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Sieh mich...

NejixTenten, SasukeXSakura, ShikamaruxIno, NarutoxHinata, KakashixOC
von

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"To Recognize"

GOTT; GOTT; GOTT!!!! ICH WEISS, DASS IHR ALLE DIESES KAPPI SEHNSÜCHTIG ERWARTET HABT UND ICH HAB SO EINEN SCHISS, DASS ES EUCH NICHT GEFÄLLT!!! >.< ICH HAB MIR MÜHE GEGEBEN, ABER ICH GLAUBE ZU WISSEN, DASS ES NICHT DAS IST, WAS IHR ERWARTET HABT!!!!!!
 

Musik:

- Good Charlotte – Videoclip: „Keep Your Hands Of My Girl“

- Avril Lavigne – Videoclip: “Girlfriend”

- Fall Out Boy – Videoclip: “This Ain’t A Scene, It’s An Arm Race”

- Moulin Rouge Soundtrack

- Placebo – Album: “Meds”
 

She Was The Sun Shining Upon… (HIM – “The Funeral Of Hearts”)
 

Kapitel zehn: “To Recognize”
 

Als er sie in der ersten Sekunde sah, dachte er an alles Mögliche, aber nicht daran, dass sie es wirklich war. Bestimmt benutzte da jemand Henge-no-Jutsu und trieb einen grausamen Scherz mit ihm. Sie war schließlich seit zweieinhalb Jahren tot. Also konnte sie es nicht sein. Außerdem sah die Person da vor ihm doch noch leicht anders aus. Hatte sie etwa eine Schwester gehabt? Das hätte er doch wissen müssen. Er hatte sich eigentlich so eingeschätzt, dass er so etwas über sie in Erfahrung gebracht hatte.
 

Aber diese Ähnlichkeit – wenn sie nicht durch ein Jutsu getürkt worden war – war doch einfach nur erstaunlich.
 

Wenn auch – wie erwähnt – nicht identisch. Ihre Haare hatten einen anderen Schnitt, ihr Körper war ein wenig anders geformt. Aber auf eine Weise, die jeden Mann um den Verstand bringen konnte...
 

Er sah sich das halblange blonde Haar an, das sanft im Wind wog und das unbeschreibliche Lichtreflexe in der Sonne bekam. Ihm stockte der Atem, als er sich erwischte, wie er sich vorstellte, wie es sich wohl anfühlen musste, wenn er die Hand darin versenkte. Es war bestimmt weich. Und dick.
 

Er ertappte sich dabei, wie er ihren Körper eingehend betrachtete. Die schmalen Finger, die bestimmt verwöhnend über seine Haut streichen konnten. Die geschwungenen Hüften, die ihm unmögliche Dinge zuflüsterten, über das, was unter der Decke passieren konnte. Ihre Brüste, die ihn regelrecht aufforderten, sie zu berühren.
 

Ihre zierliche Gestalt raubte ihm den Verstand.
 

Doch noch mehr ihr Gesicht. Ihm starrte ein blaues Auge entgegen, das andere war unter einer dicken Haarsträhne verborgen. Dieses Indigo war faszinierend. Es strahlte, zog ihn in den Bann und war so intensiv, dass er schon gar nicht mehr mitbekam, dass er sie ohne anzublinzeln angaffte.
 

Sie war wunderschön.
 

Oh, I see your face, I wish that it stays. Don’t even know a name… *1
 

Doch der Zug um ihren Mund nahm ihr etwas davon. Er sprach von Zorn, Spott und Resignation.
 

Die kühle, attraktive, unerreichbare Blondine. Damals, als sie, er und sein bester Freund darüber gesprochen hatten, ob es nötig war schlank zu sein, um jemanden zu gefallen, hatten sie ja beide für ‚nein’ plädiert. Aber er musste zugeben, dass ihr der Körper stand. Wenn dies die echte Ino war, dann war sie viel begehrenswerter als früher. Ob sie noch genauso launisch war? Ach, was spielte das für eine Rolle? Er wusste – wenn sie ihn nur einmal anlächelte mit ihrem zauberhaften Mund, dann würde ihn keine ihrer Macken auch nur annähernd stören. Er würde in ihren Händen wie Wachs schmelzen.
 

Aber war dies die echte Ino?
 

„Hör auf mich anzuglotzen, als käme ich vom Mars, Chouji!“, brüllte sie ihm entgegen. Ja, sie war es. So unnötig aggressiv war nur die Yamanaka. Aber spielte das noch eine Rolle?
 

Definitiv nicht, aber wenn sein bester Freund wüsste, was Akimichi Chouji gerade über Ino dachte, würde er wahrscheinlich einen Tobsuchtanfall bekommen oder so ähnlich... denn Shikamaru widerfuhr gerade dasselbe.
 

Der unmotivierte Ninja fiel ihrem Bann zum Opfer, ohne es begreifen zu können. Aber sicher war eines – wenn Chouji es wagen würde sie anzumachen, dann würde es ihm ausnahmsweise mal nicht zu lästig sein etwas zu unternehmen, selbst gegen seinen besten Kumpel. Ohne es zu merken, entwickelte er sofort einen Besitzanspruch auf die Blondine, die er so lange gesucht hatte. Sie stand nun leibhaftig vor ihm, nachdem er längst die Hoffnung aufgegeben hatte sie jemals wiederzusehen. Verspürte er nun Glück, dass sie wieder da war? Oder schämte er sich, weil er es nicht bewerkstelligt hatte sie zu finden, trotz seiner unerreichten Intelligenz? Vielleicht war es eine Mischung von beidem, doch in diesem Moment achtete er sowieso nicht wirklich auf seine Gefühlswelt. Er war geschockt, froh, beschämt und von ihr eingenommen... alles zur selben Zeit. Konnte er es wagen und auf sie zu zu rennen, um sie in den Arm zu nehmen? Nein, so etwas würde er doch nicht tun... so etwas hatte er noch nie gemacht!
 

Aber Shikamaru konnte nicht leugnen, dass er heute mal eine Ausnahme gemacht hätte.
 

Swirling shades of blue slow dancing in your eyes. *2
 

Er war überwältigt sie zu sehen. Yamanaka Ino. Seine Teamkameradin war zurückgekehrt.
 

„Sakura-chan! Hinata-chan!”, rief ein bestimmter, in orange gewandeter Jounin aus. Shikamaru verdrehte angenervt die Augen bei dem Gefühlsausbruch, aber er konnte verstehen, weshalb sich Naruto so freute. War ja selbstverständlich.
 

Die tot geglaubten waren zurück.
 

Und es gab noch einen weiteren Grund, weshalb der Uzumaki so voller Lebendigkeit war. Die beiden Frauen, die er aufgerufen hatte, riefen ein Entzücken unglaublichen Ausmaßes in ihm hervor. Sie waren so hübsch! Er war erstaunt, dass Sakura noch schöner werden konnte und dass Hinata bei seinem Anblick nicht rot wurde und sich versteckte – so wie sie es früher immer getan hatte. Sie wirkten beide so stolz, anmutig und königlich. Als ob nichts sie berühren und erreichen könne. Er erinnerte sich nicht daran, dass sie schon früher so majestätisch waren, aber das trat jetzt sowieso in den Hintergrund. Das Glück sie lebend zu sehen, obwohl er schon lange nicht mehr daran geglaubt hatte, überwältigte ihn und trieb ihm Tränen in die Augen. Er schämte sich dieser Tränen auch nicht. Er war einfach nur unendlich froh. Er wollte auf sie zustürmen, doch hoben sie die Hände und sagten im scharfen Tonfall: „Nein! Bleib weg, Naruto!“
 

Er erstarrte in seiner Bewegung und blickte sie verständnislos an.
 

