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Sieh mich...

NejixTenten, SasukeXSakura, ShikamaruxIno, NarutoxHinata, KakashixOC
von

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"To Confess"

Musik:

- The Fray – Song: ”How To Safe A Life”, “Over My Head (Cable Car)”

- Thirteen Senses – Song: “Into the Fire”

- Hinder – Song: “Lips Of An Angel”

- Vertical Horizon – Songs: “Everything You Want”, “Miracle”

- Vivid – Song: “Still”

- White Flame – Song: “Romeo & Juliett”

- Snow Patrol – Song: “Set The Fire To The Third Bar”

- Placebo – Songs: “Blind”, “My Sweet Prince”

- Otto – Songs: “Wir haben Grund zum Feiern”, “Schlumpfensong”

- The Used – Song: „The Bird And The Worm“

- Goo Goo Dolls – Song: “Iris”

- Interpret ? – Song: “?” (2 verschiedene)

- Uniklubi – Song: “Kaikki Mitä Mä Annoin” (Finnisch: Alles, was ich gegeben habe)

- Kelly Clarkson – Songs: „Behind These Hazel Eyes“, „Since You Been Gone“

- 3 Doors Down – Songs: “Landing in London”, “Let Me Go”

- 30 Seconds To Mars – Songs: “The Kill (Bury Me), “Savior”

- Blue October – Song: “Hate Me”

- Entwine – Song: “Still Remains”

- Fall Out Boy – Song: “Hum Hallelujah”, “Thnks Fr Th Mmrs”
 

Swallow Me Then Spit Me Out. For Hating You I Blame Myself. Seeing You It Kills Me Now. No, I Don’t Cry On The Outside – Anymore! (Kelly Clarkson – “Behind These Hazel Eyes”)
 

Kapitel siebzehn: “To Confess”
 

Im Gegensatz zu den anderen war sie nach der Dusche nicht sofort ins Bett gerannt, um den verlorenen Schlaf nachzuholen. Nein, sie hatte den erschreckend leeren Kühlschrank gesehen, als sie sich noch etwas zu Essen genehmigen wollte, weshalb sie sich entschied noch ein paar Besorgungen zu machen. Sie fertigte eine gewaltige Einkaufsliste an, bevor sie durch die Straßen stiefelte und jegliche Blicke ignorierte, die man ihr zuwarf.
 

Sie entschied, dass es nicht verkehrt sein konnte mehr als nötig zu holen. Sobald der Krieg losbrechen würde, würden die Versorgungsmöglichkeiten nach Konoha wahrscheinlich unterbrochen werden und die meisten Leute würden um die letzten Reste im Laden kämpfen, um nicht verhungern zu müssen.
 

Kurz biss sie sich auf die Unterlippe. Es zermürbte sie nicht zu wissen, wann es soweit war. Zwar hatten sie Orochimarus Bestreben bestimmt um einige Zeit zurückgeworfen, weil sie die abgeordneten Jounin getötet hatten, doch der Angriff würde noch früh genug kommen.
 

Und obwohl niemand in Konoha-Ga-Kure es offen zeigte, spürte sie dennoch deutlich die unterschwellige Angst, die wie ein Schatten über den Menschen lag.
 

Hartnäckig schüttelte sie den Kopf, um die Gedanken loszuwerden. Ihr erstes Problem wäre es jetzt erst einmal einen Weg zu finden später ihre ganzen Einkäufe wieder fortzuschaffen. So ellenlang wie ihre Liste nämlich war, würde sie mit drei Tüten wieder zurückkommen und die zu tragen, würde eine Katastrophe werden.
 

Nun denn, Tenten brauchte sage und schreibe zwei Stunden um alles zu bekommen, was sie denn notiert hatte, da sie von einem Laden zum nächsten rennen musste, wenn mal ein Lebensmittel fehlte. Sie kannte da keine Gnade.
 

Doch nach den geschafften 120 Minuten stöhnte sie dann: „Gott, Shopping ist viel anstrengender als Janais Höllentraining.“ Tja, denn sie hatte sich verschätzt. Sie schleppte sagenhafte fünf Tüten. In Jeder Hand einer, auf jedem Arm noch eine und die letzte hielt sie gerade mit ihren Zähnen fest. «Mein Kieferchirurg wird mich dafür steinigen», dachte sie genervt, als sie allmählich merkte, dass ihre Beißerchen nicht sonderlich begeistert waren dieses Gewicht tragen zu müssen.
 

„Das kann man ja nicht mit ansehen“, sagte plötzlich eine wohlbekannte Stimme hinter ihr. Tenten zuckte, kniff die Augen zusammen und war kurz davor ihre Tüten fallen zu lassen, als man ihr gnädigerweise die aus ihrem Mund abnahm und die von ihren Armen.
 

Erschrocken sah sie nach vorn, wo dann auch schon Neji stand mit gewohnt abweisenden Gesichtsausdruck und ihren Einkäufen. Sie wusste nicht, ob sie sich jetzt freuen oder ihn anmeckern sollte, weil er schon wieder so herablassend war, auch wenn er ihr zur Hand ging.
 

Sie entschied sich, sich am besten gar nichts anmerken zu lassen. Obwohl sie einen Moment zu lang in sein Gesicht sah, weil sie vermeintliche Augenringe zu erkennen glaubte. Allgemein wirkte er etwas müde und abgezehrt. War er von der Mission so sehr mitgenommen worden? Was auch immer der Grund war, er ertrug es mal wieder wie ein Shinobi und beklagte sich nicht.
 

Aber es wunderte sie doch sehr, dass er ja doch hilfsbereit war, wenn er wollte. Mit einem Kopfnicken bedankte sie sich und ging schließlich voran. Er ging einfach mit. Nun ja, wenn er ihr das Zeug schon abnahm, konnte er es auch bis zu ihr nach Hause tragen, nicht wahr?
 

