itachi legte einen Arm um sie und zog sie näher zu sich. Sofort war Ino abgelenkt. "Vergiss ihn erstmal. Jetzt bin ich ja da", sagte der Uchiha grinsend. Ino grinste zurück. "Ja, zum Glück", meinte sie.

Nach zwei Stunden Wanderung machten sie eine Pause um zu Mittag zu essen. Sie suchten sich einen kleine Bucht und beschlossen sich dort erstmal nieder zu lassen. Alle waren erleichtert, sich endlich hinsetzen zu können. "So, da ihr so tapfer durchgehalten habt, werden wir jetzt auch zu Mittag essen", sagte Anko. Kurz darauf hörte man auch nur noch hungriges Schmatzen und alles war still. Da ergriff Nikora das Wort. "Da wir so lange gewandert sind, werden wir jetzt hier am Meer bleiben. Wer wil, kann schwimmen gehen", sagte sie. Allgemeiner Jubel brach aus. Nach dem essen verzogen sich fast alle ins Wasser. Die sieben Prinzessinnen standen noch am Ufer. "Und sollen wir?", fragte Hanon und schaute in die Runde. "Warum nicht", antwortete Rina. "Okay, wer geht als Erste?", fragte Luchia. "Na immer die, die so dumm fragt", sagte Coco lachend und schubste Luchia ins Wasser. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche. "Das war gemein, Coco", beschwerte sich Luchia und spritzte Coco mit ihrer rosafarbenen Schwanzflosse eine Ladung Wasser ins Gesicht. "Na warte, das hast du nichts umsonst gemacht", sagte Coco leise und ging aufs Wasser zu. Luchia ergriff schon mal die Flucht und schwamm einige Meter weit. Coco rannte nun ins Wasser, worauf sich ihre Beine in einen gelben Fischschwanz verwandelten und schwamm dann Luchia hinterher, die versuchte sich vor ihrer Freundin in Sicherheit zu bringen. Die anderen standen noch am Strand und schauten den beiden ein wenig verdutzt nach. Dann zuckte Rina mit den Schultern. "Lassen wir die beiden einfach", meinte sie lachend. Die anderen nickten. "Na dann, wir sehen uns", sagte Hanon grinsend und verschwand auch schon im Wasser. Kurz darauf sahen sie, wie sich die himmelblaue Meerjungfrauenprinzessin zu ihrem Freund Kabuto gesellte. "Worauf warten wir noch?", sagte Seirra lachend und verschwand kurz unter der Wasseroberfläche. Dann kam sie wieder hoch. "Komm schon, Rina", sagte sie und strich mit ihren orangenen Flossen durchs Wasser. "Bis später, ihr beiden", sagte Rina und ging auch ins Wasser. "Komm, lass uns auch gehen", sagte Noel. "Nach dir", sagte Caren. "Wie du meinst", sagte ihre Zwillingsschwester und sprang ins Wasser. Caren wollte ihr gerade folgen, als jemand ihr Fußgelenk packte und sie unter Wasser zog. Sie schrie kurz auf und spürte schon das lauwarme Salzwasser um sich herum. Ihre Beine waren nun einem lilafarbenen Fischschwanz gewichen. Zwei Arme umschlangen ihren Körper und zogen sie mit an die Oberfläche. Caren strich sich die Haare aus dem Gesicht und schaute sich nach dem "Attentäter" um. "Sehr witzig, Haku", sagte sie dann. "Finde ich auch, hab ich dich erschreckt?", fragte Haku und grinste sie an. "Naja, ein bisschen schon", gab Caren zu. "Tut mir Leid", entschuldigte er sich und zog sie näher an sich. "Schon in Ordnung", sagte Caren leise, während sich ihre Schwanzflosse an seinen Körper schmiegte. "Ich werde euch dann mal alleine lassen", meinte Noel grinsend. "Jaja, hau schon ab", grinste Caren zurück. "Vielleicht sollte ich mal nach Luchia und Coco sehen.....nicht, dass sie sich noch die Köpfe einschlagen", murmelte Noel, während sie sich von Caren und Haku entfernte.

Weiter hinten drohte schon wieder ein Streit zwischen Gaara und Naruto auszubrechen. "Ich habs dir gesagt, das ist die letzte Warnung....und jetzt hast dus eindeutig übertrieben!!!!!!", schrie Gaara ihn an. "Verzeih mir, Gaara!", flehte Naruto. "Nein, jetzt kriegst du, was du verdienst", fauchte der Rothaarige und drückte den blonden Shinobi gnadenlos unter Wasser. Naruto zappelte wie wild herum und versuchte verzweifelt frei zu kommen. Plötzlich sah er von weitem etwas gelbes durchs Wasser gleiten. Kurz darauf konnte er Coco erkennen. Er wollte den Mund aufmachen, besann sich dann aber eines besseren, da ihm einfiel, dass er sich immer noch unter Wasser befand. Coco legte den Zeigefinger an ihre Lippen und zwinkerte ihm zu. Dann packte sie ihn und schwamm an die Oberfläche. Gierig sog Naruto die Luft ein. Gaara schaute erst ein wenig perplex zu den beiden hinüber, doch dann fasste er sich wieder und fing an zu grinsen. "Scheint so, als hättest du einen Schutzengel namens Coco", sagt er lachend. "Ja, zum Glück....", sagte Naruto, immer noch ein wenig atemlos. "Das war ganz schön gemein, Gaara", sagte Coco leicht vorwurfsvoll. "Tut mir Leid, ich hab vielleicht ein bisschen übertrieben. Sorry, Naruto", sagte er. Der nickte nur. Der Schock saß ihm noch zu tief in den Knochen. Er klammerte sich hilfesuchend an Coco und brachte kein Wort mehr heraus. Die Blonde seufzte und sagte dann zu Gaara "Ich bringe ihn wohl besser zu den Erwachsenen". "Ja, tut mir echt Leid", sagte dieser nochmal. "Ach was, vielleicht wird ihm das endlich mal eine Lehre sein", sagte Coco und lächelte den Sandninja an. Darauf schwamm sie mit Naruto im Schlepptau rüber zu Kurenai, die sich dann, zusammen mit Zabuza, um Naruto kümmerte.