Ihm erging es nicht anders als Sasuke und Kiba. Beide hatten ebenfalls den dringenden Impuls verspürt zu ihren Teamkameradinnen zu eilen, sie an sich zu drücken und zu hoffen, dass das alles kein Traum war, der beim Erwachen eine schreckliche Leere hinterlassen würde. Doch sie wiesen die Jungs zurück. Diese wunderschönen Frauen stießen ihre Kollegen von sich.
 

Wieso nur? Der Uchiha taxierte das rosahaarige Mädchen. Er nahm jede einzelne Veränderung an ihr wahr – jegliches Funkeln der Augen, das zuvor nicht da gewesen war; den leicht dunkleren Ton ihres Haares; die Muskeln, die sich unter den Verbänden abzeichneten; den wohlgeformten Körper im Allgemeinen, der früher eher schlank und schwächlich gewirkt hatte.
 

Sie war schöner als damals. Stärker, das sah er. Der Schwarzhaarige erkannte mit einem Blick, dass sie nicht mehr unbedingt seine Hilfe benötigen würde. Diese Erkenntnis tat seltsamerweise weh. Es war so ein... leichtes Ziehen in der Brust, penetrant und schmerzvoll, konnte aber leicht verdrängt werden.
 

Verdrängt von einem noch größeren Schmerz, als er sah, mit welcher Verachtung alle vier jungen Frauen, denn das waren sie jetzt, die Jungs bedachten.
 

Pure Abscheu, reiner Hass, unbeeinflusste Verachtung.
 

Nein, das durfte nicht sein. Er wollte nicht, dass sie ihn so ansah. Nicht sie. Jener, der er es zu verdanken hatte, dass er erkannt hatte, was er seinen Mitmenschen angetan hatte. Die ihn oftmals aus der Einsamkeit geholt hatte, ohne dass er es selbst gemerkt hatte. Sie, der er noch eine Entschuldigung vortragen musste.
 

Fear in me so deep, it gets the best of me. In the fear I fall, here it comes face to face with me. Here I stand, hold back so no one can see. I feel these wounds, step down, step down, step down. *3
 

Aber nicht nur er war verwirrt. Die heile Welt Hyuuga Nejis brach regelrecht in sich zusammen. Er mochte Ordnung – besonders in seinem Kopf. Er hatte Tenten in den hintersten Winkel seines Bewusstseins gedrängt, an einen Ort, an den er nie wieder gedanklich vorgestoßen war. Er hatte sie fast vergessen. Sie war nicht existent gewesen. Aber jetzt stand jene Person vor ihm, die er so mühsam aus seinem Gedächtnis verbannt hatte. Etwas zerbrach in ihm. Eine Mauer oder Tür, wenn man es bildlich darstellen wollte, sodass ihn nun alles wieder überflutete. Jede Sekunde, die er mit Tenten verbracht hatte, durchlebte er noch einmal. Er fühlte wieder diese immense Schuld, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, als er feststellen musste, dass er sie hatte sterben lassen. Sie in den Tod getrieben hatte, ohne es verhindern zu können.
 

It’s like I can’t wake up, it’s like I can’t get up, it’s like I can’t remember who I used to be... Am I running from you? Or am I running from me? *4
 

Doch nun stand sie dort. Lebend. Atmend. Sie war real.
 

Ihm schwindelte. Alles stürzte auf ihn ein. Diese ganzen Empfindungen von damals und jetzt dieses verwirrende Gefühl ihres Anblicks. Er hatte sie nicht so attraktiv in Erinnerung. Nicht so würdevoll. Nicht so... erregend.
 

Rein äußerlich blieb er ruhig, doch innerlich war er kurz davor zu schreien. Die Ordnung war hinüber, alles in ihm versank im Chaos.
 

Und nun musste sie ihn auch noch auf eine Weise ansehen, dass er glaubte, mehrere Tode hintereinander zu durchleben.
 

Aber er war nicht der einzige, den sie mit diesem Blick bedachte – auch Lee und ihren ehemaligen Sensei starrte sie so an. Tenten durchbohrte sie mit ihren Blicken. Und die beiden extraordinären Ninja waren kurz davor in Tränen auszubrechen.
 

„Tenten? Was ist mit dir?“, schrie Rock Lee theatralisch. „Erkennst du mich nicht? Ich bin’s! Dein Freund und Teamkollege Lee! Ich hab dich so schrecklich vermisst – und dich auch, Sakura-chan!“
 

„Euch hab ich unter Garantie nicht vermisst“, zischte die Angesprochene eiskalt zurück. Der Balkenbraue lief ein Schauder über den Rücken und bei Neji richteten sich die Nackenhärchen auf.
 

Ino fuhr sich durch die Haare: „Ich hätte gut und gerne darauf verzichten können euch wiederzusehen. Ihr habt uns doch eh nicht gebraucht.“
 

Die junge Hyuuga, die alle nur scheu und höflich kannten, fauchte: „Genau! Ihr habt uns doch eh alle für Versager gehalten!“
 

„Wir waren für euch doch nur Klötze am Bein“, kam es heftig von Sakura, „die euch bei allem behinderten. Wie könnt ihr uns da vermisst haben? Ich wette, ihr wart sogar froh, dass wir nicht da waren!“ Sie ließ den Mantel vollends von den Schultern gleiten, sodass man alles von ihrem perfekten Körper sehen konnte. „Aber jetzt werdet ihr uns nie wieder als solche bezeichnen! Besonders nicht du, Sasuke!“
 

Der Uchiha schluckte schwer. Er kannte sie nicht so aggressiv. Das war verstörend.
 

„Soll das ein schlechter Scherz sein?“, fragte der Nara, der lässig und gelangweilt wie immer seine Hände in den Hosentaschen vergraben hatte. Doch so ruhig war er nicht. Innerlich war er aufgewühlt. Warum benahmen sich die Mädchen so? Die konnten doch froh sein, dass sie wieder zurück waren!
 

Naruto, verständnislos wie immer und jedes Gebot missachtend, ging auf seine Kameradin zu und hob die Hände. „Hey, was soll denn das? Wir sind alle glücklich, euch wiederzusehen! Echt jetzt!“ Er drehte sich um. „Kommt schon, Jungs. Eine freundliche Umarmung zur Begrüßung und die sind wieder normal!“, sagte er mit breitem Grinsen, scheinbar vollkommen überzeugt.
 

Lee rannte regelrecht auf Tenten zu, die sich nun auch des Mantels entledigt hatte. Mit offenen Armen und Tränen in den Augen stürmte er zu ihr. Doch ihr Gesicht blieb hart. Langsam strich sie die Strähne aus ihrem Gesicht, hielt das Auge aber geschlossen. Eine Narbe war zu erkennen, sodass Lee etwas bremste, weil ihn interessierte, was das sollte. Auch Naruto hielt in der Bewegung inne.
 