«Natürlich musste es ausgerechnet Neji sein, der mir zufällig über den Weg läuft. Lee oder sonst wer hätte es ja nicht sein können... ich wette, er ist schon wieder total angekotzt, weil ich es nicht allein hinkriege.» Einerseits schmerzte dieser Gedanke und andererseits... vervielfachte es nur die allgemeine Wut in ihr, die schon seit einiger Zeit brodelte.
 

Sie war unendlich froh, als sie wieder zu Hause ankam, denn dann würde dieses verdammte Schweigen ein Ende haben – aber Moment... die anderen schliefen ja und Ino war spazieren. Jedenfalls hatte die Blondine das behauptet. Sie wusste nicht, ob die Yamanaka schon längst wieder da war. Wenn nicht, dann musste sie sich was einfallen lassen, um die Langeweile und die angespannte Furcht aus ihrem Inneren zu verdrängen.
 

Nun standen sie beide vor dem Gebäude, dass sie mit ihren drei besten Freundinnen bewohnte. Sie sah kurz auf die etwas bröckelige Fassade und den verschmutzten Anstrich. Dem Hyuuga musste das Haus ziemlich heruntergekommen erscheinen. Sie lächelte bitter. Es war heruntergekommen. Schon damals, als sie noch allein hier gewohnt hatte, war es schäbig gewesen. Dann stand es hier zweieinhalb Jahre ungebraucht. Niemand hatte sich darum gekümmert es mal herzurichten. Und sie hatte nicht das Geld dafür.
 

Neji war bestimmt Besseres gewöhnt... immerhin hatte sein Clan die notwendigen Mittel zur Verfügung.
 

Aber warum sollte es sie kümmern, was er darüber dachte? Sie würde ihn sowieso nie wieder hierher lassen, das konnte er sich abschminken. Schlimm genug, dass er mit ihr gemeinsam Missionen erledigen musste – auf das Verbringen von Freizeit mit ihm zusammen konnte sie dann aber gut und gerne verzichten.
 

Obwohl sie sich das früher gewünscht hatte.
 

Sie schüttelte den Kopf, während sie den Schlüssel in ihrer Hosentasche suchte. Ihr braunes Haar wedelte dabei leicht hin und her. Das war Vergangenheit. Sie durfte einfach nicht mehr daran denken. Und ihre jetzigen Gefühle musste sie wie eine wahre Shimarai und eine Ninja einfach verdrängen.
 

Mit einem leisen Geräusch öffnete sich das Schloss und sie konnten eintreten. Ihr entging der doch leicht interessiert wirkende Blick Nejis, als er ihre Einkäufe in die Küche brachte. Er war schließlich nie zuvor bei ihr gewesen. Bei Lee ja, und die beiden bei ihm, aber nie umgekehrt. Warum eigentlich?
 

Er kam nicht dazu weiter darüber nachzudenken, da sie ihm eine Frage stellte ohne sich dabei zu ihm zu drehen, was ihn leicht verärgerte. Er hob eine Braue. „Tut mir leid, wenn ich dich belästigt und deine Zeit zu sehr in Anspruch genommen haben sollte. Aber wenn du schon hier bist, darf ich dich um etwas bitten? Hilfst du mir noch mit einräumen? Zu zweit geht das schneller.“ Er hörte heraus, dass sie etwas peinlich berührt war. Sie schämte sich zu Recht dafür ihn so etwas zu fragen. Er und Lebensmittel einsortieren? Wofür hielt sie ihn eigentlich?
 

Aber merkwürdigerweise zuckte er bloß mit den Schultern und half ihr, wobei er sich selbst fragte, warum er das tat.
 

Ebenso Tenten. «Moment, er macht das echt?»
 

Ihr schwirrte der Kopf und sie konnte das schnellere Schlagen ihres Herzens nicht verhindern, doch gegen das Erröten in ihrem Gesicht kämpfte sie heftig an. Zu schlecht sollte er auch nicht von ihr denken.
 

Leider Gottes setzte sich so das Schweigen fort und sie fühlte sich von Sekunde zu Sekunde in seiner Anwesenheit schlechter. Sie ertrug es nicht bei ihm zu sein, wenn niemand anderes da war, dem sie Aufmerksamkeit schenken konnte. Warum lief auch immer alles schief? Warum musste er auch nach all der Zeit noch so eine Wirkung auf sie haben? Sie hatte geglaubt, dass sie das überwunden hatte...
 

Betreten sah sie auf ihre Hände, die leicht zu zittern begannen. Hoffentlich bemerkte es der Hyuuga-Spross nicht. Aber als sie einen Blick über die Schulter warf, sah sie, dass er viel zu sehr damit beschäftigt war hinter das System der Anordnung der Lebensmittel in ihrem Kühlschrank zu kommen. Kurz musste sie sogar lächeln, als sie die gerunzelte Stirn von ihm, dem Genie, sah, doch so schnell, wie es kam, verschwand es auch wieder. Er würde nie das in ihr sehen, was sie in ihm sah. Wahrscheinlich hatte er es auch noch nie in Erwägung gezogen seine ehemalige Teamkameradin mal genauer unter die Lupe zu nehmen, um abzuschätzen, ob man mit ihr eine Beziehung eingehen könnte. Sie bezweifelte, dass er das überhaupt jemals bei einer Frau getan hatte.
 

Aber was wäre wenn... Tenten riss die Augen auf.
 

Was wäre wenn, er schon längst jemanden hatte? Vielleicht auch schon damals gehabt hatte und sie es bloß nicht wusste? Oder wenn er... vielleicht jetzt wirklich in seine Cousine...
 

Die brünette Kunoichi konnte ein Keuchen verhindern, aber ihren Körper durchfuhr ein Schüttelfrost, der sich nicht aufhalten ließ. Verdammte Scheiße! Wieso ausgerechnet jetzt? Während er direkt hinter ihr stand?
 