Am späten Nachmittag kamen alle wieder an den Strand. Kurz darauf hatten sie ihre Sachen zusammengepackt und machten sich auf den Heimweg. Zwei Stunden später kamen sie wieder an ihrem Ferienhaus an. "So, Leute, ihr könnt euch nun ausruhen. Wir werden jetzt den Grillabend vorbereiten und werden euch dann zum Essen rufen", sagte Nikora. Die anderen nickten und gingen erst mal auf ihre Zimmer.

Rina lag auf ihrem Bett. Die warme Sommerluft wehte durch die geöffnete Balkontür und wehte sanft durch ihre Haare. Wie so oft war sie in ein Buch vertieft. Gedankenverloren blätterte sie ein Seite nach der anderen um. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Rina zuckte leicht zusammen und bat denjenigen dann herein. Kurz darauf stand auch schon Masahiro vor ihr. "Was gibt´s denn?", fragte Rina und legte das Buch auf ihren Nachttisch. "Ich wollte dich zum Essen holen. Die anderen sind schon unten am Strand", sagte Masahiro und lächelte sie an. Auch Rina lächelte und stand auf. Gemeinsam verließen die beiden das Haus und gingen hinunter zum Strand, wo auch schon die anderen waren.

Nach einer weiteren viertel Stunde saßen sie endlich beim Essen. Choji verschlang jetzt bestimmt schon seine fünfte Wurst. Ino saß neben ihm und sah ihn mit schiefem Blick an. "Mann...... wenn er könnte würde er sich sogar selber essen", murmelte Ino. "Das kann er aber leider nicht", sagte Itachi lachend, der neben ihr saß. "Ich sage jetzt besser nicht was ich denke", sagte Ino und wandte sich wieder ihrem Essen zu.

Nach dem Essen blieben sie noch am Strand sitzen. "Was machen wir jetzt noch?", wollte Hinata wissen. Die anderen zuckten mit den Schultern. "Ich hab ne Idee!", rief Naruto in die Runde. "Ich ahne schreckliches", murrte Shikamaru. "Na los, was hast du für eine Idee?" Jiraiya ahnte nichts Gutes. "Wir wär´s, wenn wir Wahrheit oder Pflicht spielen?", grinste Naruto. Eine bedrückende Stille kam auf, die Kin schließlich durchbrach. "Ach kommt, Leute. Was ist schon so schlimm daran", sagte sie und schaute einen nach dem anderen an. "Weißt du wie es ist gerade mit ihm dieses Spiel zu spielen?", flüsterte Sasuke ihr zu. "Ach was, sei kein Frosch! Du wirst es überleben" Kin stieß ihm mit ihrem Ellbogen in die Rippen. "Ich weiß, ich werde es bereuen, aber na gut", stimmte Sasuke zu. Naruto grinste ihn an. Nach langem Hin und Her hatten sich auch die anderen dazu durchgerungen, mitzuspielen. Also setzten sich alle in einen Kreis und begannen zu spielen.

Erst kurz nach Mitternacht brachen sie ab. "So, Kinder. Genug für heute. Ab ins Bett", sagte Tsunami und zeigte Richtung Haus. Alle nickten und gingen ohne zu murren hinauf zum Haus und auf ihre Zimmer. Die Erwachsenen kamen kurz darauf nach. Eine halbe Stunde später lag alles in tiefem Schlaf und kein Laut war mehr zu hören. Alles lag in nächtlicher Stille..........
 

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So und das war´s mit Kappi 4.

Ich hoffe, es hat euch gefallen und es wäre echt nett von euch, wenn ihr mir Kommis hinterlassen würdet^^
 

Haku_2910



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-04-03T21:09:10+00:00 03.04.2013 23:09
Super kapi ^^ Willst du die FF mal weiterschreiben ?
Ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht
Bin so aufgeregt ! Deine FF gefällt mir verdammt gut !
Echt super ! Ich freue mich schon wenn es weiter geht ^^
Bitte schreib schnell weiter ;D
Von: abgemeldet
2008-02-13T16:12:38+00:00 13.02.2008 17:12
ich find die fanfic auch total suuuuupi auch von mir : schreiiiiiiiiiibbbbbb biiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeetttttttttttttteeeeeeeeeeeee ganz schnell weiter bitte
Von: abgemeldet
2007-03-11T19:40:03+00:00 11.03.2007 20:40
hey^^
ich finde die story bis jetzt echt cool :)
die idee gefällt mir gut... hehe...^^
aaaaaaaaaaaaallsoooooooo....^^
... schreib schneeeeeeeell weitaa!!!!


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