Sie hielt nun beide Augen geschlossen.
 

Die Waffenexpertin – oder zumindest war sie das einmal gewesen, aber in der Erinnerung der Jungs war sie es eben noch – formte mehrere Fingerzeichen und sagte: „Bubun-Baika-no-Jutsu! Linkes Auge!“
 

Chouji rief: „Was? Aber das ist doch eine Technik meiner Familie!”
 

Dann schloss sie sofort die nächsten Fingerzeichen und schrie: „Byakugan!“
 

Lee, der weitergegangen war, stoppte in der Bewegung, um sie fassungslos anzusehen und auch Neji war sprachlos. Alle Anwesenden sahen geschockt zu ihr, als sie plötzlich die Augen aufriss, sie beide weiß waren und die Adern auf ihren Wangen vortraten. Die Pupille war nur noch ganz schwach zu erkennen. Sie grinste bösartig.
 

Bleiernes Schweigen, der einzige Laut: der Herzschlag jedes einzelnen dröhnte einem jeden in den Ohren.
 

„Wo- woher?“, stammelte Lee, doch weiter kam er nicht, da sie sich auf ihn stürzte und mit ein paar gezielten Schlägen im Taijutsustil der Hyuuga-Ryuu zurück in die Reihe der anderen Jungs stieß.
 

Neji war mehr als nur geschockt. Mit aufgerissenen Augen und offen stehenden Mund konnte er den Blick von ihr nicht abwenden. Woher konnte sie das? Woher hatte sie die Byakugan? Wieso benutzte sie Juuken?
 

In der Sekunde bewegten sich Sakura und Ino synchron, um jene Fingerzeichen zu schließen wie Tenten zuvor. Zum Ende hin standen auch sie beide in der Haltung der Hyuuga-Ryuu da mit den gefürchteten Byakugan.
 

„Das ist unmöglich!“, flüsterte Tsunade, ebenso wie einige andere Jounin. Lee rappelte sich auf und sah zu Tenten. Er konnte das nicht glauben. Sie hatte ihn angegriffen! Tenten hatte ihn attackiert! Dabei hatte er doch nichts gemacht.
 

„Sag mal, spinnst du?“, schrie Naruto und wollte auf Tenten losgehen. Diese lächelte nur schwach. Mochte sein, dass sie ein Mädchen war und man Mädchen immer gut behandeln sollte – so was konnte sie trotzdem nicht machen! Dafür hatte sie eine Abreibung verdient! Er ignorierte die Zurufe seiner Kameraden und rannte auf sie zu. Er war dabei seine Kagebunshin zu rufen, doch kam er nicht dazu. Er hörte den Namen „Keiji!“ und ehe er es sich versah, sprang ein gewaltiger weißer Wolf auf ihn zu, Zähne fletschend und die Klauen auf ihn gerichtet. Bevor er reagieren konnte, hatte das Tier ihn umgerissen und seine Pfoten auf seine Schultern platziert. Der Wolf war mit seinen Zähnen seiner Halsschlagader gefährlich nah.
 

Der Speichel des Tieres tropfte auf den Kragen seiner Jacken. Er roch den muffigen Gestank des Mauls.
 

Er war Aug in Aug mit der Bestie und er wagte es nicht auch nur einen Muskel zu rühren, geschweige denn zu blinzeln.
 

„Oh mein Gott, Naruto!“, hörte er Kakashi rufen, doch da sagte Hinata: „Sollte jemand versuchen ihn zu retten, dann wird Keiji ihm den Hals aufbeißen, nicht wahr?“
 

„Mit Vergnügen“, antwortete das Tier, was sie alle verstummen ließ.
 

Ein sprechender Wolf? War der etwa mit Kuchiyose-no-Jutsu gerufen worden? Aber Tenten hatte doch die Fingerzeichen dafür nicht geschlossen! Für einen kurzen Moment verflog sogar Narutos Angst vor dem Vieh, die aber schnell zurückkehrte.
 

Panische, nackte, instinktive Furcht, die Keiji roch und die seine Aggressivität und Jagdlust nur noch schürte.
 

„Und wenn hier nur einer auf andere dumme Gedanken kommt“, fuhr Sakura fort, „hetze ich ihm Rouji auf den Hals!“ Sie streckte den Arm zur Seite, der mit einen ledernen und Metall beschlagenen Handschuh bedeckt war, und mit einem Mal stürzte ein Schatten zu ihr. Ein schwarzer Blitz, der sich als ein gewaltiger Adler entpuppte mit einem glänzenden Gefieder. Schnabel und Klauen waren beeindruckend scharf.
 

„Oder ich lasse Gamiba mit euch spielen“, meinte Ino, die auf den riesigen Puma an ihrer Seite deutete. Woher war der gekommen? Lange konnten sie sich das nicht fragen, denn die Raubkatze fing an bösartig zu knurren, die Ohren aufzurichten und unruhig mit dem Schwanz zu zucken.
 

Hinata fügte hinzu: „Niku könnte auch mal wieder jagen gehen. Ihr solltet ihn nicht unterschätzen!“ Zwischen ihren Beinen schlüpfte ein Fuchs hindurch, der grinsend sagte: „Stimmt. Zwar leider etwas klein aber oho und gemein!“ Er richtete sein Fell auf und begann ebenfalls zu knurren, was seine Wirkung nicht verfehlte.
 

So standen die vier jungen Frauen dort. Schön, mit aktivierten Byakugan, obwohl drei von ihnen die eigentlich nicht besitzen dürften, zusammen mit vier gefährlichen Tieren, wobei eines schon Narutos Leben bedrohte, und einem Gesichtsausdruck, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie verstanden nicht, wie es dazu kommen konnte.
 

„Wieso?“, flüsterte Lee verzweifelt. „Tenten, was ist bloß mit dir los?“
 

„Hinata!“, rief Kiba halb zornig, halb traurig. „Wir haben dir doch nie etwas getan!“
 

Die junge Hyuuga zuckte kurz. Das stimmte. Aber sie ließ sich nicht beirren. „Stimmt, ihr habt mir nichts getan. Aber ein paar andere von euch schon. Außerdem hat der Großteil von euch meinen besten Freundinnen das Leben nicht gerade einfach gemacht.“ Ihre Stimme war ungewohnt fest und sie wirkte so selbstsicher. „Und ich werde meine Freundinnen in jeder Hinsicht unterstützen, denn wer“ – und hier wurden ihre Stimme und Augen steinhart – „sie fertig macht, der wird von mir zur Rechenschaft gezogen, damit das klar ist! Hast du das kapiert, Kiba?“
 

Selbst der Laut eines Peitschenknalls klang angenehmer. Die Jungs wurden von Sekunde zu Sekunde fassungsloser. Was war aus den Mädchen geworden? Ihren Teamkolleginnen?
 

Vereinzelte Personen wie Lee starrten zu den vermutlichen Auslösern für das seltsame Benehmen der jungen Damen, in diesem Falle Neji. Doch der war längst nicht mehr ansprechbar. Apathisch sah er zu den Mädchen. Jegliche Ordnung in seinem Kopf und in seinem Weltverständnis war inzwischen hinüber. Futsch. Auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
 

Sein Verstand hing immer noch an dem Punkt fest, dass die Mädchen alle ein Byakugan hatten. Nur allmählich arbeitete er sich dazu vor, dass Tenten Lee angegriffen und geschlagen hatte und das mit Taijutsu, obwohl das ihre Schwäche – gewesen – war. Diese merkwürdigen Tiere an den Seiten der Mädchen stellte ebenfalls eine Herausforderung für seinen lädierten Kopf dar. Sein Gehirn konnte mit dieser Information nichts anfangen. Hinatas Worte waren ebenfalls nur schwer verdaulich für ihn.
 