Sie wollte sich zusammenreißen, doch seine dämlichen und überaus empfindlichen Sinne hatten wahrgenommen, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung war. „Tenten?“, fragte Neji und wieder zuckte sie zusammen. Seine Stimme fesselte sie immer noch... und wie sie entsetzt feststellen musste...
 

... sogar noch mehr als damals.
 

Sie wurde bleich und riss die Augen auf. Konnte man sich in eine Person noch mehr verlieben, als man es zuvor getan hatte? Oder spürte sie nun den Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe? Hatte sie nun angefangen ihn zu lieben und aufgehört, ihm ‚nur’ nachzuschwärmen?
 

Ihr wären beinahe die Tränen hochgekommen. Warum mussten ihre eigenen Gefühle sie so bestrafen?
 

Aber sie verweigerte es. Sie wollte nicht schwach sein, besonders nicht vor ihm. Jenem jungen Mann, der ihr schon so oft Schaden in ihrem Herzen zugefügt hatte, ohne dass er es bemerkte. Ihm, dem sie beweisen wollte, wer sie wirklich war. Wer sie auch noch sein konnte.
 

„Tenten?“, fragte er erneut und ganz langsam drehte sie sich um. Ihr tiefstes Innerstes hoffte Sorge zu sehen, wenigstens einmal in ihrem Leben, doch sie wusste schon vorher, dass dort nichts sein würde. Wie immer war seine Mimik nichts sagend und seine Augen leer.
 

Sie murmelte: „Schon gut. Danke, dass du mir geholfen hast.“ Sie sah sich um. Es war nun alles fertig. Nun er würde er gehen... endlich... oder doch eher leider?
 

Ergeben schloss sie die Augen. Sie verachtete sich selbst dafür, aber sie musste zugeben, dass sie nicht wollte, dass er ging. Es war wie Masochismus, die Sucht nach dem eigenen Leid. Seine Präsenz fügte ihr unerträgliche Schmerzen zu, doch wenn er jetzt ginge, würde es umso schlimmer, das wusste sie. Also musste er bleiben. So sehr es auch wehtat.
 

„Kann ich dir zum Dankeschön vielleicht Manju und Tee anbieten?“
 

Was tat sie bloß? Warum tat sie sich das selber an?
 

Sein Gesicht verriet nichts von dem, was er dachte. Aber er wusste, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie war merkwürdig... auf eine undefinierbare Weise. Doch schon immer war Tenten auf ihre Art undurchschaubar gewesen. Jetzt merkte er es umso deutlicher. Seit sie wieder gekommen war, hatte er verschiedene Seiten an ihr gesehen, die er nicht kannte. Zum einen wirkte sie stark, distanziert, emanzipiert und absolut männerfeindlich. Andererseits hatte sie während der Mission kurz Schwäche offenbart, als sie von Shino angegriffen wurde. Sie hatte ihm geholfen, als er, Neji, verletzt gewesen war, obwohl sie ihn hasste – jetzt bot sie ihm sogar an ein Kaffeekränzchen mit ihr zu halten. Und als sie dieses seltsame Gespräch in der Höhle geführt hatten... war sie wieder ein Rätsel gewesen in seinen Augen.
 

Neji hörte sich sagen: „Warum nicht?“
 

Er drehte sich um und sah ihr leicht lächelndes Gesicht nicht. Die Erleichterung in ihren Augen, weil er nicht gegangen war. Weil er ihre Gesellschaft auch noch eine Weile ertragen würde.
 

Vielleicht würde er nie ihre Empfindungen teilen, doch sie hatte ein neues Ziel... wenigstens seine Anerkennung. Ein Lächeln von ihm oder ein akzeptierendes Wort. Seine Freundschaft. Eines von den Dingen.
 

Nur eine winzige Kleinigkeit...
 

Neji setzte sich und sah zu, wie sie den Tee machte. „Ich wette, du willst Marillentee, nicht wahr?“, fragte sie herausfordernd. Sie musste ihre Fassade, die soeben wie ihre Hauswand fast gebröckelt wäre, wieder aufrechterhalten. Ein Stimmungsumschwung, den auch er deutlich bemerkte, aber auf den er nicht einging.
 

Wieder verzog er eine Augenbraue. „Woher...“
 

„... ich das weiß? Damals, bei unseren Missionen, hast du dir den immer bestellt, wenn wir bei einem Gasthaus gehalten haben. Jedes Mal. Sogar Gai-sensei und Lee ist das aufgefallen.“ Sie schaffte es sogar unbekümmert zu lachen. Ja, damals, als ihre Gefühle noch nicht so verrückt gespielt hatten und er für sie nur ein Objekt der Bewunderung war und noch nicht mehr.
 

Sie drehte sich um, hielt ihm die Tasse hin. „Hier, kein Zucker oder Süßstoff, sondern ein Löffel Honig.“ Sie schaute ihm ganz kurz in die Augen, bevor sie wieder schluckend auf ihr eigenes Getränk starrte.
 

Tenten nahm noch schnell die Schachtel mit den Manju und stellte sie in die Mitte des Tisches. Sie wusste, was jetzt wieder folgen würde – Schweigen. Der Hyuuga hatte immer im Stillen seinen Tee genossen. Sie erinnerte sich, dass er auch damals bei Aufträgen für keine Frage ansprechbar war. Er hatte einfach nur genüsslich seinen Tee getrunken, als gäbe es nichts Besseres auf der Welt.
 

Er war süchtig nach dem Zeug, das wusste sie. Sie beobachtete ihn ganz leicht über den Rand ihrer Porzellantasse hinweg. Wenn Neji eine Schwäche hatte, dann war es wirklich diese Brühe hier. Selbstredend, es schmeckte, aber wie er den ständig trinken konnte? Ihr war nämlich bekannt, dass er sich mit nur einer Tasse niemals begnügen würde. Nicht von Marille. Sie hatte ihn schon früher nie mit einem anderen Tee in der Hand gesehen. Dabei war es eine für die hiesigen Breiten eine eher ungewöhnliche Sorte.
 

Plötzlich stellte er seine Tasse mit einem lauten Klappern ab und sah ihr direkt in die Augen. Sie blinzelte, unfähig sich zu bewegen. Was war denn nun los?
 

„Bevor ich es noch vergesse“, begann er und sie war erstaunt, dass er von selbst anfing zu sprechen, „wollte ich dich noch fragen, wo Hinata-sama ist.“
 

Bei diesen Worten stockte ihr der Atem. Sie spürte, wie ihr Herz schmerzhaft schnell und stark gegen ihre Rippen schlug, als wollte es diese brechen. In ihr zog sich alles zusammen und in ihren Eingeweiden schien sich alles zu verknoten. Mit einem Mal wurde ihr unsagbar schlecht.
 

Warum wollte er wissen, wo Hinata war? Bestätigte sich ihr Verdacht etwa?
 

Das konnte man ihr nicht antun. Hinata gehörte zu Naruto und die beiden waren zusammen – wenn, dann kam Neji doch eh zu spät! Wollte er die beiden auseinander bringen?
 

Ihr Kopf kreiste so sehr, dass sie auf seine Frage nicht einging.
 

„Tenten?“, fragte er skeptisch. „Ist auch wirklich alles in Ordnung? Und könntest du bitte antworten?“
 

Mit einem Schlag war sie wieder im Hier und Jetzt. Sie sah ihn mit großen Augen an. Hatte er sich wirklich nach ihrem Wohlergehen erkundigt? Was war denn mit ihm los? Solche Fragen kannte sie gar nicht von ihm...
 

Aber antworten sollte sie ihn dann doch wohl besser: „Sie ist oben in ihrem Zimmer und schläft. Falls du irgendetwas von ihr wolltest, kann ich es ihr nachher gern ausrichten.“ Die Brünette wirkte bei diesen Worten etwas abwesend. Nun ja, wie sollte es auch anders sein? Aller größter Wahrscheinlichkeit nach war es doch mal wieder so, dass jemand Anderes im Mittelpunkt stand, nicht sie... sie war noch immer die unscheinbare, uninteressante, wertlose Tenten.
 

Gott, bei den Shimarai hatte sie sich Selbstvertrauen aufgebaut – und jetzt? Ein einziger Kerl riss das alles auf seine Grundfesten nieder. Eigentlich müsste sie sich dafür selbst schlagen, weil sie sich schon wieder so sehr von seiner Meinung abhängig machte. Alles, was er sagte, sollte ihr egal sein.
 

„Nun denn. Sag ihr bitte, dass ich mit ihrem Vater gesprochen habe. Es hat zwar lange gedauert, aber ich konnte ihn überzeugen, dass er sich nicht in ihre Beziehung mit Naruto einmischt. Er war etwas ungehalten, als ich ihm das offenbart habe.“ Sein Blick war eisig, während sie innerlich erfror. Er hatte was für seine Cousine getan? Er hatte sich wirklich für sie eingesetzt? Woher der Sinneswandel?
 

Und sie spürte die Gänsehaut, da sie genau ahnte, was er meinte, wenn er sagte, dass Hiashi ‚ungehalten’ gewesen wäre. Kein Wunder, dass Neji müde und erschöpft wirkte. Das Clanoberhaupt musste das Juin aktiviert haben.
 

Sie unterdrückte den Impuls den Arm über den Tisch hinwegzustrecken und mit den Fingern über seine Stirn zu streichen. Er würde sie eh wegschieben, das wusste sie. Also ließ sie es gleich bleiben.
 

„Er möchte bloß, dass sie zu ihrer Familie geht und wenn nötig offiziell vor ihnen allen bestätigt, dass sie kein Teil der Hyuuga mehr sein möchte beziehungsweise ihren Titel als Erbin ablegt. Falls sie sich anders entscheiden sollte und doch wieder zur Familie zurückkehren will, solle sie das mit Hiashi-sama besprechen. Er will sie sehen.“ Damit stand er auf. Nahm nicht wie angenommen noch eine Tasse. „Man mag es nicht glauben, aber er liebt seine Tochter, da sie das perfekte Ebenbild seiner ersten Ehefrau ist, die ihm alles bedeutete. Er hat nur eine... merkwürdige Art und Weise das auszudrücken. Er würde es nie verlauten lassen, aber ich glaube, dass er niemals jemanden anderen als Erbin in Erwägung gezogen hat. Er wollte einfach nur, dass Hinata-sama stark genug wird, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.“ Er wandte sich zum Gehen. „Aber ich habe keine Befugnis mir darüber Gedanken zu machen. Hinata-sama soll selbst mit ihm reden. Wenn nicht, dann kann ich auch nichts daran ändern. Aber sag ihr trotzdem, dass es ihm viel bedeuten würde, diesen Zwist endgültig zu beenden.“ Dann ging er in die Vorhalle, um sich die Sandalen wieder anzuziehen. „Vielen Dank für den Tee.“ Er sagte es und war schon aus der Tür verschwunden.
 

Sollte sich Tenten nun freuen, weil Neji seiner Cousine nur einmal im Leben etwas Gutes hatte tun wollen und sie anscheinend doch nicht liebte? Oder sollte sie weinen, weil er trotz des freundlichen Abschiedes keine Geste zugelassen hatte, die auch nur ansatzweise auf Zuneigung zu ihr hingewiesen hätte?
 

Sie lächelte und verwehrte die Tränen. Er war wie immer. Er war wie früher.
 

Ein Grund zur Erleichterung? Oder zu Beunruhigung? Immerhin hieß das ja, dass er sie wieder wie damals verletzen könnte.
 

Hilflos und dem Chaos ihrer Emotionen ergeben ließ sie den Kopf auf die Tischplatte sinken und rührte sich nicht. Sie musste sich damit abfinden. Es war sinnlos.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Es war mehr als pures Entsetzen, mehr als Angst. Es war ein unglaublich tief sitzender Schock, mit einem Hauch Frustration verschärft. Sie hatte schon immer gewusst, dass das Schicksal es nicht gut mit ihr meinte – anscheinend hatte Neji mit seiner Theorie über die Macken des Schicksals doch nicht so unrecht gehabt. Denn sie sah den Beweis nun vor sich stehen... mit der untergehenden Sonne im Rücken und einem undefinierbaren Gesichtsausdruck.
 