Was hatte er nur angerichtet?
 

Das war das einzige, das er wirklich schlussfolgern konnte. Er war schuld und konnte sich nicht erklären, was er für Dinge heraufbeschworen hatte.
 

If you keep looking back and feel sorry for yesterdays. You’ll be one of the strangers you can’t recognize yourself. The passion you felt, it was so strong, now it’s gone! *5
 

Naruto wurde von Keiji freigegeben. „Lauf, bevor ich es mir anders überlege!“, warnte ihn der weiße Wolf, sodass sich der Blonde unverzüglich zurück zu Sasuke begab.
 

„Na los, Leute! Lasst uns doch jetzt klären, ob wir immer noch hinderlich sind!“, rief die Blondine herausfordernd. Doch bevor irgendeiner reagieren konnte, sprang Janai dazwischen, die bisher still gewesen war. „Was soll das, Janai?“, riefen die vier Frauen gleichzeitig.
 

„Das könnte ich euch fragen! Sagt mal, hakt’s bei euch? Ihr habt mir hoch und heilig geschworen, keinen der Jungs anzurühren und euch nicht von ihnen provozieren zu lassen – und die haben euch ja noch nicht einmal blöd angemacht. Ich bin schwer enttäuscht von euch, dass ihr so überreagiert habt! Ich hab echt mehr von euch erwartet. Hab mich wohl in euch getäuscht. Ich hab euch die siebente Stufe zu schnell bestehen lassen, obwohl da das Thema ‚äußere Reize in allerlei Hinsicht’ trainiert wurde. Habt ihr eure Ausbildung vergessen?“
 

Plötzlich eingeschüchtert sahen die Mädchen betreten zu Boden.
 

„Eigentlich wollte ich das ja nicht machen, aber ich berufe mich jetzt darauf, dass ich einmal eure Sensei war! Ihr werdet zur Strafe für euer unmögliches Benehmen eintausendmal um Konoha laufen – im Handstand! Und dabei müsst ihr einen Bottich mit Wasser auf euren Füßen balancieren. Und ich schwöre euch, dass euch noch so einiges blüht, wenn ich auch nur einen Wassertropfen sehe, der auf dem Boden gelandet ist!“
 

Die Mädchen hoben die Hände an die Stirn. „Hai!“
 

„Und du, Tenten!“, schrie Janai und wies mit dem Finger zur Brünetten. „Du wirst gefälligst noch fünfhundert Runden zusätzlich machen, weil du es gewagt hast einen von den Kerlen anzufassen! Die anderen drei haben sie wenigstens ‚nur’ bedroht, aber du bist handgreiflich geworden! Das schädigt unser Ansehen fatal!“
 

Tenten zuckte zusammen und schluckte. Nickend sagte sie: „Hai!“
 

Die Schwarzhaarige stemmte die Hände in die Hüften. „Wo bleibt eure Entschuldigung?“
 

Mit geballten Fäusten und verkniffenen Gesichtern blickten die Mädchen zu den Jungs, die aus dem Staunen nicht mehr herauskamen. Lee, Naruto, Shikamaru und Kiba fielen beinahe die Augen raus, als sie sahen, wie viel Kontrolle diese seltsame Frau über die Damen hatte. Die ehemaligen Sensei der vielen anwesenden Shinobi waren angesichts der unmenschlichen Bestrafung erbleicht. Gai, der ein Faible für solche Aufgaben hatte, schaffte gerade einmal siebenhundert Runden im Handstand, obwohl er vor Jahren nur fünfhundert zustande gebracht hatte – aber das auch noch ohne Wassereimer. Und die sollten eintausend beziehungsweise eintausendfünfhundert machen?
 

„Verzeihung!“, sagten die Mädchen widerwillig. „Unser Temperament ist mit uns durchgegangen. Wir hoffen, ihr nehmt es uns nicht übel und akzeptiert unsere Entschuldigung. Man kann das ganze ja vielleicht ausdiskutieren, wenn wir unsere Strafe abgearbeitet haben.“ Sie warfen einen Seitenblick zu Janai, der soviel sagte wie: „Und? Zufrieden?“
 

Die Shimarai lächelte, klatschte mit den Händen und wandte sich zu Tsunade. „Ich entschuldige mich auch noch mal für diese Peinlichkeit. Ich dachte, ich hätte die vier besser erzogen. Nun ja, könnten Sie mir nun sagen, woher ich ein paar Wasserbottiche bekommen kann? Mit einem Durchmesser von einem Meter und ebenso großer Höhe?“
 

Die Hokage schüttelte bloß erstaunt den Kopf.
 

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Als die Jungen aus ihrer Starre erwacht waren, konnten sie nicht umhin den Mädchen zusehen, wie sie diese Strafe abarbeiten wollten. Es war einfach unmöglich. Nicht einmal Lee, der einen Hang zum Masochismus hatte, hätte das bewältigen können. Und dann ausgerechnet die Mädchen? Die Damen, die schon früher ganz schnell herumgejammert hatten, wenn es anstrengender wurde?
 

Das mussten sie sich ansehen. Sie erwarteten eigentlich, dass die Mädchen protestieren würden, schreien und toben. Besonders von Ino war das zu erhoffen, aber es kam nichts. Sie blieben still, begaben sich vor allen in Position und ließen sich von Janai die vollen Bottiche auf die Füße stellen. Ohne zu murren, setzten sie eine Hand nach der anderen und begannen Konoha zu umrunden.
 

Die Jungs, Sensei und die Hokage hatten sich auf dem äußeren des Dorfes niedergelassen, um von dort aus den Lauf der Damen zu beobachten. Sie gingen die Mauer entlang, um sie nicht aus den Augen zu verlieren.
 

„Das ist doch nicht wahr“, sagte Shikamaru verwundert. „Wieso beschwert sich Ino nicht? Normalerweise hat sie schon angefangen zu zetern, wenn wir ein paar Runden um Konoha simpel rennen mussten!“
 

Lee nickte. „Tenten hat sich immer vor den Taijutsuaufgaben gedrückt! Und jetzt nimmt sie es hin, dass man ihr noch Extrarunden aufhalst! Was ist mit ihr passiert?“
 

In dem Moment gesellte sich Janai zu ihnen. Sie fuhr sich sinnlich durch die schwarze Haarpracht und lächelte süffisant. „Tja, ich hab die Mädels zu eiserner Disziplin erzogen, jedenfalls was Training betrifft. An ihrer Selbstbeherrschung euch gegenüber müssen sie noch arbeiten!“ Sie lachte fröhlich, während ihr die Jungs vernichtende Blicke zuwarfen. „Aber na ja, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre, hätten sie euch noch ernsthaft verletzt und das wollen wir ja nicht, weil sie ja mit und nicht gegen euch kämpfen sollen.“
 

„Bitte?“, fragte Sasuke verärgert. „Wir hätten sie besiegt!“
 

„Sei dir da mal nicht so sicher, Kleiner. Das sind nicht mehr die kleinen, schwachen Püppchen, die du kanntest. Das sind...“ Sie lächelte bösartig, falsch und voller Genugtuung. „... unberechenbare Kampfmaschinen, die ohne Gnade töten. Überleg dir also, was du sagst. Ich kann nicht immer darauf aufpassen, dass sie nicht durchdrehen.“ Sie wandte sich um. „Ein Rat, Jungs, kommt ihnen besser nicht zu nah. Eine Distanz von zehn Metern solltet ihr schon einhalten, obwohl diese schnell überwunden sind!“ Dann sprang sie runter zu den Mädchen, um sie anzufeuern, als diese zu ihrer zehnten Runde ansetzten.
 