„Shikamaru“, flüsterte Ino heiser. Die Tränen kamen wieder. Es war so ungerecht. Sie zitterte und dann verstand sie. Anklagend richtete sie ihren Finger auf Gamiba und sagte dann zischend: „Du hast das eingefädelt!“
 

Die Raubkatze sah sie nur teilnahmslos an. Etwas geringschätzig erwiderte der Puma: „Da ihr Menschen alleine nicht klar kommt, muss man euch ein wenig nach helfen. Ich hätte das nicht getan, wenn ich nicht wüsste, dass es das Beste für alle wäre.“ Noch bevor sie dazu etwas sagen konnte, drehte sich das Tier um und sprang vom Dach. „Ha-halt! Du kannst mich doch nicht... hier einfach so zurücklassen.“
 

Ganz zögerlich drehte sich die Blondine wieder zu dem Jounin, der sie noch immer so seltsam ansah. Ängstlich rutschte sie nach hinten, um von ihm zu weichen. Ihre Beine würden sie nicht mehr tragen, sie wusste es. Eine unsagbare Taubheit erfüllte ihre Glieder. Sie würde nicht vor ihm fliehen können... sie war ihm hilflos ausgeliefert.
 

Sie wünschte sich, dass es nur ein Traum wäre, aus dem sie erwachen könnte.
 

„Also bin ich es“, sagte er auf einmal und seine Stimme klang so eisig. Erschrocken holte Ino laut Luft und wich noch weiter zurück, als er einen Schritt auf sie zu machte. Sie wollte sich herum wälzen, weiter weglaufen, doch in Sekundenschnelle war er bei ihr und umklammerte ihre Handgelenke. Sie schrie auf; ihre Wut war erwacht. Heftig kämpfte sie dagegen an, doch eisern hielt er ihre Unterarme umklammert. „Lass mich los, du Arsch!“, fauchte sie, bereit ihn wenn nötig zu beißen oder zu kratzen.
 

„Das werde ich bestimmt nicht!“
 

„Wenn du mich nicht sofort loslässt, dann schrei ich!“
 

„Versuch’s doch!“
 

Sie setzte an, doch da zog er sie zu sich, presste sie eng an sich, sodass sie ihr Gesicht in seinem Oberteil vergrub. Erschrocken riss sie die Augen auf. Er legte die Arme um ihren Rücken, wobei sie ihre eigenen über ihren Steiß verschränken musste, da er ihre Handgelenke immer noch umklammert hielt. Sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf. Während sie heftig atmete und versuchte ihr pochendes Herz zu beruhigen, spürte sie, wie sein Kopf allmählich weiter nach unten wanderte. Sein Gesicht war in ihrem Haar verborgen. Sein Atem streifte ihr Ohr. Sie schauderte und erzitterte – vor Erregung, da sie ihm endlich so nah war, wie sie immer sein wollte; vor Angst, vor seinen Worten. Was würde er ihr nun sagen, da er wusste, was er ihr bedeutete?
 

Er flüsterte: „Wirst du nun ruhig sein und mir zuhören?“
 

Verschüchtert nickte sie. Ino spürte ein unangenehmes Ziehen zwischen ihren Schulterblättern, bis er endlich ihre Arme freigab, doch zog er es nicht einmal in Erwägung die Umarmung zu lösen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Tat er es, weil er – so unwahrscheinlich es auch war – sie ebenfalls liebte? Aus Freundschaft? Oder war er ein so berechnendes Arschloch und wollte ihr damit Hoffnungen machen, nur um sie dann fallen zu lassen?
 

Sie biss sich heftig auf die Lippen, um nicht in diesen Gedanken abzudriften, damit sie ihn verstehen konnte.
 

„Weißt du“, fing er leise an und ihr Herz schlug laut, „als du mir in der Höhle gesagt hast, dass du... wegen eines Jungen aus Konoha geflohen bist...“ – ihr Herz schlug mit jedem Wort schneller – „weißt du, was ich da gedacht habe?“ Sie schüttelte angespannt den kopf. Sie war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Die Furcht, vor dem, was er sagen wollte, schnürte ihr die Kehle zu.
 

„Ich wollte dem Kerl in den Arsch treten“, sagte er ernst.
 

Sie versteifte sich. Sie wagte es nicht einmal zu atmen. Heiser wisperte sie: „Das meinst du nicht ernst...“ Warum musste er ihr so wehtun?
 

Sie sah sein Lächeln nicht, aber spürte, dass er ihr auf einmal eine Hand auf den Kopf legte und zärtlich durch ihre Haare fuhr. „Doch, das meine ich“, sagte er seufzend. „Aber ich selbst kann mir schlecht den Fuß in den Hintern rammen, also musst du das für mich tun.“
 

Ihr war nicht zum Lachen zu Mute und das fühlte er. „Tut mir leid, ich will mich nicht darüber lustig machen, aber... Ino, du verstehst nicht, was...“
 

„Ich würde behaupten, du verstehst nicht!“, fauchte sie und versuchte sich wegzudrücken, was ihr noch immer nicht gelang. „Trotz deines Intellekts scheinst du Blödmann ja nicht einmal ansatzweise zu wissen, was die Worte ‚ich liebe dich’ bedeuten! Hast du überhaupt eine Ahnung, was du mir antust, während du mich hier... festhältst?“ Ihr entfuhr ein lautes Schluchzen. „Shika... das sind Höllenqualen!“
 

Bei ihren Worten presste er sie nur noch mehr an sich. „Bitte! Du musst mir glauben! Ino... du weißt gar nicht, was ich in den letzten Jahren, in denen du als vermisst und tot galtest, getan habe... die ganze Zeit hab ich Informationen über dich gesammelt, habe Nachforschungen über dich angestellt, weil ich einfach wissen wollte, was mit dir geschehen ist. Warum du gegangen bist. Ich habe es nicht herausgefunden... dabei lag die Lösung doch so greifbar nah...“ Er lächelte schwach, was sie aber nicht sehen konnte. Sie zitterte in seinen Armen, jedes Wort war ein Stich der Hoffnung, die sie zu verdrängen versuchte. Das Schlagen ihres Herzens nahm noch an Geschwindigkeit zu, als er flüsterte: „Deswegen haben mich auch meine bisherigen Freundinnen verlassen... weil ich mich zu sehr mit dir beschäftigt habe, Ino. Und nun... sag mir, was kann denn nur der Grund dafür sein?“
 

Eigentlich hatte er die Frage an sich persönlich gestellt, weil es ihm selbst nicht verständlich war, als ihm bewusst wurde, was er da eigentlich sagte. Erst jetzt wurde es ihm klar, was ihn all die Monate so sehr angetrieben hatte. Diese eine offensichtliche Sache, die ihm dennoch entgangen war.
 

Sie bedeutete ihm alles.
 

Deshalb hatte er auch alles über sie wissen wollen.
 

Erstaunt sah er auf ihren blonden Haarschopf herab, der sich noch immer gegen seine Brust lehnte. Er nahm mit einem Mal den betörenden Duft ihres Körpers und ihrer Haare intensiver wahr als jemals zuvor. Er spürte jede einzelne Rundung ihres zarten Leibes, der sich immer noch schüttelte.
 

Er hatte gar nicht wahrgenommen, dass sich sein Puls so drastisch beschleunigt hatte.
 

Er wurde leicht rot. All die Jahre hatte er es als so selbstverständlich angesehen, dass sie da war, dass sie um ihn war, dass er nicht bemerkt hatte, wie sehr er sie in seinem Leben brauchte. Sie war ein fester Bestandteil seiner Umgebung. Ihm wurde erst jetzt bewusst, wie schmerzlich er sie all die Zeit vermisst hatte.
 

Jetzt fühlte er außerdem, wie sich Inos Körper vor Unglauben in eine Starre legte, als auch die wahre Bedeutung hinter seinen Worten zu ihr durchdrang.
 

Mit schnellem Atem flüsterte Shikamaru: „Ino, ich war so dämlich. Ich hab es all die Zeit nicht bemerkt...“
 

Die Yamanaka murmelte: „Du bist der größte Idiot aller Zeiten.“ Er hörte heraus, dass sie wieder Tränen vergoss. Dennoch konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Allmählich hob er seine Hand, um ihr Kinn zu umfassen. Sein Daumen lag unter ihrer Unterlippe, die anderen Finger direkt unter ihrem Kinn. Er zwang sie ihn anzusehen. „Ich kann dir nicht versprechen, dass du glücklich mit mir bist... ich bin immer so schnell gelangweilt und das wird dich sicher auf die Palme bringen. Du wirst mich wahrscheinlich die ganze Zeit nur anmotzen, weil ich mich nicht von alleine bewege. Ist es... wirklich das, was du willst?“
 

Sie biss sich auf die Lippen und er war schon versucht sie davon abzuhalten, indem er sie einfach küsste, doch er hielt sich zurück. Seine Eingeweide verknoteten sich, als er gespannt darauf wartete, was ihre Antwort wäre.
 

„Shika, das wollte ich doch schon die ganze Zeit“, sagte sie dann schlicht und er hatte noch so viel Ernst und Aufrichtigkeit in ihrem Blick gesehen. Er versank in diesem Blau. Vorsichtig strich er die Strähnen ihres Ponys beiseite, sodass ihm noch ein weißes Auge entgegen strahlte. Es war merkwürdig diese zwei unterschiedlichen Farben zu betrachten, aber er erinnerte sich daran, dass es hieß, dass zwei verschiedene Augenfarben bei Katzen Glück brächten.
 

Und Ino war eine menschliche Raubkatze.
 

Ganz langsam und zögerlich näherten sich ihre Gesichter, um den ersten Kuss zuzulassen, nach dem sich das Mädchen so sehr gesehnt hatte. Sie schloss die Augen und ergab sich ihm, so wie sie es immer für ihn hatte tun wollen.
 

Innerlich dankte Shikamaru dem Puma, dass der ihn hierher geführt hatte.
 

Er ahnte nicht, dass die Raubkatze von einem anderen Dach aus den beiden zusah und zufrieden die Zähne bleckte.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Voll fett sorry, dass dann zum Schluss Shika x Ino nicht so lang geworden ist, aber irgendwie fiel mir dann gar nix mehr dazu ein. « Ich werde versuchen, das dann bei Sasuke und Sakura und auch bei Neji x Tenten wieder länger zu machen, falls ich es denn da gebacken kriege TT_____TT (und auch voll fett sorry an Lily_Toyama, weil du ja eigentlich nicht wolltest, dass noch n anderes Pärchen zuvor beleuchtet wird x3, aber dieses Kapitel war nun einmal schon lange vor deiner Bitte fertig x3333)
 

So und nun erstmal zu der Szene mit Neji und Tenten. Erstens war diese Szene mal wieder so gar nicht geplant und ich weiß auch gar nicht, was ich von der halten soll. Eine ziemlich ungewöhnliche Situation, wenn man mich fragt <_< aber ich hoffe trotzdem, dass Neji nicht zu OOC geworden ist, das wollte ich eigentlich vermeiden. Und jetzt seid ihr bestimmt alle deprimiert, weil es zwischen den beiden wahrscheinlich noch länger dauern wird, da unsere süße Tenten langsam die Hoffnung aufgibt *Sarkasmus* ^^ Das braucht noch n paar Kapitel ^^d yeah! Aber wenigstens gibt’s jetzt Grund zur Freude, dass Hinata und Naruto allmählich ihr Glück finden mit (wahrscheinlichem) Segen der Familie b^.^d (Habt ihr eigentlich bemerkt, in welcher Reihenfolge ich die eigentlich zusammen kommen lasse? XD)
 