Verständnislos sahen ihr die Männer hinterher. Mordende Kampfmaschinen? Ihre Mädchen?
 

Gai sprach es aus, was sie alle dachten: „Was ist nur aus den süßen Mädchen geworden, die wir einmal kannten? Wenn sie wirklich so sind, wie diese Frau sagt, dann... sind sie... ich weiß auch nicht.“
 

Wie sollten sie damit umgehen, dass jene, die sie so schmerzlich vermisst hatten, eine Wende von 180 Grad gemacht hatten? Sie alle hatten geglaubt, wenn man sie doch noch wiedersehen sollte – obwohl diese Hoffnung nach drei Wochen nach ihrem offiziellen Tod verflogen war –, dass sie sie einfach in den Arm schließen konnten und alles wieder in Ordnung wäre. Dass alles wieder wie früher würde.
 

Doch da hatten sie sich gewaltig getäuscht.
 

Betrübt sahen einige von den Jungs zu den Mädchen, die mit verbissenem Blick immer weiterliefen, während Janai fröhlich die Runden zählte, die sie schon absolviert hatten. Und jedes Mal wenn das Wasser im Bottich erzitterte und überzuschwappen drohte, zückte die Schwarzhaarige eine Peitsche und knallte damit. Sie traf niemanden, aber der Schock war so groß, dass die Mädchen ein Höchstmaß an Konzentration aufbringen mussten, um zu verhindern, dass das Nass den Boden benetzte.
 

Sie konnten einfach nicht glauben, dass diese da unten ihre Mädchen waren. Die dort so eisern an ihrer Aufgabe festhielten, obwohl sie früher so schnell aufgegeben hatten.
 

Sie waren so anders... und das auf eine Weise, dass es eine Kluft zwischen ihnen und den jungen Männern riss.
 

Eine unüberbrückbare Schlucht.
 

All this time spend to nothing. A wasted life and I hate you for that. *6
 

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Als sie ihre Aufgabe als letzte – wie konnte es auch anders sein? – erledigt hatte, brach sie erschöpft zusammen. Ihr knickten die Arme ein, sie zitterte unkontrolliert und das Wasser aus dem Eimer schüttete sich über ihren erhitzten Körper, was eine wahre Wohltat war. Sie holte krampfhaft Luft und versuchte ihre Muskeln wieder unter Kontrolle zu bekommen, die sich so weich und schwer anfühlten, dass sie beim Anspannen sofort anfingen sich zu schütteln. Das Blut war ihr ins Gesicht geschossen, sodass es ihr schwindelte. Sie konnte nicht mehr. Sie war am Ende.
 

Von oben betrachteten sie Lee und Neji. Beide hatten mitangesehen, wie zum Schluss sich nur noch Tenten gequält hatte, da die anderen ja viel weniger Runden machen mussten. Sie waren zutiefst beeindruckt und erstaunt, dass sie es durchgehalten hatte. Sie hätten das nie vermutet.
 

Die anderen drei Mädchen saßen am Rand und riefen ihr zu: „Nun mach schon, Tenten! Wir wollen uns duschen gehen!“
 

Neji wurde innerlich wütend. Sahen die denn nicht, dass sie vollkommen ausgelaugt war und nicht mehr konnte? Ein Wunder, wenn sie noch im Stande war einen Finger zu rühren. So ungern er es auch zugab – er hätte es bestimmt nicht durchgehalten.
 

War sie stärker als er? Das war unmöglich.
 

War es Eifersucht auf ihre Ausdauer? Vielleicht... und deshalb genoss er es schon ein bisschen, dass sie dort erschöpft am Boden lag und sich nicht regte, obwohl er sich gleichzeitig Sorgen machte. Erhitzt und mit Wasser überspritzt wie sie war, konnte sie sich bei diesem kühlen Wind schnell etwas weg holen.
 

Doch da passierte etwas, was er nie vermutet hätte.
 

Lee stammelte: „Wie- wie kann sie denn... jetzt noch aufstehen?!“
 

Nejis Mund stand etwas offen. Auch er konnte es nicht fassen! Jeder normale Mensch wäre gelähmt liegen geblieben, aber Tenten rappelte sich tatsächlich unter den Zurufen der anderen drei auf und setzte sich in den Schneidersitz. Er sah, wie sie Entspannungsübungen machte, um in einen Meditationszustand zu gelangen. Es dauerte einige Momente, dann geschah das Unglaubliche.
 

Ihre Kleider schienen zu dampfen und mit seinem Byakugan erkannte er auf diese Distanz, dass sie in Sekundenschnelle trockneten! Aber das war doch physikalisch unmöglich!
 

Und kurz darauf stand die Brünette auf und ging heiter zu ihren Freundinnen, als hätte sie nie eine unmenschliche Strafe ausstehen müssen.
 

„Wie kann das sein? Woher nimmt sie die Kraft?“, fragte er und seine Stimme war vor Ungläubigkeit heiser. „Sie müsste bewegungsunfähig sein!“
 

Lee war in dem Moment schon längst in Ohnmacht gefallen.
 

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Die vier jungen Damen standen zusammen unter der Brause einer Gemeinschaftsdusche, die Tsunade extra nur für sie geöffnet hatte. Niemand anderes hatte in dem Moment Zutritt. Entspannt genossen sie das warme Wasser, das ihnen auf die verschwitzten Körper prasselte. Es war dringend nötig gewesen sich zu duschen. Nach dieser Strafe fühlten sie sich einfach nur noch verdreckt.
 

„Wir müssen uns beeilen“, sagte Hinata, während sie lächelnd ihre Haare auswrang. „Die Hokage sagte, dass sie noch eine wichtige Ankündigung machen müsste, die uns betrifft.“
 

„Was das wohl sein soll?“, fragte sich Sakura. Sie war gerade dabei die Brause abzustellen und ihr Handtuch zu suchen.
 