Die Story wird komplexer, als ich sie zuvor in meiner Gedankenwelt zurechtgelegt hab. Da gab’s eigentlich nur den Prolog, das Treffen auf Janai, die Seelenbandpartner (Shimarai waren da gar nicht vorhanden, auch keine „Großen Vier“ oder gar die Benutzung von Qi), das Wiedersehen und der Kampf gegen den „Endgegner“ XD, den ich mir bis dato noch nicht überlegt hatte – ich war am Rätseln zwischen den Akatsuki und Oto, hab mich dann aber doch für Oto entschieden (weil ich darüber einfach mehr weiß >.<). Und jetzt? Herrgott, jetzt denk ich schon darüber nach, wie ich die Familien wieder zusammenführen kann >.<
 

Aber ich denke mal, dass euch das nicht sonderlich stört, un? (XDDDD kleiner Scherz am Rande)
 

Ach übrigens – ich muss dieses Wordblatt, bei dem ich gerade bin, noch voll schreiben und wenn ich dann das übernächste anfange, sind es 200 Seiten! YEAH!! ^^v Ich hab die 200er Grenze erreicht!!!
 

Okay, bis denne dann mit schönen Kommis^^
 

Arethelya
 

PS: Nach jetzigem Stand wir die FF noch ziemlich brutal, also... ich warne euch nur vor XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von: abgemeldet
2008-05-30T18:52:53+00:00 30.05.2008 20:52
Sweet^^
Das war einfach romatisch schön :)
Gut gemacht.
bb
Von: abgemeldet
2007-11-27T15:38:58+00:00 27.11.2007 16:38
Juhuuuu! Das nächste Kapitel!
Es ist dir echt gelungen^^
Aber du bist echt fies (nur ein Scherz), dass du im letzten Kapitel mit shikamaru und Ino aufgehört hat, und jetzt Neji und Tenten dzwischengeschoben hat... ICh hab aber gar ncihts dagegen, ist schließlich mein lieblingspairing^^
Allerdings bin ich echt verwundert, wie lange Tenten gebraucht hat um einkaufen zu gehen... 2h! Wenn das nciht lang ist....
Leibe gRüße Ina_sofia
Von:  june-flower
2007-10-07T11:57:59+00:00 07.10.2007 13:57
Warte...
Mein Herz schlägt viel zu schnell,d as kann nicht gesund sein, ich muss mich eben noch abreagieren...
*quietsch!!!!^//^*

Hammer.
Meine Hochachtung! Dieses Kapitel war absolut genial! Umwerfend, oder eher Vom-Struhl-Werfend...
So süß!

Ich freu mich so für Ino und SHikamaru... Ich liebe dieses Paar... Wie oft hab ich das schon gesagt! Es ist einfach herrlich zu hören, wie sie zusammenkommen...
Hm, ich glaube echt, ich konnte SHikamarus STimme hören!^^° Was er gesagt hat kannte ich schon vond er CHarabeschreibung, aber ss nochmal hier zu lesen, in dem Zusammenhang, ist einfach unglaublich wundervoll. Irgendwann musste er es ja einmal einsehen, und ich hoffe, so, dass Ino jetzt glücklich ist...
Es ist schon toll, wie du die beiden zusammengebracht hast.
Man hat nämlich absolut nicht das gefühl, dass da nur die passende Gelegenheit kommen muss, und die beiden liegen sich in den Armen, sondern sie hatten Hürden - ach was: Himalayas! - zu überwinden, um endlich endlich zusammenzukommen.
Ich finde nicht, dass das zu kurz war, weder im Vergleich zu Hinata und Naruto noch in Beziehung zu den nächsten Kapiteln... Wie sie zusammenkommen passt einfach unglaublich. Wie die Faust aufs AUge, möchte ich fast sagen! Richtiges Timing, richtiger Ort, richtige ANwesende, richtiger Verkuppler (höhö)... Noch mehr zu schreiben hätte es zu schnulzig gemacht. SO war es einfach... perfekt.
Wai... Ich les es gleich noch mal...

Tenten und Neji war ebenso gut. Hey- schonmal eine Einkaufstüte mit den Zähnen getragen? AUa! ^^° Aber Tenten schafft das, und ihre Schönheit würde nicht einmal voneiner Zahnspange geschädigt werden! Ausserdem sind gewisse Helden ja immer dann da, wenn man sie braucht...
Die Szene zwischen ihnen war einw enig kühl, von Neji ausgehend. Wann er endlich zur Einsicht gelangt? Aber wenn er sein Herz eingeeist hat... Naja, nach seiner Vergangenheit kann man es fast verstehen. Tenten bräuchte sich aber keine Sorgen zu machen, was seine Gefühle für HInata angeht.
Ich kanns echt nicht erwarten, was du aus ihm mal machen wirst... Aber ich fand nicht, dass er OOC war. Kalt, ein wenig gentlemenlike, aber ich denke, das gehört zu seinem Charakter... Und es stimmt, finde ich. Hinata hat ihn immer als Menschen wie sie selbst betrachtet und liebt ihn wahrscheinlich wie einen Bruder, einen älteren... Kein Wunder, dass er das Gefühl hat, etwas für sie tun zu müssen. Sie steht ihm näher als seine eigene Familie, und umgekehrt genauso.

Ich schreib gerade so viel, weil ich jetzt für ne zeit weg muss^^ INteressiert dich aber nicht, ne. Also bis denne irgendwann!
Deine Geschichte ist hammer, mach weiter so!
mfg, june
Von: abgemeldet
2007-07-11T17:50:22+00:00 11.07.2007 19:50
hey
zu allererst muss ich sagen, dass das kapi echt klasse war
hast zwar recht, dass neji ein wenig OOC war aber das is net schlimm, wenn er so wie immer wär, würden die beiden nie zusammenkommen
das mit ino und shika hast du auch echt super gemacht... wie shikamaru immer um den heißen brei herumgeredet hat^^
war auch jeden fall echt cool des kapi
schreib schnell weiter, und wenns net zu viele umstände macht, könntest du mir ne ens schicken

greez.