Ino, die mal wieder am längsten brauchte, spülte ihr Haar aus. „Ich hoffe, sie sagt uns bloß, dass sie ein paar Wohnungen für uns hat. Ich hab keine Lust nach all der Zeit meinen Eltern zu begegnen. Die motzen mich bestimmt nur an, weil ich so lange weg war und dann setzen sie mich wieder vor den Tresen unseres Blumengeschäfts...“
 

Die anderen drei grinsten, aber dann verzerrten sich Hinatas Züge. „Ich hab keinen Bock dem Hyuuga-Clan gegenüber stehen zu müssen. Schlimm genug meinen Cousin begegnet zu sein... wenn mir dann noch Vater irgendeine Standpauke hält, dass ich wegen meines Verschwindens schon längst enterbt wurde und Hanabi wahrscheinlich immer noch besser ist als ich, dann werde ich mir bestimmt noch eine Strafe von Janai einhandeln, weil ich mich dann unter Garantie nicht unter Kontrolle haben werde!“
 

Sakura nickte. „Meine Mutter wird bestimmt einen Tobsuchtanfall bekommen, dann in Tränen ausbrechen, wieder wütend werden und das in einem stetigen Wechsel. Wie immer. Dann werde ich genervt auf mein Zimmer gehen und sie verschreibt mir Hausarrest, weil ich ihr nicht bis zum Schluss zugehört hab.“ Sie verdrehte die Augen.
 

Tenten lächelte schwach. „Ihr habt wenigstens Eltern, mit denen ihr euch auch mal zoffen könnt.“
 

Sie hatte ihnen schon längst dieses Geheimnis offenbart. Damals hatten sie alle verzeihend in den Arm genommen, weil sie nicht wussten, wie sehr sie die Waffenexpertin verletzt hatten, weil sie sich über ihre Familien beschwerten. Sie selbst hätte nämlich gern wieder eine, in der sie Geborgenheit widerführe.
 

Auch jetzt blickten die anderen entschuldigend zu Boden, aber sie winkte ab. Es war nun nicht mehr so wichtig. Glaubte sie zumindest. Versuchte sie sich einzureden.
 

Sie beeilten sich fertig zu werden. Man hatte ihnen andere Kleidung bereit gelegt, weil ihre eigenen Sachen starr vor Dreck waren und gereinigt werden mussten. So schlüpften sie in Kimonos, die man ihnen auf gut Glück, dass sie passten, hingelegt hatte. Es waren einheitliche Farben. Jedes Kleidungsstück war in Grün gehalten, der typischen Farbe des Dorfes, das versteckt hinter den Blättern lag.
 

Dann gingen sie langsam zum Dorfplatz. Eine Ansammlung von Menschen, die das Fest unterbrochen hatten – eine etwas peinliche Situation, wie die Mädchen befanden –, erwartete sie bereits. Tsunade stand in der Mitte des Getümmels und winkte sie allesamt heran. Die vier Shimarai schritten vorsichtig zu ihr, wobei sie sich heimlich umschauten. Zu ihrem Entsetzen, Bedauern oder auch strapazierten Nerven erkannten sie, dass die Menschen, die sie eigentlich nicht sehen wollten, auch anwesend waren: Vier junge Herren mit Teamkollegen und ihre Eltern. Na, das konnte ja heiter werden!
 

„Ich habe eine freudige Mitteilung zu machen!“, finge die Hokage an und alles wurde totenstill. Den Mädchen gefiel schon diese Einleitung nicht. „Vier vermisste und tot geglaubte Konoha Kunoichi sind zu uns zurückgekehrt! Tenten, Yamanaka Ino, Haruno Sakura und Hyuuga Hinata!“
 

Damit brach das Geschrei los. Die Damen hörten eindeutig die vergessen geglaubten Stimmen ihrer Erziehungsberechtigten aus den Massen hervor, ignorierten sie aber gekonnt. Sie würden sich wohl doch noch einige Predigten anhören müssen. Besonders Hinata „freute“ sich darauf.
 

„Ruhe!“, brüllte Tsunade und tatsächlich war es danach leise. „Die vier Damen werden von nun an wieder für unser Dorf arbeiten! Ich habe für sie eine gemeinsame Wohnung organisiert – ihr werdet alle zusammen in Tentens damalige Behausung einziehen. Sie steht seit eurem Verschwinden leer.“
 

Na, das war doch einmal eine gute Nachricht. Die Shimarai grinsten sich an.
 

„Aber ich habe noch mehr zu sagen!“ Das klang nicht so toll... „Ihr seid als Chuunin gegangen, das heißt, ihr untersteht noch gewissen Einschränkungen. Im Gegensatz zu euren ehemaligen Teamkollegen, die inzwischen Jounin sind, müsst ihr die Prüfung zum Oberninja noch nachholen und das bedeutet... ihr werdet vorher einem Sensei unterstellt, der euch dafür trainiert.“
 

Das war eine Katastrophe.
 

Der absolute Schwachsinn.
 

Sie waren schon längst über dem Niveau eines Jounin – auch wenn sie das selbst nicht wussten. Was ihnen aber bewusst war, war, dass sie definitiv besser als ein Chuunin waren und auch keinen Sensei mehr benötigten. Das war doch echt die Höhe!
 

Aber äußerlich bewahrten sie Ruhe, dank ihrer Ausbildung rasteten sie nicht aus. Sie würden sich diesen Mist bis zu Ende anhören, den sich die Hokage ausgedacht hatte.
 

„Tja, und da ich nun einmal die Freundlichkeit in Person bin, unterstelle ich euch euren alten Sensei, die momentan eh nichts zu tun haben.“ Tsunade lächelte fröhlich und wirkte stolz auf sich, während die Mädchen sich innerlich Hunderte von Foltermethoden überlegten, wie sie es der Hokage noch heimzahlen konnten. Ihre alten Sensei? Und dann wurden sie vier noch getrennt?
 

Wut. Dieses Gefühl schwappte bei ihnen zugleich über.
 

„Ihr kriegt dann sozusagen Privatunterricht, da eure ehemaligen Kollegen schon selbst als Lehrer fungieren.“
 

Mit einer hochgezogenen Augenbraue bedachte Sakura speziell Naruto mit einem Blick, der so viel sagte wie: „Du und ein Sensei? Ein Wunder, dass deine Schüler noch am Leben sind...“ So ähnlich war das auch bei Tenten mit Lee, Hinata und Kiba und Ino sah zu Shikamaru, aber ihr Blick lautete ungefähr: „Dazu hast du dich echt motivieren lassen? Erstaunlich...“
 

„Folglich heißt das auch, dass ihr nur auf Missionen mit euren Sensei zusammen könnt, also keine Gruppenaufträge.“ Damit wollte die Hokage wohl vermeiden, dass die Mädchen wieder unerlaubt verschwanden. Nett ausgedacht. „Ihr könnt aber schon bald die Jounin-Prüfungen nachholen, die sind in wenigen Monaten.“
 

Wenige Monate? Mehrere Wochen nicht mit den anderen Damen zusammen, mit denen sie jetzt so viel erlebt hatten? Na das konnte ja heiter werden. Seit sie gemeinsam geflohen waren, waren sie keinen Augenblick getrennt gewesen. Konnten sie das überhaupt noch aushalten? War ziemlich fraglich. Immerhin hatten sie sich schon so sehr an die ständige Präsens der anderen gewöhnt, dass es fast undenkbar war ohne ihre Aura auszukommen.
 

Die Wut nahm rapide zu.
 

Da sprangen plötzlich ihre Sensei hervor. Sie beäugten die Personen misstrauisch, obwohl sie erleichtert waren, dass man sie nicht ihren ehemaligen Teamkollegen zugeteilt hatte – das wäre in einer Katastrophe geendet. So war das alles noch erträglich. Immerhin hatten diese Leute da vor ihnen immer zu ihnen gestanden... im Gegensatz zum restlichen Team.
 

Seufzend marschierte dann Hinata als erste zu Yuuhi Kurenai und sagte: „Na dann, ab jetzt haben wir wohl wieder eine Sensei-Schüler-Beziehung, nicht wahr?“
 

Kurenai war noch immer überrascht, dass die Hyuuga in ganzen, nicht gestammelten Sätzen antwortete. Sie nickte bloß. Jeder der vier Jounin gab den Mädchen die genaue Uhrzeit, wann sie am Trainingsplatz zu erscheinen hatten und zwar um sieben Uhr in der Früh.
 

Sakura lachte: „Ergo ich muss erst um zehn da sein. Ich wette, Sie haben sich bezüglich Ihres Zeitverständnisses nicht gebessert, Kakashi-sensei!“
 

Der Kopierninja kratzte sich verlegen am Kopf, als plötzlich Anko hervortrat und meinte: „Rechne lieber mit halb neun – ich hab ihn schon so weit gekriegt, dass sich die Wartezeit halbiert hat.“ Die etwas burschikose Anko trat hinter Kakashi und klopfte ihm herzlich auf die Schulter. „Nicht wahr, mein Lieber?“
 

Daraufhin errötete der Grauhaarige und die junge Haruno staunte. Sollte das etwa heißen, dass Anko und Kakashi... Gott, der Mann hatte aber auch einen merkwürdigen Geschmack.
 

Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie da einem gewaltigen Irrtum unterlag. Es hatte sich bloß herausgestellt, dass Anko und Kakashi Cousin und Cousine sechsten oder vielleicht auch nur fünften Grades waren und weil die Frau zwei Jahre älter war, hatte sie beschlossen ihre Familienpflichten aufzunehmen und sich mal ein bisschen um den Grauhaarigen zu kümmern – was bedeutete, dass sie auch seine schlechten Angewohnheiten auszumerzen versuchte.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

*1 Interpret ? – „Breaking Me“

*2 Flyleaf – „There For You“ (sooooooooo schön T___T)

*3 Trust Company – “Downfall”

*4 Trust Company – “Running From You”

*5 Negative – “Fading Yourself”

*6 All Ends – „Wasting Life“ (OBERGEIL *____*)
 

SO - Fragen an euch: Ich hoffe doch, dass ihr in den ersten Absätzen gedacht habt, dass es Shikamaru wäre und nicht Chouji, oder? Ich wollte euch unbedingt in die Irre führen, aber ich weiß nicht, ob ich das hinbekommen hab. Sagt mir doch bitte bescheid^^
 

Dann hoffe ich, dass ich Naruto und Lee getroffen hab und sie nicht zu übertrieben dargestellt hab. Ich kann die beiden in ihrer Blödheit und Naivität immer nicht so einschätzen. Bitte Reflexionen darüber, ich muss für den späteren Verlauf wissen, ob ich die in dem Stil so lassen kann!
 

Neji und Sasuke – ich hab die extra nicht so sehr agieren lassen, weil ich einfach nicht glaube, dass die sich sonderlich etwas anmerken lassen würden oder auf ihre Kolleginnen zugehen würden. Aber die beiden kriegen später noch genug Gelegenheit mit ihnen zu reden ^_____^
 

Und zum Schluss Hinata mit Kiba und Shino – na? Ging das so? Sie hatte ja wirklich keine Probleme mit den beiden, aber irgendwie wollte ich nicht, dass sie als einzige freudig zu ihren ehemaligen Teamkollegen rennt – war mir zu blöd.
 


 

Boah, jetzt hab ich die 100-Seiten Marke schon überschritten O,O Ich setz ja nach jedem Kapitel in meinem Worddokument nen Seitenwechsel – und jetzt hab ich satte 112 Seiten (knapp an der Schnapszahl vorbei«) Schon total viel und irgendwie sind wir ja noch immer net beim Hauptteil der Story angelangt… und wir sind auch schon bei Kapitel zehn... das scheint hier länger zu werden, als ich eigentlich geplant hatte. Nyo, habt ihr mehr zu lesen ^o^ und ich kann mehr Kommis sammeln ^.~ UND JA, ICH WEISS, DASS DAS MIT DEN 1500 RUNDEN TOTAL UNREALISTISCH IST SOGAR FÜR ANIMEVERHÄLTNISSE, ABER MIR GEFIEL DIE IDEE XDDDDDDD (das Kappi gefällt mir im Allgemeinen^^ ich bin stolz drauf – selbst wenn es euch nicht gefällt, ich mag es!)
 

Bis denne, dat are-Ding



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2008-05-29T18:34:12+00:00 29.05.2008 20:34
Supi Kapi^^
Das war einfach klasse,
die Reaktion der Jungs
und natürlich der Mädels :)
Einfach zum wegschmeißen.
bb
Von:  Ree
2008-03-07T17:09:23+00:00 07.03.2008 18:09
hallöle
schönes kappi xD
wuuhuu die sind aber mächtig auer ... armes tenten muss wieder zu gai O.o naja is ja nich für lange ( hoffentlich)
lg fran
Von: abgemeldet
2007-11-25T15:35:03+00:00 25.11.2007 16:35
Hallihallo...
Dieses Kapitel war einfach super! Endlich sind die vier Mädchen wieder in Konoha...
Aber ich hätte schon gedacht, dass sie ihre neue Fähigkeit direkt demonstrieren, ich hätte gedacht, dass sich das noch etwas herauszögern würde...
Sie sind aber wirklich etwas sehr brutal dargestellt, dafür sehr realistisch. Du hast echt gut beschriben, wie ihre ehemaligen Freunde sich wundern, sie wiederzusehen!
Leibe Grüße Ina_Sofia
Von: abgemeldet
2007-11-25T15:32:15+00:00 25.11.2007 16:32
Hallihallo...
Dieses Kapitel war einfach super! Endlich sind die vier Mädchen wieder in Konoha...
Aber ich hätte schon gedacht, dass sie ihre neue Fähigkeit direkt demonstrieren, ich hätte gedacht, dass sich das noch etwas herauszögern würde...
Sie sind aber wirklich etwas sehr brutal dargestellt, dafür sehr realistisch. Du hast echt gut beschriben, wie ihre ehemaligen Freunde sich wundern, sie wiederzusehen!
Leibe Grüße Ina_Sofia
Von:  june-flower
2007-10-06T22:44:28+00:00 07.10.2007 00:44
Jetzt mach ich ehrlich Schluss, aber vorher...
Nja.

Ich fand das Kap echt gelungen! Das Treffen war sehr gut dargestellt. Mein Kompliment! Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, und ich weiß nicht was du denkst dass ich erwartet habe - aber ich habe wahrscheinlich eher nichts erwartet und mag es (das Kapitel) sehr.
Hm....
Aber du hast recht, ichhab schon länger drauf gewartet.

Hey - du hast mich echt voll reingelegt mit der Choji-Szene! Klasse! Ich dahcte auch, das sei Shikamaru... Der Arme!^^ Aber da er wohl so ähnlich gedacht hat - machte das was? Wenn ja, tuts mir leid! Lustig - seine reaktion fand ich noch am Besten. Er hätte sie umarmt... Ausnahmsweise. Ob er mittlerweile mehr für sie empfindet? Ich finde es klasse, wie du ihn im Besonderen beschreibst. Detailreich... Einach schön!