Murthag
Von:  Angelstar91
2007-07-08T20:04:06+00:00 08.07.2007 22:04
Das Kap war wieder klasse
Echt der Hammer
Besonders das Ende war super
Als Shikamaru sie festgehalten hat und ihr gesagt hat, dass er sie gesucht hat etc.
Echt toll
*schwärm*
Endlich sind die beiden zusammen
Ich tippe auch drauf, dass due als nächstes Sasuke und Sakura zusammen bringst, aber ich bin mal gespannt, wie du das machst, weil bisher kann ich mir das echt noch nicht so ganz vorstellen, zwischen den beiden ist ja echt bis jetzt am wenigsten gelaufen, bei Neji x Tenten deutetsich das schon mehr an
Ich freu mich auf jeden Fall schon total aufs nächste Kap ^^
Von:  Tinkabuss
2007-07-08T15:55:46+00:00 08.07.2007 17:55
wow,das kappi war aba echt hamma geil^^
freu mich scho waaaaaahnsinnig aufs nächste^^^
hoffe das du neji und tenten ein wenig mehr zusammen führst^^
schreib büdde gaaaaaaaaanz schnell weita,ok?
schickste mir dann wieda ne ens?
lysm
sess
Von:  Lily_Toyama
2007-07-08T15:46:42+00:00 08.07.2007 17:46
Naja ich habs überlebt, *g* aber als es dann mit TenTen und Neji weiter ging, hab ich schon beführtet, du würdest über die beiden überhaupt nichts mehr schreiben
Ich musste den Abschnitt von TenTen und Neji zwei mal lesen (einmal nach Ino&Shika) weil ich so hippelig war, dass es garnicht mehr vorkommt *drop*
Ich bin komisch *drop* Ich weis es.
Aber was ist denn mit der Reihenfolge? Ich hab nichts bemerkt, ich hab mir nur gedacht das die beiden Paare als erstes entstehen, weil Ino und Hinata nicht so einen großen Grund hatten, sauer zu sein und weil Shikamaru und Naruto nicht solche *piep* *piep* *piep* *piep* *piep* *piep* Vollidioten wie Neji und Sasuke sind.
Aber welches Pairing jetzt weiß ich nicht.

Die Szene in Ino und Shikamaru war so knuffelig *schwärm*
Der erste Satz der Szene "Es war mehr als pures Entsetzen, mehr als Angst." fand ich so klasse. Ich weiß nicht genau warum, aber ich fand ihn super.

Und das Neji so für Hinata einstezt finde ich sehr süß
Er sollte sich aber auch mehr für TenTen einsetzten, der ****** (Ganz ruhig Lily, tief einatmen und ausatmen).

Bis zum nächsten Kapitel
Ich hab echt keinen Ahnung wie es jetzt weiter geht ^^
hdl
Lilchan
Von:  Lily_Toyama
2007-07-08T15:45:57+00:00 08.07.2007 17:45
Naja ich habs überlebt, *g* aber als es dann mit TenTen und Neji weiter ging, hab ich schon beführtet, du würdest über die beiden überhaupt nichts mehr schreiben
Ich musste den Abschnitt von TenTen und Neji zwei mal lesen (einmal nach Ino&Shika) weil ich so hippelig war, dass es garnicht mehr vorkommt *drop*
Ich bin komisch *drop* Ich weis es.
Aber was ist denn mit der Reihenfolge? Ich hab nichts bemerkt, ich hab mir nur gedacht das die beiden Paare als erstes entstehen, weil Ino und Hinata nicht so einen großen Grund hatten, sauer zu sein und weil Shikamaru und Naruto nicht solche *piep* *piep* *piep* *piep* *piep* *piep* Vollidioten wie Neji und Sasuke sind.
Aber welches Pairing jetzt weiß ich nicht.

Die Szene in Ino und Shikamaru war so knuffelig *schwärm*
Der erste Satz der Szene "Es war mehr als pures Entsetzen, mehr als Angst." fand ich so klasse. Ich weiß nicht genau warum, aber ich fand ihn super.

Und das Neji so für Hinata einstezt finde ich sehr süß
Er sollte sich aber auch mehr für TenTen einsetzten, der ****** (Ganz ruhig Lily, tief einatmen und ausatmen).

Bis zum nächsten Kapitel
Ich hab echt keinen Ahnung wie es jetzt weiter geht ^^
hdl
Lilchan
Von: abgemeldet
2007-07-08T12:26:36+00:00 08.07.2007 14:26
Hello!! Ja das Kappi war ja echt voll cool!!
Ino und Shka haben ihr Glück gefunden!! Ja das find ich voll süß!!!
Jetzt fehlen ja nur noch Sasusaku und TenNeji! Aber Sasuke und Neji sind ja sooo verkokst das könnte noch länger dauern!! hihi
Es macht ja nix wenn es a bissl brutaler wird! Da gibts dann meistens eine traurige Szene danach!!
Jaja Aber Gamiba ist schon ziemlich fieß! Man muss euch menschen zu eurem Glück zwingen!! Hihi
Freu mich schon auf das nächste kappi kissa namii

Werbung!!
Ich hab eine FF gestartet! Ja kaum zu Glauben!! Sie heißt DeadCherryBlossom!! Sasusaku! Auf meinem Stecki ist der link!! Würd nmich freuen wenn du reinschaust und mir ein Kommi hinterlässt!!!
Kissa deine Namii
Von: abgemeldet
2007-07-08T09:00:55+00:00 08.07.2007 11:00
super geil!!!Mach so weiter:)Schreib schnell weiter;))Danke fur ENS:)
deine miki15


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