Sasuke hat Herzschmerz! Haha! Wer hätte gedacht, dass er weiß, was ein Herz ist?

Naruto scheint immernoch mehr an Sakura zu liegen als an Hinata. Das ist interessant - sehr interessant! Wie wirst du das machen? Aber zu seiner Naivität - du hattest nach Meinungen gebeten - ausser den Ausspruch "EIne kräftige Umarmung und alles ist wieder beim Alten" war er gelungen charakterisiert. Den oben genannten Satz hätte ich weggelassen... Aber sonst nichts. Er ist bei dir sowieso nicht allzu doof. ALso wwarum sollte ich mich beschweren?^^ Nur - dass Sakura ihm wichtiger ist - nun ja. Da muss wohl noch was zurecht gebogen werden.

Neji, der Arme - da er nicht viel auftaucht, gibts nicht viel zu sagen. Er ist wohl ganz schön durch den Wind! Das ist er nicht gewohnt...

Und Sasuke. Kleiner Schmerz in seinem Herzen... Hmja. Was sich da wohl anbahnt?^^

Eigentlich fand ich, dass die Mädchen viel zu hasserfüllt reagieren. Du erklärst es gut - aber trotzdem. Als würde sie mit ihrem Byakugan angeben wollen, benutzt sie es bei erstbester Gelegenheit. Um Neji in den Wahnsinn zu treiben, mag das ganz gut sein - aber einfach nur aus dem grund, um Lee, der ihr wirklich nichts getan hat, einen auszuwischen? Das versteh ich nicht. ich dachte, sie hätten genug gelernt, um sich sowohl zu beherrschen als auch ihre gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich weiß dass sie einen Grund für ihre Wut haben - aber sie so zu hassen? MAg Zeitweilig ein bisschen übertrieben wirken. Sakura und Tenten gebe ich heimvorteil - mir fällt gerade nichts besseres ein: sie wurden wirklich schlecht behandelt. Aber Ino und Hinata waren in ihrem team akzeptiert. Warum haben sie nichts gesagt? Nicht gefragt, was SHikamaru / Naruto für sie fühlten, nicht gefragt wie sie angesehen wurden... Ich kann INo ein Wenig verstehen, dass sie das Gefühl hat, dass SHikamaru sich niemals in seinem Leben für sie interessieren würde - reines Mühsal, nicht - und HInata ist wütend auf ihre Familie. ABer da sehe ich keinen Grund, so auf ihre alten Teamkameraden loszugehen, selbst Loyalität nicht... Da hätte ich eher geschwiegen, als mitzustreiten. Und selbst wenn ich wütend auf meinen Lehrer bin, ich versuche dennoch, höflich zu bleiben... Naja. Das bin ich.
Aber dies hier ist deine Geschichte...
Und obwohl ich vielleicht eine Szene anders gestaltet hätte, finde ich die ganze Ff wirklich wundervoll gelungen!

Und jetzt geh ich ins Bett. Morgen - bzw heute - les ich dann weiter^^

Hey - wenn du nicht willst, dass ich jedes Kap kommentiere, sag Bescheid... Ich muss es nicht tun.
mfg, june
Von: abgemeldet
2007-05-20T16:02:45+00:00 20.05.2007 18:02
Boa ich glaubs nicht diese FF wird einfach von Kapitel zu Kapitel immer besser!!!!!!Das mit Shikamaru und Choij hast du sehr gut hinbekommen!Hab zuerst echt gedacht es wäre Shika und wär nie auf die Idee gekommen das das Choij is!

Mann als die Mädels ihre Kräfte und so gezeigt haben das war sooooo geil..vor allem das mit den Seelenbandpartnern(oder wie die heißen)und die reaktion von Janai war auch so cool!Die 1500 Runden sind zwar wirklich unrealistisch aber gute Idee!

Die Reaktionen der Jungs sind auch so genial!Ich glaub du hast sie so hinbekomen wie sie "in Wirklichkeit" reagieren würden...irgendwie hoff ich das alle am Ende zusammenkommen auch wenn die Mädchen so verbittert und sauer sind!

Manchmal frag ich mich einfach wie du auf so coole Ideen kommst!Das ist schon fast unrealistisch so geil ist das alles!Ich wünschte diese FF hört niemals auf und du würdest einfach immer weiter schreiben!Aber alles muss ja mal(leider)ein Ende haben.Naja ich freu mich jedenfalls aufs nächste kappi und ich hoffe es kommt bald raus!

Wie viele Kapitel wirst du eigentlich noch ca. schreiben?Ich hoffe viele!!!Nun ja...schreib schnell am nächsten kappi weiter kanns kaum erwarten*zitter vor Freude*
=)


P.S.:Hab ich eigentlich schon einmal gesagt das das die beste-geilste-witzigste-coolste-*unendliche Liste der Komplimente* FF ist?!?!?!?!?!
Von:  Angelstar91
2007-05-19T15:06:29+00:00 19.05.2007 17:06
Hi^^
Ich hab die FF erst jetzt entdeckt
Die ist so mega super klasse^^
Wirklich einmalig
Und die Idee find ich auch toll
Das Treffen hast du echt gut hinbekommmen
Und Naruto und Lee hast du gut getroffen
Das war echt typisch für die beiden
Neji und Sasuke hast du auch gut beschrieben
Beide einfach nur sprchlos aber sich natürlich nichts anmerken lassen, typisch für die beiden^^
Ich hab zuerst auch gedacht, dass es Shikamaru ist, der sich Ino ansieht, leider alsch gedacht, es war Choji ^^°
Ich freu mich schon total aufs nächste Kap
Schickst du mir bitte ne ENS wenn das nächste Kap on ist
Wäre echt total lieb von dir
glg Angelstar^^
Von: abgemeldet
2007-05-19T13:58:50+00:00 19.05.2007 15:58
Das war wieder ein hammer geiles Kappi!
Die Reaktion auf die Byakugan der Mädchen fand ich klasse,
hätte ich selbst nicht besser machen können^^

Ich fand es auch toll, dass sie Tierpartner wieder zum Einsatz kamen.
Vor allem der Wolf hat es mir angetan^^ *Wolffanatikerin ist*
Und wie Neji geguckt hat, als Tenten nach der Strafe einfach wieder aufgestanden ist, hätte ich zu gern gesehen
echt genial!

Freu mich riesig aufs nächste Kappi^^
lg alexane
Von:  Soichiro
2007-05-18T21:51:43+00:00 18.05.2007 23:51
das kap ist mal wieder super
total klasse
ja du hast es geschafft mich zu verarschen xDDD
ich dachte am anfang wirklich dass es shika sei und nicht chouji
nejis reaktion als er gesehen hat dass die mädchen alle das byakugan besitzen war super!
ich finde dass du lee und naruto super getroffen hast, aber du hast recht die beiden sind in ihrer art manchmal schwer einzuschätzen...vor allem naruto
mach weiter so ^-^

glg dei-chan
ps:thx für die ens
Von:  sweetangle
2007-05-18T20:46:30+00:00 18.05.2007 22:46
also mir hat das kappi voll gut gefallen. war echt geil!!!!!!!!!!!1
Ich muss agen, dass hast du sehr gut beschrieben.
schreib shcnell weiter!!!!!!!

bussi sweety


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